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Voodoo enttarnt.

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Klez
Hat sich gelöscht
#963 erstellt: 17. Dez 2007, 17:46
Das ärgerlichste dabei finde ich, dass man häufig schon durch aufschrauben der Gehäuse den "Betrug" erkennen kann. Da werden HaiEnt CDPs für mehr als 1000€ verkauft, deren Laufwerk minderwertiger als jedes 30€ PC DVD-Rom ist. Das ist allerdings auch kein Wunder, da PC Laufwerke prinzipbedingt das Maximum darstellen.


[Beitrag von Klez am 17. Dez 2007, 17:49 bearbeitet]
edin71
Inventar
#964 erstellt: 17. Dez 2007, 19:34

sounddynamics schrieb:

Klez schrieb:
Wie selbst der dümmste feststellen wird, funktioniert das NUR wenn die CD Bit-genau wiedergegeben wird... Der Witz an der Sache: Es hat mit jedem billig CD/DVD Player funktioniert, nur mit einem LINN Akurate-Schrott nicht, was bedeutet, dass er CDs nicht bitgenau wiedergibt... Denkt mal drüber nach :D


Ich will jetzt zwra keine Lanze für Linn brechen, aber das ist natürlich Quatsch. Jede Daten CD hat Bitfehler, die über die Fehlerkorrektur ausgeglichen wir. Das macht dann eben nichts. Das ist bei Audio CD´s ähnlich. Einge High End Firmnen, (nicht nur Linn) glauben, das die Fehlerkorrektur klangschädlich wäre und beschränken Sie auf ein Mindestmaß oder verzichten ganz darauf. Nicht nur Linn. Die alten Parasounds z.B. machen das auch. Ob das nun Sin macht oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Der CD-Klang wird halt ind em Analog-Part bzw. in der Datenwandlung gemacht. Ich kann meinen OSE 6000 von meinem Parasound 1000 schon unterscheiden, für mich klingt der Parasound besser, ob er richtiger klingt, kann ich nicht entscheiden. Er ist zumindest auch sehr empfindlich gegen Bitfehler

Grüsse

Thomas


Eine Fehlerkorrektur läuft eihgenlich immer, egal ob es Fehelr bei Übertragung/auslesen gibt oder nicht. Sie ist ein Teil des Signals.
Man kann eigetlich nicht wissen ob Signal Fehler hat da die Fehlerkorrektir die meistens beseitigt.
Die Fehler nur bis zu einem gewissen Grad korrigiert, aber zu 100%-ig. Wenn die Fehler diese Schwelle überschreitet kenne wir alle - die CD "springt" oder "kratzt"
Das ist reine Mathematik und basiert auf der Reed-Solomon-Kodierung.
Man kann wohl nach dem Auslesen des Signals die Redundanzbits "wegschmeissen".

Ich glaube eher dass Linn an der Stelle eine digitale Signalbearbeitung vornimmt, als dass die Nutzbits ohne Fehlerkorrektur gennommen werden.
tcherbla
Inventar
#965 erstellt: 17. Dez 2007, 19:53
Hallo Edin71,
beim Lesen Deines Artikels ist meine Fehlerkorrektur ziemlich heiss gelaufen.

Gruß

Peter
Klez
Hat sich gelöscht
#966 erstellt: 17. Dez 2007, 20:09
Ich denke wir sollten das Thema LINN langsam Ad-Acta legen. Ich möchte ungern von einem CD-Player auf alle Geräte von LINN schließen. Vielleicht hatte der Akurate auch auch einen Defekt.
Was ich mit dem Beispiel ursprünglich nur sagen wollte: Auch vermeintliches HaiEnt-HiFi kann "Müll" sein.


[Beitrag von Klez am 17. Dez 2007, 20:09 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#967 erstellt: 17. Dez 2007, 21:48

edin71 schrieb:

sounddynamics schrieb:

Klez schrieb:
Wie selbst der dümmste feststellen wird, funktioniert das NUR wenn die CD Bit-genau wiedergegeben wird... Der Witz an der Sache: Es hat mit jedem billig CD/DVD Player funktioniert, nur mit einem LINN Akurate-Schrott nicht, was bedeutet, dass er CDs nicht bitgenau wiedergibt... Denkt mal drüber nach :D


