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[Baubericht] Heimkinobau "Binaptikum 4K"

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Al-Exx
Ist häufiger hier
#401 erstellt: 05. Feb 2014, 18:24
Hi binap,

habe den ganzen Thread durchgearbeitet, aber wohl übersehen wie Du alle Kabel versteckt hast?
Z.B. für die Lautsprecher? (vorne, hinten, an den Seiten, usw.)

Und auch sonst, Strom+HDMI für den Beamer, etc.
binap
Inventar
#402 erstellt: 09. Feb 2014, 02:18

petya22 (Beitrag #401) schrieb:
habe den ganzen Thread durchgearbeitet, aber wohl übersehen wie Du alle Kabel versteckt hast?
Z.B. für die Lautsprecher? (vorne, hinten, an den Seiten, usw.)
Und auch sonst, Strom+HDMI für den Beamer, etc.

Die meisten Kabel wie Lautsprecherkabel und HDMI-Kabel sind hinter den Absorbern und Regalen sowie hinter der abgehangenen Decke versteckt.

Die von der Decke kommenden Kabel zu den Surrounds sind mit schwarz gesprayten Hohlleisten aus Holz abgedeckt.
Zuleitungen zum Center und Kinect sowie Schaltsteckdosen sind im liegenden Ikea-Regal der Frontbühne versteckt.

Der Kabel-Hauptstrang verläuft innerhalb des aufrecht stehenden integriertem Ikea-Rregals, von da in die Abkofferung auf der rechten Seite, geht hinter dem Kamin vorbei, dann wieder in der Abkofferung oberhalb der Tür in die Ecke und dann hinter dem Eck-Absorber Richtung Boden und dann letztendlich zum Beamer.

Könnte man natürlich alles noch viel schöner machen!
binap
Inventar
#403 erstellt: 10. Feb 2014, 01:15
Das Wohnzimmer bekommt sein erstes Update

Endlich kommt auch im Wohnzimmer etwas "Heimkino"-Atmosphäre auf, zumindest bezüglich des Erlebens von 3D-Material. Denn diese Scheiben stapeln sich bereits seit einigen Monaten im heimischen Blu-ray-Regal; lediglich die jeweiligen 2D-Fassungen von z.B. "Der Hobbit", "Prometheus" und "Avatar" konnte mangels passenden Equipments gesichtet werden.
Das sollte sich nun ändern und so mußte meine alte 29 Zoll 4:3 Sony-Röhrenglotze endlich einem vernünftigen 3D-fähigen Fernseher weichen. Das Rennen machte letztendlich eines der letzten Panasonic Plasma-Geräte, ein 50 Zoll großer Panasonic P50-VTW60, gekauft mit Cashback und 4 Jahres-Garantie. Logischerweise muss neben meinem Heimkino nun auch das Wohnzimmer etwas "gepimpt" werden.

Zur praktischen Resteverwertung kommen dabei ausrangierte Altkomponenten aus meinem Heimkino, z.B. ein zweites Pärchen Jamo ST60 Stands, meine zweite Xbox1-Konsole, mein alter treuer und liebgewonnener Sat-Receiver und auch der alte Media-HTPC kommt wieder zum Einsatz.
Zusätzlich mussten ein paar günstige Neuanschaffungen getätigt werden: Ohne neuer Player leider keine 3D-Wiedergabe (die PS3 verbleibt natürlich im Heimkino) und für den Ton sollte auch günstiger AV-Receiver seinen Dienst aufnehmen, wobei hier die Entscheidung zwischen 2.0 Stereo und bis zu 5.1 Surround noch nicht getroffen ist.

Das Ganze muss natürlich noch entsprechend ausgebaut und optimiert werden. Die Kabel sind folglich noch nicht versteckt, der Center ist noch in Planung und weitere Boxen sind auch noch nicht vorhanden. Gegen eine TV-Soundbar habe ich mich aber sehr schnell entschieden, dann lieber einen günstigen AV-Receiver und Boxen-Aufstockung.

So kam folgendes erstes Setup zustande:

TV: Panasonic Plasma P50-VTW60
Sat-Receiver: Kathrein UFS 910 mit TitanNit 1.49, WD MyBook 1TB als Aufnahmeplatte
AV-Receiver: Onkyo TX-NR 616
Blu-ray Player: Sony BDP-S790
HTPC: Xtreamer Ultra 1 mit OpenElec/XBMC (Boot von SSD)
Konsole: Xbox1 mit XBMC
Front-Speaker: Tannoy MX2
Stands: Jamo ST 60 (hatte ich doppelt für meine Jamo D830 )
Center: geplant, noch keine Ahnung, muss nur niedrig genug sein, damit er unter den Plasma passt
Surrounds: geplant sind zwei weiße Jamo Art Flachtautsprecher

Die Denon-Anlage steht nur noch aus Gewohnheit herum; der CD ist aber angeschlossen, damit Frau für die Kinder auch CDs abspielen kann.

Wohnzimmer

Binaptikum Update

Aufgrund einiger Special-Editions-Bluray-Neuanschaffungen (Hobbit 3D läßt grüßen) musste in meinem Kellerheimkino ein kleines Figuren-Regal eingerichtet werden. Leider fehlt mir der Platz, eine Glasvitrine im Heimkino aufzustellen; ich muss also erst mal schauen, wie ich das in Zukunft lösen kann. Eventuell muss mal was in den Flur ausgelagert werden und sich den Raum mit dem Merida-Pappaufsteller teilen.

HdR

Und hier noch ein paar aktuelle Bilder vom Binaptikum.Ich glaube ich hatte noch nie Bilder vom laufenden Betrieb eingestellt
Es wurden jetzt als Bespannungen von Fronts und Center entfernt, damit man auch was von den hübschen Seas Excel-Treibern erkennen kann (die mit dem Kupferkern ).

Binaptikum2014_4

Man sieht auf den Bildern den OpenElec/XBMC-Startscreen des Xtreamer Ultra 2 HTPC mit laufendem Backrow-Skin. Der Skin im Heimkino-Look passt übrigens mit seinem blauen Sitzen perfekt zu meiner eigenen Kino-Bestuhlung

Binaptikum2014_1

Binaptikum2014_2

Binaptikum2014_3

Meine gesammelten Blu-ray-Schätzchen sollten auch etwas besser in Szene gesetzt werden. Ich habe schon mal testweise damit angefangen, meinen "Holy Grail" der Bluray-Steelbook-Sammler passend zu präsentieren

Holy Grail


[Beitrag von binap am 10. Feb 2014, 01:35 bearbeitet]
Jürgan
Inventar
#404 erstellt: 10. Feb 2014, 18:21
Deine Überlegung mit der Glasvitrine: ich habe im Wohnzimmer derbe Vibrationsprobleme wenns mal etwas lauter wird. Das einzige was an der Vitrine bei mir nicht scheppert sind die Einlegeböden weil die auf Gumminoppen aufliegen.

