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DAC / DA-Wandler bis 2.000 €

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glammy
Stammgast
#301 erstellt: 18. Jul 2019, 17:26
Dann kann man den Thread auch schließen. Schade eigentlich, das es ein interessantes Thema ist.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#302 erstellt: 18. Jul 2019, 18:27
ist doch immer das Gleiche hier.

Kaum antworten mal ein Paar Leute mit ernsthaften Erfahrungen kommen die Nichtshörer und alles für Voodoo-Halter, vorwiegend Hörer von billigen AV Gelumpe (Sorry) und zerstören mit ihrer Ahnungslosigigleit den ganzen Verlauf.

Wer keine Ahnung vom Thema hat oder nur stören möchte sollte sich raushalten. Schade, daß ich kein Moderator bin.

Andere wären dankbar für gute Tipps aber so macht es keinen Spaß.
gapigen
Inventar
#303 erstellt: 18. Jul 2019, 18:31
... Vorschlag: bleibe doch im Aries Thread, der vermutlich einzige Voodoo-Thread, der noch nicht im dedizierten Voodoo-Teil des Forums geführt wird.


[Beitrag von gapigen am 18. Jul 2019, 18:33 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#304 erstellt: 18. Jul 2019, 18:41
Vorschlag abgeleht.
Du gehörst ja leider auch zur Nichtshörer Fraktion die auch alles und jedes Thema kaputt machen. Ob Netzteil oder Phonostufe, Verstärker oder DAC, Alles klingt für Euch gleich und es gibt in Euren Augen keine Verbesserungen.

Sinnlos...
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#305 erstellt: 18. Jul 2019, 18:45
Hallo! Ich möchte bei diesem heiklen Thema auch meine Erfahrungen mal teilen...

Ich verwende einen Raspberry Pi mit Volumio und habe unterschiedliche Sound Module und Netzteile. (Allo Boos, IQAudio, Mamboberry etc..) Ich habe alle gegeneinander verglichen und jeder einzelne DAC klingt anders. Besonders wichtig ist das Netzteil, weswegen ich mir einen SBooster gekauft habe und ein IFI Netzteil. Das IFI Netzteil ist schon ein großer Schritt im Vergleich zum inkludierten Netzteil, aber der SBooster legt da nochmal eine Schippe drauf! Ich gehe direkt in einen Naim Nait 5si damit und habe auch versucht andere DACs und Netzwerkplayer im Vergleich zu dem PI, aber da müsste ich schon sehr, sehr viel Geld investieren um etwas wirklich besseres zu bekommen. Ich bin bei Verstärkern auch einer der sagt klingt alles nahezu gleich, da er ja nur "verstärken" muss, aber bei der Quelle braucht man schon eine ordentliche Hardware und keinen 10 Euro Geraffel. Bis ich meine eigenen Erfahrungen gemacht habe, habe ich auch alles gelaubt was hier geschrieben wurde, aber eigentlich finde ich es nur mehr nervig, hier alles jedem schlecht zu reden und nur dieses langweilige Denon Zeugs zu empfehlen. (diese ollen Blechbomber)

Ich habe einen soliden Verstärker eine TOP Quelle und somit eine TOP Kette wenn ich mir hier jetzt einen Denon anhänge klingt alles eingeschlafen und muffig. So und jetzt steinigt mich ihr Internet Helden

Grüße
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#306 erstellt: 18. Jul 2019, 18:56
ja, das Sbooster ist wirklich super und hat an einem Aries Femto eines Bekannten sogar besser geklungen wie meine eigene Batterieversorgung meines Aries LE.
Gerade die Stromversorgung spielt an den Quellen die größte Rolle. Neben der gesamten Auslegung der Schaltung natürlich. Und selbst bei der reinen Beschaltung des unterschiedlichsten Wandlerchips gibts immer mehrere Wege nach Rom. Selbst diese reinen Chips unterscheiden sich schon stark was ich an 2 eigenen hochwertigen Wandler mit einmal 2 umschaltbaren DA Wandlern ( Project Pre Box RS Digital) und einmal sogar mit 3 unterschiedlichen DA Chipsätzen ( Chord DSC 1500E ) heraushören konnte. Und bei dem Chord ging dies sogar per Fernbedienung.

Netzteil, gesamte DAC-Schaltung, Filter , gute Bauteile und die Qualität der Ausgangsstufe entscheiden über das Endergebniss.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 18. Jul 2019, 19:35 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#307 erstellt: 18. Jul 2019, 19:19

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #306) schrieb:
Netzteil, gesamte DAC-Schaltung, Filter , gute Bauteile und die Qualität der Ausgangsstufe entscheiden über das Endergebniss.

