Erfahrungsbericht Roon Core und Player

...ich dachte mir schon, dass es APPLE ist. Habe mein Admin Kennwort eingegeben und dann kam folgendes:
"Die Aktion konnte nicht abgeschlossen werden, da du für einige Objekte nicht die erforderlichen Zugriffsrechte hast."

Komisch....

Dann geh' mal in die Systemeinstellungen / Benutzer & Gruppen

und schau mal, ob Du wirklich als "Admin" angemeldet bist und welche Rechte dort hinterlegt sind

valvesound (Beitrag #2102) schrieb:

...ich dachte mir schon, dass es APPLE ist. Habe mein Admin Kennwort eingegeben und dann kam folgendes: "Die Aktion konnte nicht abgeschlossen werden, da du für einige Objekte nicht die erforderlichen Zugriffsrechte hast." Komisch....

Hab kein macOS mehr aber ich meine mich zu Erinnern das in den Einstellungen Users and Groups eine Einstellung vorhanden ist die aktiviert werden muss... sowas wie Gast zugriff auf Freigaben erlauben.... oder so....

Hm.... habe jetzt alles Mögliche versucht bezüglich der Rechte und klappt immer noch nicht.
Ich bin als Admin angemeldet und bei Rock als Gast (liegt es vielleicht da dran?) Ich sehe auch als Gast die externen SSDs. Aber er lässt mich nicht kopieren....

ROON - update !

"Roon Version 1.7 (Build 610) is Live" ..

---> https://community.ro...d-610-is-live/117850

valvesound (Beitrag #2105) schrieb:

Hm.... habe jetzt alles Mögliche versucht bezüglich der Rechte und klappt immer noch nicht. Ich bin als Admin angemeldet und bei Rock als Gast (liegt es vielleicht da dran?) Ich sehe auch als Gast die externen SSDs. Aber er lässt mich nicht kopieren....

Nur um es klarzustellen, Dein Problem ist, daß Du keinen Zugriff auf die Dateien auf Deinem Zotac-Rock bekommst?

Ich bin noch niocht in die Verlegenheit gekommen mit Rock zu spielen, daher hier MUtmaßungen. Aber was nicht ist ...
Ich denke die Dateifreigaben laufen über SMB (Samba-File). Das heißt auf dem Zotac-Rock muß es auch eine Benutzerverwaltung geben? Mit dem dort festgelegten Benutzer mußt Du von Deinen Client-Rechner dann zugreifen.

HTH Rainer
edith:
Hier wird das Vorgehen beschrieben. guest ist der Benutzername auf dem Zotac-Rock, kein Passwort

Hi Rainer,

Danke für die Antwort. Ich habe es heute nochmal versucht. Da ich ja eigentlich Zugriff auf den Zotac-Rock habe versuchte ich es einmal umgekehrt. Es hatte geklappt. Ich konnte aus dem ROON Verzeichnis wo die Musik liegt ein Album auf meinem iMac kopieren. Mit der Benutzerverwaltung auf dem Rock kenne ich mich nicht aus. Ich weiß gar nicht ob es da etwas zu regeln gibt. Dieses rudimentäre Betriebssystem ist ja von ROON ein reduziertes Linux und es wurde extrem schmal gehalten. Ich wüsste nicht wo ich da etwas einstellen könnte. Ich greife zwar auch per Webbrowser drauf zu aber da lässt sich nichts einstellen. Irgendwie muss es mit den Freigaben und Admin/Gast zu tun haben. In dem Link wird ja ganz klar gesagt, dass sehen müsste. Ich werde mir das mal genauer ansehen; jetzt aber ist es mir zu heiß und ich trinke erst einmal ein Bierchen.....

Beste Grüße
Ody

Hmmmmm..
Was kann ich beim Roon Update denn hierunter vorstellen:

Signal path:
Fixed copy for Linn outputs

grilli100 (Beitrag #2109) schrieb:

Signal path: Fixed copy for Linn outputs :?

Ich glaube, dass bezieht sich auf den Text im Signalpfad. Da wurde bei etlichen Usern (ua. auch mir) seit einiger Zeit "Songcast" statt "Linn Streaming" angezeigt. Jetzt steht wieder der richtige Text da. Im Roon Forum gab es hier einen Thread dazu.

Bei Build 571 steht SongcastDirect, bei Build 610 aber genauso

Hast du auch die aktuelle App auf dem Tablet bzw. iPad?

Bei mir heißt es jetzt (nach dem Update): „Linn Streaming“.