So schön es auch aussieht, aber das solltest Du bedenken. Nicht das du dich hinterher ärgerst.



Gruß
Jürgan
binap
Inventar
#405 erstellt: 10. Feb 2014, 20:09
Das mit der Galsvitrine im Heimkino habe ich schon wieder verworfen. Denn ein mögliches Klapperproblem befürchte ich ebenfalls.
Wenn überhaupt Vitrine, dann nur eine im Vorraum. Mal schauen, was ich dann mache, wenn die bereits vorbestellte Special Edition von "Smaugs Einöde" eintrudelt....
binap
Inventar
#406 erstellt: 18. Apr 2014, 13:28
So, Smaug ist eingetrudelt samt den beiden "Guards of Erebor".
Der April wird wie immer jedes Jahr bei den ganzen Special Edition Neuerscheungen teuer, gleichzeitig kam auch noch die Drachenbox mit der 3.Staffel von Game of Thrones an

Die beiden Zwerge sind rechts unten zu bewundern, Gott sei Dank wurde diese ohne Beschädigungen geliefert, die Äxte sind alle noch dran
P1010168

Auch mit der Drachenbox bin ich zufrieden, die Details sind zwar nicht so herausgearbeitet, ich finde sie aber dennoch sehr schön (auch wenns nur China-Plastik ist)
P1010166

Und hier mal etwas größer
P1010167
007-James_Bass
Ist häufiger hier
#407 erstellt: 27. Apr 2014, 20:39
,bin gerade staffel 3 am schaun got
Saarforce
Stammgast
#408 erstellt: 08. Mai 2014, 20:22
Hallo,

Ich hätte da ein paar Fragen zu deinem Heimkino .

Warum hast du deine Absorber aus 110mm (50mm,30mm,30mm) Dämmmaterial gemacht? Hat das einen akustischen Grund? Sollte das so sein?

Welchen Stoff hast du denn für das Beziehen der Absorber genommen?

Wie viele Steckdosen sollten vorne und hinten vorhanden sein?

Ich bin derzeit noch in der Planungsphase und würde mir vorher gerne so etwas wie eine Stückliste machen damit ich nicht ins Blaue loslege .

Außerdem kann ich das Dämmmaterial günstig bekommen und könnte dann langsam anfangen mit dem kaufen.

Vielen Dank im Voraus!

Lg
binap
Inventar
#409 erstellt: 09. Mai 2014, 15:36

Saarforce (Beitrag #408) schrieb:
Warum hast du deine Absorber aus 110mm (50mm,30mm,30mm) Dämmmaterial gemacht? Hat das einen akustischen Grund? Sollte das so sein?

Die Absorberdicke hat direkt etwas mit der Adsorberwirkung zu tun.
Hier hatte ich das schon mal zusammengefasst:
Exkurs: Absorberdicke und Wirksamkeit
Die Absorber lassen sich auch mit etwas Abstand zur Wand montieren, um die Wirksamkeit zu erhöhen. Der Abstand zur Wand kann bis zur Dicke des Absorbers betragen. 11cm dicke Abosorber können idealerweise dann mit 11cm Abstand zur Wand montiert werden. Die wirksame Gesamt-"Dicke" des Absorbers beträgt dann 22 cm.


Saarforce (Beitrag #408) schrieb:
Welchen Stoff hast du denn für das Beziehen der Absorber genommen?

Hier hab ich die genauen Stoffdaten zusammen geschrieben:
Behandlung der Kinowände und Absorberbau (Fortsetzung)
Allerdings habe ich keinen "echten" Akustkstoff für die Absorber verwendet. Ideal wäre es, wenn man beim Pusten auf den Stoff auf die hinter den Stoff gehaltene Hand deutlich den Luftzug spürt. Bei dem von mir verwendeten Stoff ist das schon noch der Fall, aber nicht so deutlich spürbar, wie es bei einem echten Akustikstoff der Fall wäre, welchen man z.B. auch für Lautsprecherbespannungen verwendet.


Saarforce (Beitrag #408) schrieb:
Wie viele Steckdosen sollten vorne und hinten vorhanden sein?

Steckdosen kann man niemals genug haben...
Es kommt darauf an, wieviele Geräte Du hast, was möglicherweise noch dazukommt und ob diese unbedingt eine Wandsteckdose benötigen. Gibt ja auch Steckdosenleisten--
Ich habe vorne nur vier Wandsteckdosen, definitiv zu wenig----
Eigentlich sind es überall zu wenig....


Saarforce (Beitrag #408) schrieb:
Ich bin derzeit noch in der Planungsphase und würde mir vorher gerne so etwas wie eine Stückliste machen damit ich nicht ins Blaue loslege.

Dir fallen mit Sicherheit noch genug Kleinteile ein...
Man wird eh nicht fertig mit dem Bauen. Deshalb finde ich es jetzt nicht so schlimm, wenn man nicht alles auf Anhieb vorrätig hat.


Saarforce (Beitrag #408) schrieb:
Außerdem kann ich das Dämmmaterial günstig bekommen und könnte dann langsam anfangen mit dem kaufen.

Das Isover gibt es am günstigsten direkt beim Hersteller Isover. Dort einfach bestellen und die Gebinde ins nächste Baucenter anliefern lassen.
Aber Aufpassen: Du brauchst Material mit einem möglichst hohen längenspezifischen Strömungswiderstand, da war das SSP1 und SSP2 für mich ideal.

Ich hoffe, dass hilft Dir etwas weiter. Bei weiteren Fragen einfach melden.

Viele Grüße und erfolgreiches Bauen,
binap


[Beitrag von binap am 09. Mai 2014, 15:45 bearbeitet]
Saarforce
Stammgast
#410 erstellt: 09. Mai 2014, 19:21
Hallo,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Genau nach diesen Infos habe ich gesucht und wohl in dem langen Threat überlesen!

Das mit den Stromanschlüssen muss ich mir noch genau überlegen. Es sind ja nicht nur die Geräte an sich. Eventuell muss ich ja auch eine Lüftung, Luftentfeuchter oder einfach irgendwelche Regallampen mit bedenken. Außerdem kommt die Beleuchtung im Deckenfries ja auch dazu.

Auf das Angebot ruhig weitere Fragen stellen zu dürfen werde ich demnächst gerne zurück kommen .

Lg
binap
Inventar
#411 erstellt: 12. Jun 2014, 11:35
Ich habe mir am Wochenende ein zweites Paar Jamo Concert 8 (Jamo D830) besorgen können. Musste zwar dafür 750 km mit dem Auto fahren, aber es hat sich definitiv gelohnt.