Richtig - und da wäre (wenn es nicht die Thead-Preisgrenze von EUR 2.000,-- gäbe, die mit so einem Konzept mit Sicherheit massivst gerissen werden würde) ein im Analogteil (also alles, was analoge Signalspannung sieht - inklusive Referenz und allen Schaltern usw.) komplett diskret aufgebauter DAC sicher auch noch eine Überlegung (keine Ahnung, ob es sowas fertig zu kaufen gibt - dazu fehlt mir der kompetente Marktüberblick). Weil: Dann gäbe es u.a. kein Übersprechen auf dem Chip / den Chips - und man könnte Bauelemente (insbesondere Widerstände) nicht nur hinsichtlich der Wertübereinstimmung von vielen Widerständen, sondern auch hinsichtlich der genauen Einhaltung ihres Absolutwertes viel besser "an die Kandarre" nehmen. Und selbiges gilt für die Filter: Digitale Filter, getaktete S/C-Konstruktionen etc. wären hier tabu - das müßten dann schon klassisch aufgebaute, analoge Filter sein. Mit so einem Konzept könnte man dann auch mit der (natürlich perfekt gesiebten und geregelten Versorgungsspannung) in die Gegend von +/-30[V] oder mehr hochgehen, was dem Fremd- und Geräuschspannungsabstand bis zu ca. 20[dB] an Verbesserung bringen könnte.

So eine Schaltung müßte natürlich ein absoluter Könner entwickeln und auf die Füße stellen - weil: speziell im Bereich der DAC-Schalter ist es extrem wichtig, temperatur- und langzeitstabile (sprich: alterungsresistente) Schaltungstopologien mit recht geringer Toleranz von Bit zu Bit diskret darzustellen.....das ist sicher kein Spaziergang. Vodoo oder ähnliche Glaubensdinge haben in diesem Bereich nichts verloren. Der Vorteil seiner solchen Lösung wäre halt u.a. der, daß man alles, was "digitalen Radau" verursacht, auch räumlich recht schön von der analogen Signalverarbeitung trennen kann - etwas, was bei monolithischen DAC-Lösungen auf einem oder zwei Chips in dieser Form nicht geht.

Meiner Meinung nach sind vor dem Hintergrund von Linearität, Dynamik und Geräusch- / Fremspannungsabstand alle DAC-Lösungen, die (auch nur an irgendeiner Stelle der analogen Signalverarbeitung) nur mit einer (BWL-freundlichen) Single-Supply-Betriebsspannung von 5[V] (oder gar nur 3.3[V]) fahren, unter Qualitätsgesichtpunkten durchaus kritisch zu sehen - wenn man hohe Qualität haben will, darf man Verstärker nicht bis kurz vor die Betriebsspannungsschiene(n) aussteuern......dann sollte man idealerweise noch im Kleinsignalaussteuerbereich dieser Bauteile bleiben (damit bleibt dann auch die Ausgangsimpedanz pegelunabhänggig weitgehend konstant - ohne daß man dafür Riesen-Gegenkopplungsgrade verwenden muß).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 18. Jul 2019, 19:35 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 18. Jul 2019, 21:25
Herbert vielen Dank,
Du bist einer der wenigen die noch aktiv sind und Technik durchleuchten und auch Wissen / Erkenntnisgewinn versuchen zu vermitteln.

Wer sich für DAC Technologien und Hintergründe interessiert kann sich zum einen die App-Notes der
DAC Komponenten / Chip Hersteller zu Gemüte führen, oder z.B. bei den DAC Geräte Herstellern nach deren
hauseigenen Konzepten umschauen.

Nur ein Beispiel, z.B. die BDA des Hersteller Trinity (München Aschheim).
Solche Informatione gibts von vielen DAC Herstellern:

Trinity DAC

Ab Seite 9 finden sich gute Erklärungen und entsprechende Messergebnisse.
Grüsse
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 19. Jul 2019, 07:37
Klanglich am besten gefiel mir die Kombination Naim DAC und der PI. Ich bin von dem PI digital raus in den Naim DAC hinein und habe den Strom auch von dem Naim DAC bekommen. Allerdings wäre das ein sehr teurer Spaß (Bei Neukauf).

Deswegen habe ich mich für SBooster und PI entschieden mit IQAudio DAC Pro. Gefällt mir klanglich sehr gut und ich habe den Vorteil mir keine Software aufzwingen zu lassen, die dann nur herum spackt. (Naim, Bluesound usw) Wenn ich dann die Hardware vergleiche ist in Geräten bis 1000 Euro oder vielleicht mehr, auch nicht mehr oder besseres verbaut und man bezahlt ein haufen Geld für Marke, Vertrieb usw.. das spare ich mir damit und ich habe klanglich wirklich etwas sehr gutes. Mein Ziel ist letztendlich eh ein Naim Streamer, aber die müssen erst einmal eine ordentliche App liefern, welche auch mit Android und 0815 Netzwerken einwandfrei funktioniert!

Danke oben für eure Erklärungen. Da sieht man wieder das nicht alles gleich klingt!

