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Yamaha Lineup 2015 (Teil III): CX-A5100/MX-A5000

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Autor
Beitrag
multit
Inventar
#1651 erstellt: 10. Feb 2016, 12:47
Thema maximale Konfiguration für Dolby Atmos...

Passat (Beitrag #1617) schrieb:
Zur Zeit sieht Dolby nur die genannten 5 Konfigurationen vor.
Was theoretisch möglich ist, spielt dabei keine Rolle.


Apropos Theorie und Praxis...
Auf der aktuellen und offiziellen Dolby Atmos Demo Disk ist schon ein Vorgeschmack auf einen erweiterten Ausbau drauf:
--> Testsignal 9.1.6 also inclusive Front Wides und Top Front/Middle/Rear.
Das ist sicherlich auch ein Aufbau, den sich mancher Heimkinofreund mit grösseren Räumlichkeiten als mittel- oder langfristigen Ausbau vorstellen kann.
Fehlt nur noch die Hardware bzw. bei den Highend-Geräten die Ausbaustufe, die das in einem Gerät unterstützt.

Ein Heimkinofreak aus Norwegen hat sich das übrigens einfach mit 2 Atmos-kompatiblen AVR realisiert - einer produziert FW + TM und der andere TF + TR. Selbstverständlich ist das keine unkomplizierte und 100% korrekte Lösung, aber wo ein Wille ...
#Belgarion#
Inventar
#1652 erstellt: 10. Feb 2016, 12:51

multit (Beitrag #1651) schrieb:
Auf der aktuellen und offiziellen Dolby Atmos Demo Disk ist schon ein Vorgeschmack auf einen erweiterten Ausbau drauf:
--> Testsignal 9.1.6 also inclusive Front Wides und Top Front/Middle/Rear.


Unabhängig von der Konfiguration, weißt du, was das für Testsignale sind? Breitbandiges Rosa Rauschen wäre ja endlich mal eine Möglichkeit, das Einmessergebnis der Front-/Rear-Presence zu überprüfen!


[Beitrag von #Belgarion# am 10. Feb 2016, 12:52 bearbeitet]
multit
Inventar
#1653 erstellt: 10. Feb 2016, 13:08
Ja, es ist genau das
#Belgarion#
Inventar
#1654 erstellt: 10. Feb 2016, 13:17
Cool! Bleibt nur die Frage, wo ich das Ding herbekomme...
multit
Inventar
#1655 erstellt: 10. Feb 2016, 13:27
Leider ist das 9.1.6 über 1 GB gross...
Passat
Inventar
#1656 erstellt: 10. Feb 2016, 13:58

multit (Beitrag #1651) schrieb:
Ein Heimkinofreak aus Norwegen hat sich das übrigens einfach mit 2 Atmos-kompatiblen AVR realisiert - einer produziert FW + TM und der andere TF + TR. Selbstverständlich ist das keine unkomplizierte und 100% korrekte Lösung, aber wo ein Wille ...


Das ist nur eine Bastellösung, denn die Objekte werden nicht richtig auf die Tops verteilt.

Der mit TF und TR weiß nichts von der Existenz der FW und TM, ergo verteilt er Objekte, die auf die TM gehören auf die TF und TR.
Der mit FW und TM weiß nichts von der Existenz der TF und TR, ergo verteilt er Objekte, die auf z.B. die TF gehören, auf die Fronts und TM.
Das ergib nur eine großes Wirrwar der Objekte.
Selbst Dolby enabled Lautsprecher dürften eine bessere Lokalisierung der Objekte hinbekommen als diese Bastellösung.

Grüße
Roman
CruiserMikel
Ist häufiger hier
#1657 erstellt: 10. Feb 2016, 14:04
Hallo liebe CX-A5100-Besitzer.

Meine Suche hat leider nichts konkretes ergeben, daher frage ich hier mal direkt.

Bei meiner CX-A5100 hat meiner Meinung nach die Anfassqualität des Lautstärkereglers deutlich nachgelassen.
Er läuft etwas unrund und schleift dadurch teilweise etwas am Gehäuse, auch hat er einfach nicht mehr dieses "satte Drehgefühl".

Das ist jetzt nicht so gravierend wie es sich anhört, aber gegenüber meinen bisheriegen Yamaha-Geräten (zuletzt RX-V3020) hat sich das doch merklich verschlechtert. Mein Händler hat mir jetzt deswegen einen Austausch angeboten, aber bevor ich das annehme, möchte erstmal klären, ob sich das überhaupt lohnt, d.h., ob mein Gerät in dieser Hinsicht wirklich ein Ausreißer ist.

Wie empfindet ihr das bei eurer CX-A5100/CX-A5000?

Gruß Mikel

PS:
Die Frontklappe schleift übrigens auch, aber das scheint ja laut einiger Berichte hier wohl auch eher normal zu sein und stört mich auch nicht so.
multit
Inventar
#1658 erstellt: 10. Feb 2016, 14:54

Passat (Beitrag #1656) schrieb:

multit (Beitrag #1651) schrieb:
Ein Heimkinofreak aus Norwegen hat sich das übrigens einfach mit 2 Atmos-kompatiblen AVR realisiert - einer produziert FW + TM und der andere TF + TR. Selbstverständlich ist das keine unkomplizierte und 100% korrekte Lösung, aber wo ein Wille ...


Das ist nur eine Bastellösung, denn die Objekte werden nicht richtig auf die Tops verteilt.
Der mit TF und TR weiß nichts von der Existenz der FW und TM, ergo verteilt er Objekte, die auf die TM gehören auf die TF und TR.
Der mit FW und TM weiß nichts von der Existenz der TF und TR, ergo verteilt er Objekte, die auf z.B. die TF gehören, auf die Fronts und TM.
Das ergib nur eine großes Wirrwar der Objekte.
Selbst Dolby enabled Lautsprecher dürften eine bessere Lokalisierung der Objekte hinbekommen als diese Bastellösung.


Naja, ich schrieb ja bereits, dass es nicht 100% funktioniert, aber so dramatisch, wie Du es darstellst ist es nun auch nicht, da die unteren Lautsprecher ja nur von einem AVR angesteuert werden. Man kann seine Erkenntnisse im AVSForum lesen (User Nalleh). Interessant ist in dem Zusammenhang vor allem, dass bei nativen Dolby Atmos Quellen wohl recht viel über die Front Wides geht - zum Teil mehr als die Deckenlautsprecher abbekommen. Auch DTS: X scheint das gut zu nutzen inkl. dem Upmixer Neural: X, der im Gegensatz zum DSU die Wides ansteuert.

Mal sehen, ob Yamaha auch irgendwann die Wides entdeckt...
#Belgarion#
Inventar
#1659 erstellt: 10. Feb 2016, 15:09
Über den positiven Effekt von Front Wides wurde schon im Upmixer Thread - vor allem im Zusammenhang mit Audyssey DSX - viel geschrieben. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass die Wides die Lücke zwischen Front und Side-Surrounds effektiv schließen können. Ich könnte die auch theoretisch stellen, aber so langsam wird's dann sogar mir zuviel mit den LS im WZ...