Das neue Paar kommt nun ins Wohnzimmer und ersetzt dort meine beiden kleinen Frontlautsprecher Tannoy Mercury MX2, die die ganze Zeit schon auf einem zweiten Paar Jamo ST60 Stands "thronten". Nun ist auch hier endlich die passende Box für die ST60-Stands vorhanden! Das zweite Paar ST60 hatte ich übrigens schon vor Jahren für unglaubliche 37 EUR bei Ebay geschossen (da nur ein Bild in der Auktion war und keine genaue Artikelbeschreibung, weder das Stichwort "Jamo" noch "ST60", sondern nur "verkaufe Lautsprecherständer...) und seitdem warten diese auf die zugehörige Box.

Und ich muss es wieder sagen, ich bin einfach komplett begeistert von diesen genialen Jamo-Teilen. Nicht umsonst hatten die 1998 den EISA Award als bester Regal-Lautsprecher eingeheimst. Listenpreis war damals 2199 DM bzw. 1100€ pro Stück, die passenden speziell für diese Box angefertigten ST60 Stands schlugen damals nochmal mit 400 EUR das Paar zu Buche.
Die Jamo Concert 8 sind zusammen mit diesen schwarzen Stands einfach ein Hingucker. Die Stands wurden ja perfekt auf die Concert 8 abgestimmt, damit man auch die ideale Abhör-Höhe erreicht. Und die Teile haben ein unheimliches Gewicht, der Fuss und die Säule besteht aus Gusseisen, die ich zur Stabiliserung noch mit feinen Quarzsand befüllt habe. Diese Stands harmonieren einfach nur genial mit dem extravaganten Look der Jamos mit dem "Copper-Plug", auch habe ich bisher noch keine schöneren oder hochwertigeren Stands gesehen.

Und über die Brillanz der Tonwiedergabe braucht man ja niemandem was zu erzählen; zu der damaligen Zeit hatte die ehemals dänische Lautsprechermanufaktur Jamo noch wirkliche Edelteile produziert. Leider ist das heute, nach der Übernahme der Marke im Jahr 2005 durch den US-amerikanischen Konzern Klipsch, nicht mehr so der Fall, dieses Klipsch-Zeugs kann mich nicht wirklich begeistern... Obwohl, es kommt ja angeblich eine neue Concert Serie namens Concert 10 bzw. 9 heraus, bei denen man sich auf die alten Jamo-Werte besinnen möchte und das folgendermaßen betitelt (Quelle: Area DVD):
Ein fest zugeordnetes Team ist dort mit der Konzeption und Entwicklung der Jamo-Produkte betraut, um den ursprünglichen Jamo-Sound zu erhalten und gleichzeitig mit Innovation und High-Tech zu kombinieren
Naja, warten wir mal ab....


Hier mal die neue Front im Wohnzimmer:
P1010204

Und die beiden Jamo Concert 8 im Detail:
P1010207r

P1010206r

Jetzt bin ich natürlich auf der Suche nach einem passenden Center-Lautsprecher, den ich im Wohnzimmer zusammen mit den Concert 8 einsetzen kann.
Ich bin dabei bei einem aktuellen Center von Canton hängen geblieben, dem Canton Chrono CL 555.2 in Kirsche-Furnier. Dieser Center-Lautsprecher hat verblüffenderweise exakt die gleichen Abmessungen in Breite und Tiefe wie der Standfuss meines Panasonic Plasmas P50VTW60 (45.5 cm x 31,0 cm). Den TV könnte ich dann direkt auf den 17 cm hohen Canton-Center stellen und hätte dadurch das Platzproblem in meinem Glasrack gelöst.

Die Frage ist jetzt nur, ob dieser Canton auch mit den Jamos hamoniert.


[Beitrag von binap am 12. Jun 2014, 11:38 bearbeitet]
dkf
Stammgast
#412 erstellt: 14. Jun 2014, 00:43
@binap

Das sind sehr schicke Stands die könnten auch was für mich sein, finde die Optik sehr ansprechend.

Was wiegen die denn so und wie hoch sind sie?
binap
Inventar
#413 erstellt: 14. Jun 2014, 11:57
Hi dkf,


dkf (Beitrag #412) schrieb:
Das sind sehr schicke Stands die könnten auch was für mich sein, finde die Optik sehr ansprechend.
Was wiegen die denn so und wie hoch sind sie?


Ja, deshalb habe ich ja auch zwei Paar davon

Ich habe die Stands zusätzlich mit Quarzsand befüllt, um das Gewicht zu erhöhen und die Stabilität zu verbessern. Der dreieckige gusseiserne Fuss besitzt auch logischerweise nur drei Spikes, damit ist gewährleistet, dass die Ständer unmöglich wackeln können und immer einen festen Stand auf den Boden haben.
Einen der ST60-Ständer hab ich jetzt mal gewogen; er bringt 10.3 kg inklusive der Quarzsand-Füllung auf die Waage; die Höhe beträgt inkl. der Spikes genau 60 cm.

Übrigens sind Im Netz momentan ein paar ST60 unter 150EUR zu finden, allerdings ohne Versand.
Oder einfach mal bei ebay versuchen, hin und wieder werden dort auch welche angeboten.
Pixxeler
Stammgast
#414 erstellt: 14. Jun 2014, 12:30
@binap

.... mach doch mal dat Kabel schön
binap
Inventar
#415 erstellt: 14. Jun 2014, 13:35

Pixxeler (Beitrag #414) schrieb:
@binap

.... mach doch mal dat Kabel schön :L

Och nö, nicht schon wieder...
Ich besorge mir erst mal alle meine Komponenten und dann denke ich über Kabelschönheit nach.
So oft wie ich gerade am Umstecken und Umkonfigurieren bin, wäre das jetzt Zeitverschwendung...

Es fehlen ja auch noch Center und eventuell ein Paar weiße Jamo Art als dezente Surroundspeaker mit hohen WAF.
Das ganze dauert also schon noch etwas.
dkf
Stammgast
#416 erstellt: 14. Jun 2014, 17:41
@binap

Danke für deine rasche Antwort, tönt Interessant.
Hätte da noch eine Frage, wie sind die Abmasse der oberen Fläche, also da wo die LSP darauf stehen?

Grüsse
binap
Inventar
#417 erstellt: 14. Jun 2014, 18:20
Hi dkf,


dkf (Beitrag #416) schrieb:
wie sind die Abmasse der oberen Fläche, also da wo die LSP darauf stehen?


Die Stellfläche für die Lautsprecher beträgt 20 cm x 20 cm. Die Dimensionen des Fußes betragen, wenn die Spitze nach vorne zeigt, 32 cm Breite und 32 cm Tiefe.

Gruß,
binap
dkf
Stammgast
#418 erstellt: 14. Jun 2014, 22:07
Hallo binap

Danke für die Antwort.

Na das nenn ich mal einen prompten Serice von dir

Bräuchte noch ein paar Stands, da meine selbstgebauten in ein anderes Zimmer gehen, die passen dort einfach besser.

