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Liste legendärer (Traum-) Lautsprecher

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hauntedhouse
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Dez 2007, 13:06
Hallo liebe Forumsteilnehmer!

Als absoluter Lautsprecher-Narr würde ich gerne mit euch eine Liste erstellen mit Traum-Lautsprechern, die irgendwo besonders bekannt/legendär/hochgelobt usw. sind. Alter und Preis sollen dabei keine Rolle spielen! Excellente Lautsprecher kleinster High-End-Schmieden die keiner kennt aber leider auch nicht! Auch aktuelle Modelle können aufgeführt werden wenn sie das Zeug zum Klassiker haben.

Halt so, als ob man ein Hifi-Museum mit den k.A. 30, 40 wichtigsten oder besten Lautsprecherpaaren seit den 70ern oder 80ern einrichten wollte.

Lautsprecher, von denen man halt so träumt!

Reine Auflistung ist okay, wer mag kann auch gerne noch Alter, Preis oder eine Beschreibung oder ein Foto dazustellen!

Ich mache einfach mal einen Anfang.....

Quadral Phonologue-Serie (Titan/Vulkan/Montan 1-5)
sehr schöne, grosse typische Klassiker aus den 80ern, bekannt für tiefreichenden Bass dank TML-Prinzip

Infinity Kappa-Serie / Infinity IRS Beta
m.E. sehr typisches Infinity-Klangbild, typisches amerikanisches Design

Klipschorn

Bose 501

JBL Studio-Serie 43xx, 44xx - wer kennt sich hier aus und nennt die besonderen dieser Serien?

MBL 101
Ganz exquisite LS mit ganz eigenem Schallerzeugungsprinzip, absolut einzigartig. auch im Design

Welche Referenzlautsprecher gehören noch dazu? Welche Elektrostaten z.B.?

Ich hoffe die Idee macht euch auch Spaß...
mfg Thomas
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Dez 2007, 17:28
Zu den ganz wichtigen gehören (für mich) Geithain, Genelec, Tannoy. Daneben noch die alten Dual, Braun, Grundig, Heco und nicht zu vergessen die grossen alten Cabasse.
Bei den genannten Marken gab es zur damaligen Zeit wenig, das man nicht als erwähnenswert einstufen konnte.
Bei anderen Herstellern jener Zeit gab es vereinzelte herausragende Modelle, aber man konnte nicht generell von Spitzenleitung der Firmen berichten.
ice3
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Dez 2007, 18:13
Cabasse Albatros. Bisher habe ich nichts besseres gehört, war leider nicht meine.

Gruß,
ice3
Jeremy
Inventar
#4 erstellt: 26. Dez 2007, 18:49
Legendäre (US-)Speaker der Top-Klasse waren u. a.:
Ohm F-Walsh-Speaker (wir haben hier ja einen Besitzer der Ohm-F, der sich im Hifi-Klassiker-Forum mit Foto zu Wort gemeldet hat);
Beveridge Cylindrical-Sound-System;
Accustat-Monitor;
Dalquist DQ-10;
Magneplanar-Tympany (MK-IV)

Bei den Engländern natürl. die Quad-Electrostaten (EL-57, 63, etc.)

Außerdem div. Spendor (z.B.75/1)

Und:

'US-UK-Mischung': Mark-Levinson's HQD-System


Beste Grüße

Bernhard
nostalgiker
Stammgast
#5 erstellt: 26. Dez 2007, 19:44
Hallo,
als Besitzer einer OHM F möchte ich noch die THIEL CS7 und natürlich JBL PARAGON hier hinzufügen; bekräftigen kann ich nur die Nennung des Quad ESL 57, der für mich die natürlichste Stimmenreproduktion leistete und auch sonst ein paar Dinge sehr schön konnte (ein paar aber auch nicht).
Gruß
nostalgiker
Jeremy
Inventar
#6 erstellt: 26. Dez 2007, 21:45
Hallo Nostalgiker,

mich würde interessieren, mit welcher Endstufe (oder sehr leistungsstarkem Vollverstärker?) Du Deine Ohm-F betreibst, da sie ja einen nicht so guten Wirkungsgrad besitzen und sehr viel Leistung benötigen?
Die Hifi-Stereophonie hatte ja damals (1975) mit einer großen Marantz-Endstufe, dem Modell 500, ausgezeichnete Ergebnisse erzielt (die man wohl kaum noch, geschweige denn auch noch voll funktionsfähig, irgendwo bekommt).
Aber sicher gibt's inzwischen genug modernere und klangl./leistungsmäßig noch bessere Endverstärker-Alternativen für die 'F'.