[Beitrag von #Belgarion# am 10. Feb 2016, 15:10 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1660 erstellt: 10. Feb 2016, 15:21
Das Problem dürfte doch eher die Einbindung der Wides sein, oder ?
Ich finde zumindest keine passende Beschaltung dafür da ja der CX-A5100 weder über Audyssey DSX oder sonstwelche Konfigurationen dafür verfügt.
Macht für mich zumindest den Umstieg von einem PR-SC5509 auf eine CX-A5100 schwierig, da ich Wide-LS und Heigt-LS usw. alles schon habe aber jetzt über einer sinnvollen Einbindung grüble...
#Belgarion#
Inventar
#1661 erstellt: 10. Feb 2016, 15:24
Jepp, aktuell geht das nicht. Aber es muss ja auch noch Optionen für eine CX-A5200 geben...
BennyTurbo
Inventar
#1662 erstellt: 10. Feb 2016, 16:14

CruiserMikel (Beitrag #1657) schrieb:

Wie empfindet ihr das bei eurer CX-A5100/CX-A5000?

Gruß Mikel

PS:
Die Frontklappe schleift übrigens auch, aber das scheint ja laut einiger Berichte hier wohl auch eher normal zu sein und stört mich auch nicht so.


Also ich finde die Qualität von Yamaha meilenweit voraus zu Denon und Marantz.... Bei Denon eierte der Lautstärkeregler nur so, bei Marantz ist seitlich Plastik verbaut (sogar bei der sauteuren Vorstufe).... Die Frontblende kratzt bei meiner CX-A5100 auch leicht... stört mich aber nicht weiter. Volume Regler nutze ich so gut wie nie... finde aber das es normal ist.... verglichen mit Denon hat es sogar eine gute Qualität
multit
Inventar
#1663 erstellt: 10. Feb 2016, 16:23
Ich glaube, ich war bislang an dem Lautstärkeregler nur 1-2x dran, konnte aber nichts negatives feststellen. Der 5100'er ist schon sehr wertig. Meine beiden Denon (5200/7200) hatten da etwas weniger zu bieten. Lediglich meine früheren Onkyo 3008/3010 könnten mit dem Yamaha mithalten.
Mickey_Mouse
Inventar
#1664 erstellt: 10. Feb 2016, 16:59
neben XT32 waren auch die Front-Wide für mich ein Grund mal über den Tellerrand ins D&M Lager zu gucken.
Ich hatte mir auch gleich zu Anfang mal Front-Wide aufgestellt. Nur provisorisch (einer von denen musste auf der seitlichen Couch sitzen, das hätte nie so bleiben können) aber mit ordentlichen LS (AP Ur-Celsius mit dreifach Kalotte) bei denen man sogar die Richtcharakteristik zwischen schmal und breit umschalten kann.

Ich muss sagen: in diesem Umfeld hier bringen Front-Wide nicht den geringsten Vorteil, eigentlich nur Nachteile!

Der Raum ist zwar über 7m lang, aber die Front-LS stehen auch über einen Meter von der Stirnwand weg, damit ist der Abstand zum Hörplatz mal gerade 3m. Die Surround stehen 20° nach hinten in gut 2m Entfernung, die Back-Surround quasi gespiegelt zu den Front 3m hinter der Couch.
Dieses "berühmte Loch" zwischen Front und Surround habe ich noch nie bewusst wahrnehmen können, alle Effekte bewegen sich ohne Unterbrechung zwischen vorne/hinten.
Das funktioniert nur wenn die Abstände/Laufzeiten sauber eingestellt sind, oder anders ausgedrückt: im Sweetspot.
Ich könnte mir vorstellen, dass FW bei einer größeren zu beschallenden Fläche mehr "bringen".
Im Sweetspot ist es aus meiner Sicht so: wenn man DSX mit den Standardeinstellungen nutzt, dann "spürt" man von den FW gar nichts, weder positiv oder negativ. Es ist auch kein "verdeckter" Effekt den man erst bemerkt wenn man ihn abschaltet. Stellt man auf einen Modus ohne FW um ergibt sich kein Unterschied. Dreht man dann an der "Breite", dann treten die FW mit unnatürlichen Effekten in Erscheinung. Geräusche die auf dem Bildschirm zwar außen angezeigt werden aber eben noch im Bild zu sehen sind, werden auf einmal akustisch eindeutig von seitlich der Leinwand dargestellt, das passt hinten und vorne nicht und verwirrt mehr.
Mickey_Mouse
Inventar
#1665 erstellt: 10. Feb 2016, 17:04
zur Qualität, wenn man:
- Z11
- CX-A5000
- CX-A5100
nebeneinander stellt, dann ist eindeutig ein Rückgang bei der Fertigungsqualität zu erkennen!
selbst zwischen 5000 und 5100 ist zu erkennen, dass z.B. der Lautstärke Knopf bei der 5000 fester gelagert ist (der der 5100 wackelt jetzt nicht wie ein Lämmerschwanz, hat aber eindeutig mehr Spiel) und auch die eigentliche "Dämpfung" ist stärker.

Nichts was mich wirklich stören würde, aber es ist eben zu merken, dass auch bei den jeweiligen Top-Modellen im Laufe der Zeit immer mehr an solchen Details gespart wird.

edit: richtig "eiern" tut der Knopf von der 5100 nicht, aber man kann ihn leicht quer zur Achse bewegen und komplett ohne Gewalt kann er dabei auch mal an das Gehäuse kommen...


[Beitrag von Mickey_Mouse am 10. Feb 2016, 17:50 bearbeitet]
#Belgarion#
Inventar
#1666 erstellt: 10. Feb 2016, 18:20
Im Prinzip ist die Diskussion ähnlich der zur Notwendigkeit von Surroundbacks. Auch exakt im Sweetspot bevorzuge ich bei Geräuschen "von hinten" klar die Surroundbacks gegenüber der 5.1 Variante, auch weil man ja nicht immer allein schaut und nicht jeder im Sweetspot sitzen kann.

Einen ähnlichen Effekt würde ich daher eigentlich auch von den Front-Wides erwarten, gerade auch in Kombination mit Atmos / DTS: X, wenn denn tatsächlich auch Effekte auf dem unteren Layer als Objekte umgesetzt würden.
dynamic777
Stammgast
#1667 erstellt: 10. Feb 2016, 18:48
Bei meinem CX-A5000 läuft der Lautstärkeregler satt, nicht so satt wie bei dem Bryston BHA-1 aber angenehm, es war schon eine positive Überraschung nach DENON AVR 3313. Er schleift nicht und läuft rund. Die Blende sitzt mittig und fährt gut gedämmft runter. Vielleicht habe ich Glück gehabt bei meinem Exemplar.


