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HIFI für 100.000€

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Beitrag
fd150
Stammgast
#101 erstellt: 17. Okt 2007, 10:05

NewNaimy schrieb:

Woher hast Du das "Vollpfosten"? Stammt aus meinem gebräuchlichen Wortschatz, trifft den Nagel allerdings auf den Kopf... :D


Hehe... irgendwo mal aufgeschnappt und als absolut brauchbar eingestuft.

Gestern erst wieder erlebt. Einmündung mit rechts-vor-links-Vorfahrt, der Einbiegende ohne Vorfahrt bog in aller Seelenruhe ohne zu glotzen linksabbiegend in die Straße ein (Straße wie ein T sozusagen), der, der von rechts kam, mußte erstmal bis zum Stillstand bremsen, sonst hätte es gewaltig gescheppert. Seltsamerweise flippte der nicht aus, sondern hupte nichtmal. Hätt ich nicht fertiggebracht.

Da fällt mir auch wieder ein Kollege ein, der ja, trotz Frau und Kind, ein 3er Coupé fährt (das Kindersitzgefummel in einem Coupé ist wohl nicht wirklich schön), aber dafür bedeutet ihm Musik und hochwertiger Musikgenuß nicht viel. Er ist aber auch der Meinung, daß BOSE gut klingt (Originalzitat: "Im Café xy ham se fei a Bose, und die klinge fei gut...").
focal_93
Inventar
#102 erstellt: 17. Okt 2007, 18:33

fd150 schrieb:
...."Im Café xy ham se fei a Bose, und die klinge fei gut..."). :cut


Was kann man von einem BMW-Fahrer auch anderes erwarten

Grüsse

Uwe
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 18. Okt 2007, 00:40
Bose "durfte" ich jetzt schon oft bestaunen... so klein und putzig und machen soooooo viel bumms unten raus... dass die Mitten dabei auf der Strecke bleiben und man damit nicht mal die Tagesschau "anhören" kann spielt für die Käufer keine Rolle... hauptsach es kracht eben untenraus. Dabei ist Bose ein interessanter Hersteller: Die verkaufen recht einfach gestrickte Boxen schon für ein Schweinegeld an den den Händler, der dann noch einmal 50% plus Märchensteuer drauf packt und dann beim Verkauf an den Endkunden 3% Skonto einräumt...

Wer hier beim "Blindtest" durchfällt sollte lieber wieder Tretroller fahren...
das.ohr
Inventar
#104 erstellt: 18. Okt 2007, 12:48

focal_93 schrieb:

fd150 schrieb:
...."Im Café xy ham se fei a Bose, und die klinge fei gut..."). :cut


Was kann man von einem BMW-Fahrer auch anderes erwarten

Grüsse

Uwe


das stimmt ... äääh, ich meine, man kann schon etwas anderes erwarten

uups

Frank


[Beitrag von das.ohr am 18. Okt 2007, 12:49 bearbeitet]
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 19. Okt 2007, 01:17
Aber mal back to topic:

Wieviel wäre Euch denn eine gut klingende Anlage wert?
Gnubeatz
Inventar
#106 erstellt: 19. Okt 2007, 08:30
Wenn ich kein Geld Limit hätte würde ich 3-4k € ausgeben. Kaufen würde ich mir ein ordentliches Interface für den Computer, dazu Studio-Monitore und einen akkuraten Subwoofer.

Gruß Gnubeatz!
Tänzer_Ffm
Gesperrt
#107 erstellt: 19. Okt 2007, 09:43
Über den Computer würde ich keine Musik hören wollen, höchstens als Zusatzanlage. Von Satelliten-Anlage mit Subwoofer halte ich auch nícht sonderlich viel. Gute Boxen haben keinen Subwoofer nötig! Ich möchte einen möglichst perfekten Klang und mache deshalb keine (oder so wenig wie möglich) Kompromisse!
Amin65
Inventar
#108 erstellt: 19. Okt 2007, 10:24

NewNaimy schrieb:
Aber mal back to topic:

Wieviel wäre Euch denn eine gut klingende Anlage wert?


Maximal 50.000 EUR für die Traumanlage. Darüber gibt es meiner Meinung nach keinen Qualitätssprung mehr. Und bis zu dieser Summe gibt es auch den einen oder anderen Hersteller, der sich neben seiner Qualität auch für den Namen bezahlen lässt. Aber ganz ohne geht es kaum, wenn man in absolute Höhen will.

Der schwierigste Teil sind die Lautsprecher. Hier sind die Qualitätsunterschiede immens. Hier sind schnell viele tausend Euro in den Sand gesetzt, wenn man nicht weiß wo und wie man an sehr gute Teile kommt.
Wie man im Ursprungsthread lesen konnte, hat der Freund des Threaderstellers so ca. 50.000 EUR allein für die Burmester-LS ausgeben dürfen. Wobei ich annehme, dass er weniger dafür bezahlt hat. Trotzdem tut sich gerade hier eine erhebliche Kluft zwischen dem verlangten Preis und der gebotenen Leistung auf. Da muss man sehr aufpassen, bevor man solche Summen auf den Tisch legt! Allerdings sind nicht nur bei Burmester die LS-Preise deutlich zu hoch. Da gibt es reichlich Hersteller, die in die gleiche Kategorie fallen.


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 19. Okt 2007, 10:55 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#109 erstellt: 19. Okt 2007, 10:27
also für meine Traumanlage reichen auch locker 20.000,- (Stereo) und damit möchte ich auch ein Lebenlang glücklich werden...
lonestarr2
Stammgast
#110 erstellt: 19. Okt 2007, 10:59
meine Anlage hat mich 30k€ gekostet (Stereo + AV) mit der bin ich wunschlos gluecklich, gemessen an den vorhandenen Raeumlichkeitenn sehe ich derzeit keinen Handlungsbedarf
Die Traumanlage wuerde jedoch mehrere 100k€ kosten, weniger wegen des klanggewinns, vielmehr aufgrund der Faszination, die von solchen Objekten ausgehen kann, und wenn geld keine rolle spielt....nur mal so gesponnen
das.ohr
Inventar
#111 erstellt: 19. Okt 2007, 11:04

Tänzer_Ffm schrieb:
Über den Computer würde ich keine Musik hören wollen, höchstens als Zusatzanlage. Von Satelliten-Anlage mit Subwoofer halte ich auch nícht sonderlich viel. Gute Boxen haben keinen Subwoofer nötig! Ich möchte einen möglichst perfekten Klang und mache deshalb keine (oder so wenig wie möglich) Kompromisse!


also ich hätte nichts gegen musik aus dem rechner, eine ordentliche soundkarte mit externen wandler und einen superleiser PC sind aber auch nicht gerade günstig und so dürften die von Gnubeatz veranschlagten 3-4k€ kaum reichen.

und was spricht gegen satelliten, die von ca. 50 Hz an linear arbeiten und einen (besser mehrere) ordentlichen subwoofer, der dann sauber getrennt die arbeit unter 50 Hz übernimmt? ich finde so ein konzept doch eher erstrebenswert.

