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Dreidimensionales Klangbild in Stereo?

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Heinrich
Inventar
#155 erstellt: 02. Apr 2004, 17:20
Hallo an alle,

wollen wir die Wogen einmal wieder glätten. Zumindest versuchsweise...

@all (und hier speziell Dieter):

"Techniker" schließt bewußtes Hören und SPASS am Hören sicher nicht aus. Nur wenn FACHLICHE Argumente kommen, die falsch sind (oder zumindest nach all dem jetzigen Stand der Wissenschaft und unserer Erfahrung) sollte man in aller Klarheit darauf hinweisen.
Zum Hörempfinden allgemein: die grobe Funktion des Hörorgans (von der Ohrmuschel bis hin zum Gehirn) ist bekannt. Da es sich beim Hören sebst aber um einen Sinneseindruck handelt, variiert die Bandbreite dessen, was wie EMPFUNDEN wird. Und dieses Empfinden schließt andere Dinge ein als nur unser Ohr - siehe Tagesverfassung. Aktuelles Beispiel: Eine Ortung außerhalb der Lautsprecherbasis ist möglich - doch die einen empfinden dies als unangenehm, weil phasig (ich zum Beispiel), andere empfinden dies als großen, "realistischen/realistischeren" Raum. Darüber zu WERTEN ist unsinnig. Der technische Hintergrund (Phase) muß also nicht zwangsläufig von jedem als Nachteil empfunden werden. Aber er sollte von jedem als technischer Hintergrund AKZEPTIERT werden (zumindest meiner "Techniker-Meinung" nach...).


@alle Emitter-Fans:

Das hier erinnert langsam ein wenig an die NAIM/LINN-Fraktion Ich schätze diesen Enthusiasmus sogar, denn er zeigt, daß ihr Spaß an der Sache habt - und das ist erstmal das Wichtigste! Wenn hier also einige "Techniker" versuchen, einige Punkte zu klären, dann geht das nicht gegen Euch, Euren Höreindruck oder Euren Spaß. Und schon gar nicht gegen den Emitter (stünde zumindest mir auch nicht zu, denn ich kenne ihn zuwenig).
Einzige Einschränkung: siehe unter @all.


@Werner:

Enthusiasmus in Ehren (siehe oben) - aber was Du treibst, ist meiner Meinung nach bereits ÜBERtrieben. Und Du verwechselst eben zu oft persönlicheN Spaß/Höreindruck mit physikalischen/akustischen Tatsachen. Nun kannst Du natürlich daraus schließen, daß die Wissenschaft sich irrt. Oder Du akzeptierst einfach gewisse Tatsachen - und hast TROTZDEM Deinen Spaß (mir war zum Beispiel klar, daß eine Kombi aus LP12/Ittok/Asak/Naim42/Naim110/Harbeth HL-P3 färbt. Trotzdem hat's mir damals so viel Spaß geacht, daß es mir egal war!).

Sollte ich Dich beleidigt haben, entschuldige ich mich hiermit - dies war nicht meine Absicht.

Nun aber zu Deinen acht Thesen - die sind schlicht unsinnig und/oder falsch (ähnliche Thesen wurden ja auch bereits des öfteren im Forum diskutiert). Ich kann Dir hier also nur die Lektüre verschiedener Literatur empfehlen, da Du unsere Argumente offensichtlich nicht akzeptierst.

1.) Jens Blauert: Räumliches Hören
2.) Jürgen Meyer: Akustik und musikalische Aufführungspraxis
3.) Lothar Cremer/Michael Möser: Technische Akustik
4.) Manfred Zollner/Eberhard Zwicker: Elektroakustik
5.) Eberhard Zwicker/Hugo Fastl: Psychoacoustics - facts
and models
6.) Jörk Wuttke: Mikrophonaufsätze

Und nochmals: dieses FACHwissen muß in keinster Weise den HörSPASS beeinträchtigen!


Gruss aus Wien,

Heinrich
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 02. Apr 2004, 17:31
Hey,

ich geb dem Markus recht, das bringt nix.

Ich habe gesagt, was ich denke und meine , das steht im Thread.

Damit hat sich es.

@Heinrich
so ähnliche Bücher hatte ich mal, da sich aber die Praxis anders anhörte - legte ich sie für mich ad absurdum.