[Beitrag von dynamic777 am 10. Feb 2016, 18:49 bearbeitet]
chro
Inventar
#1668 erstellt: 10. Feb 2016, 21:17
Bei meiner CX-A 5000 habe ich auch keinerlei Mängel zu bekunden. Weder die Klappe, noch der Drehknopf schleifen
burkm
Inventar
#1669 erstellt: 10. Feb 2016, 22:10
Von dem CX-A5100 bin ich auch etwas enttäuscht, da nicht nur die Anfassqualität und Haptik nicht so überragend sind, sondern auch die gesamte Ausstattung sich preisgünstig darstellt. Das fängt bei dem billig wirkenden Kunststoff-Displayfenster in der oberen Hälfte der Vorderfront an, den "getürkten" Drehknöpfen aus Kunststoff, denen augenscheinlich die Masse (Drehmoment) beim Drehen fehlt, dem riesigen leeren "Luftraum" im Innern, der gut und gerne 1/3 kleiner hätte sein können, so dass das Gerät in der Bautiefe deutlich kleiner hätte ausfallen können, weil dafür keinerlei Platzbedarf und technische Notwendigkeit (Platinen, Verkabelung und Mechanik usw.) zu erkennen ist, der mickrigen einzelnen WiFI Antenne ohne MiMo-Fähigkeiten, die selbst schon bei einfachen Geräten heute doppelt vorhanden sind und schließlich als Krönung der "dekorative" 5. Platikfuss unter dem Bodenblech, der keinerlei sinnvolle technische bzw. klangrelevante Funktion erfüllt.

Erstaunt hat mich auch die Qualität der Verpackung, insbesondere den Schutzmaßnahmen im Innern. Die Kartonage/Verpackung ist so klein, dass nicht genug Raum für größere (und festere) Styroporstreifen bleibt und somit auch die Randabstände als "Schutzraum" für das Gerät äussert gering sind. folglich flog auch das ganze Zubehör im Innern herum. Von der minimalistsichen Folienumhüllung des Gerätes, die nicht einmal das Gerät vollständig umhüllt (Seitenteile teilweise unbedeckt, weil Folie äusserst knapp) gar nicht gesprochen. Eine stabile und durchdachte Transportverpackung sieht nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen und deutlich günstigeren Geräten, die ich kenne, "besser / stabiler aus.

Mir scheint er dahingehend eher auf preisgünstig, um nicht zu sagen "billig mit Showeffekten", statt wertig getrimmt zu sein. Für ein vermeintliches "Spitzengerät" bzw. Topprodukt von Yamaha zu einem (ehemaligen ?) UVP von fast EUR 3.000 eher ein Armutszeugnis. Da waren Produkte auch anderer Hersteller in der jüngsten Vergangenheit dahingehend zumindest deutlich aufwändiger und auch wertiger gefertigt.


[Beitrag von burkm am 10. Feb 2016, 23:47 bearbeitet]
Passat
Inventar
#1670 erstellt: 10. Feb 2016, 23:13
Die Drehknöpfe sind aus Alu!
Das Gehäuse ist so groß, weil es 1:1 vom RX-A30xx/20xx/10xx übernommen wurde.
Dort sitzen im bei der CX-A5100 leeren Raum die Endstufen und Kühlkörper.

Und was MiMo angeht: Was bringt die bei einem AVR/AVV?

Die dadurch höhere Übertragungsrate ist schlicht nicht nötig.
Selbst Musik mit 24/384 braucht nicht einmal 18 MBit/s.

Die UVP der CX-A5100 ist übrigens 2.500,- €.

Und wie andere User schon schrieben:
Die z.T. sogar teureren Produkte der anderen Hersteller haben eine schlechtere Verarbeitung.
Beispielsweise sind bei Marantz auch bei der AV-8802a (UVP 4000,- €) die Seitenteile rechts und links neben der Klappe aus Plastik.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 10. Feb 2016, 23:19 bearbeitet]
QE.2
Inventar
#1671 erstellt: 10. Feb 2016, 23:17
Welche Hersteller haben denn da in jüngster Vergangenheit wesentlich wertiger und aufwändiger gebaut?
BennyTurbo
Inventar
#1672 erstellt: 10. Feb 2016, 23:20

burkm (Beitrag #1669) schrieb:
Von dem CX-A5100 bin ich auch etwas enttäuscht, da nicht nur die Anfassqualität und Haptik nicht so überragend sind...
Mir scheint er dahingehend eher auf preisgünstig, um nicht zu sagen "billig mit Showeffekten", statt wertig getrimmt zu sein. Für ein vermeintliches "Spitzengerät" bzw. Topprodukt von Yamaha zu einem (ehemaligen ?) UVP von fast EUR 3.000 eher ein Armutszeugnis. Da waren Produkte auch anderer Hersteller in der jüngsten Vergangenheit dahingehend zumindest deutlich aufwändiger und auch wertiger gefertigt.


Dann gucke Dir lieber keine Denon oder Marantz Geräte an Was die abliefern beschreibt das, was Du da schreibst sehr genau. Da ich sie alle hatte, kann ich gut vergleichen. Die Yamaha CX-A5100 Vorstufe (genau wie auch die der 3050) ist in der Fertigungsqualität, Anfassqualität meilenweit vor den Geräten von D+M. Die Marantz 8802A kostet knapp 4.000 Euro. Was kriegt man dafür? Plastikseitenwangen vorne... eiernde Regler.... übrigens beim Denon 7200 nicht anders mit den Reglern ... und das Gehäuse wirkt verglichen mit den robusten Gehäusen von Yamaha auch "billig". Vermutlich ist die Audyssey Lizenz so teuer, das es nicht mehr für ein ordentliches Gehäusefinish reicht
burkm
Inventar
#1673 erstellt: 10. Feb 2016, 23:57
Da ich sowohl einen "großen" sowie einen kleineren Denon, einen Yamaha CX-A5100 sowie mehrere "große" Onkyos inkl. PrePro besitze, kann ich das zumindest nicht bestätigen. Der "große" Denon z.B. kam ungefähr zeitgleich deutlich besser verpackt an und macht auch keinen schlechten Eindruck. Anscheinend trübt hier evtl. "Zweckoptimismus" oder Unkenntnis vielleicht etwas die Sicht

Ich kann da zumindest deutlich unvoreingenommener an die Sache herangehen, weil ich keine emotinale "Bindung" zu meinen Geräten aufzubauen pflege, da über die Zeit ich schon "Einiges" besessen habe. Es sind für mich einfach nur Sachen, die einen bestimmten Zweck erfüllen müssen. Punkt. Dabei ist das (vermeintlich) "Bessere" immer der "Feind" des (vermeintlich) "Guten".

Ich muss mir dehalb meine Geräte auch nicht "schön" reden, sie sind einfach so wie sie sind... nicht mehr und nicht weniger... und wenn mir etwas nicht gefällt, habe ich auch keine Probleme das erforderlichenfalls zu benennen. Dahingehend war der Yamaha CX-A5100 vom ersten Eindruck erst einmal eine Enttäuschung... etwaige klangliche und sonstige "innere" Vorzüge derzeit außen vor gelassen. Das wird sich dann ja noch herausstellen...
Anm.: Wenn die großen Bedienknöpfe frontseitig wirklich aus Alu (?) sein sollten, dann muss das Material aber "sehr dünnwandig" sein, wenn es nur so wenig Drehmoment / Masse aufbringt...