Frank
MANFREDM
Stammgast
#112 erstellt: 19. Okt 2007, 11:38

NewNaimy schrieb:
Aber mal back to topic:

Wieviel wäre Euch denn eine gut klingende Anlage wert?


10.000 € + Rack und Kabel absolutes Maximum

Im Bereich darüber werden die klanglichen Verbesserungen pro 10.000 € Schritt immer geringer.

6000 € Lautsprecher
2000 € Verstärker
2000 € CD-Spieler

oder Aktiv-Boxen 7000 €

Alles andere Geld gebe ich lieber für Tonträger aus.
fd150
Stammgast
#113 erstellt: 19. Okt 2007, 12:19
Halte auch 20 mille bei ausreichender Eigenkapitaldecke für einen halbwegs vernünftig bemessenen Rahmen.
EWU
Inventar
#114 erstellt: 19. Okt 2007, 12:58
Hallo,
manche Statements sind schon recht traurig, zeigen sie doch ganz deutlich einen hohen Neidfaktor.Es gibt Leute, die, nachdem sie ihren Lebensunterhalt bestritten haben, noch Geld übrig haben, um ihren Hobbies nachzugehen.Und dann gibt es welche, die richtig viel Geld für ihre Hobbies ausgeben können.Na und?
Um Musik zu hören, reicht ein Kofferradio aus, und doch gibt es Anlagen jenseits der 100.000 EUR.Ob die besser klingen, soll doch der entscheiden, der sowas schon mal gehört hat oder sowas besitzt.Ob eine solche Anlage besser aussieht und besser verarbeitet ist und deswegen den hohen Preis rechtfertigt, mag auch der Käufer entscheiden.Eine solche Anlage aber schlecht zu reden, oder gar den Käufer dieser, obwohl wahrscheinlich die Wenigsten eine solche Anlage gehört haben, geschweige denn besitzen, das kann ich nur als Neid betrachten.
Und dann kommet der Einwurf "total überteuert".
Was ist denn eine Ware wert? Sie ist das Wert, was Leute bereit sind, dafür zu bezahlen.Ganz einfach.Der Käufer legt doch letztendlich den Preis fest.Der Preis, den der Verkäufer vorgibt, ist doch nur ein Vorschlag, wird er die Ware dafür nicht los, so wird er schon was am Preis machen.
Chromfront, manchen gefällt es manchen eben nicht.Ist wie mit der Farbe der Autos oder den Möbeln.
Und wenn einem gar nichts mehr einfällt, dann kommt das Argument, Verstärker und CD Player klingen alle gleich.Auch das wird nicht richtiger durch permanentes Wiederholen.
Auch meine Anlage hat sehr viel Geld gekostet, sie ist für mich aber im Moment das finanziell Machbare.Ich habe auch schon Anlagen jenseits der 100.000 EUR gehört, die fand ich in gewissen Punkten besser als meine.Leider fehlen mir die finanziellen Mittel mir diese anzuschaffen.Auch gibt es Anlagen, die etwas besser klingen, als meine, jedoch bin ich nicht bereit für diesen "Mehrklang" so viel mehr Geld auszugeben, einzig und allein aus dem Grund, weil ich nicht mehr Geld habe.Und trotzdem klingen diese Anlagen besser als meine.
Und warum kosten PIA Geräte doppelt soviel wie in Japan?Weil sie auch für diesen Preis ihre Abnehmer finden.So funktioniert Marktwirtschaft.Keine Institution legt die Preise fest, sonst gäbe es ja auch keine Schnäppchen.
Auch oberhalb von 50.000 EUR gibt es Qualitätssprünge und Klangverbesserungen, aber, technisch bedingt, sind diese sehr gering.Da muß man sich halt "1% Klangverbesserung" mit 100% mehr Preis erkaufen.Ist aber nicht nur in der HiFi Branche so.Das ist bei allem so.
Es gibt also keinen Grund eine Burmester Anlage schlecht zu reden.Die Meisten haben eh noch keine gehört.Im Gegenteil, man sollte sich freuen, dass es noch so Leute wie Dieter Burmester gibt, die mal einen Traum hatten und den auch verwirklicht haben und nicht wie die meisten den einfachen Weg gegangen sind und dann irgendwo untergegangen sind.Außerdem stehen bei ihm einige dutzend Leute in Lohn und Brot.

Gruß Uwe
lonestarr2
Stammgast
#115 erstellt: 19. Okt 2007, 14:18
...kann ich alles so unterschreiben
Hüb'
Moderator
#116 erstellt: 19. Okt 2007, 14:26

Tänzer_Ffm schrieb:
Gute Boxen haben keinen Subwoofer nötig! Ich möchte einen möglichst perfekten Klang und mache deshalb keine (oder so wenig wie möglich) Kompromisse!

Dir ist aber schon klar, wenn Du von "Kompromissen" schreibst, dass sich eine perfekte Lösung im Bassbereich OHNE (mehrere) Subwoofer gar nicht erzielen lässt? Stichwort "DBA".

Grüße

Frank
Tänzer_Ffm
Gesperrt
#117 erstellt: 19. Okt 2007, 14:34
Ich würde sagen, daß das auf die Lautsprecher ankommt!

Wir haben in dieser Hinsicht unterschiedliche Ansichten! Ich nehme mir aber die Freiheit heraus, ein Meinung zu haben, die nicht der aktuellen Meinung der Moderatoren entspricht und ich vertrete die auch öffentlich!
Hüb'
Moderator
#118 erstellt: 19. Okt 2007, 17:50

Tänzer_Ffm schrieb:
Ich würde sagen, daß das auf die Lautsprecher ankommt!

Wir haben in dieser Hinsicht unterschiedliche Ansichten! Ich nehme mir aber die Freiheit heraus, ein Meinung zu haben, die nicht der aktuellen Meinung der Moderatoren entspricht und ich vertrete die auch öffentlich!

Das ist keine Frage von "Meinungen", sondern vielmehr von Realitäten. Es ist eine Tatsache, dass mit 2 Lautsprechern in einem Raum kein kompromissloses Ergebnis in Sachen halbwegs lineare Basswiedergabe hinzubekommen ist.

Die Siedetemperatur von Wasser ist nicht Diskutabel...
Gordenfreemann
Inventar
#119 erstellt: 19. Okt 2007, 17:54

Die Siedetemperatur von Wasser ist nicht Diskutabel...


auf hohen Bergen kann es vorkommen dass das Wasser bereits nach 70-80° C siedet....
nicknicknick
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 19. Okt 2007, 18:07

auf hohen Bergen kann es vorkommen


Die Siedetemperatur ist Druckabhängig, jedem Druck ist genau eine Siedetemperatur zugeordnet. Somit ist und bleibt die SIedetemperatur indiskutabel.