Kann mich eben auf mein Gehör verlassen

Grüße
Apalone
Inventar
#310 erstellt: 19. Jul 2019, 08:15

Michel_mit_der_Sichel (Beitrag #309) schrieb:
.....Kann mich eben auf mein Gehör verlassen.....


Das haben schon viele behauptet - und sind kläglich gescheitert!
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#311 erstellt: 19. Jul 2019, 08:27
Ich bin aber nicht viele - sondern Ich

Reference_100_Mk_II
Inventar
#312 erstellt: 19. Jul 2019, 08:32
So wie man sich auch auf seine anderen Sinne verlassen kann, ja?
Apalone
Inventar
#313 erstellt: 19. Jul 2019, 08:41

Michel_mit_der_Sichel (Beitrag #311) schrieb:
Ich bin aber nicht viele - sondern Ich


Ja eben. Auch einer derer, die viel behaupten!
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#314 erstellt: 19. Jul 2019, 08:58
Ist das hier ein verbitterter Haufen Besserwisser die einem alles madig machen müssen xD so stell ich mir die Herren der älteren Generationen vor die Stolz sind Word und Internet Explorer verwenden zu können

Grüße
Apalone
Inventar
#315 erstellt: 19. Jul 2019, 09:17

Michel_mit_der_Sichel (Beitrag #314) schrieb:
.....die Herren der älteren Generationen vor....


was hat denn die PC-Expertise mit der Wandlertechnik zu tun?!?

Kann das sein, dass einem Rookie die Argumente ausgehen (die er sowieso nie gehabt hat)??

Ich habe separate Wandlertechnik im Bestand seit ca. 1990. Und alle Generationen/Geräteklassen gehört - offensichtlich im Gegensatz zu den meisten hier...
Anro1
Hat sich gelöscht
#316 erstellt: 19. Jul 2019, 09:46
Guck mal, der Marko ist ja auch wieder dabei um seinen Beitragszähler in die Höhe zu bringen.
Bei 50000 Beiträgen gibts dann auch den fett grauen Hosenbandorden an der extra langen Leitung.
Apalone
Inventar
#317 erstellt: 19. Jul 2019, 09:53

Anro1 (Beitrag #316) schrieb:
Guck mal, der Marko ist ja auch wieder dabei um seinen Beitragszähler in die Höhe zu bringen.
Bei 50000 Beiträgen gibts dann auch den fett grauen Hosenbandorden an der extra langen Leitung. :D



Apalone (Beitrag #315) schrieb:
....
Kann das sein, dass einem Rookie die Argumente ausgehen (die er sowieso nie gehabt hat)??....



es scheint sich zu manifestieren...
Anro1
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 19. Jul 2019, 12:35
Auch 3 X Zunge raus
hilft nicht über Inhalts / Bedeutungs / Erfahrungs & Ahnungslosigkeit hinweg und "manifestiert"
vor allem einen Mangel an intelligentem Humor.
günni777
Inventar
#319 erstellt: 19. Jul 2019, 13:18
Da ich ja immer offen für Experimente (im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten ) bin...

Gestern Abend und heute Morgen noch mal meinen 35 € DAC anders als vor ca. 1 Jahr (mangels direkt greifbarer Cinchkabel) mit dem internen DAC vom Rega Planet mittels Umschalter verglichen. Coax an externen DAC und AUX Hochpegel Anschluss und Analog Ausgang vom CDP wieder an CD Hochpegel Vorstufe und direkte Umschalt Vergleiche Quellenwahlschalter am Amp mit div. Aufnahmen und unterschiedlichen Pegeln...

Der externe DAC ist definitiv etwas leiser und klingt evtl. sogar bißchen dünner selbst mit (ungefährem) Pegelabgleich.? Kommt mir zumindest so vor....

Jetzt kommt allerdings wieder das Aber. Wenn ich eine Zeitlang einfach nur höre und mir keinen Kopp mehr um besser/schlechter mache, weiß ich irgendwann nicht mehr, welche Variante gerade aktiviert ist und somit fällt mir kein relevanter Unterschied mehr auf... Lautstärke stelle ich mir ja eh immer nach Geschmack/Bedarf mit fast jeder Aufnahme neu ein....

Scheint also auch eine Frage der absoluten Dimensionen bzgl. hörbarer Unterschiede zu sein...

Dies ist ja auch Sinn und Zweck der korrekten Blindfisch Hörtests mit Pegelabgleich. Beim normalen Zuhören ohne das man weiß, was gerade aktiv die Musik wiedergibt.... Fast immer nur noch Rätselraten....


[Beitrag von günni777 am 19. Jul 2019, 13:53 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#320 erstellt: 19. Jul 2019, 13:21
@Marco

da du ja seit 1990 externe Wandler nutzt, willst du uns doch nicht etwa erzählen, daß sie alle gleich klingen?

