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Der Accuphase-Stammtisch und Fan-Thread

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Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#7707 erstellt: 05. Aug 2020, 20:39

Ruediger57 (Beitrag #7699) schrieb:
Hallo!
Wie lange hat es denn gedauert, bis Du es gefunden hattest?
Wie heißt es doch so schön in neudeutsch: RTFM
(read the fucking manual)

:prost

Ja, besten Dank für die Bestätigung.
In der Tat ist es das,, was ich damit eigentlich sagen wollte, aber offenbar voller Begeisterung nicht die richtigen Worte fand:

1. Man beachte dass A. schon immer ohne Software Updates ausgekommen ist und eine klasse Abwärtskompatibilität erlaubt. So ist mein 15 Jahre alter AD 20 noch mit aktuellen Geräten nutzbar. Sogar die Umschaltung von MM auf MC an der Front funktioniert obwohl diese Option beim Launch der Karte mit den damals verfügbaren Geräten noch gar nicht möglich war

2. Trotz überschaubarer Anzahl von Bedienelementen verstecken sich eine ganze Menge praktischer Lösungen dahinter (z. B. auch die Ein- und Abschaltung des Energiesparmoduses) und zwar ohne, dass man dafür eine App braucht.

Ob andere HighEnd Marken wie T & A usw. einen so langen Betrieb ihrer Geräte ohne Updates ermöglichen? Auch das ist gewiss ein weiterer Grund für den hohen Werterhalt.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#7708 erstellt: 05. Aug 2020, 23:26
ein Luxman hat Phono MM/MC immer mit dabei. Hier hat Accuphase nachgedacht, wie man am geilsten Geld machen kann, und da die alten Karten selten gebraucht verkauft werden, wird Accuphase sie weiterhin kompatibel lassen, weil neue Karten sich weiterhin gut verkaufen. Es ist geniales Idee, das sogar der Endverbraucher geil findet, obwohl der Endverbraucher hier verarscht wird. Selbst in einem Denon 1600NE ist ne sehr guter Phonovorverstärker drin, und der ganze Amp kostet genauso viel wie eine AD-50, noch perverser, die 1600NE hat nebenbei noch ne eingebauter DAC, auch hier müsste man wieder 1000€ für die DAC 50 ausgeben. Deshalb verstehe ich nicht, wie viele es sogar loben, wie Accuphase hier mit AD/DAC den Endkunden verarscht (sagt jetzt der E-650 Pia Kunde )
Ich nutze derzeit einen Vollverstärker (Aus 90er) als Phonovorverstärker damit ich keine 1000€ hinblättern muss und es klingt mit meinem Setup im direkten Vergleich nicht schlechter.

Und gefühlt eine Seite lang, wird hier diskutiert, wie wer die Bedienungsanleitung anwendet

Jeder will möglichst, wie sein Gerät selbst, „Akkurat„ sein

Jedem das Seine
KellerkindNRW
Stammgast
#7709 erstellt: 05. Aug 2020, 23:52
Da bin ich aber mal ganz Akurate, weil meine P-4200 keinen eingebauten DAC hat...
JoDeKo
Inventar
#7710 erstellt: 06. Aug 2020, 09:47

AIKOVE1988 (Beitrag #7708) schrieb:
...Deshalb verstehe ich nicht, wie viele es sogar loben, wie Accuphase hier mit AD/DAC den Endkunden verarscht ...


Die Argumentation ist nicht schlüssig. Wenn von vorneherein ein Phono oder ein DAC integriert wäre, dann müsste ich von vorneherein mehr für das Gerät bezahlen. Und evtl. hätte ich sogar etwas im Gerät, was ich nicht wirklich brauche. Gegebenenfalls kann ich außerdem auch leicht eine neuere und bessere Karte nachrüsten. Wo genau ist denn jetzt die Verarsche?

Es geht jetzt nicht um die Diskussion, ob die Karten viel zu teuer seien, weil Denon das für ein paar Euro-fünfzig einbaut, und ob eine bessere oder neuere Phono oder ein DAC überhaupt etwas bringt. Die Preisdiskussion hat bei Accuphase hat ja nix mit der Nachrüstoption zu tun. Und ob neues DACs besser klingen oder nicht, muss auch jeder selbst entscheiden. Die Möglichkeit ist aber jedenfalls kein Nachteil.

Gutes Beispiel: Ein Bekannter hat einen E450, ihm gefällt der interne Phono sehr gut, einen DAC braucht er nicht und jetzt kann er - deswegen habe ich s.o. gefragt - eine zweite Phonokarte für seinen zweiten Plattenspieler einstecken - besser und userfreundlicher geht es doch nicht.