Hüb hat schließlich keine bestimmte Siedetemperatur aufgeführt, sondern nur allgemein geschrieben.


[Beitrag von nicknicknick am 19. Okt 2007, 18:34 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#121 erstellt: 19. Okt 2007, 19:53

EWU schrieb:
Eine solche Anlage aber schlecht zu reden, oder gar den Käufer dieser, obwohl wahrscheinlich die Wenigsten eine solche Anlage gehört haben, geschweige denn besitzen, das kann ich nur als Neid betrachten.
Und dann kommet der Einwurf "total überteuert".
Und wenn einem gar nichts mehr einfällt, dann kommt das Argument, Verstärker und CD Player klingen alle gleich.Auch das wird nicht richtiger durch permanentes Wiederholen.
Gruß Uwe


Hallo,

ich glaube das musste mal gesagt werden ! Danke Uwe.
CaptainKirk23
Stammgast
#122 erstellt: 19. Okt 2007, 21:28

EWU schrieb:

Auch meine Anlage hat sehr viel Geld gekostet, sie ist für mich aber im Moment das finanziell Machbare.Ich habe auch schon Anlagen jenseits der 100.000 EUR gehört, die fand ich in gewissen Punkten besser als meine.Leider fehlen mir die finanziellen Mittel mir diese anzuschaffen.Auch gibt es Anlagen, die etwas besser klingen, als meine, jedoch bin ich nicht bereit für diesen "Mehrklang" so viel mehr Geld auszugeben, einzig und allein aus dem Grund, weil ich nicht mehr Geld habe.Und trotzdem klingen diese Anlagen besser als meine.


Hallo,

Wirklich klasse Statement Uwe
Ich bin mit meiner Anlage auch super zufrieden auch wenn sie "NUR" 4000,- gekostet hat.Natürlich ist das nicht das Ende der Fahnenstange, aber wie du schon sagtest muß jeder für sich entscheiden ob ihm der bessere Sound auch den Mehrpreis wert ist und ob man auch das dafür nötige Kleingeld hat.
Und vor allem sollte ja auch alles zu den daheim gegebenen Räumlichkeiten passen.Wir haben echt ein verrücktes Hobby wo jede Menge Emotionen entstehen was will man mehr.


Gruß Michel
Z25
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 19. Okt 2007, 21:42
Hi, der fredd-ersteller hat doch sein ziel erreicht....
neid ist ja schließlich in DEU die höchste form der anerkennung!
also schiebt ihm noch ein paar emotional/sozial gefärbte kommentare hinterher, damit es auch die mühe wert war!

Z
superfranz
Gesperrt
#124 erstellt: 20. Okt 2007, 00:00

EWU schrieb:
Hallo,
manche Statements sind schon recht traurig, zeigen sie doch ganz deutlich einen hohen Neidfaktor.Es gibt Leute, die, nachdem sie ihren Lebensunterhalt bestritten haben, noch Geld übrig haben, um ihren Hobbies nachzugehen.Und dann gibt es welche, die richtig viel Geld für ihre Hobbies ausgeben können.Na und?
Um Musik zu hören, reicht ein Kofferradio aus, und doch gibt es Anlagen jenseits der 100.000 EUR.Ob die besser klingen, soll doch der entscheiden, der sowas schon mal gehört hat oder sowas besitzt.Ob eine solche Anlage besser aussieht und besser verarbeitet ist und deswegen den hohen Preis rechtfertigt, mag auch der Käufer entscheiden.Eine solche Anlage aber schlecht zu reden, oder gar den Käufer dieser, obwohl wahrscheinlich die Wenigsten eine solche Anlage gehört haben, geschweige denn besitzen, das kann ich nur als Neid betrachten.
Und dann kommet der Einwurf "total überteuert".
Was ist denn eine Ware wert? Sie ist das Wert, was Leute bereit sind, dafür zu bezahlen.Ganz einfach.Der Käufer legt doch letztendlich den Preis fest.Der Preis, den der Verkäufer vorgibt, ist doch nur ein Vorschlag, wird er die Ware dafür nicht los, so wird er schon was am Preis machen.
Chromfront, manchen gefällt es manchen eben nicht.Ist wie mit der Farbe der Autos oder den Möbeln.
Und wenn einem gar nichts mehr einfällt, dann kommt das Argument, Verstärker und CD Player klingen alle gleich.Auch das wird nicht richtiger durch permanentes Wiederholen.
Auch meine Anlage hat sehr viel Geld gekostet, sie ist für mich aber im Moment das finanziell Machbare.Ich habe auch schon Anlagen jenseits der 100.000 EUR gehört, die fand ich in gewissen Punkten besser als meine.Leider fehlen mir die finanziellen Mittel mir diese anzuschaffen.Auch gibt es Anlagen, die etwas besser klingen, als meine, jedoch bin ich nicht bereit für diesen "Mehrklang" so viel mehr Geld auszugeben, einzig und allein aus dem Grund, weil ich nicht mehr Geld habe.Und trotzdem klingen diese Anlagen besser als meine.
Und warum kosten PIA Geräte doppelt soviel wie in Japan?Weil sie auch für diesen Preis ihre Abnehmer finden.So funktioniert Marktwirtschaft.Keine Institution legt die Preise fest, sonst gäbe es ja auch keine Schnäppchen.
Auch oberhalb von 50.000 EUR gibt es Qualitätssprünge und Klangverbesserungen, aber, technisch bedingt, sind diese sehr gering.Da muß man sich halt "1% Klangverbesserung" mit 100% mehr Preis erkaufen.Ist aber nicht nur in der HiFi Branche so.Das ist bei allem so.
Es gibt also keinen Grund eine Burmester Anlage schlecht zu reden.Die Meisten haben eh noch keine gehört.Im Gegenteil, man sollte sich freuen, dass es noch so Leute wie Dieter Burmester gibt, die mal einen Traum hatten und den auch verwirklicht haben und nicht wie die meisten den einfachen Weg gegangen sind und dann irgendwo untergegangen sind.Außerdem stehen bei ihm einige dutzend Leute in Lohn und Brot.

Gruß Uwe


Woher will denn der Besitzer einer 100.000 Euro Anlage wissen,ob seine Hifi-Anlage besser ist wie eine "artgerechte Beschallungs-Anlage".

Komm mir jetzt ja nicht mit dem, besser ist ,was einem gefällt.

Wir sind hier im Hifi-Forum und nicht im "Gefälltmirbesser-Forum,da ist Sachverstand zweckdienlich.

Meine 100.000 Euro Traum-Anlage:

1. 90.000 Euro für einen großen Hör-Raum

2. 10.000 Euro für "Unterhaltungselektronik" einschließlich der Lautsprecher,wobei der Bass als SBA oder DBA zu erfolgen hätte.

Gruß franzl
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 20. Okt 2007, 01:15
Wow, da habe ich ja mal was losgetreten.

