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Zusammenhang von Verstärker-Leistung und Lautsprecher-Belastbarkeit

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Beitrag
ehemals_Mwf
Inventar
#304 erstellt: 04. Nov 2012, 19:54

Mike_goe12b schrieb:
... Ich habe zwei Tops mit 200 Watt an 8 Ohm, welche parallel an zwei Subs 200 Watt an 8 Ohm geschaltet sind. Welche Leistung sollte die Endstufe haben (4 Ohm, 8 Ohm)?...

Haben deine Tops einen (passiven) Hochpass (Weiche) eingebaut (am unteren Ende iwo zw. 100 - 300 Hz)
Die gleiche Frage bei den Subs (Tiefpass).

Wenn nicht, musst du erstmal entsprechende Filter (Controller, aktiv) besorgen, dann kann sinnvoll über die Endstufenanforderungen nachgedacht werden.

Für PA gibts hier ein Unterforum, da brauchst du nicht soviel zu deinen Komponenten zu erzählen. ...:
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=182
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=127
luddsie
Hat sich gelöscht
#305 erstellt: 04. Nov 2012, 21:35

Mwf schrieb:
dann kann sinnvoll über die Endstufenanforderungen nachgedacht werden.


naja über den entstehenden Klang oder Nicht-Klang haben wir ja noch gar nicht geredet
Es ging ja erstmal vorrangig um die erforderliche Leistung und Stromfestigkeit der Endstufe.
Dann, wenn alles schön laut funzt, aber nicht so richtig nach was klingen will, wird Mike_goe aus der 12b schon hier auftauchen und fragen wie das mit Frequenzweichen gemacht wird.
Ihm jetzt schon mit aktiven Controlern zu kommen ist wohl im Hinblick auf seine Fragestellung eeeeetwas
zu zeitig ...denk ich jedenfalls. Wenn er zwei Endstufen HÄTTE, würde er die Frage nicht stellen
Daß 2 Endstufen mit aktiver Weiche besser wären, daran besteht ja kein Zweifel


Grüße von luddsie
ehemals_Mwf
Inventar
#306 erstellt: 05. Nov 2012, 01:06

luddsie schrieb:
...Daß 2 Endstufen mit aktiver Weiche besser wären, daran besteht ja kein Zweifel ;)...

o.K.

Aber meine Frage nach passiven Filtern ist gerade in Bezug auf die Amp-Anforderungen wichtig.
Sind sie vorhanden ist es einfach:
Sub und Tops kommen zusammen an einen Amp-Kanal und die Gesamt-Last bleibt bei 8 Ohm.

Wenn sie fehlen, muss der Amp tendenziell auf 4 Ohm arbeiten, nahezu doppelten Strom liefern, ohne dass etwas gewonnen wird,
und die Belastung spez. der Tops durch Sub-Signale, die sie garnicht wiedergeben können,
erzeugt Stress, der Betriebssicherheit resp. Maximalpegel runterzieht...
Mike_goe12b
Neuling
#307 erstellt: 06. Nov 2012, 23:01
Hallo an alle Mitstreiter und vielen Dank erst mal für eure Antworten.

Die Subs haben eine eingebaute passive Frequenzweiche, die Tops (2 wege) glaub nicht, da sie lt. Hersteller auch als Fullrangeboxen betrieben werden können.

Ich bin mir halt unschlüssig, ob ich für die Tops und die Subs (jeweils eine kleinere Amp) kaufe, oder ob ich mir eine größere Amp kaufe und alle 4 Boxen rarallel auf einmal dran hänge.

Für 2 seperate Amps hätte ich sogar noch eine aktive dbx Freq. weiche da. Nur fraglich, ob ich die vor die Subs hängen kann, da bei denen ja passive Weichen integriert sind.
luddsie
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 07. Nov 2012, 01:08
na dann fix die passiven Weichen aus den Subs ausgebaut oder überbrückt,
Daten der Subs nachlesen bis wohin sie arbeiten, z.b. bis 150 Hz,
aktive Weiche (für Sub) auf Tiefpass bis z.B. 150 Hz eingestellt,
aktive Weiche (für Top) auf Hochpass ab z.B 150 Hz eingestellt,
einen Amp für Subs an den Tiefpass hängen,
einen Amp für Tops an den Hochpass hängen,
an jeden Amp die entsprechenden Boxen dran hängen,
Weiche einschalten,
Amps einschalten,
Signal drauf geben und hören,
an den Gain´s die Pegel zueinander abgleichen und mal laut machen
Hauptsache die Top´s sind nicht solche Piezo-bestückten Hollywood-Krachkisten
Falsch machen kannst du prizipiell mit dem o.g. Werdegang nichts, da die Tops halt
weniger Bass bekommen und dadurch eher im linearen Bereich bleiben, also besser klingen.
Hauptsache die Leistungswerte werden von den Endstufen nicht zu sehr über oder unterschritten.
Das war Plan A

