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Bilder von fertigen mobilen Boxen+A -A |
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Autor |
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ippahc
Inventar |
20:25
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#2004
erstellt: 13. Okt 2015, |||||||
die 150µF hatte ich mal für den 8 Ohmer in 7 Liter Simuliert. ![]() Edit: wenn sie auf dem Boden an ne Wand stehen kann natürlich der flache Abfall ohne Kondensator besser kommen, aber nicht auf nem Ständer in Ohrhöhe. [Beitrag von ippahc am 13. Okt 2015, 20:28 bearbeitet] |
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Killawurst
Neuling |
21:34
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#2005
erstellt: 13. Okt 2015, |||||||
Ne da steht die Box eher weniger ![]() Bass kriege ich aber auch rein in dem ich nen Equalizer benutze. ![]() Ist das eigentlich egal welcher Kondensator hauptsache 300µF? Gibt ja verschiedene. ![]() Gruß |
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DjDump
Inventar |
22:09
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#2006
erstellt: 13. Okt 2015, |||||||
Wichtig ist Bipolar. Normale Elkos, wie sie zb in Netzteilen verbaut sind, funktionieren nicht. Es gibt mehrere Kondensatortypen die Bipolar sind, MKP, MKT, und auch bipolare Elkos. Bei 300µF kannst du nur die Elkos nehmen, die anderen übersteigen deinen Chassiswert. Bei passenden Kondensatoren steht sowas wie Trennfrequenzkondensator, oder es ist bei Lautsprechershops erhältlich. |
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saniiiii
Inventar |
23:12
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#2007
erstellt: 13. Okt 2015, |||||||
gäbs zb auch bei conrad, reichelt und ähnlichem. wenn man vorbeifährt oder grad ne bestellung da hat ![]() |
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ippahc
Inventar |
04:10
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#2008
erstellt: 14. Okt 2015, |||||||
Killawurst
Neuling |
06:01
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#2009
erstellt: 14. Okt 2015, |||||||
Moin, Ahhhh dann weiß ich auch warum ich keinen Unterschied bemerkt habe bei den 150ern ![]() ![]() Danke vielmals ![]() Gruß |
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Schnuppert
Ist häufiger hier |
20:13
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#2010
erstellt: 16. Okt 2015, |||||||
So wie bereits weiter hinten im Thread erwähnt, die neue Lärmkiste ist fertig. verbaut sind: 2x bg20 2x 12-280/8-a 4x 12v blei-akku 1x Endstufe mit 2x50W an 24-27v (je nach ladezustand der akkus) 1x Endstufe mit 2x300W an 48-52,5v (je nach ladezustand der akkus) ![]() Das teil wiegt so viel das man es gerade so zu zweit in den Kofferraum stellen kann und wieder raus. Die rollen wurden so klein da es ansonsten nicht mehr in den Kofferraum passt. Auf Straßen kann man sie mit mühe ein paar meter auf den rollen bewegen. Das Teil ist nicht schön aber das muss es auch nicht sein da es hauptsächlich betrunkene Affen beschallt ![]() Was es kann ist Musik auf recht hohem Pegel wiedergeben und dass auch mit etwas Bass. Klanglich ist es erträglich, mehr auch nicht. Für mich zählt sie noch zu den mobilen Boxen, da sie akku betrieben ist und man sie auf der Straße bewegen kann. Ich hoffe ich kann diese hier posten, viele sehen die Kiste bestimmt nicht als Mobil. Das war es dann auch schon ![]() Ich habe aber noch ein paar weitere ideen, fals ich wieder mal am basteln bin dann gebe ich hier bescheid ![]() Gruß Edo |
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araym
Ist häufiger hier |
20:41
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#2011
erstellt: 16. Okt 2015, |||||||
Solange man das Ding auf einen Bollerwagen bekommt und Musik ohne externe Stromversorgung rauskommt, will ich meinen, ist das Teil auch als mobil anzusehen. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
21:47
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#2012
erstellt: 16. Okt 2015, |||||||
Ich find das hat richtig was ![]() ![]() Find ich gut dein Projekt! Nur zwei Sachen noch: - Es sollten, gerade bei alkoholisiertem Publikum, unbedingt Gitter vor die Chassis und - warum hast du den 12-280/8-A genommen, und nicht den W, welcher um ein vielfaches besser für einen Subwoofer geeignet ist??? |
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Schnuppert
Ist häufiger hier |
22:38
