schwachbrüstige Anlage

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Geo1
Neuling
#1 erstellt: 09. Okt 2009, 23:25
Kann mir jemand weiterhelfen? Bin mit meiner Hifi-Anlage nicht zufrieden. Die Komponenten sind folgende: ein nagelneuer Nad 545bee cd player, der den 20 Jahre alten teac cdp400 ersetzt, ein ebenfalls 20 Jahre alter Verstärker von Pioneer A656Mk2 und ein Paar Kef xq1, vor etwas mehr als 1 Jahr günstig erstanden, da ein Auslaufmodell....
Nun, eigentlich habe ich ja gehofft, dass der Wechsel des cd-Players endlich den Qualitätssprung bringt, und zwar einen samtig-seidenen, warmen Sound. Nix da, das Ganze klingt nach der Neuanschaffung des Players zwar etwas detailreicher und hat auch etwas an Räumlichkeit gewonnen, trotzdem, von meiner Vorstellung, wie eine solche Anlage klingen sollte, bin ich noch ziemlich weit entfernt. Klingt alles sehr neutral und überhaupt nicht samtig-warm. und schmalbrüstig vor allem bei normaler Zimmerlautstärke.. Was tun? hat sich Lenin gefragt... Übrigens: Lebe in der Provinz, neben einem high end-Laden mit unbezahlbarem Zeug gibt's nur noch einen kleinen Laden, der einige wenige Marken führt...Vergleichshören also nur bedingt möglich....
Vielen Dank für ev. Tipps!
Geo1
DerOlli
Inventar
#2 erstellt: 09. Okt 2009, 23:51
Hi,

ich tippe mal stark darauf, dass dir die Lautsprecher einfach nicht so zusagen. Größtes Manko beim Gesamteindruck ist der Raum, dann der Lautsprecher. Wie ist denn dein Raum geschnitten, eingerichtet, etc.? Hast du die Lautsprecher damals zur Probe gehört oder blind geordert?
Geo1
Neuling
#3 erstellt: 10. Okt 2009, 00:10
Vielen Dank für deine Antwort! Habe - wie ich entschieden habe, neue Lautsprecher anzuschaffen - die Möglichkeit gehabt, die kleinen Geschwister anzuhören, die iq-Serie, dann noch zwei Kompaktboxen von Epos, eine Tannoy ungefähr in derselben Preisklasse... muss sagen, dass mich das Preis/Leistungsverhältnis der iq-Serie überzeugt hat. Wie ich dann erfahren habe, dass die xq deutlich reduziert wird, da Auslaufmodell, habe ich - nachdem ich ca 5 Testberichte gelesen habe - blind zugegriffen...
Mein Wohnzimmer ist ca 15 m2 groß, Laminatboden, Couch und 2 Sessel in Stoff... ansonsten noch Bücherwand....

Gruß aus der Provinz
DerOlli
Inventar
#4 erstellt: 10. Okt 2009, 00:23
Hi,

gerne!
Hmm... also blind bestellt in der Vermutung das die xq,
da höher angesiedelt als ide iq, die dir ja gefallen hat,
mind. genauso klingt, eher besser!?

Nun, dass tut sie meiner Meinung nach auch, aber vlt.
ist da etwas am Klang, was dir überhaupt nicht zusagt.
Du beschreibst das dir der samtig-warme klang fehlt...
Imho ist Kef nicht ein Hersteller, der Lautsprecher fertigt, die warm klingen. Eher hell Tendierend mit toller Stimmenwiedergabe und einer guten Räumlichkeit.
Was ich damit sagen möchte, "warm" klingende Lautsprecher
kommen nicht unbedingt von Kef. Deswegen wundert es mich
ein wenig, dass dir Kef damals so zugesagt hat. Wobei ich die anderen Lautsprecher nicht kenne die du damals gehört hast. Dein Verstärker scheint mir jedenfalls solide und das größte Kriterium ist nun mal der Raum und dann der Lautsprecher.

Hast du Teppiche im Raum und Vorhänge vor den Fenstern? So das du harte Reflexionen ausschließen kannst?