Plan B: Falls du die beiden Boxen doch parallel anschließen willst, geht das prinzipiell auch wenn dein
Amp 4 Ohm tauglich ist. ABER, wie mein Vorredner Mwf schon sagte, bringt das außer hoher Amp-Belastung
keine Vorteile beim Klang, im Gegenteil. Die Passive Weiche im Sub dämpft mit Sicherheit das Signal
so ab, daß du für Bass mehr Pegel geben mußt, ergo die Tops schnell am Ende sind und Schei... klingen.
Das ist dann mit nur einer Endstufe nicht in den Griff zu kriegen.
Für diesen Anschluß-Plan B müßtest du neue passive Weichen kaufen/basteln/besorgen, die für diese
Lasten teurer werden als ein neuer Amp.
Abgesehen davon, daß du diese Weichen erstmal auf deine Boxen maßschneidern (lassen) müßtest.
Das wär mir schon bissel zuviel Streß
Anders würde es aussehen, wenn die Subs eine Weiche hätten,
an die man direkt am Sub die Tops anschließen könnte...aber das is ja glaub ni so.

Plan A is besser

Achso....

Die Subs haben eine eingebaute passive Frequenzweiche, die Tops (2 wege) glaub nicht

ähm falsch...natürlich haben die eine passive Weiche drin sagt ja schon das "(2 wege)", aber das is für die Planwirtschaft oben erstmal ohne große Bedeutung. Sicherlich ist es nur ein Kondensator vor dem Hochtöner.... kleiner Scherz natürlich kann man das erst sagen, wenn man die Bezeichnung der Tops kennt. Haste Input für uns?

Plangruß von luddsie


[Beitrag von luddsie am 07. Nov 2012, 01:19 bearbeitet]
Mike_goe12b
Neuling
#309 erstellt: 08. Nov 2012, 20:17
Vielen Dank Luddsie,

die Tops sind:
http://www.dynacord.de/de/products/7/1/44/143_a152.html

die Subs sind:
http://www.dynacord.de/de/products/8/1/44/142_a151.html

eine vorhandene Freq. weiche wäre die dbx 223 XL

amp habe ich noch keine, weil ich mich noch nicht entschlossen habe, ob ich 2 kleinere für Plan A nehme,
oder eine größere für Plan B.

Bin für jeden Ratschlag dankbar.
luddsie
Hat sich gelöscht
#310 erstellt: 09. Nov 2012, 08:23
Ahhh
jetzt wird doch langsam ein Schuh draus
Also kannst du die beiden Boxen parallel an einen Amp hängen, der 4 Ohm Last verträgt und etwa 400 W RMS bringt.
Besser wäre aber immer noch der Plan mit 2 Amps und ner aktiven Weiche die das ganze bei 300 Hz trennt.

Frühmorgengruß von luddsie
mroemer1
Inventar
#311 erstellt: 09. Nov 2012, 11:37

akem schrieb:
Wenn man aus Wattzahlen ein Qualitätskriterium für Verstärker basteln will gilt folgendes (mein Vorredner hat es ja schon angesprochen):
Je näher die Ausgangsleistung eines Verstärkers bei Impedanzhalbierung am Doppelten der vorigen Leistung dran ist, desto besser ist er. Der absolute Wert hingegen ist belanglos.

Beispiel gut:
P @ 8Ohm: 50W
P @ 4Ohm: 95W
P @ 2Ohm: 175W

Beispiel schlecht:
P @ 8Ohm: 50W
P @ 4Ohm: 80W
P @ 2Ohm: 110W

Gruß
Andreas


Dies ist wohl wirklich nur ein "gebasteltes Qualitätskriterium".


[Beitrag von mroemer1 am 09. Nov 2012, 11:44 bearbeitet]
akem
Inventar
#312 erstellt: 09. Nov 2012, 14:01
Eigentlich nicht:
je näher die Leistung an der Verdopplung ist bei Halbierung der Impedanz, umso stabiler ist das Netzteil (sprich da kommt die Leistung aus dem Trafo und nicht nur kurzzeitig aus den Siebelkos) und umso niedriger ist der Innenwiderstand (anders ausgedrückt: umso höher ist der Dämpfungsfaktor).
Die Rolle des Dämpfungsfaktors wird zwar gerne überbewertet, weil bei einer Passivbox der Dämpfungsfaktor durch die passive Frequenzweiche auf kleiner 1 reduziert wird. Ich meine jetzt im Sperrbereich der Weiche, nicht den Durchlaßbereich (Hochtöner mit Vorwiderstand mal ausgenommen). Denn im Sperrbereich der Weiche liegen ja die Frequenzbereiche, in denen ein LS-Chassis den Dämpfungsfaktor am dringendsten braucht - z.B. ein Hochtöner auf seiner Resonanzfrequenz...

