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Der Klassik-Stammtisch - alles worüber ihr euch austauschen wollt

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Thomas133
Hat sich gelöscht
#1810 erstellt: 28. Apr 2014, 11:50
Die Spielfigur schaut ja total Chopin ähnlich

Es gibt auch ein Rollenspiel über Mozart (vielleicht von den gleichen Herstellern)
Mozart - Das letzte Geheimnis
Mozart---Das-Letzte-Geheimnis_b_118889

Schaut hier ebenso Mozart total ähnlich Ich habe es noch nie gespielt und weiss nicht ob ich das noch jemals tun werde.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#1811 erstellt: 02. Mai 2014, 10:15
Könnt ihr mir bitte CD´s mit den retlichen Sonaten von Hummel empfehlen?
Bis jetzt hbe ich 1-6. Die restlichen Sonate kann ich leider nicht finden.
dktr_faust
Inventar
#1812 erstellt: 02. Mai 2014, 10:35
Auf die Gefahr hin mich lächerlich zu machen: Ich kenne zwei komponierende Hummel, Joseph Friedrich und Johann Nepomuk (Wikipedia erwartungsgemäß noch etliche mehr, Thomas, Franz, Berthold,...). Welchen meinst Du?

Grüße


[Beitrag von dktr_faust am 02. Mai 2014, 10:35 bearbeitet]
Kreisler_jun.
Inventar
#1813 erstellt: 02. Mai 2014, 10:39
Johann Nepomuk ist wohl mit großem Abstand der bekannteste und sicher ist dieser gemeint. Ich kenne aber bisher keine Aufnahmen seiner Klaviersonaten. Erwähnenswert wäre aber jedenfalls noch das es-moll-Klavierquintett und einige weitere gemischte Kammermusik (Septett oder so, jedenfalls 5-9 und Bläser, Streicher, Klavier)
op111
Moderator
#1830 erstellt: 12. Mai 2014, 09:13
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Beethoven: Welche Symphonie gefällt euch am besten?"
op111
Moderator
#1831 erstellt: 12. Mai 2014, 00:07
Hallo zusammen.


WolfgangZ (Beitrag #1828) schrieb:
... aber: Kann es sein, dass dieser Thread seit einiger Zeit mit viel zu speziellen Dingen gefüllt wird, die anderswo besser aufgehoben wären?

das kann ich nicht von der Hand weisen.
Ab etwa #1814 findet sich ein ganzer Block, der in "Orchester->Beethoven-> die Sinfonien" besser aufgehoben wäre, leider kann man nicht an andere Threads anhängen.

Franz
WolfgangZ
Inventar
#1832 erstellt: 13. Mai 2014, 10:40
Ihr Lieben, sagt, was hab ich übersehn?
(Vers ?? aus: ??)

Was ist denn der Unterschied zwischen den folgenden CD-Ausgaben? (Kaufen werde ich keine davon; der Trailer ist mir zu mildtätig, vulgo: easy listening, den meisten Rest sollte man vielleicht eher im Kontext hören. Die Pianistin wird dennoch an mir verdienen, da sie demnächst beim Mozartfest in Würzburg gastiert.)

jpc.de jpc.de

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 13. Mai 2014, 10:42 bearbeitet]
op111
Moderator
#1833 erstellt: 13. Mai 2014, 13:08
Der Unterschied ist der Preis.
Reine Spekulation - möglich, daß die teurere nur eine Dublette oder der Platzhalter für eine Luxusausgabe (+DVD/BR Bonustracks, Signatur) ist und später von jpc aktualisiert wird.
WolfgangZ
Inventar
#1834 erstellt: 13. Mai 2014, 20:05
Danke Dir! Ein wenig in diese Richtung dachte ich auch. Warum es keinerlei relevanten Hinweise im Rahmen der jpc-Adresse gibt, muss man ja nicht verstehen.