Freundliche Grüße

Bernhard
nostalgiker
Stammgast
#7 erstellt: 27. Dez 2007, 16:23
Hallo Bernhard,
es HING eine Onkyo Vor-Endkombi daran, 3060/5060. Geht aber noch mehr, z.B. ML 333. Im Moment hängt etwas daran, das nicht verraten wird - wider alle Physik und High-End-Erfahrung, aber nichtsdestoweniger passabel klingend.
Gruß
Wolfgang
Archibald
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Dez 2007, 17:47
Hallo Thomas,

für mich ist der beste Kompromiss, denn jeder Lautsprecher ist ein Kompromiss, die Cabasse Goeland, die ich sogar noch der Albatros vorziehe. Ebenfalls beeindruckt haben mich die Ohm "F", auch wenn die Impulsverarbeitung leicht "sub-optimal" ist, und die Quad-Elektrostaten. Ich bin mir sehr wohl bewußt, dass es sich um sehr unterschiedliche Konzepte handelt. Es sind einfach die drei Lautsprecher-Modelle, deren Eindruck geblieben ist, wobei ich letztendlich wahrscheinlich nur die Cabasse kaufen würde ... das nötige Kleingeld vorausgesetzt.

Gruß Archibald.
nostalgiker
Stammgast
#9 erstellt: 27. Dez 2007, 20:02
Hallo Archibald,
wie Recht Du hast mit Deiner Feststellung, daß jeder Lautsprecher (leider) nur ein Kompromiß ist. Nach gefühlten 300 Jahren Suche nach dem Alleskönner, der eierlegenden Wollmilchsau, muß ich denen zustimmen, die mir sehr früh gesagt haben, daß ich nicht fündig werden würde. Ich bin, gemessen an dem anvisierten Ziel, in der Tat gescheitert und habe nur Kompromisse gefunden.Andererseits kann ich mich heute entspannt zurücklegen in dem Bewußtsein, daß weiteres Suchen unnötig ist und höre mit verschieden Lautsprechern je nach Anspruch (neben der Ohm noch mit einer JBL L112, Sony SS-G7 oder Pioneer HPM-150). Jeder dieser Lautsprecher kann etwas, was der andere nicht kann und umgekehrt und so hat man auf die eine oder andere Art seinen Spaß. Sicher nicht der Königsweg, aber etwas anderes ist mir leider nicht eingefallen.
Gruß
Wolfgang
Passat
Inventar
#10 erstellt: 27. Dez 2007, 22:16
Legendär sind sicherlich die Backes & Müller BM 20, auch die Pilot CD 2000, Infinity RS 1, Quad ESL etc. zähle ich dazu.

Die habe ich alle schon gehört, konnte sie mir damals aber nicht leisten.
Klanglich am besten fand ich aber Martin Logan Elektrostaten.
Bei keinem anderen Lautsprecher war die Feindynamik, Stimmenwiedergabe etc. so gut. Auch fehlt der typische Kistenklang, den jeder herkömmliche Lautsprecher in mehr oder minder ausgeprägter Form hat.

Leider braucht man dafür aber den passenden Platz.

Grüsse
Roman
Z25
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Dez 2007, 23:28
Bowers & Wilkens Nautilus in den verschiedensten Ausführungen müssen wohl auch genannt werden!

Und noch von früher: Grundig Monolith hießen die glaube ich......
richi44
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Dez 2007, 10:17
Zwischendurch mal ein paar allgemeine Gedanken zu Lautsprechern:
Ich hatte zwei "identische" Direktschnittplatten, also zwei mal das gleiche Werk, das gleiche Orchester und der gleiche Tonmeister. Trotzdem erhebliche Unterschiede.
Wie bei solchen Platten üblich war das ganze Equipment aufgelistet. Und da die beiden Aufnahmen aus verschiedenen Studios stammten, gab es auch unterschiedliche Abhörlautsprecher. Diese Differenz ergab einen unterschiedlichen Klangeindruck, den der Tonmeister ausglich. Und damit waren die beiden unterschiedlich klingenden Aufnahmen geboren. Das bedeutet doch, dass eine Aufnahme nur bdingt "Referenz" sein kann, weil die Abhörsituation im Studio in die Klangwelt einzug findet. Dies mal zum Ersten.