Habe zb auch einen Top DAC von 1991 hier, den Meridian 203, und dieser klingt ganz anders wie ein aktueller Project RS oder Chord. Jeder hat einen anderen Charackter und ich habe bei einem Blindtest im Freundeskreis diesen Wandler sofort herausgehört. Hatte ihn vorher 1 Monat lang bei mir und erst später kaufte ich ihn mir noch auch wenn er nur 48khz kann. Es ist der selbe DAC wie im Meridian 208 CD Player, einer der klanglich herausragenden CD Player aus den 90er. Gewinnt heute noch fast jeden DAC-Vergleich bis locker 800,- oder mehr. Habe also den 203 sowie den 208 jetzt hier.
Wir gingen dabei von einem großen Onkyo Player mit seinen 2 SPDIF Ausgängen an 2 externe Wandler und er gab mir nur seine FB. Ich sollte also den Onkyo eigenen DAC gegen einen guten DIY DAC bzw gegen den Meridian 203 hören und erkennen. Und obwohl ich nicht soo gut hören kann, erkannte ich den Meridian an seiner Art innerhalb kurzer Zeit. Die Unterschiede waren so deutlich und selbst im Bass gab es große Unterschiede. Dabei war diese Kette nichtml besonders hochwertig und als LS gab es alte B&W CDM1SE
Der alte Meridian war hier ganz klar überlegen und der DIY DAC war der Verlierer.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#321 erstellt: 19. Jul 2019, 13:27
Günni

der Rega Player-DAC ist ganz klar schon gute Mittelklasse und um dieses Niveau zu erreichen muss ein aktueller DAC schon locker 300-500 Euro kosten. Als grobe Richtung.

Und an deinem 35,- DAC würde ich zuerst mal das Netzteil ändern und am besten eine Batterie ran hängen. Damit klingt er schon sofort besser.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 19. Jul 2019, 13:29 bearbeitet]
günni777
Inventar
#322 erstellt: 19. Jul 2019, 13:39
12 V Autobatterie mit 770 Ampere Spitzenstrom?

Ich hab Schaltnetzteile von Tripath Amps mit unterschiedlichen Spannungen. Kann man die verwenden für den DAC oder Spannung zu hoch?


[Beitrag von günni777 am 19. Jul 2019, 13:46 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#323 erstellt: 19. Jul 2019, 13:41
da reicht eine kleine 10-15 AH Batterie. Zum Test auch weniger.. Am besten eine AGM für beste Ausdauer.
Anro1
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 19. Jul 2019, 13:48
Vor kurzem wurde im Röhrenteil des Forums über R2R Ladder DAC´s diskutiert.
Interessante Diskussion über Probleme & Anforderungen z.B. zu einer Röhren-Technik R2R DAC Implementation.
Klasse Beiträge, Simulations Ergebnisse und vermitteltes Fachwissen.
Lohnt sich mal reinzuschauen.

Im Thread habe ich kurz über ein ca. ~70Eu DIY R2R Ladder DAC Modul berichtet.
Gibts z.B. hier zu kaufen:
AD1865 DAC Modul DIY

Wer Interesse & ein wenig DIY Erfahrung hat kann im Bereich ~200Eu (je nach Anspruch) einen IMHO wirklich guten,
klanglich ansprechenden DAC ohne fehl & tadel aufbauen.
Bitte wie immer besondere Vorsicht beim Umgang ACHTUNG NETZSPANNUNG.

Das Modul ist komplett bis auf die Netz-Trafos auf einer Platine aufgebaut.
Braucht nur 3 ~ AC Versorgungsspannungen, bei wenig Strom (kleine Trafos).
Alles weitere an Netzteil und Ausgangstufen ist integriert.
Gut gewählte Komponenten. AK4118 24/192, AD1865 DAC, OPAmps Ti-OPA0132 / AD-OP42.

DAC Modul in passendes Gehäuse. 1-2 Trafos, Buchsen, Netz-/ Groundlift- Schalter, paar LEDs,
eventuell bei Bedarf ein AES/EBU -> SP/Dif Modul fertig ist die Laube.
Leicht aufzubauen, funktioniert auf Anhieb.
So siehts bei mir aus:
AD1865 DIY

Klangunterschiede zu anderen DAC´s.
Das Teilchen traf jetzt auch auf die Ohren und Anlagen von Hobby Kollegen.
Meine Anfangsbewertung nach ca. 8-10 Stunden hören.
Grundtonstark, extrem sauberer Tief/Kick Bass, detailreiche, dynamische, konturierte Wiedergabe auch der Harmonischen
Feinsten Verästelungen/Microhallanteile, humorvoll benannt das letzte Quäntchen an Highend Feinstofflichkeit hmm, da geht noch mehr.