Ich tippe einfach stark darauf, dass der Lautsprecher nicht so wirklich das ist, was du gerne hättest.
audioslave.
Inventar
#5 erstellt: 10. Okt 2009, 02:30
Moin!
Ich gebe mal meinen (nicht fachlichen) Senf dazu.
Wenn in deinem Raum ausser (großem) Bücherregal und Sesseln ncihts drin ist und der 15m² misst, dann sind die xq1 evtl einfach zu "flachbrüstig".
Ich(!) würd zuerst mal mit den Bass/Treble Reglern ein wenig experimentieren. Wenns nur breiig wird und nicht besser, dann würd ich versuchen mir irgendwo und irgendwie einen Amp mit mehr Kraft auszuleihen.
Bringt auch das nichts und der Ton bleibt zu neutral (kalt, hart) dann würde (immernoch nur) ich (!) wieder einmal irgendwo her irgendwie ein paar voluminösere LS hernehmen.
Das einzig bessere als viel Hubraum - ist mehr Hubraum!

das.ohr
Inventar
#6 erstellt: 10. Okt 2009, 03:42
hui ...


der Ton bleibt zu neutral (kalt, hart)


das kann ich nicht stehen lassen, denn alles, was ich bisher neutral gehört habe (so wie das Original) hat sich bestimmt nicht kalt und hart angehört

Frank
audioslave.
Inventar
#7 erstellt: 10. Okt 2009, 04:30
hach ja, ich bin doch so müde! Ich verzeihe mir also selber und rette mich in ein *gäääähn*
Ich bekomms auch gerade schlecht erklärt wie ichs meine, versuch ich mich morgen/nachher noch mal dran :>
CarstenO
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Okt 2009, 07:58

Geo1 schrieb:
Kann mir jemand weiterhelfen?


Hallo geo1,

das sieht doch bisher ganz gut aus.


Geo1 schrieb:
ein nagelneuer Nad 545bee cd player, der den 20 Jahre alten teac cdp400 ersetzt, ...

Nun, eigentlich habe ich ja gehofft, dass der Wechsel des cd-Players endlich den Qualitätssprung bringt, und zwar einen samtig-seidenen, warmen Sound.


Ein erster Schritt. Aber das macht der CD-Player nicht, ohne dass seine "Umgebung" stimmt.


Geo1 schrieb:
Nix da, das Ganze klingt nach der Neuanschaffung des Players zwar etwas detailreicher und hat auch etwas an Räumlichkeit gewonnen, trotzdem, von meiner Vorstellung, wie eine solche Anlage klingen sollte, bin ich noch ziemlich weit entfernt. Klingt alles sehr neutral und überhaupt nicht samtig-warm. und schmalbrüstig vor allem bei normaler Zimmerlautstärke.


In der Hardware folgt nun das Nadelöhr, welches Deiner Klangvorstellung im Weg stehen könnte:


Geo1 schrieb:
ein ebenfalls 20 Jahre alter Verstärker von Pioneer A656Mk2


Der Pioneer A 656 Mk 2 hat Leistung, er ist gut verarbeitet, hat aber wie seine Vorgänger und sein (einziger wirklicher) Nachfolger eine eher druckvoll-spritzige Abstimmung.

(Oh nein, hab´ was gegen Pioneer-"Boliden" gesagt. Achtung, Steinigung folgt!)


Geo1 schrieb:
und ein Paar Kef xq1, vor etwas mehr als 1 Jahr günstig erstanden, da ein Auslaufmodell....


Ein sehr guter Kauf, der Deinem Vorhaben m.E. nicht im Weg stehen sollte. Das, was die KEF iQ 3 "satter" klingen ließ, waren für mich eher Unsauberkeiten, wo die XQ 1 mehr Transparenz zeigt.


Geo1 schrieb:
Übrigens: Lebe in der Provinz, neben einem high end-Laden mit unbezahlbarem Zeug gibt's nur noch einen kleinen Laden, der einige wenige Marken führt...Vergleichshören also nur bedingt möglich....


Genau das wird aber notwendig sein! Ich würde mir folgende Verstärkermodelle zum Probehören beschaffen:

Rega Brio
Atoll IA 50
Marantz PM 6003

Ich gehe davon aus, dass Du die ganzen kostenlosen Basics bereits berücksichtigt hast:

Player und Boxen eingespielt? (Beim Player umstritten)
Aufstellung der Boxen hinsichtlich Wandabstand und Einwinkelung?
Netzphase von Player und Verstärker?
CD-Player mit Wasserwaage ausrichten?

Gruß, Carsten
Eminenz
Inventar
#9 erstellt: 10. Okt 2009, 08:08

CarstenO schrieb:

Genau das wird aber notwendig sein! Ich würde mir folgende Verstärkermodelle zum Probehören beschaffen:

Rega Brio
Atoll IA 50
Marantz PM 6003


Wobei der PM 6002 da im grunde schon ausreicht und als Ausläufer derzeit eh preiswert zu haben ist. Ob du Rega und Atoll bei einem provinziellen Händler finden wirst ist fraglich, wirst du wohl bestellen müssen.