Ich will jetzt zwra keine Lanze für Linn brechen, aber das ist natürlich Quatsch. Jede Daten CD hat Bitfehler, die über die Fehlerkorrektur ausgeglichen wir. Das macht dann eben nichts. Das ist bei Audio CD´s ähnlich. Einge High End Firmnen, (nicht nur Linn) glauben, das die Fehlerkorrektur klangschädlich wäre und beschränken Sie auf ein Mindestmaß oder verzichten ganz darauf. Nicht nur Linn. Die alten Parasounds z.B. machen das auch. Ob das nun Sin macht oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Der CD-Klang wird halt ind em Analog-Part bzw. in der Datenwandlung gemacht. Ich kann meinen OSE 6000 von meinem Parasound 1000 schon unterscheiden, für mich klingt der Parasound besser, ob er richtiger klingt, kann ich nicht entscheiden. Er ist zumindest auch sehr empfindlich gegen Bitfehler

Grüsse

Thomas


Eine Fehlerkorrektur läuft eihgenlich immer, egal ob es Fehelr bei Übertragung/auslesen gibt oder nicht. Sie ist ein Teil des Signals.
Man kann eigetlich nicht wissen ob Signal Fehler hat da die Fehlerkorrektir die meistens beseitigt.
Die Fehler nur bis zu einem gewissen Grad korrigiert, aber zu 100%-ig. Wenn die Fehler diese Schwelle überschreitet kenne wir alle - die CD "springt" oder "kratzt"
Das ist reine Mathematik und basiert auf der Reed-Solomon-Kodierung.
Man kann wohl nach dem Auslesen des Signals die Redundanzbits "wegschmeissen".

Ich glaube eher dass Linn an der Stelle eine digitale Signalbearbeitung vornimmt, als dass die Nutzbits ohne Fehlerkorrektur gennommen werden.




Da hast du jetzt aber was vergessen !

Natürlich ist auf jeder CD der Cross Interleaved Reed-Solomon Fehlerschutzcode, der auch ausgelesen wird, vorhanden.
Wenn dieser aber nicht mehr ausreicht, z.B. bei größeren Kratzern, Drop-Ins usw., muß der Player selbst interpolieren.
Diese Interpolation ist unabhängig vom Fehlerschutz der CD selbst und bei jedem CDP "eigen" gelöst. Daher u.A. ja auch die unterschiedlichen Fehlerkorrektur-Fähigkeiten der verschiedenen CD-Player !

Ohne jetzt auf die Hörbarkeit der Interpolation als solche eingehen zu wollen, muß man sagen, daß die Interpolation tatsächlich abgeschaltet werden kann, wenn ein Hersteller dies möchte. Was aber imho ziemlicher Schmarrn und nur wieder eine Highend-Verarsche darstellt, die leider von manchen Leuten als sinnvoll empfunden wird !

Die Interpolation des CDP (nicht der CD !) führt selbstverständlich dazu, daß keine bit-genaue Ausgabe mehr möglich ist !

Nur was soll solch ein Quark eigentlich ?

Die Interpolationsstufe des CDP tritt ja erst in Aktion, wenn der CD-immanente Fehlerschutzcode am Ende ist !





Grüsse
BossOhr
Stammgast
#968 erstellt: 17. Dez 2007, 22:18
Wollte er das


Die Interpolationsstufe des CDP tritt ja erst in Aktion, wenn der CD-immanente Fehlerschutzcode am Ende ist !


nicht hiermit


Wenn die Fehler diese Schwelle überschreitet kenne wir alle - die CD "springt" oder "kratzt"


auch sagen?

Grüße
Sebastian
Accuphase_Lover
Inventar
#969 erstellt: 17. Dez 2007, 22:40

edin71 schrieb:

Die Fehler nur bis zu einem gewissen Grad korrigiert, aber zu 100%-ig. Wenn die Fehler diese Schwelle überschreitet kenne wir alle - die CD "springt" oder "kratzt"
Das ist reine Mathematik und basiert auf der Reed-Solomon-Kodierung.



Wohl kaum, denn das "Springen" und "Kratzen" basiert nicht auf dem Fehlerschutzcode !
BossOhr
Stammgast
#970 erstellt: 18. Dez 2007, 00:16

Accuphase_Lover schrieb:

edin71 schrieb:

Die Fehler nur bis zu einem gewissen Grad korrigiert, aber zu 100%-ig. Wenn die Fehler diese Schwelle überschreitet kenne wir alle - die CD "springt" oder "kratzt"
Das ist reine Mathematik und basiert auf der Reed-Solomon-Kodierung.



Wohl kaum, denn das "Springen" und "Kratzen" basiert nicht auf dem Fehlerschutzcode ! :D


Ja klar, deshalb schreibt er doch "wenn die Fehler diese Schwelle überschreitet..."

also die Schwelle, bis zu der die Fehlerkorrektur das noch hinkriegt, und wenn nicht mehr, dann wird interpoliert. Soweit hab' ich das doch richtig verstanden oder

Die Fehlerkorrektur macht alles wieder 100% heile, als wäre nix gewesen, die Interpolation kann durchaus hörbare Störgeräusche produzieren.

