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Die Zukunft von High Fidelity

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Detektordeibel
Inventar
#101 erstellt: 11. Nov 2009, 22:58
vergiss nicht "lambada". Schon ne Nervnummer als das neu war.

Natürlich kann man sich so ne Liste ansehen und sagen "es war ja nicht alles schlecht". Deswegen fängt man jetzt auch nicht an fehlende CDs zu kaufen. Weil das so "super Nummern" dabei sind. Natürlich gabs immer auch Ausreiser wo doch bessere Songs mal sich verkauft haben aber das sind dann ausreiser die anderen 10% zu den


90% belangloses Gedudel.


ausmachen.

Wäre ja auch nicht so schlimm wenn unter diesen 90% belanglosem Gedudel nicht noch so grottenüble Rotations-Nervnummern wären die heute den meisten Leuten in der CD-Sammlung peinlich sind.

Was haben wir denn 2009?

http://de.wikipedia....n_Deutschland_(2009)

Lady Gaga, und Rammstein die es grad auf den Index geschafft haben damit wenigstens die unter 15 jährigen Notiz von ihnen nehmen.

Ich muss sagen das ich von diesen Songs für 2009 die meisten nichtmal kenne. Sicher irgendwo beiläufig gehört, aber einordnen könnte ich das Gedudel überhaupt nicht mehr.
Musikfernsehen ist tot, und die Radio-Dummfunker schalte ich gar nicht mehr ein weil ich davon hohen Blutdruck und Massenmord-Phantasien bekomme.
Wenn ich mir die Liste von 2008 erst ansehe. Da kenn ich die hälfte. Uahhh... schaurig-grässliches Zeug.
Duffy -"begging for mercy" - nach dem 2. mal hören bettelt jeder um Gnade. Kid Rock, Rosenstolz, Katy Perry - die zelebrierte Perversion.

Diese musikalisch-kulturellen absoluten Bankrotterklärungen wenn sie einen "Massenmarkt" repräsentieren machen es doch verständlich wenn keiner mehr eine Stereoanlage kauft.

Wenn der Massengeschmack aus diesem Ipodgedudel für 11jährige und dieser Klingeltonmucke besteht dann besteht doch gar kein Bedarf an Klangqualität, den gibts vielleicht noch beim BoomBoom-Carhifi wenn auch nur über "Bass" definiert - und den möglichst weit oben damit man vom Text nix merh versteht.
Einfach_Supi
Stammgast
#102 erstellt: 11. Nov 2009, 23:36
Recht hast Du

Belanglose Musik en masse in den Charts, schlechte Aufnahmequalitäten und schwache Produktionen...aber darüber ist hier schon viel geschrieben worden.

Aber wer halt seine Musik mit den Handy-Lautsprechern hört (gerade erst erlebt: eine Gruppe junger Türken, die im Kreis um ein Handy standen und einen Hip-Hop o.ä. Song gehört haben, eh digga, geil wa...)

Ich jedenfalls bin mal retro mit Schallplatten und brauche fürs Auto (täglich 8 Stunden ) natürlich auch CDs. Hauptsache mein Ohr ist geschmeichelt.
andisharp
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 11. Nov 2009, 23:42
Im Auto mache ich einfach einen Kultusender an, keine Werbung, kein nerviges Gedudel, herrlich.
stschroeder
Stammgast
#104 erstellt: 12. Nov 2009, 01:36
Die reinste Polemik... Car Hifi ist nur Bass, Musik war früher viel besser, Ipod ist ja eh Mist und über Geschmack lässt sich ja auch nicht mehr streiten
zlois
Stammgast
#105 erstellt: 12. Nov 2009, 01:40

Will jetzt einer "Dschinghis Khan" hören?

Klar, immer wieder mal. Ich fand das ganze Album schon immer gut. Außerdem ein Beispiel dafür, dass es vor dem Loudness-War tatsächlich mal Zeiten gab, in denen auch bei Mainstream aus den Charts noch auf Qualität geachtet wurde, da könnten sich die Toningenieure von Pink, Lady Gaga und wie sie alle heißen mal eine Scheibe abschneiden...


und Rammstein die es grad auf den Index geschafft haben damit wenigstens die unter 15 jährigen Notiz von ihnen nehmen

Geschmackssache. Ich bin zwar "schon" 25, aber Rammstein höre ich trotzdem noch gerne. Und mit "Liebe ist für alle da", das nach zwei rein digitalen Alben nun endlich wieder als LP erhältlich ist, machen sie mir natürlich eine besondere Freude
Die Indexierung verstehe ich, die Texte sind in der Tat alles andere als Jugendfrei, nur - die meisten Kids holen sich das Album ohnehin aus dem Netz, somit ist die Indexierung für die Katz'
stschroeder
Stammgast
#106 erstellt: 12. Nov 2009, 02:19

...da könnten sich die Toningenieure von Pink, Lady Gaga und wie sie alle heißen mal eine Scheibe abschneiden...



