Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 30 . 40 . 50 . 60 . 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 Letzte |nächste|

Yamaha Lineup 2013 (Teil III): CX-A5000/MX-A5000

+A -A
Autor
Beitrag
WilliO
Inventar
#3605 erstellt: 07. Jan 2016, 22:20
Alpi,
jetzt haben sich unsere Beiträge echt überschnitten

Nochmals Gruß
Willi
alpenpoint
Inventar
#3606 erstellt: 07. Jan 2016, 22:32
Ja hat sich überschnitten.
Meine Yamaha Enstufe passt eigentlich nicht richtig zu meinem Konzept aber damals wußte ich noch nicht dass ich aktiv fahre .
Du hast ja 3 x die Apart Champ 4 und bist zufrieden?
Wie gesagt die Champ One hat etwas mehr Verstärkerrauschen als die Yamaha.
Hoffe mit einem Spannungsteiler das Problem lösen zu können.

lg, Alpi
WilliO
Inventar
#3607 erstellt: 07. Jan 2016, 22:55
Nur aus diesem Grund habe ich seinerzeit nicht die 5000er-Endstufe gekauft!

Stattdessen habe ich die Yamaha-Profiteile der XP-Serie für die Bass-Kanäle gekauft und die Apart Champ 4 steuern meine Rears komplett, und die
MT-/HT-Kanäle in den 3 Fronts. Rundum zufrieden wäre ich mit den Apart-Endstufen wenn sie auch symmetrische Eingänge hätten. Deshalb
"eiere" ich schon länger ein bischen herum -auf der Suche nach den "ultimativen" 4-Kanal-Endstufen. Demnächst werde ich mal eine Audac DPA154
testen. Die XP-Endstufen arbeiten absolut einwandfrei, sind über jeden Zweifel erhaben! Die dazu passende Yamaha-Serie XM 4080 hat -ich kann es nicht verstehen!!- einen permanent laufenden Lüfter der obendrein nicht gerade leise laufen soll!!
Die Lüfter der XP*s springen nie an....Wenn das nicht wäre hätte ich schon längst 3 XM-Endstufen....so geht die zwanglose Suche weiter.
Und es wird nicht langweilig...

Beste Grüße
Willi

PS. Die Apart-Champ 1 ist eine klasse Endstufe!


[Beitrag von WilliO am 07. Jan 2016, 22:57 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#3608 erstellt: 07. Jan 2016, 23:25
Ich hab halt die MX-A5000 hier stehen und "muß" momentan damit leben, ist ja auch eine gute Endstufe muß halt nur angepasst werden an die DCX.
Lass was hören wenn du mal neue Endstufen hast, ich weiß nur nicht ob die 4080 genug Leistung hätten für meine Follhank (B&C 12NDL76, Limmer 022, BMS 4550)?
Bei meiner inuke für mein DBA tausche ich nächste Woche auch die Lüfter aus obwohl die Technik bei mir vor dem Kinoraum steht.

lg, Alpi
WilliO
Inventar
#3609 erstellt: 08. Jan 2016, 10:16
Guten Morgen Alpi,
ja, ich werde per PN berichten weil es hier "Off Topic" ist.

Mit der MX-A5000 kann man sicher hervorragend leben.
Hätte das Gerät einfache Potis (z.B. auf der Rückseite alá Parasound) wäre sie für den Vollaktiv-Betrieb im HK-Bereich DIE Endstufe!
Ergänzt durch z.B. Yamaha-XP-Typen für den Sub-Bassbereich wäre das sicher eine ganz große Nummer.

Die XM 4080 hat zumindest für die Steuerung der MT-/HT-Treiber genug Power. Für die Bässe würde ich sie allerdings nicht einsetzen wollen.
Der Einsatz der XP2500 und erst recht der XP5000 hat mir deutlich gemacht wie groß der Unterschied ist! Das ist schon ein ganz andere Welt...
Tja, bei mir steht das Amp-Rack direkt neben dem rechten Main. Laufende (laute ) Lüfter gehen gar nicht. Da hast du eine deutlich bessere
Variante.

Gruß
Willi
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#3610 erstellt: 08. Jan 2016, 11:11

alpenpoint (Beitrag #3601) schrieb:

Heiliger_Grossinquisitor (Beitrag #3593) schrieb:

Das wäre ein ideales Selbstbauprojekt, hochwertige Audio OPamps, bischen vernünftige Stromversorgung und Du könntest eine Signalverstärkung selber bauen.


Gibts da Baupläne von konkreten Projekten?

lg, Alpi



Jein, aber ist kein Hexenwerk. Ich schick Dir bei Zeiten nen Vorschlag
alpenpoint
Inventar
#3611 erstellt: 08. Jan 2016, 13:49
@Heilig

Danke interessiert mich. Die Ansteuerung bekomme ich aber hin mit der CX-A5000 so dass bis zur obersten LED der DCX ausgesteuert wird bei voller Lautstärke.
Hab mir heute 6 XLR Kabel gelötet mit einem Spannungsteiler der von 9V max der DCX auf ca. 2V minimiert.
Ich berichte..

lg
tom202
Stammgast
#3612 erstellt: 08. Jan 2016, 14:45

Mickey_Mouse (Beitrag #3565) schrieb:
jupp, es geht alles auch Internetradio ... bis auf die DLNA Server

ich habe es jetzt aber "erstmal provisorisch" hinbekommen.
auf dem NAS musste ich nicht die "Audiostation" aktivieren (ich weiß immer noch nicht wozu die gut sein soll? Egal) sondern den Mediaserver, ok, klingt logisch, den hatte ich aber übersehen. Audiostation kam in der alphabetischen Liste halt ganz vorne ich ich dachte: Bingo, das muss es sein.