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#2013
erstellt: 16. Okt 2015, |||||||
Gitter ist normalerweise darvor. Ich habe es für das Bild abgemacht, wenn ihr wollt kann ich nochmal eines mit dem Gitter machen. Ist allerdings nichts besonderes, lediglich ein stabiles Stahlgitter über die komplette größe. Ja ich habe mir lange Gedanken über die Chassi auswahl gemacht, sehr warscheinlich würde ich mit dem W nochmal mehr an Bass erzeugen. Warum wurden es doch die A: Die A spielen etwas schöner die höheren Frequenzen wie die W Die BG20 sind recht schnell an der Grenze wenn man die etwas weiter nach unten spielen lässt. Das ganze konstrukt ist nicht Subwoofer und Breitbänder sondern geht in Richtung 2 wege Lautsprecher (ohje sehr unschön formuliert, hoffe das klingt nicht total krumm) Ich lasse die 12 zöller recht weit nach oben laufen um aus den BG20 das aller letzte an Pegel zu kitzeln. zwischen Pegel, Klang und Bass hatte mal wieder der Pegel die höchste priorität. Gruß Edo |
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-serjoga-
Ist häufiger hier |
21:18
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#2014
erstellt: 01. Nov 2015, |||||||
CoolChriz
Ist häufiger hier |
00:19
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#2015
erstellt: 05. Nov 2015, |||||||
Meine portablen Tenöre ![]() ![]() Die laufen momentan leider nur mit Netzteil da der Akku abgeraucht ist. Der Bau eines neuen Akkus ist aber bereits schon in Planung. Hier der Thread ![]() |
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electroman_25
Stammgast |
22:34
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#2016
erstellt: 08. Nov 2015, |||||||
Soo, gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu: ![]() Verbaut wurden folgende Komponenten: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Zudem noch kleiner Sachen wie Trolleygriff, Einbaurollen etc... |
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DjDump
Inventar |
22:43
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#2017
erstellt: 08. Nov 2015, |||||||
Erstmal cooles Bild, ist der Hintergrund echt, oder nachbearbeitet? Auch ansonsten ne gute Kombination. Wie machen sind der Amp und der Aw3000? |
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doctormord
Ist häufiger hier |
02:22
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#2018
erstellt: 09. Nov 2015, |||||||
Im Freundeskreis "Dr.Seltsam" genannt, ein kleiner 10l Henkelmann: ![]() ![]() ![]() ![]() Gehäuse ist ein alter Regallautsprecher mit Echtholzfurnier, aufgearbeitet und lasiert. Im Bass ein 4.5" Langhubchassis von Yamaha, Mittel/Hochton 3.5" Isophon, BR-Port aus Kaugummibox, Griffe vom schwedischen Möbelhaus, Frontplatte auf ner Isel-CNC gefräst. Als Verstärker dient ein MAX9709 25/50W Klasse-D: ![]() Versorgung 8-24V, was gerade da ist, bzw. wieviel Leistung gefordert wird. Normal hängt ein 11.1V Lipopack dran (3Ah). Wahlweise auch mit TPA3132D2 zu betreiben, da selbe Baugröße: ![]() Hier im Vergleich: ![]() Geht ordentlich, aber ich werde die Füllung noch vom Schaumstoff auf Watte umstellen. (Über Schlitzschrauben kann man streiten. ![]() Grüße, Christian Edit: Eine/meine neue (größere) Boombox kann man hier: ![]() ab Minute 11:52 hören. Da noch nicht komplett, stelle ich sie ein anderes Mal vor. ![]() [Beitrag von doctormord am 09. Nov 2015, 02:26 bearbeitet] |
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electroman_25
Stammgast |
19:48
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#2019
erstellt: 09. Nov 2015, |||||||
@DjDump Hi, neinnein, der Hintergrund wurde von einem Freund per Photoshop eingefügt ![]() Der Amp ist leicht unterdimensioniert, ansonsten funzt alles prima, bis auf das sc****s Bluetoothmodul, welches trotz Trennfiltern hässliche Störgeräusche verursacht... |
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CoolChriz
Ist häufiger hier |
21:27
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#2020
erstellt: 09. Nov 2015, |||||||
Habe ein Baugleiches Modul und die gleichen Probleme. Hast du schon einen Lösungsansatz? Ich Informiere mich gerade über galvanische Trennung des Gleichstroms. Weis aber noch nicht wie ichs realisieren soll. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
21:50
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#2021
erstellt: 09. Nov 2015, |||||||
zweiter Akku? |
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saniiiii
Inventar |
22:02