Die dezent Gussoptik deiner Stands hat es mir echt angetan
binap
Inventar
#419 erstellt: 22. Jun 2014, 11:13
Mein neuer Center-Lautsprecher für das Wohnzimmer ist eingetroffen. Wie geplant ist es der Canton CL 555.2 in Kirschholzfurnier geworden.
Der Fuss des TV passt perfekt auf den Canton, scheint wie gemacht dafür.
Allerdings kann ich mich mit diesen Alu-Treibern der Cantons überhaupt nicht anfreunden, deshalb bleibt beim Center die Bespannung drauf.
Ich muss mich nun erst etwas umgewöhnen, da der Panasonic-Plasma nun doch um einiges höher steht als vorher. Da der Oberkörper aber eh in der Wohnzimmercouch etwas einsinkt und dadurch die Sitzposition etwas schräg gerichtet ist, passt es dann auch wieder mit dem Sehwinkel.

Ich bin jetzt sehr zufrieden, der Canton fügt sich sehr gut in das Klangbild der Jamo Concert 8 ein. Der Center wurde dann auch entsprechend am Onkyo 616 per Audyssey eingemessen.
Jetzt fehlen für den Surround-Betrieb eigentlich nur noch ein Paar gebrauchte Jamo Art in Weiß

P1010235


Aktuell wird das Binaptikum hauptsächlich für WM-Übertragungen genutzt mit mehr oder weniger Publikum. Bei den aktuellen Aussentemperaturen und den emotional zeitweise verursachten Temperaturen im Heimkino-Inneren wird akribisch die Luftfeuchtigkeit überwacht. Regelmäßiges Lüften in den frühen Morgenstunden bzw. späten Abendstunden ist deshalb dringendst erforderlich.
Hier mal ein "Lüftungsbilder" mit eingefahrener Leinwand:

P1010209

P1010208


[Beitrag von binap am 22. Jun 2014, 11:13 bearbeitet]
KrisFin
Inventar
#420 erstellt: 28. Jun 2014, 04:12
Das hast du wirklich schön gebaut.

Ich möchte mein kleines Kino demnächst umbauen, und es akustisch verbessern. Leider habe ich meine Dröhnbässe nicht gänzlich in den Griff bekommen. Früher war es extrem schlimm, aber nach Festziehen aller Schrauben des Podests ist es viel besser geworden. Der Raum hat die Masse: Breite 5,8m und Länge knapp 8m. Eigentlich prima bezüglich stehender Dröhnwellen. Wenn ich nur den Sub anschalte, selbst auf sehr hohen Level hab ich keine Probleme. Aber wehe ich aktiviere meine beiden Buttkicker, die mit 1,5 kW Verstärker befeuert werden.

Da gibt es Filme wo es immer noch dröhnt. Ich vermute mal, dass ich das Podest komplett mit Steinwolle hätte zumachen müssen. Anderseits wird selbst Dämmung gegen extrem hohe Basspegel die das Podest hervorruft nicht viel ausmachen können.

Hab keine Idee. Vielleicht das Podest extrem schwer bauen (aus Beton? - oh weija ich hab nur Holzböden, Decken, und dann dürften selbst die zwei Buttkicker die enorme Schwungmasse kaum mehr durchschütteln können). Eine zweite Entkopplung von den Sitzen zum Podest? Das Podest ist jetzt schon sehr effektiv vom Boden entkoppelt. Schwingungen von den Buttkickern sind am Fussboden nicht mehr bemerkbar.

Ich schätze das ganze Podst arbeit in der Resonanzfrequenz wie eine große Box. Bei 18-20Hz bringt eine einfache mit Bassfallen bei hohen Pegeln viel. Ein halber mehr Meter Beton würde sicher was bringen. Aber ob das wirklich nötig ist?

Ich könnte da noch lange rum experementieren. Mein Budget ist leider recht knapp bemessen. Aber einfach ausprobieren kostet auch Geld und Zeit. Ich schätze mal, es wird einfacher sein eine Fachfirma einzuschalten. Mehr als 2-4 kEuro ist mir der Spass aber nicht wert. Für ein paar hundert Euro kann man zumindest die Analyse erhalten.


[Beitrag von KrisFin am 29. Jun 2014, 04:15 bearbeitet]
binap
Inventar
#421 erstellt: 18. Jul 2014, 10:46

KrisFin (Beitrag #420) schrieb:
Das hast du wirklich schön gebaut. :prost

Danke für das Lob.


KrisFin (Beitrag #420) schrieb:
Wenn ich nur den Sub anschalte, selbst auf sehr hohen Level hab ich keine Probleme. Aber wehe ich aktiviere meine beiden Buttkicker, die mit 1,5 kW Verstärker befeuert werden

Puh, mit Buttkickern hab ich bisher überhaupt keine Erfahrung, obwohl ich an z.B. einem iBeam schon Interesse hätte. Muss mich da mal etwas schlau machen und einlesen, aber wenn ich jetzt schon wieder von solchen Problemen bei Dir lese, frage ich mich schon, ob ich mir das antun will
binap
Inventar
#422 erstellt: 18. Jul 2014, 10:51
Ich habe mir mal Änderungsberechtigung für den ersten Beitrag von der Administration geben lassen.
Die veralteten Daten sind jetzt im Eingangspost aktualisiert.
Da der Bau-Thread jetzt schon etwas unübersichtlich ist, werde ich zusätzlich noch ein Inhaltsverzeichnis im ersten Beitrag erstellen, damit man direkt zu den einzelnen Bauschritten springen kann.

Und hier noch ein kleiner Hinweis auf einen aktuellen Thread von mir, in dem ich mal versucht habe, alle existierenden Bauberichte zu sammeln:
Sammlung an Links zu Heimkino-Bauthreads
Viel Spass beim Lesen.


[Beitrag von binap am 18. Jul 2014, 10:54 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#423 erstellt: 18. Jul 2014, 13:43
Tolle Sache! Vielen Dank für deine Mühe.
binap
Inventar
#424 erstellt: 20. Jul 2014, 01:18
Das Inhaltsverzeichnis ist im ersten Beitrag fertig gestellt, was das Auffinden von Themen um einiges erleichtert.
Inhaltsverzeichnis


Igelfrau (Beitrag #423) schrieb:
Tolle Sache! Vielen Dank für deine Mühe.
:prost

Danke!


[Beitrag von binap am 21. Jul 2014, 09:54 bearbeitet]
binap
Inventar
#425 erstellt: 20. Jul 2014, 21:47
Darbee Darblet DVP 5000 - bringt mir das was?

Hi all,

ich bin gerade beim Herum-Surfen auf das Grobi-TV-Video des Darbee Darblet DVP 5000 gestossen. Jetzt überlege ich mir gerade, ob das was für mich wäre, um das Bild meines Epson TW3200 Beamers im Heimkino aufzuwerten. Mit der Schärfe des Epsons bin ich in letzter Zeit nicht so glücklich gewesen, eventuell könnte mir daher ein nachgebessertes HDMI-Bild vielleicht zusagen. Mein Beamer verfügt ja noch nicht über diese neuen modernen Bildoptimierungssysteme wie z.B. dieses REALITY CREATION von SONY. Deshalb die Idee, hier nochmal punkten zu können.

