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[Baubericht] Heimkinobau "Binaptikum 4K"

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Autor
Beitrag
Hoschi74
Stammgast
#301 erstellt: 21. Jan 2013, 01:36
Nun denn. Dann versuch ichs auch mal. Bin aber noch nicht soweit...
http://www.hifi-foru...ead=12706&postID=4#4


[Beitrag von Hoschi74 am 21. Jan 2013, 02:03 bearbeitet]
binap
Inventar
#302 erstellt: 21. Jan 2013, 03:52
Harmony-Konfiguration, die Zweite - oder Wie implementiere ich ein Gerät, was eigentlich zuviel ist....

Dieses Wochenende hatte ich endlich Zeit und Muse, endlich meinen neuen SAT-Receiver Gigablue HD Quad in mein bestehendes Harmony 1100 / Harmony Extender-Heimkino-Bedienkonzept zu integrieren.

Allerdings stellte sich gleich zu Anfang ein Problem heraus, dass ich bisher überhaupt nicht bedacht hatte: Die Anzahl der zu steuernden Geräte.
Die Harmony 1100 unterstützt mit direkter Infrarot-Bedienung zwar bis zu 15(!) Geräte, aber leider reduziert sich diese Anzahl in Kombination mit dem von mir ebenfalls eingesetzten Harmony RF Extender auf leider nur noch acht(!) Geräte.

Also was tun? Beim Durchzählen wurden es leider nicht weniger; der Gigablue Quad ist und bleibt leider das neunte Gerät im Fuhrpark, was ich per RF-Extender irgendwie steuern muss:

1. Vorstufensektion vom Onkyo TX-NR 809
2. Endstufensektion vom Harman Kardon AVR 8500
3. Beamer Epson EH-TW3200
4. Spielkonsole Sony PS3 zum Blu-ray-Abspielen und Zocken
5. Sat-Receiver Kathrein UFS 910
6. HDDVD/DVD-Player Toshiba HD-XE1
7. Multimedia-PC Xtreamer Ultra mit XBMC/OpenElec
8. Marmitek IRRF 7243 für Lichtsteuerung


9. Sat-Receiver Gigablue HD Quad

Also musste ein bestehendes Gerät aus der RF-Extender-Liste herausgeworfen werden, damit die Quad Platz zum Bedienen bekommt.
Am leichtesten ist auf den Harman Kardon AVR 8500 zu verzichten, da ich von ihm nur die verbauten Endstufen als Kraftpakete benötige; Einstellungen am Gerät sind niemals zu machen, da dies alles der Onkyo mit seiner Vorstufenfunktion übernimmt. Eigendlich wird der HK nur von der Harmony am Anfang eingeschaltet und ganz am Ende wieder abgeschaltet beim Nutzen der All_Power_Off-Funktion.

Also wurde der Harman aus der Liste der vom RF Extender zu steuernden Geräte entfernt. Aber wie sollte ich jetzt den Haupt-AVR trotzdem einschalten, ohne ihn mit der Hand zu bedienen bzw. ohne die Harmony mit viel Handakrobatik direkt auf das Gerät zu richten?

Die Lösung ist relativ simpel, und zwar über die Konfiguration getrennter Power-On/Power-Off-Befehle der Geräte, die die Harmony bestens unterstützt. Es ist dort nämlich möglich, nicht nur ein IR-Komando (z.B. PowerOff) anzugeben, sondern bis zu sechs IR-Befehle des Geräts. Dies ist z.B. wichtig beim Ausschalten des Beamer, der sich erst mit zwei hintereinander gesendeten PowerOff-IR-Befehlen abschaltet.
Der Trick ist nun, zum bestehenden IR-Befehlsatz des Onkyo 809, zwei weitere gerätefremde IR-Befehle anzulernen und so zu tun, als wenn es die eigenen Befehle des Onkyo wären. Und genau richtig, es wird der PowerOff und der PowerOn des Harman angelernt:

Man wählt also unter der PC-Harmony Remote Software in den Geräteoptionen des Onkyo 809 "Infrarotbefehle lernen" aus und klickt dann auf "Neuen Befehl lernen:".
Mit Hilfe der Originalfernbedienung des AVR 8500 lassen sich dann zwei neue IR-Befehle lernen für den Onkyo, die treffend als HKPowerOn und HKPowerOff bezeichnet werden.

Nach erfolgreichen Anlernen der IR-Codes werden die beiden neuen Befehle gleich dem Onkyo untergejubelt:

Welcher Befehl schaltet das Gerät ein?
- Ich habe die Originalfernbedienung nicht, aber ich weiß, welche Befehle verwendet werden:
- um Ein- bzw. Ausschalten des Geräts sind mehrere Befehle erforderlich.


Damit wird die Erweiterung der Schaltbefehle auf drei Buttonfelder ermöglicht. Wenn man das ganze nochmal wiederholt, werden sogar bis zu sechs Buttonfelder sichtbar.

- Ich habe die Originalfernbedienung nicht, aber ich weiß, welche Befehle verwendet werden:

Im ersten Feld gibt man nun den Einschaltbefehl des Harman Kardon an -> HKPowerOn
Und im zweiten Feld gibt man den normalen Einschaltbefehl des Onkyo an -> PowerOn(Ein)

Der Ausschaltbefehl wird genauso abgehandelt:

Welcher Befehl schaltet das Gerät aus?
- Ich habe die Originalfernbedienung nicht, aber ich weiß, welche Befehle verwendet werden:
- um Ein- bzw. Ausschalten des Geräts sind mehrere Befehle erforderlich.