Bewertungen der Hobby Kollegen fallen je nach Kombination, Anlagen Schwerpunkt und Hörgewohnheiten ähnlich aus.
Klasse Teilchen das zu ~98-99% an die klanglichen Ausprägungen (nicht an die Ausstattungs Details) von
10 -50 X teureren DAC´s rankommen kann. Deutlich besser als viele ältere Kauf DAC´s, CD-Player aus den 90zigern.

Die Technik/Qualität der DAC Chips, natürlich auch die DSP Leistung / SW Entwicklung im Filter Design haben
definitiv in den letzten 10 Jahren nochmals deutlichst zugewonnen.
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 19. Jul 2019, 16:07 bearbeitet]
günni777
Inventar
#325 erstellt: 19. Jul 2019, 13:48
S. Mein Nachtrag #322
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#326 erstellt: 19. Jul 2019, 13:53
welche Spannung möchte der kleine DAC denn sehen? Sind es 12 V?
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#327 erstellt: 19. Jul 2019, 13:58
So einen DAC hätte ich gerne mal... aber ohne Know How sowas zu bauen eher schwierig. Gibt es hier User die es gegen ein Honorar machen würden?
günni777
Inventar
#328 erstellt: 19. Jul 2019, 14:00
5 V möchte er sehen... Netzteil 5 V - 1 A steht drauf


[Beitrag von günni777 am 19. Jul 2019, 14:02 bearbeitet]
günni777
Inventar
#329 erstellt: 19. Jul 2019, 14:46
Hatte soeben meinen Senni HD 800 in den externen DAC gestoepselt. Ich bin Baff nicht nur weil der sogar laut ausgezeichnet klingt (besser als KH Buchse im Creek), sondern der läuft immer mit, egal welche Quelle Input/Output ich schalte, und zwar tonal und Pegel vollkommen unbeeindruckt. Selbst mein parametrischer EQ (Tape 2 In/Out eingeschliffen) reagiert der Sound vom KH nicht die Bohne drauf....

Die Lautsprecher sprechen normal und korrekt an auf alle jeweiligen Quellen Einstellungen Input/Output...

Das bedeutet Signal liegt immer an ohne aktivierte Verstärkung vom Creek Amp? Bin erstaunt, wie gut der KH Verstärker in dem DAC Zwerg mit dem 300 Ohm HD 800 klarkommt. Klingt fast id. wie mit den Celestions, auch vom Pegel und Auflösung her im Vergleich wie mit 300 - 500 € DAC im Rega CDP...


[Beitrag von günni777 am 19. Jul 2019, 15:09 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#330 erstellt: 19. Jul 2019, 22:14

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #320) schrieb:
....Habe zb auch einen Top DAC von 1991 hier, den Meridian 203, und dieser klingt ganz anders wie ein aktueller Project RS oder Chord. Jeder hat einen anderen Charackter und ich habe bei einem Blindtest im Freundeskreis diesen Wandler sofort herausgehört. Hatte ihn vorher 1 Monat lang bei mir und erst später kaufte ich ihn mir noch

auch wenn er nur 48khz kann.

Es ist der selbe DAC wie im Meridian 208 CD Player, einer der klanglich herausragenden CD Player aus den 90er. Gewinnt heute noch fast jeden DAC-Vergleich bis locker 800,- oder mehr. Habe also den 203 sowie den 208 jetzt hier.
Wir gingen dabei von einem großen Onkyo Player mit seinen 2 SPDIF Ausgängen an 2 externe Wandler und er gab mir nur seine FB. Ich sollte also den Onkyo eigenen DAC gegen einen guten DIY DAC bzw gegen den Meridian 203 hören und erkennen. Und obwohl ich nicht soo gut hören kann, erkannte ich den Meridian an seiner Art innerhalb kurzer Zeit. Die Unterschiede waren so deutlich und selbst im Bass gab es große Unterschiede. Dabei war diese Kette nichtml besonders hochwertig und als LS gab es alte B&W CDM1SE
Der alte Meridian war hier ganz klar überlegen und der DIY DAC war der Verlierer.


Was hat denn die pot. Samplingrate mit der erzielbaren Qualität zu tun?!?

Irgendwie kickt ihr euch immer mehr ins Aus....

Anfang der 90er bedeutet nahezu ausschließlich Redbook-Quellen. DAT mit 48 KHZ musste ja auch aus 44,1 KHZ aufnehmen. Digitalradio mit seinen 32 KHZ können wir glaube ich vernachlässigen.

Eine digital abgespielte CD musste man erstmal sauber auseinander halten.

Wie gesagt, das Thema ist bereits hunderte Male durchgekaut. mir ist kein Test bekannt, in dem verifizierbar (!!!) einzelne Wandler identifiziert werden konnten.

Mein Gott, das Thema ist fast 30 Jahre durch!
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#331 erstellt: 20. Jul 2019, 03:49
wieso sollen wir uns ins Aus schicken wenn man schreibt, daß der DAC nur 48khz kann? Gehts noch?
Das reicht heute leider nur für CD und TV / DVD aber damit klingt dieser Dac eben extrem gut. Als Tipp sollte die kleine Einschränkung aber eben doch erwähnt sein damit sich später keiner wundert. Aktuelle Wandler können ja viel höher aber klingen selbst damit eher schlechter wie dieser alte 1Bit- Bolide.
Für hochauflösende Datein vom Streamer habe ich ja den relativ modernen Chord DAC.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#332 erstellt: 20. Jul 2019, 03:53
Und nochmal Marko

Welche DACs hast du gegeneinander verglichen ?

Ich hatte hier im Forum schon von mehreren DAC Vergleichen geschrieben und jeder, aber auch jeder DAC klang anders. Habe noch nie gehört oder selbst erlebt, daß man keine Unterschiede hören konnte.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 20. Jul 2019, 03:54 bearbeitet]
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#333 erstellt: 20. Jul 2019, 07:35
Er hat vermutlich Denon mit Onkyo verglichen
Apalone
Inventar
#334 erstellt: 20. Jul 2019, 08:33

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #331) schrieb:
wieso sollen wir uns ins Aus schicken wenn man schreibt, daß der DAC nur 48khz kann? Gehts noch? .....Aktuelle Wandler können ja viel höher aber klingen selbst damit eher schlechter wie dieser alte 1Bit- Bolide.....


Du dokumentierst nur immer nachhaltiger, offensichtlich keine Ahnung zu haben.

Wie klingt denn ein Monosignal mit oberer Fc iHv 10 KHZ, wenn es mit 192 KHZ Samplerate und 24 bit Wortbreite gemastered wurde?

deutlich besser als RedBook??

Ja, ja, aber Wandler durch Hören auseinanderhalten wollen....
Anro1
Hat sich gelöscht
#335 erstellt: 20. Jul 2019, 11:59
Ein klanglicher Aspekt der PCM/WAV 16/44.1 native CD ist klar hör und bewertbar.
Die Passion und das handwerklich/technische Vermögen/Erfahrung der Tonmeister/Toningenieure.
Die Herausforderung:
Die musikalische Darbietung und Intention der Künstler, der Aufnahmeumgebung und wenn "Live" der
einhergehenden Publikums Reaktion so orginalgetreu wie nur möglich aufzunehmen, aufzubereiten
und bestmöglich als Ton Konserve jeglicher Art fürs heimische Wohn/Hörzimmer gegen entsprechendes Entgeld
zur Verfügung zu stellen.

An diesem Anspruch scheitern IMHO schon mal 8 von 10 Aufnahmen.

Hifi Enthusiast, Hobbyist oder Gelegenheitshörer wird die Tonkonserve aufgrund der XXX mehr oder weniger relevanten
Parameter seiner Hörumgebung ehwieso unterschiedlich wahrnehmen und bewerten.

Ein Anliegen.
Das Hobby und die Diskussion über die technischen / handwerklichen Aspekte der Wiedergabe Kette ist m.M.n vorallem
dann interessant wenn Experten Ihre Erfahrung und Hintergründe den Forums Teilnehmer relevant zum Thema vermitteln
Relevant erklären ist leider aufwendiger als Inhaltsloses kommentieren.

p.s.
Marko sag/erklär uns bitte einigermaßen verständlich Deinen Kommentar zum Thema DAC/DA Wandler bis 2000Eu

Wie klingt denn ein Monosignal mit oberer Fc iHv 10 KHZ, wenn es mit 192 KHZ Samplerate und 24 bit Wortbreite gemastered wurde?
deutlich besser als RedBook??


[Beitrag von Anro1 am 20. Jul 2019, 12:29 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#336 erstellt: 20. Jul 2019, 13:37
Servus zusammen,

ein Thema vieler gängiger Wandlertopologien sind die "Glitches", die beim Umschalten von einem Digitalwert auf den nächsten entstehen. Diese Glitches nehmen in der Energie mit der Zahl der gleichzeitig umgeschalteten Bits zu - bei einem Sprung bei 16[Bit] / -6[dBFS] von 0x0FFF auf 0x1000 kippen z.B. gleichzeitig 15[Bit] mit der entsprechenden, steilen Glitchenergie - die auch das Rekonstruktionsfilter (neben dem DAC-Ausgangssignal) an seinem Eingang sieht (und natürlich irgendwie verarbeiten muß). Welche (hörbare?) Wirkung dieser Effekt genau hat, hängt stark von den Details des Wandler- und Filteraufbaus ab - pauschal kann man da meiner Meinung nach gar nichts sagen.

Was man aber machen kann: Den DA-Wandler mit Gray-Code füttern - dann kippt immer nur ein Bit zur Zeit und die Glitchenergie ist damit unabhängig vom Code (sprich: von der Audioinformation). Mit so einem Gray-Code-DAC verläßt man allerdings die altbekannte "R2R"-Welt komplett. Einige Leute haben sich zu diesem Thema schon so ihre Gedanken gemacht (das US-Patent für so einen Gray-Code-DAC wurde 1986 an Harris erteilt - ist also inzwischen abgelaufen):

https://gair.media.g...F%BE%99%EF%BC%89.pdf
http://asee-ne.org/proceedings/2014/Posters/9.pdf

Ein solcher Gray-Code-Ansatz bei Audio DACs zur Minimierung der Glitchthematik wäre meiner Ansicht nach ein echter Fortschritt gegenüber der klassischen R2R-Topologie.

Ob es solche 16[Bit] Gray-Code-DACs als fertige, handelsüblichen Massenware-ICs zu kaufen gibt? Da bin ich derzeit überfragt - dazu müßte ich meinen Marktüberblick in diesem Bereich mal auf den neuesten Stand bringen.

Realisiert wurde das Gray-Code-Analogisierungsprinzip allerdings schon vor Jahrzehnten in der Meßtechnik als schnelle "Bildröhren"-ADCs (richtig gelesen: Da war der ADC ein Bauelement auf Basis einer Elektronenstrahlröhre) Ende der 1970er-Jahre für Tektronix Digitizer - damit brachte Tektronix seinerzeit Bandbreiten und Abtastraten hin, die mit herkömmlicher Halbleiterei damals nicht mal im Ansatz erreichbar waren:

https://vintagetek.o...o-digital-converter/

Der Digitizer (ein 8[Bit] 2-Kanal-Gerät, pro Kanal 80[MHz] / 200[MS/s]) selbst sah seinerzeit so aus (es ist das untere Gerät auf dem Bild) - ich hatte beruflich Mitte der 1980er-Jahre so ein Ding vor der Nase:

http://w140.com/tekw...nix_7612D_Front1.jpg

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 20. Jul 2019, 13:51 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#337 erstellt: 20. Jul 2019, 13:52

Anro1 (Beitrag #335) schrieb:
....
p.s.
Marko sag/erklär uns bitte einigermaßen verständlich Deinen Kommentar zum Thema DAC/DA Wandler bis 2000Eu

Wie klingt denn ein Monosignal mit oberer Fc iHv 10 KHZ, wenn es mit 192 KHZ Samplerate und 24 bit Wortbreite gemastered wurde?
deutlich besser als RedBook??


Ein Beispiel dafür, dass die Sampleratemöglichkeiten der Hardware nur untergeordnete Bedeutung haben.

Auch ein Wandler, der 192 KHZ beherrscht, kann aus Redbook nicht mehr als 44,1 KHZ machen. Ein Upsampling bringt gar nichts.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#338 erstellt: 20. Jul 2019, 15:10
@Marco, es ging doch hier garnicht um Upsampling oder hohe Bandbreiten.

du scheinst wirklich nur nachzuquatschen und hast nichts zum Thema beizutragen. Keinen einzigen guten DAC aus deinen Erfahrungen hast du aufgezählt und störst nur mit primitiven Trollsprüchen ein gutes Thema,

Aber es ist hier fast immer so wenns um DACs oder Phonostufen geht. Sobald man nachfragt welche Geräte verglichen wurden, wird nur noch herumgeeiert oder gestenkert

Fakt ist, das viele wirklich gute Wandler, egal wie alt sie sind mit CD Kost (44,1 khz) oft besser klingen wie die selbe Aufnahme als hochauflösendes Studiomaster über einen primitiven meist billigen DAC.
tomstereo
Stammgast
#339 erstellt: 20. Jul 2019, 15:24

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #338) schrieb:

Fakt ist, das viele wirklich gute Wandler, egal wie alt sie sind mit CD Kost (44,1 khz) oft besser klingen wie die selbe Aufnahme als hochauflösendes Studiomaster über einen primitiven meist billigen DAC.

Ähm nö. HiRes klingt nur dann besser, wenn das Ausgangsmaterial für HiRes anders, sprich besser, abgemischt wurde, als das bei der CD der Fall war. Rein technisch bringt HiRes keinen wirklichen Vorteil.


[Beitrag von tomstereo am 20. Jul 2019, 15:30 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#340 erstellt: 20. Jul 2019, 17:03

Auch ein Wandler, der 192 KHZ beherrscht, kann aus Redbook nicht mehr als 44,1 KHZ machen. Ein Upsampling bringt gar nichts.


Studio Standart über den gesammten Digitalen Bearbeitungsprozess ist aus gutem Grund seit Jahren 96/24.

44.1/16Bit wurde seinerzeit in den frühen 80zigern wegen Historie zu NTSC/PAL Video Recoder Technik und den
Limitation der A/D und D/A-Technik sowie der geringen Speicherdichte der verfügbaren Medien gewählt.

Die DAC Technik war/ist ein Kosten-Kompromiss in Bezug auf die DAC Architektur, der notwendigen
Rekonstruktionsfilter Designs sowie der damit noch einhergehenden akzeptierbaren Fehlern.

Heutige DAC Chips und DSP´s Software Filter Designs profitieren von der 1000 fachen Rechenkapazität und der Integrationsdichte.
Durch Upsampling, oder Umwandlung von PCM in DSD-Daten werden die benötigten Filter Designs eindeutig messtechnisch besser
(Phasenlinearität, Ringing, Impulsantwort ..) und bringen z.B. per Fernbedienung wählbar klanglich deutliche Vorteile und
auch heraushörbare Unterschiede.

Einfach ein geeignetes DAC chen zu Hause ausprobieren.
Wenn es dann eben zum Rest des Hifi-Zoos nicht passt, schon Geld gespart


[Beitrag von Anro1 am 20. Jul 2019, 17:06 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#341 erstellt: 20. Jul 2019, 22:56
[quote="Anro1 (Beitrag #340)"][quote].....
Durch [b]Upsampling, oder Umwandlung von PCM in DSD[/b]-Daten werden die benötigten Filter Designs eindeutig messtechnisch besser
(Phasenlinearität, Ringing, Impulsantwort ..) und bringen z.B. per Fernbedienung wählbar klanglich deutliche Vorteile und
auch heraushörbare Unterschiede......[/quote]

Eine gegebene Quelldatei mit definierter Samplerate und Wortbreite wird durch Upsampling im Wandler deutlich besser??


Halte ich f ziemlich abenteuerlich. Aber hier scheinen die meisten sowieso nicht ganz sicher zu sein bzgl. der techn. Einzelheiten.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#342 erstellt: 20. Jul 2019, 23:09
Hast du vielleicht mal einen einzigen Tipp zum Thema?
Apalone
Inventar
#343 erstellt: 21. Jul 2019, 07:35

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #342) schrieb:
Hast du vielleicht mal einen einzigen Tipp zum Thema?


Ja, einen verifizierbaren Blindtest organisieren.

Bisher kam nur Geplapper. Das wurde doch in den letzten zwanzig Jahren hunderte Male komplett und final durchgekaut!
phasenphreak
Hat sich gelöscht
#344 erstellt: 21. Jul 2019, 09:59
Ok, es gibt keinerlei Möglichkeiten via DAC eine blindtestsichere Verbesserung zu erreichen, wenn ich Dich richtig verstehe, ist dies Deine These.

Nun würde mich brennend interessieren, was Herbert/Pragmatiker zu dieser These zu sagen hat (?) ...
Zarak
Inventar
#345 erstellt: 21. Jul 2019, 10:13


Mich würde interessieren, warum man überhaupt versucht Unterschiede zw. elektronischen Bauteilen heraus zu hören...

zumal ein (halbwegs) einheitlicher Konsens bestehen dürfte, daß Raum und LS die schwächsten Glieder der Wiedergabekette sind und man sich denen widmen könnte.


Außerdem habe ich gehört, es soll Leute geben die mit ihren Anlagen (oder "Ketten") sogar MUSIK hören...

aber das sind vermutlich ziemliche "Sonderlinge"...




[Beitrag von Zarak am 21. Jul 2019, 10:14 bearbeitet]
phasenphreak
Hat sich gelöscht
#346 erstellt: 21. Jul 2019, 10:21
Warum? Weil es um die Hörbarkeit geht.

Dass andere Faktoren einen wesentlich größeren Einfluß haben ist hier nicht das Thema
gapigen
Inventar
#347 erstellt: 21. Jul 2019, 10:23
Im Grunde genommen ist ein Hörvergleich zwischen „Geräten“ nur dann aussagekräftig, wenn ich heute das eine „Gerät“ höre und zeitversetzt, zum Beispiel morgen, das andere höre. Wenn ich dann zum Ergebnis komme, dass mir z.B. Lautsprecher A besser gefallen hat als B, dann sollte ich auch A kaufen.

Alles andere wie ein direkter AB-Vergleich ist zwar nett und spannend, aber überhaupt nicht Praxis-Relevant.
phasenphreak
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 21. Jul 2019, 10:32
Es geht hier ausschließlich um Unterschiede bei DACs und nicht bei "Geräten" oder Lautsprechern.

Könnt ihr mal beim Thema bleiben?
Sockenpuppe
Gesperrt
#349 erstellt: 21. Jul 2019, 10:51

Dass andere Faktoren einen wesentlich größeren Einfluß haben ist hier nicht das Thema


Sagt wer? Und im Gegensatz zu dir finde ich die Frage durchaus berechtigt.

mit frdl. Gruß
phasenphreak
Hat sich gelöscht
#350 erstellt: 21. Jul 2019, 10:55
..sagt Beitrag #345. Ist hier dennoch nicht das Threadthema.
Hörstoff
Inventar
#351 erstellt: 21. Jul 2019, 11:02
Du hast ja recht. Was willst du denn wissen?
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