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Der Acourate Software Thread

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Autor
Beitrag
Jahresprogramm
Inventar
#501 erstellt: 08. Feb 2013, 16:52
Hallo Michael,

der Support von Uli ist unschlagbar

Grüße
Alex
Matze81479
Stammgast
#502 erstellt: 10. Feb 2013, 22:36

Jahresprogramm (Beitrag #191) schrieb:

...
So sieht z.B. meine Config Datei aus:

[Filterbank0]
Filter44L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1L44.vst
Filter44R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1R44.vst
Filter48L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1L48.vst
Filter48R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1R48.vst
Filter88L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1L88.vst
Filter88R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1R88.vst
Filter96L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1L96.vst
Filter96R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1R96.vst
Filter176L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1L176.vst
Filter176R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1R176.vst
Filter192L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1L192.vst
Filter192R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor1\Cor1R192.vst
[Filterbank1]
Filter44L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1L44.vst
Filter44R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1R44.vst
Filter48L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1L48.vst
Filter48R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1R48.vst
Filter88L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1L88.vst
Filter88R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1R88.vst
Filter96L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1L96.vst
Filter96R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1R96.vst
Filter176L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1L176.vst
Filter176R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1R176.vst
Filter192L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1L192.vst
Filter192R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor2\Cor1R192.vst
[Filterbank2]
Filter44L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1L44.vst
Filter44R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1R44.vst
Filter48L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1L48.vst
Filter48R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1R48.vst
Filter88L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1L88.vst
Filter88R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1R88.vst
Filter96L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1L96.vst
Filter96R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1R96.vst
Filter176L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1L176.vst
Filter176R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1R176.vst
Filter192L=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1L192.vst
Filter192R=C:\Dokumente und Einstellungen\Test\Eigene Dateien\AcourateVST\Cor3\Cor1R192.vst
[VSTData]
InitialDelay=2048
filterbank=2
FFT delay=0.64
Testmode=0
[Selected filterbank]
Bank44=2
Bank48=1

...
Grüße
Alexander

Hallo,

ich habe auch gerade das AcourateVSTConvolver2in2 Plugin in jRiver 18 eingerichtet. Die Datei ACV2config.txt wurde bereits angelegt. Allerdings finde ich nirgends eine Anleitung, welche Sections und Keys dort erlaubt sind und was es zu beachten gibt.

Kann mir jemand den Aufbau der Datei erklären? Was kommt dabei vom VST Standard und was von Uli? Ich nehme mal an, dass man in [FilterBank1-3] mit den Keys Filter{SampleRate}{L|R} die Filter angibt. Doch welche Einträge gibt es in Section [VSTData] und [Selected filterbank]? Was bedeutet dort z.B. oben im Beispiel "Bank44=2" und "Bank48=1"?

Vielen Dank für eure Unterstützung

Gruß
Matthias
Jahresprogramm
Inventar
#503 erstellt: 10. Feb 2013, 23:26
Hallo Matthias,

eigentlich haben die Vorgaben nichts mit dem VST-Stadard zu tun. Das sind entweder Vorgaben für den Convolver oder gespeicherte Einstellungen.

Das FFT delay bestimmt die FFT-Partitionsgröße, was wiederum Einfluss auf die CPU-Last hat. Hier ist weiteres beschrieben.

Was die restlichen Zeilen unterhalb von [VSTData] im einzeln bedeuten, weiß ich leider nicht genau.

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 12. Feb 2013, 11:38 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#504 erstellt: 13. Feb 2013, 10:30
AcourateConvolver

Hallo,

benutzt hier jemand den AcourateConvolver, oder hat jemand Interesse daran?

Der Convolver hat ein paar sehr nützliche und interessante Features....


Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 13. Feb 2013, 10:30 bearbeitet]
sUre
Ist häufiger hier
#505 erstellt: 13. Feb 2013, 11:22
@ Alex

Seitdem der Acourate Convolver ASIO integriert hat, ist sowohl Acourate als auch der Convolver für mich sehr interessant geworden, sofern ich den Asio Treiber richtig interpretiere.
Kennst du dich denn damit aus, Alex?


[Beitrag von sUre am 13. Feb 2013, 11:34 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#506 erstellt: 13. Feb 2013, 11:43
Hallo sUre,

bei mir läuft der AcourateConvolver seit geraumer Zeit. Mit den Funktionen bin ich soweit vertraut und ich würde das Programm nicht mehr missen wollen...

Hast Du konkrete Fragen oder interessieren Dich die Funktionen allgemein?

Grüße
Alex
sUre
Ist häufiger hier
#507 erstellt: 13. Feb 2013, 11:59
Hi Alex,

hab tatsächlich eine konkrete Frage. Entfällt durch den ASIO-Treiber der "Zwang", eine Soundkarte zu besitzen, die Loopback unterstützt?
Situation ist bei mir nämlich folgende: Momentan gehe ich vom PC in einen Beresford Caiman, von da aus werden die Adam A5X angesteuert. Das ganze läuft noch über die irgendwie nicht enden wollende Dirac Demo Version. Bei Dirac ist es ja so, das jeder Ton, egal ob über Foobar, ein PC-Spiel oder Media Player optimiert/gefalten wird. Das ging wohl damals bei Acourate nicht. Da konnte man nur den Filter in Foobar integrieren. Das wäre dann ja jetzt mit dem Convolver anders, oder?
Da ich Dirac aus mehreren Gründen nicht kaufen möchte (die Samples vom Herrn Brüggemann klingen besser und Acourate hat einfach eine scheinbar unendliche Funktionsvielfalt), würde ich halt gerne Acourate benutzen, es aber erst dann kaufen, wenn ich weiß, dass alles so funktionieren würde wie ich mir das vorstelle.

Gruß,
Marcel


[Beitrag von sUre am 13. Feb 2013, 12:00 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#508 erstellt: 13. Feb 2013, 12:24
Hallo Marcel,


sUre schrieb:
Entfällt durch den ASIO-Treiber der "Zwang", eine Soundkarte zu besitzen, die Loopback unterstützt?

Ja, es ich nicht mehr notwendig eine Loopback/Routing-fähige Soundkarte zu haben, um mit einem Rechner falten und abspielen zu können.

Es muss nur beachtet werden, dass der AcourateConvolver (AC) nur über ASIO kommuniziert. Somit sollten die Abspielsoftware und das AudioInterface ASIO fähig sein. Evtl. funktioniert die Ausgabe mit dem Beresford auch über den ASIO4All. Das sollte man aber testen...