Nein? Doch?

Und diese Störgeräusche meint er doch wohl mit "kratzt"... dachte ich jedenfalls das er das dachte

Grüße
Sebastian
edin71
Inventar
#971 erstellt: 18. Dez 2007, 01:16
Hallo zusammen,

ich hätte nicht gedacht dass ich hier noch zittiert werde

@tcherbla
Habe heute von Arbeit getippt
daher konnte selbst die Kodierung die Fehler nicht beseitigen

@Accuphase_Lover
<<<Da hast du jetzt aber was vergessen !
Natürlich ist auf jeder CD ... >>>

Stimme allem zu !
Man soll die Interpolation lieber RATEN nennen damit es jeder versteht

@Accuphase_Lover
<<<Wohl kaum, denn das "Springen" und "Kratzen" basiert nicht auf dem Fehlerschutzcode ! >>>

Fehlerschutzcode soll Springen und Kratzen vermeiden

@BossOhr
<<<Die Fehlerkorrektur macht alles wieder 100% heile, als wäre nix gewesen, die Interpolation kann durchaus hörbare Störgeräusche produzieren.>>>

Du hast mich trotz schlechem Deutsch und jeder Menge Tippfehler verstanden.

----------------------

Hauptaussage sollte eigentlich sein (wenn wir schon in diesem Thread sind):
Einige CD-Player klingen nicht besser/schlechter/anders wegen deaktivierter/besserer Fehlerschutzkodierung. Die Unterschiede ergeben sich meistens nach D/A Wandlung. Da wird schon getunt und geschminkt. Die digitale Sektion kringt das ursprüngliche Signal zu 100% hin oder gar nicht (dann wird Interpolation eingeschlatet: man versucht das ursprüngliche Signal zu erraten)

Nochmal Gruß an alle
Accuphase_Lover
Inventar
#972 erstellt: 18. Dez 2007, 01:21
O.K !
BossOhr
Stammgast
#973 erstellt: 18. Dez 2007, 01:30
Uff! Na also

und ein auf die Fehlerkorrektur
cr
Inventar
#974 erstellt: 18. Dez 2007, 02:13
Die HiEnder sind sich halt oft über das Ausmaß der Fehlerkorrektur etwas im unklaren (wie ja überhaupt vielen der Zugang zur Digitaltechnik nicht leicht fällt - man denke an diverse mißlungene Artikel in Fachblättern und Lifestye-Beilagen). Bei halbwegs intakten und halbwegs sauberen (und nicht kopiergeschützten) CDs und normal konstruierten Geräten reicht sie nämlich immer. Daß es zu einer Interpolation kommt, erlebe ich oft ein Jahr lang nicht. Und wenn es mal dazu kommt, hat es meist daran gelegen, daß eine über 1 mm große Staubfluse den Laser verstört hat. Somit ist die Interpolation eigentlich ein Non-Event.
Daher wird auch der Linn (es sei denn sein Laufwerk taugt so wenig, daß es schon normale CDs nicht lesen kann, was ich aber auch nicht so recht glauben mag) das machen, was inzwischen so manche CDPs machen (auch billige, wie zB Philips 753, Marantz 4000, Teak 1850), nämlich an den Daten herumpfuschen, und zwar vor dem SPDIF. Dazu gibts auch einen eigenen Thread.
Allerdings kann man mit Recht sagen, daß jeder CDP, der am SPDIF keine Originaldaten liefert, kein technisches Glanzstück darstellt. Gerade für HiEnder ärgerlich, die einen externen Wandler anschließen wollen, der nun ja nicht mal die bestmöglichen Daten bekommt, welch eine Schande! Da braucht man sich wegen des Digitalkabels nicht mehr den Kopf zu zerbrechen, ob es die verhunzten Daten auch gut genug transportiert.


[Beitrag von cr am 18. Dez 2007, 02:49 bearbeitet]
Duckshark
Inventar
#975 erstellt: 18. Dez 2007, 03:17
Könntest du den Thread, wo es um die CD-Player geht evtl. hier verlinken (habe ihn auf die Schnelle nicht gefunden), das würde mich schon interessieren.

Danke!
cr
Inventar
#976 erstellt: 18. Dez 2007, 03:42
Z25
Hat sich gelöscht
#977 erstellt: 24. Dez 2007, 01:07
Strohfeuer?

Ausgebrannt?

