NAD C 356 BEE, Cambridge Audio Azur 650A, Marantz PM 7004 und XTZ Class A100 D3 im Vergleich!

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Kholomodumo
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 20. Okt 2011, 11:24
Hallo,
suche einen von den 4 Gelisteten Vollverstärkern.
NAD C 356 BEE, Cambridge Audio Azur 650A, Marantz PM 7004 und XTZ Class A100 D3

Bei 4 Stück habe ich die Qual der Wahl, nun zur meiner Frage wo liegen die Klanglichen Unterschiede und Verarbeitung zwischen den 3 Vollverstärkern?

Danke im Voraus für eure Tipps, Meinungen und Kommentare.


[Beitrag von Kholomodumo am 20. Okt 2011, 13:16 bearbeitet]
xamuh
Stammgast
#2 erstellt: 20. Okt 2011, 13:36
hallo, stand vor 2 monaten vor derselben entscheidung!
habe mich letztendlich für den nad c356bee entschieden, aus folgenden gruenden: die erweiterbarkeit in zukunft aufgrund des mdc schachtes (hab mir soeben das einbaubare DAC modul mit optical in und burr brown wandler dazu gekauft), wegen des schlichten designs und weil der nad angeblich zu fast allen lautsprecher-marken passt.
die anderen fielen wegen des nicht vorhandenen optical in raus, der marantz zudem wegen der teilweisen plastikfront.
Ich glaube zwar daß die Lautsprecher zu 90% den Klang ausmachen, von diversen Beitraegen habe ich jedoch herausgelesen, dass der nad neutral, der cambridge kuehl und der marantz warm abgestimmt sein sollen.
Der nad ist zudem sehr hochwertig verarbeitet!
buschi_brown
Inventar
#3 erstellt: 20. Okt 2011, 16:37
Hallo,
das sind alles gute Geräte, die man ohne Sorge kaufen kann. Die angebliche Abstimmung der Geräte kann ich nicht unbedingt nachvollziehen (klanglich wirst du keinen wirklichen Unterschied hören).
Die Verabeitung der Geräte ist ebenfalls absolut in Ordnung (auch der NAD wenn man Plastik mag ).
Ich besitze zurzeit den Cambridge 650A (absolut toller Verstärker), werde mir aber jetzt doch den XTZ zulegen, weil ich die digitalen Anschlüsse praktisch finde.
Grüße
Thomas
Kholomodumo
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Okt 2011, 19:11
Danke für die Bisherigen Beiträge, @ Thomas an welchen Lautsprechern betreibst du den Cambridge Amp?
xamuh
Stammgast
#5 erstellt: 20. Okt 2011, 19:32

buschi_brown schrieb:
(auch der NAD wenn man Plastik mag ).
:prost


...ähhm, der Nad ist aber aus Metall!
Kholomodumo
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Okt 2011, 19:35

xamuh schrieb:

buschi_brown schrieb:
(auch der NAD wenn man Plastik mag ).
:prost


...ähhm, der Nad ist aber aus Metall!

Ist schon aus Metall aber die Front leider nicht.
Hatte vor 2 Wochen für's Wochenende den C 326 BEE bei mir.
TedVega
Stammgast
#7 erstellt: 20. Okt 2011, 19:44
Moin, moin

Die Front des NAD C356 BEE ist aus Metall, die Bedienelemente sind aus Plastik.

Konnte ihn gg. den XTZ Class A 100 D3 testen. Klanglich kein als zu großer Unterschied.
Haptisch als auch in der Verarbeitung ist er dem XTZ klar unterlegen.
Dazu zählt der Materialaufwand, 22,3 kg.

Alle genannten Verstärker erledigen ihren Job mit Sicherheit gut.

Am besten alle selber testen, hilft immer.


Grüße,

Ted


[Beitrag von TedVega am 20. Okt 2011, 19:45 bearbeitet]
xamuh
Stammgast
#8 erstellt: 20. Okt 2011, 19:45

Kholomodumo schrieb:

xamuh schrieb:

buschi_brown schrieb:
(auch der NAD wenn man Plastik mag ).
:prost


...ähhm, der Nad ist aber aus Metall!

Ist schon aus Metall aber die Front leider nicht.
Hatte vor 2 Wochen für's Wochenende den C 326 BEE bei mir.


ich hab den c356bee vor mir stehen - und der ist DEFINITIV aus Metall!!!!
buschi_brown
Inventar
#9 erstellt: 20. Okt 2011, 20:01

xamuh schrieb:
ich hab den c356bee vor mir stehen - und der ist DEFINITIV aus Metall!!!!