Welches Interface hast du zum Messen?

Grüße
Alex

PS: Ich hatte den Beresford mal zu Hause. Ich würde ehrlich gesagt dieses Teil nicht haben wollen. Die E-MU 0404-USB hat mir für die hälfte des Preises wesentlich besser zugesagt...


[Beitrag von Jahresprogramm am 13. Feb 2013, 12:35 bearbeitet]
sUre
Ist häufiger hier
#509 erstellt: 13. Feb 2013, 12:38
Hallo Alex,

ASIO funktioniert einwandfrei, also sollte das schon mal kein Problem sein.
Zum Messen nutze ich ein unkalibriertes ECM8000 an einem Tascam 122 mk2.
Was den Caiman betrifft, magst du evtl. recht haben. Aber ich habe auch keine 200€ für den bezahlt und die Unterschiede zum E-MU Stufe ich mal als gering ein. Über das Thema DAC kann man sich sowieso streiten. Viele geben sehr viel Geld für Pre-Amps etc. aus, obwohl der klangliche Unterschied (wenn überhaupt vorhanden) doch eher marginal ist. Ich würde wohl in einem Blindtest sauber gegen die Wand laufen.
Bei Acourate respektive Dirac bekomme ich eine Klangsteigerung hin, die für das Geld sonst nicht zu erreichen ist (noch nicht mal Ansatzweise), sei es durch einen anderen DAC oder gar andere Lautsprecher. Sowas ist eher was für die Perfektionisten, die auch Geld in "saubere" Stromquellen stecken.
Ich fahre da eher die Preis/Leistungsschiene und bin daher voll und ganz von Acourate o.ä. Raumoptimierern/korrigierern überzeugt.

Edit: Das soll natürlich auch keine Kritik an Leuten sein, die wirklich alles aus Ihrer Anlage rausholen wollen, ganz im Gegenteil. Aber ich gehöre wohl eher nicht dazu ;-)


[Beitrag von sUre am 13. Feb 2013, 12:42 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#510 erstellt: 13. Feb 2013, 13:11
Hallo Marcel,

dann sollte es ja funktionieren. Die Abspielsoftware sollte aber natürlich auch ASIO können...


sUre schrieb:
Das ging wohl damals bei Acourate nicht. Da konnte man nur den Filter in Foobar integrieren. Das wäre dann ja jetzt mit dem Convolver anders, oder?


Nur noch zum Verständnis: Der Player spielt auf den AcourateASIO-Treiber (auch Mehrkanal) ab. Dieser reicht den Datenstrom automatisch an den AcourateConvolver weiter. Der AC faltet diesen Datenstrom mit Filtern, behandelt nach Bedarf mit FLOW, regelt gehörrichtig (Loudness ähnliche Funktion) die Lautstärke und gibt den so gefilterten Datenstrom an die Soundkarte weiter.

Zusätzlich lässt sich mit dem AC in Verbindung mit Acourate-Filtern auch eine Software-Weiche, ein DBA u.v.m. aufbauen.

Grüße
Alex

PS: Sorry für das unnötige PS von vorhin. Ich wollte keine Diskussion vom Zaun brechen.
sUre
Ist häufiger hier
#511 erstellt: 13. Feb 2013, 13:26
Hallo Alex,

erstmal vielen Dank für die Infos. Ein klein wenig Diskussion ist immer gut, außerdem sind wir ja noch beim Thema geblieben

Vielleicht noch eine weitere Frage, wo du das Thema Mehrkanal ansprichst. Zufällig mit Acourate schon ein 5.1 System optimiert? Für mich erstmal nur sekundär von Interesse, aber auf kurz oder lang würde ich wohl auch mein Wohnkino optimieren wollen.

Und noch was. Ich plane mein aktuelles 2.0 System am PC zu erweitern. Ende des Monats steht nämlich ein Raumwechsel an, und hatte schon überlegt evtl. zusätzlich noch in diese(n) Subwoofer zu investieren: klick
Den würde ich dann quasi aufteilen, so das ich 2 Gehäuse hätte, was ja laut deren Seite ohne Probleme möglich wäre. Zitat :"Da das System aus zwei aktiven Chassis und zwei individuell programmierbaren Endstufen besteht, können sie natürlich auch zwei getrennte 15l Gehäuse aufbauen und diese akustisch vorteilhaft im Raum "verteilen" (TechTalk No9). "
Aber wie binde ich das ein? Gesetz den Fall ich würde den Caiman behalten, hätte ich ja nur 2 Ausgänge. Könnte ich die mit einem Y-Adapter aufsplitten und dann mit Acourate "Fullrange" messen oder wäre es sinnvoller ein neues Interface ala RME zu kaufen und mit Acourate dann eine Weiche zu basteln?
Jahresprogramm
Inventar
#512 erstellt: 13. Feb 2013, 13:59
Hallo Marcel,


sUre schrieb:
Zufällig mit Acourate schon ein 5.1 System optimiert? Für mich erstmal nur sekundär von Interesse, aber auf kurz oder lang würde ich wohl auch mein Wohnkino optimieren wollen.

Nein zufällig noch nicht.

sUre schrieb:
...Aber wie binde ich das ein? Gesetz den Fall ich würde den Caiman behalten, hätte ich ja nur 2 Ausgänge. Könnte ich die mit einem Y-Adapter aufsplitten und dann mit Acourate "Fullrange" messen oder wäre es sinnvoller ein neues Interface ala RME zu kaufen und mit Acourate dann eine Weiche zu basteln?


Es ist möglich die Trennung (Low-/Highpass) über die Weiche des Subwoofers zu machen (dann reicht der Beresford aus) und dann mit Acourate eine "Über-Alles-Korrektur" durchzuführen oder über Acourate auch die Weichenfunktion linearphasig (dann wird eine Mehrkanal Audiointerface benötigt) abzubilden. Beides ist mit Vor- und Nachteilen verbunden, bzw. es kommt darauf an was mann will....

Auf jeden Fall ist es empfehlenswert erstmal mit kleinen Setups zu beginnen und anschließend nach seinen Wünschen und Vorstellungen auszubauen.