Alles schon zum xten Male gesagt, nur noch nicht von jedem?
Hüb'
Moderator
#978 erstellt: 24. Dez 2007, 01:09
Irgendjemand wird in nicht allzu ferner Zukunft schon eine ähnliche Sau durch's Dorf treiben. Ich würde mir da keine allzu großen Sorgen machen.
Z25
Hat sich gelöscht
#979 erstellt: 24. Dez 2007, 01:25
Gut!

Habe denke ich einiges dazugelernt und meist war es auch lustig!
RoA
Inventar
#980 erstellt: 24. Dez 2007, 09:55
Hier wird sehr schön veranschaulicht, warum man schon den Gegenwert einer Eigentumswohnung investieren muß, wenn man vernünftig Musik hören will. Und selbstverständlich gehört das richtige Kabel auch dazu. Und alles bekommt man aus einer Hand.
Gordenfreemann
Inventar
#981 erstellt: 24. Dez 2007, 12:14
oh armer Tropf...da gibs für weniger schon um längen besseres. Und es war so klar mit dem ollen silber Kabel....
kölsche_jung
Moderator
#982 erstellt: 24. Dez 2007, 12:25
Da kauf ich mir lieber (noch) eine Eigentumswohnung...

... wir stellen die Klangwolke ins Zimmer - wir hatten die Tage Besuch von Freunden mit Hund, der hat sogar Klang- und Geruchswolken ins Zimmer gestellt...puh.

..natürlich selektieren wir die noch ... ähm ... mitm Computer - ich lach mich schlapp, bei uns wird mitm Messgerät selektiert.

... dem Hiwi hat wohl ein "zufriedener" Kunde den Arm gebrochen.



Frohes Fest
schuscha
Stammgast
#983 erstellt: 24. Dez 2007, 12:54
Herr Burmester oder wie immer er auch heißen mag spricht ja auch nicht uns Hifi Banausen an, sondern die Menschengattung die in diesem Tried unter dem Link gemeint sind

Der Audiophile



mfg schuscha
Gordenfreemann
Inventar
#984 erstellt: 24. Dez 2007, 13:39
wie geil, am besten gefällt mir das:


Unverzichtbares Utensil für einen Audiophilen: Ein, zwei oder viele Ohren.


oha, Mutanten.

oder das:


wie etwa dem konzentrierten Lesen von anderthalb Seiten in einer vermeintlichen Fachzeitschrift, ohne sich dabei mehr als 15-mal am Kopf oder am Sack zu kratzen.


ich kann nicht mehr, echt top


[Beitrag von Gordenfreemann am 24. Dez 2007, 13:40 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#985 erstellt: 24. Dez 2007, 13:50
Und am Schluß die Wahrheit:

Therapie
Der Audiophile ist außerordentlich therapieresistent. Es ist aber schon episodisch von Heilungen berichtet worden, nachdem den Kranken eine Scheibe Scheiblettenkäse in den CD-Player geschoben oder der Hochtöner für 2000 Euro mit einem scharfen Fingernagel bekannt gemacht wurde. In akuten Fällen verbaler Audiophilieausbrüche können zur Linderung der Beschwerden auch ein paar Packungen Mullbinden oder starkes Klebeband eingesetzt werden.




cu ptfe

(btw- frohes nichtaudiophiles Fest )
Z25
Hat sich gelöscht
#986 erstellt: 24. Dez 2007, 14:14
Hand aufs Herz, etwas davon steckt in jedem von Euch und mir..........

Sonst wären wir nicht hier und würden verbale Audiophilieausbrüche produzieren!
schuscha
Stammgast
#987 erstellt: 24. Dez 2007, 14:45
Z25 schrieb :

Hand aufs Herz, etwas davon steckt in jedem von Euch und mir..........


natürlich würde meine Anlage anders Aussehen wenn ich mehr Geld zur Verfügung hätte...ich würde aber nicht täglich dem besten Klang hinterher jagen...wenn ich mir sauteure Bausteine kaufen würde dann nur wegen dem Design/Haptik.

Ich bin Techniker , also ein sogenanntes Holzohr und verlange von meiner Anlage nur das ich mit ihr Entspannt und schön Musik hören kann und sie mir auch vom Design her gefällt. Das Auge hört ja auch ein bisschen mit

mfg schuscha
Z25
Hat sich gelöscht
#988 erstellt: 24. Dez 2007, 15:13
schucha schrieb:


Ich bin Techniker , also ein sogenanntes Holzohr und verlange von meiner Anlage nur das ich mit ihr Entspannt und schön Musik hören kann und sie mir auch vom Design her gefällt. Das Auge hört ja auch ein bisschen mit


Komisch, dass nach meiner Beobachtung genau das auch von jedem "sogenannten Goldohr" als Motivation angegeben wird.

