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Subwoofer bis 4000€ zu Marantz NR1200

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Beitrag
skartkabel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Okt 2022, 19:08
Liebes Forum,

aktuell höre ich meine Musik über zwei Ultima 40 MK2 an einem Marantz NR1200. Nun bin ich in der glücklichen Situation, das nächste Upgrade bestellen zu können.

Mir ist ein guter Bass am wichtigsten, daher möchte ich jetzt einen Subwoofer ergänzen. Dieser soll der Anfang einer neuen Zusammenstellung sein, daher möchte ich das Budget bis 4000 nicht aufteilen zwischen neuen Lautsprechern und nem Subwoofer.

Bin über jeden Tipp dankbar.
Prim2357
Inventar
#2 erstellt: 02. Okt 2022, 20:20
Rufe bei Merovinger an und lass dich beraten....
skartkabel
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Okt 2022, 22:38
Merovinger kannte ich noch nicht. Alter Schwede, der dicke Wenze hat nen halben Meter große Treiber!

Mir ist aber ein anderes Modell ins Auge gefallen. Der KEF KF92 ist deutlich kleiner und würde gut ins Zimmer passen. Aber dessen Membrane sind nur halb so groß wie der des dicken Wenze. Dennoch wird ein Frequenzgang bis runter auf 11 Hz angegeben, weit besser als beim Merovinger. Ob das nur Marting ist?
JULOR
Inventar
#4 erstellt: 02. Okt 2022, 23:02
Ist das bei deinem Setup nicht übertrieben? Was genau willst du erreichen?
Für 4000€ würde ich 2 neue Hauptlautsprecher kaufen (3000€) und einen Sub (1000€). Oder eben 3000€ sparen.


[Beitrag von JULOR am 02. Okt 2022, 23:07 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 02. Okt 2022, 23:21
4000€ für einen Sub ??
Was hast du denn alles für Komponenten ??
Und was willst du genau machen ??
Musik in Stereo ??
Kinoerlebnis 5.1oder Atmos ???


[Beitrag von Denon_1957 am 02. Okt 2022, 23:21 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#6 erstellt: 03. Okt 2022, 00:05

skartkabel (Beitrag #3) schrieb:
Ob das nur Marketing ist?


Ja und nein....
Bei Aktivlautsprecher kann man durch extreme Leistungszugaben auch kleine Treiber in kleinen Gehäusen zu extremer Tiefe zwingen.
Wo ist also der Haken?
Der Maximalpegel bei der Geschichte.... dort wo es im Pegel bei Subs interessant wird, steigt sowas wie der KEF dann schon aus, die untere Grenzfrequenz wird dann deutlich nach oben verschoben und hat mit der Angabe nichts mehr zu tun.

Der dicke Wenze reisst im Vergleich dazu die Hütte ab.

Ich würde auch erst mal mitteilen was überhaupt Sache ist, was man erreichen möchte, und ob ein Sub für 4k€ tatsächlich das Richtige ist.
laminin
Inventar
#7 erstellt: 03. Okt 2022, 00:31
Spar noch etwas und kauf dir dann etwas gescheites: Funk Audio LFE 24 Ultra

Prim2357
Inventar
#8 erstellt: 03. Okt 2022, 00:36
Ist doch nur Spielzeug....:
https://youtu.be/CfkRzRqaK_o?t=59
Otis_Sloan
Inventar
#9 erstellt: 03. Okt 2022, 01:09
Klick auf den Link und fang oben an
http://www.hifi-foru..._id=106&thread=11310
imLaserBann
Inventar
#10 erstellt: 03. Okt 2022, 10:54
Hallo

skartkabel (Beitrag #1) schrieb:
Mir ist ein guter Bass am wichtigsten, daher möchte ich jetzt einen Subwoofer ergänzen.

im Bassbereich ist es leider i.d.R. nicht mit dem Kauf eines guten Subwoofer getan.

Es geht immer auch um den Raum mit zugehörigen Raummoden, um die Hörposition, um die Anbindung des Subwoofers und Bassmanagement.

Für die Antwort auf die Frage, was Sache ist, wären also neben Infos zum Anwendungsgebiet (Musik vs. Heimkino?) und Pegelwunsch auch Infos zum Raum und zur Abhörsituation wichtig.
skartkabel
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Okt 2022, 12:41
Wow, vielen Dank für die vielen Rückmeldungen! Auch an Prim für die Erklärung, wie es zu diesem extremen Frequenzgang beim KEF kommt.