Bei mir jetzt auch...
Das iPad hatte noch Build 571, jetzt aber 610

Ich habe jetzt mal ein bisschen mit dem Picoreplayer für Raspberry rumgespielt, gefällt mir auch sehr gut, leider nicht so stabil wie Roon.

Was mir jedoch sehr gut gefallen hat ist die Tatsache, hier kann man alle Interpreten und Künstler Infos in Deutsch lesen.

Es wäre doch sehr schön wenn man das bei Roon einstellen könnte, welche Datenbank er für die jeweilige Sprache anzapfen könnte.

Ist sowas irgendwann mal geplant???

Es ist auch ein oft geäußerter Wunsch derartige Infos zu editieren bzw. selbst eingeben zu können. Beim Genre geht das auch. Wird aber von Roon absolut ignoriert

Zwei Dinge:
- englische Texte stören mich deutlich weniger, als schlechte Übersetzungen. Das Genre-Mapping in Roon beruht ja auf Tags, während Beschreibungen samt der Links (das hat man beim LMS nicht) wohl in Roon komplett anders gepflegt werden und es einen deutlich höheren Aufwand bedeuten würde, hier einen entsprechenden Editor anzubieten.
Also mir hat es schon gereicht die "Roon-Tags" für meine Sammlung nachzubearbeiten.
Lange Rede, kurzer Sinn: Kann gut verstehen, dass sich die 30 Entwickler das nicht antun wollen.

- PicorePlayer ist IMHO sehr stabil, wenn man dort nicht auch noch den LMS auf einer schmalbrüstigen Pi (welche ist es denn und mit wieviel RAM?) laufen lässt.

War auch nicht unbedingt Englisch gemeint, das stört mich überhaupt nicht. Eher schon sehr subjektive Bewertungen, was auch logisch ist. Geschmäcker usw......Oft gibt es überhaupt keine Albumbeschreibung, da würde ich gerne eine hinzufügen. Die perfekte Software für mich ist eben noch nicht erfunden, Roon aber relativ nahe.

burki111 (Beitrag #2117) schrieb:

- PicorePlayer ist IMHO sehr stabil, wenn man dort nicht auch noch den LMS auf einer schmalbrüstigen Pi (welche ist es denn und mit wieviel RAM?) laufen lässt.

Pi3b+, der dürfte 1Gb RAM haben. Bei mir verschwinden oft die Einstellungen trotz normalen herunterfahren. Beim angeschlossen Display genau das selbe.

stranger2804 (Beitrag #2119) schrieb:

burki111 (Beitrag #2117) schrieb: - PicorePlayer ist IMHO sehr stabil, wenn man dort nicht auch noch den LMS auf einer schmalbrüstigen Pi (welche ist es denn und mit wieviel RAM?) laufen lässt. Pi3b+, der dürfte 1Gb RAM haben. Bei mir verschwinden oft die Einstellungen trotz normalen herunterfahren. Beim angeschlossen Display genau das selbe.

Hmm.. den Pi3b+ habe ich auch. Auch mit dem piCorePlayer. Der LMS läuft woanders. "Normal herunterfahren" braucht man den piCorePlayer eigentlich nicht. Der lädt beim Booten alles in den RAM. Man könnte also (theoretisch) dann die Speicherkarte entfernen.

Richtig, die SD-Karte befindet sich beim Picoreplayer im ReadOnly-Modus, außer beim Speichern von Einstellungen.

Wird das komplette Programm (inkl. LMS) im Picoreplayer aktiviert, so kann je nach Sammlung (vorallem wenn sich diese auch noch auf einem angeschlossenem USB-Device befindet) eine Pi3 deutlich zu schwach sein.
Eine Pi4 mit ordentlich RAM ist dann angesagt oder besser z.B. Daphile auf einem (Mini)PC.

Hallo liebe Roon-Freunde!

In der Vergangenheit habe ich Roon mit einem Cirrus 7 mit Windows Server 2019 genutzt. Die einzigen Programme, die ich darauf installiert habe, sind die Programme „Fidelizer 8.5“ und „Audiophile Optimizer 3.0“.

Der Cirrus7 Mini PC ist wie folgt ausgestattet:
Intel Core i7 der 4. Generation, 250 GB mSSD-Festplatte (mit Windows-Server 2019 Essential) und 500 GB SSD-Festplatte (mit Windows 10 Prof.), 16 GB RAM. Beide Systeme sind für den Roon-Core optimiert, d.h., ganz viele Funktionen von Windows sind abgeschaltet, damit der Prozessor sich auf Roon konzentrieren kann 😊

Nach über einem Jahr Roon-Nutzung ist es Zeit für ein Fazit:
Für mich kann ich feststellen, dass ich Roon nicht benötige. Seit etwa 6 Wochen nutze ich wieder die Linn-App.