Zweitens gibt es unterschiedliche Konzepte bei Lautsprechern. Ich habe ja eine "Idee" einer Aktivbox veröffentlicht und habe mich da mit Timo recht heftig unterhalten. Er ist am Bau einer Box mit Zylinderwellen-Abstrahlung, ich verfolgte andere Ziele. Für mein Konzept konnte ich nicht beides verwirklichen, nämlich meine Idee der höheren Trennfrequenz (M zu H bei 5kHz) und gleichzeitig eine Zylinderwelle oder eine D'Appolito-Anordnung. Das war mit dem Hochtöner nicht zu machen, den ich mir vorgestellt hatte.
Wenn ich nun die Konzepte betrachte, die so auf dem Markt sind, etwa Elac mit dem rundstrahlenden Bändchen oben auf der Box, oder B&W mit dem aufgesetzten Hochtöner, oder Magnat mit dem Jonenhochtöner auf der Box,
daneben aber Konstruktionen mit Koaxchassis oder breite Schallwände mit und ohne Schallführungen bei "unzulässig hohen" Trennfrequenzen und, und... so muss ich sagen, dass es viele Wege gibt, einen Lautsprecher zu bauen und dass nicht jeder Weg NUR zum Ziel oder NUR "in die Hölle" führt. Es gibt viele unterschiedliche Wege, die sich widersprechen und trotzdem ihre Berechtigung haben.

Und noch ein Drittes:
Ich hatte näheren Kontakt mit einem Lautsprecherkonstrukteur, der selbst Musikre war und Fagott, Oboe und Krummhorn spielte. Ein anderer Musik hat für eine andere Firma eine Lautsprecherserie abgestimmt. Er spielte in einer Brassband.
Ergebnis: Der erste hatte drei Boxen gebaut, die schrien wie das Krummhorn oder gackerten wie die Oboe oder rülpsten wie das Fagott. Aber sie schrien, gackerten und rülpsten auch bei allen anderen Instrumenten.
Und der Zweite baute Lautsprecher mit Horn-Mittel- und Hochtönern. Und da klang dann halt alles nach Blech.

Wenn man nun noch die Gehäuseformen mit einbezieht, sind doch einige Dinger unverkäuflich, andere nur in geringen Stückzahlen. Denn schliesslich ist eine Box ein Möbelstück, das sich irgendwie einpassen sollte. Obwohl das heute nicht mehr so eng gesehen wird, gibt es da noch bestimmte Formen, die nicht diskutabel sind.
Und es gibt immer Konzepte, die vom Preis her nicht gehen. Oder es sind Lautsprecher da, die man nicht vernünftig und universell aufstellen kann.

Der Lautsprecher wird noch lange ein Kompromiss bleiben, wobei jeder Hersteller und jeder Hifianer eine andere Gewichtung vornimmt und damit bleibt uns die Auswahl noch lange erhalten.
Z25
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Dez 2007, 10:44
Hallo Richi, hierzu eine Wissensfrage:

Wie werden denn Direktschnittplatten hergestellt? Ich Unbedarfter dachte bisher, dass da genau nicht gemastert wird, sondern eben direkt vom Mikro auf den Schneidstichel übertragen wird??

SuFu und auch das Hifi-Wissen gibt nicht wirklich etwas her.

Vielleicht ja auch eine Idee für einen eigenen Fred: Welche Plattenarten gibt es? Herstellung - Vorteile/Nachteile
richi44
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 28. Dez 2007, 10:58
Zwischen Mikro und Schneidstichel ist das Tonpult und eben die Abhöre. Und wenn man z.B. wie bei besagten Aufnahmen unterschiedliche Lautsprecher bei der Abhöre hat, so wirken sich diese auf den Klang in der Regie aus.
Der Tonmeister zusammen mit dem Dirigenten hat eine ganz bestimmte Vorstellung davon, wie ein bestimmtes Werk zu klingen hat.
Ist der Klang nun etwas dunkel, kann man die Filter des Tonpults verwenden oder man rückt das Hauptmik etwas näher an das Orchester.
Und ist der Klang zu hell, zu nah, so nimmt man das Mik etwas weiter weg.
Es sind also nicht weltbewegende Eingriffe, wie man das heute mit der Multimikrofonie tut, sondern es sind subtile Veränderungen, die aber durchaus ihre Wirkung haben.

Das "Mastering" geschieht also nicht wie bei einer heutigen Aufnahme nach dem eigentlichen Aufnehmen, sondern vorher. Da wird erst mal geprobt und zugehört oder zur Klangabstimmung werden mal einige Bandaufnahmen mit verschiedenen Mikpositionen verglichen und die beste wird dann zur Schneid-Aufnahme eingesetzt, also nicht das Band, sondern die Position.