Mag sein, aber einen Unterschied zum 326BEE erkenne ich erstmal nicht (zumindest optisch). Ich persönlich würde auch die 22,3 Kg Materialeinsatz des XTZ den recht bescheidenen 8,7 Kg des Nad vorziehen (wobei das Gewicht nicht automatisch ein Qualitätskriterium darstellt, sondern eher meiner persönlich Vorliebe für massige Verstärker geschuldet ist ).

An meinem Cambridge habe ich übrigens ein Paar Nubert nuLine 32 hängen. Passt imho schon sehr gut.


[Beitrag von buschi_brown am 20. Okt 2011, 20:02 bearbeitet]
Kholomodumo
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Okt 2011, 20:13
Ich habe ein Paar Jamo S 608, wie Gesagt habe schon den NAD C 326 BEE dran gehabt, hat schon sehr gut gepasst.
Möchte aber auch schon was über die anderen Kandidaten wissen wie die sich so Klanglich verhalten.
TedVega
Stammgast
#11 erstellt: 20. Okt 2011, 20:14

buschi_brown schrieb:
wobei das Gewicht nicht automatisch ein Qualitätskriterium darstellt


Da hast du vollkommen Recht.
Mann könnte ja auch einfach ein paar Ziegelsteine in den VST "einbauen", wobei das sicherlich auffallen würde.

Ich selbst habe den XTZ , und kann Dir versichern, dass die Verarbeitung Top ist.
Selbst die FB, sie ist ebenfalls aus massivem Metall, bietet eine gute Wertigkeit.

Ist eben ein eleganter Panzer ohne Räder.


Grüße,

Ted
Kholomodumo
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Okt 2011, 20:16

TedVega schrieb:

buschi_brown schrieb:
wobei das Gewicht nicht automatisch ein Qualitätskriterium darstellt


Da hast du vollkommen Recht.
Mann könnte ja auch einfach ein paar Ziegelsteine in den VST "einbauen", wobei das sicherlich auffallen würde.

Ich selbst habe den XTZ , und kann Dir versichern, dass die Verarbeitung Top ist.
Selbst die FB, sie ist ebenfalls aus massivem Metall, bietet eine gute Wertigkeit.

Ist eben ein eleganter Panzer ohne Räder.


Grüße,

Ted

Es wird ja behauptet das es bei diesem Gerät keine Endkontrolle gibt ist da was Wahres dran?

Gruß
Sascha
buschi_brown
Inventar
#13 erstellt: 20. Okt 2011, 20:23
@TedVega
Der XTZ ist schon fast gekauft es sei denn, dass ich meine Frau noch den Vorzügen dieses Winzlings überzeugen kann .

@Kholomodumo
Klangliche Unterschiede wirst du nicht wirklich feststellen. Ich habe bisher eine Vielzahl verschiedener Verstärker besessen (vom kleinen Creek Destiny bis hin zum Vincent SV 238) und konnte klanglich nie einen gravierenden Unterschied feststellen. Solange deine Lautsprecher nicht allzu kritisch sind, kannst du ruhigen Gewissens nach den persönlichen Vorlieben hinsichtlich der Optik und der gewünschten Ausstattung wählen.
Hinsichtlich der fehlenden Endkontrolle würde ich mir keinen großen Kopf machen. Auch ein XTZ wird das Werk in China nicht ohne entsprechende Kontrolle verlassen. Ganz davon abgesehen, weden die anderen (Cambridge, Nad, etc.) auch alle in China gefertigt.

Grüße
Thomas
TedVega
Stammgast
#14 erstellt: 20. Okt 2011, 20:31
Die Endkontrolle findet in Schweden statt, dort wo die Makre XTZ ihren Sitz hat.

Produziert wird er in fern Ost, auf der gleichen Schiene wie Advanced Acoustic, daher die Ähnlichkeit.


@Kholomodumo

Klangliche Unterschiede wirst DU bestimmt immer irgendwie feststellen können. Oft weil Du es einfach willst, oder weil es wirklich so ist.

Es kann natürlich sein, das der VST kaputt ist, dann wirst du auch einen "klanglichen Unterschied" hören.

Aber keiner der genannten Verstärker wird "schlecht" reproduzieren.