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 13. Feb 2013, 15:05 bearbeitet]
uweskw
Stammgast
#513 erstellt: 21. Feb 2013, 16:14
Hallo,
kann ich mit Acourate das Pasenverhalten/Laufzeiten korrigieren ohne den Frequenzgang des Lautsprechers deutlich zu verändern ?
Was passier z.B. wenn ich im Makro2 die Zielkurve komplett über die gemessene Kurve ziehe? Wird die GLZ dennoch korregiert?
Hat das schonmal jemand ausprobiert?

Greetz
Uwe
Jahresprogramm
Inventar
#514 erstellt: 21. Feb 2013, 23:44
Hallo Uwe,


uweskw schrieb:
kann ich mit Acourate das Pasenverhalten/Laufzeiten korrigieren ohne den Frequenzgang des Lautsprechers deutlich zu verändern ?

Ja

uweskw schrieb:
Was passier z.B. wenn ich im Makro2 die Zielkurve komplett über die gemessene Kurve ziehe? Wird die GLZ dennoch korregiert?

Die Inverse ist dann im FG linear und die GLZ wird korrigiert.

Du kannst aber auch Macros 1-3 überspringen und direkt ins Macro 4 einsteigen. Dazu einfach mit Generate, ein Test-Signal (Signal length 65536), set one @ 0 length 1 Sample generieren und als PulsexxLinv und PulsexxRinv (als xx die Samplingrate 44,48,88 usw einsetzen) speichern.
Dann kann man direkt mit Macro 4 weitermachen.

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 22. Feb 2013, 08:19 bearbeitet]
uweskw
Stammgast
#515 erstellt: 22. Feb 2013, 03:31
Vielen Dank Alex, das werde ich am Wochenende ausprobieren
uweskw
Stammgast
#516 erstellt: 24. Feb 2013, 17:47

Jahresprogramm (Beitrag #514) schrieb:
.....
Du kannst aber auch Macros 1-3 überspringen und direkt ins Macro 4 einsteigen. Dazu einfach mit Generate, ein Test-Signal (Signal length 65536), set one @ 0 length 1 Sample generieren und als PulsexxLinv und PulsexxRinv (als xx die Samplingrate 44,48,88 usw einsetzen) speichern.
Dann kann man direkt mit Macro 4 weitermachen.

Grüße
Alex


Hi Alex,
Funktioniert leider nicht auf diese Art.
Mein Testsignal hat eine Amplitude von -6500
wenn ich bei set one @ 0 length hinten 1 eingebe funktioniert es.

greetz
Uwe


[Beitrag von uweskw am 24. Feb 2013, 18:40 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#517 erstellt: 24. Feb 2013, 18:54
Hallo Uwe,

das passt schon - ein Einser beim Sample Null und somit am Anfang des Filters. Das so generierte Filter lässt das Signal ohne jegliche Veränderungen und somit ohne Zeitverzögerung passieren.
Du kannst auch gerne das was nach Macro 3, wenn du die Target über den FG schiebst, und das generierte Signal in der Time-Domain mit einander vergleichen.

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 25. Feb 2013, 16:19 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#518 erstellt: 26. Feb 2013, 18:11
Hallo Uwe,

ich sehe gerade, Du hast dein Beitrag hinterher bearbeitet, so dass ein komplett anderer Sachverhalt rauskommt...

Kommst Du nun weiter, oder nicht?
Was war eigentlich der Hintergrund der Frage?

Grüße
Alex
Jahresprogramm
Inventar
#519 erstellt: 01. Mrz 2013, 21:38
AcourateConvolver

Hallo,

seit mehreren Monaten nutze ich den AcourateConvolver (AC). Mit diesem einfach genialem Tool bietet Audiovero mit der Raumkorrektur und mit der "online" Anwendung der Korrekturfilter nun alles aus einer Hand. Hiermit möchte ich kurz den Einsatz meines AC vorstellen.

Der AC bietet neben der Faltung externer Quellen nun auch eine Virtuelle Soundkarte, welche alle Programme auf dem Rechner per ASIO ansprechen können, und somit eine Faltung aller Datenströme auf dem Weg zur Soundkarte ohne ehemals notwendiges routingfähiges AudioInterface an. Es kann nun der geliebte DAC weiter verwendet werden.

Falls der AC auf einem separaten Rechner als ein Standalone-Convolver eingesetzt wird, kann dieser per beliebigen Webbrowser fernbedient werden. Herfür muss nur die IP-Adresse des Rechners mit dem AC aufgerufen werden und es öffnet sich eine Webseite, die die wichtigsten Funktionen des AC steuert:
Aufzeichnen



Sehr wichtige Funktionen, die ich auch nutze, sind für mich:

1. Die Virtuelle Soundkarte, die bei mir inzwischen von Foobar, von MPC und sonstigen Mediaplayern angesprochen wird. Über diese Virt. Soundkarte funktioniert bei mir endlich die automatische Samplingrate-Umschaltung einschließlich automatischer Auswahl passender Filter.

Ausgabe mit Foobar auf AcourateASIO:
1


2. Die Faltung beliebig vieler Kanäle, die mit der Matrix des Convolvers auf beliebige Ausgangskanäle geroutet werden können. Mit der Matrix lassen sich digitale Frequenzweichen oder solche "Spielereien" wie mein DBA sehr einfach realisieren. Bei der Matrix werden die zu faltenden Kanäle, die dazugehörigen Filter aller gängigen Samplingraten und die gewünschten Ausgabekanäle ausgewählt.

Im Bild wurde die Matrix markiert:
2
Ich verwende die zwei Stereo-Kanäle mit vier Filter-Sätzen, welche die Front-LS und die Gegebass-LS (siehe Signatur) befeuern.


3. AcourateFLOW als frequenzabhängige Basisbreiten Anpassung.
MIt AcourateFLOW hört es sich entspannter! Es ist einfach unfassbar wie viel Lebendigkeit/Musikalität der Klang meiner Anlage damit gewinnt. Es ist seit der Raumkorrektur der zweit beste Tweak.

Das AcourateFLOW lässt sich mit zwei Parametern individuell einstellen:
3


4. Und noch eine ganz tolle Funktion ist die gehörrichtige Lautstärkeregelung nach ISO226. Ich will nie wieder einen anderen Lautstärkeregler. Sehr vereinfacht gesagt ist es eine automatische Loudness-Funktion (bitte nicht mir Loudness-War verwechseln ). Nicht zu vergessen ist die Clipping-Anzeige, die hoffentlich immer grün bleibt.

