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Onkyo TX-NR929 - Modell 2013

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fplgoe
Inventar
#351 erstellt: 24. Mrz 2014, 18:21
Angesichts der Tatsache, dass es sich schon fast wieder um ein Auslaufmodell handelt (denn die x3xer Serie läuft ja gerade an), eher noch weniger als 800€...
blaufichte
Inventar
#352 erstellt: 29. Mrz 2014, 01:39
Hi,

sooo...nach einer Woche mal ein kurzes Zwischenstatement:

Der Onkyo macht süchtig, süchtig nach Audessey DSX11.2 Sound !

Der tritt an wie eine Kompanie Pioniere auf den Weg zum Einsatz , ich bin mehr als begeistert.
In meinem Raum unter den gegebenen Bedingungen feuert er ein Soundgewitter aus allen Rohren.
Jeder, wirklich jeder der hier bei mir war geht mit einem Grinsen wieder raus !

Mein "Opener" für die Rookies ist der Amazing Life Trailer:

http://www.demo-worl...thx_amazing_life.jpg

Danach sitzen alle ehrfurchtsvoll in ihren Stühlen !

Ich konnte nach dem ersten Einmessen kaum glauben was da abgeliefert wird.

Nach mehreren Testsequenzen mit und ohne AM 2.0 konnte ich keinen Mehrwert feststellen.
Was beim Yamaha noch ausserordentlich präzise funktioniert hat ist beim Onkyo unter meinen Bedingungen
nicht mehr nötig.
Vielen Dank an dieser Stelle an Axel vom AK-Soundservices für die unproblematische Abwicklung !

Nach div. Tests mit den Aufpolierern bin ich bei DSX hängengeblieben, hört sich am Besten bei mir an.
Ab und an spiele ich mit den anderen Programmen, ich favorisiere DSX.

Der Marvell skaliert ausgezeichnet auf 4K, bei meinem 500er ist ein Zuwachs an feinauflösenden Detailles im Hintergrund zu erkennen.
Netzwerk auch alles OK.

Die App und deren zeitliche Verzögerung ist nicht so der Burner, das geht besser !
Warm wird er auch, ich kann meine Hand trotzdem drauflegen.

So, kurzes Zwischenfazit beendet, der 929 bleibt definitiv bei mir, das ist ein ganz Großer für kleinen Preis !

Grüße fichte
Igelfrau
Inventar
#353 erstellt: 29. Mrz 2014, 04:43
DSX ist auch immer mein Favorit.
Wünsche weiterhin viel Spaß mit dem 929.



Edit:
Der TX-NR929 ist übrigens gerade wieder für die nächsten vier Stunden bei Amazon als "Aktuelles Blitzangebot" für 899,00 € zu haben. Ich glaube das ist nun schon das vierte Mal.


[Beitrag von Igelfrau am 29. Mrz 2014, 20:14 bearbeitet]
PiotrL
Stammgast
#354 erstellt: 02. Apr 2014, 16:28

Igelfrau (Beitrag #353) schrieb:
DSX ist auch immer mein Favorit.
Wünsche weiterhin viel Spaß mit dem 929.



Edit:
Der TX-NR929 ist übrigens gerade wieder für die nächsten vier Stunden bei Amazon als "Aktuelles Blitzangebot" für 899,00 € zu haben. Ich glaube das ist nun schon das vierte Mal.



Dafür das der 929er "nur" ein besserer 818er ist halte ich Ihn immer noch für zu teuer. Ich warte darauf das er auf ~ 700 € fällt und werde dann zuschlagen. Eventuell wird es aber auch der Denon X4000 - den gibt es ja auch immer wieder zu einem guten Kurs. Wobei ich wiederum bereits an Onkyo gewohnt bin und ich z.B. die Fernbedienung genial finde - habe mich nun mal daran gewohnt. Hatte mal zwischendurch eine Harmony mit Display und diese fand ich bei Welten schlechter verarbeitet.


Ich weiß nur noch nicht ganz recht nicht ob ich wegen 4K auf die nächste Generation warten soll. Einerseits will ich langfristig kaufen, anderseits will ich es nicht übertreiben und noch ewig warten. - mal Angebote Abwarten... und dann wohl doch zuschlagen.

Ich hab da mal Fragen mal an die 929 Besitzer:
- Bringt Audyssey XT32 auch so viel bei einem 5.0 Betrieb? Man ließt ja immer was es alles an Vorteilen gegenüber den kleineren beim Subwoover konfigurieren bringt - was mir ja nichts bringt.
- Was sagt ihr zur Konfigurierbarkeit der Fernbedienung? Kann man andere Geräte anlernen oder geht das nur noch per HDMI CEC - speziell im Hinblick auf meinen "exotischen" Sat-AVR.