Auf jeden Fall "sieht" die 5000 den Medienserver als DS213 (also dem Namen des NAS). Die 5100 zeigt den auch an aber eben auch noch zusätzlich die drei anderen. Das sollte aber Beweis genug sein, dass Netzwerkseitig alles OK ist, wenn ein Dienst vom NAS angezeigt wird.

Das blöde an dieser Lösung:
- ein Service mehr, ich habe halt schon den LMS den ich für das Musikstreaming im ganzen Haus verwende
- ich muss nochmal separat und manuell die Daten indizieren lassen und habe noch nicht heraus gefunden, ob das NAS das irgendwie automatisch machen kann und ob es eine inkrementelle Suche gibt, die nur nach neuen Daten sucht. Die Indizierung läuft nämlich ewig und die CPU vom NAS läuft dabei am Poller
- die Sortierreihenfolge ist irgendwie anders als vom LMS

ich kann damit jetzt leben, aber nervig ist so etwas schon. Da hat man alle seine CDs fein säuberlich sortiert in Ordnern:
- (Album)Interpret
-- Jahr-Album
--- Track#-TrackTitel
und einen Dienst der das in der gewohnten Form allen Geräten inkl. der CX-A5100 anbieten kann und für die 5000 muss man einen weiteren Dienst starten, der das dann auch noch anders darstellt.

Wenn jemand irgendeinen Trick kennt (PlugIn für den LMS oder sowas?), dann bitte immer her damit, ich wäre sehr dankbar!


Ich habe auf einer Synology unter anderem den LMS installiert. Der stammt noch aus den Zeiten der Squeezebox Touch.
Mit der Yamaha-App auf dem iPad kann ich via UPnP-Protokoll problemlos auf meine Musiksammlung zugreifen. Da aber mit dieser App in der Übersicht von Alben, Interpreten etc. keine Cover angezeigt werden, verwende ich die Lumin-App. Die ist in Hinblick auf den Komfort das Beste, was ich bisher kenne. Habe in diesem Zusammenhang bereits einiges ausprobiert.
Für die Wiedergabe von Mehrkanal-Material verwende ich den Oppo 103D, der sich ebenfalls mit der Lumin-App steuern läßt.
Die Lumin-App funktioniert auch mit anderen Servern, z.B. Minim Server, der auch sehr gut ist. Was ich aber am LMS sehr schätze, ist die Kategorie "Neue Musik". Hier kann man sich die der Musik-Datenbank letzten hinzugefügten Alben anzeigen lassen.
Vielleicht hilft das ja, um eine für Dich akzeptable Lösung zu finden.
alpenpoint
Inventar
#3613 erstellt: 08. Jan 2016, 22:33
Erste Tests waren sehr positiv, das rauschen ist am Hörplatz nicht mehr hörbar und am HT selbst vieel leiser. Allerdings hätte ich ruhig eine Spannungsteiler nehmen können der noch mehr reduziert von ca. 9V der DCX bei maximalen Signal auf 1,5V (momentan 2,1V) am Eingang der Endstufe? Dann könnte ich noch etwas höher die DCX ansteuern.
Was sagt ihr dazu?
Die Yamaha MX-A5000 hat eine

Eingangsempfindlichkeit/Eingangsimpedanz
Unsymmetrisch (1 kHz, 100 W/8 ) ....................... 1,0 V/47 k
Symmetrisch (1 kHz, 100 W/8 ) ........................... 2,0 V/47 k
• Maximales Eingangssignal
Unsymmetrisch (1 kHz, 0,5% THD, 8 ) ....... 1,3 V oder höher
Symmetrisch (1 kHz, 0,5% THD, 8 )............ 2,6 V oder höher

Wie hättet ihr den Spannungsteiler ausgelegt?

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#3614 erstellt: 12. Jan 2016, 17:28
Hab den Spannungsteiler jetzt abgeändert und damit funktioniert es recht gut, kein rauschen ausser ganz nah am Horn.

Spannungsteiler


lg, Alpi
alien1111
Inventar
#3615 erstellt: 13. Jan 2016, 22:07

alpenpoint (Beitrag #3614) schrieb:
Hab den Spannungsteiler jetzt abgeändert und damit funktioniert es recht gut, kein rauschen ausser ganz nah am Horn.

Spannungsteiler


Du kannst o.g. Widerstandswerte proportional verkleinern. Das muss Rauschen aus Horn noch verkleinern.