Wolfgang
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#1835 erstellt: 17. Mai 2014, 10:41
Wenn jemand Geburtstag hat, der Klassik mag
Nettes Video. Besonders Beethoven, Chopin und Liszt.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 17. Mai 2014, 10:45 bearbeitet]
Klassikkonsument
Inventar
#1836 erstellt: 22. Mai 2014, 13:36
Zum selber Musik Machen gibt's hier einen Theremin-Simulator: 'http://femurdesign.com/theremin/.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#1837 erstellt: 06. Jun 2014, 18:25
Scheint das Forum ist jetzt schon in das alljährliche Sommerloch verfallen - schade drum wenn da wieder bis kommenden Herbst kaum was los ist.
op111
Moderator
#1838 erstellt: 07. Jun 2014, 12:38
Hallo Thomas,
was mich betrifft, ist der Sommer die arbeitsreichste Zeit.
Wenn aber gern jemand meine (Erwerbs-)Arbeit übernimmt (ohne daß ich auf mein Gehalt verzichten muß) widme ich mich gern in der freigewordenen Zeit dem Forum.
- Und natürlich dem Abhören der ungespielten CDs auf dem Riesenstapel neben den Playern.

Franz
arnaoutchot
Moderator
#1839 erstellt: 07. Jun 2014, 14:18
Das Sommerloch ist nur so gross, Thomas, wie Du es werden lässt ... Ich denke, die zugegeben geringe Zahl an Stammschreibern hier ist gerne bereit, sich an Themen zu beteiligen, die hier aufgebracht werden. Jedenfalls geht das mir so. Ich versuche ja sogar, trotz immer wieder längerer Auslandsreisen hier mit am Ball zu bleiben. Also auf ...
Thomas133
Hat sich gelöscht
#1840 erstellt: 07. Jun 2014, 14:42

op111 (Beitrag #1838) schrieb:

Wenn aber gern jemand meine (Erwerbs-)Arbeit übernimmt (ohne daß ich auf mein Gehalt verzichten muß) widme ich mich gern in der freigewordenen Zeit dem Forum. :)


Du meinst deine Spitzengage als Moderator während du dafür die lästige Pflicht erfüllen musst per Laptop aus dem Pool deines Domizils in der Karabik die einen oder anderen Beiträge zu lesen? (aber nicht selbst zu schreiben)


arnaoutchot schrieb:
Das Sommerloch ist nur so gross, Thomas, wie Du es werden lässt ... Ich denke, die zugegeben geringe Zahl an Stammschreibern hier ist gerne bereit, sich an Themen zu beteiligen, die hier aufgebracht werden. Jedenfalls geht das mir so.


Ich kann gerne auch mit gutem Beispiel voran gehn wenn ich ein brauchbares Thema habe, aber wenn ich dann der einzige Themenersteller bleiben sollte wird das auch nicht viel mehr Lebendigkeit reinbringen. Ausserdem hab ich - da ich mich ja in letzter Zeit öfters bei Themen beteiligt habe - das Gefühl dass sich mehr und mehr ehemalige Stammschreiber zurückziehen, es meist immer nur auf eine Diskussion zwischen mir Hörbert und Kreisler hinauslief in der ab und zu mal Franz, manchmal auch du seinen Senf dazugegeben hat. Am Beliebtesten sind noch Rankings, aber da haben wir glaub ich sowieso schon fast alles durch? Fast alle Gattungen, bekanntesten Komponisten usw. Ich mein ich muss jetzt nicht zwanghaft ein Thema finden weil ich sonst in eine Lebenskrise verfallen würde wenn ich hier eine Weile nicht aktiv sein kann, aber wenn mir was einfällt das möglichst Viele interessieren könnte kann ichs ja versuchen.


[Beitrag von Thomas133 am 07. Jun 2014, 14:44 bearbeitet]
Wilke
Inventar
#1841 erstellt: 10. Jun 2014, 09:31
Immer ran Thomas, ich freue mich auf Deine Beiträge!
op111
Moderator
#1842 erstellt: 10. Jun 2014, 13:29
Hallo zusammen,

Thomas133 (Beitrag #1840) schrieb:
deine Spitzengage als Moderator während du dafür die lästige Pflicht erfüllen musst per Laptop aus dem Pool deines Domizils in der Karabik die einen oder anderen Beiträge zu lesen?

@Thomas133
ich kann nur betonen, hier in George Town (Cayman-Islands) sind die Lebenshaltungskosten noch höher als seinerzeit auf Guernsey. Da kann ich jeden Cent brauchen.