[Beitrag von PiotrL am 02. Apr 2014, 16:43 bearbeitet]
Allesquatsch
Schaut ab und zu mal vorbei
#355 erstellt: 04. Apr 2014, 12:23

Was sagt ihr zur Konfigurierbarkeit der Fernbedienung? Kann man andere Geräte anlernen oder geht das nur noch per HDMI CEC - speziell im Hinblick auf meinen "exotischen" Sat-AVR.


War schon bei meinem 808er so, dass man die programmieren kann. Und im Handbuch ist auch beschrieben, wie man sie auf Fernbedienungen anlernt, die nicht in der Liste sind. Dazu kann ich aber nichts sagen, weil ich meine Geräte gefunden habe.

Übrigens ist redcoon für das schwarze Modell heute Morgen auf 777 EUR gegangen und Amazon kurze Zeit später nachgezogen. Da bin ich dann schwach geworden ...

Ciao, Allesquatsch
Ases
Ist häufiger hier
#356 erstellt: 04. Apr 2014, 12:51
Ich habe mir das Teil auch mal geordert -werd's mir mal anschauen. Preislich für den Kurs auf jeden Fall ein interessanten Teil wenn man bedenkt 9 Endstufen, Audyysey XT32 und 11. Vorverstärkerausgang.
PiotrL
Stammgast
#357 erstellt: 11. Apr 2014, 17:15
Hallo,

danke für eure Antworten - hab leider den 777er Deal verpasst - jetzt warte ich noch aufs nächste gute Angebot - aber dann! .

ich hab mal eine Platzfrage zum Onkyo 929. Der Ist ja bekanntermaßen knapp 44 cm tief -

Allerdings habe ich bereits ein neues Lowboard ins Auge gefasst auf welchem der AVR stehen würde. Das Baord ist aber nur 39 cm tief.

Wo hat den der Onkyo seine Beinchen (so recht konnte ich das an den Bildern im Netz nicht ausmachen). Das Board wäre knapp 5 cm schmaler.. denkt ihr der Onkyo würde gut und stabil darauf stehen oder sollte ich mich weiter umsehen.

Es ist gar nicht so einfach hübsche, tiefe und bezahlbare Lowboards zu finden

Weider danke für eure Antworten vorab


[Beitrag von PiotrL am 11. Apr 2014, 17:17 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#358 erstellt: 11. Apr 2014, 17:32
Im Zweifelsfall setzt Du zwischen Lowboard und Verstärker eine kleine Platte, entweder aus (Plexi-)Glas bzw. Makrolon, Keramik oder ein dünnes Holzbrett, welches Du dann einfach mit schwarzer Hochglanz-Dekofolie oder ähnlichem -je nach Design des Lowboards- anpassen kannst.


[Beitrag von fplgoe am 11. Apr 2014, 17:34 bearbeitet]
Oceanblue
Stammgast
#359 erstellt: 11. Apr 2014, 18:00
@PiotrL:

Von Außenseite zu Außenseite gemessen beanspruchen die Füße eine Tiefe von ca. 33,5cm.
Das Gehäuse ist auch "nur" 40cm tief. Der Rest bis zu den 44cm geht für Lautstärkeregler und LS Anschlüsse drauf.

Grüße
Marcus


[Beitrag von Oceanblue am 11. Apr 2014, 18:02 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#360 erstellt: 11. Apr 2014, 18:07
Dabei sollte allerdings nicht vergessen werden, dass auf der Rückseite auch noch die Kabelanschlüsse Platz benötigen.
PiotrL
Stammgast
#361 erstellt: 11. Apr 2014, 19:45
Hallo,

vielen Dank - vor allem für´s messen. Das klingt alles sehr gut :-). Ja mir ist bewusst das hinten noch die Kabel platz brauchen Bananenstecker). Hinterm Lowboard geht es eh chaotisch zu - daher ist Wandmähne eh nicht gegeben (HDMI,Sat,Strom... kabel) .
Ases
Ist häufiger hier
#362 erstellt: 11. Apr 2014, 20:49
Wird bestimmt noch ein gutes Angebot kommen, die 777€ waren aber schon ein ordentlicher Preis für das gebotene. Ich habe meinen 929er mittlerweile eingerichtet, die Front High-LS hängen unter der Decke und erste Testläufe bestätigen meine Kaufentscheidung. Das XT32 macht einen super Job (im Vergleich zum vorherigen MultiEQ). Die FH bereiten eine unglaublich einhüllende Soundatmosphäre (getestet mit Neo:X). Dazu kommen nützliche Features wie der Dialog Lift, weswegen ich schon mit Yamaha geliebäugelt hatte. Hatte gar nicht auf dem Schirm, dass Onkyo solche netten Tools auch an Board hat. Gerade bei einer Leinwand, wie bei mir, einfach nur geil. Die Stimmen des Centes werden schön nach oben Richtung Bildmitte gezogen. Und das ganze (zumindest beim Testfilm) ohne störende Nebeneffekte. Ihr merkt, bisher hab ich keine negative Kritik zu äußern. Hoffe es bleibt so.