Gruss
alpenpoint
Inventar
#3616 erstellt: 14. Jan 2016, 10:49
Hi,

danke

du meinst also so was wie 2 x 4kOhm und 1x 1,5kOhm.
Leider müßte ich die Kabel jetzt alle neu löten. Welchen Vorteil hätte das noch? Dynamik?
Das rauschen ist jetzt schon sehr leise!

lg, Alpi
alien1111
Inventar
#3617 erstellt: 14. Jan 2016, 13:45
z.B. Widerstande: 2 x 4 kOhm (einfacher: 3,9 kOhm verwenden) und 1 x 1,8 kOhm. Das muss noch mehr Rauschen begrenzen (einfach ausprobieren).
Alternativ noch mehr nach unten gehen : 2 x 2 kOhm und 1 x 910 Ohm.

Allgemein ist bekannt, dass DCX2496 ziemlich stark rauschen.
Auf der Bühne hat das eigentlich keine Bedeutung (fast nicht feststellbar bei Live Konzerte). Leider stört das zu Hause sehr stark.

Gruss
alpenpoint
Inventar
#3618 erstellt: 14. Jan 2016, 17:10
Hallo,

Wie gesagt das rauschen ist jetzt schon nicht mehr zu hören ausser mit dem Ohr am Hochtöner!
Da ich die Kabel ja neu löten müßte noch mal meine Frage, was für einen Vorteil hätte das noch wenn ich die Widerstandswerte verkleinere?

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#3619 erstellt: 14. Jan 2016, 17:46
Hallo,

ich hab mir zwei verschiedenen Spannungsteiler gelötet, einmal meinen jetzigen aktuellen mit 2 x 16k und 7,5k meinen AVR simuliere ich mit 47k.
Den zweiten habe ich mit 2 x 1,5k und 620 Ohm so wie oben im Bild ersichtlich gelötet.
Habe mit unseren Frequenzgenerator ein Sinus Signal mit 1khz eingespeist und mit dem Fluke 199C Scopemeter gemessen. Ich konnte keinerlei Unterschiede in beiden Signalen sehen.

Ist zwar jetzt schon etwas Off Topic aber vlt. ganz interessant.
Weiteres evtl. über einen eigenen Thread.

lg, Alpi
Joe_43
Inventar
#3620 erstellt: 14. Jan 2016, 19:52
Mensch Alpi, ich denke immer wunder was hier an neuen Beiträgen kommt, aber du hast wirklich Recht - es ist OT.
alpenpoint
Inventar
#3621 erstellt: 15. Jan 2016, 15:31
Na ja ganz OT ist es ja nicht da es ja um die Anpassung der MX-A5000 an die DCX geht aber es ist sicher in einem eigenen Thread besser aufgehoben.

lg, Alpi
WilliO
Inventar
#3622 erstellt: 15. Jan 2016, 15:48
Hallo Uwe,
ich finde auch das "Alpi" ein Thema behandelt was u.U. einige User ebenfalls umtreibt.
Schließlich ist gerade im Bereich HK und der damit einhergehenden Probleme bzgl. Raumakustik der Einsatz von externen DSP's = Voll- oder Teilaktivbetrieb oft der oder ein Lösungsansatz. Du hast ja auch so deine Erfahrungen gemacht....

Gruß
Willi
tom202
Stammgast
#3623 erstellt: 16. Jan 2016, 17:50
Moin,

bei meiner CX-A5000 funktioniert seit gestern plötzlich Spotify Connect nicht mehr. Habe alle meine Apple-Garäte getestet. Alle Einstellungen bei der Vorstufe und Spotify sind unverändert.

Hat jemand eine Idee?
Mickey_Mouse
Inventar
#3624 erstellt: 16. Jan 2016, 18:09
also erstmal kann das natürlich immer an Einstellungen vom Internet Router liegen?!?

ansonsten hatte ich ja letztens merkwürdige Probleme mit DLNA Servern, einer wurde angezeigt, drei andere (von denen einer sogar auf demselben NAS läuft) nicht. Das konnte ich durch einen "Initialize" (Werksreset) beheben!
Du kannst ja vorher die Konfiguration abspeichern, das geht ganz einfach und schnell über das Web-Interface.
tom202
Stammgast
#3625 erstellt: 16. Jan 2016, 19:02
Das Streaming von der NAS und Airplay funktionieren mit der CX-A. Spotify Connect vom PC funktioniert auch nicht.
Trotzdem habe ich den Reset gemacht und anschließend das back-up wieder eingelesen - kein Erfolg.
alien1111
Inventar
#3626 erstellt: 18. Jan 2016, 15:11

alpenpoint (Beitrag #3614) schrieb:
Hab den Spannungsteiler jetzt abgeändert und damit funktioniert es recht gut, kein rauschen ausser ganz nah am Horn.

Spannungsteiler


lg, Alpi

Wenn Du willst deinen DCX2496 verbessern schau mal hier:
http://linearaudio.n...-channel-vol-control
http://www.pilghamaudio.com/diy/diy-support/dcx-active-upg

Es bleibt nur Frage offen? Ist das 360€ Wert + Montage? (Preis/Leistung-Verhältnis?)

Es gibt in PA-Technik viel bessere fertige LS Managenent-Systeme vs. DCX2496.