Ich würde das Plastik-Kästchen dann am Monitor-Out des Onkyo TX 809 anschließen, zwischen AVR und Beamer, damit auch alle angeschlossenen Quellen was davon haben. Blu-ray-Scheiben werden übrigens weiterhin mit der PS3 als Zuspieler wiedergegeben.

Hat jemand bereits Erfahrung mit dem Darbee? Dann bitte hier mal berichten, ob sich sowas lohnt. Soweit ich weiß, hat ja z.B. Mickey_Mouse das Teil im regelmäßigen Einsatz. Vielleicht kann er ja seine bisherigen Erfahrungen nochmals wiedergeben.

Die 350 EUR wären mir der Spass eigentlich wert. Seit dem Anti-Mode stehe ich auf diese kleinen Technik-Wunderkästchen

Gruß,
binap


Ah, hab gerade den Darbee-Thread gefunden:
Hat jemand Erfahrung mit Kombination Projektor und Darbee


[Beitrag von binap am 22. Jul 2014, 13:22 bearbeitet]
icebaer72
Stammgast
#426 erstellt: 21. Jul 2014, 11:10
Zu dem Darbee gibt es hier im Forum bereits einen kompletten Thread: Darbee Darblet DVP 5000
Vielleicht findest du dort genügend Infos.
binap
Inventar
#427 erstellt: 21. Jul 2014, 11:20

icebaer72 (Beitrag #426) schrieb:
Zu dem Darbee gibt es hier im Forum bereits einen kompletten Thread: Darbee Darblet DVP 5000

Danke, den Thread kenne ich bereits, der führt ja dann auch zum Hauptthread, dem ich oben gepostet habe.
In deinem Link spricht ja auch jemand über den Einsatz an einem Epson 3200, was sich für mich wirklich gut anhört. Ich denke mal, dass ich das Teil bestellen werde.
Mickey_Mouse
Inventar
#428 erstellt: 21. Jul 2014, 11:41
das ist halt "netter Spielkram" (im positiven Sinne)!

ich weiß nicht genau was du genau mit "bin mit der Schärfe des 3200 in letzter Zeit nicht so glücklich" meinst?
wenn der mit der Zeit schlechter geworden ist (Optik verstellt?), dann wird da auch ein Darbee nicht mehr viel retten können, denke ich.

Aus meiner Sicht kann man den "Sinn" eines DVP5000 am besten so beschreiben: er macht ein gutes Bild noch etwas besser!
Wenn allerdings das Quellenmaterial schon nicht so toll ist (mein Lieblingsbeispiel: "The Grey" mit dem Ziegelstein großen Filmkorn), dann wird es mit Darbee eher noch schlimmer (wobei man den ja zwischen 0 und 120% einstellen kann, mann muss dann halt ausschalten oder Werte nahe 0 wählen).

Ich finde die Beispiele in der Darbee Gallery entsprechen schon sehr gut der Realität (ich habe gerade gesehen, dass sie inzwischen auch Beispiele für verschiedene "Werte" haben, oder ich habe die bisher übersehen).

Ich setze den Darbee auch noch zusätzlich zur Epson Super Resolution und Frame-Interpolation (beides "nur" auf mittlerer Einstellung) und das verträgt sich sehr gut. Ich sehe aber keinen Grund, weshalb der Darbee nicht ohne diesen Zusatz-Spielkram auch mit einem 3200 gut zusammen arbeiten sollte?!?
binap
Inventar
#429 erstellt: 21. Jul 2014, 11:55
Hi Mickey_Mouse,
Danke für Deine aktuelle Einschätzung. Das mit dem Epson-Bild ist vielleicht auch eine rein subjektive Geschichte von mir, da ich in letzter Zeit etwas penibler bin mit der Bildqualität (seit ich meinen VTW60 Plasma habe )
Ich hab mir nun mal ein Testgerät geordert und seh mir das mal Live an. Die Fotos auf der Darbee-Seite sind schon sehr beeindruckend.
Aber eigentlich dachte ich, man solle das Darbee nicht noch mit weiteren zusätzlichen Bildaufbereitern wie z.B. Epsons Super Resolution oder Sonys Reality Creation einsetzen?

Ich bin jedoch sehr gespannt, wie sich das Gerät bei mir im Heimkino macht.
Mickey_Mouse
Inventar
#430 erstellt: 21. Jul 2014, 12:15
ich sehe das so:
Super Resolution schärft z.B. Kanten durch Pixel-Interpolation nach.
Darbee arbeitet da mehr mit Helligkeit/Gamma bei Farbübergängen (was natürlich auch irgendwie Kanten sind)

Beispiel: wenn der Abspann läuft (schwarzer Hintergrund, weiße Schrift), dann wirkt dort die SuperResolution indem die Schrift "nachgezeichnet" wird. Der Darbee macht da aber absolut keinen Unterschied! Zwischen schwarz/weiß kann er keinen "schärferen" Helligkeitsübergang erzeugen als bereits da ist.
Hat man aber ein Blatt mit seiner Verästelung, dann kann der Darbee da bei den verschiedenen Grün-Übergängen kräftig eingreifen.
binap
Inventar
#431 erstellt: 24. Jul 2014, 13:03
Das Darbee Darblet DVP 5000 ist getestet und gekauft - ein beeindruckender HDMI Video Enhancer

Das Darblet Demo Gerät ist gestern angekommen. Schnell mit einem 0.5m HDMI-Kabel am HDMI-out des Onkyo angeschlossen und das Beamerkabel angestöpselt und gleich getestet. Meine Erwartungshaltung war übrigens recht zwiespältig,...

Und ich muss sagen, ich bin echt geplättet, wieviel besser das Bild des Epson 3200 durch die Darbee-Aufbereitung wird. Das eh schon sehr gute Bild der Oblivion-Blu-ray bekommt viel mehr Tiefe, kleinste Strukturen werden jetzt herausgearbeitet, Das Gesicht und die Oberflächenstruktur der Uniform von Tom Cruise werden viel detaillierter dargestellt, jede Falte, jeder Haarstoppel ist zu sehen, feinste "Risse" in der Lederstruktur der Uniform erscheinen plötzlich, die Steine, der Sand, die Berge der Planetenoberfläche sind absolut klar, als wenn eine höhere Auflösung vorliegt, was ja technisch nicht der Fall ist.
Das Darbee Darblet DVP 5000 wird im Modus "HiDef" mit maximal 60% auf einer 270cm breiten Leinwand betrieben mit der Sony PS3 als Blu-ray-Player, die anderen Modi sind für mich eh nicht einsetzbar und wurden noch nicht groß getestet. "Fullpop" überschärft allerdings viel zu viel und das Bild wird unnatürlich. Genauso sind Werte ab 65% nicht zu gebrauchen. "Game" habe ich ebenfalls nicht getestet.