Die können ja leider alle am wenigsten dazu

Es wird ja vom ach so tollen Produzenten/Label ja verlangt, so laut wie möglich abzumischen. Der Kunde hat das sagen...


[Beitrag von stschroeder am 12. Nov 2009, 02:21 bearbeitet]
Grinzha
Stammgast
#107 erstellt: 14. Nov 2009, 14:56
Über Geschmack lässt sich bekanntermaßen streiten aber hey, nichts gegen Rammstein bitte. Die sind absolut nicht so plump, wie es beim ersten Anschein wirken mag. Die Texte sind allesamt sehr doppeldeutig und da steckt meist mehr hinter als man glauben könnte. Hinhörn heißt die Devise
Die Begründung für die Indizierung ist auch mehr als fragwürdig.

Mein Senf dazu, aber das ist alles schon sehr OT hier
cr
Inventar
#108 erstellt: 14. Nov 2009, 16:05
Die Indizierungspraxis ist generell sehr eigenartig. Ich habe mir zB gestern den ziemlich schrägen Film Filth & Wisdom angeschaut, den ich jedenfalls mit 16 indiziert hätte, aber er war 12!
Passat
Inventar
#109 erstellt: 14. Nov 2009, 16:12
Die Zeiten ändern sich auch.
Es gibt eine Reihe von Filmen und CDs, die früher auf dem Index standen und bei denen die Indizierung wieder gelöscht oder gelockert wurde und die man jetzt regulär überall kaufen kann.

Grüsse
Roman
Wolfgang_K.
Inventar
#110 erstellt: 14. Nov 2009, 18:47
Da müßte man sich mal die Texte von einigen bekannten Rappern reinziehen, dagegen sind Rammstein die "Regensburger Domspatzen". Oder die fragwürdigen Inhalte von Lady Ray Bitch - da fehlen einem dann doch die Worte.....

Wenn schon Indizierung - dann die richtig harten Sachen.
andisharp
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 14. Nov 2009, 18:49
So lange die Englsich singen, versteht das doch keine Sau. In den USA stand übrigens Bobby Brown auf dem Index, während es hier fleissig gedudelt wurde. Zappa hatte sicher seinen Spaß.
RobN
Inventar
#112 erstellt: 14. Nov 2009, 20:45

andisharp schrieb:
So lange die Englsich singen, versteht das doch keine Sau.

Dabei muss ich spontan irgendwie an diesen Werbespot denken...


In den USA stand übrigens Bobby Brown auf dem Index, während es hier fleissig gedudelt wurde.

Kann ich bei dem Text und den prüden Amis schon irgendwie verstehen.
knollito
Inventar
#113 erstellt: 14. Nov 2009, 20:48

RobN schrieb:

andisharp schrieb:
So lange die Englsich singen, versteht das doch keine Sau.

Dabei muss ich spontan irgendwie an diesen Werbespot denken...


In den USA stand übrigens Bobby Brown auf dem Index, während es hier fleissig gedudelt wurde.

Kann ich bei dem Text und den prüden Amis schon irgendwie verstehen.


Wenn ich mich richtig erinnere, gab es hierzulande auch bei einigen Radiostationen Diskussionen darüber, ob man Bobby Brown denn spielen dürfe. In den meisten Fällen hat man sich dafür entschieden.
Wolfgang_K.
Inventar
#114 erstellt: 14. Nov 2009, 22:17
Diese Rapper von denen ich rede, bringen aber ihre perversen Botschaften in Deutsch unter das Jungvolk, ebenso L.R.B.

Gruß Wolfgang
Detektordeibel
Inventar
#115 erstellt: 14. Nov 2009, 23:23
Ich bin mir bei diesem Zeug nicht so sicher ob das noch zur deutschen Sprache gehört.
Die Hörer sind geistig mit einer Tageszeitung die nur aus Text besteht völlig überfordert.

Es kann sich also nich wirklich um dieselbe Sprache handeln.


[Beitrag von Detektordeibel am 14. Nov 2009, 23:23 bearbeitet]
RobN
Inventar
#116 erstellt: 14. Nov 2009, 23:40

Detektordeibel schrieb:
Ich bin mir bei diesem Zeug nicht so sicher ob das noch zur deutschen Sprache gehört.