Gruß
Andreas
mroemer1
Inventar
#313 erstellt: 09. Nov 2012, 14:16
Ich besitze einen Amp mit folgenden Daten:

P 259W @ 8 Ohm
P 246W @ 4 Ohm
P 227W @ 2 Ohm

Maximale Leistungsaufnahme 2350 Watt, grundsätzlich dem Beispiel folgend würde das aber bedeuten, ich hätte aus dieser Sicht gesehen einen sehr schlechten Amp.



,


[Beitrag von mroemer1 am 09. Nov 2012, 14:20 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#314 erstellt: 10. Nov 2012, 00:37
Moin,

ich denke, umschaltbare Amps
= jeweils optimal für den eingestellten Last-R --
müssen extra betrachtet werden,
passen nicht ins Schema,
müssen in jeder Einstellung für sich betrachtet werden...
luddsie
Hat sich gelöscht
#315 erstellt: 10. Nov 2012, 02:46

mroemer1 schrieb:

Maximale Leistungsaufnahme 2350 Watt


WOW!


2,3 Kilowatt den kannste nich mal eben im Club an die alte vergilbte Steckdose stecken



mroemer1 schrieb:

würde das aber bedeuten, ich hätte aus dieser Sicht gesehen einen sehr schlechten Amp.

dazu läßt sich vielleicht sagen, daß ein guter "älterer" oder "herkömmlicher" Leistungsverstärker mit
z.B. 2 Ringkern-Trafos in der Lage wäre, an 8 Ohm 250 W, an 4 Ohm 500 W und an 2 Ohm 1000 W zu bringen...


Beispiel Crest Audio CPX 3800
(Leistung: 2x 1300 Watt an 4 Ohm, 2x 775 Watt an 8 Ohm, 2650 Watt an 8 Ohm Mono gebrückt
konventionelles thomann Netzteil mit überdimensioniertem Ringkerntransformator und Speicherkondensatoren)
Das ist schon eine nette Endstufe.

Bei deiner Endstufe vermute ich, daß dort der maximale Ausgangsstrom nicht überschritten werden kann/darf...oder zur Stromerhöhung die Ausgangsspannung abgesenkt wird...


[Beitrag von luddsie am 10. Nov 2012, 03:07 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#316 erstellt: 10. Nov 2012, 14:04
Es ist keine Endstufe sondern ein Vollverstärker, und zwar ein McIntosh MA 6900 AC.


[Beitrag von mroemer1 am 10. Nov 2012, 14:04 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#317 erstellt: 10. Nov 2012, 16:04

mroemer1 schrieb:
... McIntosh MA 6900 AC.

Aha, hatte ich oben mir sowas gedacht (Ausgangstrafo).
Hier nicht umschaltbar, sondern umsteckbar.
Die (konstanten) Leistungsdaten gelten für den jeweiligen Anschluss.

Will man Andreas (akem) Kriterium direkt ansetzen, müssen Meßergebnisse für verschiedene Lasten an ein und demselben Anschluss (bzw. Einstellung) vorliegen.
akem
Inventar
#318 erstellt: 10. Nov 2012, 19:18
Richtig. Exoten wie Verstärker mit Augangsübertrager gehorchen dieser Regel natürlich nicht. Es gibt auch (gerade im Surround-Bereich) viele Verstärker, bei denen die Lastimpedanz per Schalter eingestellt wird. Mit dem Ergebnis, daß dann die Ausgangsspannung bei niedrigerer Last abgesenkt wird. Sinn dabei ist es, z.B. bei einem zu kleinen Kühlkörper die Ausgangstransistoren nicht zu überhitzen oder das Netzteil nicht zu überlasten, das ja auch nur eine bestimmte Leistung liefern kann. Wenn das Netzteil mehr liefern soll als es kann, fliegt halt sie Sicherung oder im Extremfall geht was kaputt.

Gruß
Andreas
Darkphonix
Ist häufiger hier
#319 erstellt: 20. Jan 2013, 20:01
Hallo!

Habe jetzt ne blöde Frage die sicher schon 1000x gestellt wurde aber ich hab ein Problem das
ganze richtig zu verstehen.


Und zwar schreib ich jetzt mal genau was ich an Hardware zuhause habe.


Ich habe: Yamaha Rx v663 7.1 Verstärker
Boxen: Center : B&W Htm 61 150Watt/8Ohm
http://www.bowers-wi...00_Series/HTM61.html
Front: B&W 683 200w/8Ohm
http://www.bowers-wi.../600_Series/683.html
Suround: Reference s 200 Power Max: 500Watt
Power Nominal 200Watt RMS
4 Ohm
Suround Back: Universall (Billig boxen mit 16 ohm)


Ich weiß das Boxen Mischverhältnis ist kake ^^ aber mir geht es im Prinzip nur um die Center und Front
Boxen. Diese waren sehr teuer und ich würde da gern den Ideallen Sound herraus bekommen.