Ich bin ehrlich gesagt jetzt komplett überzeugt von dem Wunderkästchen, ich hätte niemals gedacht, dass das so deutlich im Bild sichtbar ist. Beim Einschalten des Darbee-Effekts ist es wirklich so, wie es an verschiedenen Stelle beschrieben wurde: Als wenn man eine Grauschleierfolie vom Bild wegzieht und dahinter verbirgt sich dann das strahlende Original.
Heute war noch ein Bekannter zu Besuch zur Sichtung und Bildung einer zweiten Meinung; auch er konnte die deutlich sichtbare Bildverbesserung bestätigen. Auch er hatte anfangs eine gehörige Portion Skepsis, ob die Nachbearbeitung wirklich so stark im positiven SInne sichtbar ist.

Bin nun vollends überzeugt und habe mir deshalb sofort das Neugerät geordert. Natürlich könnte man diesen Darbee-Effekt auch mit einem teuren Beamer mit den entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten auf ein ähnliches Bild-Niveau bringen, George_Lucas hat dies ja bestätigt, aber mein Einstiegs-Beamer hat weder diese Möglichkeiten, noch habe ich die Muse, mich umfangreich mit den Reglern für Schärfe, Gamma,.Weißableich usw. herumzuschlagen. Als Plug&Play-Gerät ist das Darblet der Hammer, um den Bild wieder richtig Kick zu geben.

Ich kann deshalb nur eine Empfehlung aussprechen.

Binap


[Beitrag von binap am 24. Jul 2014, 15:00 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#432 erstellt: 24. Jul 2014, 13:35
freut mich, dass dir das Kistchen gefällt!

wenn man das als "Plug&Play" ansehen will, dann ist HiDef 60% aus meiner Sicht (bei diesen Verhältnissen, sprich 110" LW) eine gute Grundeinstellung. Ich habe bisher nur ganz wenig "so schlechte" Filme (meist extremes Filmkorn/Rauschen) gesehen, bei denen diese 60% zu viel waren. Bei einigen Filmen kann man noch "etwas mehr Gas geben", aber 60% ist in den meisten Fällen ganz passend.

Bei FullPop verschätzt man sich schnell. Ich habe mich nach meinen ersten Tests auch dazu hinreißen lassen, dass der komplett sinnlos ist, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass dieser übertriebene Effekt für irgendwas gut aussehen kann. Aber bei einigen SD Filmen (alte Schinken aus dem TV oder DVD) bringt auch das noch etwas und wirkt da völlig anders (viel dezenter) als wenn man es bei HD dazu schaltet.

Tja, ich muss auch immer wieder ein bisschen schmunzeln, wenn die Leute darüber diskutieren, ob nun BDP A oder B das bessere Bild macht. Dabei kann man doch mit (naja relativ) einfachen Mitteln soviel mehr erreichen!
Moe78
Inventar
#433 erstellt: 24. Jul 2014, 14:13
Wenn dir der Darbee so gefällt und du ne PS3 als BDP nutzt, warum dann nicht gleich ein Upgrade auf den Oppo BDP 103D mit Darbee?
Callimon
Stammgast
#434 erstellt: 24. Jul 2014, 14:16
MMhh...also ich habe von dem kleinen Kästchen ja auch bereits gehört, konnte aber nicht glauben, dass die Vergleichsbilder die man im Internet sieht der Realität entsprechen. Sollte das jedoch so sein, schau ich mir das Wunderkästchen wohl auch mal an. Dein erstes Feedback klingt ja wirklich sehr vielversprechend..
binap
Inventar
#435 erstellt: 24. Jul 2014, 14:28

Moe78 (Beitrag #433) schrieb:
Wenn dir der Darbee so gefällt und du ne PS3 als BDP nutzt, warum dann nicht gleich ein Upgrade auf den Oppo BDP 103D mit Darbee?

Das ist eigentlich sehr einfach zu benatworten:
Erstens ist man mit dem externen Gerät vollkommen unabhängig und kann somit jede HDMI-Quelle einspeisen;
zweitens bin ich mit meiner PS3 total zufrieden, und kann damit auch noch spielen; Im WZ hab ich übrigens einen Sony BDP S790....
drittens sehe ich nicht ein für einen (wenn auch sehr guten) Oppo-Bluray-Player 819,- EUR auszugeben (natürlich dann inkl. verbauten Darbee)...;
viertens würde ich dann sicherlich einen anderen Bluray-Player kaufen, und zwar einen Panasonic BDT 700...;
fünftens kann ich nur acht Geräte mit meiner Harmony per Funk-Extender bedienen, was die Integration neuer Geräte immer erschwert---

Der Oppo besitzt zwar auch einen HDMI-in, aber man ist halt auf den Player festgelegt, da macht das externe Gerät schon weitaus mehr Sinn. Und jetzt bitte keine Diskussion darüber, der Darbee-Chipsatz wäre im Oppo besser integriert als in dem externen per HDMI verkabelten blauen Kunstoffgehäuse.


[Beitrag von binap am 24. Jul 2014, 15:35 bearbeitet]
binap
Inventar
#436 erstellt: 24. Jul 2014, 14:42

Callimon (Beitrag #434) schrieb:
MMhh...also ich habe von dem kleinen Kästchen ja auch bereits gehört, konnte aber nicht glauben, dass die Vergleichsbilder die man im Internet sieht der Realität entsprechen.

Schau Dir mal das Video von Schappi von grobi-tv an (Live-Bilder ab 7min 45): Vorstellung des DARBEE Bildprozessors im OPPO BluRay Spieler BDP 103 D und DARBEE DARBLETT VP 5000
Die dort gezeigten Bilder entsprechen alle der Realität und bestätigen auch genau das, was ich bei mir im Heimkino erlebt habe. Ich konnte es wie gesagt auch nicht glauben, dass der Effekt so stark ist und das Beamer-Bild so viel detaillierter wird. Ich spreche hier aber nur von der 1080p/24-Wiedergabe auf meinem Epson EH-TW 3200 Beamer mit 270cm Bildbreite. An meinem 50 Zoll-Panasonic VTW60 -Plasma hab ich das noch nicht getestet, normalerweise sind da sowieso alle Bildverbesserer und Schärferegler deaktiviert.
Ich denke, dass es sehr vom verfügbaren Gerätefuhrpark und noch viel wichtiger von der dargestellten Bildgröße abhängt. Je größer das Bild, umso stärker macht sich die Darbee-Funktion positiv bemerkbar.


[Beitrag von binap am 24. Jul 2014, 15:35 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#437 erstellt: 24. Jul 2014, 19:19
Interessantes Kästchen! Danke für die Informationen und den Link.

Könntest du das bitte auch mal ein wenig an deinem Panasonic TV testen, was es dort zu leisten imstand ist, binap?
Mickey_Mouse
Inventar
#438 erstellt: 24. Jul 2014, 23:30
ich mische mich da mal ein

hier läuft dieses Kästchen an einem Epson TW5500 LPE (Kalibrierung vom Händler, Frame-Interpolation und Epson Super Resolution) mit 110" Leinwand und parallel dazu an einem Samsung PS50C6500 Plasma TV.