Was die Größe des Yamaha PrePros als Gerät mit anderen Geräten des Herstellern zu tun haben muss, erschliesst sich mir zumindest nicht. Für mich ist das übergroße Gehäuse ohne erkennbaren Sinn einfach nur eine "Luftverpackung"... und die knappe Umverpackung / Kartonage ohne ausreichende Innenpolsterung und Gliederung usw. einfach nur ärgerlich und wenig dienlich für einen Transport (und unangemessen für diesen Preis). Die seitlichen Aluplatten des Gehäuses sind sicherlich nur sehr dünwanndig (2 mm?), was man so erkennen kann, während der Gehäusedeckel und die Bodenplatte wie allgemein auch bei anderen Geräten üblich aus Stahlblech gefertigt sind. Somit ist das für mich zumindest kein besonderes Ausstattungsmerkmal.

PS.: Ich hatte übrigens "ehemaliger UVP" geschrieben, da er zu Beginn seitens Yamaha noch mit 2.998 ausgezeichnet worden war und so auch von einigen Anbietern offeriert worden war. Der UVP wurde ja erst in einem zweiten Schritt auf ca. EUR 2.500 gesenkt.


[Beitrag von burkm am 11. Feb 2016, 01:15 bearbeitet]
Passat
Inventar
#1674 erstellt: 11. Feb 2016, 01:12

burkm (Beitrag #1673) schrieb:
Wenn die großen Bedienknöpfe frontseitig wirklich aus Alu (?) sein sollten, dann muss das Material aber "sehr dünnwandig" sein, wenn es nur so wenig Drehmoment / Masse aufbringt...


Es ist nun einmal eine Eigenschaft von Alu, das es sehr leicht ist.
Und die Knöpfe sind auch nicht aus massivem Alu, sondern haben einen Kunststoffkern mit einer 1mm starken Aluhülle.


burkm (Beitrag #1673) schrieb:

Was die Größe des Yamaha PrePros als Gerät mit anderen Geräten des Herstellern zu tun haben muss, erschliesst sich mir zumindest nicht.


Das hat einen ganz einfachen Grund:
Massenherstellung einer Gehäusegröße.
Das ist billiger, als 2 Gehäusegrößen zu bauen.

Das machen andere Hersteller übrigens genauso.
Eine Onkyo PR-SC5530 ist auch nicht kleiner als ein TX-NR3030.
Ein Marantz AV8802A ist auch nicht kleiner als ein AVR-X7200WA.
etc. etc.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 11. Feb 2016, 01:18 bearbeitet]
burkm
Inventar
#1675 erstellt: 11. Feb 2016, 02:52
Habe gerade mal ein bisschen in den englischsprachigen Foren gelesen.

Die beiden Knöpfe scheinen tatsächlich aus Aluminium zu sein, aber da die Achse, auf der sie sitzen, wohl jetzt gegenüber "früher" aus Kunststoff sind, "eiern" sie bei Einigen (mangelhafter Rundlauf) und die Knöpfe schleifen teilweise am dahinter liegenden Gehäuse. Einer hatte nach dem Abziehen der Knöpfe hinter einem Knopf sogar Aluminium Abrieb am Gehäuse. Derjenige hatte wohl vorher einen CX-A5000 und davor einen Z-11, wo der Rundlauf wohl noch sehr präzise gewesen war, deswegen war ihm der Unterschied dann sofort aufgefallen.
Das dürfte dann auch das etwas "teigige" Gefühl erklären, das ich beim Drehen des Volume Knopfes empfunden habe und das mich dazu verleitet hatte, das Knopfmaterial für Kunststoff zu halten...
Dahingehend fühlt sich der entsprechende Knopf beim Denon 7200WA doch besser an...
Na ja, man kann anscheinend nicht Alles haben... warten wir mal das Einstellprozedere ab... speziell YAPO gegenüber meinem vorherigen Audyssey MultEQ XT32.
Was man aber so liest, wird im Bassbereich eines meiner vorhandenen AntiMode 8033 in Verbindung mit dem OmnesAudio DBC-12 zum Einsatz kommen müssen, um mein (Pseudo-)DBA (2 x 2 Subs) wieder einigermaßen zum Laufen zu bringen.


[Beitrag von burkm am 11. Feb 2016, 02:59 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1676 erstellt: 11. Feb 2016, 03:25

burkm (Beitrag #1675) schrieb:
Derjenige hatte wohl vorher einen CX-A5000 und davor einen Z-11, wo der Rundlauf wohl noch sehr präzise gewesen war, deswegen war ihm der Unterschied dann sofort aufgefallen.

derjenige war ich nicht, ich habe diesbezüglich nichts in einem englisch sprachigen Forum gepostet.
Aber es entspricht zu 100% meinen Erfahrungen!
Die Achsen waren beim Z11 und der CX-A5000 deutlich "stabiler" gelagert als bei der CX-A5100.
Ich habe keins der Geräte auseinander genommen und werde es auch nicht tun (danach ist es garantiert nicht besser ) und weiß daher auch nicht, ob da irgendwas "eingestellt" werden kann und jetzt nur diese Einstellung nicht mehr so sorgfältig vorgenommen wird wie früher (good is good enough)?
Ansonsten kann ich mir nur vorstellen, dass entweder die Konstruktion zwischen 5000 und 5100 an dieser Stelle modifiziert wurde oder ganz einfach der Toleranzbereich der (Zuliefer) Teile erhöht wurde.
WilliO
Inventar
#1677 erstellt: 11. Feb 2016, 10:32
Hallo zusammen!
Zu den letztgenannten Themen gibt es eigentlich nur zwei Stichworte:

Kostenrechnung und Ertrags- / Gewinnmaximierung!

Fast jeder Mitarbeiter eines weltweit tätigen Konzerns kennt das...ich auch!
Es wird an allen möglichen "Stellschrauben" gedreht....bis sie eben brechen.
Das gilt für Verpackungen (kleinereVerpackung - eventuell höhere Stückzahl im Container) als auch für sämtliche Teile in der Produktion.
Selbst so banale Teile wie eine Kunststoffachse ist gegenüber einer Metallachse halt preiswerter (multipliziert mit Stückzahl X) im Einkauf.
Die Jungs mit den spitzen Bleistiften rechnen das bis zu 3 Stellen hinter dem Komma aus!
Und wenn praktisch alle Hersteller von C.E. das machen bleibt dem Verbraucher nur die Wahl zwischen den mehr oder weniger Schlechten.

Dennoch: Ich bin bzgl. Verarbeitungsqualität mit meinem CX-A5000 sehr zufrieden und kann gegenüber meinem ehemaligen "Gewichtsmonster" AZ-1 (den hat mein Sohn immer noch) auf Anhieb keinen haptischen Unterschied feststellen. Und was ich sehr wichtig finde:
Die Langzeitstabilität ist bei allen meinen Yamaha-Geräten über jeden Zweifel erhaben!

