Die Suche hat ein Ende - Devialet Phantom

Dadof3 (Beitrag #137) schrieb:

... Etwa so sinnvoll wie die Furcht, dass per WLAN übertragene Fotos blasser oder unschärfer wären oder Webseiten mehr Rechtschreibfehler enthielten...

K-2 (Beitrag #138) schrieb:

Wer digital mag, hat mit unterbrechungslosem WLAN null Probleme. Aber Aussetzer sind leider das nervige Problem - nicht die Klangeigenschaften.

Aussetzer lassen sich durch einen Zwischenspeicher im Empfänger zuverlässig überbrücken, und ich will doch hoffen, dass ein Gerät dieser Preisklasse in diesem Punkt besser durchdacht ist als der olle Fritz Repeater.

Nachteil: je größer der Pufferspeicher, desto größer die Zeitverzögerung. Für Heimkinoton dürfte WLAN unbrauchbar sein.

Mal zurück zu den Phantoms.

Jede Phantom verfügt über WLAN, einen Gigabit Ethernet Port und einen optischen Eingang. Die Dialog Box ist dem Prinzip nach eine WLAN Bridge, die zusätzlich auch über einen Gigabit Ethernetport und einen optischen Eingang verfügt. Sie baut ein privates WLAN zwischen sich selbst und den Phantoms auf und routet dieses Netz in das Heimnetzwerk.

Um die Installation nicht zu kompliziert für die Zielgruppe zu machen, ist die WLAN Komponente Plug & Play. Dialog erkennt und verbindet die Phantome, weitere Eingriffe sind nicht möglich. Es gibt keine Option, irgendwie per Browser auf Dialog zuzugreifen. Und Dialog nimmt bei mir immer den WLAN Kanal 4 im 2,4 GHz Netz. Selbst wenn ich meine Fritzbox auf Kanal 4 setze, bleibt Dialog bei seiner Wahl. Mit dem Ergebnis, dass die Übertragung nicht mehr einwandfrei ist und alles andere als mp3 zu Aussetzern führt. Daher meine Vermutung, dass in stark bevölkerten Regionen diese Wifi Übertragung wohl in die Hose geht. Bestätigen auch die zahlreichen threads im freiem Devialet Hilfeforum.

Wenn die Phantome stationär eingesetzt werden sollen, können Dialog und Phantome aber auch per Gigabit Ethernet über einen Switch gekoppelt werden. Dann ist es natürlich total unerheblich, wieviele Wifi Netze im Umfeld liegen. Wenn dann dieser Switch auch noch per Ethernet an das Heimnetz gekoppelt ist, lassen sich auch 24bit 192kHz flacs einwandfrei abspielen. Das geht per Wlan nämlich nicht.

Wenn die Phantome über den optischen Eingang gespeist werden, muss keine Verbindung des Dialog Netzwerks zum Heimnetzwerk bestehen. Man kann übrigens die drei optischen Eingänge ( 1 Stk pro Phantom und einer in der Dialog Box ) alle benutzen und über die Spark Steuerungssoftware umschalten.

Wenn dann dieser Switch auch noch per Ethernet an das Heimnetz gekoppelt ist, lassen sich auch 24bit 192kHz flacs einwandfrei abspielen. Das geht per Wlan nämlich nicht.

Du meinst also

DSL-Router -> separater Switch ->Phantoms und Dialog?