@buschi brown

Der Purer 3.8 ist nochmal ein anderes Kaliber, was der Preis auch wiedergibt. Das doppelte eben.

Wenn du so viel ausgeben willst, und deine LS danach schmachten, dann gerne.


Grüße,

Ted


[Beitrag von TedVega am 20. Okt 2011, 20:32 bearbeitet]
buschi_brown
Inventar
#15 erstellt: 20. Okt 2011, 20:37

TedVega schrieb:
und deine LS danach schmachten, dann gerne. :D


Naja, meine Lautsprecher nicht unbedingt, aber ich schon
TedVega
Stammgast
#16 erstellt: 20. Okt 2011, 20:40
Das wäre für mich eine "Ich kaufe, egal ob nötig oder nicht" - Masche.

Oder eben "Nice to have".
buschi_brown
Inventar
#17 erstellt: 20. Okt 2011, 20:46
Nötig ist oberhalb eines Denon PMA 510AE nichts mehr. Darüber geht es nur noch um "Haben oder Sein?" .
TedVega
Stammgast
#18 erstellt: 20. Okt 2011, 20:50
Wenn wir die Accuphase außer Acht lassen, stimmt´s.
Jedenfalls in der Preisklasse.

Bei LS wie die Diamond Serie von B&W, ist das aber ein "Must Have".

Aber da halte ich mich raus, das Niveau ist mir da oben zu hoch.


[Beitrag von TedVega am 20. Okt 2011, 20:51 bearbeitet]
buschi_brown
Inventar
#19 erstellt: 22. Okt 2011, 14:49
Mal ein kurzes Update von mir.

Nachdem ich mal wieder ausgiebig Musik gehört habe, habe ich nun beschlossen meinen Cambridge zu behalten und mir lieber einen zusätzlichen DAC anzuschaffen.

@Kholomodumo
Wie sieht es inzwischen bei dir aus?

Grüße
Thomas
TedVega
Stammgast
#20 erstellt: 22. Okt 2011, 15:02
Das halte ich für die bessere Variante.

Sag mal, klingt der Cambridge eher kälter oder wärmer ?
Oder neutral ?



Grüße,

Ted
buschi_brown
Inventar
#21 erstellt: 22. Okt 2011, 15:20
Ich empfinde den Klang als sehr neutral, aber wie die bisherigen (z.T. sehr hitzigen ) Diskussionen über Verstärkerklang zeigen, ist das sehr subjektiv.

Grüße
Thomas
TedVega
Stammgast
#22 erstellt: 22. Okt 2011, 17:09
Eine Aussage über "klingende" Elektronik wird immer Subjektiv bleiben.

Außer bei Röhrenverstärker vielleicht.


Grüße,

Ted
eosx
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 21. Nov 2011, 16:44

buschi_brown schrieb:
...
Ich besitze zurzeit den Cambridge 650A (absolut toller Verstärker), ...
Grüße
Thomas :prost


Sag, Thomas, hat der 650A auch eine nicht so gute Seite? Oder ist er rundherum gut? Ich möchte mir den 650A zusammen mit dem DacMagic evtl. auch kaufen.

Noch eine Frage: Ist der Verstärker absolut leise, wenn angeschaltet? Oder brummt er? Mein älterer Denon AVR 3802 brummt.


[Beitrag von eosx am 21. Nov 2011, 16:47 bearbeitet]
Kholomodumo
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 21. Nov 2011, 18:38

buschi_brown schrieb:
Mal ein kurzes Update von mir.

Nachdem ich mal wieder ausgiebig Musik gehört habe, habe ich nun beschlossen meinen Cambridge zu behalten und mir lieber einen zusätzlichen DAC anzuschaffen.

@Kholomodumo
Wie sieht es inzwischen bei dir aus?

Grüße
Thomas :prost


Kurzes Update:

ich habe jetzt seit ca. 1 Woche den NAD C326BEE bei mir und muss sagen ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät Klanglich wie auch Optisch.
Und das Wichtigste er passt PERFEKT zu meinen Jamo S608.

Gruß
Sascha
buschi_brown
Inventar
#25 erstellt: 21. Nov 2011, 20:11
Dann nun auch mal ein Update von mir .

Der Cambridge ist imho ein absolutes Topgerät. Allerdings musste er jetzt nun doch dem XTZ weichen. Neben der Tatsache, dass der XTZ über digitale Anschlüsse verfügt, muss ich zugeben, dass er einfach optisch ein wenig "mächtiger" daherkommt als die meisten seiner Konkurrenten.