Aber zurück zum Forum:
Sollte mein Arbeitsanfall mal wieder abklingen, würde ich mich gern Themen aus den Umfeldern Klangqualität / Wiederveröffentlichungen stärker widmen. In der Sparte Rock wird anscheinend ziemlich heftig über aktuelle remasterings diskutiert. Gibt es ernsthaft an Klangqualität interessierte Klassikhörer?
Fraglich ist bei solchen Reissues ja immer, ob die neueste Ver(schlimm)besserung einen Neukauf rechtfertigt.
Zum Glück spielt der Loudness-War in der Klassik keine Rolle, so daß man von den schlimmsten Auswüchsen verschont bleibt.
Eine anderes Thema ist sicher die Repertoirepolitik, gibt es wirklich immer mehr oder verstellen die (selektiv angehäuften?) Berge von Beethoven 1-9 wichtige Werke / Interpretationen?
Thomas133
Hat sich gelöscht
#1843 erstellt: 10. Jun 2014, 17:37
Hallo,
Ja...das ist Franz bei der Arbeit (Hifi-Forum-Beiträge durchlesen) die Tastatur ist dabei noch fast wie neuwertig da wenig benutzt
Franz (op111) bei der Arbeit

@ Franz
Wie es aussieht hast du ja schon eine Menge an Ideen, warst du bislang zu schüchtern diese auch in einem Thread zu eröfnnen?
Wir könnten ja Ideen sammeln und dann abstimmen über welche Themen die User am liebsten disktutieren möchten? (Wobei ich fürchte, das sich selbst da nicht so viele beteiligen werden) Klassikhörer sind übrigens meist ein eigenes Völkchen, das ist da anders wie in anderen Musikrichtungen. Hier wird zwar oftmals besonders viel wert auf eine gute Anlage gelegt aber über rauschende, knacksende Aufnahmen aus der Mitte des vorigen Jhdt. wird großzügig hinweg gesehn, hauptsache die Interpretation stimmt. Somit glaube ich nicht das Klangqualität von Aufnahmen eine besonders große Rolle spielt.
Ich könne mir dazu noch zB das Thema vorstellen wie oft man das Standardrepertoire hört und wie wenig oder doch öfters auch Komponisten aus hinteren Reihen eine Chance gegeben wird (also wirklich aufs Hören nicht auf den Einkaufszettel v. Amazon u. jpc bezogen) Vielleicht fällt mir noch was bei längerem Überlegen ein.


Wilke (Beitrag #1841) schrieb:
Immer ran Thomas, ich freue mich auf Deine Beiträge!


Solange man sich dann auch auf deine Beteiligung freuen kann, Alleinunterhalter oder Journalist für ausschließlich Mitlesende bin ich hier sicher nicht.

op111
Moderator
#1844 erstellt: 10. Jun 2014, 19:07
Hallo Thomas,
perfekt getroffen - damit hast du deine Tarnung aufgegeben, jetzt weiß ich also, wer mein "Schatten" im Auftrag der bekannten 3-Buchstaben-Geheimorganisation war und ständig meine Drinks getrunken hat.
Das zum Thema
Mod Life Crisis
jpc.de
"I Spy (For The FBI)" ist passenderweise auch auf der CD.

op111
Moderator
#1845 erstellt: 10. Jun 2014, 19:25
Hallo zusammen,

Thomas133 schrieb:
... wie oft man das Standardrepertoire hört und wie wenig oder doch öfters auch Komponisten aus hinteren Reihen eine Chance gegeben wird (also wirklich aufs Hören nicht auf den Einkaufszettel v. Amazon u. jpc bezogen)

eine Frage, die mir auch oft durch den Kopf gegangen ist, die sich dann aber nicht den Weg zum keyboard gebahnt hat - bin doch zu schüchtern für provokante Fragestellungen.
Wievele Abspielzyklen erleben Ries, Wallace, Wellesz, Krenek in Vergleich zu Beethoven 9. Dvorak 9, der Jupitersinfonie oder 1812?
1% ?