-> Erweiterung auf drei Buttonfelder

- Ich habe die Originalfernbedienung nicht, aber ich weiß, welche Befehle verwendet werden:

-> HKPowerOff
-> PowerOff(Aus)

Jetzt ist alles definiert und sobald man nun eine Aktion aufruft, die den Onkyo benutzt (also bei mir jede), startet sich zuerst der HK AVR 8500 und gleich darauf der Onkyo 809.

Und beim Abschalten aller Geräte am Schluss des Heimkinoabends über die Power_All_Off wird nun ebenfalls der Harman Kardon problemlos mit heruntergefahren.

Somit war der notwendige Platz geschaffen, damit ich mich nun ausgiebig um die Integration der Gigablue Quad kümmern konnte....
Und hier gingen die Probleme natürlich munter weiter...
Einfach ist irgendwie anders...


[Beitrag von binap am 21. Jan 2013, 15:22 bearbeitet]
binap
Inventar
#303 erstellt: 23. Jan 2013, 03:23
Harmony-Konfiguration, die Dritte - oder Warum sind Sat-Receiver immer so störrisch

Nun waren also sämtliche wichtigen Fernbedienungselemente der Gigablue HD Quad in eine neue Aktivität "HD-TV GB Quad" auf der Harmony 1100 gelegt und es funktionierte eigentlich alles reibungslos.

Aber leider war auch dieser Sat-Receiver, genau so wie meine alte Kathrein UFS 910, mit dem tollen Feature ausgestattet, aus dem stromlosen Zustand bei eingeschalteten Netzschalter hochzufahren, sobald er wieder Strom bekommt, anstatt brav im Standby zu verharren.

Da ich meine Anlage nach einem Kinoabend per schaltbarer Netzsteckdose immer komplett stromlos mache, starten dann natürlich beide Sat-Receiver ohne Aufforderung sobald sie über die Steckdosenleiste wieder Saft bekommen. Die Harmony weiß natürlich erst einmal nichts davon, dass beide Geräte schon angeschaltet sind. Ist auch nicht weiter schlimm, da beide Devices in den Betriebseinstellungen auf "Ich möchte dieses Gerät immer eingeschaltet lassen." gesetzt sind und somit nicht weiter von der Harmony kontrolliert werden.

Durch diese Einstellung werden sie niemals beim Starten der Aktivität oder beim Wechsel auf eine andere Aktivität aus- bzw. eingeschaltet. Lediglich beim kompletten All_Power_Off am Ende des Kinoabends werden die Satboxen heruntergefahren.

Aber leider weigert sich genau hier die Gigablue HD Quad und bleibt weiterhin eingeschaltet; die Kathrein-Box im Gegensatz geht brav einschlafen.

Die Ursache des Übels war schnell ausgemacht:

Die Quad "blockiert" sich selbst durch das Verarbeiten und Auswerten von ihr unbekannten IR-Befehlen, die beim All_Power_Off an alle Geräte geschickt werden. Sie bekommt daher aufgrund der Geräteverzögerung ihr eigenes Ausschalt-IR-Signal nicht mit und bleibt aktiv!

Nun könnte man meinen, dass man der Quad mehr Zeit geben muss und den Abschaltbefehl einfach erst als letztes IR-Signal zur Box schickt, nachdem alle anderen Geräte bereits abgeschaltet sind.
Man kann zwar die Einschaltreihenfolge der Geräte mit der Harmony genau bestimmen, aber leider dummerweise nicht die Ausschaltreihenfolge, diese wird absolut zufällig von der Harmony vergeben.

Ein Herumschrauben an der Geräteverzögerung brachte leider auch nichts. Als einzige Möglichkeit, irgendwie die Ausschaltreihenfolge zu beeinflussen, war zusätzliche Verzögerungen mit in den Abschaltbefehl der Quad einzubauen. Dies war wiederum über die Konfiguration der Ein- und Ausschaltbefehlssequenz möglich.
Aber auch diese Fummlerei brachte keinerlei Erfolg, egal wieviel zeitverzögernde Befehle ich auch engebaut hatte, die Kiste ließ sich einfach nicht per All_Power_Off abschalten. Andere Probleme konnten übrigens ausgeschlossen werden, da über die Hilfefunktion der Harmony die Quad mit dem separaten Abschaltbefehl problemlos Schlafen geschickt werden konnte.

Um dem Problem trotzdem irgendwie Herr zu werden, wurde das Pferd nun von hinten aufgezäumt:

Es musste einfach dafür gesorgt werden, dass der Ausschaltbefehl noch vor allen anderen IR-Befehlen die Quad erreicht. Die Idee war nun, dem ersten Gerät, dass sich abschaltet, den Abschaltbefehl der Quad unterzujubeln. Da das erste korrekt abgeschaltete Gerät nun wiederum der Onkyo-Receiver war, wurde ihm genau wie für den Harman Kardon nun auch das Power_Off-IR-Signal der Quad angelernt, diesmal als GBPowerOff.

Die Ausschaltbefehls-Sequenz des Onkyo wurde demnach auf folgende erweitert:

- Ich habe die Originalfernbedienung nicht, aber ich weiß, welche Befehle verwendet werden:

-> GBPowerOff
-> HKPowerOff
-> PowerOff(Aus)

Und mit dieser Sequenz geht die Gigablue HD Quad nun endlich ordnungsgemäß und mit allen anderen beteiligten Heimkinokomponenten in den verdienten Ruhezustand.