Kann ich die nicht alle an den Router hängen? Wenn er ausreichend Ports hat.
Ich habe Bedenken mit WLAN, da ich bei mir ca. 30 sichtbare Wlans habe

Dadof3 (Beitrag #137) schrieb:

Na gut, wenn ihr unbedingt wollt... In hunderten Millionen von Haushalten überträgt WLAN seit über 15 Jahren fehlerfrei Dateien, tagtäglich Terabytes an Daten. Und so gut wie nie kommt es vor, dass auch nur ein Bit fehlt. Nur bei Audiodaten wird wieder befürchtet, dass auf mystische Weise das Vibrato der Baritone leidet oder Becken weniger sanft ausklingen... Nicht, dass WLAN immer fehlerfrei wäre. Ich bin ein großer Fan von Kabeln, weil damit alles viel reibungsloser geht. Aber entweder funktioniert WLAN und überträgt alles reibungslos oder es gibt deutlich hörbare Unterbrechungen in der Wiedergabe. Diese Befürchtungen, die Klangqualität könnte unbemerkt leiden, ist einfach nur lächerlich. Etwa so sinnvoll wie die Furcht, dass per WLAN übertragene Fotos blasser oder unschärfer wären oder Webseiten mehr Rechtschreibfehler enthielten...

Zeig doch mal die Behauptung in diesem Thread, das Wlan die Klangqualität verschlechtert. Das ist einzig und allein deine (falsche) Schlußfolgerung.

Na, wenn du diese Beiträge ...

Macinally (Beitrag #120) schrieb:

Was ich mich frage, gibt es wirklich Nutzer von solchen hochpreisigen Lautsprechern, die dann ihre Musik über ein Wlan abspielen?

Macinally (Beitrag #122) schrieb:

Finde es zumindest konträr. Bei möglichst allen Gesichtspunkten auf maximale Qualität zu achten, wie z.B.: Amp + Vorstufe oder DSP wie beispielsweise "Nucontrol", dazu absolut höchstwertige/preisige Lautsprecher und dann das ganze per Wlan zu verarbeiten. Passt irgendwie nicht zusammen...

... anders gemeint hast, ist ja alles gut.

Nur frage ich mich, was das dann mit dem Preis der Lautsprecher usw. zu tun haben soll.

Hurzelein (Beitrag #154) schrieb:

Um die Installation nicht zu kompliziert für die Zielgruppe zu machen, ist die WLAN Komponente Plug & Play. Dialog erkennt und verbindet die Phantome, weitere Eingriffe sind nicht möglich. Es gibt keine Option, irgendwie per Browser auf Dialog zuzugreifen. Und Dialog nimmt bei mir immer den WLAN Kanal 4 im 2,4 GHz Netz. Selbst wenn ich meine Fritzbox auf Kanal 4 setze, bleibt Dialog bei seiner Wahl. Mit dem Ergebnis, dass die Übertragung nicht mehr einwandfrei ist und alles andere als mp3 zu Aussetzern führt.

Schlecht. Totale Bevormundung und versagende Automatik - wie ich diese Kombination liebe

Mit manueller Kanalwahl und Pufferlängeneinstellung bis zu mehreren Sekunden wären die meisten Probleme lösbar gewesen. Aber nein...

Die Devialet Verstärker sind ja mehr dem User anpassbar als ziemlich alle anderen, vielleicht gibt es auch bei den Phantoms einen manuellen "Expertenmodus"? Das Gegenteil würde mich schon wundern bei der Firma.

Wäre dann aber schon schön, wenn sie einen darüber auch informieren würden.

Übrigens hab' ich im Moment keine Zeit/Lust, mich mit dem geplanten Test zu befassen. Kommt aber noch.
Spätestens Ende nächster Woche...

Hey,

hier gibt es mal zur Abwechslung eine kritische, öffentliche Rezension zu den Phantoms:

http://www.faz.net/a...vorbei-13964179.html

Viel Spaß beim Lesen :-)

"... Nun könnte man noch behaupten, dass er in den Höhen gelegentlich Spitzen hat und leicht blechern klingt. Lassen wir das. ..."

"Die Entscheidung, welche wir kaufen würden, ist eindeutig. Wir jagen keinem Phantom nach."

Beschwert sich der "Rezensent" allen Ernstes über die schlechte Stereobühne, wenn er nur eine Box betreibt? Darf denn bei der FAZ jetzt schon jeder Dödel schreiben?