Das liegt daran, dass ich keine oder nur ganz wenige Musikdateien gespeichert habe und zu 99% über Tidal Hifi streame. Die ganzen Zusatz- und Filterfunktionen von Roon nutze ich ebenfalls nicht...
Jetzt kann man natürlich sagen, dass vor diesem Hintergrund die Anschaffung der ganzen Hard- und Software sinnfrei war 😊
Na ja, ich wollte es halt ausprobieren und den Mehrwert unter guten Bedingungen in meiner Kette erproben...

Das habe ich mit dem für mich oben dargestellten Ergebnis getan... Klangliche Vorteile von Roon ggü. der Linn-App kann ich ebenfalls nicht ausmachen...

Leider habe ich Ende Mai noch die Roon-Jahresgebühr bezahlt.

Wenn ich nun den Cirrus7 mit der ganzen Software darauf für kleines Geld abgeben würde, kann der Käufer dann auch den Roon-Core bis Ende Mai 2021 nutzen oder geht das nicht?
Ich vermute nein, weil Roon an meine E-Mail-Adresse gekoppelt ist?!

Wenn ich den Cirrus abgebe, muss oder sollte ich dann den Roon-Core vorher deinstallieren?

Wäre der Verkauf des Cirrus7 mit den o.g. Spezifikationen und der genannten Software (Windows Server, Windows 10 Prof., Fidelizer 8.5, AO 3.0) sowie einem linearen 19V Netzteil von Audiophonics insgesamt für 450,- angemessen oder ist das zu viel?

VG!

Unter lässt sich u.a. die email-Adresse ändern, d.h. man könnte dies mit dem Käufer ausmachen.
Allerdings sollte man auch den eigenen Windows Account löschen...

Ansonsten: Wenn man tatsächlich nur einen Streamingdienst benutzt, dann macht Roon in der Tat wenig Sinn. Zudem sind die Linngeräte ja auch keine nativen Endpoints (RAAT wird umgesetzt).
Viel Glück beim Verkauf.

Ah, o.k.
D.h. ich würde in meinem Roon-Account einfach Name und E-Mail des neuen Benutzers eintragen. Das Passwort kann dann vom neuen Benutzer selbst geändert werden. Damit wäre es dann sein Account...

Danke für die Info!

cappuvisionen (Beitrag #2122) schrieb:

Für mich kann ich feststellen, dass ich Roon nicht benötige. Seit etwa 6 Wochen nutze ich wieder die Linn-App. Das liegt daran, dass ich keine oder nur ganz wenige Musikdateien gespeichert habe und zu 99% über Tidal Hifi streame.

Ich streame zu 95% über Qobuz und freue mich über die Roon Benutzeroberfläche und die immer besser treffenden Musikvorschläge. Es kommt halt immer darauf an, was man daraus macht. Die Linn App & Kazoo sind auch für mich sehr ansprechend gestaltet und gut gemacht - keine Frage. Roon hat aber eine leistungsfähige DSP Engine für z. B. die Raumkorrektur (Faltung). Da kommt Linn mit der Space Optimization nicht heran.

Roon ist mittlerweile bei Geräteherstellern weit verbreitet, zum Beispiel bei Sonos. Dort kaufte ich für den Garten Sonos Move und konnte diesen völlig problemlos in Roon einbinden.

Was ich verstehen kann ist, wenn man bereits ein Linn Gerät hat und die zahlreichen Zusatzfunktionen von Roon nicht benötigt und stattdessen die kostenlose Linn App nutzt. Insoweit ist alles gut.

Ist so ein Abo überhaupt übertragbar? Roon ist ja nix anderes als ein Abo meine ich. Und kann man die Windows-Lizenz auch übertragen?
Ich würde den Rechner zum Hardwarekostenreis abstoßen. Das andere wäre für mich Lehrgeld ... Dein Rechner wäre ein schöner lautloser Desktop-PC ...

Rainer

@Runki

Ob das mit Windows und den anderen Programmen (Fidelizzer, AO) geht, keine Ahnung. Ich habe die Software ordnungsgemäß mit entsprechendem key erworben.
Ich dachte halt, wenn's eh bezahlt ist...

Kennt sich jemand näher damit aus, ob ich den Cirrus7 mit der Software problemlos verkaufen kann?