Jetzt ist aber auf der ersten Seite was von zu schwachen Verstärker für die Boxen und umgekehrt gestanden.
Was Müsste ich bei mir ändern das ich ein halbwechs Akzeptables sound ergebnis von Center, Front erziehle?
Und das ich diese nicht irgendwann Kaputt mache.


Dazu muss ich noch sagen das ich oft sehr Laut Musik höre und Filme anschaue ( Musik zu Schlagzeug) und Film ( Heimkino)
Da ist auch schon einige male die Schutzfunktion des Verstärkers gegangen.

Da ich mein 7.1 System sehr mag würde ich bitte auf dieses Rücksicht zu nehmen, da viele sagen
fahr einfach auf Sterio mit nem anderen Reciver zurück.
5.1 währe auch noch ok wenn ich da nen neuen Verstärker kaufen müsste der nicht 2000€ kostet.



Hoffe ihr könnt mir helfen das ich meine Boxen nicht kaputt mache
ehemals_Mwf
Inventar
#320 erstellt: 21. Jan 2013, 02:21

Darkphonix schrieb:
... Musik zu Schlagzeug) und ...

Das ist generell mit edlen HiFi-LS riskant , da wird dir niemand Absolution erteilen.
...Cross-Rallye mit der Familienkutsche....

Wenn schon, dann am Verstärker (wenn einstellbar) auf 6 oder 4 Ohm umschalten,
wg. a) Leistungsbegrenzung
b) die B&Ws sind 4 Ohm-Systeme (wenn man genau hinschaut ... Minimum 3.0 Ohm)

PA-Komponenten mit Sicherungen (spez. Hochton) bzw. Overload-Anzeigen (bei den Amps) sind wesentlich besser geeignet, Überlastungen auch dem Laien rechtzeitig anzuzeigen bzw. sie zu überleben.
Darkphonix
Ist häufiger hier
#321 erstellt: 21. Jan 2013, 19:42
Hallo !

Warum 4 bzw 6 Ohm einstellen?

Auf den Boxen hintern drauf steht 8 Ohm?


Wie gesagt wenn der Verstärker das Problem ist, bitte ich um Vorschläge zum Austausch, der dafür
geeignet währe ^^.


Danke schonmal
luddsie
Hat sich gelöscht
#322 erstellt: 21. Jan 2013, 21:42

Warum 4 bzw 6 Ohm einstellen?

Auf den Boxen hintern drauf steht 8 Ohm?


ja eben drum sagte Mwf:


(wenn einstellbar) auf 6 oder 4 Ohm umschalten,
wg. a) Leistungsbegrenzung


damit wird das risiko eines defekts an amp oder box drastisch reduziert und sowas:

Da ist auch schon einige male die Schutzfunktion des Verstärkers gegangen.

wird dann nicht mehr so schnell passieren.

zu deinen boxen kannste mal das hier angucken:
http://www.google.de...248874,d.Yms&cad=rja

es ging dir ja um ein größtmögliches klangerlebnis mit deinem vorhadenen material


[Beitrag von luddsie am 21. Jan 2013, 21:45 bearbeitet]
Darkphonix
Ist häufiger hier
#323 erstellt: 21. Jan 2013, 22:02
Bi- wiring ist leider baulich nicht mehr möglich,

und ein neuer Verstärker würde da nichts bringen ?
luddsie
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 21. Jan 2013, 22:12
naja doch....der nachfolger Yamaha RX-V673 7.1


Kraftvoller 7-Kanal Surround Sound mit je 150 W/Kanal (4 Ohm, 1 kHz, 0,9 % THD)


deiner hat ja "nur" 95 w /kanal.
aber ich denke du willst deine anlage erstmal so behalten?
Darkphonix
Ist häufiger hier
#325 erstellt: 21. Jan 2013, 23:11
Rein rechnerisch hab ich ja nur 24Watt auf jedem Kanal!

Wenn man das mit der Faustformel rechnet , mit Aufnahmeleistung, durch 7 usw ..


Behalten ist relativ

Behalten will ich meine B&W boxen

Der Verstärker ist inzwischen sicher schon 5Jahre alt oder so.

Ist zwar ein Top Gerät aber kann ich, wenn es dem Klang hilft ohne Probleme austauschen.
Nur eben weiß ich nicht was da genau geeignet dazu ist.


Der Nachfolger sieht ja schon mal ganz gut aus ^^
Pionier oder so hat nichts ähnliches im Angebot?
Hab gehört die sollen auch ganz Top sein.


Sony ist glaub ich nur Marke und Teuer oder ?