Aber:
Ich mache demnächst ein Experiment und schleppe mal ein paar speaker in den Garten.
Mal schauen, wie sich das draußen verhält(mit der Ortung), ich muß halt mal rumtelefonieren, wer von meinen Spezies Boxen hat, die Freiluftabgestimmt sind, sonst hats wahrscheinlich wenig Sinn.

Liebe Grüße

Werner


[Beitrag von Enthusiastenhirn am 02. Apr 2004, 17:32 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#157 erstellt: 02. Apr 2004, 17:59
Hallo Peter,

worauf stützt sich deine These, daß Stereo und Mehrkanal bei einwandfreien Lautsprechern und Räumen nur in einer bestimmten Höhe wiedergegeben werden kann?

Als ich die K+H 0500 hörte, konnte ich eindeutig Höhenunterschiede von mehr als 1 Meter feststellen. Die Box war raumeingemessen, und es war hochwertiges Gerät angeschlossen.


Viele Grüße - Richard
Markus_Berzborn
Gesperrt
#158 erstellt: 02. Apr 2004, 18:04

Wenn doch Höheneindrücke entstehen, dann sind das Probleme der ungleichmässigen vertikalen Abstrahlcharakteristik des Lautsprechers gekoppelt mit Boden- oder Deckenreflexionen.


Sorry, Peter, das ist Nonsens. Höheneindrücke lassen sich auch eindeutig über gute Kopfhörer nachvollziehen, und da gibt es keine Boden- oder Deckenreflexionen.
P.Krips
Inventar
#159 erstellt: 02. Apr 2004, 19:17
Hallo Alle,

nachdem ein Beitrag von mir abgelehnt wurde, klinke ich mich aus dem Thread aus.
Obwohl da einige Fragen an mich persönlich gestellt wurden, die ich im Prinzip auch gerne beantworten würde, sehe ich wenig Sinn darin, von einem Moderator jeweils erst überprüfen lassen zu müssen, ob meine Antwort denn nun genehm ist oder nicht.

Ich trage somit zur Deeskalation bei und überlasse das Feld den Emitterfreunden und 3-D-Hörern...

Gruss
Peter Krips
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 02. Apr 2004, 19:23
Hallo Peter,

mich hat eben ein Mod darauf aufmerksam gemacht und mir einen Beitrag um die Ohren gehauen, da ich deinen Namen verunstaltete - du heißt Krips und nicht Knirps.
War keine Absicht, entschuldigung.

Ich habe es echt nicht gemerkt.
So was ist auch nicht meine Art!

Liebe Grüße
Werner
Ueli
Inventar
#161 erstellt: 02. Apr 2004, 22:10
Hallo Werner

Die Bilder von Surroundanlage und Hörraum kann ich Dir gerne zumailen.

Schade finde ich, dass Du Deine bis 1997 gesammelten Erfahrungen mit Mehrkanal nicht einer neuerlichen Überprüfung unterziehst. Meine Erfahrungen mit Mehrkanal datiern ab 2002 und gründen sich auf den Umgang mit SACD und DVD-A im zu Vergleich zu den entsprechenden CD´s. Und da komme ich, aus meinem beschränkten Blickwinkel innehalb der eigenen vier Wände, zu den genau gegenteiligen Eindrücken (siehe Dein Beitrag 02.April 11Uhr 04).

Da eine excellente Stereo-Anlage die beste Basis für ein Surroundsytem bietet, sind bei Dir ideale Voraussetzungen gegeben. Außerdem verfügst Du über einen entsprechenden Hörraum, in dem leicht drei weitere Vollbreichs-Lautsprecher plus Subwoofer unterzubringen wären.

Vor 2002 war ich auch sehr skeptisch gegenüber Musik in Mehrkanal eingestellt, aber die Praxis hat mich eines Besseren belehrt.

Man könnte natürlich das Ingo-Hanssen Theorem strapazieren, nach der nur eine schlechte Hifi-Kette von Mehrkanal profitiert, weil sich die Fehler dann gegenseitg ausmerzen.
Insofern mag der Stereo-Kern meiner Surround-Kette durchaus mangelhaft sein. Schon deshalb würde es mich und vielleicht noch andere Forum-Teilnehmer interessieren, inwieweit ein perfektes Stereo-System wie bei Dir von einer Surounderweiterung profitiert oder auch nicht.