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#2022
erstellt: 09. Nov 2015, |||||||
minidsp bietet einen dc-dc isolator an, für 5V glaube ich. aber ein suchansatz ist es bestimmt ![]() |
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doctormord
Ist häufiger hier |
22:17
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#2023
erstellt: 09. Nov 2015, |||||||
5V Isolatoren gibt es von Tracopower. Ist bei dem Teil der Bluetooth-Chipsatz von CSR? Ich habe ebenfalls so ein Teil hier, mit CSR-Chipsatz (8430 glaube ich), der ist unauffällig. Bei den billigen BT-Modulen von OVC hilft meist ein Ferrit-C-Filter und/oder ein Low-ESR-Elko mit 1000+uF direkt am Spannungseingang. |
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CoolChriz
Ist häufiger hier |
22:58
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#2024
erstellt: 09. Nov 2015, |||||||
Schnelle Antwort. Danke. De 5v isolatoren hab ich auch schon gefunden. Aber das Board läuft nicht mit 5v. Obwohl es bei Ebay drin steht das 3,7-5v unterstützt werden. Ich habe nichts zu Ferrit-c-filter über Google finden können. Ich habe noch 2 Ferrit-Mantelwellen-Filter hier rum fahren. Gehen die auch? Und der Low-esr elko. Was für Spannung muss der vertragen? Den Elko parallel zum Spannungseingang. Oder? Wäre echt denkbar für Hilfe. Das ist der Chip ![]() |
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Dj_Soundforce
Stammgast |
01:31
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#2025
erstellt: 10. Nov 2015, |||||||
ja wäre glaub im interesse aller dass man endlich dieses nerfige fiepen und pfeifen und surren vom bluetooth modul welches am step down wandler hängt weg bekommt ![]() |
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Warf384#
Inventar |
01:48
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#2026
erstellt: 10. Nov 2015, |||||||
Lösung: Step-Down-Wandler weg und durch ein einfaches Festspannungsregler-IC ersetzen. (zb LM7805 für 5V oder LM7812 für 12V). Ist auch recht einfach anzuschließen. |
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doctormord
Ist häufiger hier |
02:52
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#2027
erstellt: 10. Nov 2015, |||||||
Ich mache morgen mal eine Skizze, das nervige Fiepen erzeugen die BT-Chips selbst, daher muss man , aus meiner Erfahrung, dafür sorgen, dass diese nicht auf die Bersorgung durchdrücken. Die besseren BT-Lösungen haben differentielle Ausgänge, die sind weniger betroffen. Wenn du einen DSP einsetzt, kannst du die Störungen auch mit einem Notch filtern. o.O Gruß Christian |
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DjDump
Inventar |
08:49
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#2028
erstellt: 10. Nov 2015, |||||||
Das hängt viel mehr an der Tatsache, dass sich BT Modul und Verstärker die selbe Masse teilen. Deshalb hilft auch in den meisten Fällen ein Massetrennfilter. Das ist nicht wirklich ein Fehler des Step Downs. |
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saniiiii
Inventar |
09:17
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#2029
erstellt: 10. Nov 2015, |||||||
@warf : die lm-chips sind aber auch nicht gerade die leisesten, zumindest verursachen sie bei mir hörbare störungen. es sind einfach die mammuts unter den linearreglern, seit 1970 oder so unverändert. sachen wie der lt1763 etc sind da um ne ganze ecke besser. für den lm brauchste mindestens noch ne siebkapazität hinten, optimalerweise mit kapazitätsmultiplier per widerstand und transistor. ein weiterer shunt oder dieser finesse-filter könnten auch nötig sein. [Beitrag von saniiiii am 10. Nov 2015, 10:34 bearbeitet] |
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CoolChriz
Ist häufiger hier |
09:35
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#2030
erstellt: 10. Nov 2015, |||||||
Das modul hat n lm78M05 eingebaut. Da is glaub ich nix galvanisch getrennt. ![]() Weis nicht ob man es erkennt. Rein theoretisch müsste es möglich sein den Regler aus zu tauschen gegen einen galvanisch getrennten. Hat das schon mal jemand probiert? Zutrauen würde ich es mir ich weiß nur noch nicht welchen Regler ich da nehmen soll. [Beitrag von CoolChriz am 10. Nov 2015, 10:52 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
13:35
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#2031
erstellt: 10. Nov 2015, |||||||