Gruss
Wooderson
Stammgast
#3627 erstellt: 18. Jan 2016, 20:23
Hallo zusammen,

stehe vor der Entscheidung entweder den CX-A5000/5100 zu beschaffen und bin daher auch auf der Suche nach einer Endstufe. Die passende Endstufe von Yamaha ist mir aber zu teuer und die vielen Kanäle benötige ist nicht, weil Mains+Center aktiv sind  -es geht also nur um die 4 Surroundkanäle und später ggfs Presence+Atmos.

Vorhaben wäre:
* nur symmetrischer/XLR Eingang
* min 4 Kanäle
* Leistung bis 100 W an exotischen 16 Ohm (wg LS)

Habt ihr Empfehlungen?
Gerne auch aus dem PA-Bereich falls absolut rauschfrei. Ansonsten übverlege ich auch selbst zu bauen (bsp. Abletec Anaview ALC0300-1300).


Danke vorab und viele Grüße
Roland
WilliO
Inventar
#3628 erstellt: 19. Jan 2016, 09:28
Hallo Roland,
schau dir mal bei Thomann die Mehrkanalendstufen im PA-Bereich an. Dort findest du in allen Preisklassen Endstufen die deinem Leistungsanspruch
gerecht werden.

Gruß
Willi
Wooderson
Stammgast
#3629 erstellt: 19. Jan 2016, 17:13

WilliO (Beitrag #3628) schrieb:

schau dir mal bei Thomann die Mehrkanalendstufen im PA-Bereich an. Dort findest du in allen Preisklassen Endstufen die deinem Leistungsanspruch
gerecht werden.


Hallo Willi,
nur wie stelle ich sicher, dass die nicht rauschen? im PA Bereich wird da doch eher noch weniger darauf geachtet? Deswegen hatte ich nach konkreten Erfahrungen und Empfehlungen gefragt.

Viele Grüße
Roland


[Beitrag von Wooderson am 19. Jan 2016, 17:14 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#3630 erstellt: 19. Jan 2016, 17:27
also erstmal würde ich mir die Einschränkung auf Endstufen mit symmetrischen Eingängen sparen, das bringt dir im Heimbereich doch absolut gar nichts, wenn nicht eher Nachteile.

dann ist das mit 100W an 16Ohm natürlich ein (kleines) Problem, wenn du tatsächlich diese Leistung haben möchtest. D.h. du brauchst eine Endstufe die 200W an 8Ohm liefert, oder anders herum: 40Veff d.h. 113Vss ausgeben kann, da wird die Luft bei normalen Geräten schon etwas dünn.
Wooderson
Stammgast
#3631 erstellt: 19. Jan 2016, 17:41

Mickey_Mouse (Beitrag #3630) schrieb:
also erstmal würde ich mir die Einschränkung auf Endstufen mit symmetrischen Eingängen sparen, das bringt dir im Heimbereich doch absolut gar nichts, wenn nicht eher Nachteile.


Naja, die (hier diskutierte) Vorstufe hast doch einen symmetrischen Ausgang, daher finde ich das sinnvoll diesen auch entsprechend zu nutzen. Meine Aktivboxen haben auch symmetrische Eingänge, d.h. meine Infrastruktur liegt jetzt schon so vor.


Mickey_Mouse (Beitrag #3630) schrieb:
dann ist das mit 100W an 16Ohm natürlich ein (kleines) Problem, wenn du tatsächlich diese Leistung haben möchtest. D.h. du brauchst eine Endstufe die 200W an 8Ohm liefert, oder anders herum: 40Veff d.h. 113Vss ausgeben kann, da wird die Luft bei normalen Geräten schon etwas dünn.


Die LS können halt 100 W (AES) der Tief-/Mittelton liegt bei 16 Ohm, nominal (nach DIN) ist die Box wohl 8 Ohm (durch den 6 Ohm Hochtöner). Die Fastformel besagt, das man ca 30 % verstärkerseitig darüber kalkulieren sollte, d.h. bei 130 W@ 16 Ohm, wären ca 260 W@ 8 Ohm notwendig. Das ist schon recht viel für den Heimgebrauch, aber im PA/Studiobereich nicht unüblich.


Viele Grüße
Roland
WilliO
Inventar
#3632 erstellt: 19. Jan 2016, 18:00
Hallo Roland,
aus eigener Erfahrung (s. Profil) kann ich dir sagen das die Yamaha's (P + XP-Serie) nicht rauschen. Allerdings gibt es die nicht als 4-Kanal-Amps.
Lab-Gruppen o.ä. werden wohl auch nicht rauschen, kosten halt entsprechend. Schau dir die techn. Daten, insbesondere S/N-Ratio und Leelaufrauschen, an. Im Zweifel solltest du die Experten von Thomann befragen. Und, du kannst dir die ausgewählte Endstufe kommen lassen und
30 Tage testen. Somit hast du also kein Risiko -bei Geld-Zurück-Garantie-

Gruß
Willi
Mickey_Mouse
Inventar
#3633 erstellt: 19. Jan 2016, 18:06
die Vorstufe ist aber intern nicht vollsymmetrisch aufgebaut. D.h. es muss mit extra Elektronik ein symmetrischer Ausgang "dazu gebastelt" werden, was den Klang garantiert nicht besser macht. Genauso sind die wenigsten Endstufen symmetrisch konstruiert (also von der Signalverarbeitung und nicht symmetrisch im Sinne von Links/Rechts getrennt) aufgebaut und es muss dort auch erst wieder aus dem symmetrischen Signal ein asymmetrischen "gebastelt" werden. Zweimal sinnloser Aufwand.