Onkyo TX-NR616 1 schaut für mich auch interessant aus

oder der hat sogar 160 W auf 7.1

http://www.redcoon.a...c=yamaha%20rx&xtcr=3


[Beitrag von Darkphonix am 21. Jan 2013, 23:20 bearbeitet]
akem
Inventar
#326 erstellt: 21. Jan 2013, 23:43
Bedenke: Wattzahlen sind kein Qualitätskriterium!
Selbst wenn sie seriös gemessen wurden (was heute eher die Ausnahme als die Regel ist) sind sie doch bloß Meßwerte für die Galerie. Eine Schw**zparade sozusagen...

Gruß
Andreas
Darkphonix
Ist häufiger hier
#327 erstellt: 21. Jan 2013, 23:57
und nach welchen Kriterium muss ich mir dann einen Verstärker aussuchen ?
Auf was ist dabei zu achten inm einem Fall?
luddsie
Hat sich gelöscht
#328 erstellt: 22. Jan 2013, 00:38
na als erstes mal danach, was er alles macht, was du willst,
dann, wie das ganze klingt. ich bin immer der meinung,
daß pioneer einen guten klang macht und die leistungsdaten ziemlich genau stimmen
(habe ich selbst bei vielen meiner pioneer geräte gemessen. da sind in den unterlagen 100 watt sinus angegeben und das sind dann auch 100 watt sinusleistung...jedenfalls meistens
viele angeblich gute marken haben einen für meine begriffe "breitgelatschten" klang
mit flachen bässen und matschigen höhen.
pioneer klingt in den vorführräumen immer sehr ausgewogen, da kann kein kenwood oder sony mithalten...
...aber sorry, wollte keine marke schlecht reden. is nur meine hörerfahrung

deshalb würde ich mal diesen hier vorschlagen:
http://www.amazon.de...pone=&hvptwo=&hvqmt=

akem
Inventar
#329 erstellt: 22. Jan 2013, 11:25
1.) Ausführung der Ausgangsklemmen: sind sie Banana-tauglich? Wenn ja, auch Bananastecker verwenden (oft muß man vorher einen Plastikstöpsel rausziehen). Wenn nein, nicht kaufen. Diese kleinen Plastikklemmen, in die man nur nen Klingeldraht reinstecken kann taugen nix und haben einen viel zu hohen Übergangswiderstand. Plastik-Schraubklemmen: dito.
2.) Ein Blick durch den Gehäusedeckel, soweit es die Kühlschlitze zulassen: sind die Kühlkörper aus dünnem Blech? Wie groß sind die Puffer-Elkos? Wie groß ist der Trafo? Bei einem Surroundreceiver brauch ich z.B. mit Puffer-Elkos im Bereich von 20.000µF und kleiner gar nicht erst anfangen, das kann nix werden. Der Trafo sollte mindestens doppelt so viel Leistung verdauen, wie die Summe aller maximalen Ausgangsleistungen.
3.) Sind die Endstufen diskret aus Einzeltransistoren aufgebaut oder nur Chips? Chips müssen nicht per se schlecht sein. Deren Einsatz läßt aber auf einen reichlich eingesetzten Rotstift bei der Entwicklung schließen.
4.) Ein Setup-Programm, das nicht nur Pegel und vielleicht noch Laufzeiten der Lautsprecher angleicht sondern das auch die Frequenzgänge der Lautsprecher etwas geradebiegt. Auch identische LS können an unterschiedlichen Aufstellungsorten extrem unterschiedliche Frequenzgänge produzieren...

Gruß
Andreas
luddsie
Hat sich gelöscht
#330 erstellt: 22. Jan 2013, 15:26

Ein Setup-Programm, das nicht nur Pegel und vielleicht noch Laufzeiten der Lautsprecher angleicht sondern das auch die Frequenzgänge der Lautsprecher etwas geradebiegt.


bei den meisten Pioneer VSX xxxx gibbs das, und sogar noch ein einmeßmikrofon dazu
akem
Inventar
#331 erstellt: 22. Jan 2013, 17:44
Das eine ohne das andere macht auch nur begrenzten Sinn...
Darkphonix
Ist häufiger hier
#332 erstellt: 22. Jan 2013, 21:18
Also danke für die ganzen Infos ^^

@ akem ^^ Sehr ausführliche Infos aber da ich leider nicht in die Geräte die ich kaufe rein sehen kann
weiß ich ja nicht wie groß die Transistoren usw sind.