7805=Linearregler. Kann man in dem Leistungsbereich durchaus machen und verursacht tendenziell erheblich weniger Störungen als Stepup/down-Schaltwandler. Üblich ist allerdings, zwischen den Pins 1-2 sowie 2-3 kleine schnelle Kondensatoren zu verbauen. Das dämpft die Schwingneigung, so stand es schon in den 70ern in jedem Elektronik-Bastelbuch. Da nimmt man 100nF oder was gerade rumliegt, der genaue Wert ist unkritisch. Ich kenne nur die eine Seite der Platine, da ist keiner zu sehen, vielleicht sind die auf der anderen Seite verbaut, vielleicht haben die moderneren 7805 sie schon eingebaut, weiß ich nicht. Diese nachzurüsten schadet bestimmt nicht. Vielleicht ist der Linearregler auch gar nicht für die Störung verantwortlich. Was kommt überhaupt noch in Frage? 1. Das Bluetooth-IC gibt die Störungen mit aus. Das wäre eine Fehlkonstruktion, kann ich mir auf IC-Ebene nicht vorstellen. Vielleicht steht dazu was im Datenblatt. Kommen wir zu 2. Ungünstiges Layout oder besser gesagt mangelndes Verständnis oder Faulheit seitens des PCB-Designers (siehe Sure "Hifi" TDA7492/7498-Platinen) könnte dazu führen dass ein interner Takt in die Signalleitung einstreut. Der muss nicht zwangsläufig im Hörbereich liegen, jeder Halbleiterübergang spielt unter passenden Umständen Detektorradio ![]() 3. Das Geräusch entsteht erst im Verstärker weil es dort "demoduliert" wird. Ungünstige Gain-Struktur (Poti, falls überhaupt vorhanden, nicht direkt am Endstufeneingang) begünstigt das natürlich. In diesem Fall hilft ein Tiefpass (der außerhalb des Hörbereichs ansetzt, ähnlich des LC-Filters am Ausgang eines Class-D-Amps) direkt am Ausgang des BT-Moduls, und ein Widerstand 10-100k am Verstärkereingang gegen Masse. Jeweils pro Kanal. Ich habe selber (mangels Bedarf) kein BT-Modul, wenn mir jemand mal eins zukommen lässt was immense Störungen verursacht geh ich dem aber gern mal auf den Grund. |
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doctormord
Ist häufiger hier |
14:54
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#2032
erstellt: 10. Nov 2015, |||||||
Wenn der genaue Wert unkritisch ist, kann ich auch 0nF nehmen? Um einen 78XX zum schwingen anzuregen, muss schon einiges im Argen sein. Naja und "schnell" hat m.E. nichts mit Kapazität zu tun. Linearregler mit Transistor-Passelement sind doch sehr gutmütig - mit LDOs (NMOS) sieht das meist anders aus - dabei ist Wert und ESR nicht unkritisch.
Das halte ich nicht für ausgeschlossen, die OVC3860 sind genauso schlimm. Möchte man nicht voll Fehlkonstruktion sprechen, so muss diesen Chipsätzen (zumeist) wesentlich mehr Aufmerksamkeit im Layout zu Gute kommen. Leider bekämpft man damit nur die Symptome, anstatt ein gutes System zu bauen.
Siehe vorherige Antwort - die Fertigmodule "sollten" sich zu ihrer Umwelt allerdings neutral verhalten. Aus meiner Erfahrung sind Module auf Basis von CSR Referenzdesigns unauffällig. Dazu habe ich nochmal auf mein hier vorhandenes MP3-Einbaukit geschaut, es ist ein CSR8635. Die gibt es entweder mit bereits inkludiertem Diff-SE-Wandler oder das muss extern gemacht werden. Die derzeit "besten" Module für kleines Geld sind auf Basis des CSR8645 (BT4.0 + AptX), haben einen integrierten DSP+EQ und lassen sie (mit passenden Tools) frei programmieren. (Und u.A. auch als USB-DAC nutzen) Kosten 6-7€ bei Ali(express). Flagschiff ist der CSR8670.
Gehe ich mit, unter Umständen hilft es bereits, das Potigehäuse zu "erden". Zu den 10-100k eventuell noch 1-10n, das ist zu probieren und Ferrite in die Leitungen direkt zum Amp. (Und/oder einen RC-Snubber auf der Spannungsversorgung, angesetzt auf die Störfrequenz) Anbei noch eine alte Skizze für BT (OVC3860) + PAM8403. Wichtig auch, das BT-Modul sollte/darf nur eine GND-Verbindung zum Amp haben. ![]() Gruß Christian [Beitrag von doctormord am 10. Nov 2015, 15:26 bearbeitet] |
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doctormord
Ist häufiger hier |
15:29
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#2033
erstellt: 10. Nov 2015, |||||||
Den kenne ich doch ausm F'Hain. Wir haben letztes Jahr Herrentag am Bolzplatz zusammen getrunken. ![]() [Beitrag von doctormord am 10. Nov 2015, 15:31 bearbeitet] |
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CoolChriz
Ist häufiger hier |
20:48
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#2034
erstellt: 10. Nov 2015, |||||||
Die 1-10n...muss das was bestimmtes sein? Ferrit Mantelwellenfilter ist auf der Signalleitung vom BT modul zum Amp. Sollte noch einer in die Spannungsleitung?