Und weil ich verschiedene Lautspercherprinzipien angesprochen habe: Auch bei der Aufnahme gibt es verschiedene Möglichkeiten, nur ein Hauptmik oder zusätzliche Stützen, XY Aufnahme, also ein Punkt, oder kopfbezogene Aufnahme mit rund 16cm Abstand, mit oder ohne mechanischer Trennung (Scheibe) und das ganze näher am Instrument oder mit mehr Raumanteil.
Das alles geht noch ohne Filter und Hall und dergleichen. Es ist also quasi "Bio", wenn man es mit den Nahrungsmitteln vergleichen wollte. Aber naturgetreu wäre ja nur der eigene Besuch im Konzert und nicht die "Biokonserve"
Z25
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Dez 2007, 11:19
Danke für die Aufklärung!
D1675
Inventar
#16 erstellt: 28. Dez 2007, 20:22
Für mich sind definitiv die Apogee Bändchen-Flächenstrahler die Traumlautsprecher überhaupt. Leider gibt es nur geringe Stückzahlen und werden schon lange nicht mehr gebaut. Für mich persönlich die besten Lautsprecher der Welt. Durch die Bändchentechnik ist so gut wie gar kein Luftwiderstand mehr vorhanden.
richi44
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Dez 2007, 08:23
Der "Luftwiderstand" eines Bändchens ist sogar ausgesprochen gross, weil es sich ja um eine grosse Fläche handelt, genau wie beim Segel eines Bootes.

Was bei grossen Flächen günstiger ausfällt ist das Verhältnis zwischen Luftmasse und Membranmasse, sei dies nun ein Bändchen oder ein Elektrostat.

Und in jedem Fall ergibt sich durch die grosse Fläche eine gerichtete Abstrahlung und eine hohe Strahlungsdämpfung.
Durch die hohe Strahlungsdämpfung nimmt der Klirr ab und durch die gerichtete Abstrahlung können solche Lautsprecher mit grösserem Abstand betrieben werden und die Raumeinflüsse reduzieren sich.
D1675
Inventar
#18 erstellt: 29. Dez 2007, 11:37

richi44 schrieb:
Der "Luftwiderstand" eines Bändchens ist sogar ausgesprochen gross, weil es sich ja um eine grosse Fläche handelt, genau wie beim Segel eines Bootes.

Was bei grossen Flächen günstiger ausfällt ist das Verhältnis zwischen Luftmasse und Membranmasse, sei dies nun ein Bändchen oder ein Elektrostat.

Und in jedem Fall ergibt sich durch die grosse Fläche eine gerichtete Abstrahlung und eine hohe Strahlungsdämpfung.
Durch die hohe Strahlungsdämpfung nimmt der Klirr ab und durch die gerichtete Abstrahlung können solche Lautsprecher mit grösserem Abstand betrieben werden und die Raumeinflüsse reduzieren sich.

Interessant deine Erklärung, danke!
Die Bändchen sind halt so dünn und leicht das sie sich fast immer bewegen wenn Luft vorhanden ist.
Aber der Klang ist unglaublich gut. Man muss sich aber erst daran gewöhnen wenn man sie das erste mal hört. Was besseres habe ich aber bisher noch nie gehört.
Und sie sind schwer anzutreiben, man braucht Verstärker die bei 1 bis 2 Ohm noch stabil laufen!
hauntedhouse
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 29. Dez 2007, 20:00
Hallo an alle,

soweit schonmal vielen Dank für die vielen Vorschläge. Für mich waren viele mir bislang unbekannte Namen dabei. Das wird daran liegen, das ich Lautsprecher der Superlative im wesentlichen immer nur durch lektüre der Fachzeitschriften Audio-Stereo-stereoplay kennegelernt habe, und da tauchen manche Marken einfach nie auf. Freut mich das ich so manche tolle Box wenigstens mal namentlich kennenlerne.

Vielleicht kann man hieraus später dann mal eine Fotogallerie machen oder eine Abstimmung zum begehrtesten Traumlautsprecher aller Zeiten.

Mir persönlich fehlen hier etwas die aktuellen Vertreter des Genres, weshalb ich gerne noch die Focal/JM Lab Utopia vorschlagen würde. Mir persönlich gefiele aus der Serie rein optisch die Nuova Utopia am besten. Ein LS für richtige Männer. Gewicht 176 kG pro Box, wunderschöne Gehäuse. Einige werden das Gesicht verziehen wenn ich sage, mich erinnert diese Box wegen Ihrer gewinkelten Schallwand an ebenso riesige Boxen vom hiesigen Kirmes-Autoscooter, von welchen ich schon als ganz kleiner Junge geträumt hatte *g* Ich werde gleich mal Spasseshalber schauen ob die Dinger rein theoretisch in mein Wohnzimmer passen würden.

Vielleicht fehlen noch T+A TB160 oder A2D.
Dynaudio Consequence mag ich zwar nicht (steht verkehrt rum ), gehört aber sicher auch zu Traumlautsprecher-Legenden.

Würde mich freuen wenn noch weitere Vorschläge die Liste möglicht vollständig werden lassen. Ich fasse sie dann irgendwann evtl. mal zusammen.

Also, unter allen Vorschlägen wird eine komplette Sammlung aller genannten Lautsprecher verlost Wenn das nicht Motivation genug ist! (rechtsweg ausgeschlossen)
Stones
Gesperrt
#20 erstellt: 29. Dez 2007, 20:03
Hey:

Sollen die Boxen nur aus den 70'er und 80#er Jahren sein?