Der Pegel wird leider nicht wirklich hoch sein können, da ich in einer Mietwohnung lebe. Hauptsächlich wird Stereo Musik gehört. 60 Prozent Musik, 30 Prozent zocken und 10 Prozent Filme würde ich schätzen.

Ich muss natürlich nicht zwingend Subwoofer für 4000 Euro kaufen, mir geht's um einen möglichst guten Tiefenbass und wohnungsverträgliche Maße. Denke mir nur, dass mehr als 4000 Euro für diese Wohnung hier einfach keinen Sinn machen, daher der Wert.

Der Raum ist zum Glück sehr aufgeräumt mit wenigen Möbeln. Er ist 4,5x4,5 Meter groß, der sub kann beliebig aufgestellt werden.

Die Idee ist, einen Subwoofer in ner gehobenen Qualität zu kaufen und dann etwas zu genießen. So ist nicht direkt die ganze Freude auf einmal da. Nach ein paar Monaten kommen dann die Standlautsprecher dran. Den Verstärker würde ich behalten, der ist denke ich sehr gut.

Aktuell tendiere ich zum KEF, der ist schön klein und bei dem niedrigen Pegel hat er ordentlich Tiefbass. Der von dir Kamin ist ja riesig!

Schaue mir jetzt Mal den Thread an, den du empfohlen hast Otis.
skartkabel
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Okt 2022, 12:51
Der aus dem Video von Prim ist so groß wie ich. Wenn man davor steht und aufdreht, wird man bestimmt weggeweht!
golf2
Inventar
#13 erstellt: 03. Okt 2022, 13:03
Der hier ist auch ganz nett: SVS SB 16 oder diesen SVS SB 2000
Prim2357
Inventar
#14 erstellt: 03. Okt 2022, 13:29
Moin,

ich denke du solltest mal etwas langsam machen, gekauft ist schnell etwas.

Zuerst, die Teufel sind eigentlich untere Schiene, wie auch der Marantz.
Hier jetzt einen extrem hochwertigen Subwoofer dazu zu stellen, Perlen vor die....

Jetzt hast du eventuell vor auch mal den Rest anzupassen, was ich dir auch raten möchte.
Einfach einen guten Subwoofer zu kaufen macht noch lange keinen guten Bass, dafür ist nämlich in erster Linie die Raumakustik zuständig und verantwortlich.
Und ein quadratischer Raum ist dafür so ziemlich die schlechteste Grundvoraussetzung.

Nur als Beispiel wie man das Ganze aufteilen könnte:
8x das hier in die Raumecken:
https://gikacoustics.de/produkte/gik-acoustics-soffit-bassfalle/
2x SVS SB 1000 pro
https://www.heimkino...0-pro-subwoofer-1758
Streaming Verstärker mit Raumkorrektur und Bassmanagement:
https://www.auditori...affiliateCode=idealo
Bei den Lautsprechern je nach deinem Geschmack und Musikrichtung. Falls du wie beschrieben eher leise hörst, also nicht extrem laut,
finde ich die hier immer ein Ohr wert:
https://www.md-sound.de/SWANS-M1B-HighEnd-Monitor-NEU-PAAR

Ich weiß jetzt nicht was du schlussendlich insgesamt für einen Betrag investieren wolltest, vllt habe ich das auch falsch verstanden.
Ist jetzt nur eine Möglichkeit eines sehr hochwertigen Setups welches dann auch guten und präzisen Bass liefern kann.
skartkabel
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Okt 2022, 15:59
Hey Prim, danke für die Tipps. Ja, die MK Standlautsprecher sind quasi mein letztes Level. Hab die Dinger aber gute 10 Jahre echt genossen. So möchte ich es auch mit dem nächsten Level machen, daher direkt ein richtig guter Sub.

Beim Marantz bin ich etwas enttäuscht, dachte das wäre ne gute Wahl gewesen. Das war quasi mein erstes Level Up, noch vor dem Subwoofer.

Im nächsten Schritt möchte ich dann die Standlautsprecher austauschen. Da wären wieder maximal 4000 möglich. Habe auch schon bei KEF die R Serie mit der Q Serien verglichen. Bin aber schon so lange im Forum, dass ich geschnallt habe, man muss sich die Lautsprecher anhören. Die von dir verlinkten sind auch interessant, weil die so klein sind. Mal schauen, ob man die auch Mal hören kann.

Den Raum möchte ich aktuell noch nicht verbessern mit diesen Eck-Modulen. Habe alles gerade frisch eingerichtet und so soll es erstmal bleiben. Nach den neuen Standboxen hole ich mir die 8 Teile, dann hab ich wieder ne Stufe zum drauf freuen.