Wenn ich das BT modul an die Spannungsversorgung vom Amp anschließe, ist es doch auch nichts anderes als wenn ich 3 cm vorm Amp die Spannung per Lüsterklemme abgreife. Oder verstehe ich da was falsch. Oder muss die Spannung wo anders vom Verstärker abgezweigt werden. ![]()
POTI wird garkeines genutzt. 15K Wiederstände vorm Verstärkereingang habe ich gesetzt. Damit hatte ich anfangs eine Brummstörung reduziert. |
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doctormord
Ist häufiger hier |
23:30
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#2035
erstellt: 10. Nov 2015, |||||||
Was ist denn dein "Mantelwellenfilter"? Deine zweite Frage verstehe ich nicht, eventuell den Ferrit übersehen? Die CSR8645 Module: ![]() |
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Warf384#
Inventar |
00:10
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#2036
erstellt: 11. Nov 2015, |||||||
Masse am besten direkt vom Verstärker. Wo Plus dran ist, ist weniger wichtig. Es sollten nur keine/nur möglichst schwache Ausgleichsströme über die Masseleitung fließen, denn die ist auch mit "fürs Signal zuständig", solange du keinen Differenzverstärker verwendest. Verbinde mal beide Masseleitungen, die für Strom UND die fürs Signal, wenn du Glück hast wird es dadurch schon ein wenig leiser, da der Massewiderstand geringer wird. Der Low-ESR Elko ist für den Zweck komplett überdimensioniert und könnte das Ganze sogar verschlechtern (Spannung an Pluspol am Amp fällt ab => Ausgleichsstrom fließt vom geladenen 2.700 µF Kondi zum Amp). |
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CoolChriz
Ist häufiger hier |
00:25
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#2037
erstellt: 11. Nov 2015, |||||||
N Ferrit. Sorry hab die Bezeichnung aus Google ![]()
Dein "Nachredner hat verstanden was ich meine.
Teste ich morgen mal |
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Dj_Soundforce
Stammgast |
00:44
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#2038
erstellt: 11. Nov 2015, |||||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() mal wieder ne neue Kiste. Die Vorraussetzungen dieses mal war eine vernünftige Laufzeit und Hauptsächlich Pegel und zusätzlich Robust Verbaut sind die üblichen verdächtigen und auch noch andere Funktionen -Kinter Ma 700 -2x Visaton BG17 - Bluetooth -12v 12Ah Akku - Internes Ladegerät und Netzspeisung - RGBW Led´s. Der Anspruch dieses mal war eben eine Halbwegs Leichte Box welche Ziemlich laut kann und eine Gute Laufzeit hat. Mit der Stromaufnahme liege ich momentan bei maximaler Lautstärker inkl Bluetooth bei ca 0,7A. Zusätlich habe ich rings herrum um die box insgesamt ca 1,5m RGBW Led Stripes in das Holz eingefräßt welche sage und schreibe 1,6A ziehen. Als Amp habe ich wieder den Kinter verwendet da mir einfach der Aufbau so gut gefällt mit den High low reglern und der USB Schnittstelle. Bei den Chassis habe ich auf den vielfach bewiesenen Visaton BG17 gesetzt und das gleich 2 mal somit habe ich durch zufall einen recht guten Klang bekommen welcher sogar etwas Tiefgang mit sich bringt Was ich mich noch frage ist, Bringt es etwas die Box zu Dämmen? es ist ein geschlossenes System, das BR Rohr dient nur als Aufbewahrungsrohr für das Ladekabel. [Beitrag von Dj_Soundforce am 11. Nov 2015, 00:44 bearbeitet] |
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araym
Ist häufiger hier |
01:37
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#2039
erstellt: 11. Nov 2015, |||||||
Ich hatte letzte Woche Urlaub und so kam es wie es kommen musste -- ein neuer Kasten war da. Inspiriert wurde ich vom "orangenen Krachwerfer" von Kekskopf (sehr geile Idee)