Was den Klang angeht, sind den Klassikern selbst die Veteranen des Rock an Experimentierfreude weit voraus
Neil Young, A Letter Home
wurde in einer alten Aufnahmekabine (Voice-O-Graph von 1947) auf Acetat-Platte aufgenommen.
Der Klang ist unterirdisch, jenseits allen Telefonsounds.
jpc.de

Gegen diese Großtat sind die tacet DMM-LP-CDs hilf- und mutlose Versuche.
Gruß
Franz


[Beitrag von op111 am 10. Jun 2014, 23:47 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#1846 erstellt: 10. Jun 2014, 19:43

op111 (Beitrag #1845) schrieb:
Neil Young, A Letter Home
wurde in einer alten Aufnahmekabine (Voice-O-Graph von 1947) auf Acetat-Platte aufgenommen.
Der Klang ist unteridisch, jenseits allen Telefonsounds.


Ja, leider sind da Neil etwas die nostalgischen Pferde durchgegangen. Ein bis zwei Stücke als Demonstration der Aufnahmekabine hätten gereicht, denn die Stücke, die er spielt, finde ich sehr gelungen. Wenn die Platte billiger wird - was ich sehr bald erwarte - werde ich sie mir aber wahrscheinlich trotzdem holen.

Aber für den Die-Hard-Klassik-Fan ist das doch kein Problem, der ist doch Schlimmeres gewöhnt ...
op111
Moderator
#1847 erstellt: 11. Jun 2014, 00:10

arnaoutchot (Beitrag #1846) schrieb:
Aber für den Die-Hard-Klassik-Fan ist das doch kein Problem, der ist doch Schlimmeres gewöhnt ... ;)

Aber aus einer viel früheren Aufnahme-Epoche. Arthur Schnabels Beethoven-Sonaten aus den 1930ern sind reinster low-noise HiFi-Sound dagegen. Man muß schon zu Schaljapin und Caruso zurückgehen, um das Ausmaß der Katastrophe zu erahnen.
arnaoutchot
Moderator
#1848 erstellt: 12. Jun 2014, 11:07
Hier ein neuer Thread für all diejenigen, die noch Interesse an stationären Plattenläden haben ... rege Beteiligung erwünscht !

Die besten Plattenläden der Welt (die es noch gibt)
Pilotcutter
Administrator
#1849 erstellt: 12. Jun 2014, 13:11
Da kann ich leider auch nicht produktiv zu beitragen.

Der Term "Tower Records" löst bei mir allerdings immer ein Wohlbehagen aus und erinnert mich an ein halbes Jahr in meinem Leben, das ich in London verbracht habe. 2 Wochen nach meiner Ankunft verstarb übrigens Prinzessin Diana und wir haben mit ein paar Leuten nebst den 3 Millionen Londonern als Zaungäste der Beerdigung beigewohnt und ich habe noch nie so lange (von morgens bis nachmittags) auf einem Fleck gestanden. Zumindest hat man da ein paar Künstler der Musikszene aus der Nähe gesehen, wie Sting und Cliff Richard und einige andere Promis und fotografiert was ging. Und... natürlich der Uraufführung von Elton John's - für den Anlass editierter Fassung - "Candle in the Wind" gelauscht, weil die gesamte Prozession in sehr guter Qualität in die Straßen übertragen und natürlich aufgenommen und von mir gekauft wurde:

2013-12-19-2977_1

Zumindest gab es in London auch die riesige Filiale von Tower Records, von der ich damals aber auch dachte, es wäre ein reines Londoner Geschäft (wegen "Tower") und alles gehört Richard Branson Es gab dort auch eine üppige Klassikabteilung, wo aber die Preise für mich nicht interessant waren. Damals lag das Pfund bei 3 Mark und keine CD namhafter Label gab es für unter 10,00 £. Einzig hatte das Philharmonia Orchestra ein eigenes Label und die CDs waren mit ca. 6 £ recht erschwinglich.