Also, ich gebe soviel Geld aus, wie das Zeug, das ich haben möchte kostet... damit ich mir das leisten kann, suche ich auf dem Gebrauchtmarkt oder nach Vorführgeräten. Das ist in etwa, wie das zu Bestellen, das links auf der Speisekarte steht. Damit will ich nicht sagen, dass ich mir das Geld dazu mal eben aus dem Ärmel schüttel, ich muss dafür schon eine Weile sparen. Aber dann habe ich ein Ziel und der Spass an den Geräten bleibt auch eine verdammt lange Zeit erhalten. Das macht aber auch ein Hobby aus, es ist nicht das Wesentliche im Leben sondern etwas, das es verschönert. Musik vermittelt Emotionen, wenn es dann über eine 100.000 Euro Anlage noch explosiver und näher geht und man es sich leisten kann, warum nicht.

Interessant finde ich aber, dass recht schnell persönliche Obergrenzen für die Anlagen rüberkamen. Vielleicht reicht an der ein oder anderen Stelle ein oder zwei Tausender weniger, vielleicht muss man bei der 4k Schwelle später noch einmal 500 drauf investieren. Kann das eigene Empfinden denn von einer imaginären oder vorher fest aufgestellten Preisgrenze beeinflusst werden?
Amin65
Inventar
#126 erstellt: 20. Okt 2007, 12:36

EWU schrieb:

Chromfront, manchen gefällt es manchen eben nicht.Ist wie mit der Farbe der Autos oder den Möbeln.


So einfach ist das nicht. Chromfronten wollen durch ihr Aussehen guten Klang suggerieren! Und es gibt nicht wenige Leute, die für soetwas empfänglich sind.



EWU schrieb:
Ich habe auch schon Anlagen jenseits der 100.000 EUR gehört, die fand ich in gewissen Punkten besser als meine.


Und ich habe Anlagen jenseits der 100.000 EUR gehört, die ihr Geld nicht ansatzweise in Klang umsetzen bzw. rechtfertigen konnten!



EWU schrieb:
Leider fehlen mir die finanziellen Mittel mir diese anzuschaffen.Auch gibt es Anlagen, die etwas besser klingen, als meine, jedoch bin ich nicht bereit für diesen "Mehrklang" so viel mehr Geld auszugeben, einzig und allein aus dem Grund, weil ich nicht mehr Geld habe.


Viele wissen nicht, dass man sogar mit sehr bescheidenen Mitteln Anlagen zusammen stellen kann, die so gut klingen, dass man es kaum glauben kann. Vergleicht man dann diese günstigen Ausnahmeanlegen mit den superteuren, wird einem schnell klar, dass Geld nicht das alleinige Mittel zu einem Spitzenklang ist!



EWU schrieb:
Und warum kosten PIA Geräte doppelt soviel wie in Japan? Weil sie auch für diesen Preis ihre Abnehmer finden.So funktioniert Marktwirtschaft.Keine Institution legt die Preise fest, sonst gäbe es ja auch keine Schnäppchen.


Doch, es ist die Hifi-Lobby-Institution in Deutschland. Sie besteht aus Vertrieben, Händlern und der Presse als eine feste Einheit! Die legt fest, was uns zu gefallen hat und wer Testsieger wird. Und was der dafür angemessene Preis ist. Der Kunde ist dieser teilweise mafiösen Struktur hilflos ausgeliefert, weil er kaum vergleichen kann. Er kauft letztendlich nur das, was man ihm vorlegt und vermeintlich gut abgeschnitten hat.



EWU schrieb:
Auch oberhalb von 50.000 EUR gibt es Qualitätssprünge und Klangverbesserungen, aber, technisch bedingt, sind diese sehr gering.Da muß man sich halt "1% Klangverbesserung" mit 100% mehr Preis erkaufen.Ist aber nicht nur in der HiFi Branche so.


In der Hifi-Branche ist das alles etwas anders. Hier wird in Blender-Geräte kaum Geld gesteckt, aber dafür werden sie mit hoher Marge an den Kunden weiter verkauft!
Gutes Beispiel sind wie ich schon oft erwähnt habe, die Lautsprecher. Billigste Chassis treffen auf künstlich hochbewertete Gehäuse und die werden dem Kunden als notwendig eingeredet. Schwülstige Sätze wie: "diese aufwändigen Gehäuse werden aus einem ganzen Holzstamm norkanadischer Vogelahorneiche gefräst und die ist recht selten", werden nur zu einer Preisrechtfertigung benutzt. "Deswegen kostet der LS auch 25.000 EUR". Echt lachhaft! Genauso wie die für Kunden nicht nachvollziehbaren merkwürdigen Gehäusematerialien von Wilson Audio. Wie gut, dass der Kunde nicht weiß, dass die Chassis nur billigste Ware sind!




EWU schrieb:
Es gibt also keinen Grund eine Burmester Anlage schlecht zu reden.Die Meisten haben eh noch keine gehört.


Doch, was mich angeht schon. Und wir haben schon Vergleiche angestellt. Z. B. die angeblich gute alte hochgelobte 911er Endstufe. Mensch ist die grottenschlecht und vollkommen überteuert, wenn man sie mal mit guten Endstufen vergleicht! Allerdings trifft das nicht nur für diese Marke zu.



EWU schrieb:
Im Gegenteil, man sollte sich freuen, dass es noch so Leute wie Dieter Burmester gibt, die mal einen Traum hatten und den auch verwirklicht haben und nicht wie die meisten den einfachen Weg gegangen sind und dann irgendwo untergegangen sind.Außerdem stehen bei ihm einige dutzend Leute in Lohn und Brot.


Ich würde mich ja auch darüber freuen, wenn es nicht soviele Leute geben würde, die denken, dass sie damit einen Spitzenklang erkauft hätten! In Wahrheit haben sie nur zuviel Geld in Blender-Materialien gesteckt ... ohne dafür einen vernünftigen Klang-Gegenwert zu bekommen.


Grüße, Amin
superfranz
Gesperrt
#127 erstellt: 20. Okt 2007, 12:46
@ Armin , volle Zustimmung...allerdings würde ich 1 Wort streichen !

franzl
gangster1234
Inventar
#128 erstellt: 20. Okt 2007, 13:22

EWU schrieb:
Hallo,

Auch meine Anlage hat sehr viel Geld gekostet, sie ist für mich aber im Moment das finanziell Machbare.Ich habe auch schon Anlagen jenseits der 100.000 EUR gehört, die fand ich in gewissen Punkten besser als meine.Leider fehlen mir die finanziellen Mittel mir diese anzuschaffen.Auch gibt es Anlagen, die etwas besser klingen, als meine, jedoch bin ich nicht bereit für diesen "Mehrklang" so viel mehr Geld auszugeben, einzig und allein aus dem Grund, weil ich nicht mehr Geld habe.Und trotzdem klingen diese Anlagen besser als meine.

Gruß Uwe


Preise sagen leider gar nichts über Klangqualität aus, da sie, wie du richtig bemerkst, willkürlich festgelegt werden. Jedenfalls in der 100Kilo-Euro-Liga.