Da kann man einige Kleinigkeiten verbessern, dachte ich mir - also alles besorgt, Reste aus dem Keller zusammen gekratzt und los. ![]() ![]() ![]() ![]() Was ich gut gelungen finde ist, dass das Kabel nicht aufgewickelt werden muss. Ich habe eine Kabelrolle aus einem alten Staubsauger eingebaut. D.h. Das Kabel rollt sich selber auf. Vorne ist noch pro Kanal ein Vu-Meter und steuert je nach Lautstärke 10 LEDs an. Verbaute Komponenten: ![]() ![]() ![]() - Acrylglas - Milchig, klar - Blei-Akku - 16 Ah - Battery Guard - Butterfly Verschluss - Ecken - Füße - Holz - 1,2m² / 12mm - MPX Birke - Kanten - Kippschalter - Lack - Feuer-Rot Seidenmatt - Ladebuchse - Lautsprecher Gitter - LEDs - Lüftungsschale - Radio / Bluetooth Decoder - Schalengriff - Sicherung - USB Ladegerät - Voltmeter Gesamtkosten: 257,30 € Gesamtgewicht: 22kg |
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doctormord
Ist häufiger hier |
03:01
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#2040
erstellt: 11. Nov 2015, |||||||
Geringerer Massewiderstand? ![]() Mit beiden Kabeln ergibt sich dabei eine prima Antenne, da kann der restliche "HF-Müll" sauber einkoppeln - genau das was nicht gewünscht ist. (BT-Träger + Klasse-D-Abstrahlung) ![]() (Gezeigtes Bild wurde für den dargestellten Anwendungszweck empirisch ermittelt für OVC3860 und PAM8403) Man sollte/muss unterscheiden zwischen der Funktion eines Mantelwellenfilters und eines Durchführungs-/SMD-Ferrites. Ersterer funktioniert nur, wenn beide Geräte/Module geerdet sind und Hin/Rücksignal durch den Filter gehen. SMD-Ferrite glätten vereinfacht gesagt die Flanken bzw. den Strom bzw. das dI/dT. (Sowohl in als auch aus dem Gerät.) Was hier gedämpft werden soll ist die "Verseuchung" der Versorgungsspannung durch hochfrequente Störungen. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wie saniiiii schrieb, kann hier der Einsatz eines Kapazitätsmultiplizierers in Verbindung mit einem Linearreagler helfen, wenn die Versorgungsspannung bereits "verseucht" ist, da die Störungsunterdrückung mit steigender Frequenz sinkt. Die maximal erreichbare Dämpfung ist primär abhängig vom ESR des verwandten Kondensators. (bekanntermaßen am kleinsten bei MLCCs) YMMV. ![]() Gruß Christian Edit: Ich habe mir so ein BT/USB/FM/Line Modul mal angesehen, sollte so eines sein, wie hier einige verwenden. Folgende Änderungen beiseitigen (hier an 2 Verstärkern getestet) hörbare Störungen nahezu vollständig sowie Störungen auf der Versorgungsspannung hinreichend: R13: 4R7 gegen 10R tauschen C24: mindestens 470uF 10V parallel (beides auf der Unterseite, Mitte, hintere Kante Zuleitung: entfernen der Diode (Verpolungsschutz) (getestet wurde hier Sanyo 68uF/20V Polymercap, Rubycon MBZ 1000uF 10V, Sanyo OS-Con SEPC 560uF 6V, alterer Philips 150uF 35V. Letzterer hat einen wesentlich höheren ESR als die anderen (Low-ESR) Typen, das ist hier aber anscheinend nicht kritisch. 68-150uF gegen bereits eine Verbesserung, mit 560-1000uF war Ruhe. Signifikanten Einfluss hat hier der Kondensator, ob man den Widerstand tauscht, ist Geschmackssache, es brachte noch minimale Verbesserung. Die Störungen auf der Versorgungsspannung (11V Lipopack) stellen sich wie folgt dar (gemessen am Eingang): Unmodifiziert: ![]() Ohne Verpolungsschutzdiode ![]() mit 560uF an C24 ![]() 4R7 -> 10R getauscht (R13) ![]() Das hier getestete Modul ist dieses: ![]() BT-Chipsatz: CW6638M Position der Bauelemente: ![]() Gruß Christian [Beitrag von doctormord am 11. Nov 2015, 05:21 bearbeitet] |
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Soundy73
Inventar |
08:47
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#2041
erstellt: 11. Nov 2015, |||||||
Reference_100_Mk_II
Inventar |
09:49
![]() |
#2042
erstellt: 11. Nov 2015, |||||||