Gruß
Willi
burkm
Inventar
#1678 erstellt: 11. Feb 2016, 11:08
Die Besitzer von CX-A5000 (und Z-11) sind dahingehend wohl zufrieden(er), wenn man die Posts von Besitzern der älteren Geräte liest, die beschriebenen "Wehwehchen" scheinen sich erst mit den CX-A5100 zu manifestieren. Bin ja gespannt, wie sich das Software-Upgrade / Update mit der DTS: X Nachrüstung Anfang März darstellt und ob es dort hinsichtlich der "freien" Verwendung der unterschiedlichen Upmixer (Dolby/DTS) auch hier die gleichen Probleme wie derzeit bei den Denon / Marantz Geräten abzeichnen. Hat ja dort für einigen Frust und Ärger gesorgt.

Hinsichtlich der "mageren" Bestückung mit nur einer Antenne ging es mir vorrangig nicht um die MiMo-Eigenschaften, obwohl hier bei WiFi-Betrieb ja schon geringe Hindernisse (Durchgang duch Wände/Decken/Fußböden) oder etwas weitere Entfernungen bekanntermaßen die Übertragungsrate stark beeinträchtigen (können) und deshalb dahingehend Unterstützung durchaus sinnvoll erscheint, sondern auch um den gleichzeitigen Betrieb von BlueTooth und WiFi, da ja beide drahtlosen Schnittstellen an Board sind. Dahingehend ist dann eine Antenne eigentlich eher ungewöhnlich, weil meiner Erinnerung nach die zugehörigen Streams bei anderen Geräten / Hersteller jeweils auf eine eigene Antennen (?) separiert sind.


[Beitrag von burkm am 11. Feb 2016, 11:26 bearbeitet]
mz4
Inventar
#1679 erstellt: 11. Feb 2016, 11:18
Haptik der Knöpfe..

stimmt die sind halt nicht mehr so wie früher. (Aber was ist das schon noch)
-> früher mal massiv gefrästes Aluminium
-> heute ne dicke Alufolie.
-> in Zukunft wie seit 15Jahren in der Automobilindustrie üblich bedampfter Kunststoff

die alten Vorstufen (Jahre 19xx) kosteten Inflationsbereinigt auch deutlich mehr als jetzt eine 5100er...

und ehrlich gesagt interessiert mich eher ein guter Preis und gute innere werte und das Gehäuse muss optisch passen.
Ob da ein Knopf den man eh nicht mehr berührt rund läuft oder nicht interessiert mich pers. nicht wirklich mehr. da muss es "passabel" sein.

der/die einzige die bei mir den LS Regler berührt ist schatzi wenn Sie nach hause kommt und ihr die Musik zu laut ist

Der Zahn der Zeit nagt einfach an allem.
wer weiter in der "vergangenheit" leben will weil früher alles besser ist muss das mit altgeräte machen..
die guten Preise akzeptieren oder halt statt einem kleinwagen etwas fürs "fummeln" investieren. (andere Marken im Top segment)

es ist ja nicht so das es das alles nicht gibt

was netzwerk und co angeht.
Bluetooth denke ich nicht das es über die antenne geht. ich frage mich so oder wo warum die eine hässlichen stummelschwanz integriert haben und nicht auch wie bei handys und routern hochleistungsantennen auf einer trägerplatte verbaut haben.

aber egal bei mir wir immer ein Cat6/7 Kabel zu jeder Technik gelegt. (zur not über DLAN)
was über Wlan läuft ist einzig und allein Handy und Tablet.

ok ich bin was IT angeht evtl. etwas versaut aber ich würde nie und nimmer irgendwelche Funkstrecken für etwas das "funktionieren" soll verwenden.
für spielereien wie mal Wlan LS auf der Terrasse oder BT LS im Bad ok...

da ist für mich eher fehlendes Wlan 5ghz AC ein manko nicht aber nur eine Antenne beim veralteten b/g/n


[Beitrag von mz4 am 11. Feb 2016, 11:29 bearbeitet]
mz4
Inventar
#1680 erstellt: 11. Feb 2016, 11:27
Problem mit der CX-A5100

nun mal wieder etwas was nicht auf Haptik und co geht


Fehler1:
Ich habe seit ner Woche oder auch zwei das Problem das die CX-A die LS Ausgänge abschaltet.
jedes mal wenn ich ein neuen Film im KODI anwähle läuft das Bild an aber der Ton ist erst mal 2-3Sek. weg da die CX-A alle LS im Display (rechts) ausblendet und die dann nach ein paar sek. wieder kommen..

was ist das denn für ein verhalten?!?!
sowas hatte ich bisher nie.

dabei passiert das auch wenn ich über die FireTV Box ein Film/Serie anschaue..
immer beim der nächsten folge oder nach "pause" läuft das Bild erst mal ohne Ton.

Somit kann ich den HTPC mit Kodi 16 eigentlich ausschließen wenn es auch über ein anderen HDMI eingang und anderen Abspielgerät auftritt.

Fehler2:
Ich habe weiterhin immer noch das Problem das beim meinem LG TV das OSD nicht funktioniert!
also die Überlagerung des HDMI Bildes mit informationen.
Sobald ich die OSD taste drücke ist das Bild weg und es wird in Fullscreen das Yamaha Hintergrundbild mit Menü angezeigt.
Auch funktioniert die Anzeige der Lautstärke oder DSP wechsel nicht im TV Bild.

auf dem zweiten HDMI Out am Beamer wird es aber korrekt gemacht!

auch ein vertauschen von Beamer und TV bei den HDMI Out's funktioniert nicht der Fehler wandert mit.

-> hatte schon mal funktioniert mit der Auslieferungs FW!
ebenso mit den anderen Recivern vorher.

?!?!
#Belgarion#
Inventar
#1681 erstellt: 11. Feb 2016, 13:22
Zu 1: das Verhalten kann ich bestätigen. Da es nur bei HDMI Quellen auftritt, vermute ich mal ein Handshake-Thema? Mein Denon X4000 vorher hatte das ebenso, aber die Dauer ohne Ton war drastisch kürzer (< 1s).

zu 2: kann ich mit meinen Geräten nicht nachvollziehen, das Overlay funktioniert sowohl bei TV als auch Beamer einwandfrei. Hast du aus irgendwelchen Gründen über das Web-Setup den HDMI Check deaktiviert? Ist nur ein Schuss ins Blaue...


[Beitrag von #Belgarion# am 11. Feb 2016, 13:24 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#1682 erstellt: 11. Feb 2016, 13:54

burkm (Beitrag #1673) schrieb:
Da ich sowohl einen "großen" sowie einen kleineren Denon, einen Yamaha CX-A5100 sowie mehrere "große" Onkyos inkl. PrePro besitze, kann ich das zumindest nicht bestätigen. Der "große" Denon z.B. kam ungefähr zeitgleich deutlich besser verpackt an und macht auch keinen schlechten Eindruck. Anscheinend trübt hier evtl. "Zweckoptimismus" oder Unkenntnis vielleicht etwas die Sicht