Es dürfte einiges in der 100k€-Liga geben, das anders klingt als dein Setup, aber besser ?

Hier ist auch der falsche Ort sich dafür zu entschuldigen, dass man nur XYZ Euronen für die Anlage übrig hat. Für den Wert deiner Anlage bekommt man sehr gutes Hifi.

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 20. Okt 2007, 13:25 bearbeitet]
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 20. Okt 2007, 19:51
Ja, sehe ich auch so. Letztendlich muss es einem selbst gefallen...

Welche günstigen Alternativen meinst Du, amin65?
Injen
Stammgast
#130 erstellt: 20. Okt 2007, 20:34
Also wenn ich mich da auch mal zu melden darf:
Ich bin zwar noch nichtmal 20 und habe auch noch nicht viele verschiedene Anlagen gehört........vielleicht stempelt ihr mich auch als depp ab..........aber trotzdem finde ich, dass es nicht so wichtig ist wieviel ein jener für seine Anlage ausgibt. Viel entscheidener ist doch was er hört!!!! Wenn jemand natürlich meint die Chromfront würde bessere mitten oder sonst was hervorbringen und das auch wirklich glaubt, dann kommt ihm das auch so vor und er kauft. Ebenso (so scheint mir) läuft es mit den Klirrfaktoren von Verstärkern, die dann mit 0,00003% angegeben werden. Halte ich für Schwachsinn.....ich fände es viel Wichtiger, dass es den Klirfaktor auch in Kombi mit den LS hält. Übrigens wundert es mich, dass noch keiner Röhrengeräte angesprochen hat. Ich denke doch, das gehört dazu. Bin ehrlichgesagt auch der Meinung, dass es schon bei Preisen um 5t€ wesentlich auf den persönlichen Geschmack ankommt.....wie die Entscheidung überhaupt Röhrengeräte haben zu wollen.
Nach jetzigem Stand ist es für mich mit dem Hobby viel wichtiger durch die Sachen durchzusteigen und anch möglichkeit selber zu bauen. Das macht für mich viel mehr reiz aus, zu versuchen auf ein Fertigungslevel der industrie zu kommen und es SELBST gebaut zu haben. Das wird wohl das einzige Sein, was in meinem späteren Berufsleben wirklich Kohle kosten wird, weil man eben viel rumprobiert und so viel Material verheizt. Für mich ist das eigentlich der Sinn der Sache. Auch wenn man mit Sicherheit auch durch probehören etc. viel erreichen kann aber das gefällt mir eben nicht.....jedem das seine. Ausserdem hätte ich dabei Angst, dass es irgendwann vorbei wäre..........mein Leben wird definitiv zu kurz sein um Alles gehört und probiert zu haben. Solls ja auch garnicht.
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 20. Okt 2007, 21:35
Warum sollte Dich jemand als Deppen abstempeln nur weil Du eine erwachsene Meinung zum Thema HiFi hast?

Was den Selbstbau angeht habe ich auch schon ein Projekt hinter mir. Allerdings stand der Aufwand und vor allem der Zeitaufwand in keiner Relation zum Ergebnis weshalb ich auf "fertiges" HiFi zurück greife das meinem Geschmack entspricht. Wenn Du aber daran Spass hast, so what? Das ist doch super!
lumi1
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 21. Okt 2007, 09:32
Moin!

Das ist wirklich kein Posting, welches Dich als "Depp" deklarieren könnte!

Und wenn ich das mal hevorheben darf:

Nach jetzigem Stand ist es für mich mit dem Hobby viel wichtiger durch die Sachen durchzusteigen und anch möglichkeit selber zu bauen. Das macht für mich viel mehr reiz aus, zu versuchen auf ein Fertigungslevel der industrie zu kommen und es SELBST gebaut zu haben. Das wird wohl das einzige Sein, was in meinem späteren Berufsleben wirklich Kohle kosten wird,


Evtl. bist Du ja ein "Burmester" der nächsten Generation?
Wirklich nicht sarkastisch, sondern positiv überzeugt gemeint!
Jeder fing mal an.

Und im übrigen; ich finde jedes Post über so ein Thema von einem "jugendlichen" sehr erquickend.
Seien wir ehrlich, auch ich zu mir selbst.
Der allgemeine,durchschnittliche Ruf der heutigen jungen Leutz in unseren Hifi-Kreisen beschränkt sich auf "Bushido &Co" , wiedergegeben über das MP§ Plärr-Handy.

Oder auf BummBumm im Renault-Clio, mit Plastik-Spoiler bis zum Boden, der durch die Papp-Bass-Röhre im Takt mitschwingt und demnächst abfällt.

Ich meine ebenfalls nicht, daß die Jugend sich nur ums Thema Audio/Video als Hobby kümmern soll, aber besser als immer nur Kfz-Mechaniker und Auto´s tieferlegen, um danach "TokyoDrift" zu spielen, ist es auf jeden Fall.

Erst recht wann man weiß, daß man mit elektronischen Kenntnissen, auch wenn sie aus dem Bereich Hifi kommen, auf der sicheren Seite ist.
Es soll ja den Beruf "Mechatroniker" ebenfalls geben.
Also, die Zukunft steht Dir offen, mach was draus!

Und was Dein Post allgemein angeht; man hätte (hier auch) öfter´s mal die berechtigte Annahme anzunehmen, daß jemand dem Wort Depp ziemlich annäherungswürdig ist.

Ich gehe nicht näher darauf ein, ich denke aber in Bezug auf z.B. laufrichtungsgebundene Kabel weiß jeder hier, was ich meine.


Also, mach weiter so!


MfG.
CHILLOUT_Hünxe
Inventar
#133 erstellt: 21. Okt 2007, 12:06
Also bei mir würde ich für die kette etwa 40000 euro,für die LS 80000 euro,und für die Akustik ,nur das beste ich schätze das würde so etwa 10000 euro kosten mit einpaar optischen effekten.Damit hätte ich für mich alles ausgereizt denke ich.

Ach ja ,Träumen ist schon schön.

Einen schönen gruss noch.
Injen
Stammgast
#134 erstellt: 21. Okt 2007, 14:09
dachte das eigentlich nur, weil ich halt meine nicht die Erfahrung zu haben um in diesen Preisklassen eine Meinung zu haben, da ich sowas ja nich wirklich gehört habe (IFA zählt nicht)

Evtl. bist Du ja ein "Burmester" der nächsten Generation?

Eher nicht. Ich will zwar mal in die LS-Entwicklung aber eher zu einer Firma, die das Geld vom Kunden in edles Material im Chassis verbrät und nicht Diamanten auf die Box setzt..........
gangster1234
Inventar
#135 erstellt: 21. Okt 2007, 22:32

lumi1 schrieb:

Es soll ja den Beruf "Mechatroniker" ebenfalls geben.

MfG.


Der Beruf des Mechatronikers wurde erfunden, weil :

Der Schlosser sagt : " Das Problem ist elektrisch."