Evtl finden wirst du einen Yamaha A-S700 oder einen Denon PMA-1500AE.
portus67
Stammgast
#10 erstellt: 10. Okt 2009, 09:02
Moin moin

"dann würd ich versuchen mir irgendwo und irgendwie einen Amp mit mehr Kraft auszuleihen"

Einen anderen Verstärker seh ich ja ein.
aber mehr Kraft (Watt) muss nicht sein.
Habe z.b
einen NAKAMICHI IA-3 ich Glaube mit 2x40 Watt
und einen Musical Fidelity B1 mit 2x 35 Watt.
Und die klingen meiner Meinung nach besser
als wie manche Watt Monster die ich noch habe.
Also ist meine Meinung Watt ist nicht alles.
Und es sind ja KEF'S und keine Kappas.
Gruß Ralf
CarstenO
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Okt 2009, 09:02

Eminenz schrieb:
Wobei der PM 6002 da im grunde schon ausreicht und als Ausläufer derzeit eh preiswert zu haben ist. ...
Evtl finden wirst du einen Yamaha A-S700 oder einen Denon PMA-1500AE.


Nein, eben nicht! Speziell das, was er mit einem Denon PMA-1500 AE klanglich bekäme, hat er heute schon tendenziell mit einem Pioneer A-656 Mk II!

Marantz PM 6002 und 6003 sind nicht das gleiche. Dabei auf den Ausläufer zurückzugreifen bedeutete nach meinen Erfahrungen, 100 EUR an der falschen Stelle zu sparen.

Auch der A-S 700 von Yamaha steht - wenn auch mit mehr Detailtreue als der Pioneer A 656 MK II - nicht für


einen samtig-seidenen, warmen Sound.


an einer KEF XQ 1.

Und ja, die Geschmäcker sind verschieden.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 10. Okt 2009, 09:30 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#12 erstellt: 10. Okt 2009, 10:02
Nun, ich habe dn 6002 mit dem 6003 noch nicht direkt verglichen, kann mir aber kaum vorstellen, dass sich da viel geändert hat. (aber das vermute ich nur) Dass der 6002 fürs Geld ein sehr gutes Gerät ist/war ist allerdings unumstritten.

Das mit dem "seidenen Klang" hab ich überlesen, womit der Yamaha definitiv rausfallen sollte und ich eher auf Rotel und NAD verweisen würde.

War noch früh heute



[Beitrag von Eminenz am 10. Okt 2009, 10:04 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Okt 2009, 10:06

Eminenz schrieb:
Nun, ich habe dn 6002 mit dem 6003 noch nicht direkt verglichen, kann mir aber kaum vorstellen, dass sich da viel geändert hat.


Lass´ Dich bei einer Hörprobe überraschen!


Eminenz schrieb:
ich eher auf Rotel und NAD verweisen würde.


Auf alle NAD (auch C 315) und alle Rotel (auch RA 02)?

Ich glaube, wir helfen Geo1 nur dabei, in seinem 15 qm großen Raum mit der an sich größenmäßig passenden XQ 1 ordentlich Musik zu hören, indem wir ihm mit konkreten Tipps kommen.

Den Lautsprecher betrachte ich allerdings als gesetzt.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 10. Okt 2009, 10:15 bearbeitet]
Geo1
Neuling
#14 erstellt: 10. Okt 2009, 10:19
vielen dank inzwischen, werd heute mal ein wenig bei den basics herumexperimentieren... mal sehen, ob sich was tut außer frust... vielleicht kann ich mir bei meinem händler ja den nad326bee borgen, schauen, ob sich da was tut - wenngleich das budget momentan aufgebraucht.... ;-)
Eminenz
Inventar
#15 erstellt: 10. Okt 2009, 10:48

CarstenO schrieb:

Auf alle NAD (auch C 315)


Besonders der kleine 315BEE ist ein äußerst warmes-samtiges Gerät mit einem leicht überzogenen Bassbereich. TEST
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Okt 2009, 13:14

Eminenz schrieb:

CarstenO schrieb:

Auf alle NAD (auch C 315)


Besonders der kleine 315BEE ist ein äußerst warmes-samtiges Gerät mit einem leicht überzogenen Bassbereich. TEST


Ich kenne hingegen keinen NAD-Verstärker der ein helleres Timbre hat, als der C 315.
Boettgenstone
Inventar
#17 erstellt: 10. Okt 2009, 13:22
Hallo,
du hast halt eine Regalbox gekauft und hörst bei niedrigen Lautstärken da ist das mit dem Monsterbass so eine Sache...

Wenn du viel bei Zimmerlautstärke hörst probier doch mal die Loudness, selbige wurde entwickelt um unser bei niedrigen Lautstärken im Bass und Hochton unempfindlicheres Gehör zu umgehen.
Versuch mal mit der Aufstellung rum zu spielen ansonsten würd ich mir andere Lautsprecher anhören, im Bass ist außerdem der Raum absolut mit entscheidend.

Hast du mal die Polung der Lautsprecher überprüft?


CarstenO schrieb:
Der Pioneer A 656 Mk 2 hat Leistung, er ist gut verarbeitet, hat aber wie seine Vorgänger und sein (einziger wirklicher) Nachfolger eine eher druckvoll-spritzige Abstimmung.

(Oh nein, hab´ was gegen Pioneer-"Boliden" gesagt. Achtung, Steinigung folgt!)

Selbstverständlich sofort!!


Player und Boxen eingespielt? (Beim Player umstritten)
Aufstellung der Boxen hinsichtlich Wandabstand und Einwinkelung?
Netzphase von Player und Verstärker?
CD-Player mit Wasserwaage ausrichten?

Netzphase und Wasserwaage sind jetzt auch nicht gerade unumstritten.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Okt 2009, 13:24

Boettgenstone schrieb:
Netzphase und Wasserwaage sind jetzt auch nicht gerade unumstritten. :.


Bedarf sicher keiner Diskussion, da kostenlos und hier sicherlich nicht das vorrangige Problem.


[Beitrag von CarstenO am 10. Okt 2009, 13:25 bearbeitet]
ramskinder
Stammgast
#19 erstellt: 10. Okt 2009, 15:30
Hallo Geo1,

samtig, warm. Da denke ich doch an meine Kette:
Mein Class-A-Vollverstärker wäre ein Tipp. Habe ihn, es ist ein Sugden A28 MK2, beim hiesigen Händler im Vergleich zu Rotel und NAD gehört, könnte was für Dich sein.
Meiner steht arbeitslos im Schrank, wenn Du Interesse hast melde Dich einfach mal.

In die gleiche Richtung gehen meine Lautsprecher, Harbeth HL Compact. Zusammen mit dem Sudgen vielleicht genau die richtige Kombi; bei der Entwicklung arbeiten Sudgen + Harbeth wohl auch zusammen.
Zu den KEF kann ich nichts sagen, nie gehört.

Auch mein ebenfalls arbeitsloser CDP, ein Jungson MoonHarbour, zielt in diese Richtung.

VG Fred
Geo1
Neuling
#20 erstellt: 11. Okt 2009, 16:32
Komisch, komisch, heute klingt das alles schon erheblich besser.... braucht so ein cd player eine gewisse einspielzeit, bis er in voller blüte erstrahlt? jedenfalls werd ich mich demnächst trotzdem umschauen, ob das alles mit einem anderen verstärker (marantz pm 6003 dürfte auch in der provinz auffindbar sein - oder nad 326bee) noch stärker an meine wunschvorstellung heranreicht - bis zum weihnachstgeld dauert es ja auch nicht mehr ewig. inzwischen vielen dank an alle, für weitere tipps jederzeit offen...

grüße
Geo1
Eminenz
Inventar
#21 erstellt: 11. Okt 2009, 16:43

CarstenO schrieb:

Ich kenne hingegen keinen NAD-Verstärker der ein helleres Timbre hat, als der C 315.


Mag sein, ich kenne von NAD an meinen Lautsprechern auch nur den NAD und im Vergleich war dieser warm
weimaraner
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Okt 2009, 18:38
Hallo,

wenn du einen Händler in der Nähe hast welcher auch Sachen verleiht,
probiere neben einem anderen Verstärker auch mal einen Aktivsubwoofer aus,
nur so eine Idee das Klangbild homogener und untenrum geschlossener zu gestalten.

Bei warmen Klang,oder was dir hier fehlt das samtig warme,
da haben viele Leute eine eigene Definition dafür,wie lautet Deine wenn ich fragen darf??

http://www.klang-seite.de/deutsch/warmer%20klang.htm



Komisch, komisch, heute klingt das alles schon erheblich besser.... braucht so ein cd player eine gewisse einspielzeit, bis er in voller blüte erstrahlt?


Entweder du hast an deiner Aufstellung etwas getüftelt,
oder gewöhnst dich an den Klang,
oder bildest dir was ein.

Einspielzeiten bei CD Playern sind mir bisher weder aufgefallen noch habe ich dafür eine vernünftige Erklärung gelesen.
Lasse mich aber gerne eines besseren belehren,dies aber bitte mit Fakten und nicht mit subjektiven Wahrnehmungen von irgendwelchen mir unbekannten Leuten.

Gruss
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