Und wieso fällt man als Techniker (ich nehme an beruflich) automatisch in die "Kategorie Holzohr"?

Du siehst, ich halte nicht so viel von einer Kategorisierung und hoffe immer auf etwas Unvoreingenommenheit....
schuscha
Stammgast
#989 erstellt: 24. Dez 2007, 15:53

Z25 schrieb:
schucha schrieb:


Ich bin Techniker , also ein sogenanntes Holzohr und verlange von meiner Anlage nur das ich mit ihr Entspannt und schön Musik hören kann und sie mir auch vom Design her gefällt. Das Auge hört ja auch ein bisschen mit


Komisch, dass nach meiner Beobachtung genau das auch von jedem "sogenannten Goldohr" als Motivation angegeben wird.

Und wieso fällt man als Techniker (ich nehme an beruflich) automatisch in die "Kategorie Holzohr"?

Du siehst, ich halte nicht so viel von einer Kategorisierung und hoffe immer auf etwas Unvoreingenommenheit.... :.


Warum ich ein Holzohr bin ?? Ich höre keinen Kabelklang(mein LS Kabel für 25 Euro hat bei einem Vergleich mit einem 400 Euro LS Kabel genau so geklungen. Genau so wie mein 25 Euro Chinchkabel gegen eins um die 200 Euro..kein Unterschied für mich....ich höre auch keinen Unterschied von Welten zwischen teuren und mittelklasse Verstärkern und CD Playern ....wie denn auch ??? Wenn Geräte und Kabel ordentlich Aufgebaut und die Messwerte ok sind.

Wer teure Kabel oder Zubehör braucht....Bitte schön...Wer sich teure Geräte leisten kann....warum nicht...aber teuer muß nicht immer besser sein und schon garnicht das non plus ultra.

Alles nur meine Meinung !!!!

mfg schuscha
richi44
Hat sich gelöscht
#990 erstellt: 24. Dez 2007, 15:55

Z25 schrieb:
schucha schrieb:


Ich bin Techniker , also ein sogenanntes Holzohr und verlange von meiner Anlage nur das ich mit ihr Entspannt und schön Musik hören kann und sie mir auch vom Design her gefällt. Das Auge hört ja auch ein bisschen mit


Komisch, dass nach meiner Beobachtung genau das auch von jedem "sogenannten Goldohr" als Motivation angegeben wird.

Und wieso fällt man als Techniker (ich nehme an beruflich) automatisch in die "Kategorie Holzohr"?

Du siehst, ich halte nicht so viel von einer Kategorisierung und hoffe immer auf etwas Unvoreingenommenheit.... :.


Der Techniker hat sich vermutlich damit abgefunden, dass es unverrückbare Gegebenheiten gibt, die man nicht anzweifeln soll.
Und sowas ist die Tatsache, dass wir Techniker von der "hörenden Gilde" als Holzohren bezeichnet werden.
Dabei hören wir nicht schlechter, nur haben wir meist weniger Fantasie. Unhd darum können wir uns Dinge, die nicht existieren, weniger gut vorstellen.
Dafür sind wir mit der Realität zufrieden, weil wir wissen, was noch möglich ist und wo die Grenzen verlaufen.
Z25
Hat sich gelöscht
#991 erstellt: 24. Dez 2007, 16:06
schucha:
Du musst aber zugeben, dass Du dann für Deine Kabel auch schon etwas mehr Beipack investiert hast....

Ich kann mich im Übrigen Deiner Meinung anschliessen, frage mich nur, woher dieser Automatismus Techniker=Holzohr -und umgekehrt- kommt?

Richie schrieb:

Unhd darum können wir uns Dinge, die nicht existieren, weniger gut vorstellen.
Dafür sind wir mit der Realität zufrieden, weil wir wissen, was noch möglich ist und wo die Grenzen verlaufen.


Ich stimme Dir zu, gewisse Dinge existieren nicht physikalisch. Für ein (aufgeklärtes) Goldohr existieren sie dann eben psychologisch und damit in philosophischem Sinne für ihn eben doch.
Jeder wie er will..........
schuscha
Stammgast
#992 erstellt: 24. Dez 2007, 16:21

schucha:
Du musst aber zugeben, dass Du dann für Deine Kabel auch schon etwas mehr Beipack investiert hast....