Und der Elektriker sagt : " Das Problem ist mechanisch."

Und so wurde und wird das Problem geschoben, hin und her.
So geht wertvolle Produktionszeit verloren.

Aber nicht mehr, seit der Mechatroniker für alles zuständig ist.

Sorry für´s OT.

gruß gangster
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 21. Okt 2007, 22:38

Injen schrieb:
dachte das eigentlich nur, weil ich halt meine nicht die Erfahrung zu haben um in diesen Preisklassen eine Meinung zu haben, da ich sowas ja nich wirklich gehört habe (IFA zählt nicht)

Evtl. bist Du ja ein "Burmester" der nächsten Generation?

Eher nicht. Ich will zwar mal in die LS-Entwicklung aber eher zu einer Firma, die das Geld vom Kunden in edles Material im Chassis verbrät und nicht Diamanten auf die Box setzt..........


Das ist mal ein kluges Statement... bei Deinem Alter: Respekt!

Injen
Stammgast
#137 erstellt: 22. Okt 2007, 00:59
danke für die Blumen aber sagt mir lieber wie ich meinem Verstärker Manieren bei bringe........
DA


[Beitrag von Injen am 22. Okt 2007, 01:01 bearbeitet]
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 22. Okt 2007, 18:01
Interessant, aber nicht für 100k Euro zu verkaufen... Da muss ich passen.
Amin65
Inventar
#139 erstellt: 22. Okt 2007, 18:55

NewNaimy schrieb:
Welche günstigen Alternativen meinst Du, amin65?


Ein Bekannter von mir (Händler) ist schon seit Jahren dabei, günstige Ausnahmegeräte am Markt zu finden und sie mit den etablierten Marken zu vergleichen. Seine Idee ist es, für ca. 2.000 bis 3.000 EUR eine komplette Spitzenanlage anbieten zu können. Leider darf ich nicht öffentlich über die Ergebnisse sprechen, es sei denn, Du möchtest Dich von ihm beraten lassen. Aber es sind echte Schnäppchen darunter, wie z. B. ein CD-Spieler für 49 EUR, der sich locker mit 5.000 EUR-Geräten messen kann. Oder LS-Eigenentwicklungen für Spottpreise, die verdammt gut klingen.


Injen schrieb:
aber trotzdem finde ich, dass es nicht so wichtig ist wieviel ein jener für seine Anlage ausgibt.


Natürlich nicht, aber es ist wichtig sich nicht über den Tisch ziehen zu lassen, für Materialien, die klangmäßig nichts bringen, aber überteuert verkauft werden!



Injen schrieb:
Wenn jemand natürlich meint die Chromfront würde bessere mitten oder sonst was hervorbringen und das auch wirklich glaubt, dann kommt ihm das auch so vor und er kauft.


Irgendwann kommen alle mal darauf, dass sie auf das Falsche hereingefallen sind. Nur das haben sie alle mit viel Lee(h)rgeld bezahlt. Da hilft dann allein der Glaube nicht mehr weiter.



Injen schrieb:
Ebenso (so scheint mir) läuft es mit den Klirrfaktoren von Verstärkern, die dann mit 0,00003% angegeben werden. Halte ich für Schwachsinn.....ich fände es viel Wichtiger, dass es den Klirfaktor auch in Kombi mit den LS hält.


Auch das ist piepwurstegal! Klirrfaktoren sind höchstens für Techniker bei der Entwicklung. In der Praxis gibt es sogar einige Geräte, die mit künstlichen Klirrfaktoren wie z. B. harmonischem Klirr wunderbare Klänge erzeugen. Aber ansonsten sind sie nicht von Bedeutung, es sei denn, sie werden werbewirksam missbraucht.



Injen schrieb:
Nach jetzigem Stand ist es für mich mit dem Hobby viel wichtiger durch die Sachen durchzusteigen und anch möglichkeit selber zu bauen. Das macht für mich viel mehr reiz aus, zu versuchen auf ein Fertigungslevel der industrie zu kommen und es SELBST gebaut zu haben.


Wenn Du im Low-Level bleiben willst, ist Selbstbau ok. Wir sprachen hier eigentlich von Spitzenprodukten. Da ist Selbstbau nur mit viel Know-How zu erreichen.



Injen schrieb:
Das wird wohl das einzige Sein, was in meinem späteren Berufsleben wirklich Kohle kosten wird, weil man eben viel rumprobiert und so viel Material verheizt.


Auch das sehe ich nicht so, weil alles schon einmal dagewesen ist ... und das schon auf höchstem Niveau. Darauf braucht man nur aufzubauen. Allerdings sind viele alte und kluge Umsetzungen heutzutage modernen Fertigungsprozessen gewichen. Materialeinsparungen und Kosteneinsparungen sind heutzutage wichtig und wie man die Margen noch ein wenig mehr erhöhen kann.
Neues gibt es kaum noch, höchstens in den Köpfen Derer, die ihre Produkte irgendwie verkaufen wollen.



Injen schrieb:
Ich will zwar mal in die LS-Entwicklung aber eher zu einer Firma, die das Geld vom Kunden in edles Material im Chassis verbrät und nicht Diamanten auf die Box setzt..........


Da wirst Du aber heutzutage sehr lange suchen müssen!!! Die meisten Firmen müssen wirtschaften, da bleibt bei vielen der Klang auf der Strecke. Firmen die Du suchst, gibt es kaum noch, außer sie sind sehr klein oder es handelt sich um letzte verbliebe Einzelkämpfer.

Außerdem werden heutzutage viele Ingenieure eingestellt, die sich mit modernen Fertigungen und Techniken auskennen, aber leider nicht mehr die alten Techniken gelernt haben.

Wenn man heutige Spitzen-LS-Chassis sucht, wird man nur noch sehr schwer fündig oder sie müssen teuer bezahlt werden. Früher, in den 70er Jahren, zur Hochzeit des LS-Baus, wurden Chassis bzw. Membrane noch mit Handarbeit geschöpft. Heutzutage werden moderne Chassis mit aktuellen Industriematerialien gefertigt, die zwar messtechnisch hervorragend sind, aber im Vergleich mit den alten klanglich nicht mithalten können.

Z. B. wurden früher in Spitzenchassis sogenannte Alnico-Magneten eingesetzt, die heute von anderen, teilweise hocheffizienteren, aber günstigeren Magnetmaterialien abgelöst wurden. Nach der Aussage eines Technikers den ich kenne, besitzen sie leider nicht mehr die positiven klangrelevanten Eigenschaften, wie die alten Alnico-Magneten.

Außerdem werden heute Belastbarkeitsgrenzen von Chassis in die Hohe geschraubt und messtechnisch ausgereizt, aber in dem normalen "Wohnzimmerbetrieb" bei normalen Lautstärken klingen sie nicht mehr, weil ihre optimalen Betriebsbedingungen z. B. bei über 500 Watt liegen und nicht bei 1 bis 50 Watt.