Don_Tomaso (Beitrag #163) schrieb:

Beschwert sich der "Rezensent" allen Ernstes über die schlechte Stereobühne, wenn er nur eine Box betreibt? Darf denn bei der FAZ jetzt schon jeder Dödel schreiben? :cut

Hehe, darüber habe ich mich auch gewundert...

"Und manchmal herrscht so ein Gedränge, als säßen die Musiker eingeengt im Gehäuse." --> bei Monobetrieb kaum überraschend.

Wobei ich sagen muss, dass ich die tatsächliche Stereobühne (also wirklich, im Stereobetrieb ) bei den Phantoms auch nicht gerade überzeugend finde. Nur leider führt der Rezensent seine eigene Rezension ad absurdum...

Dadof3 (Beitrag #157) schrieb:

Na, wenn du diese Beiträge ... Macinally (Beitrag #120) schrieb: Was ich mich frage, gibt es wirklich Nutzer von solchen hochpreisigen Lautsprechern, die dann ihre Musik über ein Wlan abspielen? Macinally (Beitrag #122) schrieb: Finde es zumindest konträr. Bei möglichst allen Gesichtspunkten auf maximale Qualität zu achten, wie z.B.: Amp + Vorstufe oder DSP wie beispielsweise "Nucontrol", dazu absolut höchstwertige/preisige Lautsprecher und dann das ganze per Wlan zu verarbeiten. Passt irgendwie nicht zusammen... ... anders gemeint hast, ist ja alles gut. Nur frage ich mich, was das dann mit dem Preis der Lautsprecher usw. zu tun haben soll. :L

Oh, vielen Dank für deine besonders herablassende Art.

Finde auch, alles ist gut...

Dort auf der Bühne macht sich Unsicherheit breit. Gitarren fallen schon mal hinten runter oder verlieren an Kontur, Bassläufe verstummen, keiner weiß so recht, wo er hin soll. Der Phantom hält manchmal die Band mit ihren Instrumenten nicht zusammen. Dann zerfällt sie. Und manchmal herrscht so ein Gedränge, als säßen die Musiker eingeengt im Gehäuse. Wenn der Phantom die Instrumente auf seine Art sortiert, dann klingt er eigen und gewöhnungsbedürftig. Nun könnte man noch behaupten, dass er in den Höhen gelegentlich Spitzen hat und leicht blechern klingt.

Ich weiß nicht wie es euch geht....aber dieses hocherotische Verbal-Geschwaffel verleitet mich eher dazu diesen Bericht für weniger ernst zu nehmen. Vllt. bin ich da auch einfach kein passender "Akkustischer Feinschmecker"......aber genauso labern die Weinkenner im TV auch immer, bevor sie dann mit verbundenen Augen den billigen ausm Aldi für den teueren aus Südfrankreich erklären

Erst hält er die Band nicht zusammen , dann sind sie gedrängt.......kann man nicht einfach schreiben: der übergang von A nach B ist nicht sauber getrennt oder sowas.

Gibt´s eigentlich nicht irgendwo einen Bericht der weniger subjektiv das Hörerlebnis des Journalisten beschreibt, sondern vielmerh vllt. die technisch objektiven Daten dieses Lautsprechers ??

Meiner Meinung nach macht der gute Mann schon in den ersten 3 oder 4 Sätzen klar, dass er den Lautsprecher aufgrund seiner Optik nicht mag. Da war der Rest so zu erwarten. Aber gut, mit dem Studium der Philosophie, Linguistik und Literaturwissenschaft war auch nicht zu erwarten, dass was anderes wie das zitierte kommt ;-)

kboltzmann (Beitrag #166) schrieb:

Dort auf der Bühne macht sich Unsicherheit breit. Gitarren fallen schon mal hinten runter oder verlieren an Kontur, Bassläufe verstummen, keiner weiß so recht, wo er hin soll. Der Phantom hält manchmal die Band mit ihren Instrumenten nicht zusammen. Dann zerfällt sie. Und manchmal herrscht so ein Gedränge, als säßen die Musiker eingeengt im Gehäuse. Wenn der Phantom die Instrumente auf seine Art sortiert, dann klingt er eigen und gewöhnungsbedürftig. Nun könnte man noch behaupten, dass er in den Höhen gelegentlich Spitzen hat und leicht blechern klingt. Ich weiß nicht wie es euch geht....aber dieses hocherotische Verbal-Geschwaffel verleitet mich eher dazu diesen Bericht für weniger ernst zu nehmen. Vllt. bin ich da auch einfach kein passender "Akkustischer Feinschmecker"......aber genauso labern die Weinkenner im TV auch immer, bevor sie dann mit verbundenen Augen den billigen ausm Aldi für den teueren aus Südfrankreich erklären Erst hält er die Band nicht zusammen , dann sind sie gedrängt.......kann man nicht einfach schreiben: der übergang von A nach B ist nicht sauber getrennt oder sowas. ... Gibt´s eigentlich nicht irgendwo einen Bericht der weniger subjektiv das Hörerlebnis des Journalisten beschreibt, sondern vielmerh vllt. die technisch objektiven Daten dieses Lautsprechers ??

Verglichen mit dem, was stereoplay & co sonst so schreiben, finde ich das hier gar nicht soooo erotisch.
Für Genießer hier noch ein schöner Werbetext: http://www.ebay-klei...r/270180370-172-2607

Aber zurück zu den Phantoms: Hier ein anderer Test, der Dir mehr zusagen dürfte: http://www.whathifi.com/devialet/silver-phantom/review

Bzgl technisch objektiven Daten habe bisher leider nirgendswo einen Frequenzgang oder Messungen zum Impulsverhalten gesehen. Wäre auf jeden Fall interessant. Ständig wird mit den 3000 Watt geprotzt, aber die alleine machen noch keinen guten Klang.

Bitte keine Vollzitate bei direkten Antworten verwenden. Zum Einen ist es unnütz, zum Anderen behindert es den Lesefluss enorm.

Danke.

Asci-F (Beitrag #167) schrieb:

Ständig wird mit den 3000 Watt geprotzt, aber die alleine machen noch keinen guten Klang.

ja ... mein Toaster (1500 Watt) und mein Bügeleisen (2200 Watt) haben zusammen mehr Watt und einen geringeren Klirrfaktor als die Devialet.

ukw (Beitrag #169) schrieb:

ja ... mein Toaster (1500 Watt) und mein Bügeleisen (2200 Watt) haben zusammen mehr Watt und einen geringeren Klirrfaktor als die Devialet.

Deine Behauptung ist sehr hilfreich gewesen – danke für die Erleuchtung

Genau wie dein Vollzitat.

Viel Theorie, aber nix Gehört, oder?
Leute, ich bin doch etwas überrascht über das vorstehende Geschreibsel.
Wenn ich nix überlesen hat, ist der Einzige, der die Dinger wirklich GEHÖRT hat, Tommy.
Alle anderen zitieren wohl nur mehr oder weniger (weil oft widersprochen) fundierte physikalische Erkenntnisse mit dem Fazit:
"Das kann ja gar nicht sein". Erinnert mich an die alte Bose 901 der 70er mit vielen Breitbandchassis.
Mich - und ich glaube viele andere User auch - würde mich viel mehr interessieren:
Wer hat denn nun mal einen ordentlichen Hörtest gemacht?
Ich selbst hab sie im Sommer bei Harrods gesehen, sind ja wirklich ein Hingucker. Das Hören im Kaufhaus ist natürlich alles andere als aussagekräftig.
Also: Wer war nun schon mal in einem Studio und kann berichten?

Moin

ich möchte jedenfalls keine speaker, denen 'lifestyle' auch nur im Ansatz unterstellt werden könnte..
Aber ich hab auch nix von Hello Kitty oder Apple..

stadtmu (Beitrag #172) schrieb:

Wenn ich nix überlesen hat, ist der Einzige, der die Dinger wirklich GEHÖRT hat, Tommy.