Das wirfst Du wohl dem falschen vor Ich verliebe mich sicher nicht in meine Geräte, so oft wie ich sie wechsel ist mir das relativ egal. Da ich aber wirklich alle hatte, Denon 1912, 2312, 3313, X4000, X5200W, X7200W, Marantz 7008, Onkyo 818 sowie jetzt Yamaha und auch Arcam. Verglichen mit den D+M Geräten ist Yamaha höherwertiger verarbeitet. Nur weil die Kiste nicht voll ist und man in der Designlinie bleiben wollte ist das doch kein Nachteil? Klar kann man Vorstufen kleiner bauen, aber ich finde eine optische Linie z.B. sehr gut.
Wo ich Dir aber Recht geben muss, das die älteren Onkyo Geräte deutlich wertiger verarbeitet sind als die Kisten von D+M... Wobei ich jetzt nicht sagen würde, ich würde mir nie wieder ein D+M Gerät holen Habe gerade einen kleinen Denon für meinen Sohn gekauft... da erfüllt er seinen Zweck gut
burkm
Inventar
#1683 erstellt: 11. Feb 2016, 15:00
Das war kein Vorwurf an Dich speziell.
Generell kann man hier aber in vielen Threads feststellen, dass mancher Kauf eines Gerätes wohl den "kritischen" Blick zu trüben scheint, ähnlich wie man es auch in vielen Auto-Foren usw. beobachten kann. Ob das nun damit zusammenhängt, dass man seine eigene (Kauf-)Entscheidung nicht angezweifelt sehen möchte oder dass man sich mit dem Produkt so identifiziert, dass man zweifel- oder mangelhafte Punkte dann einfach übersehen möchte, kann ich nicht sagen.

Die entsprechende Reaktionen sind dann meist auch sehr emotional geprägt...


[Beitrag von burkm am 12. Feb 2016, 09:13 bearbeitet]
BennyTurbo
Inventar
#1684 erstellt: 11. Feb 2016, 15:04
Generell hast Du da Recht.... ich muss ehrlich sagen, ich sehe alle Geräte als Kompromiß. Aber so ist das nun mal... Bei Yamaha fehlt mir die Basskorrektur. Gut kann man anders lösen. Bei Audyssey Geräten fehlt mir die Eingreifbarkeit.... Bei Arcam fehlen mir Funktionen wie Trennfrequenz pro Lautsprecherpaar anstelle global und ein paar Dinge sind sehr puristisch.... dafür gefiel er mir vom Klang und Einmesssystem am besten.

Eine Kombination aus paar Produkten wäre prima....
alien1111
Inventar
#1685 erstellt: 11. Feb 2016, 15:37

BennyTurbo (Beitrag #1684) schrieb:
Eine Kombination aus paar Produkten wäre prima.... :D

..... aber in der Wirklichkeit leider nicht real.


[Beitrag von alien1111 am 11. Feb 2016, 16:01 bearbeitet]
Longxiang
Stammgast
#1686 erstellt: 12. Feb 2016, 05:03
Gibt es doch. allerdings kosten die das 3 Fache der Yamaha Kombie
burkm
Inventar
#1687 erstellt: 12. Feb 2016, 09:27
Noch ein Mängelpunkt, der für sich selbst spricht.

Da der CX-A5100 momentan bei mir auf einem etwas erhöhten Sideboard steht, kann ich unter das Gerät sehen. Zu meiner Verwunderung ist zwischen dem 5.Fuß in der Mitte und der stabilen Unterlage durch den beleuchteten Hintergrund ein schmaler Luftspalt sichtbar, so dass dieser Fuß mangels Auflage gar keinen Sinn erfüllen kann, denn wie soll ein "freischwebender" Fuß ohne Gegenlager irgendwelche Vibrationen am Gehäuseboden aufnehmen / unterdrücken können.
Ein reines Marketingfeature ohne Sinn also. Fertigungstechnisch durchaus verständlich, da ja schon eine geringe Überhöhung / Unregelmäßigkeiten ansonsten zu Standproblemen führen könnte, da das Gerät dann durch diesen Mittelfuss "kippeln" könnte weil einer der außenliegenden Füße im Gegenzug entlastet würde, wenn die Gehäusekonstruktion tatsächlich in sich so "steif" wäre, wie angegeben.


[Beitrag von burkm am 12. Feb 2016, 09:29 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#1688 erstellt: 12. Feb 2016, 09:47
Ja, prinzipiell stimmt deine Darstellung bzgl. Mittelfuß.
Wenn man aber eine absolut plane Stellfläche hat (mein CX-A5000 steht auf einer 10mm Glasplatte) gibt es diesbezüglich kein Problem.
Alle 5 Füße tragen das Gerät wie es herstellerseitig gedacht ist.

Gruß
Willi
BennyTurbo
Inventar
#1689 erstellt: 12. Feb 2016, 10:14
Bei mir hat der mittlere Fuss auch Kontakt zur Glasplatte....
multit
Inventar
#1690 erstellt: 12. Feb 2016, 11:16
Ich kann zwar einiges was burkm über die Vergleiche der Wertigkeit des Yamaha zum Denon nicht ganz nachvollziehen, denn für mich wirkt vor allem die Front (und das ist schließlich irgendwie das Wichtigste) einfach höherwertig beim Yamaha (z.B. integriertes Display vs. eingefasstes)... aber, mein 5. Fuß hat auch ein Blatt Papier Luft drunter (steht auf Glasplatte).

Muss gestehen, dass ich bisher nicht so drauf geachtet habe, ebenso auf die Kritikpunkte der Verpackung und des Lautstärkereglers... weil mein Gerät war unbeschädigt und alles an seinem Platz... und die Verpackung liegt längst auf dem Dachboden. Außerdem ist mir der Lautstärkeregler ziemlich egal, weil der Receiver weit unten steht und ich nicht im Traum dran denke, etwas anderes zu benutzen als die imho schöne und wertige FB.

Und die wirklichen Vorteile des Yamaha haben sich bei mir erst im täglichen Gebrauch erschlossen... nach einer ganz kurzen Eingewöhnungsphase. Da stehen auf der Habenseite z.B. die 2 Lautsprecherpattern, die sofort umschaltbar sind, ganz wichtig die Szenen und eben generell die Möglichkeit den Klang ohne allgemeine Einbußen an die persönlichen Präferenzen und Raumgegebenheiten anzupassen.

Aber ein jeder hat eben andere Vorlieben und Anforderungen...
burkm
Inventar
#1691 erstellt: 12. Feb 2016, 11:54
Während der Inbetriebnahmephase bin ich ja wegen Aufbau, Verkabelung und Setup/Installation öfters am Gerät, da ich dann ja direkt davor sitze bzw. kniee, da kommen die Gerätebedienungselemente dann häufiger mal zum Einsatz wegen der Nähe bzw. geringen Entfernungen.

Zudem neige ich auf Grund meines technischen Hintergrundes (und auch des Berufes) dazu, solche Gerätschaften zumindest am Anfang etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und - gelegentlich - auch einen Blick ins Innere zu werfen. Schließlich möchte ich ja erfahren, was Dichtung (bzw. Marketing) und was Wahrheit ist und was ich letztendlich tatsächlich für mein Geld bzw. "Investition" bekommen habe, denn Papier ist bekanntlich "geduldig".
Schilderungen hier im Forum und auch anderswo sind ja oft recht subjektiv geprägt und werden deshalb von mir eher mit etwas kritischer Distanz gesehen. Zudem sagen die so gewonnenen Eindrücke beispielsweise ja auch etwas über die Gebrauchstauglichkeit und zu erwartende Lebensdauer oder sonstige Eigenschaften aus. Da ich selbst schon Einiges auch an hochpreisigen Gerätschaften besesssen bzw. benutzt habe, und auch beruflich damit zu tun hatte, kann ich dazu auch eigene Erfahrungen ins Feld führen... und solche Erfahrungen können jatzt ja vielleicht auch für andere hilfreich sein...