Grüße, Amin
Injen
Stammgast
#140 erstellt: 22. Okt 2007, 19:25
Das man sich nciht über den Tisch ziehen lassen sollte ist richtig.........blos verdammt schwer, da ja wie du schon sagst fast nur noch zeug produziert wird, dass sich nach viel anhören soll (im Prospekt)....mehr nicht.
Das mit dem Klirfaktor habe ich mir auch schonmal durch den Kopf gehen lassen aber trotzdem ist es leicht irrsinnig absichtlich harmonischen Klirr zu produzieren, denn das Ziel der absolut originalgetreuen Wiedergabe ist damit nicht erreicht. Es hört sich blos "ergonomischer" an. Aber auch da ist z.B. bei Röhrengeräten schon wieder schluss.....

Injen schrieb:
Nach jetzigem Stand ist es für mich mit dem Hobby viel wichtiger durch die Sachen durchzusteigen und anch möglichkeit selber zu bauen. Das macht für mich viel mehr reiz aus, zu versuchen auf ein Fertigungslevel der industrie zu kommen und es SELBST gebaut zu haben.


Wenn Du im Low-Level bleiben willst, ist Selbstbau ok. Wir sprachen hier eigentlich von Spitzenprodukten. Da ist Selbstbau nur mit viel Know-How zu erreichen.


Nimms mir nicht übel aber genau das ist es, was ich geschrieben habe bzw. ausdrücken wollte. Eben da will ich hin zum "Know-How" andere fertiggeräte anhören etc. um einfach mal zu schauen wie weit man ist gehört da natürlich dazu. Aber wenn man es dann wenigstens in gewisser Hinsicht schafft ans "High-End" ranzukommen, kann man sich eben die absolut perfekte Box bauen, die wirklich nur einem selber gefällt. Da eben das viel Geld kostet is logisch, da man ja versucht weiter zu kommen. Wenn man das nicht versuchen würde, hätte es noch nicht "Alles" gegeben.

Ich will damit ja auch keinen Angreifen aber Dinge zu kaufen und dann einfach so hinzunehmen wäre mir nichts. Aber das gehört hier nicht mehr rein......Zum Thema finde ich nur, dass es bei solchen preisen eben nie so sein kann, dass der Geschmack des Kunden getroffen wird. Eine abolute High-End Megaanlage die allen gefällt, gibts meiner Meinung nach nicht
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 22. Okt 2007, 19:40
Warum sollte man eine 100k Euro Anlage nicht im Eigenbau anfertigen können? Die Frage ist dann fast nebensächlich, wenn man es a) als Hobby sieht und ist b) selbst unter Berücksichtigung der hohen Anschaffungskosten für Werkzeuge bzw. Messgeräte dann sicher immer noch um einiges günstiger. Allerdings darf dann nicht viel "rumexperimentiert" werden, denn auch da kann viel Geld "verbraten" werden. Irgendwie muss aber doch auch ein Burmester mal angefagen haben...
MANFREDM
Stammgast
#142 erstellt: 23. Okt 2007, 13:14

Amin65 schrieb:
Auch das sehe ich nicht so, weil alles schon einmal dagewesen ist ... und das schon auf höchstem Niveau. Darauf braucht man nur aufzubauen. Allerdings sind viele alte und kluge Umsetzungen heutzutage modernen Fertigungsprozessen gewichen. Materialeinsparungen und Kosteneinsparungen sind heutzutage wichtig und wie man die Margen noch ein wenig mehr erhöhen kann.
Neues gibt es kaum noch, höchstens in den Köpfen Derer, die ihre Produkte irgendwie verkaufen wollen.

...

Wenn man heutige Spitzen-LS-Chassis sucht, wird man nur noch sehr schwer fündig oder sie müssen teuer bezahlt werden. Früher, in den 70er Jahren, zur Hochzeit des LS-Baus, wurden Chassis bzw. Membrane noch mit Handarbeit geschöpft. Heutzutage werden moderne Chassis mit aktuellen Industriematerialien gefertigt, die zwar messtechnisch hervorragend sind, aber im Vergleich mit den alten klanglich nicht mithalten können.

Z. B. wurden früher in Spitzenchassis sogenannte Alnico-Magneten eingesetzt, die heute von anderen, teilweise hocheffizienteren, aber günstigeren Magnetmaterialien abgelöst wurden. Nach der Aussage eines Technikers den ich kenne, besitzen sie leider nicht mehr die positiven klangrelevanten Eigenschaften, wie die alten Alnico-Magneten.

Außerdem werden heute Belastbarkeitsgrenzen von Chassis in die Hohe geschraubt und messtechnisch ausgereizt, aber in dem normalen "Wohnzimmerbetrieb" bei normalen Lautstärken klingen sie nicht mehr, weil ihre optimalen Betriebsbedingungen z. B. bei über 500 Watt liegen und nicht bei 1 bis 50 Watt.


Na klar, die Lautsprecherentwicklung hat seit 20 Jahren keine Resultate vorzuweisen.

Diese Spitzenchassis mit Alnico-Magneten möchte ich mal im Vergleich zu heutigen Materialien hören.

Das mit den "optimalen Betriebsbedingungen z. B. bei über 500 Watt liegen und nicht bei 1 bis 50 Watt" kann ich nicht bestätigen. Meine Tempos klingen bei Wohnzimmerlautstärke ausgezeichnet.
Magnuson
Stammgast
#143 erstellt: 23. Okt 2007, 13:23

Amin schrieb:
Billigste Chassis treffen auf künstlich hochbewertete Gehäuse


Welche Chassis verwendet den Burmester?
superfranz
Gesperrt
#144 erstellt: 23. Okt 2007, 13:44

Magnuson schrieb:

Amin schrieb:
Billigste Chassis treffen auf künstlich hochbewertete Gehäuse


Welche Chassis verwendet den Burmester?


Alles mögliche,z.b. Audax,Peerless,Philips,Visaton...halt Durchschnittsware...wobei ich allerdings nicht behaupte,daß es High-End-Chassis gäbe.

...PA - Chassis, daß ist wiederum eine Welt für sich...da gelten andere Kriterien.

franzl
superfranz
Gesperrt
#145 erstellt: 23. Okt 2007, 14:02

MANFREDM schrieb:

Amin65 schrieb:
Auch das sehe ich nicht so, weil alles schon einmal dagewesen ist ... und das schon auf höchstem Niveau. Darauf braucht man nur aufzubauen. Allerdings sind viele alte und kluge Umsetzungen heutzutage modernen Fertigungsprozessen gewichen. Materialeinsparungen und Kosteneinsparungen sind heutzutage wichtig und wie man die Margen noch ein wenig mehr erhöhen kann.
Neues gibt es kaum noch, höchstens in den Köpfen Derer, die ihre Produkte irgendwie verkaufen wollen.

...