Den Pioneer werde ich mir gut vormerken

Ist relativ günstig im gegensatz zu dem 600€ Teil von Yamaha und auch 7.1

Hoffe halt das der für mein Musik und Filmerlebniss reicht^^

Am Geld solls sonst nicht liegen.. ( kann ja ein wenig sparen )
der Reciver sollte halt ein limit von 800€ nicht übersteigen ^^

Am liebsten hätt ich sowieso die Macintosh serie aber die Fängt mal bei 25000€ für die Vorstufe an.
*YG*
Inventar
#333 erstellt: 22. Jan 2013, 22:44

Darkphonix schrieb:

Am liebsten hätt ich sowieso die Macintosh serie aber die Fängt mal bei 25000€ für die Vorstufe an.


Und bringt dir Gar Nix ausser der schönen optik.
luddsie
Hat sich gelöscht
#334 erstellt: 23. Jan 2013, 21:49

Darkphonix (Beitrag #332) schrieb:

Den Pioneer werde ich mir gut vormerken



dazu gibts ne rezension


Nach einem Flop mit einem Yamaha RX-V473 (siehe meine dortige Rezension) habe ich einen Pioneer VSX-922 beim Media****** gekauft. Wollte mir die eventuelle Rücksenderei ersparen, da ich ziemlich gefrustet war und meinen sehr alten Kenwood eigentlich behalten wollte.
.....
Nachdem ich das gute Stück nun ca. vier Wochen in Gebrauch habe, kann ich sagen, dass ich doch sehr zufrieden mit dem Sound bin. Ganz anders als beim Yamaha.
...
Ansonsten sehr ausgewogener Klang und knackige Bässe (wer will). Aber das kommt natürlich auch immer auf die angeschlossenen Lautsprecher an. Da muß jeder selbst das Richtige für sich und seinen Geldbeutel finden....


es spricht aber auch nichts dagegen, eine höhere bewertungsklasse zu nehmen:
http://www.amazon.de...cm_cr_pr_product_top

der kommt in der wertung besser weg
Darkphonix
Ist häufiger hier
#335 erstellt: 23. Jan 2013, 22:23
ja werd ich mir überlegen^^

Da heißts sparen sparen

Bin nämlich gerade beim Bad bauen da hat man nicht so viel geld für sowas übrig

Aber danke für die Vorschläge glaube der Pioneer wird sicher gute Dienste erweißen
Darkphonix
Ist häufiger hier
#336 erstellt: 27. Jan 2013, 20:12
war bei einem HI fi Techniker und der meinte ich sollte einfach eine Endstufe auf die Pre out Buchsen hängen.


Was sagt ihr dazu gute Idee oder nicht ?
Becksmann
Neuling
#337 erstellt: 27. Jan 2013, 20:16
Ich überlege mir auch gerade den Pioneer VSX-922-K zu bestellen...
Habe da nur ne Frage:
In der Beschreibung ist von 7.1 AVR die Rede. Er hat aber 2 Sub-Ausgänge - heißt das man sollte dann den Subwoofer per doppelten Y-Kabel anschließen (fällt der Name gerade nicht ein)?? Oder kann man das wohl auch mit nem normalen Y-Kabel machen? Hab hier noch n schönes rumliegen.
Darkphonix
Ist häufiger hier
#338 erstellt: 27. Jan 2013, 20:34
ne kannst ein normales subwoofer kabel nehmen,

7.2 heißt nur das du 2 Subwoofer anstecken kannst.

Wofür das auch immer gut sein soll.

Ich habe b&w boxen und muss sagen da währe 1 subwoofer schon zu viel bass.
Becksmann
Neuling
#339 erstellt: 27. Jan 2013, 20:37
Jau danke war nur wegen dem 7.1 in der Beschreibung n bisschen stutzig geworden. Aber da hat sich wohl wer vertippt
SaschaMav
Inventar
#340 erstellt: 27. Jan 2013, 23:15

Darkphonix (Beitrag #338) schrieb:
Wofür das auch immer gut sein soll.

Ich habe b&w boxen und muss sagen da währe 1 subwoofer schon zu viel bass.


2/4 Subwoofer werden nicht genutzt um mehr Bass zu bekommen, denn bei 2 Subwoofern ist dieser gerade mal 3db lauter, sondern wird genutzt um den Bass besser zuverteilen. Das deine Fronts genug Oberbass liefern, mag ja sein, aber es geht bei den Subs um den Tiefgang. Ich glaube daher nicht, dass deine B&W bis < 25 Hz runter gehen.
ehemals_Mwf
Inventar
#341 erstellt: 28. Jan 2013, 00:20

SaschaMav (Beitrag #340) schrieb:
denn bei 2 Subwoofern ist dieser gerade mal 3db lauter,...

Zwischen den Subs sitzend sind es 6 dB, und wenn du bei nur einem Sub dich in einem Bassloch befindest, noch mehr.