Mir geht's dabei nicht darum, "Reibach" zu machen... Würde gerne nur einen kleinen Teil der Investitionen zurück bekommen... Ohne das extra Netzteil würde ich den Cirrus7 einschl. Software und der Roonlizenz (bis 31.05.21) z.B. auch für 250,- abgeben. Ich denke, preislich wäre das fair. Natürlich nur, wenn das rechtlich uneingeschränkt möglich wäre...

VG!

@Cappu, du hast PM

StereJo (Beitrag #2074) schrieb:

Runki (Beitrag #2072) schrieb: Vielleicht spendiere dem später doch einen eigenen Rechner. Das wäre aus meiner Sicht eine absolut empfehlenswerte Option. So ein Celeron ist doch ziemlich schwächlich auf der Brust. Ein Intel NUC hätte mit der Analyse deiner knapp 5k Alben deutlich leichteres Spiel. Und die Reaktionszeit gewinnt ebenfalls. ;)

Nun jetzt bewohnt Roon einen Deskmini mit Ryzen 5 3400G. Ich muß sagen, daß ich keine Unterschied zum vorherigen Setup auf der NAS bemerke.
Das Einlesen ging schneller und die Audioanalyse, aber sonst? DIe Android-Apps haben immer noch die Startverzögerung wie vorher. Sei es drum, Der Rechner wurde ja nicht extra für Roon angeschafft, sondern soll mal mein Desktop werden, auf dem Roon halt auch läuft.

Rainer

@Runki
Was meinst du mit Startverzögerung? Bis die App den Core findet? Wie lange dauert es?


Hallo
Ich habe hier eine CD Box von John Miles, die Decathlon
Diese beinhaltet jetzt 5CD mit eigenen Albennamen.
Was muss ich für Tags einfügen, damit Roon es auch als diese Decathlon Box anzeigt.
Natürlich möchte ich wenn möglich, auch die passenden Albencover sehen.

stranger2804 (Beitrag #2130) schrieb:

@Runki Was meinst du mit Startverzögerung? Bis die App den Core findet? Wie lange dauert es? .

Vielleicht eine halbe Sekunde jetzt, NAS ist der Server.

Mahlzeit die Herrschaften
Hat jemand von euch dies mal versucht?
https://community.roonlabs.com/t/a-guide-how-to-do-room-correction-and-use-it-in-roon/23800

Wenn ja, wie ist das Ergebnis? Nutzt jemand den PC direkt zum AVR / AVP oder Stereoverstärker, oder nur in Verbindung mit einem DAC?
Danke im Voraus für eure Antworten.

Bei mir läuft Roon über einen Mac mini.
Ich habe aber einen Avr mit Dirac deshalb kann ich nichts darüber sagen.

SmoothR (Beitrag #2132) schrieb:

Wenn ja, wie ist das Ergebnis?

Ich nutze seit Jahren Acourate, welches im Zeitbereich gleich die Lautsprecherchassis mit korrigiert. Der positive Nebeneffekt mit Raummessung ist, dass man sich intensiv mit Raumakustik beschäftigt. So habe ich bei mir erstmal die Aufstellung korrigiert. Die Einbindung der Faltungsfilter geht in Roon wirklich sehr einfach. Siehe Acourate für Dummies.

Das Thema Raumakustik ist jedoch sehr komplex. Allein beim Messen kann schon viel schiefgehen, z. B. wenn kein kalibriertes Mikro verwendet wird.

Moin Profis,

Ich habe seit knapp 3 Monate ein Nas Server von Innuos Zenith MK3, läuft auf Linux Basis und er ist zusätzlich als Roon Core definiert .
Bin sehr zufrieden, außer wenn ich per USB an mein Player geh, also von Ausgang USB-A an Input USB-B.
Es treten sporadisch Abbrüche in der Verbindung auf, Ronn meldet dann Verbindung zum Player verloren.
Der Player ist ein T&A MP3100 HV mit verbauten Amanero USB-Receiver.
Wenn ich den MP3100 als Roon Ready verwende, gibts keine Probleme aber ich möchte schon gerne per USB an den Player um DSD Files spielen zu können.

Hat jemand Tipps?
Ich bin ratlos und für jede Hilfe sehr dankbar.

Grüße
Holger

facts von Innuos
USB DACs complying to USB Audio Class 2USB DACs supporting DSD over DoP protocol
Selected USB DACs supporting Native DSD

Auf Grund von einigen Problemen eines Bekannten mit seinen T+A-3000er-Geräten,
würde ich mich an Deiner Stelle direkt an den T+A-Service wenden -
sie bieten verschiedene Firmware-Versionen an und können Dir ggf. weiterhelfen.