Wenn man heutige Spitzen-LS-Chassis sucht, wird man nur noch sehr schwer fündig oder sie müssen teuer bezahlt werden. Früher, in den 70er Jahren, zur Hochzeit des LS-Baus, wurden Chassis bzw. Membrane noch mit Handarbeit geschöpft. Heutzutage werden moderne Chassis mit aktuellen Industriematerialien gefertigt, die zwar messtechnisch hervorragend sind, aber im Vergleich mit den alten klanglich nicht mithalten können.

Z. B. wurden früher in Spitzenchassis sogenannte Alnico-Magneten eingesetzt, die heute von anderen, teilweise hocheffizienteren, aber günstigeren Magnetmaterialien abgelöst wurden. Nach der Aussage eines Technikers den ich kenne, besitzen sie leider nicht mehr die positiven klangrelevanten Eigenschaften, wie die alten Alnico-Magneten.

Außerdem werden heute Belastbarkeitsgrenzen von Chassis in die Hohe geschraubt und messtechnisch ausgereizt, aber in dem normalen "Wohnzimmerbetrieb" bei normalen Lautstärken klingen sie nicht mehr, weil ihre optimalen Betriebsbedingungen z. B. bei über 500 Watt liegen und nicht bei 1 bis 50 Watt.


Na klar, die Lautsprecherentwicklung hat seit 20 Jahren keine Resultate vorzuweisen.

Diese Spitzenchassis mit Alnico-Magneten möchte ich mal im Vergleich zu heutigen Materialien hören.

Das mit den "optimalen Betriebsbedingungen z. B. bei über 500 Watt liegen und nicht bei 1 bis 50 Watt" kann ich nicht bestätigen. Meine Tempos klingen bei Wohnzimmerlautstärke ausgezeichnet.


Ich frage mich allerdings auch,wo ist die Entwicklung geblieben...?

Die größte Entwicklung ist (wie könnte es auch anders sein) bei der Kosten-Einsparung...da wo früher luftgetrocknete Papp-Membranen verwendet wurden (bei meinen 30 Jahre alten Electro-Voice steht auf der Rückseite das Gewicht der
Membran! in 1/2 Gramm)stanzt heute eine Maschine 1000 Stück Billig-Alu-Membranen in der Stunde.

Da wo früher teure temperaturunanfällige Alnico-Magnete verwendet wurden da pupst heute nur noch ein Billigheimer (Neodym) der dann auch geschwind in die Sättigung rutscht.

Belüftete Schwingsysteme die gabs auch vor 30 Jahren schon (meine EV) und Probleme mit der Wärmeabführung waren auch unbekannt.
Was es früher nicht gab,daß waren unsinnige Kleingehäuse mit ultraschweren Massetreibern,die man vergewaltigen muß damit es untenrum bumst,erkauft mit viel Klirr und Wirkungsgrad.

Unsinnige Lautsprecher die gabs früher auch scon...nur nicht so viele !

franzl
Magnuson
Stammgast
#146 erstellt: 23. Okt 2007, 14:08
Also bei der Burmester B80 (Paarpreis ca 25.000) sehe ich als Mitteltöner vermutlich Excel W14 Chassis, kosten wohl um die 180 Euro das Stück. Ist das jetzt Durchschnittsware? Was ist denn dann ein richtig teures Mitteltonchassi?
superfranz
Gesperrt
#147 erstellt: 23. Okt 2007, 14:15

Magnuson schrieb:
Also bei der Burmester B80 (Paarpreis ca 25.000) sehe ich als Mitteltöner vermutlich Excel W14 Chassis, kosten wohl um die 180 Euro das Stück. Ist das jetzt Durchschnittsware? Was ist denn dann ein richtig teures Mitteltonchassi?


Such dir einen aus !

JBL

Electro-Voice

Air - Magnetostat

...aus meinem Sammelsorium !

franzl

SayRonnie
Schaut ab und zu mal vorbei
#148 erstellt: 23. Okt 2007, 14:31

Magnuson schrieb:
Also bei der Burmester B80 (Paarpreis ca 25.000) sehe ich als Mitteltöner vermutlich Excel W14 Chassis, kosten wohl um die 180 Euro das Stück. Ist das jetzt Durchschnittsware? Was ist denn dann ein richtig teures Mitteltonchassi?



soweit ich weiß, kommen bei Burmester letztendlich weit weniger als 10% der eingekauften Chassis tatsächlich in die Produktion, da ausschließlich Chassies verbaut werden, die innerhalb geringster Toleranzen in den Messwerten funktionieren müssen. Vor den Messungen laufen die Chassis gut 1 Woche zum Test. Der personelle und zeitliche Aufwand muß dabei berücksichtigt werden.
Magnuson
Stammgast
#149 erstellt: 23. Okt 2007, 14:58

superfranz schrieb:

Magnuson schrieb:
Also bei der Burmester B80 (Paarpreis ca 25.000) sehe ich als Mitteltöner vermutlich Excel W14 Chassis, kosten wohl um die 180 Euro das Stück. Ist das jetzt Durchschnittsware? Was ist denn dann ein richtig teures Mitteltonchassi?


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franzl




Ist ja schön das du Lautsprecher Chassis sammelst, aber bei welchen Burmester Lautsprecher finden diese Verwendung?
superfranz
Gesperrt
#150 erstellt: 23. Okt 2007, 15:16

Magnuson schrieb:

superfranz schrieb:

Magnuson schrieb:
Also bei der Burmester B80 (Paarpreis ca 25.000) sehe ich als Mitteltöner vermutlich Excel W14 Chassis, kosten wohl um die 180 Euro das Stück. Ist das jetzt Durchschnittsware? Was ist denn dann ein richtig teures Mitteltonchassi?


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franzl




Ist ja schön das du Lautsprecher Chassis sammelst, aber bei welchen Burmester Lautsprecher finden diese Verwendung?


Die große Burmi mit dem Quasi-Dappolitto ( auch wenn die 2/3 Wellenlänge bei Trennfrequenz bei weitem nicht eingehalten werden) hat einen Magnetostaten , der nach dem dem gleichen Prinzip arbeitet wie der von Dr. Oscar Heil erfundene große Air-Motion (die Jungs haben nur abgewartet bis die Lizens ausläuft und nun wird fleißig kopiert,kostet ja nichts mehr).

franzl
funny1968
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 23. Okt 2007, 15:27
Burmester B99:

Tieftöner : 2 x Visaton TIW250 in je 60Liter BR
Mitteltöner : 2 x Seas Excel - W 14 CY 001
Hochtöner : Acoustic Technology RT-2 ohne Frontplatte

Preise ca.:

Denn TT je Box 2 x 223 Euronen bei Visaton
MT je Box 2 x 179 Euronen bei Strassacker
HT je Box 1 x 319 Euronen bei diebox
Gehäusematerial ohne Alufront 100 Euronen
Frequenzweiche mit MCaps mind. 250 Euronen

Oder mit gleicher Optik: http://www.biams.de/

Viel Spaß!
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