Mit dem Regler lässt sich die Lautstärke sehr bequem 0,1dB-Weise verstellen:
4



Mit diesen vier Funktionen ist der AC neben dem Faltungsknecht aller Töne meine ultimative Schaltzentrale. Das man sich über die Qualität des Datenstroms keine Sorgen machen braucht, ist selbstverständlich und wird durch die kompromisslose interne Verarbeitung mit 64bit Gleitkomma-Zahlen gewährleistet. Den Verlust der Auflösung durch digitale Lautstärkeregelung kann man getrost vergessen - es gibt einfach keinen.

Bestimmt sind dem aufmerksamen Leser die vielen Buttons und Auswahlfelder des AC`s nicht entgangen. Das Eingehen auf alle dahinter stehenden Funktionen würde hier jedoch eindeutig den Rahmen sprengen.

Inzwischen ist auch die Rebecca Pidgeon mit dem Album "The Raven" durch und ich mache hier mal Schluss.

Acourate Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 01. Mrz 2013, 22:51 bearbeitet]
DaEmpty
Ist häufiger hier
#520 erstellt: 25. Apr 2013, 11:56
Hallo,

ich nutze momentan meinen Linux-HTPC (D525) mit XBMC für die Musikwiedergabe (meist per Airplay gestreamt).
Ist der Rechner in der Lage im Hintergrund noch ein Stereosignal per brutefir zu falten?
Oder kann ich die Idee wieder beiseite legen?
aktivposten
Stammgast
#521 erstellt: 26. Apr 2013, 14:30

DaEmpty (Beitrag #520) schrieb:
Ist der Rechner in der Lage im Hintergrund noch ein Stereosignal per brutefir zu falten?


Ja.

Jahresprogramm
Inventar
#522 erstellt: 21. Jun 2013, 08:39
Hallo,

falls noch jemand nicht in der Acourate User-Group angemeldet ist oder sich allg. beim Thema Acourate umschaut, denjenigen könnte der neuer Bericht von Mitch Barnett über Acourate in Computer Audiophile interessieren:

http://www.computeraudiophile.com/content/529-acourate-digital-room-and-loudspeaker-correction-software-walkthrough

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 21. Jun 2013, 08:42 bearbeitet]
dodo2109
Ist häufiger hier
#523 erstellt: 27. Jun 2013, 20:07
Hallo Zusammen,

ich bin nun von einem AVR zu einer rustikaleren Vor-/Endstufenkombination umgestiegen (Audionet). Bei mir ist nun ein größeres Interesse an DRC Systemen entstanden. Haupsächliche nutze ich einen HTPC als Zuspielung via JRiver Mediacenter (Vorliebe: Mehrkanal im heimischen Wohnkino). Habe nun entdeckt es gibt von Werk aus eine Möglichkeit eine Faltung mittels Acourate zu integrieren. Ich möchte jedoch den Mehrkanlton via SPDIF an die Vorstufe weitergeben wo die Dekodierung/AD-Wandlung stattfinden soll. Ist dies möglich?

Entschuldigt meine Anfängerfrage....starte gerade bei diesem Thema mit NULL Wissen...

Viele Grüße

Dominik
uli_brueggemann
Stammgast
#524 erstellt: 27. Jun 2013, 20:12
Soundkarten mit mehreren spdif-Ausgängen muss man mit der Lupe suchen.
Soundkarten mit professionellen digitalen AES/XLR-Ausgängen sind da eher zu bekommen.
aktivposten
Stammgast
#525 erstellt: 28. Jun 2013, 06:06
Hallo,


dodo2109 (Beitrag #523) schrieb:
Habe nun entdeckt es gibt von Werk aus eine Möglichkeit eine Faltung mittels Acourate zu integrieren. Ich möchte jedoch den Mehrkanlton via SPDIF an die Vorstufe weitergeben wo die Dekodierung/AD-Wandlung stattfinden soll. Ist dies möglich?


wenn JRiver die Faltung erledigen soll muss JR auch die Dolby oder DTS (HD) Daten decodieren. Die Ausgabe erfolgt digital an den AVR der dann im Modus Multichannel läuft. Das funktioniert mit mehrkanalfähigen Soundkarten z.B. mit der Asus Xonar HDAV über HDMI. SPDIF habe ich nicht getestet, kann ich wenn es interessiert aber machen.

Gruß
Holger
dodo2109
Ist häufiger hier
#526 erstellt: 28. Jun 2013, 12:02
Hallo Holger und Danke für Deine Antwort.

Ich glaube dann werde ich zunächst einen anderen Versuch machen.

Messung mit Audionet CARMA und manuelle PEQ Einstellung vs. DRC ...alles im Stereo Betrieb um den ggf. sich ergebenden Mehrwert zu analysieren und zu interpretieren.

Würde eigentlich schon gerne den eigens entwickelten Decoder von Audionet verwenden für den Mehrkanal-Betrieb.


uli_brueggemann (Beitrag #524) schrieb:
Soundkarten mit mehreren spdif-Ausgängen muss man mit der Lupe suchen.
Soundkarten mit professionellen digitalen AES/XLR-Ausgängen sind da eher zu bekommen.



Hallo Uli,

falls diese Antwort für mich vorgesehen war, muss ich mich entschuldigen, da ich auf dem Schlauch stehe und nicht ganz verstehe wir das mir weiterhilft.

Gruß und Danke für euren Support

Dominik
uli_brueggemann
Stammgast
#527 erstellt: 28. Jun 2013, 16:58

dodo2109 (Beitrag #526) schrieb:
Hallo Uli,
falls diese Antwort für mich vorgesehen war, muss ich mich entschuldigen, da ich auf dem Schlauch stehe und nicht ganz verstehe wir das mir weiterhilft.

Dominik,
richtig weiterhelfen tut meine Antwort nicht, ausser dass sie besagt dass Dein Wunsch

dodo2109 schrieb:
Ich möchte jedoch den Mehrkanalton via SPDIF an die Vorstufe weitergeben

nicht einfachst zu realisieren ist. SPDIF ist nun mal nur stereo. Ergo braucht es mehrere Anschlüsse und Verbindungen.
Sowas wie z.B. Vanity. Wenn die Signale dann durch einen Convolver sollen, braucht es auch einen Mehrkanal-SPDIF-Empfänger.
sUre
Ist häufiger hier
#528 erstellt: 28. Jun 2013, 17:09

uli_brueggemann (Beitrag #527) schrieb:

nicht einfachst zu realisieren ist. SPDIF ist nun mal nur stereo. Ergo braucht es mehrere Anschlüsse und Verbindungen.