Symmetrisch ist nicht besser sondern i.d.R: schlechter! Es schützt nur gegen Störungen, die auf der Bühne mit parallel verlegten Starkstromleitungen für das Licht und die Anlage entstehen, die man aber zuhause gar nicht hat (oder nicht haben sollte).

Bei Aktiv-LS macht das bis zu einem gewissen Grad noch Sinn, weil dort die Leitungslängen und eben auch die Chancen von parallel liegender Stromleitungen größer sind als zwischen Vor- und Endstufe, wo man i.d.R. mit <<1m Kabel auskommt.

Du hast ja schon selber festgestellt, dass im PA Bereich andere Prioritäten gelten. Da muss ein Gerät möglichst leicht und portabel sein. Dafür verbaut man dann gerne mal einen kleinen Kühlkörper und dazu Lüfter, stört ja nicht weiter.
Wooderson
Stammgast
#3634 erstellt: 19. Jan 2016, 18:47

Mickey_Mouse (Beitrag #3633) schrieb:
die Vorstufe ist aber intern nicht vollsymmetrisch aufgebaut. D.h. es muss mit extra Elektronik ein symmetrischer Ausgang "dazu gebastelt" werden, was den Klang garantiert nicht besser macht. Genauso sind die wenigsten Endstufen symmetrisch konstruiert (also von der Signalverarbeitung und nicht symmetrisch im Sinne von Links/Rechts getrennt) aufgebaut und es muss dort auch erst wieder aus dem symmetrischen Signal ein asymmetrischen "gebastelt" werden. Zweimal sinnloser Aufwand.


Ist das eine gesicherte Erkenntnis, also dass die CX-A5000/5100 Vorstufen nicht vollsymmetrisch aufgebaut sind oder eine Vermutung? Haben die am Ausgang dann "nur" einen Symmetrierer? Das wäre in der Tat unsinnig und legt die Frage nahe, warum Yamaha dann nicht direkt unsymmetrischen Cinch-Ausgänge verbaut hat, wie bei Ihren anderen AVRs. So muss man nun mit Adapter oder speziell konfektionierten Kabeln hantieren, will man von XLR auf Cinch.

@Willi: Danke für die Tipps. LAB fällt preislich raus, auch gebraucht.

Ggfs baue ich doch selbst, die Abletec Anaview ALC0300-1300 hat einen symmetrischen Eingang.

Viele Grüße
Roland
Passat
Inventar
#3635 erstellt: 19. Jan 2016, 18:50

Wooderson (Beitrag #3634) schrieb:
und legt die Frage nahe, warum Yamaha dann nicht direkt unsymmetrischen Cinch-Ausgänge verbaut hat, wie bei Ihren anderen AVRs. So muss man nun mit Adapter oder speziell konfektionierten Kabeln hantieren, will man von XLR auf Cinch.


Nein, muß man nicht.
Die Yamaha hat beides: Cinch Pre-Outs und XLR Pre-Outs.
Die Subwooferausgänge gibt es sogar nur als Cinch.
Erst bei der Nachfolgerin CX-A5100 hat Yamaha da nachgebessert und auch für die Subwoofer XLR Pre-Outs eingebaut.

Cinch und XLR kann man auch mischen (z.B. Center per XLR und Surounds per Cinch), nur sollte man nicht beide Anschlüsse gleichzeitig am gleichen Kanal verwenden (z.B. an Center Cinch UND XLR benutzen).

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#3636 erstellt: 19. Jan 2016, 19:05
bisher habe ich nur einmal die Aussage gehört, dass die CX-A5000 ausschließlich symmetrische XLR Ausgänge hat und das war von dem lokalen Händler hier, der glaubte mir über diesen "Trick" zusätzlich zur Kombi noch einen Satz XLR Kabel für 500€ (da können wir aber noch was dran machen) verkaufen zu können.
Das Ergebnis ist, dass er diese Kombi inkl. Kabel nicht (an mich) verkauft hat und jetzt auch einen Stammkunden weniger hat...
Wooderson
Stammgast
#3637 erstellt: 19. Jan 2016, 19:19
Hallo Roman & MM,

vielen Dank für die Aufklärung wg des zusätzlichen unsymmetrischen Pro-Outs bei der Yamaha – ich hätte mir die Fotos von der Geräterückseite einfach genauer anschauen sollen

Mir sind die symmetrischen Pre-Outs für meine Aktivenboxen eben sympathisch, daher habe ich gezielt nach entsprechenden Vorstufen gesucht (sonst nur Marantz und Onkyo). Aus dem Profi-Bereich von Denon gibt es auch ein einfaches Modell (http://denonpro.com/products/view/dn-500avDN-500 AV), das ist aber natürlich nicht die Liga der Yamaha hier.

Gute XLR Kabel sind eigentlich nicht teuer (Cordial), ich hatte auch mal Cinch-XLR konfektionierte Kabel von Funk Tonstudio (dann teuer!).

Viele Grüße
Roland
Mickey_Mouse
Inventar
#3638 erstellt: 19. Jan 2016, 19:37
ich habe meine CX-A5100 selber mit XLR Kabeln mit der Endstufe verbunden, um dort die RCA Eingänge für ein weiteres Gerät frei zu haben.

und ganz ehrlich, wenn ich keine passenden Kabel hätte und sie ohnehin kaufen müsste, dann würde ich vermutlich auch XLR (z.B. die Cordial) nehmen. Ganz einfach weil die Stecker vernünftig sitzen und eine Verriegelung haben. Bei dem Kabelwust bei bis zu 11 Kanälen ist das ja nicht ganz unwichtig.

Nur würde ich das nicht als "Grundvoraussetzung" sehen, wenn die Endstufe die XLR Eingänge hat, schön, wenn nicht, auch gut...
Wooderson
Stammgast
#3639 erstellt: 20. Jan 2016, 18:24
Es kommt ja auch ein wenig auf die Impendanzverhältnisse bei den Pre-Outs und den Eingängen der Endstufen an. Symmetrisch/XLR hat meist höhere Pegel, das kann Vorteile bieten. Hier scheint sich der CX-A5000 auch marginal vom CX-A5100 zu unterschieden (LFE-out außen vor):

5000: unsymmetrisch 1,0V/470 Ohm, max. 4,25V – symmetrisch 2,0V/470 Ohm, max. 8,5V
5100: unsymmetrisch 1,0V/470 Ohm, max. 4,0V – symmetrisch 2,0V/470 Ohm, max. 8,0V

THX Norm ist 1,5V/490Ohm soweit ich weiß.


Viele Grüße
Roland


[Beitrag von Wooderson am 20. Jan 2016, 18:24 bearbeitet]
Passat
Inventar
#3640 erstellt: 20. Jan 2016, 18:34
Vergiss irgendwelche THX-Normen.

Studionorm bei XLR ist 0 dBu, das entspricht 0,775 Volt.

Grüße
Roman
Dadof3
Moderator
#3641 erstellt: 22. Jan 2016, 21:35
So seit heute gehöre ich auch zum Club der CX-A-5000-Besitzer.

Dummerweise kann ich noch nicht viel damit machen, da die Lautsprecher erst noch alle installiert werden müssen ...
Mickey_Mouse
Inventar
#3642 erstellt: 22. Jan 2016, 21:39
BennyTurbo
Inventar
#3643 erstellt: 22. Jan 2016, 22:01
Und wie ist der erste Eindruck ? Speziell die Verarbeitung?
Dadof3
Moderator
#3644 erstellt: 23. Jan 2016, 02:02
Verarbeitung? Keine Ahnung. Ehrlich gesagt lege ich darauf keinen Wert. Das Ding wird in einem dunklen Kinokeller außerhalb des Sichtfelds stehen und nahezu ausschließlich mit der Fernbedienung gesteuert.
WilliO
Inventar
#3645 erstellt: 23. Jan 2016, 18:25
Dadof3:
Die Klangqualität und die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben. Du wirst den Kauf nicht bereuen!
Mit welchen Endstufen willst den CX-A 5000 kombinieren?

Gruß
Willi
Dadof3
Moderator
#3646 erstellt: 24. Jan 2016, 02:56
Ich habe ausschließlich Aktivlautsprecher.
Jeck-G
Inventar
#3647 erstellt: 13. Feb 2016, 11:31
Da ich von Alpenpoint per PM auf diesen Thread aufmerksam gemacht worden bin:


Passat (Beitrag #3592) schrieb:
Naja, das wird wohl nichts bringen.
Die DCX hat einen maximalen Eingangspegel von +22 DBu, das entspricht 9,75 Volt eff.
So einen hohen Pegel liefert kein HiFi-Gerät und auch die meisten Profigeräte nicht.

...

Warum die DCX eine so hohe Übersteuerfestigkeit hat, erschließt sich mir nicht.
Mischpulte liefern weitaus mehr, so können viele Pulte +25 dBu oder mehr (symmetrisch, asymmetrisch natürlich 6 dB weniger). Mein Dbx Driverack hat +20 dBu als maximalen Ein- und Ausgangspegel, also so "Weltfremd" ist Behringer nicht.


Passat (Beitrag #3640) schrieb:
Vergiss irgendwelche THX-Normen.

Studionorm bei XLR ist 0 dBu, das entspricht 0,775 Volt.
Nein. 0 dBu ist der Referenzpegel mit 0,775 V, internationale Studionorm ist +4 dBu (1,228 V) und bei Rundfunkanstalten der IRT (Öffentlich-Rechtliche aus D, CH und AT) sind es +6 dBu.
Das hat aber nicht zu sagen, dass Geräte für den Live-Einsatz nicht mehr haben dürfen (z.B. wegen Headroom, Störfestigkeit...).