[Beitrag von Ases am 11. Apr 2014, 20:51 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#363 erstellt: 11. Apr 2014, 22:42
Der 818er war -ausstattungstechnisch- der Vorgänger. Der deutlichste Unterschied sind nur noch die zwei zusätzlichen Endstufen des 929. Der 818er war zu besten Zeiten für 599€ im Angebot. Damit sind die 777€ vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung, aber wirklich günstig ist er erst, wenn da noch ein Hunderter weniger auf dem Preisschild steht.
Ases
Ist häufiger hier
#364 erstellt: 12. Apr 2014, 07:32
Sehe eher den 1009er als Vorgänger. Der 929 hat ja nicht nur 2 Endstufen mehr als 818. Hinzu kommt noch der 11. Vorverstärker, den es bei den Mitbewerbern sonst nur in deutlich höheren Serien gibt. Außerdem noch nette Features wie die "Phase Matching" Funktion. Und das Gesamtpaket ist preislich durchaus attraktiv. Ohne Frage war der 818 mit den 599€ ein Knallerangebot, aber dennoch nicht direkt zu vergleichen.

Just my 2 Cents.
fplgoe
Inventar
#365 erstellt: 12. Apr 2014, 07:49
der 1009er bzw. korrekter Weise der 1010er ist schon deshalb nicht das Vormodell, weil die beiden parallel verkauft werden. Außerdem hat der 1010er noch zusätzlich das SubEQ-HT zum Audyssey, was dem 929 fehlt. Warum der 1010er dann als einziges Modell in dieser Serie (also 1007, 1008, 1009) in den letzten Jahren nur 7 Endstufen bekommen hat, muss man nicht verstehen. Das ist wohl Teil des Ausstattungspokers und Typennummern-Roulette's das Onkyo jedes Jahr betreibt um unwissende Kundschaft zu verwirren und viel zu viel Geld für zu schlechte Ausstattung zu bekommen. Und wie Dein Posting zeigt, funktioniert das Verwirrspiel...

Und solche Spielereien wie das "Phase Matching" ist ein ähnliches Schlagwort aus der Werbung wie InstaPrevue oder ähnliches, deren Funktionen genauso umstritten sind, wie die Homöopathie, sind wirklich der Versuch, vermeintlich neue tolle Funktionen zu bringen um über die gleichzeitig eingesparten Features hinweg zu täuschen. Kein Audyssey mehr auf den kleinen Geräten, teilweise eingespartes OSD auf den HDMI-Sub's, einzeilige Displays und ähnliches. Und auch das funktioniert ja anscheinend wunderbar...
Ases
Ist häufiger hier
#366 erstellt: 12. Apr 2014, 08:03
Glaub mir ich betreibe das Hobby schon viele Jahre und lasse mich bestimmt nicht durch Verwirrspiele bezüglich Typenbezeichnung etc. blenden oder in die Irre führen. Ich meinte auch explizit den 1009er was die Ausstattung angeht, dieser dem was der 929 bietet näher kommt als der 818. Die Phase Matching Funktion sei vielleicht kontrovers diskutiert, in meinen Räumlichkeiten bringt sie dem Bassbereich eine Portion mehr an Punch und Tiefgang. Rein vom Gehör, aber auch messtechnisch.
Deine Meinung sei dir gelassen, aber dann lass andere Argumente auch mal sacken, anstatt sofort jemanden als leichtgläubig zu bewerten. Soviel dazu undzu dieser Diskussion.
Oceanblue
Stammgast
#367 erstellt: 12. Apr 2014, 15:28
Also mir hat Onkyo die Entscheidung da sehr leicht gemacht:
Ich brauchte 9.1, von daher blieb nur der 929 oder der 3010. Aus Budget Gründen wurde es dann der 929
B.Liebig
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 12. Apr 2014, 21:59
Gibts denn schon Infos bzw. einen Releasetermin zum Nachfolger des 929?
Igelfrau
Inventar
#369 erstellt: 12. Apr 2014, 22:26
B.Liebig
Hat sich gelöscht
#370 erstellt: 12. Apr 2014, 23:03
Die deutsche Onkyo-Homepage - die mir im Übrigen bekannt ist - dürfte auch nicht unbedingt die beste bzw. schnellste Informationsquelle sein. Bevor da Geräte als Neuheit angekündigt werden, werden diese in anderen Ländern schon verkauft.
Igelfrau
Inventar
#371 erstellt: 12. Apr 2014, 23:28
Ist bekannt. Auch im Übrigen.
mk_stgt
Inventar
#372 erstellt: 13. Apr 2014, 12:04
in asien ist aber auch noch nichts zu sehen

http://www.intl.onky...receivers/index.html
Igelfrau
Inventar
#373 erstellt: 13. Apr 2014, 14:03
Auf dieser internationalen Webseite tauchen noch nicht mal die beiden neuen 2014er Einsteiger-Modelle (TX-NR535 und TX-NR636) auf...
Capone1423
Stammgast
#374 erstellt: 13. Apr 2014, 21:42
Hallo,

Habe seit 5 Tagen auch nen onkyo.

