PHILIPS GA 212 electronic

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antitransistorischer_Rö...
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Nov 2005, 19:11
Hallöli Leute!

Ich habe in meiner Sammlung einen PHILIPS GA 212 electronic in einem fast neuwertigen Zustand (optisch gesehen). Meine erste Frage:

Starte ich ihn auf 33 UPM, springt er gleich auf 45 UPM um und schaltet dann ständig zwischen den beiden Geschwindigkeiten hin und her. Die mittlere Stoptaste will überhaupt keinen Befehl mehr annehmen. Es handelt sich um eine elektronische Tastatur. Worin kann das Problem liegen und wie kann ich ggf. dem beikommen?

Zweite Frage:
Konstruktion des Laufwerks und der Tastatur erinnern mich stark an das Thorens-Modell 105. Weiß jemand, ob die beiden Spieler irgend etwas miteinander zu tun haben? Wer war wessen Spiritus Rektor? Design-mäßig finde ich den Philips allerdings um Welten besser.

Vielen Dank und liebe Grüße
pet2
Inventar
#2 erstellt: 19. Nov 2005, 00:06
Hallo

Ich habe zufälligerweise beide Plattenspieler in meiner Sammlung .
Also da der Philips 1972 und der Thorens 1978 auf den Markt kamen, denke ich, daß diese Sensorschalter entweder von Philips oder von Telefunken (die hatten so etwas auch) erstmals verbaut wurden.
Ärgerlicherweise sind die Tasten für 33 und 45 andersherum angeordnet, so das ich immer mal wieder den falschen Knopf drücke .
Die Beleuchtung ist bei dem Philips grün und in den Sensoren eingebaut, beim Thorens befinden sich rote LED darüber angeordnet.
Die Konstruktionen sind aber eigentlich völlig verschieden.
Der Philips hat ein Subchassis wie bei den klassischen Thorens (12x, 14x, 16x etc) allerdings meines Erachtens noch konsequenter, weil das Subchassis unter dem eigentlichen Chassis hängt.
Der Thorens TD 105 hat eigentlich eher ein Schwingchassis a la DUAL.
Das Problem mit der Umschaltung hatte ich allerdings mit dem Thorens.
In meinem Fall hat eine Reinigung der Tastenfläche mit Isopropanol geholfen.

Sind im Übrigen beide recht schöne Plattenspieler und sind meines Erachtens beide deutlich unterschätzt.

Gruß

pet
antitransistorischer_Rö...
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Nov 2005, 02:33
Hallo Pet!

Danke für Deine schnelle Antwort. Ich werde gleich nächste Woche Isopropanol besorgen und es mit der Reinigung probieren. Ich hoffe, dass das klappt, denn auch ich halte den GA 212 für ein recht gutes Gerät. Geradezu genial einfach gelöst finde ich die Gewichtseinstellung des Tonarms auf seinem Rohr.

Das Vorgängermodell, den GA 202 konnte ich kürzlich für sehr wenig Geld ersteigern. Der läuft zwar nahezu einwandfrei, jedoch guckt mich der Systemträger etwas schräg an (ziemlich verzogener Tonarm). Die Wiedergabe hat dadurch eine gewisse "Schärfe"; zumindest aber keine deutlich hörbaren Verzerrungen. Dieses Problem erscheint mir fast unlösbar und es ist mir auch nicht erklärlich, wie so etwas passieren konnte. Schade eigentlich, denn auch dieser Plattenspieler hat ein sehr außergewöhnliches und für meinen Geschmack sehr schönes Design.

Interessant war für mich zu erfahren, dass der TD 105 mit seinem Schwingchassis von der Thorens-üblichen Bauart abweicht.


Guts Nächtle

Micha

P.S.: ich gebe hier selbstverständlich ein Feedback ab, wie es mit dem GA 212 geklappt hat
antitransistorischer_Rö...
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Nov 2005, 22:37
Hallo Pet!

Heute bin ich endlich dazu gekommen, deinen Tipp auszuprobieren. Jetzt läuft der 212 einwandfrei. Ich freue mich ja so! Geringer Aufwand - große Wirkung. Vielen Dank, Pet. Das war mir eine sehr wertvolle Hilfe.