Wie gesagt, die Preisdiskussion ist ein anderes Thema, aber Verarsche ist das nicht. Ich finde solche modularen Konzepte sogar sehr gut und zukunftsorientiert.


[Beitrag von JoDeKo am 06. Aug 2020, 09:50 bearbeitet]
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#7711 erstellt: 06. Aug 2020, 09:51
aber Luxman hat es geschafft (zumindest) Phono mitzuliefern, und deren Preise sind ähnlich oder sogar günstiger.


wow, ok, Ende der Diskussion


[Beitrag von AIKOVE1988 am 06. Aug 2020, 09:54 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#7712 erstellt: 06. Aug 2020, 10:26
Kann man doch gar nicht vergleichen. Wir kennen weder die eine noch die andere Kalkulation, aber:

Ich z.B. bevorzuge immer ein Gerät ohne Phono (und ohne DAC), weil ich für meinen Plattenspieler ein externes Gerät verwende. Für mich wäre ein Gerät mit Phono zu kaufen also herausgeschmissenes Geld.
angulon
Stammgast
#7713 erstellt: 06. Aug 2020, 10:39
Bei Vollverstärkern ab etwa € 2.000,00 aufwärts sehe ich persönlich einen bereits vorhandenen und qualitativ guten Phonoeingang für MM/MC für wünschenswert und auch finanziell als machbar an.

Warum sollte es heute nicht mehr möglich sein wie damals in den 70igern und 80igern und auch in den 90igern ?

Die Technik ist - vielleicht im Gegensatz zum DAC - seit langem ausgereift, großartige technologische Sprünge/Neuentwicklungen sind nicht zu erwarten, oder etwa doch?

Da die meisten Voll- /Vorverstärker mehrere Eingänge haben, könnten an diese doch bei Bedarf/Anspruch zusätzlich externe Phonoverstärker angeschlossen werden.


[Beitrag von angulon am 06. Aug 2020, 10:47 bearbeitet]
BassTrombose
Stammgast
#7714 erstellt: 06. Aug 2020, 10:53
ich verstehe die Diskussion nicht, der Markt bietet doch so viel Vielfalt...kann sich doch jeder das kaufen was er braucht und für wichtig erachtet und für das Geld was er dafür aufbringen möchte oder kann....Wenn Accuphase durch die Karten extra Umsatz generieren möchte...OK....muss ich ja nicht kaufen, ebensowenig wie eine 8000 Euro Phono Vorstufe von Acoustic Arts, wenn ich denn auch mit einer 90 Euro Project-phono oder einem 20 Jahre altem Amp für mich zufriedenstellenden Musikgenuss habe...das andere dann madig zu machen, iss doch schlechter Stil....

Früher waren ja in den Accuphase Amps Phonozüge drin...im laufe der CD Ära sind die dann nach und nach weggefallen....Accuphase ist halt noch nicht zurückgekehrt zum integrierten Phonobetrieb.....eventuell aus Anachronismus aber ggf. auch aus Analysen heraus bei nur 5% Umsatz von Vinyl am Musikmarkt


[Beitrag von BassTrombose am 06. Aug 2020, 11:02 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#7715 erstellt: 06. Aug 2020, 12:45

Bei Vollverstärkern ab etwa € 2.000,00 aufwärts sehe ich persönlich einen bereits vorhandenen und qualitativ guten Phonoeingang für MM/MC für wünschenswert und auch finanziell als machbar an.


Das ist doch gar nicht die Frage. Das geht auch bei einem 500€ Gerät. Nur das Accuphase Gerät würde dann entsprechend mehr kosten - ob Accuphase (zu) teuer ist, ist ein ganz anderes Thema.

Das Optionsmodell ist für den Kunden optimal. Es kauft und bezahlt nicht, was er nicht will. Wenn er es will, dann nimmt er die Option wahr und bezahlt dafür.
angulon
Stammgast
#7716 erstellt: 06. Aug 2020, 12:59
@JoDeKo

"Das Optionsmodell ist für den Kunden optimal. Es kauft und bezahlt nicht, was er nicht will. Wenn er es will, dann nimmt er die Option wahr und bezahlt dafür".


Grundsätzlich stimme ich mit Dir überein!

Jedoch nehme ich bei teuren Vollverstärker immer noch an, dass solche "Topverstärker" bereits einen richtig guten Phonozug drin haben, die nicht ohne erheblichen technischen und damit nicht ohne erheblichen finanziellen Aufwand, durch externe Phonoverstärker geschlagen werden können.