Da ich selbst und mehrere Bekannte einen INNUOS ZENith MkIII und
überhaupt keine Probleme damit haben, gehe ich davon aus, dass auch
bei Dir die Probleme eher nicht beim INNUOS liegen. Allerdings gehen wir
alle dabei nicht an einen Player mit integriertem DAC sondern via USB
direkt an einen sep. DAC bzw. Verstärker mit integriertem DAC ...

Hier übrigens noch ein Link zum INNUOS-Thread:

http://www.hifi-foru..._id=181&thread=10975

HODbull (Beitrag #2135) schrieb:

Der Player ist ein T&A MP3100 HV mit verbauten Amanero USB-Receiver. Wenn ich den MP3100 als Roon Ready verwende, gibts keine Probleme aber ich möchte schon gerne per USB an den Player um DSD Files spielen zu können.

Hallo Holger,

Der T+A MP 3100 HV ist ein sehr schönes Gerät. Ich hatte den MP 3000 HV und per USB waren nie Probleme vorhanden. Freilich angeschlossen an einen Windows PC und noch ohne DSD.

Nun würde ich vermuten, dass das Abspielen per LAN-Kabel keine Nachteile mit sich bringen sollten, da der MP 3100 Roon Ready ist. Das Transportprotokoll ist RAAT (Roon Advanced Audio Transport) und funktioniert recht gut. Was gefällt Dir daran nicht?

Es ist immer eine gute Idee die neuesten Software Updates auf dem MP 3100 zu installieren. Die stehen als Download zur Verfügung: Firmware / Treiber.

StreamFidelity (Beitrag #2137) schrieb:

HODbull (Beitrag #2135) schrieb: Der Player ist ein T&A MP3100 HV mit verbauten Amanero USB-Receiver. Wenn ich den MP3100 als Roon Ready verwende, gibts keine Probleme aber ich möchte schon gerne per USB an den Player um DSD Files spielen zu können. Hallo Holger, Der T+A MP 3100 HV ist ein sehr schönes Gerät. Ich hatte den MP 3000 HV und per USB waren nie Probleme vorhanden. Freilich angeschlossen an einen Windows PC und noch ohne DSD. Nun würde ich vermuten, dass das Abspielen per LAN-Kabel keine Nachteile mit sich bringen sollten, da der MP 3100 Roon Ready ist. Das Transportprotokoll ist RAAT (Roon Advanced Audio Transport) und funktioniert recht gut. Was gefällt Dir daran nicht? Es ist immer eine gute Idee die neuesten Software Updates auf dem MP 3100 zu installieren. Die stehen als Download zur Verfügung: Firmware / Treiber.

Hi StreamFedelity, das Gerät ist sensationell und ich nutze RoonReady aber wenn ich ggfs mal DSD >128 hören will, geht das nur noch per USB.
Ich habe schon erfahren, dass T&A nur bis DSD128 per Linux unterstützt.
Das ist sehr schade.
Dennoch kann es nicht sein, warum die Verbindung per USB auch bei PCM häufig unterbricht.
Es jetzt kein Drama, da ich per RoonReady höre und das klingt lasse.
Aber es scheint ja ein Problem zu sein, vermutlich Treiber?
Keine Ahnung.

Danke für dein Feedback und mal gucken was kommt.

Beste Grüße an alle

Holger

Important Changes to How Roon Interacts with Uncertified Roon Ready Network Players

Important Changes to How Roon Interacts with Uncertified Roon Ready Network Players

Note This does not affect non Roon Ready devices like USB DACs, Roon Tested devices, Airplay, Sonos, etc. These devices will continue to be supported. If your device does not specifically say Uncertified

USB-DAC's ausgenommen. Zum Glück..

Andernfalls hätten sie vermutlich ziemliche Probleme mit einem erheblichen Anteil ihrer Kunden bekommen. Zumindest die mit Jahresabo würden sich wohl verabschieden.
Roopeee sollte das wohl hoffentlich nicht betreffen

lustiger_stiefel (Beitrag #1777) schrieb:

Jo, sehr artistisch! Den Switch kopfüber angeschraubt. Den Port 1 nutzt Du nicht?