Ich habe hierzu eine Frage zur Einmessung:

Ich sitze ca 2,80 Meter von con den LS weg in einem perfekten Stereodreieck.
Ich habe gelesen dass man sich bei der Einmessung, bei der pegelanpassung so um die +- 4 dB halten soll, max kann audyssey bis +- 12 gehen. Mein usb ist auf 75db eingeregelz. Folgendes Ergebnis hatte ich nach der Einmessung:

Front: - 9,5 dB
Center: -12 dB
Sub: -1,5 dB

Jetzt weis ich natürlich nicht ob der Center noch weiter runtergeregelt werde würde wenn machbar.
Was kann ich denn tun dass ich mich mehr in den regelgerechten um die 0 dB bewege? Die LS haben so um die 94/95 dB Wirkungsgrad.

Gruß
Christian
Ases
Ist häufiger hier
#375 erstellt: 13. Apr 2014, 21:51
Ansich regelt Audyssey die Pegel schon gut auf ein Level. Hast du vielleicht ein angemessnerer zur Hand, dann könntest du mal nachmessen ob es passt. Sind die Lautsprecher denn aus einer Serie?
Capone1423
Stammgast
#376 erstellt: 13. Apr 2014, 22:00
Hallo

Was meinst du mit angemessenerer zur Hand? Die LS sind selbstbau LS mit den selben chassis. Front jeweils einmal audioNirvana AN8 und der Center hat 2x AudioNirvana AN8.
Gruß
Christian
Ases
Ist häufiger hier
#377 erstellt: 13. Apr 2014, 22:09
Sorry das war die Autokorrektur vom Tablet. Meinte ein Pegelmessgerät. Die Werte von Audyssey sind aber durchaus realistisch, wenn der Center im Vergleich zur Front eine doppelte Bestückung mit Chassis aufweist. Heist ja auch, dass er mehr Druck und Pegel macht, also im Vergleich zur Front im Pegel gesenkt werden muss um ein Level zu erreichen.

Lass das lieber den AVR regeln. 95db Wirkungsgrad ist ja auch ordentlich. Die Einmesswerte zeigen ja die Pegeldifferenz zum Referenzpegel von 75db.Hoher Wirkungsgrad heißt dann schon mal mehr nachgehen in den Augen des Einmesssystems gemessen am Standartausgabepegel.


[Beitrag von Ases am 13. Apr 2014, 22:16 bearbeitet]
Capone1423
Stammgast
#378 erstellt: 13. Apr 2014, 23:09
Ok aber ich dachte eher vielleicht will audyssey den Center auf -15 dB einpegeln aber das geht ja nich da es nur bis -12 dB unterstützt. Könnte ich den Sub den ich ja auf 75db einpegeln soll beispielsweise nur auf 65db einstellen und dann würden die anderen LS weniger runter geregelt werden oder würde das nur bedeuten, dass der Sub dann später auf zB +2db eingepegelt wird?
Ases
Ist häufiger hier
#379 erstellt: 14. Apr 2014, 06:46
Es wird ja jeder LS für sich eingepegelt. Von daher macht es für den Center keinen Unterschied. Mess es einfach mal mit einem Pegelmesser nach, was ich generell nach jeder Einmessung empfehlen würde. Ebenso die Kontrolle der Abstände.
B.Liebig
Hat sich gelöscht
#380 erstellt: 14. Apr 2014, 10:13
Warum den Pegel nach der Einmessung nachmessen? Gerade der Pegel ist das, was der AVR relativ genau angleichen kann.
Aber was ist mit dem absoluten Frequenzgang? Soll man den besser nicht nachmessen weil man ihn bei Audyssey sowieso nicht nachträglich korrigeren kann? Die beiliegenden Mikrofone sind ja nicht kalibriert, die Abweichungen vom idealen Frequenzgang sind dabei teilweise erheblich.
fplgoe
Inventar
#381 erstellt: 14. Apr 2014, 10:19
Selbstverständlich sind die Einmess-Systeme auf die beiligenden Mikrofone kalibriert, sonst könnte man sich die Einmessung komplett sparen.
B.Liebig
Hat sich gelöscht
#382 erstellt: 14. Apr 2014, 10:27
Wo kann man das nachlesen? Ich habe hier im Forum schon von Usern gelesen, die ein defektes oder fehlendes Messmikrofon bei ihrem AVR reklamiert haben und entsprechend eins nachgeliefert bzw. getauscht wurde. Wie soll dieses Mikro auf den jeweiligen AVR kalibriert sein?
high_definitely
Inventar
#383 erstellt: 14. Apr 2014, 10:31
Für die Mikrofone ist je nach Modell des Mikrofons ein Kalibrierungsprofil im Receiver hinterlegt. Dabei wird ein Profil für Tausende / Hunderttausende Mikrofone genutzt, nicht ein individuelles Profil für jedes Mikrofon. Das gibt es erst beim Pro Kit, wobei der 929 ohnehin nicht Pro Kit fähig ist.