Ja habe ich....aber nur weil ich nicht weiß wie gut die Beipackstrippen geschirmt sind....und da es bei Chinchkabeln eventuell zu Einstreuungen kommen kann wie man weiß , hab ich mir ein paar gut Geschirmte und gut Konfektionierte für25 Euro geleistet

mfg schuscha
Z25
Hat sich gelöscht
#993 erstellt: 24. Dez 2007, 16:27
Da finde ich mich wieder, ich habe aber auch schon mal 40 für ein Paar ausgegeben. Feine Gartenschlauchoptik etc......
schuscha
Stammgast
#994 erstellt: 24. Dez 2007, 16:37
wenn die Kabel zu sehen sind würde ich für die Optik natürlich auch ein paar Euros mehr ausgeben....ein Euro der Meter für LS Kabel hätten es bei mir auch getan...aber ich habe 3 Euro ausgegeben weil die Optik eine Rolle spielte..aber für angebliche Klangverbesserung würde ich keinen Cent ausgeben

mfg schuscha
lumi1
Hat sich gelöscht
#995 erstellt: 24. Dez 2007, 16:44
Hy!

Und mich hat´s im Weihnachtstrubel voll erwischt; bin auf den Leim gegangen,habe nicht geschaut vor lauter Hektik....
Im vorbeilaufen im Blöd-Markt extra GANZ UNTEN IM REGAL ein HDMI-Kabel mitgenommen.
OHNE schöne Verpackung,OHNE HighEnd-Werberschrift,OHNE alles...
Und an der Kasse, nach Abbuchung von Karte, wunderte ich mich schon über den höheren Preis.
Naja, ne BluRay oder ein Game falsch ausgezeichnet, egal, weiter, hechel....

Und Zuhause Beleg-Kontrolle:
39,90 für 1m HDMI-Kabel!
Ohne Segnung von Schönbach etc.!

Ich Depp, heute Abend beim essen gehen gönne ich mir zur Selbstgeiselung nur ´ne Suppe......

Sowas von Kabel-Preis-Relation hatte ich ja noch nie...
*Grummel*

Schöne, besinnliche und auch frohe Weihnachten an alle hier!
Seien es die Holz- oder die Goldohren!

(Ich weiß eh, was auf den Wunschzetteln beider steht:
Holzohr:
Neue Akku´s für alle Meßgeräte
Goldohr:
Endlich 90qmm reines Sterling-Silber-NF-Kabel ohne Schirm)

MfG.
schuscha
Stammgast
#996 erstellt: 24. Dez 2007, 16:51
lumi1 schrieb :

Und Zuhause Beleg-Kontrolle:
39,90 für 1m HDMI-Kabel!
Ohne Segnung von Schönbach etc.!

Ich Depp, heute Abend beim essen gehen gönne ich mir zur Selbstgeiselung nur ´ne Suppe......

Sowas von Kabel-Preis-Relation hatte ich ja noch nie...
*Grummel*


Eigentlich weiß man aber das man im Geiz ist Geil und Blödmarkt kein Zubehör kaufen soll da völlig Überteuert...wolln es mal dem Weihnachtsstress zugute schreiben...

Ein frohes Weihnachtsfest.....schuscha


[Beitrag von schuscha am 24. Dez 2007, 16:53 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#997 erstellt: 24. Dez 2007, 17:13
Die Burmester-Geräte sind schon optisch was Feines

Nur der Musikliebhaber zum Schluss des Filmes sollte sich doch mit Grundlagen erstmal beschäftigen,damit er weiss,wie man überhaupt vernünftig HiFi hört(sprich:Stereodreieck)
Klez
Hat sich gelöscht
#998 erstellt: 24. Dez 2007, 17:24
Der Typ war wegen seiner Anlage (inklusive schrottigem Plattendreher) 20 Jahre net mehr im Urlaub und vergleicht ein Burmester Gerät mit einem Kind... Wie Dumm muß man sein?!

Wenn ich schon das Video sehe: Herrn Burmester empfehle ich dringend einen Rhetorik Kurs (...wir selektieren die... äh... mitm Computer... :cut) und bei Herr Besser kann man die Blödheit schon am Gesicht ablesen (...merken sie wie das Klangbild sich verändert... signifikant).


[Beitrag von Klez am 24. Dez 2007, 17:32 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#999 erstellt: 24. Dez 2007, 17:29

Z25 schrieb:
frage mich nur, woher dieser Automatismus Techniker=Holzohr -und umgekehrt- kommt?


Findest Du darauf wirklich keine eigene Antwort?

Es sind beides Kampfbegriffe, die in der Hitze des Gefechts regelmäßig austauschbar benutzt werden. Sie plötzlich inhaltlich ernst zu nehmen wäre ein grober Schnitzer, ein semantischer Sprung zwischen den verschiedenen Bedeutungsebenen. Aber so etwas kann ja auch rhetorische Absicht sein.