Viele Grüße
Micha
pet2
Inventar
#5 erstellt: 29. Nov 2005, 00:09
Hallo Micha,

freue mich mit Dir (wieder ein Sück Kulturgut gerettet )
Isopropanol gehört halt in jeden vernünftigen Plattenspielerhaushalt.
Zum Tonarm des 202 fällt mir eigentlich nur das ein:

http://www.hood.de/auction/24328237/philips_202.htm

Ist wohl auf jedenfall ein brauchbarer Ersatzteilträger.
Und wenn Du sowieso gerade auf einem Philips-trip bist

Gruß

pet
antitransistorischer_Rö...
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Nov 2005, 05:00
Hi pet!

Ich muss verrückt sein: mitten in der Nacht bei Hood anmelden und den 202 kaufen! Du bist schuld !
Jetzt kann ich meinen 202 scheinbar auch noch optisch aufwerten, denn der von dir gelinkte und von mir nun gekaufte sieht auch noch besser aus (zumindest nach dem Foto beurteilt).
Mal sehen. Interessanter Weise kenne ich den Verkäufer schon über eBay - ist fast genau ein Jahr her. Welch Zufall.

Vielen Dank ein zweites Mal

greetz ... Micha
pet2
Inventar
#7 erstellt: 29. Nov 2005, 15:42
Hallo Micha,

so fängt das eigentlich immer an und dann hat man die Bude voller Plattenspieler

Mir ging das mit Dual so.

Es gab bei uns noch einen Dual 1228 (war mein erster ernstzunehmender Plattenspieler),
der wollte nicht so richtig, mit Hilfe des Dual-Boards (nochmals vielen Dank an alle), habe ich ihn wieder zum laufen gebracht.

Zwischenzeitlich wurde mir von Bekannten meiner Mutter noch ein Dual 1228 geschenkt.

Den wollte ich eigentlich als Ersatzteilträger mißbrauchen.

Allerdings war der auch so gut, daß ich ihn auch restauriert habe.

Dann konnte ich einen Dual 1218 für 3 € ersteigern (hat irgendwie niemand mitgeboten).

Dann erfahre ich von einem Bekannten, daß er noch einen Dual 1219 hat, Er woltte aber zuviel dafür.

Deswegen habe ich einen für 17,50 € ersteigert.

Mittlerweile hatte sich der Bekannte dann doch entschieden mir seinen 1219 für 10 € zu überlassen.

Nun habe ich davon auch zwei,
da beide überhaupt nicht restauriert werden mußten

Du siehst also, es kann sehr unübersichtlich werden

Der Philips, den ich Dir verlinkt habe, hatte mich auch mal interessiert.

Ich habe dann aber einen funktionierenden 212 für das gleiche Geld bekommen.

Gruß

pet

PS: Von dem selben Verkäufer habe ich vor einem halben Jahr einen Kenwood ersteigert.
Entsprach genau der Beschreibung und war sehr gut verpackt.
Lebensfroh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Jul 2006, 01:59
Ich bin auch zu einem GA 212 gekommen.

Er ist ohne System, Riemen, Netzkabel und BDA.

System:
Auf einer holländischen Seite
las ich, als Originalsystem sei ein Philips GP 400 verbaut worden. Optional sei GP 401 verwendbar.
Wer weiß Genaues?

Riemen:
Etwas seltsames muß mit dem Riemen geschehen sein. Er hat sich regelrecht verflüssigt und liegt nun zersetzt und mit teerartiger Konsistenz unterhalb des Tellers. Unglaublich.

Löst sich reines Gummi z. B. bei Hitze so auf? Ich denke eher, es verbrennt.

Netzkabel:
Die Dose am Player hat zwei Flachstifte, die 90 Grad gegeninander versetzt nebeneinander liegen. War das eine Norm und bekomme ich solch ein Kabel separat ?

Bedienungsanleitung und Servicemanual:
Wer hat diese oder einen Tip zur Beschaffung.

Revanchiere mich natürlich großzügig.

Gruß
Stefan
GandRalf
Inventar
#9 erstellt: 19. Jul 2006, 10:07
Moin Stefan,


Lebensfroh schrieb:
Ich bin auch zu einem GA 212 gekommen.

Er ist ohne System, Riemen, Netzkabel und BDA.

System:
Auf einer holländischen Seite
las ich, als Originalsystem sei ein Philips GP 400 verbaut worden. Optional sei GP 401 verwendbar.
Wer weiß Genaues?

Riemen:
Etwas seltsames muß mit dem Riemen geschehen sein. Er hat sich regelrecht verflüssigt und liegt nun zersetzt und mit teerartiger Konsistenz unterhalb des Tellers. Unglaublich.