Dann paßt die T+A TB 160 leider nicht dazu, derweil
sie aus den 90'er Jahren ist.

Viele Grüße

Stones
hauntedhouse
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 29. Dez 2007, 21:03
Hallo Stones,

vielleicht habe ich mich im 1.Post was doof ausgedrückt, deswegen werden auch fast nur alte Modelle Vorgeschlagen.

Eigentlich wollte ich Boxen egal welchen alters hier haben, also gern auch aktuelle. Bin selber erst seit den späten 80ern oder frühen 90ern in Hifi involviert, daher kann ich mit den Modellen ab Bj. 90-2007 natürlich mehr anfangen. Aber man lernt ja gern dazu bzw. ältere Modelle kennen und die Liste soll ja auch nicht nur für mich sein, deswegen: keine Altersbeschränkung ;-)

Als ich Anfing diese Zeitungen zu lesen war grad die Infinity IRS Beta überall Referenz und preislich jenseits von gut und böse. So entstehen Träume... Und neulich, 15 Jahre später, ging so ein Traum für vergleichsweise kleines Geld bei eBay weg. So werden die alten Träume greifbar.
Heute denke ich das das beste an den Zeitungen leider die Fotos sind. Aber ich lese sie immer noch...

mfg thomas
Gene_Frenkle
Inventar
#22 erstellt: 29. Dez 2007, 21:31
Legendär ist wohl die NS 1000 von Yamaha, die mit dem Berylium-Hochtöner Vorbild z.B. für die Grande Utopia war. Dann die NS 10 steht auch heute noch in fast jedem Studio, dass etwas auf sich hält, trotz des verbogenen Frequenzganges. Dann die Sony Lautsprecher mit den revolotionären 4-Eckigen Chassis (bezeichnug entfallen), die sich aber nicht durchgesetzt haben, wahrscheinlich weil zu teuer.

Was heutige Lautsprecher angeht: Adam-Audio "the mastering piece" und andere, K&H O 3000 und andere, Gleithain, Genelec und auch die Focal-Monitore, die sogar recht wohnzimmertauglich aussehen.
Milo_Minderbinder
Inventar
#23 erstellt: 30. Dez 2007, 18:19
... interessantes Thema:

... seit mehr als drei Jahrzehnten entwickelt Roger West elektrostatische Lautsprecher nach seinen Vorstellungen.
Ein exemplarisches Beispiel sind seine Sound Lab M1:




... Jim Winey brachte den ersten magnetostatischen Lautsprecher 1973 auf den Markt.
Einen Höhepunkt seines Schaffens stellen sicherlich die Magnepan MG20 dar:




... mit dem Bau der Infinity IRS haben Arnold Nudell und sein Team für viele den besten Lautsprecher der 80er Jahre entwickelt.
Die Genesis One, die er zusammen mit Paul McGowan fertigte, entspricht der letzten Ausbaustufe:




MfG - Milo
Karma-Club
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 30. Dez 2007, 18:59
Boah, wenn ich die Genesis sehe...

Eine "Legende", jedenfalls eine für mich, ist die Canton Digital 1, mit ihrem System zur Raumanpassung.
Sie war auch nicht ganz billig, mit 15000 Mark.
Stones
Gesperrt
#25 erstellt: 30. Dez 2007, 19:07
Traumhaft finde ich die Dali MS 5:

Stones
Gesperrt
#26 erstellt: 30. Dez 2007, 19:08
Ebenso die JM Lab Grande Utopia:

Volker_Wierzoch
Neuling
#27 erstellt: 30. Dez 2007, 19:22
Moin, moin, alle zusammen;

Mir wird schwindelig wenn ich all die Namen und Angaben lese und mir das dafür aufzuwendende Kapital vorstelle.
Meine persönliche Traum-Box ist die Revox Symbol B MKII, da ich mir diese LS ,vermutlich, nie leisten kann muss ich mich mit meinen JBL LX44G begnügen. Die haben mir schon so manches Hörerlebnis beschert.
Ich denke da an Karat - Der blaue Planet in DMM oder City - Am Fenster oder Pink Floyd - Time.
Auch die Moldau oder Don Giovanni sind für mich immer wieder ein Erlebnis.
Aber nur auf Vinyl, denn CD´s zerfressen mir die Ohren.
Und um fair zu bleiben muss ich noch erwähnen das ich meine LBL´s mit größeren Bässen von Studer "aufgemotzt" habe.

Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes Jahr.