Wenn Deine zur Schau gestellte Nachdenklichkeit nicht bloß vorgetäuscht sein sollte, dann könntest Du Dich bei der Gelegenheit auch fragen ob die so betitelten - und in der Debatte gelegentlich sich selbst betitelnden - "Holzohren" wohl ernsthaft sich selbst ein schlechteres Gehör attestieren würden. Bzw. ob man wirklich bei jedem Anflug von Ironie oder Sarkasmus mit Smilies oder Anführungszeichen um sich schmeißen muß.

Vielleicht ist Dir aber auch nicht ganz klar geworden, warum im von Dir zitierten Text das Wort "sogenanntes" auftaucht, und was es da wohl ausdrücken will.

Wenn Du allerdings durchaus gewillt bist, hinter die vordergründige Kampfebene zu gehen und den Motivationshintergrund auszuleuchten, dann wird Dir sicher schnell auffallen, daß es um zwei verschiedene Ansichten darüber geht, wie man die Wirklichkeit erkennt. Da ist es dann kein Zufall daß technisch gebildete Leute, besonders im elektrotechnischen Bereich (Strom sieht, hört, riecht und schmeckt man ja nicht), eben in dieser Hinsicht nicht so viel auf die Fähigkeiten ihrer unmittelbaren Wahrnehmung geben würden. Sie haben durch ihre Ausbildung - und vielfach auch die sich daran anschließende Erfahrung - eben eine besser funktionierende Methode der Erkenntnisgewinnung über die Wirklichkeit kennen gelernt.

Leute, die das nicht kennengelernt haben, oder die zu wenig davon kennen als daß es einen zusammenhängenden Sinn ergeben würde, werden sich selbstverständlich eher auf ihre Wahrnehmung verlassen. Was auch sonst?

Weil ich befürchte daß Du vielleicht darauf hinaus wollen könntest, eine Schwarz-weiß-Sicht daraus zu konstruieren, die Du dann Deinen vermeintlichen Kontrahenden in die Schuhe schieben kannst, noch ein vorsorglicher "Disclaimer":

Es gibt selbstverständlich ein Kontinuum hier. Es gibt sowohl Fälle von "Holzohren", die im strengen Sinn gar nicht genug von der Technik verstehen um ernsthaft "Techniker" (im Nicht-Kampfbegriff-Sinn) genannt zu werden. Ebenso gibt es auch unter den "Goldohren" einige Leute denen man wenigstens zutrauen könnte daß sie die technische Seite beherrschen.

Bei den Letzteren habe ich aber oftmals meine Erwartungen enttäuscht gefunden. Sehr oft wird hier Ahnung bloß vorgeschützt, was sich dann bald in der Diskussion herausstellt.

Es gibt - um eine Analogie zu benutzen - leider viele, die gerade genug von der Schwerkraft verstehen um zu wissen daß sie hochgeworfene Gegenstände nach unten ziehen müßte. Wenn sie einen Luftballon steigen sehen verstehen sie nicht wie das dazu passen kann, und schließen daraus einen Widerspruch zur Schwerkraft, was sie zum Anlaß nehmen der "Theorie" Unvollständigkeit und der "Wissenschaft" Nachholbedarf zu attestieren. Daß das Problem lediglich in ihrem eigenen eingeschränkten Verständnis der naturwissenschaftlichen Erkenntnislage wurzelt können sie partout nicht einsehen. Da werden dann die eigenen Verständnismängel noch den Technikern zur Last gelegt.
Z25
Hat sich gelöscht
#1000 erstellt: 24. Dez 2007, 20:03
pelmazo schrieb:


Es gibt selbstverständlich ein Kontinuum hier. Es gibt sowohl Fälle von "Holzohren", die im strengen Sinn gar nicht genug von der Technik verstehen um ernsthaft "Techniker" (im Nicht-Kampfbegriff-Sinn) genannt zu werden. Ebenso gibt es auch unter den "Goldohren" einige Leute denen man wenigstens zutrauen könnte daß sie die technische Seite beherrschen.


Das vermute ich auch, konnte es -mit meiner beschränkten Forenerfahrung- bisher allerdings nicht sehen.

Den Luftballon steigen zu sehen würde allerdings bei mir auch Nachdenklichkeit auslösen. Wenn es sich dagegen um einen gasgefüllten Ballon handelt oder wenigstens einen mit einer erkennbaren Heizung, dann wäre das eine Erklärung.

Und bitte:
Findest Du darauf wirklich keine eigene Antwort?