Löst sich reines Gummi z. B. bei Hitze so auf? Ich denke eher, es verbrennt.

Netzkabel:
Die Dose am Player hat zwei Flachstifte, die 90 Grad gegeninander versetzt nebeneinander liegen. War das eine Norm und bekomme ich solch ein Kabel separat ?

Bedienungsanleitung und Servicemanual:
Wer hat diese oder einen Tip zur Beschaffung.

Revanchiere mich natürlich großzügig.

Gruß
Stefan


Habe ebenfalls vor kurzem einen 212 bekommen.
Die Sache mit dem Riemen sieht bei mir genau so aus. Ich denke, daß die Gummimischung nicht sehr "umweltstabil" ausgelegt war.
Das Netzkabel ist keine besondere "Norm" eben was "Eigenes".

Manual gibt es hier:

http://www.vinylengi...ected_model=GA%20212

Lebensfroh
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Jul 2006, 11:39
@ GandRalf

Hallo Ralf!
Besten Dank. Die BDA hatte ich zwischenzeitlich auch schon über die von dir angegebene Site gefunden. Gute Site übrigens. Wenn bei dir der Riemen bzw. dessen traurige Reste auch so ausséhen, liegt es vielleicht am Alter.

Welches System ist bei dir drin?


Gruß
Stefan
Hörbert
Inventar
#11 erstellt: 19. Jul 2006, 16:42
Hallo!
daß der Riemen sich verflüssigt hat liegt am Alter, das passier bei sehr vielen alten Riemen die einen hohen Anteil an Naturkautschuk hatten. Das Phillpips GP 400 ist soweit ich weiß ein Shure O.E.M. Magnetsystem, baugleich mit dem M71.

MFG Günther
GandRalf
Inventar
#12 erstellt: 01. Aug 2006, 21:48
Moin nochmal,

Hier mal ein paar Bilder von diesem "tollen" Kaugummiriemen:





Und hier noch ein kleines Problem meinerseits:

Die hier zu sehenden schwarzen Plastikbügel, könnten einfach entfernt werden. Weiß jemand ob die auch für die Transportsicherung zuständig sind, oder ob die eine weitere Funktion erfüllen?





Wenn sie nicht notwändig wären, könnte man ganz toll den Teller bedämpfen. Der klingelt nämlich leider etwas zu sehr für meinen Geschmack.

In der Anleitung zum 212 steht darüber leider nichts. Nur über die Schrauben zur Transportsicherung.

Für Hilfe wäre ich dankbar.

pet2
Inventar
#13 erstellt: 01. Aug 2006, 23:04
Hallo,

die 212 scheinen sich hier ziemlich zu vermehren
Der Riemen auf meinem 212 ist nicht schwarz sondern mehr so mittelbraun-transparent.
Ob das der Originalriemen ist .
Riemen für Plattenspieler beziehe ich üblicherweise über: mrstlus.
Diese schwarzen, gerundeten Kunststoffteile dienen meiner Ansicht nach als Anschlag für den ja auch in horizontaler Richtung schwingenden Plattenteller.
Der Plattenteller selbst ist deutlich leichter als er aussieht.
Der Plattenteller eines Dual 1019 ist dagegen um vieles schwerer (3,5Kg).
Wenn Du den Plattenteller dämpfen möchtest (halte ich im übrigen für eine gute Idee ), würde ich die Kunststoffteile probeweise entfernen und mit selbstklebendenden Bitumenmatten aus dem Car-Hifi-Bereich arbeiten.

Die Philips Super 400 bzw. Super 401 Systeme haben mit Shure nichts zu tun, die Systemkörper sind völlig unterschiedlich.
Meines wissens wurden sie von Empire oder Excell im Auftrag gefertigt.
Die Nadel für das 401 ist elliptisch und paßt auch in das 400.
Originalnadeln gibt es meines Wissens aber nicht mehr.
Ich habe damals statt dessen ein komplettes 401 (NOS) für kleines Geld ersteigert.
Der Klang gefällt mir besser als der eines Shure M 91 G-LM.