Kommt wohl daher, dass ich schon lange nicht mehr so jung bin.
Revoxc270
Stammgast
#7717 erstellt: 06. Aug 2020, 13:13

BassTrombose (Beitrag #7714) schrieb:

Früher waren ja in den Accuphase Amps Phonozüge drin...im laufe der CD Ära sind die dann nach und nach weggefallen....Accuphase ist halt noch nicht zurückgekehrt zum integrierten Phonobetrieb.....eventuell aus Anachronismus aber ggf. auch aus Analysen heraus bei nur 5% Umsatz von Vinyl am Musikmarkt


Ich denke, genau das ist der Grund. In den Topmodellen C280X ist ja auch ein sehr guter aufwendig gebauter Phonoverstärker drin.
Da hatte ja auch fast bestimmt jeder einen Plattenspieler (Kunststück, außer MC gab es ja keine Abspielmöglichkeit für Musik).
Dann sind halt viele auf CD umgestiegen. Also ist die Option doch ne feine Sache.
Mann sieht ja an den Optionsmodulen, was die kosten, besonders die AD-2850.
Warum sollte man 4k mehr bezahlen, wenn man die nicht braucht?

PS: Gilt auch für die früheren Vollverstärker. Habe mich ja auf die Vorverstärker bezogen


[Beitrag von Revoxc270 am 06. Aug 2020, 17:51 bearbeitet]
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#7718 erstellt: 06. Aug 2020, 21:59
[quote="JoDeKo (Beitrag #7710)"][quote="AIKOVE1988 (Beitrag #7708)"]...Deshalb verstehe ich nicht, wie viele es sogar loben, wie Accuphase hier mit AD/DAC den Endkunden verarscht ...[/quote]

Die Argumentation ist nicht schlüssig.

Sehr schön vielen Dank für die Schützenhilfe. Das trifft es sehr gut im Kern. So viel Aggressionen und Emotionalität erscheint mir irgendwie nicht ganz angemessen. Vielleicht prüft der Autor mal, ob sein Problem möglicherweise irgendwo anders als im Hifi Bereich angeordnet ist?

Dies ist ein A-Thread und damit diskutieren hier Menschen, die grundsätzlich bereit sind für ein bestimmtes Produkt relativ viel Geld auszugeben, weil sie dafür einen objektiven oder subjektiven Gegenwert wahrnehmen. Da ist es völlig am Thema vorbei, sich verarscht zu fühlen, weil wir vermeintlich zu viel Geld für ein Produkt ausgeben, dann darüber sind wir uns ja hier alle ganz offenkundig im Klaren. „Genial“ finde ich ein Modulkonzept eigentlich weniger unter dem Aspekt der Verarsche als unter dem Aspekt des Werterhalts, da es transparent macht, dass Upgrades brauch noch vielen Jahren für überschaubares Geld noch möglich sind und damit der Werterhalt auch alte Geräte gesichert ist. Obsoleszenz geht anders. Übrigens gibt es durchaus einen funktionierenden Markt für gebrauchte Karten.
Gesegneten Abend
Hans
Salzwirker
Stammgast
#7719 erstellt: 06. Aug 2020, 22:25

Hans_Wilsdorf schrieb:
Dies ist ein A-Thread und damit diskutieren hier Menschen, die grundsätzlich bereit sind für ein bestimmtes Produkt relativ viel Geld auszugeben, weil sie dafür einen objektiven oder subjektiven Gegenwert wahrnehmen

Na mit Sicherheit nur subjektiv. Die Karten befinden sich klanglich kaum über 500-Euro-Niveau. Ich habe meine DAC-40 seinerzeit von einem Gewerblichen, der sie sich selbst aus Japan von einem Großhändler imporiert hat. Als Bruttopreis standen 12800 Yen auf der Rechnung. Ich dachte erst, da fehlt ne Null, aber nein.

Die hier aufgerufenen Preise müssten jeden schon beim Anblick der simplen Platinen erschrecken. Keine hundert Euro Material. Da hilft auch keine Aura mehr, um das zu erklären. Das ist IMO schon a bissel Verarsche.
trilos
Inventar
#7720 erstellt: 06. Aug 2020, 22:44
Ob die Accuphase Einsteck-Platinen auf dem Level eines 500 EUR Gerätes sind, oder nicht, kann ich nicht beurteilen.

Aber:
Egal welcher Hersteller, alle diese Einschubplatinen sind OK, aber sicher nicht das Optimum.
Ein eigenes, dezidiertes Netzteil, eine perfekte elektro-magnetische Schirmung etc. ist nur bei einem externen Gerät möglich.
Den hat Accuphase ja mit dem DC-37 auch im Programm.
Kostet halt einen "Hauch" mehr, wie die Einschubplatine.
Klingt aber sicher besser, weil s.o.
Oder es klingt nicht besser, dann wäre das eine Frechheit und ggfl. Verarsche.