[Beitrag von Pilotcutter am 12. Jun 2014, 13:12 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#1850 erstellt: 12. Jun 2014, 14:28

Pilotcutter (Beitrag #1849) schrieb:
Zumindest gab es in London auch die riesige Filiale von Tower Records, von der ich damals aber auch dachte, es wäre ein reines Londoner Geschäft (wegen "Tower") und alles gehört Richard Branson


Ich vermute, Du meinst die am Piccadilly Circus ? Ja, das war ein toller Laden. Da hab ich unter Schmerzen (Pfund bei 3 Mark und mehr, eine gewöhnliche CD konnte locker DM 45 kosten ... ) auch das eine oder andere gekauft. Meines Wisses gibt es Tower Records stationär weder in den USA noch England mehr, nur in Japan hat sich das Franchise nach einem Management-Buy-Out unter dem Namen gehalten. Online gibt es Tower wohl noch, ist mir aber nie begegnet bisher.
Pilotcutter
Administrator
#1851 erstellt: 12. Jun 2014, 15:11
So sieht's aus! Ich bin dann auch nur noch da eingekehrt um die Grabbeltische zu überprüfen und mir ein "BBC music magazine" zu kaufen. Mit jeder Ausgabe gab's 1 CD mit überwiegend ganzen Werken; je nachdem was gerade Thema des Hefts war. Das Magazin ist übrigens noch eine ernstzunehmende Klassik-Zeitschrift. Ich hatte schön öfter überlegt, sie mal zu abbonieren, das Abo für Deutschland kostet aber glaube ich um die € 80,00 für 13 Ausgaben.
op111
Moderator
#1852 erstellt: 12. Jun 2014, 18:54

arnaoutchot (Beitrag #1850) schrieb:
Ich vermute, Du meinst die am Piccadilly Circus ? Ja, das war ein toller Laden.

Da habe ich auch so einiges an Geld gelassen, irgendwann noch vor 2000 waren Sony- und EMI-Midprice-Serien aber ca. 15% preisgünstiger als hier. Ist nicht auch der Virgin-Megastore verschwunden? Der war auch eine erhebliche Belastung fürs Reisebudget, von etlichen Buchläden mal ganz abgesehen.
op111
Moderator
#1853 erstellt: 12. Jun 2014, 18:59

Pilotcutter (Beitrag #1851) schrieb:
"... BBC music magazine" zu kaufen. Mit jeder Ausgabe gab's 1 CD mit überwiegend ganzen Werken; je nachdem was gerade Thema des Hefts war.

Die habe ich auch immer gekauft und CD-Review (?) auch mit Bonus-CD, aber meist Sampler der kleineren Label (BIS, hyperion, Chandos etc.)
Ureinwohner der Insel haben allerdings die Nase über das BBC-Blättchen gerümpft: "Jetzt machen sie mit unserem Geld auch noch den Zeitschriftenmarkt kaputt!"


[Beitrag von op111 am 12. Jun 2014, 22:38 bearbeitet]
Maastricht
Inventar
#1854 erstellt: 12. Jun 2014, 20:45
Ich habe seit einigen Jahren ein Abonnement vom BBC Music Magazine und eines von Gramophone. Das Gramophone Abonnement habe ich inzwischen nur noch digital (billiger); das BBC MM auf Papier, auch wegen der monatlichen CD.

Früher fand ich Gramophone 'besser', jetzt habe ich das Gefühl öfter beim BBC MM. Gramophone wurstelt seit einigen Jahren mit sich selbst und abnehmenden Verkaufszahlen (ist natürlich ein Zusammenhang; hat inzwischen auch einen anderen Herausgeber). BBC Music Magazine dagegen hat sich m.E. gut entwickelt.
Aber manchmal steht ein Artikel in Gramophone von dem ich denke: zeigt wieder die Klasse von Gramophone.

Also: hin und her und darum beide Abonnemente.

Pilotcutter
Administrator
#1855 erstellt: 13. Jun 2014, 07:50

op111 (Beitrag #1852) schrieb:
Ist nicht auch der Virgin-Megastore verschwunden?


Richard Branson himself schrieb:
We had to close Virgin Megastores in many places around the world, from the UK to the US, as dwindling music sales began to have an impact. The writing was on the wall as illegal downloading and the popularity of iTunes took over. However, the reason Megastores are still thriving in the Middle East is by diversifying to suit their markets.