[Beitrag von high_definitely am 14. Apr 2014, 10:32 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#384 erstellt: 14. Apr 2014, 10:39
Richtig, aber die Fertigungstoleranzen sind so gering, dass sie völlig unerheblich sind. Ob Du es glaubst, oder nicht, aber auch die Lautsprecher eines Herstellers, des gleichen Typs und selbst identischer Serie klingen -exakt nachgemessen- nicht völlig gleich. Aber wie auch beim Mikrofon sind die Toleranzen zu vernachlässigen.

Und besser als jedes Handy-Spielzeug-App messen die beiligenden Mikrofone schon lange. Und niemand möchte doch wohl Profi-Equipment für mehrere hundert oder tausend €uro kaufen um einen normalen AV-Receiver bei der Einmessung zu korrigieren, oder?
B.Liebig
Hat sich gelöscht
#385 erstellt: 14. Apr 2014, 10:58
Tja genau das was ich schrieb - die Mikrofone sind eben nicht kalibriert. Es gibt auch gar keine Möglichkeit, im AVR eine Kalibrierungsdatei zu hinterlegen. Deshalb gibt es teilweise auch Abweichungen von einigen dB über den gesamten Frequenzgang.


fplgoe (Beitrag #384) schrieb:
Richtig, aber die Fertigungstoleranzen sind so gering, dass sie völlig unerheblich sind.

Das ist Wunschdenken und stimmt so leider nicht. Gerade bei Mikrofonen sind die Fertigungstoleranzen erheblich und haben grossen Einfluss auf den Frequenzgang.


fplgoe (Beitrag #384) schrieb:

Ob Du es glaubst, oder nicht, aber auch die Lautsprecher eines Herstellers, des gleichen Typs und selbst identischer Serie klingen -exakt nachgemessen- nicht völlig gleich.
Aber wie auch beim Mikrofon sind die Toleranzen zu vernachlässigen.

Ach wie nett dass du mich über Lautsprecher aufklären möchtest.
Nur ist nicht alles was hinkt auch ein Vergleich. Bei guten Chassis liegen die Abweichungen über den Frequenzgang bei weniger als 1 dB und ausserdem kann man (paarweise) selektieren.
Beim Mikro geht das nicht und die Abweichungen sind auch deutlich größer.


fplgoe (Beitrag #384) schrieb:

Und besser als jedes Handy-Spielzeug-App messen die beiligenden Mikrofone schon lange. Und niemand möchte doch wohl Profi-Equipment für mehrere hundert oder tausend €uro kaufen um einen normalen AV-Receiver bei der Einmessung zu korrigieren, oder?

Wieder so ein hinkender Vergleich

Hier geht es doch nicht um Handys und Spielzeug sondern einen AVR mit einer UVP von 1500 Euro und da erwartet man ja etwas Qualität.
Messmikrofone die unkalibriert untereinander einige dB Abweichung haben, passen da nicht so recht ins Bild.
high_definitely
Inventar
#386 erstellt: 14. Apr 2014, 11:06
Es stimmt zwar, dass die Fertigungstoleranzen da sind und die Genauigkeit der mitglieferten Mikrofone durchaus zu verbessern ist. Jedoch reicht sie in der Tat für die allermeisten Fälle aus. Am Mikrofon sollte die Einmessung i.d.R. nicht scheitern, eher scheitert sie am Faktor Mensch, sprich beim Ignorieren des empfohlenen Einmessschemas, kein Stativ wird genutzt, nicht alle Einmesspositionen werden genutzt, der Raum ist nicht leise genug etc. etc.
fplgoe
Inventar
#387 erstellt: 14. Apr 2014, 11:07
@B.Liebig: Die Verstärker sind kalibriert auf eben den Mikrofontyp. Wenn in der Serie ein anderer verwendet wird, weil z.B. ein Zulieferer abspringt, bekommt der Verstärker auch eine entsprechend geänderte Kalibrierung verordnet. Und natürlich variieren Mikrofone in der Serie auch, aber eben in einem so geringen Maß, dass es nicht erheblich ist. Das ist im Massenmarkt und den Preisvorstellungen des Durchschnittskunden eben nicht anders möglich und auch nicht wirklich nötig.

Wenn jeder Verstärker einzeln auf das beiliegende Mikrofon in einem entsprechend aufwändigen Labor kalibriert würde, wären sie sicher nicht mehr ansatzweise zu marktüblichen Preisen handelbar.


[Beitrag von fplgoe am 14. Apr 2014, 11:11 bearbeitet]
B.Liebig
Hat sich gelöscht
#388 erstellt: 14. Apr 2014, 12:05
Schön das wir das geklärt hätten dass die Mikros eben doch (deutliche) Toleranzen aufweisen. Das kann auch gar nicht anders sein wenn selbst 1000 Euro teure Mikrofonkapseln unkalibriert einen Toleranzbereich von +-3 dB haben. Kalibriert natürlich genauso, nur wird der dann entsprechend berücksichtigt.
Ich halte die Abweichungen aber teilweise schon für erheblich.

Natürlich sind die händischen Fehler bei der Einmessung im Raum in der Regel die grössten, aber das ist ja genau das was ich hier auch in Frage gestellt habe. Warum sollte man mit einem Schallpegelmessgerät die doch recht genaue Pegeleinstellung von Audyssey mit Abweichungen von weniger als 1dB überprüfen oder ggf. sogar korrigieren wenn es dagegen beim Frequenzgang Abweichungen von mehreren dB gibt?

Dann doch lieber mit einem auf Diffusschall kalibrierten Messmikrofon am Hörplatz nachmessen. Nur wenn die Kurve dann so gar nicht zu dem passt wie es eigentlich aussehen sollte hat man ein mittelgrosses Problem da Audyssey ja keine gezielten Eingriffe in die ermittelte Korrekturkurve erlaubt.
fplgoe
Inventar
#389 erstellt: 14. Apr 2014, 12:17
Das Mikrofone einen Toleranzbereich haben, ist wohl klar. Kein einziger von Menschen gefertigter Artikel auf diesem Planeten ist wirklich exakt identisch mit dem gleichen Nachfolger. Wie groß die Toleranzen allerdings sind, ist aber offensichtlich strittig.

Und mit was möchtest Du bitte die Frequenzkennlinie nachmessen? Mit einem genauso wenig exakt kalibrierten Messgerät aus dem Elektronikzubehör?

Und die Laufzeiten und Pegel sind wohl zu vernachlässigen, denn erstere sind von der Mikrokennlinie unabhängig und die Pegel sind -wenn wir dem Mikrofon da selbstverständlich Toleranzen zugestehen- bei allen Kanälen gleich und deshalb schon gleichgültig.

Und angesichts der Fehler, die der DAU bei der Einmessung selber machen kann (insbesondere auch die Fehler beim Versuch solcher 'Nachmessungen'), sind die technisch bedingten Toleranzen wirklich fast im homöopathischen Bereich...


[Beitrag von fplgoe am 14. Apr 2014, 12:28 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#390 erstellt: 14. Apr 2014, 12:26
Beim TX-NR929 wird das aktuelle Audyssey Mikrofon vom Typ ACM1H(B) verwendet.
Genau auf diesen Typ werden die Kalibrierungs Kennlinien erarbeitet und vom Hersteller im AVR abgespeichert.

Ich verstehe allerdings nicht, warum man sich über solche Spitzfindigkeiten wie oben streiten kann. Es handelt sich hier um einen AVR als Konsumprodukt und nicht um ein Präzisionselement! Und als solcher wird er produziert und verwendet.
B.Liebig
Hat sich gelöscht
#391 erstellt: 14. Apr 2014, 13:43

fplgoe (Beitrag #389) schrieb:
Das Mikrofone einen Toleranzbereich haben, ist wohl klar. Kein einziger von Menschen gefertigter Artikel auf diesem Planeten ist wirklich exakt identisch mit dem gleichen Nachfolger. Wie groß die Toleranzen allerdings sind, ist aber offensichtlich strittig.

Ich weiss dass die Toleranzen relativ gross sind. Ich kenne Datenblätter von Mikrofonkapseln die für Messmikrofone Verwendung finden wo eben alleine Die Kapsel 1000 Euro kostet. Zulässige Abweichung über den Frequenzbereich +2 und -4 dB. Das sind einfache Fakten. Jetzt kann man natürlich unterstellen, dass so ein beigelegtes Messmikro eines AVR was vielleicht hoch geschätzt 20 Euro kostet linearer ist als allein eine solche Mikrofonkapsel ...


fplgoe (Beitrag #389) schrieb:

Und mit was möchtest Du bitte die Frequenzkennlinie nachmessen? Mit einem genauso wenig exakt kalibrierten Messgerät aus dem Elektronikzubehör?

Es scheint dir wohl entgangen zu sein dass man Messmikrofone für relativ wenig Geld kalibrieren lassen kann. Mit einem ebensolchen kann man natürlich dementsprechdend den Frequenzgang im Raum messen.


fplgoe (Beitrag #389) schrieb:

Und die Laufzeiten und Pegel sind wohl zu vernachlässigen, denn erstere sind von der Mikrokennlinie unabhängig und die Pegel sind -wenn wir dem Mikrofon da selbstverständlich Toleranzen zugestehen- bei allen Kanälen gleich und deshalb schon gleichgültig.