Ganz ehrlich? Ich sitze 4m von Leinwand und TV weg. Da kann ICH auf dieser kleinen 50" Briefmarke keine großen Unterschiede erkennen!
Klar, der Effekt ist in bestimmten Szenen auch da und auch gut, aber so richtig zur Geltung kommt das alles erst bei "großen" Bildern. Für einen TV lohnt sich sowas aus meiner Sicht nur, wenn man wirklich sehr dicht (50" vielleicht 2m) davor sitzt, möchte man das wirklich?!?
binap
Inventar
#439 erstellt: 12. Sep 2014, 01:12
Das Binaptikum bekommt seine lange gesuchten Getränkehalter

Viele Besucher des Binaptikums haben immer wieder bemängelt, das sie nicht ihre Getränke abstellen können. Aus (durchaus berechtigter...) Angst vor dem Eigentümer, wurden diese dann meist in der Hand gehalten, damit sie nicht versehentlich umgeworfen werden konnten.
Leider war es aufgrund der Bauform der Kinositze nicht so einfach möglich, irgendwelche Standard-Halter zu montieren.

Nach langer und intensiver Suche im Internet und Besuch einer Vielzahl unterschiedlichster Geschäfte habe ich es nun endlich geschafft, passende und bezahlbare Flaschen- bzw. Getränkehalter zu finden, die sich auch an meine Heimkino-Sitze befestigen ließen.

Cupholder P1010296r


Der auf die Cupholder aufgedruckte weiße Schriftzug des Herstellers konnte mit etwas Rubbeln mit einem mit WD40-getränkten Putzlappen schnell entfernt werden, damit alles im gewohnten Schwarz "erstrahlen" konnte.

Daraufhin wurden die Getränkehalter an dem mitgelieferten Winkel-Stück befestigt und anschließend direkt unter die Armstützen der Kinositze verschraubt. Das Ganze ist recht stabil und es passen aufgrund des Klemmeinsatzes auch Flaschen und Gläser verschiedener Durchmesser hinein. Selbst Weizengläser mit 0,5 Liter sind kein Problem.

P1010298

P1010300


Auch der relativ günstige Anschaffungspreis von 10€ pro Stück hat mich sehr begeistert. Ich hatte bereits weitaus teurere Alternativen in Aussicht, die aber weniger flexibel in der Befestigung waren, viel sperriger aussahen oder umfangreiche Umbaumaßnahmen erforderten. Favorit waren bisher immer die Metalleinsätze für Pokertische, die allerdings viel Platz bei der Befestigung erforderten, den ich leider nicht zur Verfügung habe.

Die ersten vier der Cupholder sind jetzt bereits montiert, drei weitere werden noch nachgeliefert, da leider das Waren-Kontingent erschöpft war.

P1010299


Am Wochenende werde ich dann mal die neuen Halter beim gemütlichen Fussball-Schauen einweihen.

Binap


[Beitrag von binap am 12. Sep 2014, 01:35 bearbeitet]
Igelfrau
Inventar
#440 erstellt: 12. Sep 2014, 08:10
Zu der formschönen Lösung sage ich doch mal herzhaft:
Prost!
Vincent1990
Stammgast
#441 erstellt: 01. Okt 2014, 19:10
Bestes Heimkino was ich gesehen habe! Alter Verwalter ist das geil geworden!

Astrein.
pue_
Neuling
#442 erstellt: 27. Okt 2014, 03:06
Hallo Binap,

zunächst einmal Gratulation und höchsten Respekt zu diesem grandiosen Heimkino!
Was du da auf die Beine gestellt hast, ist wahrlich aller Ehren wert. Hut ab!

Nun zu meinem Anliegen: ich möchte mein zukünftiges Heimkino gerne "Puenoptikum" nennen.
Dies aus zwei Gründen: zum einen ist da das Wortspiel aus Panoptikum und Pü- was seit über zwanzig
Jahren mein Spitzname ist...

Zum anderen- und weitaus wichtigeren - war es Dein Baubericht, der mich sehr inspiriert und erst auf den
Gedanken gebracht hat, selbst ein dediziertes Heimkino zu bauen. Du hast mich quasi erst so richtig infiziert mit dem Virus

Deswegen sehe ich die Namensähnlichkeit auch als Hommage ans Binaptikum und möchte auf diese Weise Dir den gebührenden Respekt zollen und Deinem Werk huldigen
Selbstverständlich werde ich den Ursprung des Namens- Dein Einverständnis vorausgesetzt- auch so erwähnen im irgendwann bald mal startenden Baubericht.

Vorher möchte ich aber nach deinem Einverständnis fragen, denn es handelt sich ja schon um sowas wie eine Copyright- Verletzung *hüstel... Das geplante Kino wird optisch kaum Ähnlichkeiten aufweisen, es wird also keine billige Kopie oder so. Mir geht es bei dem Namen nur um die oben genannten Punkte.

Also- darf ich diesen Namen so wählen?
Gruß, Pü
binap
Inventar
#443 erstellt: 27. Okt 2014, 11:35
Hi Pü,

Danke erst mal für Dein Lob und Deine Anerkennung, die Du meinem Heimkino gegenüber ausgesprochen hast.
Und natürlich ist es überhaupt keine Problem, dass Du den von Dir gewählten Namen für Dein Kinoprojekt verwenden kannst. Woher der Name "Binaptikum" stammt, hab ich ja in den beiden Zeitschrift-Artkeln genau erklärt; somit gibt es da bestimmt keine Verwechslungsgefahr zu Deinem Namen.

Auch fühle ich mich sehr geehrt und es freut es mich ausserordentlich, dass ich Dich mit meinem Baubericht inspirieren konnte, selbst so ein Projekt anzugehen. Und das mit dem Virus hätte man nicht besser ausdrücken können. Einmal befallen, bekommt man die "Infektion" nicht mehr los. Aber irgendwie will man diese ja auch unbedingt behalten.
Ich freue mich schon auf Deinen neuen Bauthread mit hoffentlich vielen Bildern, den ich dann, Dein Einverständnis vorrausgesetzt, auch mit in meine Linksammlung aufnehmen werde.

Übrigens hat sich bei mir das "Krankheitsbild" auch schon wieder mächtig verschlimmert, nachdem ich derzeit den Baubericht von Andreas1968 verfolge. Basierend auf seinem verfolgten LEDE-Prinzip werde ich ab Mittwoch acht DIY-Decken-Diffusor-Elemente bauen, um den hinteren Bereich mit den Sitzplätzen noch weiter akustisch zu optimieren. Abgeschreckt durch die recht hohen Preise der käuflich zu erwerbenden Segmente, werde ich diese jetzt kostengünstig aus ESP-Dämm-Platten nachbauen. Ist zwar etwas zeitaufwändig, aber bestimmt lohnt sich der Einsatz auch. Entsprechend werde ich hier von der stufenweisen Umsetzung berichten und das Ganze wieder als Bauanleitung aufbereiten.