Mehrkanal geht schon, aber nur komprimiert, also als DTS/DD. Oder steh ich jetzt auf dem Schlauch?
uli_brueggemann
Stammgast
#529 erstellt: 28. Jun 2013, 17:22
Na gut, braucht dann aber wieder einen Dekoder. Welche Qualitäten sind dann machbar?


[Beitrag von uli_brueggemann am 28. Jun 2013, 17:23 bearbeitet]
aktivposten
Stammgast
#530 erstellt: 28. Jun 2013, 17:27

sUre (Beitrag #528) schrieb:

Mehrkanal geht schon, aber nur komprimiert, also als DTS/DD. Oder steh ich jetzt auf dem Schlauch? :(


Richtig. Nein.
Uli hat aber wahrscheinlich recht, da JRiver den unkomprimierten Datenstrom sendet wird es wohl nix mit SPDIF.
stereoplay
Inventar
#531 erstellt: 18. Jul 2013, 11:01
Hallo die Herren und Experten unter uns!

Ich möchte mit Acourate nur den Frequenzgang anpassen (Mako 1-3).
Ich will also nicht mit makro4 ein Filter erzeugen, das die Excessphase errechnet oder sonst irgendwie an der Phase Veränderungen vornimmt.

Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass das geht, kann es aber nirgendwo mehr finden. Im Moment helfe ich mir so, dass ich die Fensterung im makro4 mit 1/1 ansetze. 0/0 geht ja leider nicht.

Wer kann mir weiterhelfen?


Grüße
Frank
uli_brueggemann
Stammgast
#532 erstellt: 18. Jul 2013, 11:16
Siehe Menüpunkt Room - Special: Convert Filters to minphase. Fertig
stereoplay
Inventar
#533 erstellt: 18. Jul 2013, 11:26
Hi Uli,

ich danke dir.

Gruß
Frank
stereoplay
Inventar
#534 erstellt: 18. Jul 2013, 18:08
Hat sich erledigt!


[Beitrag von stereoplay am 18. Jul 2013, 18:29 bearbeitet]
the_Interceptor
Ist häufiger hier
#535 erstellt: 05. Sep 2013, 14:56
Hallo allerseits!

Ich plane für mein trautes Heim ein vollaktives 3-Wege-System. Dieses wollte ich eigentlich mit einer DSP-Weiche wie der Behringer 2496 oder Monacors DSM-260 aufbauen. Endsprechende sechs Endstufenkanäle sind kein Problem. Dann fielen mir allerdings die positiven Höreindrücke mit Acourate wieder ein, die ich sowohl auf der HifiMusicWorld als auch beim Probehören des AudioVolver sammeln konnte. Da mein Wohnzimmer akustisch weit entfernt von optimal ist (Dachgeschoss mit schwingendem Holzboden und teils schrägen Wänden) war für mich schnell klar, dass auch der Einsatz von Acourate hier lohnt.

Der nächste Schritt liegt auf der Hand: warum nicht beides kombinieren? Da man mit Acourate auch Filter entwerfen kann und fast die gesamte gehörte Musik von Festplatte kommt stellte ich mir also die Frage, ob ich nicht einen Rechner bauen sollte, der sowohl das Speichern und Abspielen von Musik als auch die Filterung und Optimierung des Signals per Acourate übernimmt. Ich habe viel in diesem Thread gelesen, an Technikverständnis mangelt es ebenfalls nicht. Trotzdem ist mir noch nicht klar, ob meine Idee überhaupt Sinn macht bzw. praxisgerecht durchführbar ist. Unklar ist mir auch, welche Hardware ich dafür bräuchte.

Könnt Ihr mir weiterhelfen?

Gruß
the Interceptor
Jahresprogramm
Inventar
#536 erstellt: 05. Sep 2013, 15:47
Hallo Interceptor,


the_Interceptor (Beitrag #535) schrieb:
....Trotzdem ist mir noch nicht klar, ob meine Idee überhaupt Sinn macht bzw. praxisgerecht durchführbar ist. Unklar ist mir auch, welche Hardware ich dafür bräuchte.


Deine Idee macht Sinn und kann vollkommen Praxisgerecht umgesetzt werden. Für den von Dir geschilderten Einsatzzweck ist Acourate ja entwickelt worden.
Es wird einfach ein Rechner mit einigermaßen aktuellen und leistungsfähigeren CPU (z.B. ein 15 Jahre alter Pentium 3 kann zu schwach sein) und eine mehrkanalfähige Soundkarte (am besten ein Audiointerface aus dem Profibereich), welche ASIO-Treiber mitbringt und im Duplex-Betrieb läuft, benötigt. Wenn Du ein Stereo-Setup mit je drei Wegen aktivieren willst, reicht eine Soundkarte mit sechst Kanälen. Zum Einmessen wird noch ein Mikro (Kalibriert) mit MicVersterker (falls nicht in der Soundkarte integriert) benötigt.

Hier steht ein bisschen was zu den Soundkarten für Acourate...

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 05. Sep 2013, 16:31 bearbeitet]
the_Interceptor
Ist häufiger hier
#537 erstellt: 05. Sep 2013, 16:01
Hallo Alex,

super, das hilft mir schonmal sehr weiter. Rechner ist kein Problem, eine Soundkarte würde ich auch finden. Aber mit welchem Betriebssystem würde der Rechner dann laufen? Wäre Linux für Acourate sinnvoll oder gar Pflicht?

Ich bestehe keineswegs auf Windows, nur sollte der Rechner nach dem Einrichten, also wenn er "nur noch" als Musikwiedergabegerät fungiert, einigermaßen einfach zu bedienen sein, gerne auch per Touchscreen.

EDIT: ach so, und dann ist mir noch nicht klar ob. z.B. der Anschluss externer Quellen (Phono-Preamp) an den Rechner möglich wäre und ob dieser dann auch die Lautstärkeregelung übernehmen kann.

Vielen Dank für Deine Hilfe!

Gruß
the Interceptor


[Beitrag von the_Interceptor am 05. Sep 2013, 16:04 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#538 erstellt: 05. Sep 2013, 16:42
Hallo,

das AcouratePro, welches zum Einmessen und zum Filter-Erstellen benötigt wird, läuft "nur" unter Windows. Die Filter können alle möglichen Convolver (Falter) ab. Da sind die Möglichkeiten unbegrenzt - ob Linux, Windows oder OS ist alles möglich.