Wundert mich etwas, das manche da evtl. eher "unbeleckt" herangehen und so etwas einfach als "Black Box" akzeptieren nach dem Motto "Gut is...".

Anm.: Das ist jetzt nicht an Irgendeinen persönlich gerichtet sondern allgemein gesprochen...


[Beitrag von burkm am 12. Feb 2016, 12:19 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1692 erstellt: 12. Feb 2016, 16:46

burkm (Beitrag #1691) schrieb:
Wundert mich etwas, das manche da evtl. eher "unbeleckt" herangehen und so etwas einfach als "Black Box" akzeptieren nach dem Motto "Gut is...".

ich glaube das siehst du falsch!
die Leute gehen da nur "anders" heran als du.

ich glaube nicht an die klanglichen Auswirkungen des 5. Fußes. Dann darf ich mich auch nicht darüber aufregen wenn der gar nicht aufliegt?!?
Abgesehen davon scheint das ein Problem bei der Standfläche zu sein, bei mir (und anderen) hat dieser 5. Fuß Bodenkontakt.
Dasselbe gilt auch für die OSD Probleme (warst du das nicht auch?)
Den Wifi Kram habe ich weder bei der 5000 noch bei der 5100 jemals genutzt, das ist doch nur eine Notlösung. Warum sollte in solch sinnlosen Kram Geld einfließen? Ich sehe die Kombi als "wenig mobil" an und alle stationären Geräte werden wenn irgendwie möglich per Kabel angeschlossen. Inzwischen habe ich einen 16-Port Switch im Hifi-Rack weil der 8er nicht gereicht hat und zu viele Geräte per WLAN arbeiten mussten.

Die zurück gehende Qualität der Knöpfe ist mir aufgefallen, reicht mir aber noch völlig aus.

Mich stören ganz andere Dinge, die z.T. nichts mit Kosten zu tun haben, sondern einfach Dummheit oder Ignoranz seitens Yamaha sind:
- Beleuchtung der FB: früher mit Bewegungserkennung, heute nicht mehr, ok, das kostet. Aber warum wird der "Countdown" nicht mit jedem Druck einer Taste wieder neu gestartet? Nein, Beleuchtung an und nach 10s geht sie wieder aus, auch wenn ich mich noch gerade durch die Menüs kämpfe.
- Bedienungsanleitung und "tiefere" Informationen: wer kann mir in der BDA die Stelle zeigen an der solche Dinge stehen wie: LZK bei Pure-Direct noch aktiv, aber nicht bei einem Stereo Signal und nicht bei DSD Zuspielung? Oder beim "unbearbeiteten" Straight Modus die Surround-Back mit eingebunden werden und welcher Aufpolierer dann genutzt wird?
- oder was bedeutet denn genau "hochpräziser 64-bit EQ-Berechnung"?!? Werden jetzt auch 192kHz Signale nicht mehr auf 48kHz runter gesampled wenn YPAO aktiv ist?!?
DAS sind Fragen die mich interessieren, nicht der 5. Fuß...
multit
Inventar
#1693 erstellt: 12. Feb 2016, 19:20
Ja, jeder hat so seine "Mängelliste", aber ich muss schon sagen, dass diese beim Yamaha am kürzesten ist (im Vergleich zu den Denons und den Onkyos). Einer dieser wenigen Punkte ist die relativ lange Umschaltzeit nach Starten eines Titels... also die Zeit bis der Yamaha einen Ton ausgibt. Die war beim Denon definitiv kürzer. Gerade beim Abspielen von kurzen Demos ist das etwas nervig.

Und das mit der Beleuchtung der FB ist eher unentschieden... die Yamaha muss man fummelig selbst anknipsen, die des Denon ging dafür oft schon bei einem kräftigen Basskick an... was dann auch irritiert. Und wenn ich sehr kleinlich bin, stört mich, dass die Surround-Decode-Taste unter der Abdeckung der FB residiert, aber dank der Szenentasten kann man sich den Zugang ja direkter gestalten.

So und dann wird es schon eng mit den vergleichbaren Funktionen und Eigenschaften...
Mickey_Mouse
Inventar
#1694 erstellt: 12. Feb 2016, 19:32
ja, mir ist komplett unklar, wie man 3 verschiedene On/Off Tasten an exponierten Stellen auf der FB positionieren kann und dann die Surround-Decode und Info Tasten unter die Klappe verbannt?!?
Zwischen den beiden oberen liegt ja die Taste um die FB zwischen Quelle und AVR umzuschalten, dann könnte man doch auch eine On/Off Taste nehmen und die mit umschalten?!? Und warum ist unten rechts nochmal eine für den TV?!?
so etwas muss man nicht verstehen, denke ich...
Passat
Inventar
#1695 erstellt: 12. Feb 2016, 20:59
Ich finde die 3 On/Off-Tasten in Ordnung.

Es gibt ja auch 2 Paar Lautstärketasten.

Der Platz auf der Fernbedienung ist nun einmal begrenzt.

Grüße
Roman
burkm
Inventar
#1696 erstellt: 13. Feb 2016, 00:34
@MickeyMouse

Tja, so hat jeder eben seine "Prioritäten"

Das mit der BDA ist immer so eine Sache, weiss ich ja auch von unseren eigenen Produkte, je nach dem, wer sie verfasst... und wer sie dann in die Finger bekommt mit welchen Fragestellungen auch immer.

64 Bit sagt erst einmal nicht viel, außer dass die Wortlänge eben 64 Bit ist. Schneller wird dadurch nichts, es sei denn, es wäre vorher schon mit 64 Bit auf 32 Bit Prozessoren gerechnet worden. Ansonsten wäre immer der Prozessortakt mit dem Instruktionsset sowie dem Speicher I/O relevant. Ganz im Gegenteil könnte es sogar langsamer werden, nämlich wenn 32 Bit Code oder weniger auf einem 64 Bit Prozessor ausgeführt würde, da dann immer mindestens ein zusätzlicher Befehl zum Maskieren der nicht relanten Datenanteile benötigt werden könnte.
Für die Filtergenauigkeit in diesem Bereich reichen 32 Bit (long) allemal aus, die zusätzlichen 32 Bit bringen da nichts mehr... und einen mit 64 Bit größeren Adressbereich benötigt man angesicht der üblichen Speicherausstattung solcher Geräte auch nicht. Ich würde es erst einmal unter "Marketing" ablegen wollen ohne genauere Informationen...

Mich ärgert eher noch das rudimentäre Einmesssystem, dass keine Raummode "hinter dem Ofen" hervorholen kann. Ein schwaches Bild angesicht der bestehenden Möglichkeiten und der doch schon rechten langen Existenz von YAPO. Aber manch Einer "liebt" eben seine Raummoden...