Gruß
Ueli
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 03. Apr 2004, 09:02
Hallo,

dieser Beitrag war von gestern morgen, er wurde jedoch herausgenommen und ich habe ihn geändert, da ich versehentlich Knirps statt Krips geschrieben habe, wofür ich mich natürlich entschuldigt habe!
War keine Absicht!!!!!!!!
Leider taucht der Beitrag jetzt erst hier wieder auf und kann nicht an seiner alten Stelle eingeflickt werden, ich denke aber die Propellergeschichte ist wichtig, denn sie beweisß das Auseinanderbrechen der Energie am Hörplatz bei Mehrkanal.

Und bestätigt Richard Ausführungen über ein zerrissenes Klangbild.
So und das war der Beitrag:
Kurz zu Mehrkanalsystemen.Heute morgen habe ich etwas mehr Zeit.

Letzte Nacht fiel mir ein gutes Beispiel ein.

Stelle, wie beim Mehrkanalsystem einfach statt Lautsprecher Propeller in den Raum und laß sie aufeinander abstrahlen.

Schall ist bewegte Luft. Und dann schau dir an, wass an der Stelle(Hörplatz) für ein Chaoswirbel entsteht, wo die ganze bewegte Luft zusammenstößt.

Chaos und Wirbel!
Und dann versuche die Propeller mal mittels Computer so einzustellen, daß sie dann tatsächlich am Hörplatz(Kühlplatz) von allen Seiten als gleich angenehm zu empfinden sind.
Das ist dann Dolby DigitaL

Wenn diese Arbeit erledigt ist dann wechsele den Hörplatz ein paar Zentimeter, mal schauen, wies da kühlt

Mehrkanalsysteme sind schlichtweg nicht richtig zu handeln, darum sagen erfahrene Tonmeister: Scheiße bleibt Scheiße, auch wenn man sie quirlt.
Die vorgebrachten Argumente gegen Stereo sind schlichtweg Unfug.

Zwei Lautsprecher, die in eine Richtung abstrahlen und keinen Gegenpol in Form eines weiteren Lautsprechers haben können wie zwei Propeller in Ruhe und effektiv arbeiten.

Limitierungen ergeben sich nur durch Anordnung der Wände und somit Resonanzen im Raum, die man mittels Helmholtzresonator und billigsten Dämpfungsmitteln nahezu perfekt in den Griff kriegt.Das ist bei gegenstrahlenden Lautsprechern unmöglich.Es sei denn, man geht den Weg von Kinos, die den kompletten Raum totdämmen und darüber Teppiche/Stoffe spannen und somit meist Raum in Raum Konstruktionen aufweisen. Hierdurch bedingt ist eine Frequenzanhebung im Hochtonbereich von 10 db erforderlich um im Kino noch ein Wort zu verstehen.
Dafür gibt es Lexikon Prozessoren, die solche Arbeiten erledigen. Ein Bekannter von mir unterhält einen Kinogroßbetrieb in Worms, da habe ich mir den Mist mal angesehen.
In mein Heimkino kommt sowas nimmermehr in Frage.

Praktisches Beispiel:
Du sitzt in der Kneipe.
Vor dir reden 2 Leute. Du hörst zu. Du verstehst sie gut.
Nimm mehrere Leute um dich rum, die das gleich schwätzen, wie die zwei, du wirst es nur noch verwaschen verstehen.
Da nützt es auch nix, wenn du deren Stimmbänder digital korrigierst, lol.

@ Richard
Ich habe dir doch demonstriert, wie sich der Baßbereich in Stereo verändert, wenn du nur einen Platz auf meiner Couch wechselst. Kannst du dir vostellen, was abgeht, wenn du statt 2 satte 6 Lautsprecher benutzt?

Peter Krips und Tantris leben in einer theoretischen Fantasiewelt, wo Wunschdenken über Realität herrscht.Mein Eindruck wurde telefonisch bestätigt von einem Besucher eines Moderators hier, der dessen ultrateuere Mehrkanalanlage hörte. Es spielt eben ganz gut, nicht mehr, nicht weniger.