V. W.
Z25
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 30. Dez 2007, 20:23
Sorry, verstehe ich nicht so ganz! Das ist eine nicht "stemmbare" Investition? Nie im Leben? Hast Du da die richtigen Prioritäten?
nostalgiker
Stammgast
#29 erstellt: 31. Dez 2007, 11:49
Tach zusammen,
dann will ich doch auch mal ein Bildchen zeigen: OHM F.


Gruß
nostalgiker
nostalgiker
Stammgast
#30 erstellt: 31. Dez 2007, 11:57
NOCH`N GEDICHT (frei nach Heinz Erhardt): SONY SS-G7.

Gruß
nostalgiker
klaus_moers
Inventar
#31 erstellt: 01. Jan 2008, 11:36
Ein Lautsprecher, der viele Gemüter erregt hat, darf hierbei nicht fehlen.

Bose 901
CarstenO
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 01. Jan 2008, 18:40
Hallo Thomas,

die Liste meiner Traumlautsprecher weist gar nicht so hohe Anschaffungspreise aus:

Heybrook HB 1, 1000 DM/Paar
Ecouton LQL 150, 3000 DM/Paar
ACR RP 400

Gruß, Carsten
lonestarr2
Stammgast
#33 erstellt: 01. Jan 2008, 20:51
fuer mich gehoeren in jedem Fall die Isophon-Lautsprecher von H. Gauder mit in die Liste
die erste, die ich hoeren durfte war die Vertigo, mein Favorit ist die Europa II, die aber zu gross fuer meinen Hoerraum ist, daher ist es bei mir die kleine Schwester V(ieta) geworden



[Beitrag von lonestarr2 am 01. Jan 2008, 20:52 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 02. Jan 2008, 09:43

hauntedhouse schrieb:
Hallo Stones,

....Eigentlich wollte ich Boxen egal welchen alters hier haben, also gern auch aktuelle. Bin selber erst seit den späten 80ern oder frühen 90ern in Hifi involviert, daher kann ich mit den Modellen ab Bj. 90-2007 natürlich mehr anfangen. Aber man lernt ja gern dazu bzw. ältere Modelle kennen und die Liste soll ja auch nicht nur für mich sein, deswegen: keine Altersbeschränkung ;-)....

mfg thomas


Die Frage, warum hier mehrheitlich alte Boxen erwähnt werden, möchte ich wie folgt beantworten:
Erstens will man keine Eintagsfliegen erwähnen, sondern Boxen von Herstellern, die es auch morgen noch gibt (Summit).
Zweitens gibt es Boxen, die erwähnenswert wären, die es aber nach einem Jahr nicht mehr im Handel gibt (Philips).
Drittens muss man diese Dinger mit anderen Produkten vergleichen können, was auch nicht in Nullzeit möglich ist und viertens sucht man nach Dingern, welche die grosse Masse überragen, also irgend welche inovativen Konstruktionen.

Und letztlich gibt es zwar Traumboxen, aber nie das Ideal.
Das Ideal würde eine Aufnahme unverfälscht wiedergeben. Nun habe ich schon erwähnt, dass die Abhörlautsprecher im Studio den Klang der Aufnahme mitbestimmen. Und ich habe auch erwähnt, dass der Sound vom Geschmack der "Produzenten" abhängig ist, also vom Bandleeder oder Dirigenten und vom Tonmeister. Wenn ich also davon ausgehe, dass deren Urteil unfehlbar ist und ich folglich das, was sie im Studio vernommen haben, als bestimmend betrachte, muss ich ja dahin tendieren, das Selbe zu hören. Also brauche ich Studiolautsprecher und einen Abhörraum mit optimierter Akustik.
Da aber in den Studios nicht nur eine Marke von Lautsprechern existiert, sondern durch die vielen kleinen Studios eine Unzahl an Boxen, gibt es schon mal da keine Übereinstimmung.
Erfahrungsgemäss sollte man eine Vielzahl von Boxen zur Verfügung haben und je nach Musik und Laune den oder jenen einschalten.

Der Ideallautsprecher ist also der, welcher in MEINEM Raum bei MEINER Musik den nach MEINEM Geschmack besten Klang liefert. Dass es dabei zu unterschiedlichen Resultaten kommt, versteht sich genau so, wie die Tatsache, dass der eine mehr auf die Gesammtstimmung achtet, der andere aber mehr auf die Ortbarkeit oder Räumlichkeit. Und nicht vergessen sollte man, dass bei einzelnen Boxen die Verstärker stärker gefordert werden. Die Elektronik macht zwar nur einen bescheidenen Unterschied, aber es kann von Fall zu Fall schon deutliche Auswirkungen geben. Es ist also auch das bei einer Beurteilung zu betrachten.
D1675
Inventar
#35 erstellt: 02. Jan 2008, 10:01

Nun habe ich schon erwähnt, dass die Abhörlautsprecher im Studio den Klang der Aufnahme mitbestimmen

Allerdings trifft das auch nur bei Studioaufnahmen zu. Bei Liveaufnahmen gibt es das Problem nicht, aber wahrscheinlich gibt es da wieder andere Probleme.