Der 5.Fuss ist wohl leicht unterschiedlich montiert worden (Fertigungstoleranzen ?), weil andere (s.o.) selbst auf Glasplatten als Unterlage einen freischwebenden Fuss (mit Luftspalten) haben.


[Beitrag von burkm am 13. Feb 2016, 00:51 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#1697 erstellt: 13. Feb 2016, 01:13
ich kenne mich schon ein wenig mit der Digital Technik aus

was ich meinte ist: soviel ich weiß haben alle Yamaha Modelle bisher eine 96/192kHz Signal am Eingang auf 48kHz runter gerechnet. Yamaha spricht jetzt von einer "präziseren" Signalverarbeitung und benutzt natürlich den Werbewirksamen Begriff 64Bit. Wir beide wissen was man von solchen Werbe Aussagen zu halten hat...

Die Bass-Korrektur mit dem festen 1/3 Oktav Raster ist auch aus meiner Sicht z.Z. Yamahas Hauptproblem. Mich persönlich stört das nicht so sehr, weil ich die Subwoofer über ein AM DC 2.0 als DBA betreibe. Ok, man könnte auch versuchen das über die CX-A direkt zu lösen, aber das ist hier eben nicht ideal und die zusätzliche Korrektur des AM hilft da schon.
Wenn Yamaha nur "genug wollte", dann könnten sie dasselbe Ergebnis ohne zusätzliche Hardware für 875€ erreichen...
burkm
Inventar
#1698 erstellt: 13. Feb 2016, 01:36
Da ich auch ein (Pseudo-) DBA mit 4 Subs im "Kellerkino" betreibe, habe ich mich nach Entfernung meines Onkyo PrePro von XT32 verabschieden müssen (Schluchz ) und bin auf eine Konfiguration (zurück-)gewechselt, die ich früher mal ansatzweise ausprobiert hatte: AM8033 in Verbindung mit einem OmnesAudio DBC-12. Leider muss ich dadurch das DBA teilweise neu einmessen, da ja nur die Grundanordnung mit dem DBC-12 gleich geblieben ist. Das AM8033 muss also wieder eingeschleift und eingemessen werden und danach YPAO. Da ich die Absorber / Diffusor Konstellation zwischenzeitlich geändert hatte, wird es wohl eine Art "Neuanfang", da sich die Raumakustik mit Sicherheit dadurch verändert hat.
chro
Inventar
#1699 erstellt: 13. Feb 2016, 09:50
Das finde ich bislang auch das größte Manko. Aber hey, das steckt alles noch in den Kinderschuhen. Nicht mehr lange und es werden immer mehr AV´s und AV Pre´s mit Dirac und ähnlichen Programmen auf den Markt kommen, die man selbst noch nachkorrigieren kann.


Emotiva hat ja mit der XMC einen guten VV. Aber bei dem ganzen Theater was die da bei der Einführung veranstaltet haben, werde ich da keinen müden $ lassen...

Da bei mir auf Stereo die Hauptpriorität liegt, ist mir das YPAO ausreichend, Die Haupt LS werden sowieso seperat via DSP korrigiert.

BG
mz4
Inventar
#1700 erstellt: 13. Feb 2016, 14:17

#Belgarion# (Beitrag #1681) schrieb:
Zu 1: das Verhalten kann ich bestätigen. Da es nur bei HDMI Quellen auftritt, vermute ich mal ein Handshake-Thema? Mein Denon X4000 vorher hatte das ebenso, aber die Dauer ohne Ton war drastisch kürzer (< 1s).

zu 2: kann ich mit meinen Geräten nicht nachvollziehen, das Overlay funktioniert sowohl bei TV als auch Beamer einwandfrei. Hast du aus irgendwelchen Gründen über das Web-Setup den HDMI Check deaktiviert? Ist nur ein Schuss ins Blaue... ;)



das komische ist.

zu1. das trat mit alten FW nicht auf.. erst seit der 1.63.

zu2. ja ich hab vor 2 monaten mal das hdmi skip eingeschaltet da mir es auf die nüsse geht wenn man den pc an macht zum musik abzuspielen und sobald man den monitor ausmacht dann wieder 2-3sek. die musik "gemutet" wird. (man verpasst dann die anzahl an sekunden)..

ich hab jetzt das hdmi skip nun seit 2 tagen wieder aus hat aber nichts gebracht.
das overlay funktioniert weiterhin nicht
burkm
Inventar
#1701 erstellt: 14. Feb 2016, 03:04
Frage an die Besitzer eines CX-A5100:

Möchte in Kürze erstmals eine YAPO Mehrpunkt-Messung (8 Positionen) mit Winkelmessung nach der Erstinstallation durchführen.
Im Handbuch steht, dass dabei erst 8 Positionen nacheinander gemessen werden und dann eine einzelne Messung mit den 4 Positionen des mitgelieferten Winkelmessadapters (3 + Höhe) durchgeführt wird. Da ich das Handbuch bisher nur punktuell gelesen habe: muss man die Mehrpunkt- und Winkel-Messung irgendwo speziell aktivieren, oder ist sie voreingestellt ?

Nach meinem Verständnis wird also zuerst das Mikro (Kabelanschluss Richtung Fronts) in einer "Wolke" um den Haupthörplatz per Stativ / Galgen etc. positioniert. Anschließend wird diese Winkelmesshilfskonstruktion am Haupthörplatz (Kopf) in Ohrhöhe platziert (ursprüngliche 1.Position) und dann an den 4 Punkten derselben eine einzelne Messung mit dieser fixen Position des Konstrukts durchgeführt, dabei wird dann die "Nase" des Mikros in Rinchtung der jeweiligen Öffnung positioniert. Ist das so richtig ? Gibt es irgendwelche "Besonderheiten" / Erfahrungswerte zu beachten ? Habt Ihre ine spezielle Vorgehensweise, die ein "besseres Ergebnis als das Standardverfahren liefert ?

Gegenüber dem Audyssey Mikro ist die Kapsel in dem flachen Köper des Yamaha Mikros etwas versenkt eingebaut, während beim Audyssey Mikro die Kapsel bündig mit der Oberkante des schlanken Halses abschliesst. Durch die Yamaha-Bauweise wird ja der Direktschallanteil des Schallfeldes weitgehend eliminiert. Wäre mal interessant, wie sich das Resultat der Messung ändern würde, wenn man statt des Yamaha das Audyssey Mikro nehmen würde... die Stecker sollten ja passen.

Hat jemand mal das Yamaha Mikro eventuell auch bei einem Vorgänger des CX-A5100/5000 messen / kalibrieren lassen oder selbst gemessen ?

Interessant auch, dass die BDA des CX-A5100 vom Umfang nur die Hälfte des Denon AVR-X7200WA ausmacht (ca. 187 zu ca. 387 Seiten), obwohl der Yamaha doch vermutlich mehr Optionen / Einstellungen auf Grund der speziellen Yamaha DSP Programme usw. haben sollte. Hat mich etwas gewundert...


[Beitrag von burkm am 14. Feb 2016, 10:30 bearbeitet]
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