Viele Grüße,
Binap


[Beitrag von binap am 27. Okt 2014, 11:47 bearbeitet]
DasDing)
Hat sich gelöscht
#444 erstellt: 27. Okt 2014, 15:29
Gerade bei dir im heimkino macht ein ordentlicher beamer mit anständige m kontrast durchaus sinn.
ich hatte damals den tw4400 und das war schon eine ander hausnummer als der 3200er.

ein sony hw55es bzw jvc dla x35 oder ein x500er wurden dich bild technisch in neue welten befördern
pue_
Neuling
#445 erstellt: 28. Okt 2014, 12:52
Hallo Binap,

vielen Dank! Das mit dem Baubericht wird sich wohl noch etwas hinaus zögern, aber klar darfst du den verlinken!

Jetzt bin ich erstmal gespannt auf deine Umsetzung des Diffusor- Baus. Das hört sich für mich nach viel Arbeit und Frickelei an...

Gruß, Pü
binap
Inventar
#446 erstellt: 29. Okt 2014, 17:33
Einbau von Skyline-Diffusoren

Angeregt durch das Heimkino-Projekt von Andreas1968 möchte ich nun auch das LEDE-Prinzip in meinem Heimkino weiter verfolgen. Deshalb habe ich mich nun nach einiger Überlegung ebenfalls dazu entschlossen, entsprechende Diffusor-Elemente an der Decke zu montieren, um den hinteren Bereich mit den Sitzplätzen noch weiter akustisch zu optimieren. Um den Geldbeutel nicht unnötig durch die Anschaffung der an sich recht teuren Diffusor-Elemente zu belasten, wird wieder der Weg über den Selbstbau begangen.

Als Basis für den Selbstbau dienen die 600x600x150 mm 2D-Skyline-Diffusoren von t.akustik, welche aus gehärtetem EPS bestehen und verhältnismäßig leicht nachbaubar sind. Die quadratischen 50mm-Säulen sind in einem 12 x 12 Feld aufgebaut, wodurch ein Wirkungsgrad von ca. 900 - 3250 Hz erreicht wird.

Aus dem hiesigen Baumarkt wurden vorerst zwei Gebinde Knauf Therm EPS-Wärmemedämmplatten 040 DEO dm 100 besorgt (Druckfestigkeit : >100 kPa, Biegefestigkeit >150 kPa). Damit sind die Platten relativ "fest" und damit "tritt- und verformungs"-stabil. Ein Gebinde besteht aus 9 Platten mit jeweils 1000mm Länge, 500mm Breite und 50mm Dicke.
Die Platten sollen dann in zwölf Teile von jeweils 500x150 mm und in zwei Teile von 600x150 mm zugeschnitten werden, um dann ein zusammenhängendes Segment von 600x600x150 mm zu bilden. Die "Skyline" muss natürlich noch mit dem Tapeziermesser in jedes Teil eingeschnitten werden (was wahrscheinlich in etwas Arbeit ausarten wird...)
Die einzelnen Teile sollten dann mit Sprühkleber zusammengeklebt und anschließend mit styroportauglicher Sprühfarbe schwarz eingefärbt werden.

So zumindest die geplante Theorie

P1010383

P1010385

Die freie Deckenfläche soll dann mit acht Diffusor-Segmenten bedeckt werden, was einer Gesamt-Diffusor-Fläche von 240cmx120 cm ergibt.

P1010384


[Beitrag von binap am 29. Okt 2014, 17:43 bearbeitet]
sternblink
Inventar
#447 erstellt: 29. Okt 2014, 17:47
Hallo,
kennst du diesen Fred aus dem Beisammen-Forum, in dem der DIY-Skyline Bau (ebenfalls EPS) recht ausführlich beschrieben wird. Bin ich die Tage drüber gestolpert:

http://www.beisammen...=1381180#post1381180

Ab dem Post gehts los und dann immer weiter. Der Arbeitsaufwand scheint nicht gerade unerheblich zu sein. Das Ergebnis kann sich aber sehen lassen. Wenn man keinen Account im Beisammen hat, werden die Bilder vermutlich recht klein dargestellt.
cu,
Volkmar
binap
Inventar
#448 erstellt: 29. Okt 2014, 18:16
Viele Wege führen nach Rom, und bei beisammen bin ich wie viele andere nicht mehr vertreten...
Aber dennoch Danke für den Link.

Übrigens gibt es fertige Sprüh-Farbe aus der Dose, die styroportauglich ist (ist ebenfalls inkl. Sprühkleber schon vorhanden).
Ausserdem sollte man nicht das billigste EPS nehmen, sondern ein möglichst formstabiles. Noch besser wäre XPS, allerdings kosten das schon deutlich mehr. Ich habe jetzt für das Gebinde EPS ca. 18 EUR gezahlt.

Meine Bauanleitung hier geht einen etwas anderen Weg,
TheFroggyFrog
Ist häufiger hier
#449 erstellt: 29. Okt 2014, 18:40
Servus binap,

baust du "frei schnauze" oder berechnest du es richtig?

Grüße,

LeFrog
binap
Inventar
#450 erstellt: 29. Okt 2014, 19:51
Da die Diffusoren genau den t.akustik-Teilen nachgebaut sind, sind diese natürlich dahingehend berechnet.
Wie gesagt, der Wirkungsgrad liegt bei 900 bis 3250 Hz.
Die 50x50 mm-Säulen sind bei mir zwischen 0 bis 100mm hoch, also in vier "Höhen", 25mm, 50mm, 75mm und 100mm.

Hier mal die geplante Abfolge der einzelnen Bauteile:

B A F E H D B J C I G A (Teile von oben nach unten gezählt, ergibt dann 12x50mm x 500mm, 600 x 500 mm Grundfläche).
Die beiden Teile 11 und 12 (jeweils 600 x 50mm, entsprechend also 600 x 100 mm Grundfläche) werden dann rechts angesetzt und komplettieren das 600 x 600mm -Segment

Diffusoren


[Beitrag von binap am 30. Okt 2014, 14:48 bearbeitet]
amila
Stammgast
#451 erstellt: 30. Okt 2014, 12:57
Hallo Binap,

erstmal glückwunsch zu deinem Kino Weiter so gerade mit etwas Eigeninitiative kann mann richtig Geld Sparen .

Soweit ich es Kenne ist L.E.D.E. (Live End Dead End) ein Studiokonzept und kommt aus den stereo Studios. Das funktioniert nur bedingt bei 5.1 oder mehr. Für Multichanel wird eher CTP (Control Traveled Path) verwendet, aber ich bin gepannt wie es bei dir funktionieren wird. Falls du die Möglichkeit hast mach doch mal eine RT60 messung.
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