Und ich freu mich wieder darüber, der Harmony ein Schnippchen geschlagen zu haben.

P1000836


[Beitrag von binap am 24. Jan 2013, 14:44 bearbeitet]
Magnos
Ist häufiger hier
#304 erstellt: 24. Jan 2013, 10:59
Hi binap,

tolles Projekt hast du da auf die Beine gestellt. Die handwerkliche Umsetzung ist für mich als Bürohengst beeindrucken!

Was ich nicht ganz verstehe, bei der ganzen tollen Technik, dass du die PS3 als Blu Ray Player verwendest. Die Lautstärke der Lüfter/Laufwerk ist ja in leiseren Phasen deutlich zu hören ...

Gruß
Tobi
binap
Inventar
#305 erstellt: 24. Jan 2013, 12:32
Hi Magnos,

Danke für das Lob.

Was ich nicht ganz verstehe, bei der ganzen tollen Technik, dass du die PS3 als Blu Ray Player verwendest. Die Lautstärke der Lüfter/Laufwerk ist ja in leiseren Phasen deutlich zu hören ...

Zur PS3:
Da gibt es viele Gründe: Die Einstellungsmöglichkeiten sind immens, Blu-rays werden superschnell eingelesen (da ist die PS3 immer noch im Spitzenfeld) und die Kiste wird immer sehr schnell und zuverlässig von einem der zentralen Blu-ray-Pusher mit Updates versorgt. Ich hatte auch noch nie Probleme mit neuen Kopierschutzmechanismen oder nicht abspielbaren Blu-ray-Scheiben.
Und meiner Meinung nach wird die Wiedergabequalität der PS3 sowieso allgemein unterschätzt. Und die wenigsten wissen doch überhaupt den Unterschied zwischen HDMI_YUV, HDMI_RGB und den Videobereichseinstellungen normal/extended, normal/reduced, normal/limited usw...
Sind Zuspieler und Wiedergabegerät perfekt aufeinander abgestimmt (und das sind sie bei mir), dann hat man auch ein super Bild, und ich hab für meine Ansprüche ein hervorragendes Bild bei der Kombination PS3/Epson3200
Zur Lautstärke der PS3:
Ebenfalls imo komplett überbewertet. Jeder LCD-Beamer ist auch im Eco-mode lauter von der Lüftung, selbst die Iris-Blende meines Epson ist stärker hörbar als der Lüfter der PS3.
Ich sehe und höre Filme normalerweise bei -20 bis -30 dB, und ehrlich gesagt, die paar ruhigen Passagen, da nehme ich sowas nicht mehr wahr.

Aber selbstverständlich könnte man die PS3 gegen einen hochwertigen Player austauschen, aber dann hab ich wieder ein Gerät mehr und der Mehrwert gegenüber der PS3 ist sehr gering.

Binap


[Beitrag von binap am 24. Jan 2013, 13:24 bearbeitet]
Magnos
Ist häufiger hier
#306 erstellt: 24. Jan 2013, 13:58
Danke binap,

für die ausführliche Erklärung. Die Geräusche des Beamers hatte ich bei meiner Betrachtung voll übersehen. Hab selber nur nen Tv und da war die PS 3 immer deutlich zu hören.

Gruß
Tobi
Devil-HK
Stammgast
#307 erstellt: 24. Jan 2013, 14:23
Und ein wichtiger Vorteil der PS3:

PS3 Spiele

Ein tolles Projekt, besonders die fortlaufende Weiterentwicklung!!!!

Hoschi74
Stammgast
#308 erstellt: 24. Jan 2013, 23:17
Mich würde noch interessieren wie die schwarze Wandfarbe gedeckt hat? Ist in diesem dunklen Bereich doch eher etwas problematisch oder? Gerade Nacharbeiten müsste man doch später erkennen.
Und hast du für den Heizkörper Speziallack genommen?
Ich hab extra hitzebeständigen Lack entdeckt. Der soll aber erst ab über 400 C richtig durchhärten.
Blein
Inventar
#309 erstellt: 24. Jan 2013, 23:23

Und ein wichtiger Vorteil der PS3:

PS3 Spiele



Und wenn binap dann noch sowas Installiert:

http://www.grobi-shop.tv/watch.php?v=wcwdKtCyfhU

Dann stehen alle bei Ihm Schlange
binap
Inventar
#310 erstellt: 30. Jan 2013, 15:26
Erste Smartphone-App von THX

THX hat seine erste Smartphone-App veröffentlicht. "THX tune-up" für iOS bietet Hilfestellung bei der Bild- und Tonoptimierung des eigenen Systems. Dafür wird die integrierte Kamera genutzt, um die Farbeinstellungen mit Hilfe von Filtern anzupassen. Für die Toneinstellung werden eigene Testtöne verwendet. Ausserdem lassen sich mit der App auch einige THX-Trailer abrufen.

"THX tune-up" setzt mindestens iOS 5.0 voraus und kann ab iPhone 4, iPad 2, iPad mini und iPod touch 4G verwendet werden. Noch bis zum 4. Februar kann die App kostenlos bei Apple heruntergeladen werden. Anschließend wird "THX tune-up" nur noch gegen Bezahlung angeboten. Eine Android-Version ist für das Frühjahr geplant.