@Dj_Soundforce: Tolle kleine Kiste! Sieht nach mächtig Spaß aus! ![]() Du meinst wohl stopfen. Ja, das könnte etwas bringen. Die Einbaugüte Qtc kann dadurch gesenkt werden, was dich zwar bis zu geschätzt 3dB kostet, den Klang des Oberbasses aber doch schön präziser machen könnte und dir zudem etwas "Tiefgang" bringt. Einfach mal ausprobieren. Ein Beutel Visaton Polyesterwatte reicht für eine lockere Füllung von 20L. Davon mal zwei besorgen und reich stopfen. Etwas lockere Polyesterwatte hinter dem Chassis, so dass sie ganz leicht die Wände berührt, also wirklich nicht viel, ist nie verkehrt. @araym: Sieht sehr professionell aus! Man merkt dass da eine MK2 Version vom orangenen Hass steht ![]() Deine Einbauschale ist echt mega geworden! |
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CoolChriz
Ist häufiger hier |
10:14
![]() |
#2043
erstellt: 11. Nov 2015, |||||||
Ich habe mal die Unterseite meines Boardes abfotografiert. C24 habe ich gefunden. Da das Layout minimalst anders ist wie bei dem von dir abgebildeten bitte ich Dich dieses Foto einmal anzuschauen. Ich habe noch einen 470uF 25c da. Kann ich den auch nehmen? Dann wird er einfach an beiden Polen des Bauteils gelötet? Ich muss mich mal ein bisschen über SMD-Bauteile belesen. Ich weiß nicht mal was das für ein Bauteil ist. ![]() [Beitrag von CoolChriz am 11. Nov 2015, 10:16 bearbeitet] |
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Dj_Soundforce
Stammgast |
11:10
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#2044
erstellt: 11. Nov 2015, |||||||
doctormord
Ist häufiger hier |
16:01
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#2045
erstellt: 11. Nov 2015, |||||||
Ja, kannst du nehmen - es kann nur besser werden. Beachte die Polung, in deinem Bild ist rechts Masse. R13 ist bei dir R19, direkt daneben. ![]() Gruß Christian [Beitrag von doctormord am 11. Nov 2015, 16:12 bearbeitet] |
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CoolChriz
Ist häufiger hier |
17:49
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#2046
erstellt: 11. Nov 2015, |||||||
Danke. Ich teste spätestens am we und sage bescheid |
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CoolChriz
Ist häufiger hier |
10:25
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#2047
erstellt: 12. Nov 2015, |||||||
Super. Dankeschön. Das Störgeräusch ist jetzt höchstens mit 20 Zentimeter Abstand zum Lautsprecher bewusst wahrnehmbar. Wenn man nicht weiß dass da ein Störgeräusch ist hört man es auch nicht. |
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araym
Ist häufiger hier |
17:26
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#2048
erstellt: 13. Nov 2015, |||||||
Die Idee habe ich mir aus ![]() Als ich das gesehen habe, dachte ich erst die Platten wären graviert worden. Beim näheren betrachten, sieht man jedoch, dass hier einfach bedruckte Folie aufgeklebt wurde. Es gibt ![]() ![]() Wenn ihr Tintenstrahldrucker-Folie verwenden wollt, solltet ihr nach dem Bedrucken (bevor ihr die Texte ausschneidet) den bedruckten Part der Folie mit Klarlack besprühen. Damit übersteht der Druck auch Regenfälle und Wischattacken. Anschließend so nah wie möglich am Text ausschneiden und aufkleben. Zum Erstellen der Texte verwende ich Photoshop, da hier die genaue Größe des Textes eingestellt und passend dazu die höhste Auflösung gewählt werden kann. Somit sieht die Schrift nach dem Drucken gestochen scharf aus. |
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doctormord
Ist häufiger hier |
18:18
![]() |
#2049
erstellt: 13. Nov 2015, |||||||
Anreibebuchstaben sind mehr so in Gebrauch, oder? ![]() ![]() |
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CoolChriz
Ist häufiger hier |
12:16
![]() |
#2050
erstellt: 14. Nov 2015, |||||||
Kannst mir sagen was ich da genau gemacht habe... Oder besse gesagt was das bewirkt. Will ja nicht dumm sterben😀 Danke nochmal. Sowas sollte man in sie wissensrubrik stellen. |