Quelle: virgin.com
Joachim49
Inventar
#1856 erstellt: 27. Jun 2014, 21:43
Ich habe von den kommerziellen Aspekten der Klassik CD Produzenten keine Ahnung. Aber wie kommt es eigentlich, dass z.B. cpo (aber auch manche andere non-majors) so ein breites Spektrum an Aufnahmen mit oft interessanten Seltenheiten und Entdeckungen anbieten können, während die grossen Pleite gehen oder eher phantasielos dahinsiechen?
freundliche Grüsse
Joachim
arnaoutchot
Moderator
#1857 erstellt: 28. Jun 2014, 07:49
Ganz kurz: Unbekanntere und damit preisgünstigere Ensembles oder Künstler, kleine Auflagen, ein geeignetes Vertriebsnetz für solche Aufnahmen (bei cpo die Online-Plattform von jpc) und -am allerwichtigsten - der Wille, ausgefalleneres Repertoire auf den Markt zu bringen. Der Apparat der Majors ist da viel zu schwerfällig dazu, da sind bestimmte Mindestabsatzzahlen notwendig, die erreicht werden müssen, um den Overhead zu decken. Besonders erfreulich finde ich, dass die kleinen Label dann auch oftmals die Mehrkosten einer SACD-Produktion nicht scheuen.
Kreisler_jun.
Inventar
#1858 erstellt: 28. Jun 2014, 09:51
Dazu, jedenfalls bis vor einigen Jahren, oft enge Kooperation mit Rundfunksendern. An nicht wenigen cpo-Produktionen war Deutschlandradio oder ein anderer der ARD-Sender beteiligt.

Bei den majors sind die Künstler zu teuer, seit den 90ern die Erwartungen an schnellen Gewinn zu hoch (während man vorher wusste, dass Klassik-Aufnahmen ihr Geld nicht so schnell verdienen können wie Pop) und inzwischen auch der Back-Katalog zu viel Selbstkonkurrenz.
FabianJ
Inventar
#1859 erstellt: 28. Jun 2014, 10:27
Insbesondere cpo und Naxos, aber in geringerem Maße auch viele andere Klassiklabels, dürften bei einem großen Teil ihres Repertoires schon so etwas wie Monopolstellung haben. Zumindest der Teil der Sammler, welcher eher in die Breite als in die Tiefe sammelt, dürfte sich früher oder später für Musik am Rand des Repertoires interessieren. Schließlich haben diese Sammler das „Standardrepertoire" in ihrem CD-Regal irgendwann abgedeckt. Sicher dürfte die Anzahl an Interessenten an der Musik von z. B. Robert Kahn, Carl Friedrich Abel oder auch nur unbekannterer Werke berühmter Komponisten eher überschaubar sein, aber dafür haben die Anbieter hier kaum bis gar keine Konkurrenz.
Und dann gibt es da noch Leute wie mich, die einfach mal aus Neugier eine CD mit unbekannterer Musik kaufen.

Wenn man darauf spezialisiert ist und nicht in 6 Monaten große Gewinne erzielen muss, so kann ich mir vorstellen, dass sich das schon lohnt.

Bei Naxos bin ich mir aber nicht sicher, ob das überhaupt noch ein kleines Label ist. Immerhin nutzen etliche Klassiklabels deren Vertriebswege (oder gehören gar zu Naxos?).
arnaoutchot
Moderator
#1860 erstellt: 28. Jun 2014, 10:34

FabianJ (Beitrag #1859) schrieb:
Bei Naxos bin ich mir aber nicht sicher, ob das überhaupt noch ein kleines Label ist. Immerhin nutzen etliche Klassiklabels deren Vertriebswege (oder gehören gar zu Naxos?).


Naxos war eigentlich nie ein "kleines" Label. Die haben in den 80er Jahren ganz klar eine Marktdurchdringungsstrategie mit CD-Preisen damals deutlich unter dem Level der Majors (DM 9,90 am Anfang, wenn ich recht erinnere). Zuerst hat man das Standardrepertoire mit zweit- und drittrangigen Orchestern abgedeckt, dann aber erfreulich in die Breite investiert. Die Strategie ging auf, man hat eine breite Distribution aufgebaut, die - wie von Fabian richtig erwähnt - heute auch von anderen Labeln genutzt wird.
Hüb'
Moderator
#1861 erstellt: 30. Jun 2014, 13:24

Joachim49 (Beitrag #1856) schrieb:
Ich habe von den kommerziellen Aspekten der Klassik CD Produzenten keine Ahnung. Aber wie kommt es eigentlich, dass z.B. cpo (aber auch manche andere non-majors) so ein breites Spektrum an Aufnahmen mit oft interessanten Seltenheiten und Entdeckungen anbieten können, während die grossen Pleite gehen oder eher phantasielos dahinsiechen?