(Quelle: Areadvd)

Als alter THX-Fan und Sammler habe ich die App ntürlich gleich heruntergeladen, solange die noch kostenlos zu haben ist. Später soll sie dann 1.99 $ kosten.
Leider werde ich nun nicht mehr herumkommen, mir jetzt endlich ein HDMI-Kabel für das iPad2 zu kaufen.
Die Test-Bilder und auch die Trailer sind klasse wie immer. Leider wird bisher nur Stereo und 5.1 unterstützt, 7.1 fehlt leider noch komplett (vielleicht wird das noch später als Update nachgeschoben).

Da die Infos bei iTunes etwas sehr sparsam ausgefallen sind, hier zusätzlich noch die Links auf die offiziellen Seiten:

FAQs:
THX tune-up™ FAQ

THX-Info-Seite:
THX tune-up™ App for iOS

Und hier noch eine Link zum Beitrag im englischsprachigen
avforums.com
THX Tune up iOS App adds to PicturePerfect set up tools

binap


[Beitrag von binap am 30. Jan 2013, 15:31 bearbeitet]
T-Bone79
Stammgast
#311 erstellt: 01. Feb 2013, 11:45
Binap, mal ne Frage:
Für die frontseitigen (Bass)Absorber hast Du doch die Rahmen selbst gebaut.
So etwas ähnliches will ich bei mir auch realisieren, habe jetzt aber schon überlegt, ob es nicht billiger ist ein Ikea Billiy oder Expedit Regal (Materialkosten ca 50 EUR) als Basis zu verwenden, die dann mit Isover zu füllen und frontseitig mit Stoff zu verkleiden.
Das Expedit ist ja sogar fast quadratisch von der Grundfläche her, könnte also auch super in die Ecke gestellt werden, Billy mit 28 Tiefe würde ich schräg stellen.

Vorteil wäre für mich (neben einem noch unbekannten möglichen Preisvorteil) dass ich mir den Aufbau leichter vorstelle und die Teile schon mal halbseitig zu sind.

Mit welchen Kosten für die Bassabsorber muss man denn bei Deiner Methode so rechnen?
chily
Inventar
#312 erstellt: 19. Feb 2013, 15:15
Erstmal Gratulation und Danke für den tollen Thread!



Lohnt sich die App, kann man mit ihr was erreichen?
binap
Inventar
#313 erstellt: 22. Feb 2013, 23:13
@chily

Lohnt sich die App, kann man mit ihr was erreichen?

Naja, ich weiss nicht so recht. Hab mir jetzt extra einen Apple TV 3 zugelegt, da mir die 40-50 EUR für den popeligen HDMI-Adapter zu teuer waren.
Aber das Bild ist leider nur gut beim Menü und beim Abspielen von Files.
Diese Spiegelungsfunktion, d.h. das Ipad-Bild wird direkt am Beamer gespiegelt wiedergegeben, ist relativ unscharf und kann mich nicht gerade begeistern. Ausserdem geht bei der App kein 5.1 über das Apple TV, sondern nur über den HDMI-Adapter.
Hab mir jetzt trotzdem den Adapter geholt, aber noch nicht ausprobiert

Aber die Testbilder machen einen recht guten Eindruck und auch die Filtereinstellungen funktionieren sehr gut mit der eingebauten Cam, d.h. die App macht hier ihren Job ganz gut.


[Beitrag von binap am 22. Feb 2013, 23:17 bearbeitet]
romankrt
Neuling
#314 erstellt: 24. Feb 2013, 08:09
huhu


hab mir das ganze jetzt stundenlang durchgelesen und angeschaut...


wirklich klasse.....



ich habe da aber eine idee zwecks deinem lichterschlauch.....
ich baue gerade unterm dach aus und bin bald fertig.... im wohnbereich werde ich mir in die wand el band einlassen als indirekte beleuchtung...

das band hat den vorteil, dass man es kürzen, und dann beliebig wieder zusammen-klemmen kann. zudem ist es sehr dünn....

den trafo mit intigriertem dimmer kann man dort auch bestellen genauso die konntakt-klemmen....



anschluss_el-band_3_jpg
anschluss_el-band_3_w_jpg
Aqua_Blue_Green_EL_Tape
EL_ribbon

Das band (gibts auch als schnur) kennt man auch aus dem film TRON Legacy....

die schnurr kann man super als treppenkanten - beleuchtung nutzen

Alu_profile1

bei dem band bissl weiter hinten gucken.... vorn sind die fertigen größen weiter unten oder hinten kommt die meterware...

http://el-light.de/start.htm?el-band.htm


vielleicht ist das ja ne lösung für dich....

weiterhin viel spaß in deinem super/hammer/geilen Kino


[Beitrag von romankrt am 24. Feb 2013, 08:33 bearbeitet]
binap
Inventar
#315 erstellt: 24. Feb 2013, 16:32
Hi romankrt,

Danke für den Tipp. Diese EL-Bänder kannte ich noch überhaupt nicht.
Aber die Anwendung scheint doch weniger in der Beleuchtung zu legen. So richtig hell sind die Teile doch nicht, oder täuscht das?
Sieht eher nach diesen Glimmeffekten aus, und nicht nach richtig heller Beleuchtung.
Man müßte das mal in Natura sehen, aber es klingt recht interessant.