Die Einschubplatinen sind -ehrlich gesagt- ein ganz guter Kompromiss, da wo es EIN Gerät (= Vollverstärker) sein soll oder sein muss, weil mehr entweder zu teuer ist, oder nicht im Wohnzimmer gestellt werden kann oder gestellt werden darf (soll es angeblich auch geben).
Wenn man dann einen Phono-Pre-Amp und einen DA-Wandler als einzelne Geräte "einsparen" kann, und die Einschubplatinen nimmt, ist dass dann der Kompromiss, der sicher auch OK ist.

Wenn es um die klangliche Spitze geht, führt -das zeigt hier in diesem Thread auch immer wieder der Austausch- an der Vor- / End- Kombi kein Weg vorbei.
Und auch nicht am separaten Phono-Pre-Amp und separaten DA-Wandler.
Außer man greift zu einem TOP CD/SACD Player.
Gibt es ja auch von Accuphase.
Oder von anderen Herstellern.

Beste Grüße,
Alexander
>Karsten<
Inventar
#7721 erstellt: 07. Aug 2020, 00:19
Da lobe ich mir Mcintosh... da ist alles an Board .... der musste jetzt Mal sein
der_kottan
Inventar
#7722 erstellt: 07. Aug 2020, 07:54
Dafür klappert das Zeugs und die Drehregler Eiern...
Moonlightshadow
Inventar
#7723 erstellt: 07. Aug 2020, 08:32

trilos (Beitrag #7720) schrieb:

Ein eigenes, dezidiertes Netzteil, eine perfekte elektro-magnetische Schirmung etc. ist nur bei einem externen Gerät möglich.


Ein RKT lässt sich mittels getrennter Wicklungen unterteilen. Die teilen sich dann nur noch den Kern. So hat man gleich mehrere Netzteile zur Verfügung, durch welche über getrennte Regelungen die Steckplatinen unabhängig voneinander mit Strom versorgt werden können. Ich bin mir sicher, bei Accuphase weiss man das auch. Dementsprechend ist ein gutes Netzteil natürlich auch modular aufgebaut. Der kürzere Signalweg einer Steckplatine gegenüber einem externen Gerät ist bei solch konsequenter Umsetzung dann natürlich u.U. wieder ein Vorteil.
JoDeKo
Inventar
#7724 erstellt: 07. Aug 2020, 09:02

>Karsten< (Beitrag #7721) schrieb:
Da lobe ich mir Mcintosh... da ist alles an Board ....


Genau, ich bekomme etwas und bezahle auch für etwas, was ich nicht will. Muss man mögen.


[Beitrag von JoDeKo am 07. Aug 2020, 09:04 bearbeitet]
trilos
Inventar
#7725 erstellt: 07. Aug 2020, 10:07
@ Moonlightshadow:

Das ist mir bekannt.

Dennoch trennt man Vollverstärker in Vor- und Endstufen auf, so dass jede Stufe ihre komplett eigene Stromversorgung hat.

Und TOP CD/SACD Player oder auch TOP DA-Wandler haben intern separate Netzteile, z.B. für Analog- und Digitalsektion bzw. Steuerung.
Die teilen sich dann nur das gemeinsame Netzkabel.

Und all das hat sein guten Gründe....

Beste Grüße,
Alexander
Moonlightshadow
Inventar
#7726 erstellt: 07. Aug 2020, 11:54
Ich habe schon sehr gute bezahlbare DAC Lösungen mit Steckernetzteil gehört, z.B. den RME ADI 2 DAC. Auch Chord stattet den Qutest mit einem einfachen Steckernetzteil aus. Von daher bin ich da sehr vorsichtig, wenns um "TOP Geräte" aus dem DAC Bereich und ihre technische Umsetzung geht.


[Beitrag von Moonlightshadow am 07. Aug 2020, 12:26 bearbeitet]
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#7727 erstellt: 07. Aug 2020, 15:31
[quote="Salzwirker (Beitrag #7719)
Na mit Sicherheit nur subjektiv. Die Karten befinden sich klanglich kaum über 500-Euro-Niveau.[/quote]
Das möchte ich mal stark bezweifeln. Der DAC 50 spielt deutlich über dem Niveau meines alten DP 78 den ich daraufhin nach ausgiebigen Vergleichstests auch verkauft habe. Innerhalb v. 15 Jahren DAC-Entwicklung hat sich trotz scheinbar ausgereifter Technik doch noch mal eine ganze Menge getan. Wer das nicht hören kann oder will, braucht nicht weiter zu lesen und kann hier gleich zum nächsten Thread wechseln....