Aber du hast recht, es geht nicht um mehr Bass
-- kann ja einfach reduziert werden, ergibt Reserven und weniger Pegel in Außenbereichen --,
sondern um höhere, gleichmäßigere Qualität
und
um ggfs. kleinere, leichter unterzubringende Subs


[Beitrag von ehemals_Mwf am 28. Jan 2013, 00:35 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#342 erstellt: 28. Jan 2013, 00:38

SaschaMav (Beitrag #340) schrieb:
sondern wird genutzt um den Bass besser zuverteilen.


Ich habe mich schon oft gefragt, ob es Sinn machen würde, 4 Sub's zu stellen. Also sozugsagen 2 vorne und 2 hinten. Natürlich vollkommen abgesehen vom Finanziellen Aspekt.
luddsie
Hat sich gelöscht
#343 erstellt: 28. Jan 2013, 01:34

Ich habe mich schon oft gefragt, ob es Sinn machen würde, 4 Sub's zu stellen. Also sozugsagen 2 vorne und 2 hinten


Hei,
natürlich führen mehrere Subs zu einem ausgewogeneren Klangbild an jedem Hörplatz.
ABER es kommen neue Problemchen (abgesehen von den finanziellen ) dazu.
Die Gefahr der sogenannten "stehenden Welle" z.B. bei 33 Hz wird immer größer. Da hilft dann wieder
nur die Filterung genau der Resonanzfrequenz oder der Einsatz von Subs die schon bei 40 Hz nach unten abfallen. Oder eben ein LowCut bei 35 Hz.
Die 33 Hz sind übrigens nur n Beispiel...kommt ja auf den Raum an, können ja genauso 30 Hz oder 41 Hz sein.
Das is aber schon fast ne Wissenschaft für sich, weil es da noch die Möglichkeiten der Phasenverschiebung
und Verzögerung und Polaritätsänderung undundund gibt, um das alles noch perfekter zu machen

...ich überlege grade, ob es überhaupt eine Steigerung von "perfekt" gibt

Im Zweifelsfall einfach ausprobieren und wenns nix bringt den Sub zurückschaffen
JackRyan
Inventar
#344 erstellt: 28. Jan 2013, 01:58
perfekt wären wohl 2 Subwoofer vorne und hinten 2 Subwoofer verzögert und 180° Phasenverschoben, Das muss exakt eingemessen werden, dann löschen sich die Signale an der Rückwand aus und es kommt zu keinen stehenden Wellen und Basslöchern.
--Torben--
Inventar
#345 erstellt: 28. Jan 2013, 02:04
Ist es denn generell auch ratsam, wenn man 2 Subs diagonal stehen hat, einen hinten und einen vorne, daß man den hinteren immer auf 180° stellt? Oder kann man das so pauschal nicht sagen?
luddsie
Hat sich gelöscht
#346 erstellt: 28. Jan 2013, 02:09
Nee, das bringt gar nix. Da löscht sich der Bass gegenseitig aus.
Was Jack meint ist, daß nur die stehende Welle verhindert wird, indem das Basssignal praktisch auf einer Seite vom Raum reingepumpt und auf der anderen abgepumpt wird, aber genau um die Laufzeit bis zur
anderen Wand verzögert und DANN erst um 180° gedreht.
Darkphonix
Ist häufiger hier
#347 erstellt: 30. Jan 2013, 22:19
@ sasha


-6dB at 30Hz and 50kHz sind die bereicher von meinen b&w
*YG*
Inventar
#348 erstellt: 30. Jan 2013, 22:50
selbst gemessen, die -6dB @30hz?

Weil sonst sind die 30hz nur im optimalem Raum drin.


MfG
Reggae90
Neuling
#349 erstellt: 01. Feb 2013, 22:16
Ich möchte hier eigentlich nicht einfach so ins Forum platzen aber ich hoffe ich kann euch auch mal eine Frage stellen.

Ich besitze einen Yamaha RX-V671 und betreibe derzeit als Stereo-LS die unten genannten Sharp CP8000
ich wollte mal fragen was ihr davon haltet und mir evt. einen Vorschlag für neue LS habt (Stereo) da die LS nicht meine sind und ich diese nur Leihweise habe! (Budget ca 300Euro für neue).
Hierfür erst einmal DANKE im vorraus!

Desweiteren habe ich die unten genannten Yamaha NS-AW392 und würde diese gern auf der Terrasse montieren und als "Zone2" an meinem RX-V671 betreiben. Sind Die NS-AW392 überhaupt geeignet um enstspannt ein bischen Musik auf der Terrasse zu hören? (Qualitativ nicht ganz so wichtig da ich draußen viele Nebengeräusche habe!) Kann ich mir die NS-AW392 durch meinen AV-R kaputt machen? und müsste ich irgend etwas beachten?

Mit vielen lieben Grüßen Lukas

Ps: Unten Stehen die Daten der Komponenten!