Binap
romankrt
Neuling
#316 erstellt: 24. Feb 2013, 16:44
ja wie das in real aussieht, weiß ich auch nicht.

Wenn ich mit meinem wohnbereich fertig bin, kann ich dir mehr darüber erzählen.... werd dann mal ein foto ohne blitz machen.... wenns net richtig zu erkennen ist, beschreib ich den effekt dann halt.


ansonsten.... öhm ja ...ich bin gespannt
binap
Inventar
#317 erstellt: 17. Mrz 2013, 02:21
Der wandernde Sub

Heute hatte ich endlich mal Zeit und Muse gefunden, ein schon lange vorhandenes Ärgernis mit meinem Subwoofer Heco Phalanx 12A aus der Welt zu schaffen.
Und zwar sah jedesmal mein Sub auf seinem Beton-Sockel nach einer ausgiebigen Bass-Schlacht, wie sie zum Beispiel bei "John Rambo" vorkommt, genau so aus:

P1000859

Der Sub wanderte mit seinen Spikes mehrere Zentimeter auf der glatten Betonoberfläche des Sockels nach hinten weg und lediglich die Kante bewahrte ihn davor, komplett vom Sockel zu fallen.

Dieses Verhalten sollte nun mittels vier kleiner Bohrungen im Sockel unterbunden werden, in denen dann die Metall-Spikes des Subs gerade soviel Halt finden können, um nicht mehr herauszurutschen.

Nachdem die Sockelobelfläche freigelegt wurde, konnte das gute Stück nach Anzeichnen der genauen Bohrpositionen mit der Schlagbohrmaschine bearbeitet werden.

P1000865

P1000866

Das Setzen der Bohrungen erwies sich leider schwerer als erwartet, da durch die sehr glatte Oberfläche immer wieder die Bohspitze verrutscht ist. Nach einigen nervenaufreibenden Versuchen hatte jedoch endlich jedes Spike sein Führungsvertiefung erhalten.

P1000867

P1000868

Anschließend wurde der Heco wieder auf seine Position gesetzt bzw. gewuchtet und alle vier Spikes fanden ihre jeweilige Vertiefung. Ein Nachjustieren der Stellschrauben und Kontermuttern der Spikes brachten den Krachmacher dann wieder endgültig in die Waage.

P1000871

Und jetzt kann endgültig kein tieffrequentes Effektgewitter mehr den Sub zum "Laufen" animieren.


[Beitrag von binap am 17. Mrz 2013, 02:22 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#318 erstellt: 17. Mrz 2013, 02:37
Das nennt man dann wohl "eingelocht".
Moe78
Inventar
#319 erstellt: 17. Mrz 2013, 05:21
Gut gelöst. Eine einfachere Methode wäre wohl eine Granitplatte auf dem Sub gewesen.
binap
Inventar
#320 erstellt: 17. Mrz 2013, 10:57
Das mit dem Gewicht hab ich testweise versucht:
Ich hatte mehrere große Pflastersteine auf den Sub gestapelt und bei den üblen Rambo-Attacken den Heco genau beobachtet.
Das hat leider überhaupt nichts genutzt. Die Oberfläche des Beton-Sockels ist fast spiegelgatt gewesen, die Spikes haben einfach keinen "Halt" darauf und verrutschen entsprechend.
Eigentlich dachte ich, dass das Antimode etwas diesem Herumwandern entgegenwirkt, war aber leider auch nicht der Fall.
Durch die kleinen Vertiefungen im Sockel ist jetzt wirklich Schluss damit.
Moe78
Inventar
#321 erstellt: 17. Mrz 2013, 13:06
Krasses Pferd!
Vielleicht hätten Gummifüßchen dem ein Ende gesetzt. Aber so hast du es top gelöst.
binap
Inventar
#322 erstellt: 17. Mrz 2013, 14:10
Hatte ich mir auch überlegt. Unterlegscheibchen mit Vertiefungen für die Spikes (hab ich sogar massenweise vorrätig) und dann unter die Scheiben Gummi als Antirutsch-Schicht.
Aber mit diesen Gummifüßchen hätte ich ja (zumindest theoretisch) wieder vom Sockel entkoppelt, was ja nicht Sinn der Sache wäre.
Es soll ja durch die minimale punktuellen Aufsetzpunkte der Spikes an den schweren Sockel angekoppelt werden, dieser ist dann wiederum vom Boden durch den Teppich und dem Mini-Holzpodest entkoppelt.

Ob man das auch hört, ist natürlich ne zweite Frage, aber da ich davon weiß, kann es mir schon nicht gefallen
cptnkuno
Inventar
#323 erstellt: 18. Mrz 2013, 18:53

binap (Beitrag #322) schrieb:
Hatte ich mir auch überlegt. Unterlegscheibchen mit Vertiefungen für die Spikes (hab ich sogar massenweise vorrätig)

Ich hätte die einfach auf den Beton geklebt.
Jürgan
Inventar
#324 erstellt: 18. Mrz 2013, 22:44
Ich hatte auch mal den Phalanx und das selbe Phänomen wie bei dir: auf der glatten Seite der Granitplatte die als Unterlage diente ist der Heco bei krasseren Pegeln immer davon marschiert, teilweise auch bis zum Absturz.

Abhilfe brachte dann das Umdrehen der Granitplatte (die Unterseite war rauh). War zwar optisch nicht so toll hat aber 1A gehalten.