@eosx
Die Kombination aus 650A und DacMagic ist wirklich toll. Optisch würde allerdings der neue DacMagic Plus besser passen.

Grüße
Thomas
stg65
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 21. Nov 2011, 21:40
Ich habe mir vor einigen Tagen den Cambridge 650a gekauft und bin sehr zufrieden. Das Gerät ist absolut ruhig, kein brummen etc. Benutze ihn an Dynaudio 1.3SE.
matts82
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 22. Nov 2011, 17:13

Kholomodumo schrieb:

Kurzes Update:

ich habe jetzt seit ca. 1 Woche den NAD C326BEE bei mir und muss sagen ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät Klanglich wie auch Optisch.
Und das Wichtigste er passt PERFEKT zu meinen Jamo S608.


Interessant. Und der 326 BEE hat auf jeden Fall ausreichend Kraft (Leistungsreserven) für deine Jamos? Habe mir nämlich die Frage gestellt ob es für meine nuBox 511 unbedingt ein 356 BEE sein muss oder ob es ein 326 nicht auch tut...
Kholomodumo
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 23. Nov 2011, 10:25

matts82 schrieb:

Kholomodumo schrieb:

Kurzes Update:

ich habe jetzt seit ca. 1 Woche den NAD C326BEE bei mir und muss sagen ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät Klanglich wie auch Optisch.
Und das Wichtigste er passt PERFEKT zu meinen Jamo S608.


Interessant. Und der 326 BEE hat auf jeden Fall ausreichend Kraft (Leistungsreserven) für deine Jamos? Habe mir nämlich die Frage gestellt ob es für meine nuBox 511 unbedingt ein 356 BEE sein muss oder ob es ein 326 nicht auch tut...


Ja der Kleine NAD hat die Lautsprecher schon gut unter Kontrolle, und wenn man mal Party Lautstärke fahren möchte dann kann man auch das Soft Clipping aktivieren um die Lautsprecher vor Schäden zu schützen.
Aber das brauchte ich bis jetzt noch nicht.

Netzpreise für NAD Vollverstärker.
NAD C326BEE 379,- Euro
NAD C356BEE 639,- Euro
Donld1
Inventar
#29 erstellt: 23. Nov 2011, 21:55
Die NADs gibt es auch schon günstiger. Man muss nur genügend Händler anschreiben.

Grüsse
matts82
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 23. Nov 2011, 23:06
Aha :-)

Kannst du evtl. auch nen paar Händler nennen? ;-)

Gruss
Donld1
Inventar
#31 erstellt: 23. Nov 2011, 23:32
Schreib doch einfach mal die üblichen Verdächtigen an. Ich habe für meinen 356er zusammen mit dem 515er CD-Player 899.- bezahlt. Ein Kollege hat für den 356er 619.- Euro bezahlt. Also wie gesagt, einfach aus dem Händlerverzeichnis die Händler anschreiben, dann wirst Du fündig werden. 15-20% sind bei NAD auf jeden Fall drinn.

Grüsse
taggart
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 27. Nov 2011, 16:37
Könnte mir einer der Besitzer des NAD C356BEE vielleicht etwas zur Wärmeentwicklung des Verstärkers sagen? Wird das Gerät auffällig warm oder sogar heiss? Oder bleibt's im Normalbetrieb bei Handwarm? Ich frage so genau, da ich überlege, das Gerät in einem Lowboard einzusetzen, dass zwar nach hinten gut belüftet ist, jedoch vorn eine (normalerweise geschlossene) Klappe hat.
xamuh
Stammgast
#33 erstellt: 28. Nov 2011, 21:49

taggart schrieb:
Könnte mir einer der Besitzer des NAD C356BEE vielleicht etwas zur Wärmeentwicklung des Verstärkers sagen? Wird das Gerät auffällig warm oder sogar heiss? Oder bleibt's im Normalbetrieb bei Handwarm? Ich frage so genau, da ich überlege, das Gerät in einem Lowboard einzusetzen, dass zwar nach hinten gut belüftet ist, jedoch vorn eine (normalerweise geschlossene) Klappe hat.



Hi, mein c356bee wird nur handwarm...
taggart
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 29. Nov 2011, 16:40
Danke, werde mir das Gerät mal näher anschauen/anhören. Könnte gut für meine Zwecke passen.
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