Ein Marge ist eben relativ und die Majors orientieren sich hier wohl zu häufig an der Rendite im Populärbereich. Daran gemessen sind viele derer Klassikproduktion vergleichsweise unrentabel (wenn auch vielleicht für sich genommen profitabel).
Die "Kleinen", wie CPO, haben da andere Renditeerwartungen. CPO z. B. bewegt sich auch nur in einem Genre. Da streckt man sich nicht zwingend nach den Verkaufszahlen im Populärbereich. Zudem wird viel mit Radio-Klangkörpern gearbeitet und für die sind Tonträgerproduktionen nur ein Zubrot zu grundsätzlich eh finanzierten Gehältern (vermute ich).

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 30. Jun 2014, 13:25 bearbeitet]
dktr_faust
Inventar
#1862 erstellt: 30. Jun 2014, 13:52
Und gerade bei CPO kommt noch dazu, dass sie keinen Vertriebsweg (mit entsprechenden Zwischenhändlern) haben sondern ihre CDs im Eigenvertrieb verkaufen - für identische Preise bei neuen CDs wie die großen Labels.

Da Deutschlandradio Kultur als Kooperationspartner von CPO aus dem Topf der Rundfunkgebühren finanziert wird, wird diese Zusammenarbeit wahrscheinlich ebenfalls zu beiderseitigem Vorteil sein.

Somit kann sich ein Label wie CPO auch leisten "archäologisch" tätig zu sein und unbekannte/unbedeutende Stücke auf CD aufnehmen und vertreiben.

Grüße
Martin2
Inventar
#1863 erstellt: 23. Jul 2014, 23:18
Eine sachfremde Frage mal: Ich hatte früher mal ein Programm, mit dem ich auf englische Wörter auf einer Internetseite klicken konnte und das Programm hat mir gleich die Übersetzung angezeigt hat. Das war eine kostenlose Testversion, die ist abgelaufen. Kennt ihr ein Programm, daß ich mir entweder kostenlos aus dem Internet runter laden könnte, oder aber auch als CD Rom möglicherweise bei Amazon oder JPC bestellen? Für Eure Hilfe wäre ich euch dankbar, da ich gelegentlich englischsprachige Zeitungen im Internet lese und auch wenn mein Englisch passabel ist, das eine oder andere Wort fehlt, also so ein Programm zum Draufklicken, wie ich es mal hatte, wäre gut.

Für Eure Hilfe wäre ich Euch dankbar.

Gruß
Martin
FabianJ
Inventar
#1864 erstellt: 23. Jul 2014, 23:33
Der Browser Google Chrome hat eine Übersetzungsfunktion eingebaut. Wenn man eine fremdsprachige Seite ansürft, bietet einen der Browser eine Übersetzung ins Deutsche an.

Bei mir habe ich diese Funktion abgestellt, weil sie irgendwann genervt hat und ich mit dem Englischen nicht so große Probleme habe. Falls ich aber mal ein englisches Wort nachschlagen möchte, dann meist bei Online-Wörterbüchern ( http://www.dict.cc/ oder https://dict.leo.org/ ). So bequem das von Dir beschriebene Programm ist diese Methode nicht, aber für mich langt es.