Ich habe inzwischen den weiter oben vorgestellten AcourateConvolver (AC), welcher auch "nur" unter Windows läuft, sehr lieb gewonnen. Wenn Du Dich entscheidest den AC als Falter einzusetzen, kannst Du den über ein Web-Interface von einem beliebigen Gerät aus fernsteuern bzw auch die Lautstärke regeln. Unter Voraussetzung einer routingfähigen Soundkarte kann man auch externe Quellen anschließen und filtern. Bei Phono kannst Du sogar noch die RIAA-Entzerrung mit einbauen...

Grüße
Alex
the_Interceptor
Ist häufiger hier
#539 erstellt: 05. Sep 2013, 21:09
Das heißt ich bräuchte folgende Dinge:

- einen einigermaßen leistungsfähigen PC mit Windows
- eine ASIO-fähige Mehrkanal-Soundkarte
- "Acourate" zum Einrichten der Filter und Korrekturen
- "AcourateConvolver" zum Benutzen der Filter und Korrekturen, zum Routen von Ein- und Ausgängen und zur Lautstärkeregelung

Ist das so weit korrekt?

Wie sieht es denn aus mit einer Abspielsoftware? Kann ich dafür eine beliebige Software verwenden? Aktuell nutze ich Sonata Music Server.
Jahresprogramm
Inventar
#540 erstellt: 06. Sep 2013, 08:13
Morgen!


the_Interceptor (Beitrag #539) schrieb:
- einen einigermaßen leistungsfähigen PC mit Windows
- eine ASIO-fähige Mehrkanal-Soundkarte
- "Acourate" zum Einrichten der Filter und Korrekturen
- "AcourateConvolver" zum Benutzen der Filter und Korrekturen, zum Routen von Ein- und Ausgängen und zur Lautstärkeregelung


Ja, das ist korrekt. Für externe Quellen sollte die Soundkarte auch Routing können. Ich verwende z.B. das RME Fireface400. Zusätzlich wird noch ein kalibriertes Messmikrofon am besten mit einem Mikrofonstativ (Ablegen des Mikros funktioniert nicht) benötigt. Bei AudioVero gibt es die Messmikrofone einschließlich Kalibrierung recht günstig.


the_Interceptor (Beitrag #539) schrieb:
Wie sieht es denn aus mit einer Abspielsoftware? Kann ich dafür eine beliebige Software verwenden? Aktuell nutze ich Sonata Music Server.


Die Abspielsoftware sollte am besten direkt auf ASIO-Treiber abspielen können. Das ist aber z.Z. bei den meisten Playern gängig und soweit es die Homepage von Sonata Music Server es hergibt, kann dieser es auch.

Grüße
Alex
the_Interceptor
Ist häufiger hier
#541 erstellt: 06. Sep 2013, 09:24

Jahresprogramm (Beitrag #540) schrieb:
Morgen!

Ja, das ist korrekt. Für externe Quellen sollte die Soundkarte auch Routing können. Ich verwende z.B. das RME Fireface400. Zusätzlich wird noch ein kalibriertes Messmikrofon am besten mit einem Mikrofonstativ (Ablegen des Mikros funktioniert nicht) benötigt. Bei AudioVero gibt es die Messmikrofone einschließlich Kalibrierung recht günstig.

Guten Morgen!

Routing für die Soundkarte, gut, darauf werde ich zusätzlich achten. Ein gutes Mikrofon plus Verstärker kann ich mir ausleihen, das ist kein Problem.


Jahresprogramm (Beitrag #540) schrieb:
Die Abspielsoftware sollte am besten direkt auf ASIO-Treiber abspielen können. Das ist aber z.Z. bei den meisten Playern gängig und soweit es die Homepage von Sonata Music Server es hergibt, kann dieser es auch.

Gut, dann könnte ich den weiterbenutzen. Wie sieht es denn mit hochauflösender Musik a'la 192kHz /24Bit aus? Kommt der Convolver mit soetwas klar? Ich nehme an die Soundkarte muss es auch grundsätzlich können?

An dieser Stelle nochmal vielen Dank, dass Du alle meine Fragen so geduldig beantwortest.

Gruß
the Interceptor
Jahresprogramm
Inventar
#542 erstellt: 06. Sep 2013, 11:56

the_Interceptor (Beitrag #541) schrieb:
Wie sieht es denn mit hochauflösender Musik a'la 192kHz /24Bit aus? Kommt der Convolver mit soetwas klar? Ich nehme an die Soundkarte muss es auch grundsätzlich können?


Hochauflösenden ist kein Problem - AcouratePro erstellt ein Satz Filter für die Gängigen Abtastraten (44.1, 48, 88.2, 96, 176,4, 192KHz). Der AC kann dann die Filter automatisch je nach ankommenden Samplingrate auswählen und an die Soundkarte weiterreichen. Bei mir funktioniert es wunderbar, wenn ich auf dem AC über die virtuelle Soundkarte abspiele. Jedenfalls es geht...

Ob die Daten mit 16 oder 24 Bit ankommen ist Wurst. Der AC verarbeitet den Datenstrom intern immer mit 64 Bit.


the_Interceptor (Beitrag #541) schrieb:
An dieser Stelle nochmal vielen Dank, dass Du alle meine Fragen so geduldig beantwortest.


Gern geschehen

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 06. Sep 2013, 12:02 bearbeitet]
michelx
Ist häufiger hier
#543 erstellt: 06. Sep 2013, 13:28
Ich verwende zur Zeit in meiner Anlage einen MiniDSP OpenDRC, dessen Filter ich mit AcourateDRC, also der "Sparversion" von Acourate ermittelt habe. An der Klanglichen Wirkung habe ich nichts auszusetzen, also auch keinen Grund, etwas daran zu ändern. Aber es ist beinahe zu einfach, dass meine Anlage gut klingt.

Daher habe ich mich gefragt, ob es möglich wäre, ob es möglich wäre, einen Rechner einzuhängen, der "volle" Acourate-Filter anwenden kann (und sonst nichts tut). Meine Anforderungen wären


  • Leistungsaufnahme < 10W
  • Ein-/Ausgang per SPDIF (coax)
  • Kein Lüfter
  • Kurze Einschaltzeit


Ich bin nicht sicher, ob sich das derzeit alles erfüllen lässt. Aber ich habe es auch nicht eilig.