Du hast es so aber sehr sauber und optisch ansprechend gelöst.


Gruß
Jürgan
KT
Stammgast
#325 erstellt: 24. Apr 2013, 22:40

binap (Beitrag #268) schrieb:

Übrigens meine neue Gigablue HD Quad macht eine super Figur mit ihrem großen Farbdisplay.
Besonders Skins mit formatfüllender XPicons-Unterstützung für das Display kommen absolut hervorragend rüber:

P1000795

Da macht so ein Display mal richtig Sinn.

binap


was hast du hinter dem receiver fürn display laufen und für welchen zweck?
binap
Inventar
#326 erstellt: 28. Apr 2013, 23:41

was hast du hinter dem receiver fürn display laufen und für welchen zweck?

Nein, das ist kein Display, das ist einfach ein kleiner LCD-TV von Medion

Der wird als "Kontrollmonitor" genutzt, wenn ich mal schnell was prüfen will (meine Kathi neu flashen zum Beispiel...) oder eine Aufnahme starten oder beenden möchte, ohne den Beamer hochfahren zu müssen.


[Beitrag von binap am 28. Apr 2013, 23:43 bearbeitet]
binap
Inventar
#327 erstellt: 12. Mai 2013, 10:50
Hi all,

kein Update, sondern nur zwei Bilder, weil ich gerade am Herumräumen und Ausmisten bin...

Die beiden sind immer noch die schönsten Blu-ray-Editionen, davon sollte es wirklich mehr geben:

P1000879

Und die hier, zwar auf DVD, ist immer noch eine der "Bösesten" (Ist kein Name aufgedruckt, aber das gepiercte Goody sollte Hinweis genug sein ):

P1000885

Mann, was sich so alles mit der Zeit ansammelt...
Gallus-Claudius
Stammgast
#328 erstellt: 15. Mai 2013, 19:37
Ichi the killer?
binap
Inventar
#329 erstellt: 15. Mai 2013, 20:23
Pssssst, nicht weitersagen....
denizcan
Ist häufiger hier
#330 erstellt: 29. Mai 2013, 11:20
Hey Leute,

Ich werde die Konstellation (SSP2 50mm + SSP1 30mm + SSP1 30mm) als Eck-, Decken- und Wandabsorber nutzen.
Um dies leichter handzuhaben, sollen die Absorber die gleichen Maße bekommen, wobei der Eckabsorber dann aus zwei gestappelten besteht.

1. Hab ich das so richtig verstanden, dass die SSP2 zum Raum zeigt?
2. Soll/Kann ein Wandabstand erzielt werden? (breitere Bretter --> Hohlraum)
3. Sind die Isover schon im Holzrahmen bespannt wegen dem schwarzen evtl. Flies auf dem Bild?
4. Welchen Stoff nutzt du zum umspannen? (einfachen günstigen dünnen Flies aus dem Baumarkt?)

Hoffe die vielen Fragen schrecken nicht ab

Danke. Gruß Deniz
binap
Inventar
#331 erstellt: 31. Mai 2013, 23:23
Hi Deniz,


1. Hab ich das so richtig verstanden, dass die SSP2 zum Raum zeigt?

Genau richtig, das SSP2 zeigt zum Raum, an dieser Seite der Platten befindet sch ja auch das aufgeklebte schwarze Glasfiltervlies.


2. Soll/Kann ein Wandabstand erzielt werden? (breitere Bretter --> Hohlraum)

Besser ist natürlich einen Abstand zur Wand zu lassen, je größer der Abstand umso besser.
So als Faustregel: Ideal ist als Abstand die Dicke des Absorbers, d.h. wenn der Absorber insgesamt 11cm dick ist, kannst Du ihn bis zu 11 cm entfernt von der Wand anbringen.
Ich habe bei mir aber keinen Abstand zur Wand gelassen.
Den Zusammenhang zwischen Wandabstand und Absorberwirksamkeit habe ich bereits hier vereinfacht beschrieben:
Exkurs: Absorberdicke und Wirksamkeit


3. Sind die Isover schon im Holzrahmen bespannt wegen dem schwarzen evtl. Flies auf dem Bild?

Nein, das Schwarze ist das Glasvlies der SSP2-Platten. Erst später habe ich den gesamten Holzrahmen mit Stoff umspannt.


4. Welchen Stoff nutzt du zum umspannen? (einfachen günstigen dünnen Flies aus dem Baumarkt?)

Der genaue Stofftyp steht weiter vorne, der war von Gerrits. Aber eigentlich sollte idealerweise ein Lautsprecherbespannungsstoff genommen werden. Bei mir war der Stoff bereits vorhanden, deshalb habe ich diesen genommen.
Du kannst das auch selbst testen, ob Dein gewählter Stoff brauchbar ist: Wenn Du auf den Stoff bläst, sollte der Luftzug auf Deinem dahinter liegenden Handrücken spürbar sein.


[Beitrag von binap am 31. Mai 2013, 23:30 bearbeitet]
binap
Inventar
#332 erstellt: 05. Jun 2013, 11:26
Binaptikum durchfeuchtet

Na klasse, aufgrund des Dauerregens und des drückenden Sickerwassers ist mir die Drainage übergelaufen, anschließend der angeschlossene Sickerschacht, und dann hat es mir das Wasser durch die Keller-Bodenplatte in die Kellerräume gedrückt und von unten her den Estrich durchfeuchtet...