Dann hast du zumindest meinen Beitrag überlesen.

Ich kann dem Beitrag von Dadof3 nur zustimmen....So in etwa habe ich die Phantoms auf der letzten High-End auch empfunden.

Gruß
Tommy

Auf den HiFi Tagen hier in Hamburg im Februar,
werden die vorgeführt - kann man sich sicher in Bild machen.

stadtmu (Beitrag #172) schrieb:

Viel Theorie, aber nix Gehört, oder? Leute, ich bin doch etwas überrascht über das vorstehende Geschreibsel. Wenn ich nix überlesen hat, ist der Einzige, der die Dinger wirklich GEHÖRT hat...

Hast auch mich überlesen. Also, mal schön ruhig bleiben

Hier gab es keine akustischen sondern lediglich konnektive Probleme - die auch nicht zu lösen waren -
was allerdings auch nicht weiter schlimm war, weil sie am endgültigen Standort diese Probleme nicht hatten.
Dort klappt es auch über Raumgrenzen hinweg.

Akustisch sollte sich jeder selbst ein Bild machen. Meine Meinung dazu: Akustisch durchaus ihr Geld wert.
Vor allem, wenn man die Ersparnis in Sachen Verstärker usw. einkalkuliert - was man fairerweise auch tun sollte. Dazu kommt ein sehr variables Einsatzfeld.

Sehr gute Lautsprecher mit großer Zukunft, die aber nicht nur auf ihre Eigenschaft als "Lautsprecher" reduziert werden dürfen.

Ich habe sie auch schon gehört bei einem Münchner Händler.

Ich fand sie ganz gut, gute auflösung und beindruckender bass. tief, klar und sauber.

im anschluß hab ich noch die dynaudio focus xd 200 angehört und die waren schon beindruckender. tolle auflösung und glasklar

der preis (für beide) ist sicher nicht wirklich gering, aber da das die ganze anlage ist, noch einen chromecast audio hingehängt udn man hat zugriff auf streaming, lokale hires files, ...

ich werde mir aber beide nochmal anhören, da ich das konzept sehr praktisch finde und außer den beiden (xeos noch) keine anderen system in der art kenne.

Moin Blade,
klingt interessant deine These,
möchtest du aus den beiden Systemen eins dir zulegen?
Die Dynaudios habe ich noch nicht gehört, wie ich sehe muss es nachgeholt werden.

Hallo Sebekhifi,

ich habe noch eine klassische anlage höre aber seit bestimmt drei jahren zu 99% meine musk von der nas über meine squeezebox duet. seit ein paar tagen probiere ich mal google music streaming aus und bin auch davon sehr angetan.

insofern will ich meine anlage mal einem update unterziehen und will da den umstieg auf aktivlautsprecher machen. wozu noch riesenverstärker (mein t+a pa1520 ist schon recht wuchtig), wenn die lautsprecher das inzwischen selbst sehr gut können.

die herausforderung aus meiner sicht ist nun

- bedienbarkeit durch eine passende app und browser vom pc aus
- die von devialet ist grottig
- anschlußmöglichkeit von mehreren geräten (nas, tv, bluray)
- evtl noch raumeinmessung/anpassung

Gruß
Blade

Wie ist eigentlich die Bedienung der Dynaudios, gibt es da eine App überhaupt.
Eine Fernbedienung ist vorhanden so wie ich das gesehen habe.
Würde dann auf einen externen Zuspieler auslaufen zb. Den Auralic oder ähnliches.

auch dynaudio hat eine app und dazu gibts eine fernbedienung, die zwischen den quellen umschalten und die lautstärke ändern kann.

die app muss ich mir nochmal anschauen, kann ich aktuell nicht bewerten.

auralic ist ja ganz interessant, aber so ich es verstanden habe nur mit apple produkten zu bedienen. es gibt zwar eine android app, aber die bewertung im store ist unterirdisch.

an der squeezebox finde ich es wirklich paktisch, dass ich diese sowohl vom rechner, als auch vom smartphone/tablet bedienen kann.

das geht beim chromecast audio auch, aber da hab ich noch nicht herausgefunden, wie ich einen vom pc "beauftragten" stream auch am handy verwalten kann.

blade33 (Beitrag #182) schrieb:

das geht beim chromecast audio auch, aber da hab ich noch nicht herausgefunden, wie ich einen vom pc "beauftragten" stream auch am handy verwalten kann.