....für alle anderen kann ich nur bestätigen, dass es kaum eine so gute und vergleichsweise günstige Lösung (Materialpreise hin oder her - was rauskommt zählt: Schließlich wird die Qualität eines Ölgemäldes auch nicht daran gemessen wie viel Farbe der Maler verbraucht hat) gibt um in der Digitaltechnik up to Date zu bleiben. Allein die Nachrüstung mit USB Anschlüssen und DSD Funktionalität lohnt m. E. durchaus ein Update. Da sind die Wertverluste bei dem Verkauf kompletter Wandler oder noch schlimmer bei fest mit dem Verstärker verbunden DA-Wandlern erheblich höher.

Es stimmt zwar, dass die Schirmung, Spannungsversorgung usw. bestimmt noch mal besser ist bei Einzelgeräten ( Klarerweise kann der DC-37 noch mal deutlich mehr. Das sollte jedem gelingen im Vergleichstest sofort rauszuhören), aber man darf auch nicht vergessen, dass man mit der Karte teure Kabel spart und optimal kurze Leitungswege hat.

Auch wenn das bestimmt wieder Diskussionen auslösen wird: nach meiner Erfahrung liegt er DAC- 50 etwa auf dem Niveau eines modernen externen Wanders um die 3000 €.
angulon
Stammgast
#7728 erstellt: 07. Aug 2020, 15:55
@Hans_Wilsdorf

"Auch wenn das bestimmt wieder Diskussionen auslösen wird: nach meiner Erfahrung liegt er DAC- 50 etwa auf dem Niveau eines modernen externen Wanders um die 3000 €."

Im Herstellerland Japan kostet die DAC50-Karte etwa die Hälfte wie hier in Deutschland.

Vielleicht doch auf einem Niveau von eher € 1.000,00 bis € 2.000,00 ?


[Beitrag von angulon am 07. Aug 2020, 15:57 bearbeitet]
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#7729 erstellt: 07. Aug 2020, 18:01
Naja dadurch wird die Karte ja nicht schlechter bloß weil sie in Japan billiger ist. Das dazwischen steckt sich offenbar die Pia in die Tasche. Also warum nicht in Japan kaufen. Müsste ja eigentlich auch mit den 230 V Versionen in D funktionieren.
Salzwirker
Stammgast
#7730 erstellt: 07. Aug 2020, 23:03
Dac-50 auf 3k-Niveau? Glauben vermutlich die Besitzer ohne Gegenhören. Ich durfte 2 Jahre einen Luxman DA-06 haben, der mit seiner wirklich fetten Ausgangsstufe richtig "schiebt". So ist das Gefühl, wenn Du beim Hören denkst, der DAC treibt den Amp an. Abgrundtiefe, sehr konturierte Bässe ohne irgendeinen Energieeinbruch - was sich in fast schon beklemmend wirkenden Basskonzepten äußern kann (da brauchst kein Emitter mehr, ein Accu schafft das auch) - und vorverstärkte MHT-Details, die eine sehr tiefe Raumabbildung ermöglichen. Dagegen ist eine DAC-40 fad und leblos, dafür aber wohnzimmertauglich. Eine Steckkarte gibt eben nicht viel her, sei sie auch accuverphased. Der Unterschied zwischen 20 und 40 war schon nicht die Welt. Daher wird die 50 marginal mehr bieten als die 40.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#7731 erstellt: 08. Aug 2020, 09:58
Die Aussage DAC40-50 ist hart, aber leider ist das so.
JoDeKo
Inventar
#7732 erstellt: 08. Aug 2020, 10:03
Wenn es aber so wäre, dann wäre es ein weiteres Argument den DAC nur optional anzubieten.
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#7733 erstellt: 08. Aug 2020, 12:54

Salzwirker (Beitrag #7730) schrieb:
Ich durfte 2 Jahre einen Luxman DA-06 haben, der mit seiner wirklich fetten Ausgangsstufe richtig "schiebt".
über den da06 habe ich auch schon viel gutes gehört. Das ist gewiss ein herausragendes Gerät.
Dass die Karte zumindest im Vergleich zum DC 37 eher etwas härter klingt kann ich bestätigen.
Peer_Teer
Ist häufiger hier
#7734 erstellt: 08. Aug 2020, 13:55
Wie sind die Karten denn im Vergleich zu den eingebauten DACs in den CD Playern zu bewerten? In meinem Fall der DP500.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#7735 erstellt: 08. Aug 2020, 14:05
http://www.accuphase.com/review_pdf/hifi_records_DP-500.pdf

Schau dir die Messwerte an, was gibt es da Klanglich besser zu machen?
Hxnx_Wxxxxxxx
Gesperrt
#7736 erstellt: 08. Aug 2020, 15:30

Peer_Teer (Beitrag #7734) schrieb:
Wie sind die Karten denn im Vergleich zu den eingebauten DACs in den CD Playern zu bewerten? In meinem Fall der DP500.