Gruß

pet
GandRalf
Inventar
#14 erstellt: 01. Aug 2006, 23:14
Moin pet,


pet2 schrieb:

Diese schwarzen, gerundeten Kunststoffteile dienen meiner Ansicht nach als Anschlag für den ja auch in horizontaler Richtung schwingenden Plattenteller.
Der Plattenteller selbst ist deutlich leichter als er aussieht.
Der Plattenteller eines Dual 1019 ist dagegen um vieles schwerer (3,5Kg).
Wenn Du den Plattenteller dämpfen möchtest (halte ich im übrigen für eine gute Idee ), würde ich die Kunststoffteile probeweise entfernen und mit selbstklebendenden Bitumenmatten aus dem Car-Hifi-Bereich arbeiten.


Gruß

pet


Genau das hatte ich vor. Das mit dem Seitenanschlag sehe ich auch so. Aber wenn der Player ordentlich aufgestellt ist, wird so etwas mbMn nicht nötig sein.
Noch ein paar Meinungen dazu vielleicht. Dann wird er in nächster Zeit passend behandelt...

pet2
Inventar
#15 erstellt: 01. Aug 2006, 23:24
Hallo GandRalf,

ich denke diese "Anschläge" sind nur wirklich bei der Benutzung auf einem Hausboot oder so nötig .
Ich hatte den Dreher mal auf meinem Arbeitstisch neben dem PC stehen, meine Freundin kam aus Versehen an ein Tischbein - es schaukelte zwar immens, aber die Nadel blieb in der Rille .
Berichte aber mal bitte über das Ergebnis der Dämpfungsmaßnahmen, schaden kann das glaube ich wirklich nicht .

Gruß

pez
sound_of_peace
Inventar
#16 erstellt: 14. Sep 2009, 21:32
Das mit dem Plattenteller dämpfen würde mich auch interessieren!
Gibt es da nicht auch etwas, mit dem man das giesen kann(sowas ähnliches wie Gips)?
killnoizer
Inventar
#17 erstellt: 16. Sep 2009, 21:03
einfach silikondichtmasse aus dem Baumarkt !!
Oder ähnliche Produkte wie Montagekleber usw ...

Dauerelastisch natürlich , in leichte japanische DD Teller gehen 300 gramm rein , der Philips verträgt das auch locker ... Sieht gut aus der Antrieb !

Vor ein paar Tagen habe ich den miesen trick der Verkaufskünstler enteckt , ein Regal mit den Kartuschen nahe am Eingang an der Sanitärabteilung , hier kosten die Packungen um 300 gramm zwischen 5 - 10 euro .

Ganz versteckt , hinten in der Holzabteilung die gleiche Palette an Produkten , andere Verpackung , für 2-3 euro pro Kartusche !!




Gerrit
HomerJayV
Neuling
#18 erstellt: 20. Okt 2015, 17:47
Hallo,

ich hoffe das ich hier eine Lösung finde.
Durch einen Nachlass bin ich in den Besitz eines Philips GA 212 gekommen. Da leider das Netzkabel kann ich ihn leider nicht ausprobieren.
Jetzt habe ich schon einiges durchsucht, auch die hier angegebenen Anleitungen mir angesehen, aber ich hebe leider keine genaue Bezeichnung des Kabels gefunden.
Wo kann man sowas kaufen und nach was muss ich suchen? Die Kombination Philips GA 212 und Netzkabel habe ich auch ausprobiert, habe aber leider keine Ergebnisse erhalten.
Vielen Dank für die Hilfe
jobulo
Neuling
#19 erstellt: 03. Jan 2016, 23:22
Hallo Homer JayV,

ich bin neu im Forum und habe in den letzten Tagen einen Schwabbel (308) aufgearbeitet.
Auch bei mir fehlte das Netzkabel für die merkwürdige Steckverbindung. Reine Schikane!!!
Wenn man die Lötöse des waagrechten Stifts mit einem Lötkolben erwärmt,
kann man den Stift leicht senkrecht drehen - nur die Lötöse ist in der Isolierung fixiert. Jetzt
passen Kabel für Revox, Marantz, Tandberg.. exakt! - absolut identische Stifte und Abstände.
die Kabel gibt es ab 6,- Euro bei bekannten Internet-Vermittlern.
Meine nächste Bastelei wird ein größerer und schererer Plattenteller sein - der kleine am 308
sieht mit Platte drauf dämlich aus.
Bislang hatte ich diverse Dual Chassis ( 12.. und 418, 419 ) aufgearbeitet und in selbstgebaute
schwere Zargen verpflanzt. 2 Philips 777 warten noch auf neue Böden, die original verbauten
erinnern stark an " ich war mal ein Joghurtbecher "

Viele Grüße aus Ostfriesland und alles Gute zum neuen Jahr
,
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