Es sind beides Kampfbegriffe, die in der Hitze des Gefechts regelmäßig austauschbar benutzt werden. Sie plötzlich inhaltlich ernst zu nehmen wäre ein grober Schnitzer, ein semantischer Sprung zwischen den verschiedenen Bedeutungsebenen. Aber so etwas kann ja auch rhetorische Absicht sein.

Wenn Deine zur Schau gestellte Nachdenklichkeit nicht bloß vorgetäuscht sein sollte, dann könntest Du Dich bei der Gelegenheit auch fragen ob die so betitelten - und in der Debatte gelegentlich sich selbst betitelnden - "Holzohren" wohl ernsthaft sich selbst ein schlechteres Gehör attestieren würden. Bzw. ob man wirklich bei jedem Anflug von Ironie oder Sarkasmus mit Smilies oder Anführungszeichen um sich schmeißen muß.

Die unterschwellige Provokation muss doch zumindest heute nicht unbedingt sein.

In diesem Sinne: Allen frohes Fest!
Amperlite
Inventar
#1001 erstellt: 24. Dez 2007, 22:14

Z25 schrieb:
Den Luftballon steigen zu sehen würde allerdings bei mir auch Nachdenklichkeit auslösen. Wenn es sich dagegen um einen gasgefüllten Ballon handelt oder wenigstens einen mit einer erkennbaren Heizung, dann wäre das eine Erklärung.

Hiermit bist du schon einen ganzen Schritt weiter als das "Hardcore-Goldohr".
Z25
Hat sich gelöscht
#1002 erstellt: 25. Dez 2007, 02:03
Darf ich das als Lob auffassen?

Meine "Klassifikation" wechselt also in Richtung "Techniker"?
schuscha
Stammgast
#1003 erstellt: 25. Dez 2007, 13:33

Z25 schrieb:
Darf ich das als Lob auffassen?

Meine "Klassifikation" wechselt also in Richtung "Techniker"? ;)


In Richtung Techniker ist es wohl noch ein weiter Weg , so du keine Ausbildung darin hast

aber in Richtung HOLZOHR könnte vielleicht sein..

mfg schuscha
Z25
Hat sich gelöscht
#1004 erstellt: 25. Dez 2007, 20:29
Langt Dipl.-Ing. in Elektrotechnik um "aufgenommen" zu werden?

Oh Mann, will ich garnicht.
Klez
Hat sich gelöscht
#1005 erstellt: 19. Mrz 2008, 12:14
Den Link vom Anfang dieses Threads gibts nicht mehr. Scheinbar sind die bei HiFi-Aktiv mit dem Forum umgezogen. Gibts den Thread noch? Hat jemand den neuen Link?

**Update**
Hab ihn: Klick


[Beitrag von Klez am 19. Mrz 2008, 12:24 bearbeitet]
drizztkiller
Ist häufiger hier
#1006 erstellt: 28. Mrz 2008, 01:23

Klez schrieb:
Den Link vom Anfang dieses Threads gibts nicht mehr. Scheinbar sind die bei HiFi-Aktiv mit dem Forum umgezogen. Gibts den Thread noch? Hat jemand den neuen Link?

**Update**
Hab ihn: Klick

Danke
tankpusher
Stammgast
#1007 erstellt: 28. Mrz 2008, 01:49
Mimi001
Hat sich gelöscht
#1008 erstellt: 28. Mrz 2008, 13:09

kölsche_jung schrieb:
Da kauf ich mir lieber (noch) eine Eigentumswohnung...

... wir stellen die Klangwolke ins Zimmer - wir hatten die Tage Besuch von Freunden mit Hund, der hat sogar Klang- und Geruchswolken ins Zimmer gestellt...puh.

..natürlich selektieren wir die noch ... ähm ... mitm Computer - ich lach mich schlapp, bei uns wird mitm Messgerät selektiert.

... dem Hiwi hat wohl ein "zufriedener" Kunde den Arm gebrochen.



Frohes Fest



Er , also der Hiwi, ist demnach sanktioniert worden !!!

Burmester allerdings glaubt ja , dass auf dem Kunstmarkt enorme Preise sanktioniert werden !!!!!
... und bekommt dann Emotionen über die Augen !!!


Gruss Shuan
NoPlease
Schaut ab und zu mal vorbei
#1009 erstellt: 20. Jun 2008, 20:02
Ich will diesen Threat ja nicht unnötig aufleben lassen, aber der ist echt Gold wert.....besser als den Fernsehschauen.
Comedy ist nichts dagegen...GANZ GROSSES KINO!

Danke für die unterhaltsame Zeit .
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