Kann ich nicht sagen. Ich habe nur DAC 50 und DP 78 ausgiebig verglichen. Und da war der Player klar abgeschlagen.
Peer_Teer
Ist häufiger hier
#7737 erstellt: 08. Aug 2020, 16:49
Da der DP78 das ehemalige Flagschiff war und der DP500 nur ein Jahr jünger ist, müsste mir die Karte theoretisch ja was bringen. Werd ich wenn ich mal ne günstige Gelegenheit finde mal testen. Wenn es nichts bringt kommt sie halt wieder weg.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#7738 erstellt: 08. Aug 2020, 17:50

Hans_Wilsdorf (Beitrag #7736) schrieb:

Peer_Teer (Beitrag #7734) schrieb:
Wie sind die Karten denn im Vergleich zu den eingebauten DACs in den CD Playern zu bewerten? In meinem Fall der DP500.

Kann ich nicht sagen. Ich habe nur DAC 50 und DP 78 ausgiebig verglichen. Und da war der Player klar abgeschlagen.


Wie hast du es verglichen? Dp78 als Laufwerk an DAC50? Oder der gleiche Song mit .flac/.dsf Format?
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#7739 erstellt: 09. Aug 2020, 10:04
Ich habe Rebecca Pidgeon als .flac und als .dsf, die Version als .flac klingt sehr steril, super sauber, man denkt es wäre nonplusultra highend. Dann im direkten Vergleich mit .dsf, gleich zu Beginn rauscht es deutlich, wo die Musik noch nicht beginnt, als wäre die Aufnahme nicht sauber, aber nach 2 Sek hat man einen Grinsen im Gesicht, es ist so viel klarer, es ist so viel musikalischer als .flac.

Es hängt tatsächlich von der Datei/CD ab. Deshalb die Frage wie du es verglichen hast.

Aber nicht immer klingt eine .dsf besser als .flac.

Pm mir, wenn ihr das auch erleben wollt, .dsf lässt sich nicht am Computer abspielen, entweder per Netzwerkspieler oder was ähnliches.
Anro1
Hat sich gelöscht
#7740 erstellt: 09. Aug 2020, 11:30
Die DAC 50 Platine ist jetzt wirklich nix besonders, im wesentlichen vergleichbar siehe hier:

AKM DAC DIY

Kostet in der Herstellung als Zukaufteil vielleicht 30Eu.


[Beitrag von Anro1 am 09. Aug 2020, 11:31 bearbeitet]
KellerkindNRW
Stammgast
#7741 erstellt: 09. Aug 2020, 11:43

JoDeKo (Beitrag #7732) schrieb:
Wenn es aber so wäre, dann wäre es ein weiteres Argument den DAC nur optional anzubieten. ;)

Um dem aus dem Weg zu gehen, habe ich mich gleich für einen entschieden, die DAC/Streamer mit als Kernkompetenz machen.

Ich lese die letzten Beiträge mit einem Schmunzeln und einem gewissen Kopfschütteln...
Was wo, wieviel kostet und wer sich dabei was in die Tasche steckt und es ja doch zu teuer ist...
1. Jeder Hersteller und jeder Vertrieb will und muss Geld verdienen. Vom Geld dazulegen kann sich keiner was zu futtern kaufen am Monatsende.
2. Ab einem gewissen Niveau ist die Klangsteigerung zum eingesetzten Kapital beileibe nicht mehr linear. Da entscheidet dann jeder für sich ob dieses mehr an Klang das eingesetzte Kapital wert ist.
3. Niemand wird gezwungen bei einem Highend Hersteller zu kaufen, um sich nachher über die hohen Preise auszulassen, die der Hersteller/Vertrieb aufruft.
4. Wir sollten das hier nicht zu einem Hau auf Accuphase und PIA drauf verkommen lassen !

Wir sollten uns an den Geräten und der Musik erfreuen, die sie uns vergnüglich bereiten, anstatt nur zu nörgeln wenn die Komponenten bei uns daheim stehen und ihr Werk verrichten.

Es wird ja gute Gründe geben, warum wir uns für Accuphase entschieden haben und nicht für einen anderen Hersteller, dass sollten wir uns dann immer mal vor Augen führen....

Bis dahin
Weltensegler_1970
Inventar
#7742 erstellt: 09. Aug 2020, 11:49
@KelkerkindNRW

"Niemand wird gezwungen bei einem Highend Hersteller zu kaufen, um sich nachher über die hohen Preise auszulassen, die der Hersteller/Vertrieb aufruft"

Das ist doch mal ein Standpunkt! Derselben Ansicht bin ich auch. Im Übrigen teile ich deine anderen Ansichten im vorangegangenen Post auch.

LG,


Matthias


[Beitrag von Weltensegler_1970 am 09. Aug 2020, 11:50 bearbeitet]
Dieter
Stammgast
#7743 erstellt: 09. Aug 2020, 11:59
Ich sehe das auch so wie @Kellerkind!

Aber eine der herausragenden Eigenschaften in D ist halt zu meckern, Geiz-ist-Geil, es darf nichts kosten usw.

Keiner wird gezwungen sich irgendetwas zu kaufen, i.d.R. kaufe ich freiwillig.

Und eine Diskussion über Materialwert etc. halte ich eh für die Füsse! Dann soll doch derjenige, sich seine Geräte selbst zusammenbasteln.

"Die DAC 50 Platine ist jetzt wirklich nix besonders, im wesentlichen vergleichbar siehe hier:

AKM DAC DIY"

Steile These!
Anro1
Hat sich gelöscht
#7744 erstellt: 09. Aug 2020, 12:06
Steile These ,
nö, sehr ähnliches Receiver, Filter-DSP und DAC-Chip Ausgangsmaterial.
War auch bei den CD-Spielern das selbe Szenario.
Innenleben ? das meiste gängige Zukauf-Schaltungen/Zukaufteile, OK dann halt im edlen Mäntelchen verpackt.
Bin ja Accuphase Endstufen Fan, aber sorry CD Spieler & DAC´s waren jetzt noch
nie eine wirkliche Spezialität der Accuphaser


[Beitrag von Anro1 am 09. Aug 2020, 12:18 bearbeitet]
Weltensegler_1970
Inventar
#7745 erstellt: 09. Aug 2020, 12:22
@anro 1

"...aber sorry CD Spieler & DAC´s waren jetzt noch
nie eine wirkliche Spezialität der Accuphaser"

Da bin vollkommen anderer Meinung.

LG,

Matthias
Anro1
Hat sich gelöscht
#7746 erstellt: 09. Aug 2020, 12:59
Von mir aus
Jeder hat seine Meinung und kann diese gerne kundtun.
Die alten 2-ziffrigen CD Player Modelle auch die (V) konnten meiner Meinung nach nie überzeugen,
und wurden/werden deshalb wohl auch angeboten wie SauerBier
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#7747 erstellt: 09. Aug 2020, 13:09
Ich steige mit in die DAC Diskussion ein

Benutze na meiner Accuphase Vorstufe den FiiO M11

FiiO M11

Zwei Top AKM Chips und und und... alles was notwendig ist in einem Gerät für 400 € (Einführungspreis), alle Möglichkeiten vorhanden. Die DAC-50 von Accuphase hatte ich auch zum testen... ich lasse es jetzt bewußt weg, den Klang zu beschreiben, aber entschieden habe ich mich für den FiiO M11.

4

3

2

1


[Beitrag von DOPIERDALACZ am 09. Aug 2020, 13:16 bearbeitet]
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#7748 erstellt: 09. Aug 2020, 13:34
Ich habe astell &kern ak240

https://www.avguide....-hi-res-musikplayern

Um beim Thema/Marke zu bleiben, klanglich kein Unterschied zu DP430.
Revoxc270
Stammgast
#7749 erstellt: 09. Aug 2020, 13:45
Und ich, haltet euch fest, höre über eine Asus-Soundkarte

Es ist doch einfach so, das eh überall mehr oder weniger die gleichen Digital-Analog-Wandlerchips drin sind.
Es ist keine Hexerei, ein Digitales Signal in ein Analoges umzuwandeln.
Das sind doch alles 08/15 Chips, die höchstens ein paar € kosten.
Wenn überhaupt, macht da der analoge Teil des Gerätes was aus, aber bestimmt nicht der Wandlerchip.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#7750 erstellt: 09. Aug 2020, 13:53
So ne Strix Raid? Damit du beim Moorhuhnzocken keine Frames verlierst?
Revoxc270
Stammgast
#7751 erstellt: 09. Aug 2020, 13:59
Nee, die hier:

https://www.asus.com/de/Essence-Hi-Fi-Audio/Essence_STX_II/

Mir war wichtig, das die Karte Chinchbuchsen hat und ich die mit nem vernünftigen Kabel verbinden kann.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#7752 erstellt: 09. Aug 2020, 14:08
Nice, 64x besser als onboardkarten. Ich habe auch Asus, aber nur onboard.
JoDeKo
Inventar
#7753 erstellt: 09. Aug 2020, 14:56

Dieter (Beitrag #7743) schrieb:
Ich sehe das auch so wie @Kellerkind!

Aber eine der herausragenden Eigenschaften in D ist halt zu meckern, Geiz-ist-Geil, es darf nichts kosten usw.

Keiner wird gezwungen sich irgendetwas zu kaufen, i.d.R. kaufe ich freiwillig.

Und eine Diskussion über Materialwert etc. halte ich eh für die Füsse! Dann soll doch derjenige, sich seine Geräte selbst zusammenbasteln.


Es ist doch immer das Gleiche. Es werden Milchmädchenrechnungen von selbsternannten Experten gemacht, die das offensichtlich nicht einmal ansatzweise beurteilen können.

Allerdings lese ich das hier und in anderen Foren seit zig Jahren und ich warte noch immer darauf, dass einer dieser Experten - wenn es denn alles so lecht ist - ein technisch überragendes Produkt zu einem sensationell günstigen Preis auf den Markt bringt. Bisher ist außer Geschwafel nicht gekommen.
Peer_Teer
Ist häufiger hier
#7754 erstellt: 09. Aug 2020, 15:20
Da stell ich mir die Frage was man mit einem portablen Player an einer Hifi Anlage macht. Soll ich etwa den CD Player und den Streamer da anschliessen? Ich bin da vielleicht ein wenig Old School, aber portable sollte auch portable bleiben.
Salzwirker
Stammgast
#7755 erstellt: 09. Aug 2020, 15:53
Ich halte diese "das ewige Bashing von Herstellern"-Gegenargumente am Sinn vorbei. Von mir aus kann Marketing machen, was es will. Wenn es jedoch beginnt, utopische Glaubensrichtungen beim Endkunden zu generieren, sollte man das relativieren. Es gibt IMO keine Hardware, die besser ist als sie kostet. Bei Accuphase sowieso nicht.

Ein Dagegenhalten kann daher auch gutgmeint sein. Beispielsweise, um der Verklärung einer Marke entgegen zu wirken. Wenn ich Accu ernst nehmen soll (was ich tue), dann halte ich das manchmal für angebracht. Jedenfalls halte ich das für informationsreicher für protenzieller Produktsuchende als die - auch immer gleichen - Aussagen wie "muss ja niemand kaufen / Gemecker selbsternannter Experten / [sonstige persönliche Betroffenheiten]".
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#7756 erstellt: 09. Aug 2020, 16:06

Peer_Teer (Beitrag #7754) schrieb:
Da stell ich mir die Frage was man mit einem portablen Player an einer Hifi Anlage macht. Soll ich etwa den CD Player und den Streamer da anschliessen? Ich bin da vielleicht ein wenig Old School, aber portable sollte auch portable bleiben.


Bei mir ganz einfach, ich war 5 Jahre lang im Hotel auf Dienstreise und habe was geiles für den Abend benötigt. Und da ich beim direkten Hörvergleich mit stationäre Player kein besseren Klang bekomme, wäre es bei mir nur Geldverschwendung. Mein Player lässt sich komplett per Iphone/Ipad steuern, und Tidal (Mit Master) läuft Stabil.
KellerkindNRW
Stammgast
#7757 erstellt: 09. Aug 2020, 16:22
Wenn das alles so einfach wäre, Bauteile nix kosten, warum gibt es das tolle dann nicht so spottbillig...???
Wird schon seinen Grund haben.
Sonst würden nur noch Teens irgendwelche Raspberry‘s basteln und nicht Ingenieure bei den Firmen sitzen.
Es ist nicht immer so trivial wie einige sich die Welt gerne basteln.

Die Billiganbeter und alles günstiger Bekommer sterben nie aus

Grundlos sind namhafte, etablierte Hersteller aus dem gehobenen Preissegment nicht dauerhaft am Markt...
So wie Burmester, T&A, Pass, McIntosh, Linn, Accuphase, etc... um nur einige zu nennen

Und das wichtigste, selber mal zum Händler und Hören!
Am besten mit der DIY DAC Sensation....

Michael mit
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