Ich kenne welche die gehen mehrmals ins gleiche Konzert oder ins gleiche Orchester und hören sich das selbe Lied dann zuhause an, damit sie wissen ob sich genauso anhört.
Gene_Frenkle
Inventar
#36 erstellt: 02. Jan 2008, 10:57

D1675 schrieb:

Allerdings trifft das auch nur bei Studioaufnahmen zu. Bei Liveaufnahmen gibt es das Problem nicht, aber wahrscheinlich gibt es da wieder andere Probleme.


Doch es trifft auch da zu, weil die Liveaufnahmen auch in einem Studio gemastert und gemixt werden und nicht ungehört aufs Band/Festplatte/Schallplatte kommen.
Stones
Gesperrt
#37 erstellt: 02. Jan 2008, 11:00
Aber ich denke mal, daß eine sehr gute Box jede
Art von Musik gut wiedergeben sollte.

Viele Grüße

Stones
lotusblüte
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 02. Jan 2008, 12:10
Hi,

Ich fand folgende LS im Verlauf der Jahre bemerkenswert. Immer irgendwie LS, die von ihrem Allgemeinkönnen oder dem umgesetzten Kompromiss über ihrer eigentlichen Preisklasse lagen.

Eine Celestion 3 machte vielen kompakten mit Preis erheblich darüber das Leben schwer.

Eine ProAc Tablette stellte in punkto Räumlichkeit die Welt der "Kleinen" schon gehörig auf den Kopf.

Eine Spendor 15/2 schaffte an musikalischer Geschlossenheit einige Hürden, die viele nicht nehmen konnten.

Gerhards Audiophysik Caldera war ein Feingeist ohne Ende.

Meine Audioplan Kontrapunkt Silver Signature ein Ausnahmelautsprecher.

Und dann fällt mir noch eine Spendor BC 75 im Aktivbetrieb ein. Das war für mich persönlich sehr sehr am Punkt.



Grüße
Modulor
Stammgast
#39 erstellt: 02. Jan 2008, 15:09
Nie gesehen oder gehört aber die Tannoy Westminster müssen akustisch wie optisch einfach beeindruckend sein - preislich leider nur für "erheblich Besserverdienende" (und die die ich kenne holen sich dann zumeist Bang&Olufsen Schrott):

Die Neuauflage SE hatte die Stereoplay in 7/2007 :Stereoplay in 7/2007 im Test (gratis zum download!).
Burmester808
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 04. Jan 2008, 20:54
Hallo,

nicht zu vergessen die Fischer Audio Pegaus wurde
damals im Jahre 88 als bester LS der Welt gekürt u.
auch in der Kathegorie Überreferenz (doppelt so Fett gedruckt) eingestuft.

Wurde genau 3x verkauft,Preis lag bei
160000.- Mark.




Gruss

Christian
nostalgiker
Stammgast
#41 erstellt: 11. Feb 2008, 17:09
Hallo,
in die Liste von Traumlautsprechern gehört ohne Zweifel ein 87kg-"Geschoß" von SONY, die SS-G9. Als legendär würde ich sie aber nicht bezeichnen, da es das Charakteristikum einer Legende ist, weithin bekannt zu sein. Das trifft auf diesen Lautsprecher nicht zu, der in Deutschland und Europa kaum anzutreffen ist - nicht zuletzt eine Frage des Preises, zu dem er damals verkauft wurde (knapp 11.000 DM im Jahre 1980). Für unter 10.000 DM konnte man damals noch einen nagelneuen VW Käfer aus mexikanischer Produktion kaufen oder für etwa 11.000 DM einen Opel Ascona. Sony wollte mit diesem Boliden ein Statement setzen, verbaute wunderschönes Holz als Gehäuse, alle Chassis ließen sich (wenn man es wollte)einzeln ansteuern. Der Wirkungsgrad von 94db sorgt für eine Dynamik, die nur schwer zu toppen ist. Gegen dieses Mörderteil sehen highendigste Kreationen heutiger Zeit (und ich kenne einige) ausgesprochen blaß aus.
Aber wie schon gesagt: Hier (leider) kaum zu bekommen.
Gruß
nostalgiker
sampi1
Neuling
#42 erstellt: 05. Mrz 2022, 11:49
Für mich beste ton an Philips 22RH427 topppppppppp
Rascas
Inventar
#43 erstellt: 05. Mrz 2022, 12:29
Im hochpreisigen Bereich ist es nicht schwer "legendär" zu werden. Die Kunst ist es, das im (halbwegs) bezahlbaren Bereich zu schaffen.