Das habe ich doch mehrfach geschrieben dass es sinnfrei ist an den eingemessenen Pegeln etwas zu ändern. Bei der Laufzeitkorrektur sowieso.


fplgoe (Beitrag #389) schrieb:

Und angesichts der Fehler, die der DAU bei der Einmessung selber machen kann (insbesondere auch die Fehler beim Versuch solcher 'Nachmessungen'), sind die technisch bedingten Toleranzen wirklich fast im homöopathischen Bereich...


Es messen aber eben nicht nur Daus ihre Anlage ein. Und die Toleranzen beim Messmikrofon sind wesentlich grösser als du es hier darstellst. Offensichtlich hast du dich mit dem Thema noch nie beschäftigt sonst käme auch nicht deine Frage mit was man das nachmessen will.
Es ist kein Hexenwerk an Stelle des Audyssey Messmikros ein auf Diffusschallmessung kalibriertes Messmikro aufzustellen und die Messung zu wiederholen.

Es gibt übrigens schöne Beispiele im Netz wo Anbeiter von Mikrofonkalibrierungen die Streueung eines bestimmten Mikrofontyps zeigen, das solltest du dir mal ansehen.
Denn Abweichungen von bis zu 10 dB und mehr über den Frequenzgang sind alles andere als homöopathisch.
B.Liebig
Hat sich gelöscht
#392 erstellt: 14. Apr 2014, 13:48

Igelfrau (Beitrag #390) schrieb:
Beim TX-NR929 wird das aktuelle Audyssey Mikrofon vom Typ ACM1H(B) verwendet.
Genau auf diesen Typ werden die Kalibrierungs Kennlinien erarbeitet und vom Hersteller im AVR abgespeichert.

Ich verstehe allerdings nicht, warum man sich über solche Spitzfindigkeiten wie oben streiten kann. Es handelt sich hier um einen AVR als Konsumprodukt und nicht um ein Präzisionselement! Und als solcher wird er produziert und verwendet.


Es kann nicht sein was nicht sein darf - anders kann man Beiträge wie deinen hier nicht interpretieren.
Hier geht es nicht um Spitzfindigkeiten sondern um die Tatsache das Mikrofonkapseln Toleranzen aufweisen, die beim Frequenzgang zu erheblichen Abweichungen führen. Das lässt sich mit einer Kalibrierungsdatei für einen Mikkrofontyp auch nicht abstellen.
Aber offensichtlich habe ich hier einen Punkt angesprochen, der einfach ignoriert wird.
Einerseits wird teils über Nuancen bei der Klangwiedergabe diskutiert die sich nichtmal messen lassen, aber hier geht es um Abweichungen von mehreren dB.
fplgoe
Inventar
#393 erstellt: 14. Apr 2014, 14:30
Du spricht hier einfach einen Punkt an, den -Kosten bedingt- niemand ändern kann und der für die meisten User (meiner Meinung nach zu Recht) völlig unwesentlich erscheint. Aber selbstverständlich steht es Dir frei, die Einmessung wissenschaftlich zu hinterfragen und mit aufwändiger Technik zu korrigieren. Jeder, wie er es braucht...
PiotrL
Stammgast
#394 erstellt: 14. Apr 2014, 15:29

fplgoe (Beitrag #393) schrieb:
Du spricht hier einfach einen Punkt an, den -Kosten bedingt- niemand ändern kann und der für die meisten User (meiner Meinung nach zu Recht) völlig unwesentlich erscheint. Aber selbstverständlich steht es Dir frei, die Einmessung wissenschaftlich zu hinterfragen und mit aufwändiger Technik zu korrigieren. Jeder, wie er es braucht...


Sehe ich auch so.
Ist man unzufrieden, kann man
a) alles selber einstellen
b) sich den professionellen Einmess--Service nach hause bestellen.
c) zu einem anderen Produkt greifen.

Ich bin mir sehr sicher das man bei jedem Feature und Produkt was zu meckern finden kann wenn man es will. Wenn ich mir Audyssey nicht gefallen würde täte ich zu einem günstigeren AVR ohne XT32 greifen - weil es mir eben nicht wichtig wäre.
Mir ist z.b. so was wie THX schnuppe, das kaufe und zahle ich trotdem mit weil es eben beim 929er dabei ist.
Klar kann man (und will ja auch) darüber diskutieren, es sollte aber alles in einer gewissen Relation bleiben.

Gerne glaube ich das oft falsch eingesessen wrid - aber ganz ehrlich:
Wenn ich am Ende zufrieden bin dem Ergebnis - WHO CARES?