Yamaha RX-V671
http://de.yamaha.com...vers-amps/rx-v671_g/

Yamaha NS-AW392
http://de.yamaha.com...peakers/ns-aw392__g/

Sharp CP8000 (kein Datenblatt im netz gefunden):
3- wege 4- Speaker System, Twin Bass, Automatic Speaker Protection System. Maße: H: 98 cm, B: 32 cm T: 27 cm. Tech. Daten: Nominal Impendance: 8 ohm, Rated Powe input: 130 W, Music Power: 275 w. Dome tweeter: 2 cm, Midrange: 10 cm, DCC-Woofers:20 cm


[Beitrag von Reggae90 am 01. Feb 2013, 22:21 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#350 erstellt: 01. Feb 2013, 22:35
Was sollen "wir" davon halten ?

Der AVR ist soweit ok. Die Außenlautsprecher sind auch toll, da geht auch nix kaputt wenn die per Zone2 betrieben werden. Klingen werden sie aber sicher nicht nach Referenzklasse.

Wenn dir die Sharp Lautsprecher gefallen, guck doch ob die vielleicht bei Ebay findest.
Reggae90
Neuling
#351 erstellt: 01. Feb 2013, 23:04
Danke für die schnelle Antwort was "ihr" davon halten sollt weis ich nicht aber denkt "euch" euren Teil.

Das mit den Yamaha LS ist nur um morgens draußen beim Kaffe mit meinem Smartphone z.B. Radio an zumachen

Das mit den "Sharp-LS" überlege ich mir aber habt "IHR" einen Vorschlag der in meinem derzeitigen Budge liegen könnte? ( 500€ kann ich mich das maximal kosten lassen)

MfG Lukas
Kalle_1980
Inventar
#352 erstellt: 01. Feb 2013, 23:24
Die Außenlautsprecher sind dafür sicher ok.

Ich kenne die Sharplautsprecher nicht, und kann sie daher klanglich nicht beurteilen und was vergleichbares vorschlagen. Mit max 500 Euro gibts aber schon jede Menge Lautsprecher, sicher auch bessere als diese CP 8000. Und ich weiß es ist uncool, aber am besten ist du gehst mal "Probehören". Aber das ist der falsche Thread dafür glaub ich.


[Beitrag von Kalle_1980 am 01. Feb 2013, 23:25 bearbeitet]
Reggae90
Neuling
#353 erstellt: 02. Feb 2013, 03:11
okay dann bedanke ich mich trotzdem noch einmal und wünsche ein schönes Wochenende
Innovonet
Ist häufiger hier
#354 erstellt: 25. Feb 2013, 16:23
Clipping - Esoterik und Technik
Die Betrachtung des Clippings und die Auswirkuing auf die Hochtöner ist prinzipiell richtig, man kann sie aber abschätzen. Wegen dem Sinus ist die Leistung (Brückenverstärker) U*U/2R. Bei vollem Clipping haben wir ein Rechtecksignal und die maximal abgebbare Leistung ist U*U/R, also doppelt so hoch.
Das rosa Rauschen entspricht in etwa dem Hörempfinden. Bei jeder Oktave wird die Leistung verringert, damit der Energiegehalt bei doppelter Frequenz gleich bleibt. Bei einem Rauschen mit z.B. 100W haben wir bis 100Hz 50W, von 100-200Hz 25W, bis 400Hz 12,5... ein MHT ab 3200Hz würde nur noch etwa 3W erhalten. Anders sieht es bei Clipping aus. Wir haben nach Fourier ein Signalgemisch mit Pclip = P + 1/3f*P/3 + 1/5f*P/5+ ...usw. Unser MHT hätte ab der Oberwelle 2700Hz 7,1W zu verheizen. Gut, die Frequenzen stimmen nicht überein. Beim Rauschen liegt die Leistung zwischen 1600Hz mit 6,1W und 3200Hz mit 3W, also irgendwo bei 5W. Man könnte bei Selbstbau die Leistung der Mittel-Hochtöner entsprechend anpassen, 7W/5W ~ Faktor 1,4. Die Alternative dazu ist, die Leistung des Verstärkers so gering zu wählen, dass die Leistung auf keinen Fall ausreicht, den Hochtöner zu zerstören. Also etwa Faktor 0,7 der Boxenbelastbarkeit. Zu diesem Wert: etwa 1/Wurzel 2, kommt man auch über die Leistungsbetrachtung von Clipping und Sinus bzw. Rauschen. Wer also seine Lautsprecher nicht mit seinen discogeschädigten Ohren versichern möchte sorgt dafür, dass die Lautsprecherbelastbarkeit > Wurzel 2 * Verstärkerleistung ist. Weiterhin helfen Begrenzer im MHT-Bereich. Die können wegen ihres nichtlinearen Verhaltens jedoch den Klang verschlechtern. Ob das jemand bei Gitarrenverzerren auffällt habe ich an anderer Stelle bereits diskutiert.
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