Das sind zwar wirklich nur Peanuts gegen das, was anderswo z.B. in Bayern oder Ostdeutschland los ist, aber es stimmt mich schon ziemlich traurig, wenn ich das so sehe.
Aber das ist nichts was man nicht wieder schnell bereinigen kann, im Gegensatz zu den wahren Tragödien anderswo.

P1010025

P1010026

P1010027

P1010028

Da ich mit meinem eigenen kleinen Raumluftentfeuchter (um die Sommermonate zu überbrücken) nun recht wenig erreichen kann, mußten nun für richtig Kohle teure Industrie-Raumluftentfeucher ausgeliehen werden:

P1010029

Naja, wird schon wieder werden. Einen materiellen Schaden hab ich zum Glück bisher nicht, bis auf die Kohle für die Ausleihgeräte.
Das angestiegene Wasser hab ich jetzt mittels Tauchpumpen aus den Drainagerohren, den vier Sichtschächten rund ums Haus und dem angeschlossenen Überlaufschacht abgepumpt, die Bodenplatte ist jetzt GottseiDank nicht mehr unter Wasser. Jetzt hoffe ich mal auf gutes Wetter und dass die Raumluftentfeuchter schnell und gut ihre Arbeit verrichten.

Und nein, ich habe leider keine Elementarversicherung...


[Beitrag von binap am 05. Jun 2013, 11:29 bearbeitet]
Blein
Inventar
#333 erstellt: 05. Jun 2013, 13:39
Trotzdem, Glück im Unglück. Wie Du schon sagtest, andere hat es weit aus schlimmer erwischt. Und solange die Technik nichts ab bekommen hat, geht es ja grade noch so eben. Hoffe für Dich das Du es schnell trocken bekommst bevor diese fiesen kleinen Bakterien Einzug halten.
Igelfrau
Inventar
#334 erstellt: 05. Jun 2013, 16:59
Das ist wirklich bitter. Ich drücke die Daumen für eine schnelle Trockenlegung!
Al_Dorayne
Stammgast
#335 erstellt: 05. Jun 2013, 17:06
Solange der finazielle Schaden im Rahmen bleibt, wird das schnell Schnee von gestern sein.
Nichts desto trotz ist es für dich momentan sicherlich mehr als ärgerlich.
Also gib volldampf auf die Entfeuchter!

Gruß Max
binap
Inventar
#336 erstellt: 05. Jun 2013, 17:54
So hab ich auch mal Gelegenheit, neue Designs und Accessoires auszuprobieren, z.B. ein neuer Sockel für meinen Heimkino-Dobby:

P1010031_r
Igelfrau
Inventar
#337 erstellt: 05. Jun 2013, 18:33
Der Arme sieht selbst ziemlich bedröppelt ob der Situation aus der Wäsche...
plotteron
Stammgast
#338 erstellt: 05. Jun 2013, 22:28
...ohoho, der Dobby hat Pipi gemacht.

Drück dir Daumen, dass du das schnell wieder trocken bekommst.
ottomane1299
Stammgast
#339 erstellt: 06. Jun 2013, 07:30
Drück Dir die Daumen, dass Du alles wieder aufpoliert bekommst.
Wasser sucht sich immer seinen Weg, ist echt Mist, aber vielleicht hilft Dir der Dobby beim Groß-Reine-Machen
binap
Inventar
#340 erstellt: 06. Jun 2013, 08:45
Wirklich schade, mein brandneues Mega-Geschoss ATIKA ALE 600 passt leider nicht ins Spectral-Rack...
Naja, so hat Dobby wenigstens warme und vor allem trockene Füße.


[Beitrag von binap am 06. Jun 2013, 08:47 bearbeitet]
Hoschi74
Stammgast
#341 erstellt: 06. Jun 2013, 10:09
so ein Mist.
Ich wünsche dir, dass der Keller bald wieder trocken ist.
Das mit dem Dauerregen dürfte nun ja endlich etwas nachgelassen haben.
Na ja, bei dem jetzt schönen Wetter sitzt man ja eigentlich nicht mehr im Keller
Vergiss nur nicht die Entfeuchter regelmäßig zu entleeren. Da kommt ganz schön was zusammen.

Wird dir zwar nichts bringen, aber wir haben das Dachgeschoss im Haus der Schwägerin lange renoviert.
Nach Anschluss der Heizkörper und Probelauf, baute sich kein Druck auf. Zu spät.
Ein Heizungsrohr im Bodenbereich zum unteren Stockwerk ist Leck geschlagen.
Jede Menge Wasser ist dadurch in die Zwischendecke (gut saugende alte Braschendecke) gelaufen.
Die musste dann komplett raus.
Aber das ging auch vorbei. Bald können wir oben fertig renovieren.


[Beitrag von Hoschi74 am 06. Jun 2013, 10:16 bearbeitet]
bubiboy43
Stammgast
#342 erstellt: 06. Jun 2013, 12:55
Hallo binap,

vorab mein Mitgefühl.
Da hast geschrieben, das Wasser ist durch die Bodenplatte gedrückt.
Das bedeutet, das sich nun viel Feuchtigekeit in der Grundplatte befindet.
Um die Feuchtigkeit aus der Platte zu bekommen, reicht der Raumentfeuchter nicht aus.
Da es sich vermutlich um eine Platte handelt, müssen die Böden in allen Kellerräumen trocken gelegt werden. Ansonsten wirkt der trockene Bereich, wie ein Schwamm. Entsprechende Maßnahmen setzen natürlich vorraus, das der Grundwasserspiegel deutlich unter Plattenniveau gefallen ist.