Im Falle von Alpenpoint bedeutet dass, dass der HDMI-Ausgang vom Quellgerät auf 100% stehen muss (ansonsten muss der digitale Datenstrom verändert werden), der Ausgang von der Vorstufe so hoch wie möglich (ohne den Ausgang oder den Eingang der DCX zu übersteuern bei maximalem Hörpegel) und erst an der Endstufe wird so weit runtergedreht (Endstufen ohne Eingangspegelsteller sind Müll, da muss man sich mit Spannungsteilern o.Ä. behelfen), dass die Lautstärke nicht zu hoch ist.

Zur Frage in der PM:
Der Spannungsteiler hat keinen Einfluss auf die Dynamik, er schwächt den Pegel nur ab (ein normaler "analoger" Lautstärke"regler" ist nichts Anderes und der Eingangspegelsteller an Endstufen ebenso). Ähnliches gilt übrigens für Verstärker, die verstärken nur und verändern nicht die Dynamik.
Aber wie man den Spannungsteiler berechnet, müsste ich auch erst schauen, man muss aber die Parameter vom Ausgang der DCX (Pegel, Ausgangsimpedanz) und vom Eingang der Endstufe (Eingangsimpedanz) sowie die gewünschte Pegelabsenkung kennen.
Hilfreich wäre folgende Seite:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-spannungsteiler.htm


[Beitrag von Jeck-G am 13. Feb 2016, 11:33 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#3648 erstellt: 13. Feb 2016, 16:19

Jeck-G (Beitrag #3647) schrieb:

Im Falle von Alpenpoint bedeutet dass, dass der HDMI-Ausgang vom Quellgerät auf 100% stehen muss (ansonsten muss der digitale Datenstrom verändert werden), der Ausgang von der Vorstufe so hoch wie möglich (ohne den Ausgang oder den Eingang der DCX zu übersteuern bei maximalem Hörpegel) und erst an der Endstufe wird so weit runtergedreht (Endstufen ohne Eingangspegelsteller sind Müll, da muss man sich mit Spannungsteilern o.Ä. behelfen), dass die Lautstärke nicht zu hoch ist.


Quelle ist 100% offen, Vorstufe so hoch wie möglich (bei mir ca. -20 bis -15db, die Yamaha geht glaub ich bis +5db) sonst wär es zu laut, und von der Vorstufe gehts bei mir in die DCX nicht in die Endstufe!
DCX steht auf 0db und am Eingang der Endstufe hab ich im XLR Kabel einen Spannungsteiler. Die Werte sind in den vorigen Posts schon niedergeschrieben. Leider hat die Yamaha MX-A5000 keine Eingangspegelsteller.
Einen Test mach ich noch mal und zwar werde ich die MX-A5000 mit den Spannungsteilerkabeln gegen meine Apart Champ One vergleichen. Hier habe ich einfach den Eingangspegelsteller auf ca. 9Uhr gestellt und bei maximaler Lautstärke steuerte die Vorstufe CX-A5000 die DCX so an dass grad und grad die rote Leuchtdiode nicht ansprach.
Mir kam die Apart deutlich dynamischer vor aber das teste ich noch mal ist schon länger her.
Wenn ich die normalen XLR Kabel nehme rauschen die HT zwar aber hier kommt es mir auch mit der MX-A dynamischer vor obwohl ja die DCX durch die Vorstufe weniger ausgesteuert wird?

Na ja noch mal testen dann schau ma weiter.

Danke, Alpi
alpenpoint
Inventar
#3649 erstellt: 04. Apr 2016, 12:00

alpenpoint (Beitrag #3648) schrieb:

Einen Test mach ich noch mal und zwar werde ich die MX-A5000 mit den Spannungsteilerkabeln gegen meine Apart Champ One vergleichen. Hier habe ich einfach den Eingangspegelsteller auf ca. 9Uhr gestellt und bei maximaler Lautstärke steuerte die Vorstufe CX-A5000 die DCX so an dass grad und grad die rote Leuchtdiode nicht ansprach. Mir kam die Apart deutlich dynamischer vor aber das teste ich noch mal ist schon länger her.


Hi,

die Apart und Yamaha nehmen sich nicht viel ich kann eigentlich keine Unterschiede feststellen. Hab allerdings nicht intensiv getestet. Auf jeden Fall läuft jetzt alles zufriedenstellend, rauschen nur am Hornmund zu hören.

Andere Frage, was mich etwas bei der CX-A5000 wundert ist die Trennung bei der Übernahmefrequenz.
Wenn ich die Lautsprecher bei 100Hz trenne fängt die Yamaha schon bei 50Hz an die Kurve abfallen zu lassen (beim Subwoofer)
Wie trennt die Yamaha Subwoofer und Lautsprecher, 12db?
Das müßt ich doch elektrisch auch messen können? Wer hat sich damit schon mal beschäftigt?

lg, Alpi


[Beitrag von alpenpoint am 04. Apr 2016, 12:06 bearbeitet]
Passat
Inventar
#3650 erstellt: 04. Apr 2016, 12:16
Das steht in den technischen Daten:
Alle Lautsprecher werden mit 12 dB getrennt, der Subwoofer mit 24 dB.

Grüße
Roman
alpenpoint
Inventar
#3651 erstellt: 04. Apr 2016, 12:40

Passat (Beitrag #3650) schrieb:

Alle Lautsprecher werden mit 12 dB getrennt, der Subwoofer mit 24 dB.