Michael
Jahresprogramm
Inventar
#544 erstellt: 06. Sep 2013, 14:15
Hallo Michael,


michelx (Beitrag #543) schrieb:


  • Leistungsaufnahme < 10W
  • Ein-/Ausgang per SPDIF (coax)
  • Kein Lüfter
  • Kurze Einschaltzeit



Ich denke, es wird sich alles erfüllen lassen.... Wie immer haben wir mit Computern grenzenlose Möglichkeiten.

Erwin (fast-surfer) hat sich so ein Rechner, welcher als Standalonegerät als ein Convolver und Netzwerk-Player betrieben wird, gebaut. Vielleicht kontaktierst Du ihn....

Hier ist auch beschrieben wie so ein lüfterloser PC zusammengebaut wurde. Achtung, wenn Du dort liest: Das Netzteil wurde zum Schluss (ist ganz hinten im Thread beschrieben) wegen Masseschleife ausgetauscht.

Grüße
Alex
michelx
Ist häufiger hier
#545 erstellt: 06. Sep 2013, 16:39
Gut, dann weiß ich schon mal, dass mein Ziel überhaupt erreichbar ist, wenn mich mal der Bastelwahn packt.

Michael
the_Interceptor
Ist häufiger hier
#546 erstellt: 07. Sep 2013, 08:38
Noch zwei Fragen an Alex:

Mit einem PC der faltet und abspielt könnte ich also gespeicherte Musik abspielen und vermutlich auch eine eingelegte CD abspielen, z.B. mit Foobar. Aber wie sieht es mit anderen Tonquellen aus, zum Beispiel mit Webradio aus dem Browser? Gibt das Probleme mit der richtigen Kommunikation mit der Soundkarte, weil kein "managendes" Programm dazwischen hängt?

Du erwähntest eingangs mal eine "selbst gebaute" RIAA-Entzerrung für einen Plattenspieler per Acourate. Verstehe ich das richtig, dass ich in diesem Fall einen Plattenspieler direkt an einen Eingang des Sound-Interfaces (aktuell riecht es für mich nach einem RME Fireface UC) hängen könnte, also gar keinen Phono-Pre bräuchte?

Gruß
the Interceptor
Jahresprogramm
Inventar
#547 erstellt: 07. Sep 2013, 22:26
Hallo Interceptor,

ich versuche mal deine Fragen zu beantworten:


the_Interceptor (Beitrag #546) schrieb:
Mit einem PC der faltet und abspielt könnte ich also gespeicherte Musik abspielen und vermutlich auch eine eingelegte CD abspielen, z.B. mit Foobar. Aber wie sieht es mit anderen Tonquellen aus, zum Beispiel mit Webradio aus dem Browser? Gibt das Probleme mit der richtigen Kommunikation mit der Soundkarte, weil kein "managendes" Programm dazwischen hängt?


Der AC bietet sich als eine Soundkarte für jedes Programm an. Der Audiostream eines beliebigen Programmes, welches auf ASIO-Treiber abspielen kann, wird vom AC gefiltert und an die Soundkarte weitergereicht. Falls das Prog kein ASIO kann, wird eine Soundkarte, welche z.B. DirectSound-Ausgänge bietet und diese Ausgänge auf ASIO Eingänge weiterreicht (routet), welche wiederum vom AC bearbeitet werden, benötigt.


the_Interceptor (Beitrag #546) schrieb:
Du erwähntest eingangs mal eine "selbst gebaute" RIAA-Entzerrung für einen Plattenspieler per Acourate. Verstehe ich das richtig, dass ich in diesem Fall einen Plattenspieler direkt an einen Eingang des Sound-Interfaces (aktuell riecht es für mich nach einem RME Fireface UC) hängen könnte, also gar keinen Phono-Pre bräuchte?



Sorry, hier bin ich überfragt... Ich weiß nicht, ob die Ausgangsspannung des Phonos bzw. die Empfindlichkeit der Soundkarte ausreicht.


Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 08. Sep 2013, 12:17 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#548 erstellt: 08. Sep 2013, 08:18
Hallo,


Jahresprogramm (Beitrag #547) schrieb:

the_Interceptor (Beitrag #546) schrieb:
Du erwähntest eingangs mal eine "selbst gebaute" RIAA-Entzerrung für einen Plattenspieler per Acourate. Verstehe ich das richtig, dass ich in diesem Fall einen Plattenspieler direkt an einen Eingang des Sound-Interfaces (aktuell riecht es für mich nach einem RME Fireface UC) hängen könnte, also gar keinen Phono-Pre bräuchte?


Sorry, hier bin ich überfragt... Ich weiß nicht, ob die Ausgangsspannung des Phonos bzw. die Empfindlichkeit der Soundkarte ausreicht.


habs mir nochmal überlegt und mich an ThiasR erinnert. Er hat hier beschrieben, wie er sein Phono mit MC-Tonabnehmer direkt an FF UC angeschlossen hat.

Also - es geht und man braucht keinen zusätzlichen Phono-Pre mehr!

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 08. Sep 2013, 12:16 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#549 erstellt: 09. Sep 2013, 11:50

michelx (Beitrag #543) schrieb:
Ich verwende zur Zeit in meiner Anlage einen MiniDSP OpenDRC, dessen Filter ich mit AcourateDRC, also der "Sparversion" von Acourate ermittelt habe. An der Klanglichen Wirkung habe ich nichts auszusetzen

Ich würde mich über ein paar Meinungen freuen - untechnisch und vielleicht auch subjektiv - wie weit man mit AcourateDRC im Vergleich zur Vollversion kommt. Das mit den weniger Taps habe ich gelesen (3 Hz Abstand klingt aber vertretbar?), ich meine es aber mal vom Ergebnis bzw. aus der Praxis. Bekommt man damit +MiniDSP auch Korrekturen auf der Zeit-/Phasenebene, oder "nur" die Frequenzgang-Optimierung?
Eine Einschätzung aus der Ferne (ohne eigene Erfahrung) fände ich auch hilfreich.


Jahresprogramm (Beitrag #540) schrieb:

the_Interceptor (Beitrag #539) schrieb:
- einen einigermaßen leistungsfähigen PC mit Windows
- eine ASIO-fähige Mehrkanal-Soundkarte
- "Acourate" zum Einrichten der Filter und Korrekturen
- "AcourateConvolver" zum Benutzen der Filter und Korrekturen, zum Routen von Ein- und Ausgängen und zur Lautstärkeregelung

Ja, das ist korrekt.