LG
Frank
binap
Inventar
#343 erstellt: 06. Jun 2013, 23:22
Das Wasser hat sich den Weg nicht direkt durch die Bodenplatte gesucht, sondern durch den Spalt zwischen Stahlbetonkellerwänden und der Bodenplatte.
Die Kellerwände stehen ja nur auf der Bodenplatte, dazwischen ist nur so eine Dichtungsmatte. Und durch diese Verbindungsstelle zwischen WandbundvBodenplatte hat es das Wasser hineingedrückt, und dann den Estrich von unten her durchfeuchtet.

Die Entfeuchter verrichten derzeit ihren Dienst und es zeigen sich auch erste Erfolge.
-Hoschi-
Inventar
#344 erstellt: 02. Jul 2013, 12:35
Und alles wieder trocken?
binap
Inventar
#345 erstellt: 07. Jul 2013, 11:44

-Hoschi- (Beitrag #344) schrieb:
Und alles wieder trocken?


Hi, Danke der Nachfrage.

Nach zwei Wochen Dauerentfeuchtung mit den zwei großen Bautrocknern und drei weiteren privaten Trontec-Entfeuchtern ist das Binaptikum nun wieder einsatzbereit:

P1010042

P1010043


Ich habe dann auch gleich die Gelegenheit genutzt, das Kabelproblem anzugehen und die Verkabelung im Glasrack zu verstecken.
Die Lösung ist recht simpel und zielgerichtet. Ich habe einfach hinter dem Glasrack passend zugeschnittene schwarze Stoffbahnen zwischen die Glasdecks eingezogen und jeweils oben an der Glasscheibe mit Klebestreifen befestigt.
Die Kabel verlaufen nun nicht mehr sichtbar hinter den Stoffbahnen, von vorne ist fast nichts mehr zu sehen:

P1010033

P1010034

Zusätzlich wurde noch ein loewezertifizierter Wächer installiert, der zukünftig bei Vorkommnissen jeder Art Alarm schlagen soll:

P1010049


Und beim Ausräumen hab ich doch tatsächlich so manches vergessenes Schätzchen entdecken können, ein 25 Jahre altes Videotheken-Poster meines Lieblingsfilm von früher, als Action-Helden noch echte Action-Helden waren...

Musste mir gleich die Bluray davon kaufen und mir den Film in echten DTS HD Master Audio 1.0 reinziehen (frühe sagte man einfach mono )

P1010048_r
Igelfrau
Inventar
#346 erstellt: 07. Jul 2013, 17:55
Bei Bloodsport finde ich immer diese Super-Slow-Mo Aufnahmen von van Damme so lustig,,,

Schön dass du wieder trocken bist!
*YG*
Inventar
#347 erstellt: 08. Jul 2013, 22:40
mich Interessiert da mal :
1.Warum benutzt du den Harman... Als Endstufe ? , der Onkyo leistet doch genauso Viel.
2. wie hast du die Harman angeschlossen ? Externer Decoder oder ?
3. Wie Laut hast du den Harman gestellt ?


MfG
J-J
binap
Inventar
#348 erstellt: 08. Jul 2013, 23:58

Xx_SouRcircLe_xX (Beitrag #347) schrieb:
1.Warum benutzt du den Harman... Als Endstufe ? , der Onkyo leistet doch genauso Viel.


Ich benutze die fünf auftrennbaren Endstufen des AVR8500 in Kombination mit der zusätzlichen PA2000 4-Kanalendstufe (auf 2-Kanal geschaltet). Wenn Du mal beide Geräte sehen würdest, ist klar warum ich das gemacht habe. Auch ist die Wertigkeit der beiden Geräte eine ganz andere Klasse als der Onkyo 809.
Deshalb hatte ich nach einer Möglichkeit gesucht, beide Geräte weiter zu verwenden.


2. wie hast du die Harman angeschlossen ? Externer Decoder oder ?

Nein, die auftrennbaren Endstufen des AVR 8500 sind einfach per Cinchkabel an die Vorverstärkerausgänge des Onkyo 809 angeschlossen. Mit einem Decoder hat das nichts zu tun. Die Decodierung macht weiterhin die Vorverstärkersektion des Onkyo.


3. Wie Laut hast du den Harman gestellt ?

Der Harman hat nichts mehr mit der Lautstärkeregelung zu tun, der ist ja abgekoppelt. Aber ich hab ihn auf -40dB stehen und auf Multichannel gestellt, der Optik willen


[Beitrag von binap am 09. Jul 2013, 00:22 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#349 erstellt: 09. Jul 2013, 00:04
Ist "HF-Code aktivieren?" nicht bei dir angehakt, Holger?
binap
Inventar
#350 erstellt: 09. Jul 2013, 00:17

Igelfrau (Beitrag #349) schrieb:
Ist "HF-Code aktivieren?" nicht bei dir angehakt, Holger?

Doch, ist per Default angehakt. Aber in dem zitierten Beitrag irgendwie nicht. Läßt sich auch nicht speichern....
Igelfrau
Inventar
#351 erstellt: 09. Jul 2013, 00:21
Sieht aber jetzt ok aus mit sichtbaren Quotes. Scheint dir doch gelungen zu sein.
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