||||||||
doctormord
Ist häufiger hier |
23:41
![]() |
#2051
erstellt: 14. Nov 2015, |||||||
R+C bilden zusammen einen einfachen Tiefpass 1.Ordnung mit fc=1/2piRC. Den Originalkondensator habe ich nicht gemessen, sondern mit 10uF angenommen (Baugröße/Spannungsfestigkeit). Idealisiert ergibt sich fc zu 3.38kHz. Der Elko setzt fc entsprechend tiefer -> 72Hz Die hörbare Frequenz der Störung kenne ich nicht - schaut man mal bei 10kHz nach, ergibt sich in der Standardbeschaltung 10dB, mit Elko 41dB Dämpfung. Oder in Bildern auf Grundlage der obigen Annahmen: Stock DC: ![]() Stock AC: ![]() mit 470uF DC: ![]() mit 470uF AC: ![]() Für den Elko wurde ein ESR von 20mOhm angenommen, für den Keramikkondensator 5mOhm. Die maximal mögliche Dämpfung dieser Anordnung ergibt sich zu: 20log(R_ESR/(R+R_ESR) Mit R_ESR = ESR des Kondensators. Wie man leicht nachvollziehen kann, ist die maximal mögliche Dämpfung primär vom ESR abhängig. Mit 20mOhm ergibt sich diese zu 47.5dB. Damit ist die Dämpfung bei 72Hz ~3dB 720Hz ~20dB 7.2kHz ~40dB Setzt man, wie hier getestet einen Kondensator mit wesentlich kleinerem ESR ein (OS-CON 560uF 6V SEPC 7mOhm), ergäbe sich eine maximal mögliche Dämpfung von 56dB. Die Realität sieht (wie immer) anders aus, da der ESR frequenzabhängig ist und zu kleineren Frequenzen hin steigt. Braucht man mehr Dämpfung, kann man vor den Widerstand noch eine Induktivität setzen. Mit 20mOhm ESR des 470uF Kondensators und einer Induktivittät von 470uH ergibt sich damit immerhin eine Dämpfung von 57dB@10kHz. ![]() Dafür braucht man aber etwas mehr Platz. Ein Kapazitätsmultiplizierer bringt bessere Werte bei weniger Bauvolumen. ![]() Gruß Christian [Beitrag von doctormord am 15. Nov 2015, 00:07 bearbeitet] |
||||||||
Efochim
Stammgast |
04:55
![]() |
#2052
erstellt: 15. Nov 2015, |||||||
Wie wärs mal mit nem eigenen Threat!? |
||||||||
electroman_25
Stammgast |
15:33
![]() |
#2053
erstellt: 15. Nov 2015, |||||||
Wäre ich auch dankbar, mit einem Link zum Thema ^^ |
||||||||
Joker10367
Inventar |
21:16
![]() |
#2054
erstellt: 16. Nov 2015, |||||||
Meine neue kleine - 100% Wireless ... kein Signalkabel, kein Stromkabel. Amp: ![]() Akku: LiIon 1S1P 1000mAh (Aus nem defekten mini-Akkuschrauber) ![]() ![]() ![]() Lautsprecher: ![]() Gehäuse: Geschlossen etwa 1,5L pro Chassi. ![]() ![]() ![]() ![]() Funktioniert soweit alles prima. Man kann damit durch die ganze Wohnung laufen und hat immer Empfang. Das rote Lämpchen zeigt den Ladevorgang an, das blaue hingegen zeigt, dass der Akku voll ist. Sobald ich die Lampe ausschalte, hört der Ladevorgang auf. Die Angaben des Solarpanels sind "etwas" hochgegriffen. Läuft die Lampe mit ihren 50W und ich halte das Panel direkt darunter, komme ich auf einen Strom von 0,075mA. An einem schönen Sommertag könnte das evtl. noch auf 0,125A ansteigen. Aber niemals 0,5A. Aber ein Watt Ladestrom reicht eigentlich völlig aus, dass man ganz entspannt am Strand den ganzen Tag lang Musik hören kann. Und eine vorbeiziehende Wolke wird durch den kleinen Akku gepuffert. Der Step-Up muss noch richtig eingestellt werden. Sinnvoll erscheint mir hier, das der Amp seine minimale Versorgungsspannung unterschreitet, wenn der Akku unter 3V rutscht. Welche Spannung das ist, muss ich noch herrausfinden. Eigentlich bringt ja der Laderegler einen Tiefenentladeschutz mit. Aber der ist mit 2,5V recht tief und quält die Zelle unnötig. Dadurch kann der Amp natürlich nicht sein volles Potential ausschöpfen, allerdings kann er das ehh nicht, da bei etwa 10W der Laderegler und sein integrierter Überstromschutz anspringt. Bei Bedarf kann man natürlich dennoch mit jedem Handyladegerät aufladen. [Beitrag von Joker10367 am 16. Nov 2015, 21:43 bearbeitet] |
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