Mit der App BubbleUPnP.

Aber wir werden hier off-topic ...

ah, das werd ich heute abend mal ausprobieren

danke für den tipp!

Gerade den Thread entdeckt.
Ich hab die Phantoms auch schon hören dürfen. In Berlin bei Lily Burger haben sie so eine Kiste in Betrieb (wohlgemerkt gibt's da auch geniale Burger).

Ich muss sagen ich war schwer beeindruckt, was das kleine Kistchen an Lautstärke und Bass bringt. Sicher kein Ersatz für einen Highend-Stereo-Standlautsprecher, aber ich kenne nichts vergleichbares, was aus der Größe so viel Musik bringt. Wirklich klarer Sound, fehlt auf den ersten Blick nichts im Klangbild. In der "Burgerbude" werden damit ca. 30 Gäste mit meist elektronischer Musik beschallt und das nicht wirklich leise. Also kein Hifi-Test, aber für den Einsatzzweck kompakt, laut, unauffällig, unkompliziert. Ein ziemlich cooles Teil.

Im "echten" Hifi-Bereich hat das aber auch noch Potential. Ich kann ja trotzdem getrennte Stereo-Lautsprecher mit Aktivtechnik und DSP ausstatten und dann entsprechend kompakter bauen oder mehr aus dem Material rausholen. Wie hier schon mehrmals erwähnt: Fortschritt ist nicht immer schlecht. Die Zielgruppe vom Phantom ist aber sicher nicht der Hifi-Enthusiast.

Mal eine Frage an die Besitzer eines Phantoms.

Habt ihr den Stromverbrauch mal gemessen? Interessant wäre der Standby Verbauch. Schaltet ihr die Kistchen per Steckdosenleiste ab?

Moin

da muss man imo nicht viel messen, das sind ClassD-Amps, die werden im Standby keine 5W ziehen, falls man nichts dahingehend gemurkst hat.

Hätten die die Abwärme bzw den Ruhestrom des ja auch im Werbetext anklingenden ClassA, würden die Kistchen rot glühen..

5 W wären ja auch gar nicht erlaubt nach Ökodesignrichtlinie. Und ich gehe davon aus, dass die Endstufen im Standby abgeschaltet sind, daher ist die Class hierfür auch egal. Selbst wenn nicht: braucht Class-D überhaupt weniger Ruhestrom? Der gute Wirkungsgrad wird ja im Betrieb ermittelt.

Class D hat auch im Standby einen signifikant niedrigeren Stromverbrauch als alle analogen Verstärker.

Hallo zusammen,

habt ihr es schon gesehen? es gibt eine neue version, diesmal in gold!

https://store.devialet.com/eu_en/

mit 4500 Watt!!!!

als nächstes kommt dann platin mit 6kw

Ziemlich hässlich, das Teil...

Von mir aus kann das Dingen 45 000 Watt haben und gelb-grün kariert sein....

..das Teil ist für unsere Frauen....zur Messung des Eisprungs...

Ich warte noch auf die Swarovski Edition

Den Gedanken hatte ich auch.

DocSny (Beitrag #194) schrieb:

Ich warte noch auf die Swarovski Edition :D

... und 10.000 Watt - PMPO

...und auf die intelligenten Kommentare

Die Kommentare sind halt dem Produkt angepasst worden

Richtig, ich bekomme jetzt pro Kommentar 57€...

Interessant... von wem ?