Da finde ich z.B.

Pioneer HPM 100

legendär. Habe selber ein Paar im Einsatz und die bereiten immer noch sehr viel Spaß.

Wusstet Ihr, dass Pioneer in den 70ern der größten Lautsprecher-Hersteller der Welt war? Bei Plattenspielern übrigens auch...

Und das war qualitativ auch noch richtig gut. Der Niedergang begann in den 80ern, als alles nur noch billig sein musste (zumindest im Consumer-Bereich). Pioneer hat aber auch im hochwertigen Bereich richtig gutes Zeug produziert. Teilweise nur für den japanischen Markt. Aber teuer und gut ist keine Kunst...

Bei legendär fallen mir noch ein:

Yamaha NS 1000
und
Coral DX 7

Ich kenne Leute, die schwören da heute noch drauf und die Teile haben 40 Jahre und mehr auf dem Buckel...

Ich kann mich erinnern, wie B&W die völlig abgedrehten Nautilus auf den Markt brachte (Ihr wisst schon: diese Schnecken). Als von einem Düsseldorfer Händler angekündigt wurde, dass er die in seiner Ausstellung zeigen würde, sind wir jungen Schnösel da hin gepilgert. Bei mir haben die aber mehr optisch wie klanglich Eindruck hinterlassen.

Da hat mich so ein Eckhorn viel mehr beeindruckt.
golf2
Inventar
#44 erstellt: 05. Mrz 2022, 12:40
Wirklich beeindruckt hatte mich seinerzeit eigentlich nur die Vivid GIYA G2.
Molle2
Stammgast
#45 erstellt: 05. Mrz 2022, 12:42
Infinity Reference Standart IRS.
Gilt glaube ich immer noch als absoluter Traumlautsprecher.


[Beitrag von Molle2 am 05. Mrz 2022, 12:43 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#46 erstellt: 10. Mrz 2022, 16:00

Burmester808 (Beitrag #40) schrieb:
nicht zu vergessen die Fischer Audio Pegaus wurde
damals im Jahre 88 als bester LS der Welt gekürt u.
auch in der Kathegorie Überreferenz ...


Da fehlen natürlich deren bezahlbaren Geschwister, die ACR Isostatic RP x00 und ich habe mir damals für einen Studenten unfassbar teuren Isostatic RP200 in selektierter Version geleistet.
Und deren Fostex Magnetostaten und das ganze Konzept sind so gut , dass ich mir in den ~35Jahren immer wieder mal noch teurere LS ins Haus geholt hatte, die aber alle nicht bleiben durften, weil keine an die Ausgewogenheit und Auflösung besonders bei kleinen bis mittleren Pegeln ran kamen. Laut können die Isostatic aber auch.
golf2
Inventar
#47 erstellt: 10. Mrz 2022, 18:05
@KuNiRider - und da ist immer noch die Original Weiche drin?
KuNiRider
Inventar
#48 erstellt: 10. Mrz 2022, 20:28
@golf2: Natürlich, vor 4 Jahren habe ich die Elkos mal gemessen. Waren noch ok. Wollte da eigentlich auf Folienkondensatoren umrüsten doch: never change a running system
KarstenL
Inventar
#49 erstellt: 10. Mrz 2022, 20:52
Über die Zeit sind bei mir 4 Erlebnisse hängen geblieben:

TAD Reference

https://tad.tokyo/audio/tad-r1tx-lautsprecher/

MBL 101 extreme

https://www.mbl.de/radialstrahler-mbl-101-x-treme-2/

Infinity Reference Standard

http://www.infinity-...98/IRS/body_irs.html

KEF Blade one

https://de.kef.com/products/blade
laminin
Inventar
#50 erstellt: 11. Mrz 2022, 02:31
Zu den legendären (nicht Traum) Lautsprechern gehoehren meiner Meinung nach die
LS3/5A in ihren verschiedenen Inkarnationen,
Spendor BC-1, und die
Acoustic Research AR-3a (den Link zu einem Review stelle ich hier aufgrund dessen elender popups nicht ein).

Keine Traum Lautsprecher im Sinne von unbezahlbar, aber hatten weltweit (ausser in den deutschsprachigen Laendern) eine grosse Verbreitung in der damals aufkommenden HiFi (nicht HiEnd) Gemeinde: nicht billig, aber fuer damalige Liebhaber mit etwas sparen noch bezahlbar.
golf2
Inventar
#51 erstellt: 11. Mrz 2022, 07:22

KuNiRider (Beitrag #48) schrieb:
Wollte da eigentlich auf Folienkondensatoren umrüsten doch: never change a running system
Da muss ich Dir Recht geben, das würde ich auch nicht unbedingt machen.
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