Naja, eine ganz entfernte Ähnlichkeit kann man diesem Gestammel teilwiese nicht absprechen...
RoA
Inventar
#117 erstellt: 24. Nov 2009, 11:39
Linn wird kurzfristig die Produktion von CD-Spielern einstellen, angeblich um sich auf Media-Player nebst Software zu konzentrieren. Wenn dies Schule macht, geht es ganz klar in die angenommene Richtung, d.h. CD-Player werden zunehmend verdrängt. Ich denke aber, es wird langfristig sehr schwer sein, Media-Player zu High-End-Preisen an den Mann zu bringen, da grosse voluminöse Brotkisten, selbst wenn sie aus dem Vollen gefräst wurden, als Alleinstellungsmerkmal zu wenig sein werden. Moderne Digital-Technik ist halt wenig sexy - nichts dreht oder bewegt sich, und alles klingt gleich.

Interessant, weil richtig ist die Begründung:


Linn schrieb:
Our customers have fast recognized the limitations of CD players and in the age of home networking, people now want better control of their music and the ability to enjoy it in any room of their home


That's it. Und wenn die Musik-Industrie mitverdienen will, kommt sie um Abo-Modelle nicht herum. Obwohl das seit Napster, also seit 10 Jahren, bekannt ist, sträubt sie sich immer noch mit Händen und Füssen dagegen. Und das in einer Zeit, in der Speicherplatz für Musik praktisch unbegrenzt zur Verfügung steht, weil er nicht (mehr) kostet. Das nenne ich "merkbefreit".
zetlok
Ist häufiger hier
#118 erstellt: 24. Nov 2009, 12:19
....hätte man bei den Pressungen von Cd/Vinyl auf Top-Qualität beim Klang gesetzt, würde man heute weniger dumm ausschauen.

Aber wenn sich ohnehin vieles gleich anhört, darf man sich nicht wundern.
RoA
Inventar
#119 erstellt: 24. Nov 2009, 13:28
In der FAZ habe ich zu dem Thema einen interessanten Artikel gefunden:


Hifi-Anlagen: Das Ende des CD-Spielers schrieb:
1994 wurden in Deutschland noch 1,7 Millionen CD-Spieler verkauft.

Dieses Jahr werden wohl nur noch rund 83.000 Stück über die Ladentische gehen, schätzt der Branchenverband GfU.


Es wird Zeit, sich zu bevoraten...
das.ohr
Inventar
#120 erstellt: 24. Nov 2009, 13:42
Man sollte die Zahlen der Multi- und DVD-Player dagegen sehen!

Frank
RoA
Inventar
#121 erstellt: 24. Nov 2009, 14:14
Fast 2 Mio. Stück in den ersten neun Monaten 2009 (Quelle: GfU. Interessant ist der Durchschnittspreis von 90 Euro. Da kann ein CD-Player nicht mithalten.
Passat
Inventar
#122 erstellt: 24. Nov 2009, 14:30
Bei den CD-Player-Stückzahlen muß man auch berücksichtigen, das eine gewisse Marktsättigung eingetreten ist.
1994 war die CD erst 12 Jahre alt, 1994 ist aber schon 15 Jahre her!

Das gleiche Problem hatten früher auch z.B. Waschmaschinenhersteller. In den Anfangszeiten hatten die auch einen gewissen Boom, bis irgendwann in fast jedem Haushalt eine Waschmaschine stand. Ab da gabs quasi nur noch den Ersatzbedarf für defekte Geräte zu decken, was für die Hersteller auch herbe Absatzeinbrüche gebracht hat.

Ähnlich ists jetzt bei CD-Playern: In fast jedem Haushalt steht einer und deshalb kauft auch kaum einer mehr einen CD-Player. Und wenn, dann überlegt er sich, ob er nicht gleich einen DVD-Player kauft, der kann ja auch CDs abspielen.
Der Online-Musikmarkt spielt da auch eine Rolle.
Viele Leute kaufen inzwischen gar keine CDs mehr, sondern saugen sich die Musik (legal oder illegal) aus dem Netz und spielen die per Computer oder Multimediaplayer ab.

Grüsse
Roman
RoA
Inventar
#123 erstellt: 24. Nov 2009, 15:21
Bei einem Absatz von ca. 83.000 Stück dürfte der Gesamtbestand von CD-Playern rückläufig sein. Während praktisch jede Waschmaschine durch eine neue ersetzt wird, werden CD-Spieler durch Billig-DVD-Spieler, PCs und sonstige Media-Player ersetzt. Gleichzeitig kannibalisieren Downloads den Datenträger CD. Es ist also ein langsames Sterben auf Raten. Und mit der CD stirbt die ganze Branche.
andisharp
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 24. Nov 2009, 15:41
Welche Branche stirbt denn? Es sterben nur Firmen, die sich nicht an die geänderten Gegebenheiten angepasst haben.
RoA
Inventar
#125 erstellt: 24. Nov 2009, 16:40
Naja, wie sollen sich die Firmen darauf anpassen, wenn die Umsätze wegbrechen? Wenn Musik zukünftig im Wesentlichen virtuell konsumiert wird, kriegen auch die letzten Plattenläden Probleme. Und das gilt natürlich auch für die Hardware, sowohl für Hersteller als auch für Händler.

Schlappe 83.000 CD-Player pro Jahr in Deutschland, das ist schon krass. Bei einigen Hundert Anbietern (incl. Hinterhof-Klitschen) kann man sich an den Fingern abzählen, wieviele die noch absetzen. Wenn das dann noch auf die übrige Hardware abstrahlt, weil z.B. Verstärker zunehmend durch japanische Einsteiger-AVR substituiert werden, könnten bei dem einen oder anderem Hersteller und Händler schnell die Lichter ausgehen.
Passat
Inventar
#126 erstellt: 24. Nov 2009, 17:28
Naja, eine Nische scheint es für Stereo ja noch zu geben, denn sonst hätten nicht Firmen wie Yamaha, Denon etc. nach jahrelanger Inaktivität im reinen Stereobereich vor ca. 2-3 Jahren angefangen, auch wieder neue Stereokomponenten zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Und wie man aktuell sieht, war das keine einmalige Aktion, denn beide Hersteller haben da auch dieses Jahr neue Komponenten auf den Markt gebracht.
Auch andere Firmen, wie z.B. Marantz und Rotel bringen regelmäßig neue Stereokomponenten auf den Markt.

Bei den Verkaufszahlen der CD-Player würde mich einmal interessieren, ob z.B. auch SACD-Spieler unter die Kategorie "CD-Spieler" fallen.
Wenn nicht, dann muß man die auch noch hinzu zählen.

Bei DVD-Playern fängt jetzt übrigens die gleiche Entwicklung an: Die Stückzahlen sinken, aber im Gegenzug steigen die Stückzahlen für BR-Player, wenn auch nicht so stark.

Grüsse
Roman
andisharp
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 24. Nov 2009, 17:28
Ohne Verstärker und Lautsprecher gehts nun mal nicht. Was sagen denn die Hersteller von Tonbändern und Plattenspielern?
Passat
Inventar
#128 erstellt: 24. Nov 2009, 17:35

andisharp schrieb:
Ohne Verstärker und Lautsprecher gehts nun mal nicht. Was sagen denn die Hersteller von Tonbändern und Plattenspielern? ;)


Welche Hersteller?

IMHO gibts nur noch einen einzigen Hersteller und der hatte die Produktion schon eingestellt. Er hat sie aber wieder aufgenommen, weil noch Nachfrage nach Bändern vorhanden war.

Und Plattenspieler erleben z.Zt. einen kleinen Hype, deshalb verkaufen die sich ganz gut. Fehrenbacher verkauft um die 16.000 Stück Dual-Geräte weltweit.

Grüsse
Roman
knollito
Inventar
#129 erstellt: 24. Nov 2009, 17:48

Passat schrieb:
Naja, eine Nische scheint es für Stereo ja noch zu geben, denn sonst hätten nicht Firmen wie Yamaha, Denon etc. nach jahrelanger Inaktivität im reinen Stereobereich vor ca. 2-3 Jahren angefangen, auch wieder neue Stereokomponenten zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Und wie man aktuell sieht, war das keine einmalige Aktion, denn beide Hersteller haben da auch dieses Jahr neue Komponenten auf den Markt gebracht.
Auch andere Firmen, wie z.B. Marantz und Rotel bringen regelmäßig neue Stereokomponenten auf den Markt.

Bei den Verkaufszahlen der CD-Player würde mich einmal interessieren, ob z.B. auch SACD-Spieler unter die Kategorie "CD-Spieler" fallen.
Wenn nicht, dann muß man die auch noch hinzu zählen.

Bei DVD-Playern fängt jetzt übrigens die gleiche Entwicklung an: Die Stückzahlen sinken, aber im Gegenzug steigen die Stückzahlen für BR-Player, wenn auch nicht so stark.

Grüsse
Roman


Bei Denon und Yamaha spielen sich verschiedene Gründe eine Rolle. Zum einen haben diese Firmen Mitte der 90er Jahre schlichtweg den Anschluß verpaßt und waren zeitweise im Stereobereich nicht mehr konkurrenzfähig (auch wirtschaftlich), insbesondere Denon. Das Comeback gelang wie wir alle hier wissen über die Mehrkanal-Kompetenz. Auf diese Weise wirtschaftlich gestärkt, war ein erneutes Engagment im Stereobereich möglich, der seit 2005/2006 sein Revival erlebt.
zlois
Stammgast
#130 erstellt: 24. Nov 2009, 19:23
Bei Tonbänder gibt es m.W. noch zwei, wenn nicht sogar drei Hersteller: RMG, ATR und Zonal (bei letzterem bin ich mir nicht sicher, ob dieser die Produktion nicht auch schon eingestellt hat). Aber ich denke und hoffe, zumindest einer davon (RMG?) wird uns noch eine Zeit lang erhalten bleiben, um den Weltbedarf an analogen Tonbändern zu decken.

Bei CD-Playern mache ich mir für die nächsten 50 Jahre keine Sorgen. Vielleicht wird der reine klassische CD-Player irgendwann aussterben, aber an CD-Abspielgeräten mangelt es nicht, zumal jeder PC, Laptop, DVD- und Bluray-Player bzw. Spielekonsole dazu in der Lage ist.

Und ja, Plattenspieler gibt es mittlerweile wieder wie Sand am Meer.
RoA
Inventar
#131 erstellt: 24. Nov 2009, 19:35

Passat schrieb:
Bei den Verkaufszahlen der CD-Player würde mich einmal interessieren, ob z.B. auch SACD-Spieler unter die Kategorie "CD-Spieler" fallen.


Kann ich leider nicht beantworten, das geht aus der Statistik nicht hervor. Bei den DVD-Playern sind Blu-ray-Player enthalten, deshalb denke ich, das SACD auch bei CD-Playern mit bei ist.


Bei DVD-Playern fängt jetzt übrigens die gleiche Entwicklung an: Die Stückzahlen sinken, aber im Gegenzug steigen die Stückzahlen für BR-Player, wenn auch nicht so stark.


Immerhin hat sich der Durchschnittspreis von 81 auf 90 Euro erhöht. Allerdings gibt es inzwischen Blu-ray-Player ab ca. 100 Euro, und der Baumarkt-DVD-Player für 30 Euro ist auch nicht totzukriegen.


knollito schrieb:
Das Comeback gelang wie wir alle hier wissen über die Mehrkanal-Kompetenz.


Ich finde es ehrlich gesagt ganz erstaunlich, was Einsteiger-Geräte heute alles an Bord haben. Vor 10 Jahren hätte ich es nicht für möglich gehalten, was sich bei AVR inzwischen getan hat. Allerdings muß der Margendruck auch entsprechend sein, das funktioniert nur bei Massenproduktion. Kleinere Hersteller bleiben da außen vor, und wenn AVR weiter den klassischen Verstärker verdrängen, bleibt der Kleinserien-Hersteller auf der Strecke, denn die Preise wachsen nicht in den Himmel.

Die meisten Quellgeräte sind entweder tot (z.B. Tape, Tuner, dito MD, DCC, dig. Radio etc.) oder in der Nische (Phono, SACD), und die CD wandert allmählich auch in die Richtung. Wenn klassische Verstärker zugunsten von preiswerten AVR auch noch schwächeln, wird es langsam eng im Markt, denn die Zuspieler der Zukunft werden dank Massenproduktion schnell sehr preiswert sein und ihre Abnehmer auf Paletten im Blödmarkt oder via Versender finden.
gambale
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 24. Nov 2009, 19:40

zlois schrieb:
Bei Tonbänder gibt es m.W. noch zwei, wenn nicht sogar drei Hersteller: RMG, ATR und Zonal (bei letzterem bin ich mir nicht sicher, ob dieser die Produktion nicht auch schon eingestellt hat). Aber ich denke und hoffe, zumindest einer davon (RMG?) wird uns noch eine Zeit lang erhalten bleiben, um den Weltbedarf an analogen Tonbändern zu decken.

Bei CD-Playern mache ich mir für die nächsten 50 Jahre keine Sorgen. Vielleicht wird der reine klassische CD-Player irgendwann aussterben, aber an CD-Abspielgeräten mangelt es nicht, zumal jeder PC, Laptop, DVD- und Bluray-Player bzw. Spielekonsole dazu in der Lage ist.

Und ja, Plattenspieler gibt es mittlerweile wieder wie Sand am Meer.


Nischen für Liebhaber wird es immer geben, aber davon alleine leben können eigentlich nur kleinere Unternehmen, die den ensprechenden Kurs nehmen müssen bei kleinen Stückzahlen. CDP´s werden mittelfristig nicht mehr auf dem Portfolio der Unterhaltungsmulties stehen, so meine Vermutung..die Musik wird über Server abgespielt, die CD Sammlungen werden somit musealen Charakter bekommen wie die LP Sammlungen es bereits lange sind....
daran ändert auch eine kleine Renaissance mit ein paar Vinylfreaks nichts...
andisharp
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 24. Nov 2009, 19:51
Reine CD-Laufwerke werden nur noch von Kleinunternehmen hergestellt. In den CD-Playern der Großserienproduzenten stecken mittlerweile DVD-Laufwerke (eine SACD ist übrigens technisch eine DVD) mit angepasster Firmware. Über kurz oder lang werden auch die von Bluraylaufwerken abgelöst, da sich eine Parallelproduktion einfach nicht lohnt.
Passat
Inventar
#134 erstellt: 24. Nov 2009, 20:34

RoA schrieb:

Die meisten Quellgeräte sind entweder tot (z.B. Tape, Tuner, dito MD, DCC, dig. Radio etc.) oder in der Nische (Phono, SACD), und die CD wandert allmählich auch in die Richtung.


Naja, so tot ist der Tuner nicht.
Yamaha hat z.B. erst diesen Herbst 2 neue Tuner ins Programm genommen.

Tuner haben aber das Problem, das die in den Receivern eingebaut sind und so kaum Bedarf besteht.

Grüsse
Roman
Radiowaves
Inventar
#135 erstellt: 25. Nov 2009, 14:39
Und selbst wenn Tuner nicht tot sein sollten... was wollte man damit hören? Die Auswahl an erträglichen programmen beschränkt sich meist auf eine oder zwei ARD-Kulturwellen und den DLF oder das D-Radio. Mit Glück auf beide.

Wer nicht Klassik-sozialisiert ist, sich aber dennoch nicht im Radio anprollen lassen will, braucht meist schon was anderes als einen klassischen UKW-Tuner.
knollito
Inventar
#136 erstellt: 25. Nov 2009, 14:46

Radiowaves schrieb:
Und selbst wenn Tuner nicht tot sein sollten... was wollte man damit hören? Die Auswahl an erträglichen programmen beschränkt sich meist auf eine oder zwei ARD-Kulturwellen und den DLF oder das D-Radio. Mit Glück auf beide.

Wer nicht Klassik-sozialisiert ist, sich aber dennoch nicht im Radio anprollen lassen will, braucht meist schon was anderes als einen klassischen UKW-Tuner.

gambale
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 25. Nov 2009, 14:48

Radiowaves schrieb:
Und selbst wenn Tuner nicht tot sein sollten... was wollte man damit hören? Die Auswahl an erträglichen programmen beschränkt sich meist auf eine oder zwei ARD-Kulturwellen und den DLF oder das D-Radio. Mit Glück auf beide.

Wer nicht Klassik-sozialisiert ist, sich aber dennoch nicht im Radio anprollen lassen will, braucht meist schon was anderes als einen klassischen UKW-Tuner.


ich denke, die Infomöglichkeiten im Internet bez neuer Musik sind so immens, das man kein Radio benötigt.
Mein Tuner verstaubt seit 20 Jahren in der Ecke und von der Klangqualität her sind eigentlich nur Konzertmitschnitte der Sender überhaupt erwähnenswert.
Radiowaves
Inventar
#138 erstellt: 25. Nov 2009, 17:11
Ich habe damit immer noch ein Problem: selbst im Netz endlos nach "neuer Musik" zu suchen, massenweise Downloads zu machen und für sich selbst Musikredakteur zu spielen ist zeitlich nicht drin. Da habe ich immer geschätzt, daß stilsichere (und meinem prinzipiellen Geschmack nahekommende) Redakteure im Rundfunk diese Arbeit für mich gemacht haben. Leute wie Paul Baskerville (NDR), Holger Luckas oder Jürgen König (DT64, Radio Brandenburg, Radio Eins) bzw. Klaus Walter (ex hr 3) waren da immer eine gute Adresse.

Aber selbst im Netz suchen?

Mit der "anderen Quelle" statt UKW meinte ich vor allem DVB, weniger das Internet. Schon aus klanglichen Gründen.


[Beitrag von Radiowaves am 25. Nov 2009, 17:12 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 25. Nov 2009, 17:16
Das ist gar nicht schwer: http://www.laut.de/
gambale
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 25. Nov 2009, 17:35

Radiowaves schrieb:
Ich habe damit immer noch ein Problem: selbst im Netz endlos nach "neuer Musik" zu suchen, massenweise Downloads zu machen und für sich selbst Musikredakteur zu spielen ist zeitlich nicht drin. Da habe ich immer geschätzt, daß stilsichere (und meinem prinzipiellen Geschmack nahekommende) Redakteure im Rundfunk diese Arbeit für mich gemacht haben. Leute wie Paul Baskerville (NDR), Holger Luckas oder Jürgen König (DT64, Radio Brandenburg, Radio Eins) bzw. Klaus Walter (ex hr 3) waren da immer eine gute Adresse.

Aber selbst im Netz suchen?



das wären nun nicht die Redakteure, die für mich nach Musik stöbern sollten, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden....

Was ich meine, sind Portale für spezielle Musikrichtungen:
dort findet man dann so viel, das ein Redakteur eines Senders da völlig überfordert wäre....und ich denke, es gibt Portale für fast jede Richtung....die Redakteure kratzen meist nur an der Oberfläche, das geht auch gar nicht anders....

ich für meine Musikrichtung benutze z.B solche Portale:

http://www.abstractlogix.com/
http://www.cdbaby.com/
http://www.audiophileimports.com/
http://www.guitar9.com/

dort finde ich so viele spezielle Sachen, da könnte ich mich 90 Jahre vors Radio setzen und würde immer noch nichts davon zu hören bekommen...

Solche Vielfalt und Ansprüche kann das Radio einfach nicht mehr bedienen und es macht kommerzeill auch keinen Sinn.. man braucht auch hier ne gewisse Quote...


[Beitrag von gambale am 25. Nov 2009, 17:38 bearbeitet]
RoA
Inventar
#141 erstellt: 25. Nov 2009, 17:55
Vor 10 Jahren hatten die Majors lokal jeweils rund 20.000 bis 30.000 Alben im Angebot (sog. Katalogtitel). Dank Internet sollen mittlerweile schätzungsweise 20.000.000 Einzeltitel legal verfügbar sein, Tendenz weiterhin steigend. Da ist es in der Tat schwierig, den Überblick zu behalten.
Radiowaves
Inventar
#142 erstellt: 25. Nov 2009, 18:09
Ich muß erstmal was gestehen: ich habe bis heute kein DSL, sondern nur ein analoges Modem. Das hat mit meiner Wohnsituation zu tun, ich bin dort, wo ich in Ruhe ins Netz gehen könnte, nur 2 Tage alle 14 Tage. Das lohnt nicht. Also ist nix mit eben mal schnell MP3s saugen. und auf 128er MP3s habe ich absolut keine Lust...


gambale schrieb:
Was ich meine, sind Portale für spezielle Musikrichtungen

...das wird dann also monothematisch? Mich nerven oft schon CDs von einem Künstler am Stück.

Und findet man dort auch anhörbare Interviews und die kleinen feinen Geschichten drumherum, die mir das Radiohören so angenehm gemacht haben?


gambale schrieb:
Solche Vielfalt und Ansprüche kann das Radio einfach nicht mehr bedienen und es macht kommerzeill auch keinen Sinn.. man braucht auch hier ne gewisse Quote...


Leider ja, und zwar auch bei den öffentlich-rechtlichen. Da trauere ich schon der alten Zeit hinterher, als das Bedienen von Nischen (eine Gesellschaft entwickelt sich auch nicht aus dem Mainstream weiter, sondern immer nur aus den Nischen!) im öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch eine Selbstverständlichkeit war.
gambale
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 25. Nov 2009, 18:19

Radiowaves schrieb:



gambale schrieb:
Was ich meine, sind Portale für spezielle Musikrichtungen

...das wird dann also monothematisch? Mich nerven oft schon CDs von einem Künstler am Stück.


ja so unterschiedlich sind die Geschmäcker, das Thema ist eigentlich nicht ein spezielles Genre oder ein Künstler, sondern Kunst im Sinne von Können ("spielen können..." )
davon findet man in einigen Musikrichtungen viele Menschen, in anderen gelegentlich welche und in vielen Musikrichtung auch kaum welche... )

und da nicht wenige Musikredakteure temporär aus persönlichen Gründen auch gerne mal die dritte Kategorie auflegen, ist das für mich dann oft auch schrecklich, wenn cih dann mal irgendwo Radio höre(n) muß...
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 25. Nov 2009, 18:20

Radiowaves schrieb:
Ich habe damit immer noch ein Problem: selbst im Netz endlos nach "neuer Musik" zu suchen, massenweise Downloads zu machen und für sich selbst Musikredakteur zu spielen ist zeitlich nicht drin. Da habe ich immer geschätzt, daß stilsichere (und meinem prinzipiellen Geschmack nahekommende) Redakteure im Rundfunk diese Arbeit für mich gemacht haben. Leute wie Paul Baskerville (NDR), Holger Luckas oder Jürgen König (DT64, Radio Brandenburg, Radio Eins) bzw. Klaus Walter (ex hr 3) waren da immer eine gute Adresse.



Bin heute Nacht von HH nach Berlin gefahren und habe zum ersten mal Radio 1 vom RBB gehört...HAMMER!
Fereistil hiess die Sendung und wurde von dem von dir bereits erwähnten Holger Luckas moderiert.
Fast so gut, wie unser Zündfunk auf Bayern 2! :-)

Aber ich gebe zu, ich höre alles und geniesse die richtig guten Jazz- und Klassik-Livemitschnitte der Kultursender.
UKW macht etwa 50 - 60 % meines Musikkonsums aus.
RoA
Inventar
#145 erstellt: 25. Nov 2009, 18:21

Radiowaves schrieb:
Da trauere ich schon der alten Zeit hinterher, als das Bedienen von Nischen (eine Gesellschaft entwickelt sich auch nicht aus dem Mainstream weiter, sondern immer nur aus den Nischen!) im öffentlich-rechtlichen Rundfunk noch eine Selbstverständlichkeit war.


Damals hatten sie noch einen öffentlichen Auftrag - die Sicherstellung der Grundversorgung. Mit dem Aufkommen der Privaten wurde der Auftrag gekündigt und die ÖR kopierten die Privaten und wuchern seitdem wie ein Krebsgeschwür. Und selbst digital verbreitet ist der Klangbrei meist nicht zu ertragen. Früher hörte man meist nur einen Sender, und das oft den ganzen Tag. Heute hat man die Auswahl aus tausenden von Sendern, und was hat es gebracht?
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 25. Nov 2009, 18:23

RoA schrieb:

Damals hatten sie noch einen öffentlichen Auftrag - die Sicherstellung der Grundversorgung. Mit dem Aufkommen der Privaten wurde der Auftrag gekündigt und die ÖR kopierten die Privaten und wuchern seitdem wie ein Krebsgeschwür. Und selbst digital verbreitet ist der Klangbrei meist nicht zu ertragen. Früher hörte man meist nur einen Sender, und das oft den ganzen Tag. Heute hat man die Auswahl aus tausenden von Sendern, und was hat es gebracht?



Ich finde, die ÖR machen immernoch einen guten Job.
Bayern 2 ist z.B ein Sender, den ich den ganzen Tag hören kann, weil er eben alles bringt und das meiste sehr gut.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 25. Nov 2009, 18:26
Zu CD-Playern....

Die werden selbstverständlich sterben, weil sie keinerlei Vorteile gegenüber den Alternativen besitzen.
Die Platte überlebt, weil sie die einzig verbliebene analoge Quelle ist und es immer Menschen geben wird, die das zu schätzen wissen.
Aber die CD?
Wenn schon digital, warum dann immernoch einen empfindlichen Tonträger?
gambale
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 25. Nov 2009, 18:29

Bastelwut schrieb:
Zu CD-Playern....

Die werden selbstverständlich sterben, weil sie keinerlei Vorteile gegenüber den Alternativen besitzen.
Die Platte überlebt, weil sie die einzig verbliebene analoge Quelle ist und es immer Menschen geben wird, die das zu schätzen wissen.
Aber die CD?
Wenn schon digital, warum dann immernoch einen empfindlichen Tonträger?


was sollte man denn an einer Schallplatte als analoge Quelle schätzen?? Da bleibt doch nur das schöne große oft auch kunstvolle Cover...

ansonsten warum noch einen superempfindlichen Tonträger mit Verschleißgarantie und sehr begrenzter Speicherfähigkeit....????


[Beitrag von gambale am 25. Nov 2009, 18:30 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 25. Nov 2009, 18:31

gambale schrieb:

was sollte man denn an einer Schallplatte als analoge Quelle schätzen?? Da bleibt doch nur das schöne große oft auch kunstvolle Cover...

ansonsten warum noch einen superempfindlichen Tonträger mit Verschleißgarantie und sehr begrenzter Speicherfähigkeit....???? :.


Ich glaube dieses Fass müssen wir hier nicht aufmachen...hier geht es um die Zukunft des HiFi.
Diese wird der Plattenspieler erleben und die Schallplatte sowieso, jedoch werden sie diese nicht mitgestalten.
Diese wird im Bereich Innovationen ausschliesslich digital sein. Warum auch immer.


[Beitrag von Bastelwut am 25. Nov 2009, 18:33 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 25. Nov 2009, 18:36

Bastelwut schrieb:


Ich glaube dieses Fass müssen wir hier nicht aufmachen...hier geht es um die Zukunft des HiFi.
Diese wird der Plattenspieler erleben und die Schallplatte sowieso, jedoch werden sie diese nicht mitgestalten.
Diese wird im Bereich Innovationen ausschliesslich digital sein. Warum auch immer.


Nee müssen wir nicht, aber das Fass hattest d u aufgemacht mit der kühnen Behauptung, das die Schallplatte im Gegensatz zur CD bleiben wird....
Detektordeibel
Inventar
#151 erstellt: 25. Nov 2009, 18:37
Naja, es gibt zum Glück noch Unterschiede zwischen ÖR-Radio und ÖR-Fernsehen.

Ansonsten wäre der DLF auf Antenne-Bayern Niveau und der DLR-Kultur wird in Utzutz-Fm unbenannt und den ganzen Tag gibts Lady Gagaguga.
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