@ Ueli
Ich würde gerne ein paar Bilder von deiner Anlage haben(mit Raum) Meine Adresse: Headbanger777@onlinehome.de
Dazu genaue Angaben was für Geräte, Kabel und Größe des Raumes pipapo, es wäre gelacht, wenn es keinen Weg gibt, dich stereo wieder 3 d einzuklinken.Nur, wenn du interessiert bist.Ich will mich nicht aufdrängen.

@ Peter Krips und Tantris
Ich habe eben gesehen, ihr zweifelt sogar an, daß Rauschen alter Aufnahmen vom Ohr als Rauminformation interpretiert wird?
Also ihr wollt mich wohl nur noch auf den Arm nehmen , oder?

Vergleicht doch einfach mal eine neue aktuelle digitale tritratrullala bit Aufnahme mit einer analogen verrauschten Karajanaufnahme aus den 60er oder 70er!
Diese alten Dinger rauschen, klingen aber 10 mal besser als jedwedes neue digitale , tote Gelumpe.

Zu Hörsessions lade ich gerne ein, leider habe ich diese Sachen alle nur auf DAT.

Von den neueren Aufnahmen empfehle ich prinzipiell das Neue Berliner Orchester unter dem guten, jungen und spontanen Michael Erxleben und insbesondere seine Rossinieinspielungen!

Der hat es 91 hingekriegt einer relativ modernen Aufnahme echtes Leben einzuhauchen.

Ebenso verhält es sich mit Jazz. Hört euch doch die alten Sachen an von Ray Brown, Oscar Peterson, Larry Willis- das sind noch Hammeraufnahmen! Selbst aus den Fünfzigern klingt es oft besser, wie der überzüchtete rauschtote Neukram.
Übrigens, die nicht unbedeutende Marke Wadia hat derlei (mit dem Rauschen und dem Brennen der Luft) schon vor 12 Jahren erkannt und darüber geschrieben.

Ich meine es ernst und gut. Und will euch nicht vereimern.

Liebe Grüße
Werner Baer

PS: @Hörzone
Bitte nicht schon wieder literarische Steinbruchsarbeit, Fakten!
Ich habe rein gar nix in dem ganzen Thread von einer konkreten Platte erwähnt, wo irgendwelche Kutschen rumkutschen.
Das war ein wertfreies Beispiel!
Nimm statt der Kutsche ein Flugzeug oder den jodelnden Superman! Von mir aus auch den jodelnden Christopher Reeve im Rollstuhl oder den weinenden Franz Beckenbauer.


[Beitrag von Enthusiastenhirn am 03. Apr 2004, 09:03 bearbeitet]
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 03. Apr 2004, 09:09
Hallo Ueli,

auf die Bilder warte ich, wie du jedoch meinen Ausführungen entnehmen kannst bin ich zu einer klaren Meinungsbildung über Mehrkanal gekommen, die mir auch dieses Jahr von einem führenden ZDF Physiker und INformatiker, Herrn Dietewich, uneingeschränkt bestätigt wurde.

Und wenn die Herrn beim ZDF denn dann auch schon so denken, na ja.

Abgesehen mal davon besuchte ich (weil ich die DVD Veröffentlichung nicht abwarten konnte) das Kino in dem Film Star Wars 2, Angriff der Klonkreger, in Mainz, das Cinestar.

Grauenhaft, was da klanglich geboten wurde. Ich kaufte extra einen Platz in der Mitte, aber es war scheußlich. Auch das Bild war zum Wegrennen unscharf, woraufhin ich während des Films aufstieg und mich beschwerte.

Star Wars 1 besuchte ich in Viernheim im Kinopolis.Fürchterlich zerrissenes und quakiges Klangbild. Ich glaube mit einem JBL System.
Kein Bass. Schrill und zerrissen.

Ich sah den Film nicht fertig und ging nach einer viertel Stunde entnervt heim.