Habe mir jetzt den KEF KF92 bestellt, in 1 bis 3 Werktageb wird er verschickt. Bin schon total gespannt!
golf2
Inventar
#16 erstellt: 03. Okt 2022, 17:40

skartkabel (Beitrag #15) schrieb:


Beim Marantz bin ich etwas enttäuscht, dachte das wäre ne gute Wahl gewesen.

Was war denn so schlecht an diesem Marantz?
JULOR
Inventar
#17 erstellt: 03. Okt 2022, 18:09
Sinnvoll wäre jetzt ein Verstärker mit Richtigem Bassmanagement und Raumkorrektur.
In einem anderen Thread schreibst du was von einem Denon X1500. Hast du den jetzt? Besser wäre ab X3… oder Marantz SR6… mit Audyssey XT32. Oder ein NAD mit Dirac.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 03. Okt 2022, 19:07

skartkabel (Beitrag #15) schrieb:
Habe mir jetzt den KEF KF92 bestellt, in 1 bis 3 Werktageb wird er verschickt. Bin schon total gespannt!

wieso die KEF? wenn Du schon so viel geld ausgeben willst, dann doch nie ein 8" system?!

<quote ASR>
The only true test of a subwoofer's performance is the CEA-2010-A since there's no way for a subwoofer to cheat this test. If there's not enough output for a given frequency, that's it. You can't make a 8" sub outperform a competently-designed 12" sub.
As they say "There's no replacement for displacement", which means woofer size is an indicator of performance.
But of course, not all brands are created equal. Certain subwoofer companies maximize performance for your dollar, while others overcharge you. And most subwoofers are just awful.

<unquote>

der von Prim empfohlene SVS SB-1000 Pro Subwoofer hat einen 12" treiber und kostet ein drittel.....
Otis_Sloan
Inventar
#19 erstellt: 03. Okt 2022, 23:17
Nun, für Musik wird er schon reichen.
Falls doch nicht, versuch´s mit dem hier

Elac Sub 3070
https://www.hifi-sch...1EAQYAiABEgJFYPD_BwE
imLaserBann
Inventar
#20 erstellt: 04. Okt 2022, 10:53

skartkabel (Beitrag #15) schrieb:
Habe mir jetzt den KEF KF92 bestellt, in 1 bis 3 Werktageb wird er verschickt. Bin schon total gespannt!

Wir jetzt auch!

Allerdings wüsste ich gerade nicht, wie man den Sub gescheit in ein Setup mit den Ultima 40 am NR1200 integrieren möchte.
Die Einstellmöglichkeiten am Marantz kommen mir da eher rudimentär vor.

Es könnte also passieren, dass man durch Verändern des Tiefpass am Subwoofer nur zwischen den Eindrücken "ich merk den Sub ja fast gar nicht" und "hoppla, jetzt dröhnt der Bass mir die Bude zu" wechselt.
Könnte dann schwierig werden, auf der Basis zu entscheiden, ob der Subwoofer bleiben soll.

JULOR (Beitrag #17) schrieb:
Sinnvoll wäre jetzt ein Verstärker mit Richtigem Bassmanagement und Raumkorrektur.

+1

Vielleicht kriegt man den auch erstmal ausgeliehen.
skartkabel
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Okt 2022, 11:26
@golf: Der Marantz ist scheinbar eher unterdimensioniert für den neuen Sub. Das habe ich falsch eingeschätzt, dachte mir für 700 Euro ist das bestimmt ausreichend fürs nächste Level. Tja, hätte ich hier wohl vorher auch mal nen Threat aufmachen sollen...

@Julor: den X1500 habe ich in einem anderen Setting mit einem 5.0 System aus der Dali Zensor Reihe angeschlossen. Aber der Marantz muss doch besser sein, ist ja ein Stereo Verstärker und konzentriert seine Power auf 2.1. außerdem war der X1500 auch deutlich günstiger. Könnte den aber natürlich Mal tauschen, falls der basstechnisch bessere Optionen hat.

Und danke für den Tipp, habe für den Marantz SR6015 nen Preisalarm bei Idealo eingestellt.

@Ernst: Habe in YouTube Videos erfahren, dass man mehr Bass entweder durch größere Treiber bekommt oder die müssen stärker schwingen. Das hatte Prim auch unten geschrieben, bei kleineren Treibern verlieren die dann die tiefen Frequenzen bei höheren Pegel. Da ich aber ohnehin wohl nie mehr als 40% aufdrehen kann, sollte das gut passen mit dem KEF. Wobei der Elac-Tipp von Otis ziemlich stylisch aussieht.

@imLaserBann: Gratulation zum neuen Sub, dann drücken wir uns gegenseitig die Daumen dass der Sound und umhaut!

Die Ultima 40 sind ja nur als Lückenfüller im Einsatz, bis neue Standlautsprecher gekauft sind. Ein paar Monaten bloß. Den AVR werde ich tatsächlich nochmal tauschen müssen.
imLaserBann
Inventar
#22 erstellt: 04. Okt 2022, 14:30
Sorry für die Verwirrung.

Ich meinte wir (also das Forum) sind gespannt auf Deine Eindrücke und Erfahrungen mit dem Kef.
JULOR
Inventar
#23 erstellt: 04. Okt 2022, 15:21

skartkabel (Beitrag #21) schrieb:
Aber der Marantz muss doch besser sein, ist ja ein Stereo Verstärker und konzentriert seine Power auf 2.1..
.
Ein häufiger Irrtum. Das Netzteil ist dann auch kleiner als bei einem AVR. Ein AVR kann 7 Kanäle ansteuern, wenn du nur 2 nutzt, hast du die Power von 7 für 2 Kanäle. Mal einfach formuliert. Stimmt nicht ganz, es ist bei den Leistungsangaben eher anders herum. Bei 7 genutzten Endstufen geht die Leistung des AVR in die Knie. Reicht aber trotzdem noch für die meisten Anwender.

Lies z.B. hier: https://av-wiki.de/verstaerker#stereoverstaerker_und_av-receiver


außerdem war der X1500 auch deutlich günstiger.

Ist halt ein Multi-Media-Massenprodukt. Stereoverstärker sind mittlerweile Nischenprodukte für Leute, denen man weismachen will, dass sie besser klingen, wenn weniger drin ist. Eigentlich lässt man aber nur was weg. Stromversorgung, Vorstufe, Endstufen sind sonst gleich. Zumindest bei Denon/Marantz. Der NR1200 ist ja kein schlechter Amp, aber aus meiner Sicht überteuert im Vergleich mit anderen Geräten aus dem gleichen Hause.


Und danke für den Tipp, habe für den Marantz SR6015 nen Preisalarm bei Idealo eingestellt.

Das ist eine gute Idee. Ich hatte lange einen SR6012, sehr schönes Teil.


[Beitrag von JULOR am 04. Okt 2022, 15:22 bearbeitet]
JeGo84
Stammgast
#24 erstellt: 04. Okt 2022, 16:24
Also bei deinem angesetzten Preisrahmen würde ich da Prim2357´s vorschlag unterstützen, jedoch leicht abgewandelt.

Lyngdorf Tdai 1120 ist ein klasse Amp, mit sehr guter Raumkorrektur, da können die AVRs mit Audyssey einfach nicht mithalten.

Subwoofer, die genannten sind sehr gut keine frage, würde aber eher zu 2 x Aperion Bravus 12D II tendieren, (hatte SVS SB2000 z.b. hier, guter Sub garkeine frage, der Aperion regt aber gleichmäßiger an und sieht schöner aus)

Lautsprecher nach Wahl, da würde ich erstmal Probehören fahren, Triangle, Wharfedale, Dynaudio, Elac usw. gibt viele schöne LS in der Preisklasse.

Achja und was die 11hz vom Kef KC92 angeht, 11hz brauchste sowieso im Prinzip nicht und zum anderen, ja er schafft sie, allerdings bei einem pegel der so gut wie nicht hörbar ist, die teile sind vor allem für den Preis einfach ein Witz. Wenn du aber unbedingt Kef haben willst, dann nimm den Kube 12b, der taugt wenigstens was.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 04. Okt 2022, 19:40

JULOR (Beitrag #23) schrieb:

skartkabel (Beitrag #21) schrieb:
Aber der Marantz muss doch besser sein, ist ja ein Stereo Verstärker und konzentriert seine Power auf 2.1..
.
Ein häufiger Irrtum. Das Netzteil ist dann auch kleiner als bei einem AVR. Ein AVR kann 7 Kanäle ansteuern, wenn du nur 2 nutzt, hast du die Power von 7 für 2 Kanäle.

Das wäre wahrscheinlich die einzige wirklich wesentliche technische angabe bei amps: leistung netzteil. Ob 2 x 300 W an 4 Ohm oder 12 x 150 Watt an 8 Ohm ... alles relativ weil bei welchem klirr und und und?? Angabe zum trafo und man hätte einen wertvollen anhaltspunkt.
Prim2357
Inventar
#26 erstellt: 04. Okt 2022, 19:49

Ernst_Reiter (Beitrag #25) schrieb:
12 x 150 Watt an 8 Ohm ...


Oh in welchem AVR steckt das denn drin?
Meine externe 25kg+ Endstufe bringt das auf 11 Kanälen...

Ich denke aber du hast dich nur ein wenig über die AVR Leistungsangaben lustig gemacht, oder?
JeGo84
Stammgast
#27 erstellt: 04. Okt 2022, 20:08
Ich denke er meinte das eher Sarkastisch / Belustigend, es gibt ja AVRs die das packen, aber die kosten geld, viel geld. ein 08/15 Denon (oder Marantz, ist ja das gleiche wie der Denon, nur in Hünsch) packt das ganz sicher nicht.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 05. Okt 2022, 06:33

Prim2357 (Beitrag #26) schrieb:

Ernst_Reiter (Beitrag #25) schrieb:
12 x 150 Watt an 8 Ohm ...

Ich denke aber du hast dich nur ein wenig über die AVR Leistungsangaben lustig gemacht, oder?

natürlich. klar!!

beispiel; Yamaha A-S serie. mein A-S700 hat 247 VA Schnittbandkerntrafo, die großen der serie 625 VA (Toroidal) bei am papier gleicher leistung.
da kann man sich leicht ausrechnen, daß 625 VA mehr puste haben.
pogopogo
Inventar
#29 erstellt: 05. Okt 2022, 06:52
Falls die Kefs nicht zusagen und es auch was gebrauchtes sein darf, solltest du hiermit ausgesorgt haben: Link
Ein passender Verstärker wäre ein NAD C399, der optional mit einem Dirac Live/BluOS Modul aufgerüstet werden könnte.
Damit solltest du locker unter deinem Preislimit landen.

Hier mal ein anderer User, der sie vor kurzem für unter 2000€ inkl. NAD C388 erstanden hat: Link
Ich habe diese LSPs auch seit 30J.


[Beitrag von pogopogo am 05. Okt 2022, 06:59 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 05. Okt 2022, 07:10

skartkabel (Beitrag #1) schrieb:
Liebes Forum,
.......
Bin über jeden Tipp dankbar.

der wichtigste aller tips - tips von pogopogo ignorieren bzw. ernst nehmen im sinne von genau das nicht tun!
also ganz sicher keine passive sub-woofer (und am besten nichts von NAD).
JeGo84
Stammgast
#31 erstellt: 05. Okt 2022, 09:23
Ich hab ja nur drauf gewartet des der Typ auftaucht,.....man kann ihn einfach nicht ernst nehmen. (und ps: ich find seine vorgeschlagenen Teufel weder optisch noch klanglich gut, ganz im gegenteil. Die teile als Allheilmittel abzutun, genau wie das ewige draufrumgereite von DF usw. nervt einfach nur noch)
13mart
Inventar
#32 erstellt: 05. Okt 2022, 12:33

skartkabel (Beitrag #11) schrieb:
Der Pegel wird leider nicht wirklich hoch sein können, da ich in einer Mietwohnung lebe.

Ich muss natürlich nicht zwingend Subwoofer für 4000 Euro kaufen, mir geht's um einen möglichst guten Tiefenbass und wohnungsverträgliche Maße. Denke mir nur, dass mehr als 4000 Euro für diese Wohnung hier einfach keinen Sinn machen, daher der Wert.

Der Raum ist zum Glück sehr aufgeräumt mit wenigen Möbeln. Er ist 4,5x4,5 Meter groß, der sub kann beliebig aufgestellt werden.

Die Idee ist, einen Subwoofer in ner gehobenen Qualität zu kaufen und dann etwas zu genießen. So ist nicht direkt die ganze Freude auf einmal da. Nach ein paar Monaten kommen dann die Standlautsprecher dran.


Um einen 'möglichst guten Tiefbass' in einem Raum von 4,5x4,5 Metern zu erreichen, ist es nach meiner Überzeugung unabdingbar,
mit der Raummode bei 39 Hz umzugehen; sie erschlägt sonst alles andere. Da raumakustische Maßnahmen aktuell nicht geplant sind
- und im Tiefbass auch absurd groß ausfallen würden - ist eine elektronische Korrektur, sprich ein DSP, im Grunde notwendige Voraus-
setzung, um den Bass 'geniessen' zu können.

Gruß Mart
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 05. Okt 2022, 13:54
tiefbass ohne raum moden ist wie bier ohne alkohol.
zwar gesünder und schmeckt fast gleich, macht aber keinen spaß


nein, das ist geschmacksache. das bekämpfen von raummoden geht ja nicht ohne verluste ab.
besser zuerst einmal hören, umstellen usw, aber nicht sofort messen und mit schweren waffen reinfahren


[Beitrag von Ernst_Reiter am 05. Okt 2022, 14:06 bearbeitet]
13mart
Inventar
#34 erstellt: 05. Okt 2022, 14:22

Ernst_Reiter (Beitrag #33) schrieb:

besser zuerst einmal hören, umstellen usw, aber nicht sofort messen und mit schweren waffen reinfahren


Sorry, ich habe auch einen Raum mit 4,5 mal 4,5 Metern. Messen muss man da nicht, die Raummode ist
eindeutig und physikalisch bedingt. Und ein DSP wird man kaum als 'schwere Waffe' bezeichnen können,
einen Subwoofer für 4000 € hingegen schon.

Gruß Mart
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 05. Okt 2022, 14:39
deshalb laß ihm die freude. er soll mal schaun was geht bis die polizei klopft

es gibt hier einen neuen thread zu Perlisten speakers. Las deshalb einige English language reviews. In vielen davon der hinweis, daß die US $ 17k speaker eigentlich nur runter bis mickrige 80 Hz gehen; und der verweis, daß für bass fetischisten ohnehin aktive subwoofer mit 3 kW (drei kilowatt) impulsleistung für je 2 x 38 cm treiber zur verfügung stünden.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#36 erstellt: 05. Okt 2022, 14:40

Ernst_Reiter (Beitrag #30) schrieb:
… (und am besten nichts von NAD).

Das ist aber auch Humbug bzw. nur Dein Vorbehalt.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 05. Okt 2022, 14:47
richtig! seit pogopogo NAD so bewirbt sind sie mir erst recht unsympathisch.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#38 erstellt: 05. Okt 2022, 14:51
Das mag unsinnigerweise so sein, bedeutet aber auch nicht mehr als das.
pogopogo
Inventar
#39 erstellt: 05. Okt 2022, 14:57

13mart (Beitrag #32) schrieb:
ein DSP, im Grunde notwendige Voraussetzung, um den Bass 'geniessen' zu können

Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht, gerade bei einer Raummode um 40Hz herum mit meiner vorgeschlagenen Kombo.
Einfach den passiven Sub auf eine geschmacklich passende Position rollen und genießen. Es ist auch möglich durch Änderung der Phase an den Satelitten oder dem Sub andere passende Hörabstände inkl. Anhebung/Absenkung der Lautstärke zu realisieren.
Früher war alles so einfach
JULOR
Inventar
#40 erstellt: 05. Okt 2022, 15:10
Ein DSP kostet ja nicht die Welt. Bei einem Budget von 4000€ für Bass sollte das mit drin sein. Egal, ob im Sub (z.b. Elac), Standalone (miniDSP. DSPeaker) oder in einem neuen Verstärker (Lyngdorf, Marantz, NAD) integriert.

Dann kann man die Raummoden abmildern, zu denen neben den dröhnenden Wellenbergen natürlich auch die Wellentäler mit den Basslöchern zählen. dann hat man trotz Sub unter umständen gar keinen Bass. Die Aufstellung ist leider auch dann nicht völlig egal.


[Beitrag von JULOR am 05. Okt 2022, 15:12 bearbeitet]
13mart
Inventar
#41 erstellt: 05. Okt 2022, 16:15

JULOR (Beitrag #40) schrieb:
Ein DSP kostet ja nicht die Welt. Bei einem Budget von 4000€ für Bass sollte das mit drin sein.

Dann kann man die Raummoden abmildern, zu denen neben den dröhnenden Wellenbergen natürlich auch die Wellentäler mit den Basslöchern zählen. dann hat man trotz Sub unter umständen gar keinen Bass. Die Aufstellung ist leider auch dann nicht völlig egal.


Ja, und mit potenten Standlautsprechern ist ein Subwoofer in einem Raum von 20 qm oftmals entbehrlich.

Gruß Mart
pogopogo
Inventar
#42 erstellt: 05. Okt 2022, 16:25
Mit potenten Standlautsprechern ist die Gefahr größer, dass du einen DSP benötigst.
imLaserBann
Inventar
#43 erstellt: 05. Okt 2022, 20:15
Ich möchte jetzt hier nicht den Thread sprengen, aber das

pogopogo (Beitrag #39) schrieb:
Einfach den passiven Sub auf eine geschmacklich passende Position rollen und genießen. Es ist auch möglich durch Änderung der Phase an den Satelitten oder dem Sub andere passende Hörabstände inkl. Anhebung/Absenkung der Lautstärke zu realisieren.

kann doch nach dem andauernden Rumreiten auf Ein-Ausschwingen und Zeitrichtigkeit nun bitte wirklich nicht ernst gemeint sein.


[Beitrag von imLaserBann am 05. Okt 2022, 20:38 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#44 erstellt: 05. Okt 2022, 20:57
Natürlich doch.
Entweder im gleichen Abstand zu den Satelitten phasengleich betreiben oder wie in diesem Fall auch möglich in einem ca. 3,50m näheren Umfeld 180Grad nacheilend ansteuern (+/- an den LSP-Anschlüssen vertauschen). Dadurch erhält man quasi umsonst die Harman Anpassung und das macht gerade bei Filmen richtig Spaß
Da er auf Rollen steht kann er innerhalb kürzester Zeit auch auf verschiedene Position für Musik/Film geschoben werden.
Alles ist möglich und nichts muss
Die Zeitrichtigkeit ist durch die optimal aufeinander abgestimmten Frequenzweichen in den beschriebenen Fällen gegeben.


[Beitrag von pogopogo am 05. Okt 2022, 21:02 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#45 erstellt: 05. Okt 2022, 21:46

imLaserBann (Beitrag #43) schrieb:

kann doch nach dem andauernden Rumreiten auf Ein-Ausschwingen und Zeitrichtigkeit nun bitte wirklich nicht ernst gemeint sein.


Das Schlimme ist ja, es ist durchaus ernst gemeint.
Er glaubt tatsächlich das man mit der Phasendrehung alles in dem Ausmaß verändern kann, das es tatsächlich, egal wo man in dem großen Umfeld den Bass hinstellt, absolut zeitrichtig am Hörplatz ankommt.

Dies stimmt leider nicht, aber, das muss man ihm zu Gute halten, manchmal...deshalb auch die Aussage "Alles ist möglich, nichts muss", dann landet man doch einen Treffer.
Und ist man nur etwas daneben, dann ist das Gehör im Bassbereich bei Vielen tatsächlich so unempfindlich, das Unterschiede hier teils gar nicht vernommen werden.
Kann man sich leicht selbst testen, Surroundanlage mit Subwoofer am AVR, Abstände verändern und hören.
pogopogo
Inventar
#46 erstellt: 05. Okt 2022, 21:55
Du kannst natürlich auch REW zur Hilfe nehmen, wenn du es penibel genau haben möchtest.
Meistens reicht ein gutes Gehör aus
imLaserBann
Inventar
#47 erstellt: 05. Okt 2022, 23:55
Ich hab ja nichts dagegen, dass man die Aufstellung nach Gehör macht und so lange an den Reglern dreht, bis man die für sich beste Einstellung gefunden hat.Aber bei einigen anderen Aussagen bin ich doch geneigt, das Ganze dann gar nicht mehr ernst zu nehmen.

Naja, der TE wird ja hoffentlich berichten.

Bei den Optionen a) Einmessung des Kefs via Lyngdorf vs. b) sehr alten passiven Subwoofer im Raum 3,5 m dichter an den Hörplatz mit 180 Grad verzögerter Phase würde sogar ich ausnahmsweise dem unverblindeten Urteil des TEs trauen.

Eigentlich fände ich es sogar spannend, wenn der TE sich so ein Teufel Set holt, damit man mal eine andere Meinung dazu hier lesen kann.

Meiner Ansicht nach möchte man in dem Budget-Bereich natürlich eine Entzerrung im Bassbereich haben.
Die Frage ob 2.0 reicht oder man 2.1 haben möchte, tritt da mMn sogar ein wenig in den Hintergrund.

13mart (Beitrag #32) schrieb:
Um einen 'möglichst guten Tiefbass' in einem Raum von 4,5x4,5 Metern zu erreichen, ist es nach meiner Überzeugung unabdingbar,
mit der Raummode bei 39 Hz umzugehen; sie erschlägt sonst alles andere. Da raumakustische Maßnahmen aktuell nicht geplant sind
- und im Tiefbass auch absurd groß ausfallen würden - ist eine elektronische Korrektur, sprich ein DSP, im Grunde notwendige Voraus-
setzung, um den Bass 'geniessen' zu können.

Da würde ich voll mit gehen.
Natürlich könnte es auch sein, dass der TE die Überhöhung durch die Mode zunächst sogar gut findet.

Wenn man nicht auf DSP/EQ gehen möchte, wird die Lage des Hörplatzes im Raum wohl größeren Einfluss auf die jeweilige Modenlage haben, als der Aufstellungsort des Subwoofers.Wie ich es bisher verstehe, ist der Hörplatz sowie die Einrichtung aber relativ fix.

Aber das wird dann ja vielleicht alles noch diskutiert, wenn der Subwoofer da ist...
pogopogo
Inventar
#48 erstellt: 06. Okt 2022, 02:08

imLaserBann (Beitrag #47) schrieb:
Eigentlich fände ich es sogar spannend, wenn der TE sich so ein Teufel Set holt, damit man mal eine andere Meinung dazu hier lesen ann.

Meinungen hierzu gibt es doch schon in diesem Forum zur Genüge.
Ich spreche allerdings von den echten Meinungen und nicht denen, wo diese Kombo niemals gehört oder an nicht geeigneten Equipment betrieben wurde.
Die empfohlene unverzerrte Mindestverstärkerleistung von 2x235W an 4Ohm sollte man schon ernst nehmen und einigermaßen laststabil sollte der Amp auch noch sein, da die Impedanz auch unter 3Ohm fällt. Was für moderne Class D Verstärker kein Problem darstellt, ohne klanglich einzubrechen.


[Beitrag von pogopogo am 06. Okt 2022, 02:23 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#49 erstellt: 06. Okt 2022, 06:30

pogopogo (Beitrag #46) schrieb:
Du kannst natürlich auch REW zur Hilfe nehmen, wenn du es penibel genau haben möchtest.
Meistens reicht ein gutes Gehör aus ;)


Nein, meistens steht das schlechte Gehör dieser Methodik nicht im Weg.
Mit genug Erfahrung hört man es heraus wenn es nicht zeitrichtig am Hörplatz ankommt, aber auch hier nur dann wenn keine Moden hervorstechen welche sowieso alles übertünchen.

Gerade bei einem quadratischen Raum ist die Gefahr groß einen One Note Bass zu bekommen der alles Andere überdeckt, dann hört man sowieso kaum noch Unterschiede im Bassbereich.


pogopogo (Beitrag #48) schrieb:

Meinungen hierzu gibt es doch schon in diesem Forum zur Genüge.


Deine hypende Meinung und die Meinung von einem Anfänger welcher von einem PC Brüllwürfelsystem kommt.
Beides hat hier im Forum nicht sonderlich viel Gewicht....
pogopogo
Inventar
#50 erstellt: 06. Okt 2022, 08:58
Wenn man die Forumssuche bemüht, sind es schon einige mehr
Ich glaube schon, dass der ‚Anfänger‘ mit Gänsehautfeeling und Musikliebhaber es gut beurteilen kann, ob etwas sehr realistisch wiedergegeben wird. Das kann nämlich jeder!
Gleiches passiert ja auch immer wieder, wenn ich Neubesuch bekomme.
Die meisten kennen und vermuten halt nicht diese Möglichkeit der qualitativen Wiedergabe in den eigenen vier Wänden und schon gar nicht, wenn man die Satelitten sieht.
Aber lassen wir doch den TE selbst entscheiden.


[Beitrag von pogopogo am 06. Okt 2022, 09:43 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#51 erstellt: 06. Okt 2022, 11:50

pogopogo (Beitrag #50) schrieb:
Gleiches passiert ja auch immer wieder, wenn ich Neubesuch bekomme.

Vielleicht wäre sogar das der ultimative Ansatz, um die Gemüter etwas zu versöhnen.
Möglicherweise kämen dann aber Leute, die eine "Möglichkeit der qualitativen Wiedergabe in den eigenen vier Wänden" nicht nur vermuten sondern von daheim kennen.

Bei der Gelegenheit könnte sich sogar jemand finden, der ungesehen zwischen Verstärkern umschalten kann, aber das ist natürlich wieder ein anderes Thema.

Aber lassen wir doch den TE selbst entscheiden.

Für mich wäre der Teufel M6000 allein schon wegen des Gewichts im wahrsten Sinne untragbar, was mich abschreckt.

Außerdem glaube ich nicht, dass der Kef beim TE durchfallen wird, wenn er gescheit eingebunden wird.

Würde mich freuen, hier bald vom Zusammenspiel des Kef Subs mit dem x1500h unter Verwendung der Audyssey MultEQ Editor app zu lesen.
Das könnte schon Anhaltspunkte liefern, in welche Richtung es weiter gehen soll.
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