Mittlerweile nutze ich den besagten Port 1 - ob's was bringt

Habe die letzten beiden Tage damit verbracht, das Lowboard auf das neue Edelstahl-Traggestell zu setzen. Das wiederum wurde notwendig, da die neuen Verstärker nicht mehr dazwischen gepasst haben. Nun ist der Cirrus nach links außen gewandert, der Klimax ist mittig positioniert, der (geliehene silberfarbene) Vorverstärker auf einem Edelstahltischchen (8 kg) darüber. Die Verkabelung verschwindet größtenteils in einem Brückenkanal, in den ich in Summe 8 Steckdosen integriert habe. Lohn der nicht unerheblichen Mühe ist, dass man trotz offenem Lowboard kaum etwas von den Kabeln sieht. Jetzt heißt es für mich nur noch, auf den bereits gelaunchten, aber keineswegs verfügbaren Ovation PA 8.3 zu warten.

Anbei ein paar Bilder:

Erste Sahne

Super - Lösung für Deine tolle Anlage mit dem neuen Rack, Jo.

Ganz herzliche Gratulation !

Eine Frage bitte:

Sind das Schieferplatten unter den Geräten auf dem Fußboden
und liegen sie direkt auf dem wunderbaren Holzboden oder hast
Du "etwas" untergelegt ?

jazz+blues (Beitrag #2144) schrieb:

Sind das Schieferplatten unter den Geräten auf dem Fußboden

ES handelt sich um schwarzen Granit (Nero Assoluto) den ich mir hier bestellt habe.

jazz+blues (Beitrag #2144) schrieb:

oder hast Du "etwas" untergelegt ?

Sämtliche Teile ruhen auf Filzplatten. Die Granitplatten gegenüber dem Holzboden, das Edelstahgestell gegenüber dem Holzboden, die Lowboardplatte gegenüber dem Gestell, ebenso sämtliche Geräte, auch der kleine Tisch über dem Klimax. Es gibt keinen direkten Kontakt, überall sind Filzplatten, Streifen oder Scheiben verbaut. Verwendet habe ich selbstklebende, quadratische Platten mit 10x10 cm und einer Dicke von 6mm. Der Vorteil ist unter anderem, dass man sowohl die Granitplatten als auch die Verstärker relativ einfach verschieben kann. Steht z.B. eine Endstufe mit ihren 45 kg und Gummifüßen auf der Platte wird es extrem mühsam, das Teil zu bewegen. Diese Filzplatten gibts hier.

Vielen Dank, Jo.

Ich hab' meine ca. 30kg schwere Schieferplatte, die als GeräteBasis unter meinem Transrotor-Plattenspieler liegt,
auch auf Filzplatten gestellt, allerdings sind die Links von Dir, besonders der von den Filzplatten, wirklich hilfreich für mich.

Die von Dir verwendeten Filzplatten finde ich Klasse und werde sie auch bestellen, da sie meinen behelfsmäßigen doch im Vorteil sind.

Also, Danke nochmal für die beiden Links

Dieter (Beitrag #2139) schrieb:

Important Changes to How Roon Interacts with Uncertified Roon Ready Network Players Important Changes to How Roon Interacts with Uncertified Roon Ready Network Players

auch wenn die Aufregung im Roon-Forum groß ist, betrifft es nur ganz wenige Endpoints (z.B. den Hugo 2).
Zudem kann man im Ernstfall seinen Account auf Developer umstellen lassen, so dass man weiterhin betreffende Geräte wieder aktivieren kann.

Was ich bei der ganzen Zertifizierung eh nicht ganz verstehe, wo die ganze Zeit (Hersteller verweisen auf Roonlabs und Roonlabs auf die Hersteller) verbraten wird.
Ich warte nun seit einem Jahr auf die Zertifikation der Primare-Prisma Module...

@SteroJo
Wow, das Rack sieht ja mal richtig klasse aus
Das Edelstahl Gestell war bestimmt nicht billig. Aber gute Lösung mit dem Integrierten Kabelkanal und der Steckdosenleiste hinten. Das Bild von vorne sieht sehr stimmig aus.

Ich wünsche dir das der Ovation PA 8.3 deine Erwartungen voll erfüllt.

Hallo Jo,

ich sehe mir gerade nochmal Deine Fotos an und habe entdeckt,
dass Du auch einen 8er LAN-Switch im Einsatz hast ...

Kannst Du uns vlt. verraten, welcher das ist ?


Schönen Sonntag allerseits,

Siggi

Hallo Siggi, ich antworte mal. Es handelt sich um den Silent Angel Bonn N8.

War schon mal beginnend ab Jos Post kurz Thema: