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Der AUDIONET Thread - Erfahrungsaustausch

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Benedictus
Inventar
#11552 erstellt: 26. Apr 2014, 17:02
Die Audionet-Geräte haben sehr sensible Schutzschaltungen, die verschiedene Fehlerquellen abfangen. Ob es der Endstufe zu heiß wird, hängt auch vom Lautsprecher ab. Wenn der niedrige Impedanz aufweist, kann das zu hohen Strömen führen, die den AMP I in die Abschaltung treiben. Es kann aber auch eine Gleichspannung sein, die das Quellgerät herausgibt und die dann abgefangen wird, damit die Lautsprecher nicht beschädigt werden.
josyrl
Neuling
#11553 erstellt: 26. Apr 2014, 17:15
Hi Benedictus,
danke für die Antwort.
Meine Quelle ist der CD-Player Ayre CX-7eMP, dann wie gesagt PREI G3 / AMP I V2; Lautsprecher Dali Epicon 8. Der Effekt tritt auch mit meiner analogen Quelle (Plattenspieler) auf.
Einen Fehler in der Verkabelung schließe ich aus.
Wenn ich mal richtig laut hören möchte, geht das leider nicht. Und das mit AudioNET?

Gruss, Reinhard

Habe mal nachgeschaut, die Dali haben eine minimale Impedanz bei 3,8 Ohm....Also ein traumhafter Wert. Die AMP I V2 geht bis 2 Ohm runter.


[Beitrag von josyrl am 26. Apr 2014, 17:42 bearbeitet]
Benedictus
Inventar
#11554 erstellt: 26. Apr 2014, 18:42
steht der AMP I frei oder kann ein Hitzestau entstehen?
Welchen Wirkungsgrad haben die LS?
Hast du mal die LS-Kabel getauscht?
Gibt der AMP I einen Blinkcode aus?
josyrl
Neuling
#11555 erstellt: 26. Apr 2014, 18:49
Steht völlig frei - Hitzestau ausgeschlossen. Schon sämtliche Kabel getauscht. Blinkcode: kurz, kurz, lang
d.h. es steigt nur der rechte Kanal aus. Den Wirkungsgrad der LS kenne ich nicht, es steht nur geschrieben, dass der Wirkungsgrad hervorragend ist. Wie schon geschrieben liegt die minimale Impedanz bei 3,8 Ohm. Dali gibt vor, dass die minimale Wattzahl bei 50 W liegen soll.


[Beitrag von josyrl am 26. Apr 2014, 19:01 bearbeitet]
Benedictus
Inventar
#11556 erstellt: 26. Apr 2014, 21:21
dann tausch doch mal die Kanäle, erstmal nur die Cincheingänge, und beobachte, ob sich was ändert. Die Geräte vorher unbedingt ausschalten!
josyrl
Neuling
#11557 erstellt: 26. Apr 2014, 22:44
Alle Geräte schalte ich immer aus vor einem Kabelwechsel. Aber egal welches Kabel wo anliegt und getauscht wird, der Fehler bleibt eindeutig immer beim rechten Kanal der Endstufe.
Jetzt bin ich der Ursache aber etwas näher gekommen. Den Cinchausgang der Vorstufe über ein Y- Kabel einmal in den linken und dann in den rechten Kanal der Endstufe (immer den linken Lautsprecher angeschlossen) hat folgendes ergeben: Der linke Kanal blieb stabil. Ich konnte aber nur bis max 8 dB hören, dann sind mir die Ohren weggeflogen. Der rechte Kanal steigt bei 15 dB aus. Schließe ich beide Kanäle ganz normal an, steigt das Gerät bei 15 dB aus mit der Blinkcode-Anzeige "kurz kurz lang", also Überlast rechter Kanal.

Jedenfalls vielen Dank für deine Mühe und hilfreiche Unterstützung!


[Beitrag von josyrl am 27. Apr 2014, 12:34 bearbeitet]
fRESHdAX
Inventar
#11558 erstellt: 02. Mai 2014, 23:14
Anscheinend wird Audionet auf der High-End den DNA I vorstellen. Habt ihr vielleicht schon ein paar mehr Infos als die, die aus der recht kurzgehaltenen Pressemeldung hervorgehen? (Pressemeldung zB. hier nachzulesen: AV-Magazin )

Habe beim Googlen noch das hier in einer Anleitung zu CARMA 4 bei Audionet.de gefunden:

Der Audionet DNA I hat keine DSPs an Bord, die Nutzung der EQ- und Bassmanagerfunktionen stehen hier nicht zur Verfügung.


Auf Seite 48 der Anleitung zu finden.

Für mich dank des AMP I V2 von Valantas aber erstmal kein Thema
Valantas
Stammgast
#11559 erstellt: 03. Mai 2014, 07:55
Viel Freude damit :-)
-Puma77-
Inventar
#11560 erstellt: 03. Mai 2014, 20:27
Mein Eindruck ist, dass der DNA bisher ungewöhlnlich wenig Resonanz ausgelöst hat, obgleich er für mich eines der interessantesten Geräte von AN seit Jahren ist.
Balu2005
Ist häufiger hier
#11561 erstellt: 04. Mai 2014, 11:32
Ich bin schon gespannt auf den DNA I. Wird er das jetzige Modell ersetzen? Der Preis von 7.000€ klingt interessant. Im Vergleich zum DNA schon eine erhebliche Einsparung. Damit setzt er sich von der Preisklasse auch deutlicher vom DNP ab. Ich hab beim aktuellen Modell immer überlegt, ob ich dann nicht gleich den DNP + Endstufe nehme.


[Beitrag von Balu2005 am 04. Mai 2014, 11:33 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#11562 erstellt: 04. Mai 2014, 21:36
In der Tat gibt es zwischen DNA 1 und DNA 2 wohl einen preislichen Unterschied, Bisher ist lediglich der DNA 2 auf der HP von AN gelistet.

War dieser evtl. zu teuer..?
Maastricht
Inventar
#11563 erstellt: 05. Mai 2014, 09:26

-Puma77- (Beitrag #11562) schrieb:
In der Tat gibt es zwischen DNA 1 und DNA 2 wohl einen preislichen Unterschied, Bisher ist lediglich der DNA 2 auf der HP von AN gelistet.

War dieser evtl. zu teuer..?


Fand ich gar nicht für das Gebotene und im Vergleich zum DNP.
Ich hätte ihn auch gekauft, wenn ich nicht einen kräftigeren Endverstärker gewollt hätte.
fRESHdAX
Inventar
#11564 erstellt: 05. Mai 2014, 10:18
Meint ihr es wird in absehbarer Zeit auch einen DNP I geben? Oder einen ähnlichen Vorverstärker am liebsten ohne Streamer aber mit EQ (hier vor allem als digitale Frequenzweiche zum Auftrennen zwischen Hauptlautsprechern und Subs)? Classé hat so einen Vorverstärker im Angebot, den ich mir mal angucken möchte. Aber am liebsten würde ich Marken-rein bleiben.
Die Bauteile hätte Audionet ja - nur weiß ich auch, dass sie mit der Entwicklung gerne etwas länger brauchen. Der DNA I wurde mir schon im Sommer letzten Jahres angeteast, dass er in den nächsten 3 Monaten vorgestellt werden sollte. Hat jetzt doch fast bis Mai gedauert.
OnkelBose
Inventar
#11565 erstellt: 08. Mai 2014, 09:14

fRESHdAX (Beitrag #11558) schrieb:
Anscheinend wird Audionet auf der High-End den DNA I vorstellen. Habt ihr vielleicht schon ein paar mehr Infos als die, die aus der recht kurzgehaltenen Pressemeldung hervorgehen? (Pressemeldung zB. hier nachzulesen: AV-Magazin )

Habe beim Googlen noch das hier in einer Anleitung zu CARMA 4 bei Audionet.de gefunden:

Der Audionet DNA I hat keine DSPs an Bord, die Nutzung der EQ- und Bassmanagerfunktionen stehen hier nicht zur Verfügung.


Auf Seite 48 der Anleitung zu finden.

Für mich dank des AMP I V2 von Valantas aber erstmal kein Thema :hail

Wie schon von fRESHdAX erwähnt und nachzulesen, gibt es im DNA 1 keine DACs und keine EQ- und Bassmanagementfunktion!! Daher ist sicherlich der Preisunterschied damit begründet.
fRESHdAX
Inventar
#11566 erstellt: 08. Mai 2014, 10:29
Nicht mal DACs? Was unterscheidet den neuen Vollverstärker dann noch vom SAM? Oder haben die in den DNA I einen Streamer eingebaut aber erlauben es nicht digitale Quellen von Extern anzuschließen? Das würde doch nur wenig Sinn ergeben, oder?
tapsel2013
Stammgast
#11567 erstellt: 08. Mai 2014, 10:57
Der DNA 1 hat einen DAC. Hier eine Liste der Eingangskanäle:

Digital In -> D1
Optical In -> D2
Streaming In -> NET
USB Audio In -> USB
Phono Input -> An1
Line Input 2 -> An2
Line Input 3 -> An3
OnkelBose
Inventar
#11568 erstellt: 08. Mai 2014, 11:22
Also dann doch nur der Entfall des EQ- und Bassmanagements ??
fRESHdAX
Inventar
#11569 erstellt: 08. Mai 2014, 13:26
Anscheinend. Mir wäre ja lieber der Entfall des Streamers gewesen. Jeder halbwegs aktuelle Amp sollte heute irgendwie die Möglichkeit haben eine Raumkorrektur durchzuführen/ durchzuschleifen.

Ich gucke mir deshalb gerade sehr genau den Restek MDAC+ an. Rein digitale Vorstufe mit digitaler Tape-Schleife. Somit kann man schön einen DSP Verlustfrei einschleifen. Muss jetzt nur noch gucken wie ich den AV Receiver eingeschiffen bekommen. Wahrscheinlich über einen Umschalter. Andere Mütter haben auch schöne (und günstigere) Töchter, wobei ich gerne so einen Vorverstärker von Audionet hätte.
Dietmar
Stammgast
#11570 erstellt: 08. Mai 2014, 22:41
Habe zwar noch keinen DNP, aber wer weiß, irgendwann...
Wie schließt man denn einen VIP Gx/ART Gx an den DNP/DNA an, analog oder digital, sprich, wo sind die besseren Wandler verbaut? (Für den Fall, dass mal mal nicht streamen, sondern eine CD 'direkt' auflegen möchte)
Benedictus
Inventar
#11571 erstellt: 08. Mai 2014, 22:50
Ich würde ihn digital anschließen, der DNP ist einige Jahre jünger, das macht in der Entwicklung wieder einige Schritte aus.
zegel
Ist häufiger hier
#11572 erstellt: 08. Mai 2014, 23:22
@ Tapsel oder Benedictus; ist es im aMM app technisch möglich Spotify ( oder Deezer / Qobuz zu integrieren) ? Oder wird es möglich Spotify Connect mit DNx zu verbinden?

Was sind noch Sachen im planning mit die aMM oder RCP?
Valantas
Stammgast
#11573 erstellt: 10. Mai 2014, 13:50
Hallo liebe Mitverstrahlten(Hobby),

würde einen einzelnen neuwertigen Audionet Amp Mono gegen eine AmpIv2 tauschen oder gegen andere Audionet Endstufen bei Wertausgleich.
Bei Interesse PM an mich.
dreamer56
Stammgast
#11574 erstellt: 11. Mai 2014, 13:20
@ fRESHdAX :
Der Entfall eines Streamers wäre für mich geradezu ein Totschlagargument: Mit dem Streamer hat man
1.) Die sofortige und einfache erreichbare Vielfalt der gerippten CDs
aber vor Allem auch
2.) den Entfall der Notwendigkeit eines unsinnig teuren CD- oder SACD-Players . Dieser liefert nämlich von der CD im Idealfall auch nur exakt den digitalen Inhalt, den ich auch über den Streamer kriege - und das, ohne weitere 3 bis 5 Tsd für den Player auszugeben.
Mein Computer plus EAC (also Exact Audio Copy als Freeware) liefert zusammen mit der Freeware Database fd-base sogar die gegengetestet 100%ige 1:1 Aufnahme aus der eingelesenen CD.
Da kommt auch der allerbeste Hyper-CD-Player bestenfalls gerade dran. Und diese Musikstück holt dann der Streamer im DNA oder DNP ebenso verlustfrei in den auf dem hohen Niveau arbeitenden Digital-Analogwandler -> besser und kürzer kann der Weg gar nicht sein.

Gerade der Streamer direkt im Vorverstärker ist m. E. der entscheidende Hit an den DNx -Geräten .
fRESHdAX
Inventar
#11575 erstellt: 11. Mai 2014, 13:27
Mir sind alle erhältlichen Streamer derzeit einfach zu eingeschränkt und hinken einem PC/ Mac immer hinterher. Diesen Monat gibt es zB. 30 Tage kostenlos WiMP HiFi (verlustfreies Streaming a la Spotify). Ist vielleicht nicht das Beste für die Künstler aber mit solch einer Vielfalt kann einfach keine CD-Sammlung mithalten. Für mich einfach die Zukunft. Damit kann ein Audionet Streamer aber nicht umgehen. Mit meinem Mac spiele ich es einfach per USB zu. Warum soll ich nun den Streamer bezahlen? Und alle Vinyl-Liebhaber werden mit dem Streamer auch nix anfangen können.

Eine Raumkorrektur/ -anpassung brauch dagegen fast jeder (auch wenn viele der Meinung sind, dass ihr Hörraum super sei).

Meiner Meinung nach spricht viel dafür den Streamer wegzulassen und den DSP einzubauen. Aber anscheinend sieht Audionet das anders.
dreamer56
Stammgast
#11576 erstellt: 11. Mai 2014, 13:30
Hallo Dietmar,
sehe ich auch so wie Benedictus:
Auf jeden Fall digital, denn sonst kommt in die Kette einfach nur zusätzlich ein Cinch-Stecker , ein geschirmtes Kabel und ein neuer Cinch-Eingang .
Jede dieser Zwischenstationen mischt seinen eigenen kleinen Einfluss ins Signal und hat selbst als LC-Glied, also als Kapazität und Induktivität, frequenzabhängig unterschiedliche Widerstände und damit einen Klangeinfluss.
Da müsste schon der DAC im neueren DNP wesentlich SCHLECHTER sein als der ältere im VIP , um diese Verfälschungen bei analogem Anschluss in Kauf zu nehmen.
dreamer56
Stammgast
#11577 erstellt: 11. Mai 2014, 13:35
@ fRESHdAX Nö - da hinkt gar nichts hinterher. Der DNx ist ja über airplay vom Mac oder über App vom Handy genauso steuerbar , wie dein Mac.
Schau dir mal die App von Audionet : die aMM an. Die kann (fast) alles , was du vom Computer oder vom Player her könntest, inklusive komplexer Suchen nach Autor, Jahrgang oder Künstler etc. , wenn der von der App angesprochene Server auf dem NAS oder dem Heimcomputer das anbietet.

UND der Streamer im DNx ist unsichtbar in der Kette, dein Mac muss erst mal dicht bei der HiFi-Kette, also im Hörraum stehen, da das USB-Kabel nicht von Zimmer zu Zimmer reicht. Ist der so leise?? und optisch gut in die Anlage integriert ?


[Beitrag von dreamer56 am 11. Mai 2014, 13:39 bearbeitet]
fRESHdAX
Inventar
#11578 erstellt: 11. Mai 2014, 13:59
Seit wann können die Audionet-Geräte AirPlay? Das wäre mir neu.

Und Streaming à la Spotify / WiMP / Rdio ist ein Cloudservice der nicht lokal auf der NAS liegt. Damit wird die aMM wahrscheinlich nichts damit anfangen können.

Mein Mac steht im Hörraum und ich höre keine Lüfter oder sonstige Geräusche. Habe zudem eine 27" große Fläche zum Auswählen der Musik, ist auch über iPhone oder iPad steuerbar + ich habe wesentlich mehr Möglichkeiten die Raumunzulänglichkeiten im Bass via DSP (Dirac, DRC, etc.) auszugleichen. Ich würde im Traum nicht darauf kommen den Streamer im DNA I zu nutzen. Ich verstehe aber natürlich, dass das nichts für Jeden ist und man schon den Komfort genießen möchte alles in einem Gerät zu haben. Aber dafür könnte man auch den normalen DNA nehmen. Externe Quellen / Streamer kann man immer über externe Geräte dazu kaufen und digital einspielen, bei DSPs ist das meistens nicht einfach und verlustfrei möglich. Ausnahme hier ist zB. der MDAC+ von Restek der eine digitale Tape-Schleife hat. Somit wäre es meiner Meinung nach klüger gewesen eher auf den Streamer zu verzichten und den DSP drin zu lassen. Aber so weit denken wohl die meisten Kunden nicht und deswegen wird Audionet wohl auch vom DNA I viele Geräte verkaufen.
dreamer56
Stammgast
#11579 erstellt: 11. Mai 2014, 17:28

fRESHdAX (Beitrag #11578) schrieb:
Seit wann können die Audionet-Geräte AirPlay? Das wäre mir neu.
Und Streaming à la Spotify / WiMP / Rdio ist ein Cloudservice der nicht lokal auf der NAS liegt. Damit wird die aMM wahrscheinlich nichts damit anfangen können.
.

Beides leider richtig! Der DNP ist aber über BubbleUPnP (begrenzt) ansprechbar und BubbleUPnP widerum kann als Ziel des "Teilens" in WiMP angewählt werden. Hatte deshalb die Hoffnung, über diesen Umweg doch an den DNP zu streamen - was aber zumindest im ersten Anlauf nicht klappt, weil BubbleUPnP das Mime-Format doch nicht erkennt (Wohl Kopierschutz) . Vielleicht ergänzt audionet ja auch noch diese Option in der aMM-App für den Mac.
Aber beim Testen deines Vorschlags mit WiMP fiel mir ein weiterer und wie ich finde erheblicher Nachteil auf: Du kannst zwar wunderbar riesige Musikdateien durchblättern, hören und SCHEINBAR auch downloaden - die Musik ist aber verschlüsselt und weder nach Ablauf deines Abos von dir selbst noch nutzbar noch mit anderen einfach tauschbar. Und käuflich downloaden kann man nur maximal 320 kBit mp3, also nichts mehr mit "HiFi", was auch immer die beim Streamen mit HiFi meinen. Kein Flac oder 88kHz-Sampling.
Da lobe ich mir doch den Online-Kauf von HD-Audio als Einzelstück und Aufbewahrung auf dem eigenen NAS - FÜR IMMER - und die Musik ist auch noch mit Freunden im Tausch gegen andere ganz legal ausbaubar. Und auf diese inzwischen auch recht große Bibliothek auf dem NAS oder Heimcomputer oder Mac kann der DNP dann jederzeit und auch ohne Abo kostenlos zugreifen.

Trotzdem tatsächlich interessante, hochwertige und ansprechende Variante, die du da installiert hast. Nur musst du dann - lebenslang? - deine Abogebühren bei WiMP weiterzahlen, wenns da keinen Hack gibt.., oder ?

Und , um zum Thema zurückzukommen, ein Streamer im eigenen Haus hat halt immer Zugriff auf die eigenen Dateien.


[Beitrag von dreamer56 am 11. Mai 2014, 21:31 bearbeitet]
fRESHdAX
Inventar
#11580 erstellt: 12. Mai 2014, 10:05
Nunja - der Deal bei den Streaminglösungen ist ja nun mal, dass man monatlich zahlt und deshalb Zugriff auf >20 Mio. Songs hat. Das man, wenn man das Abo nicht mehr zahlt auch keinen Zugriff mehr hat, ist vorher auch klar.
Für mich persönlich ist das absolut in Ordnung. Ich habe schon immer weit mehr pro Monat für Musik CDs ausgegeben als ich für das Streaming jetzt zahle. Ich spare also derzeit viel Geld. Alben die ich besitzen möchte, kaufe ich immer noch auf CD und somit habe ich das Beste aus beiden Welten.

Irgendwelche Hacks kommen mir gar nicht in den Sinn, da nun mal das Geschäftsmodell so ist und ich den Vertrag mit Spotify genau in diesem Wissen eingegangen bin. Wenn ich damit nicht klar kommen würde, hätte ich es halt bleiben lassen müssen.
Übrigens: dein "Teilen" der HD-Tracks ist meines Wissens nach, auch nicht ganz korrekt und ggf. eine Grauzone. Bin da jetzt nicht der Fachmann aber ich kann mir schon vorstellen, dass es irgendwelche seltsamen Geschäftsbedingungen gibt, die das verbieten. Aber wo kein Kläger....
sm.ts
Inventar
#11581 erstellt: 14. Mai 2014, 13:00
Mal ne frage an SAM G2 Nutzer da ich zu faul zum Suchen bin..
Gibts Probleme mit Kanalungleichheiten bei geringen Lautstärken ?
josyrl
Neuling
#11582 erstellt: 14. Mai 2014, 16:13
Mal 'ne andere Frage. Kann ich die die PRE I G3 und die EPS übereinander stellen, oder sollte man die beiden Geräte deutlich von einander trennen?

Danke, Reinhard
fRESHdAX
Inventar
#11583 erstellt: 14. Mai 2014, 16:21
Ich habe einen SAM G2 und kann nicht von Kanalungleichheiten berichten. Habe jetzt aber auch nicht die Ausgänge gemessen sondern berufe mich hier ausschließlich auf meine Ohren.
Eine etwas feinere Lautstärkeregelung würde mir aber gefallen. Der SAM regelt in ganzen Schritten, soweit mir bekannt der PRE in 0,5er.
dreamer56
Stammgast
#11584 erstellt: 14. Mai 2014, 21:17
Also mein Pre 1 G3 wurde deutlich warm bei guter Ventilation, d.h der braucht nach oben hin Luft. Das EPS kenne ich nicht, das EPX wird aber erstaunlicherweise fast gar nicht warm. Wenn das EPS genauso unproblematisch ist, könnte man den Pre 1G3 allerdings nur mit Extra-Abstandshaltern oder Zwischenboden so mit 5-7 cm Abstand auf den EPS stellen. Vorschriftsmäßig laut Audionet ist das aber nicht.
Hängt ja auch davon ab, ob das in einem offenen Rack passiert (da würde es so gehen, wie beschrieben) oder in einem nur mit Schlitzen belüfteten HiFi-Schrank!
Letztlich mögen vor Allem die Kondensatoren keine Hitze und sie altern um so schneller, je heisser es ist. Und das EPS hat ja nunmal prinzipbedingt besonders große und anspruchsvolle Kondensatoren ...
sm.ts
Inventar
#11585 erstellt: 15. Mai 2014, 11:55

fRESHdAX (Beitrag #11583) schrieb:

Eine etwas feinere Lautstärkeregelung würde mir aber gefallen. Der SAM regelt in ganzen Schritten, soweit mir bekannt der PRE in 0,5er.

Das heisst in 1db Schritten ?
fRESHdAX
Inventar
#11586 erstellt: 15. Mai 2014, 12:38
Ja genau.
Glareskin
Ist häufiger hier
#11587 erstellt: 18. Mai 2014, 21:42
AudioNet in München. Da war ich enttäuscht! Eine unattraktive Präsentation, unmotivierte Leute und angeschlossen auf Audiovector Lautsprecher. Was ich da schnell gehört habe war nicht gut genug! Und ich kenne die echte Qualitäten. Ich bin der Meinung das AudioNET mit eine attractive Lautsprecherfirma wie Raidho oder Kharma auftreten soll in die neben Räumen und jeder 30 Minuten Demo's geben mit motivierte Leute. Schade. Eine verpasste Chance....
AudionetinMuenchen2014


[Beitrag von Glareskin am 18. Mai 2014, 21:45 bearbeitet]
Valantas
Stammgast
#11588 erstellt: 19. Mai 2014, 08:15
Habe mir auch die Vorführung angehört.
Wenigstens haben Sie nen EQ benutzt. Und die LSgrösse hat zum Raum gepasst.
Bei den meisten anderen Herstellern hat es mehr gedröhnt... leider!

Gut war so fand ich Tad mit der kleiner Reference und Isophon.
Markus_Pajonk
Gesperrt
#11589 erstellt: 20. Mai 2014, 10:08

Glareskin (Beitrag #11587) schrieb:
AudioNet in München. Da war ich enttäuscht! Eine unattraktive Präsentation, unmotivierte Leute und angeschlossen auf Audiovector Lautsprecher. Was ich da schnell gehört habe war nicht gut genug! Und ich kenne die echte Qualitäten. Ich bin der Meinung das AudioNET mit eine attractive Lautsprecherfirma wie Raidho oder Kharma auftreten soll in die neben Räumen und jeder 30 Minuten Demo's geben mit motivierte Leute. Schade. Eine verpasste Chance....


Hallo,
ich war am Donnerstag und Freitag dort am Stand. ca. 3x und ich kann nichts von unmotivierten Leuten auf der Seite von audionet erkennen. Bei audiovector mag das vielleicht zutreffen, das hatte ich nicht so im Auge. Dazu kann ich mir kein Urteil erlauben.

Wenn du Spass daran hast das Produkte preismässig stetig steigen dann kann man sicherlich mit jedem guten "Wunsch"-Partner auf so einer richtig teuren Messe sich präsentieren. Man sollte auch als "Fan" , "Interessent" etc. kompromissbereit sein, damit so eine Messe für kleine Unternehmen realisiert werden kann. Audiovector Lautsprecher finde ich persönlich gut.

Warst du auch bei Canton? Wie fandest du dort die Präsentation mit Audionet?

Du hast grade ein Plädoyer dafür gehalten das man sich nicht mehr auf Messen präsentiert! Das ist auch die Krux die mir persönlich als Austeller nie Spass gemacht hat: Präsentiert man was auf den Punkt "klingendes" unter den räumlichen Gegebenheiten, heisst es: Warum zeigt ihr nicht euer Flaggschiff. Zeit man das Flaggschiff zerreisst man sich nachher das man sich mehr erhofft hat. An anderer Stelle schreiben aber die gleichen das man das klangliche Ergebnis auf solchen Messen eh nie überbewerten sollte. Was stimmt denn nun? Messe ja oder nein? Und wenn ja, immer wieder umbauen damit jeder sein persönliche Wunschkonfiguration hören kann? Das funktioniert auf so einer Veranstaltung überhaupt nicht. Da muss man das ständige präsentieren im Blick haben.

Markus
Valantas
Stammgast
#11590 erstellt: 21. Mai 2014, 08:50
Hallo,

die Highend wurde von vielen Anbietern genutzt um dem interessierten Hörer ein Eindruck zu verschaffen welche Komponenten ihm von der Klangcharakteristik am ehesten zusagen. Ein reines Austellen der Geräte ohne Hören halte ich für sinnfrei. Da kann man sich auch über das Internet informieren. Denke den meisten Besuchern ist klar, dass die dort dargestellten Anlagen nicht optimal platziert werden können aufgrund von Messewänden etc. allerdings klingen die bei vielen Kunden zu Hause dann auch nicht besser aufgrund von fehlendem Know-how!
Mann sollte sich schon Mühe geben als Austeller. Meiner Meinung nach reciht es auch sich mit anderen Herstellern zusammen zu tun und gemeinsam Anlagen zu präsentieren. Wie z.B. JVC, Quadral, Advance Akustic, Cinemike und Hollywood Screens.
Oder Isophon und AVM.


[Beitrag von Valantas am 21. Mai 2014, 19:07 bearbeitet]
Glareskin
Ist häufiger hier
#11591 erstellt: 23. Mai 2014, 08:11

Valantas (Beitrag #11588) schrieb:

Gut war so fand ich Tad mit der kleiner Reference und Isophon.
Fand ich auch. Die TAD haben überrascht.


Markus_Pajonk (Beitrag #11589) schrieb:

ich war am Donnerstag und Freitag dort am Stand. ca. 3x und ich kann nichts von unmotivierten Leuten auf der Seite von audionet erkennen. Bei audiovector mag das vielleicht zutreffen, das hatte ich nicht so im Auge. Dazu kann ich mir kein Urteil erlauben.
Das verstehe ich nicht. Ich kenne keine Persönlich. Somit kann ich auch nicht sagen wer Audionet oder Audiovector ist. Es war doch ein gemeinsame Auftritt, oder?
Ich war auch 2 oder 3 mal und habe kein Enthusiasmus festgestellt. Es tut mir Leit. Das hat nichts mit Personen zu tun. Ein mal ist ein Man gekommen und hat gefragt: 'Kann ich helfen, oder spricht es für sich?'. Wow! Was soll ich antworten? 'Ich möchte gerne begeistert werden'... ?
Wenn ich hier was schreibe ist das nicht um Leute schlecht zu machen. Aber ich hoffe das meid Beschreibung dazu beitragt das Audionet mein Erfahrung als Besucher sieht und sich damit für die nächste Messe verbessern kann. Ich bin Fan und bin sehr zufrieden mit mein DNP/2xAMP.
Fast überall wo ich war habe ich Vorführungen gehört mit tolle Musik und begeisterte Inhaber/Vertriebler die ihre Produkte beschrieben haben. Bei Audionet war es wie in ein Laden. Ziemlich leer, kaum Musik und nur einige Leuten die unter einander gesprochen haben.


Markus_Pajonk (Beitrag #11589) schrieb:

Warst du auch bei Canton? Wie fandest du dort die Präsentation mit Audionet?
Markus

Nein da war ich leider nicht.


Markus_Pajonk (Beitrag #11589) schrieb:

Du hast grade ein Plädoyer dafür gehalten das man sich nicht mehr auf Messen präsentiert!
Markus
Huh??
Ich meine mein Plädoyer war umgekehrt; man soll sich präsentieren, nicht ausstellen!
sm.ts
Inventar
#11592 erstellt: 26. Mai 2014, 12:02
Ich war bei AudioNet am Stand und wurde nach 1 Minute befragt und dann auch beraten. Aus meiner Sicht passt alles.
Maastricht
Inventar
#11593 erstellt: 26. Mai 2014, 22:23
Wer kann denn was sagen zu den neuen Fernbedienungen von Audionet?
klangsucht1985
Stammgast
#11594 erstellt: 27. Mai 2014, 19:11
Ich grüße Euch!

Tut mir leid hier reinzupfuschen. Bin aber ein junger armer Mensch der auf der Suche nach dem Richtigen ist.
Ich könnte diese Woche komplett auf Audionet umsteigen und versuche gerade im Netz das Angebot zu überprüfen.
Was ist denn ne gebrauchte Phonosektion aus nem PRE G1 wert?
Oder dieses EPS? Ist das eine Kaufempfehlung für Welchen Preis?
Kenn mich mit denen ihrer Preisstabilität nicht aus. Wäre echt super wenn ihr mich vor nem Supergau bewahren könntet!

Zum Tausch stehen meine Geräte:

Octave RE 280 MK2 mit Blackbox ( externes Netztel ) NP 2002 8500,-
Octave HP 500 MK3 mit ext. Netzteil NP 2004 9800,-
Marantz SA KI Pearl Lite NP 2011 1500,-
Sansui ComputerEqualizer NP 2002 1000,-
KT 150 Tung Sol Röhren Quartett NP 2013 280,-
ECC82 Siemens Silver Plate Quartett NP 2013 360,-
plus 1800,- in Bar (mein Gegenvorschlag wäre 1500,-)

Gegengebot: alles mit FB und OVP, perfekter Zustand vom Händler aus 1. Hand, ~ 2005 ~

Audionet Art V2 silber
Audionet Pre I G2 mit Phono Ohne EPS
Audionet Amp II Mono´s

Bitte sagt mir was die Geräte wert wären bzw ob aus Erfahrung ein Gerät ne Enttäuschung war.

Sollte ich zufrieden gekauft haben lade ich gern im Raum Frankfurt/Main zu hören ein...
Muss kurz weg , vielen Dank schonmal...
Benedictus
Inventar
#11595 erstellt: 27. Mai 2014, 23:21
Hast du dir die Geräte denn schon angehört? Beim PRE I verbessert das EPS den Klang doch recht deutlich. Die Phonokarte musst du halt wissen ob du eine brauchst...

Du musst doch wissen, was dir der Klang wert ist. Da helfen auch keine groben Schätzungen.

viele Grüße!
josyrl
Neuling
#11596 erstellt: 28. Mai 2014, 10:06
Hi,
Matthias schrieb mal, dass das Wechseln der Standartsicherung im AMPI V2 sinnvoll ist. Wo finde ich die aber?

Gruss
Reinhard
klangsucht1985
Stammgast
#11597 erstellt: 28. Mai 2014, 14:40
Naja, es geht drum ob ich da nen Guten Tausch mache und das gefühlte Schnäppchen auch eines ist.

Anhören werde ich mir die Sache natürlich Daheim. Ist eh Sinnvoll allein da die LS Selbstbau sind.

Die Stromversorgung ist sehr wichtig. Das war schon immer so.
Externe Zusatzgeräte, Sicherungen, Pipeline etc habe ich alles getestet.
Mal mehr, mal weniger erfolgreich. Daher werde ich sicher nach erfolgreicher Pirsch das EPS kaufen wollen.
Nur nicht neu!!...
Dietmar
Stammgast
#11598 erstellt: 28. Mai 2014, 14:47
den 'Strassenpreis' der von dir genannten, gebrauchten Audionet-Geräten, würde ich so bei ca. 5000 Euro sehen.

Grüße
Dietmar
klangsucht1985
Stammgast
#11599 erstellt: 28. Mai 2014, 15:11
Danke Dietmar! Das habe ich gebraucht!! Die Frau kommt heim, jetzt müssen Steaks aufn Tisch!!
Highente
Inventar
#11600 erstellt: 28. Mai 2014, 15:34

klangsucht1985 (Beitrag #11597) schrieb:
Naja, es geht drum ob ich da nen Guten Tausch mache und das gefühlte Schnäppchen auch eines ist.

Anhören werde ich mir die Sache natürlich Daheim. Ist eh Sinnvoll allein da die LS Selbstbau sind.

Die Stromversorgung ist sehr wichtig. Das war schon immer so.
Externe Zusatzgeräte, Sicherungen, Pipeline etc habe ich alles getestet.
Mal mehr, mal weniger erfolgreich. Daher werde ich sicher nach erfolgreicher Pirsch das EPS kaufen wollen.
Nur nicht neu!!...


es gibt ja izwischen mehrere EPS Varianten. Beim Gebrauchtkauf sollte man darauf achten, um welches es ich da gerade handelt.


[Beitrag von Highente am 28. Mai 2014, 15:35 bearbeitet]
Valantas
Stammgast
#11601 erstellt: 28. Mai 2014, 16:38
Hallo,

deckel auf - recht nahe an der Frontseite. Es sind fünf Feinsicherungen auf einer Platine. Mann kommt aber gut ran!
Es sind in der amp Iv2 nur standard Glas Sicherungen drin. Nach dem Wechsel spielte sie bei mir etwas weicher und runder.
Habe gute Keramiksicherungen eingesetzt. Aber auch nichts Besonderes...

Die Amp Monos haben Rodiumsicherungen drin ;-)
josyrl
Neuling
#11602 erstellt: 28. Mai 2014, 17:33
Vielen Dank Matthias,
gut zu wissen, dass es 5 Sicherungen sind. Da wäre ich nicht drauf gekommen.

Gruss, Reinhard
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