Mein Geld habe ich übrigens zurückgekriegt.
Liebe Grüße
Werner


[Beitrag von Enthusiastenhirn am 03. Apr 2004, 09:09 bearbeitet]
Dragonsage
Inventar
#164 erstellt: 03. Apr 2004, 10:19

Praktisches Beispiel:
Du sitzt in der Kneipe.
Vor dir reden 2 Leute. Du hörst zu. Du verstehst sie gut.
Nimm mehrere Leute um dich rum, die das gleich schwätzen, wie die zwei, du wirst es nur noch verwaschen verstehen.
Da nützt es auch nix, wenn du deren Stimmbänder digital korrigierst, lol.

Ich stimme Dir zu, wenn Du die vielen Leute Aufnimmst und die Aufnahmen wieder abspielst. Wenn Du Dich aber live auf einen konzentrierst, kannst Du das auch verstehen, aber eben nie alles. Das nennt man selektives Hören.

Hier eine kurze Hinführung: http://www.sengpielaudio.com/SelektivesHoerenOderIntelligentesHoeren.pdf

Gruß DS
JH67
Ist häufiger hier
#165 erstellt: 03. Apr 2004, 10:33
Hallo Werner,

ich halte dein wiederholt angeführtes Beispiel mit den Propellern hier nicht für gültig. Propeller bewegen Luft kontinuierlich in eine Richtung, Schall aber nicht, denn Schall ist auch und vor allem eine Kompression / Dekompression von Luft, d.h. eine Druckmodulation.
Als Beispiel würde ich eher akzeptieren, daß 2 Personen dir ein Lied vorsingen. Einmal nebeneinanderstehend, so daß beide von vorne singen und beim anderen Mal eine vor dir stehend und eine hinter dir stehend. Und in diesem Fall ist die Verständlichkeit der Darbietung, bei mir jedenfalls, gegeben. Nur daß beim 2. Versuch die Ortung eine andere ist, denn man kann schon unterscheiden ob die Schallinformationen von vorne oder hinten kommen.

Gruß,
Jochen
P.Krips
Inventar
#166 erstellt: 03. Apr 2004, 10:54
Hallo Werner und Alle,

wie Du meinem Text weiter oben entnehmen kannst, beteilige ich mich nicht mehr an der Diskussion, u.a., weil ich eine grundsätzlich Abneigung gegen Zensur habe.

Insofern erübrigen sich eigentlich der Fairness halber auch Kommentare zu meinen Texten bzw. Fragen an mich.

Gruss
Peter Krips



@Moderator

Meinen Beitrag habt Ihr abgelehnt, andererseits darf Werner schreiben:
"Peter Krips und Tantris leben in einer theoretischen Fantasiewelt, wo Wunschdenken über Realität herrscht."

Sind das Beiträge, die zur Deeskalation dienen ???
Enthusiastenhirn
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 03. Apr 2004, 11:10
Hallo Peter,

diese Bemerkung fiel gestern bevor die Moderation zensierte, also gebe denen bitte nicht die Schuld.

Ich schrieb das auf als Reaktion hin auf deine und Tantris mehrfache These, daß ich keine Ahnung habe wovon ich rede und mir jegliches Grundwissen fehlt.

Wie man in den Wald reinruft, schallt es manchmal raus.
War aber nicht böse gemeint, sondern nur meine Meinung über das Beharren an der Physik, wenn das menschliche Hirn mit eine Rolle spielt, was ja bei der Wahrnehmung von Musik der Fall ist.

Liebe Grüße
Werner


[Beitrag von Enthusiastenhirn am 03. Apr 2004, 11:10 bearbeitet]
Markus
Inventar
#168 erstellt: 03. Apr 2004, 11:21
Da die Diskussion hier inzwischen mal wieder beim Thema "Zensur" in Hinblick auf die Tätigkeit der Moderatoren gelandet ist und mit dem eigentlichen Thema des Threads nichts mehr zu tun hat, werde ich diese schließen.

Wie wenig die der Moderation vorgeworfenen Kritikpunkte ernstzunehmen sind, erkennen wir daran, dass von beiden Seiten nahezu identische Vorwürfe kommen. Jeder sieht sich in Bezug auf "die andere Fraktion" benachteiligt und zensiert.

Wir bitten Euch, auch mal "an das Gute im Moderator" zu glauben und uns abzunehmen, dass wir lediglich an einem friedlichen und fairen Gesprächsverlauf interessiert sind und keinerlei Interessen in die eine oder andere Richtung haben.

Gruß,

Markus.
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