D.h. ich muss neben AcourateConvolver dazu noch die Acourate-"Vollversion" kaufen, um überhaupt zu messen bzw. die Filter zu generieren?

Die gleiche Frage stellt sich mir, wenn ich Richtung OpenDRC blicke. Konkret: brauche ich zu der zwar abgespeckten, aber immerhin deutlich billigeren "Sparversion" = AcourateDRC noch die Vollversion dazu?


Jahresprogramm (Beitrag #538) schrieb:
das AcouratePro, welches zum Einmessen und zum Filter-Erstellen benötigt wird, läuft "nur" unter Windows. Die Filter können alle möglichen Convolver (Falter) ab. Da sind die Möglichkeiten unbegrenzt - ob Linux, Windows oder OS ist alles möglich.

Also könnte man z.B. in ein Foobar, das auf einem reinen Linuxrechner läuft, den AcourateConvolver als Plugin einbinden?
Was ist dabei eigentlich der Unterschied zwischen AcourateConvolver und AcourateVSTConvolver?

Sorry für die Fragen, ich habe mich ein bisschen eingelesen, aber die Audiovero-Website setzt wohl mehr Vorkenntnis oder Intelligenz voraus, als ich bieten kann.
Danke im voraus!


[Beitrag von Nick11 am 09. Sep 2013, 11:54 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#550 erstellt: 09. Sep 2013, 13:35
Hallo Nick11,

phuu, das sind einige Fragen auf einmal. Man merkt, dass Du dich mit dem Thema auseinandergesetzten tust.


Nick11 (Beitrag #549) schrieb:
Ich würde mich über ein paar Meinungen freuen - untechnisch und vielleicht auch subjektiv - wie weit man mit AcourateDRC im Vergleich zur Vollversion kommt. Das mit den weniger Taps habe ich gelesen (3 Hz Abstand klingt aber vertretbar?), ich meine es aber mal vom Ergebnis bzw. aus der Praxis. Bekommt man damit +MiniDSP auch Korrekturen auf der Zeit-/Phasenebene, oder "nur" die Frequenzgang-Optimierung?
Eine Einschätzung aus der Ferne (ohne eigene Erfahrung) fände ich auch hilfreich.


Eine Einschätzung - klar! Die weniger Taps der FIR-Filer sind nötig um die DSP der OpenDRC nicht zu überstrapazieren. Die Taps werden mit dem AcourateDRC unter Verwendung gleicher Algorithmen wie bei der Vollwersion berechnet. D.h. mit Einschränkungen im Bass-Bereich bekommt man auch mit dem AcourateDRC gute Ergebnisse. Für den Bassbereich, wo Moden zu bekämpfen sind, lassen sich im OpenDRC auch zusätzlich PRQ`s einsetzten. Insgesamt finde ich diese "schlanke" Lösung für jemanden, der nicht tiefer in die Materie einsteigen will, durchaus konsequent und optimal.

Klar wird mit AcourateDRC auch die GLZ ( Zeit-/Phasenebene) begradigt...


Nick11 (Beitrag #549) schrieb:

D.h. ich muss neben AcourateConvolver dazu noch die Acourate-"Vollversion" kaufen, um überhaupt zu messen bzw. die Filter zu generieren?


Nein, Du benötigst AcouratePro um messen und Filter generieren zu können. Die Filter lassen sich mit jedem beliebigen Convolver verwenden, z.B.: Foobar Plugin Convolver, JRiver interner Convolver, oder mit diesem usw.

Der AcourateConvolver macht im Grunde nichts anderes als die o.g. Convolver. Er bietet halt noch einige zusätzliche Funktionen, die ich im Groben weiter oben in diesem Thread beschrieben habe.


Nick11 (Beitrag #549) schrieb:
Die gleiche Frage stellt sich mir, wenn ich Richtung OpenDRC blicke. Konkret: brauche ich zu der zwar abgespeckten, aber immerhin deutlich billigeren "Sparversion" = AcourateDRC noch die Vollversion dazu?


Auch nein! AcourateDRC ist eine "abgespeckte" AcouratePro-Version, welche zum Messen und zum Generieren der Filter benötigt wird. Dabei können die Filter nur im OpenDRC verwendet werden und der OpenDRC ist dann der Convolver.


Nick11 (Beitrag #549) schrieb:
Also könnte man z.B. in ein Foobar, das auf einem reinen Linuxrechner läuft, den AcourateConvolver als Plugin einbinden?


Der AcourateConvolver ist kein Plugin, sondern ein eigenständiges Programm, welches nur unter Windows läuft. Der kann direkt Eingänge einer Soundkarte (Voraussetzung ASIO) abgreifen oder bietet sich als eine virt. Soundkarte für die Zuspieler auf dem Rechner an.


Nick11 (Beitrag #549) schrieb:
Was ist dabei eigentlich der Unterschied zwischen AcourateConvolver und AcourateVSTConvolver?


Der AcourateVSTConvolver2in2 ist eine kostenlose Dreingabe, welche mit dem AcouratePro mitkommt, und ist ein einfaches Plugin, welches max 2 Kanäle verarbeiten kann. Das Plugin, wie der Name schon sagt, läuft nur in einer VST (Virtuals Studio Technology) Umgebung. Ein einfacher VST-Host genügt. Jedoch bietet dieser Convolver nicht mehr Funktionen, wie z.B. das Foobar-Plugin.

Gerne geschehen und ich hoffe, ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen.

Es ist alles viel einfacher, wenn man versucht es selber anzuwenden.

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 09. Sep 2013, 14:48 bearbeitet]
Nick11
Inventar
#551 erstellt: 09. Sep 2013, 14:11
Hi Alex,
ein ganzes fettes Dankeschön von meiner Seite, was für ein Service!
Man merkt dass du für das Thema brennst.
Ich muss mir manche Antworten noch ein wenig auf der Zunge zergehen lassen, fühle mich aber teilweise bestätigt.

Seit kurzem läuft bei mir eine SB Touch und ich entdecke Spotify (Premium). Das derzeit wahrscheinlichste Szenriao ist, digital in ein OpenDRC mit AcourateDRC zu gehen; vermutlich mit die einfachste Lösung und auch über Smartphone steuerbar. Dazu wohl ein Focusrite Scarlett 2i2 (scheint derzeit eine empfehlenswerte Wahl zu sein) und ein Messmikro, zusammen kalibriert bei Hifi-Selbstbau.
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