Der eine treibt die Bässe in die Spitzen, der andere hört im Neo:6 Modus, der dritte im Surround ProLogic Modus und der vierte rauft sich die Haare den nur Stereo und ohne Schnick Schnack ist der Klang authentisch.. sollange jeder der Vier zufrieden ist macht es doch keinen Sinn darüber zu streiten.

Manchmal denke ich mir auch "schade das ich hier oder da was nicht feiner einstellen kann" - aber am Ende bin ich Glücklich mit meinem Klang-Erlebnis.
Die Frage ist doch nicht "wie sind deine Laufzeiten", sondern "Gefällt dir der Klang" DEIN Klang, den DU dir so eingestellt hast.
Und wenn man da nicht Glücklich wird, hat man Grundsätzlich was falsch gemacht.


[Beitrag von PiotrL am 14. Apr 2014, 15:32 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#395 erstellt: 14. Apr 2014, 15:36
Amen!
hmt
Inventar
#396 erstellt: 07. Mai 2014, 09:02

B.Liebig (Beitrag #385) schrieb:
Es gibt auch gar keine Möglichkeit, im AVR eine Kalibrierungsdatei zu hinterlegen.


Blödsinn.
scourge1976
Ist häufiger hier
#397 erstellt: 08. Mai 2014, 22:22
Hallo zusammen,

mal ein kurzes Vorab-Fazit:

Ich habe den 929 nun seit 3 Tagen und was soll ich sagen?
Ich wollte nach 2 Jahren mit meinem 609 mal was neues und bin beim 929 gelandet.
Nach der Audyssey Einrichtung habe ich direkt mal ein paar Filme angespielt...

Unglaublich was mir der 929 für ein Soundfeld präsentiert.. kein Vergleich zum 609. Auch der Subwoofer setzt jetzt viel besser ein als vorher. Ich hatte beim 609 und aktiviertem Dynamic EQ immer das Problem das der Bass entweder nicht vorhanden war, oder aber so brachial einsetzte, das ich mir um meine Nachbarn Sorgen machen musste. Das alles gibts jetzt nicht mehr. Der Bass ist da wo er sein soll und durchgängig gut, die Rears spielen einen wesentlich einhüllenderen Sound, ebenso hat sich der Klang der Fronts und des Centers wesentlich verbessert. Teilweise habe ich schon Details raushören können, die ich vorher mit dem 609 noch nie gehört habe. Wahnsinn...Der 609 hatte aber auch nur das 2EQ.
Ich denke das die allgemeine Soundverbesserung dem Audyssey XT32 Messsystem zu verdanken ist

Also von meiner Seite her absolute Kaufempfehlung

Gruß Scourge
voller75
Stammgast
#398 erstellt: 08. Mai 2014, 23:54
Hatte nicht mitgelesen...
Der Sprung von 609>929 ist schon ne Hausnummer

Was war der Grund?
Triplets
Inventar
#399 erstellt: 09. Mai 2014, 09:41

scourge1976 (Beitrag #397) schrieb:
Ich denke das die allgemeine Soundverbesserung dem Audyssey XT32 Messsystem zu verdanken ist



So isses!
scourge1976
Ist häufiger hier
#400 erstellt: 09. Mai 2014, 17:17

voller75 (Beitrag #398) schrieb:
Hatte nicht mitgelesen...
Der Sprung von 609>929 ist schon ne Hausnummer

Was war der Grund?


Siehe mein Post:
"Ich wollte nach 2 Jahren mit meinem 609 mal was neues und bin beim 929 gelandet."

Und das Bessere ist der schlimmste Feind des Guten

Aber eigentlich wollte ich eine Klangverbesserung und die Möglichkeit auf Front High bzw Wide Speaker zu erweitern.. Irgendwann demnächst steht auch ein Umzug an und ich hoffe ich kann mir einen entsprechenden Raum abzwacken um einen Heimkinoraum mit 9.1 oder 11.1 Setting zu bauen.
Front High bzw Wide sollen ja schon ne ganze Menge bringen..


[Beitrag von scourge1976 am 09. Mai 2014, 17:19 bearbeitet]
HinterMailand
Inventar
#401 erstellt: 12. Mai 2014, 11:32
verdammt, ich warte darauf das der Onkyo 929 wieder unter die 800-Marke rutscht, aber in den letzten Tagen gings wieder voll rauf.

Vor ein paar Wochen gab es ihn immer für 899 Euro, dann kurz als Blitzangebot bei Amazon für 799 Euro.
Danach gind er von den 899 Euro dann langsam runter auf 846 .. 830 und bis lette Woche auf 822 Euro.
Dann auf einmal 904 Euro...und jetzt über 1000 Euro!
...Alles Amazon-Preise...die täglich ändern.

aktuell ist er noch am günstigsten bei Saturn und Redcoon für 849 Euro...

Ich hoffe das Amazon ihn jetzt nur wieder preislich so hochzieht, damit er demnächst wieder ins Blitzangebot kommt
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