Danke Roman aber bei mir schaut das ganz anders aus - 24db?
Trenne hier bei 100Hz, das passt doch nicht?

DBA


dba co 100

Müßte man doch auch mit einem Multimeter messen können ab welcher Frequenz die Spannung abfällt.


lg, Alpi
Passat
Inventar
#3652 erstellt: 04. Apr 2016, 13:12
Passt doch.
Bei 150 Hz bist du schon 18 dB leiser als bei 100 Hz.
Bei 24 dB/Oktave und Trennung bei 100 Hz sind 200 Hz um 24 dB leiser als 100 Hz.

Du solltest übigens direkt am Ausgang messen und nicht den Lautsprecherfrequenzgang.
Denn da spielt auch der Raum und der individuelle Frequenzgang des Lautsprechern mit.

Grüße
Roman
alpenpoint
Inventar
#3653 erstellt: 04. Apr 2016, 14:08
Der Abfall/Steilheit mag vlt. passen aber der fängt ja schon zw. 40 und 50Hz an. Das Problem ist dann der Übergang den ich nicht mehr schön hinbekomme.
Bei 50Hz habe ich 69db und bei 150Hz 45db sind 24db Abfall aber er beginnt halt schon zw. 40 und 50Hz bei einer eingestellten Trennfrequenz von 100Hz? Wenn er bei 100Hz anfängt und bei 200Hz 24db leiser ist dann passts aber das ist bei mir ja nicht der Fall.

Muß mal mit einem Multimeter messen wenn der Abfall anfängt oder hat das schon jemand mal gemacht?

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#3654 erstellt: 06. Apr 2016, 18:09

Passat (Beitrag #3650) schrieb:
Alle Lautsprecher werden mit 12 dB getrennt, der Subwoofer mit 24 dB.


Ist ein Butterworth Filter?

lg, Alpi
Dadof3
Moderator
#3655 erstellt: 15. Apr 2016, 19:30
Ich bin etwas erschrocken.

Ich habe eine gebrauchte CX-A 5000. Ich wollte nun meine Subwoofer-Endstufe mittels eines fertig konfektionierten Adapters RCA-XLR mit der CX-A verbinden, die ja leider für den Subwoofer keine XLR-Ausgänge hat. Dabei haben die Frontlautsprecher fürchterlich laut zu brummen begonnen. Also richtig richtig laut.

Ich habe dann festgestellt, dass ich einen kleinen, aber deutlich spürbaren Stromschlag bekomme, sobald ich den XLR-Stecker an der Schirmung berühre. Wenn der Stecker in der Endstufe steckt, auch am Gehäuse der Endstufe. Dies passiert auch dann, wenn diese vollständig vom Stromnetz getrennt ist.

Ich habe dann mal das Multimeter genommen und festgestellt, dass eine Wechselspannung von ca. 5 V zwischen der Schirmung und jedem der drei Pins des Steckers anliegt. Ich habe alle Stecker von der CX-A 5000 abgezogen außer dem Netzkabel und dem Subwooferkabel.

Desweiteren messe ich einen Wechselstrom von 115 V zwischen der Masse der Steckdose und der Rückenplatte der CX-A5000. Sollte die nicht auch an der Masse angeschlossen sein? Gewischt bekommt man hier aber keinen.

Was ist da los?
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 30 . 40 . 50 . 60 . 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Yamaha MX-A5000 & CX-A5000
Devil-HK am 07.08.2013  –  Letzte Antwort am 07.08.2013  –  4 Beiträge
Yamaha Lineup 2015 (Teil III): CX-A5100/MX-A5000
BennyTurbo am 13.08.2015  –  Letzte Antwort am 19.04.2024  –  5202 Beiträge
Yamaha 3070 mit Yamaha mx-a5000 Sinnvoll?
Huminator am 03.02.2018  –  Letzte Antwort am 03.02.2018  –  2 Beiträge
Anschlusshilfe bei Yamaha MX-A5000 und CX-A5100 Anschliessen
Püppi am 16.05.2016  –  Letzte Antwort am 16.05.2016  –  20 Beiträge
Yamaha Cx a5100 und mx a5000 vs rxa 3060
Chris7035 am 13.10.2016  –  Letzte Antwort am 14.10.2016  –  3 Beiträge
Unterschied der Endstufen Yamaha MX A5000 & MX A5200
SmoothR am 25.04.2020  –  Letzte Antwort am 27.04.2020  –  7 Beiträge
Yamaha trigger setup (RX-A5000)
Grimmi83 am 01.11.2013  –  Letzte Antwort am 01.11.2013  –  5 Beiträge
CX-A5000 Netradio funktioniert nicht mehr
WilliO am 21.09.2016  –  Letzte Antwort am 21.09.2016  –  8 Beiträge
Yamaha Z11, Erweiterung CX A5000 oder RXA - 3030
*Burt3ns* am 10.10.2013  –  Letzte Antwort am 16.07.2017  –  6 Beiträge
Funktionsweise YPAO und Pure Direct bei CX-A5000
KJM am 28.06.2013  –  Letzte Antwort am 17.01.2014  –  19 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.820 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedPaddy-Dignam
  • Gesamtzahl an Themen1.551.379
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.544.773