[Beitrag von FabianJ am 23. Jul 2014, 23:40 bearbeitet]
op111
Moderator
#1865 erstellt: 24. Jul 2014, 09:02
Hallo zusammen,
so wie Fabian es beschrieben hat, gehe ich auch vor.
Die automatische Browserübersetzung hat mich bisher immer gestört - das liest sich manchmal so seltsam wie die automatisch übersetzten MS knowledge base Artikel (kb123456 ) - auf Dauer wenig lustig.
Pilotcutter
Administrator
#1866 erstellt: 24. Jul 2014, 09:38
Wenn man an einem PC mit Maus englische Texte im Browser liest, kann man auch ein englisches Wort doppelklicken (so dass es markiert ist) und dann mit einem "Mausklick rechts" eine evtl. vorhandene Funktion "Übersetzen mit..." auswählen. Dann wird ein neuer Tab/neue Registerkarte geöffnet mit dem entsprechenden Übersetzungsprogramm und sogleich die Übersetzung des Wortes angezeigt. Also, alles ohne das Wort selber nocheinmal zu tippen.
Diese Möglichkeit kann aber browser- und einstellungsabhängig varieren.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 24. Jul 2014, 09:40 bearbeitet]
op111
Moderator
#1867 erstellt: 24. Jul 2014, 12:26
Mein Uraltbrowser Opera 12.17 erlaubt genau dies, Firefox 31 bietet die Google-Suche nach dem markierten Stück an, Chrome 35 verhält sich ebenso wie der Fuchs.
Martin2
Inventar
#1868 erstellt: 24. Jul 2014, 12:53
Hallo Olaf, hallo Franz und die anderen,

ja, ich habe nur Google Chrome und Mozilla Firefox. Vom Opera Browser habe ich gehört, vielleicht sollte ich ihn mir mal runter laden. Mit Google Chrome oder Mozilla geht das Übersetzen jedenfalls nicht, wenn ich die hier angegebene Methode, Doppelklick links und rechte Maustaste benutze.

Gruß
Martin
Martin2
Inventar
#1869 erstellt: 24. Jul 2014, 13:02
Also ich habe die aktuelle Opera Version mal runter geladen -aber damit funktioniert es auch nicht. Na ja, ich denke, ich gehe demnächst mal zum Saturn, die sollte ja wohl so etwas haben, Hamburg hat den größten Saturn Deutschland in der Innenstadt ( früher Horten), ein Riesenladen, da gehe ich mal hin.

Danke für Eure Hilfe.

Gruß
Martin
op111
Moderator
#1870 erstellt: 24. Jul 2014, 13:05
Hallo Martin,
mein Opera 12 ist "uralt" - was der aktuelle Browser V.23 ! kann, weiß ich nicht. Jedenfalls hat mich die Nachfolgeversion des 12ers mit den tiefgreifenden Änderungen nicht überzeugt.
Martin2
Inventar
#1871 erstellt: 03. Aug 2014, 19:32
Hallo!

Zwei Dinge. Zunächst einmal ist diese genau mein 5000. Beitrag, also ein ausgesprochenes Jubiläum, das gebührend gefeiert werden sollte

Zweitens aber: Ich mache noch mal ein Faß auf, auch wenn es von der Moderation bereits geschlossen wurde. Ich sage dann noch mal, es ist lange her, aber ich hatte damals vorgeschlagen, mal einen Thread über Klassik bei Spotify aufzumachen, es war auch eine andere Person da, die auch gerne darüber geschrieben hätte. Das ist damals rücksichtslos abgebügelt worden.

Ich weiß dann nicht, woran das liegt. Ist das hier eine reine Werbefläche für Amazon und JPC, die dieses Forum unterhalten und finanziell ausstatten, so daß über Onlinestreaming sich nicht mehr unterhalten werden darf?

Ich will hier keine schlechte Stimmung aufkommen lassen. Selbstverständlich sind auch für mich CDs auch weiterhin ein wichtiger Teil meines Musikhörens, ich finde den Klang besser und nicht alles hat Spotify, aber Spotify hat durchaus einiges, sogar sehr viel und man hätte darüber ins Gespräch kommen, zumal ich sowieso denke, daß gerade junge Leute eher ins Streaming gehen werden und die CD sekundär werden wird, umso weniger verstehe ich es, daß über Streamingdienste hier nicht offener geredet wird.

Aber ich will hier wiegesagt keine schlechte Stimmung aufkommen lassen, aber die einseitige Fixierung auf die CDs in diesem Forum macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Ich habe nichts gegen CDs, absolut nicht, aber ich habe das Gefühl in diesem Forum, daß man sich einseitig auf die CD fest legt, damit auf längere Sicht dann zu einem anachronistischen CD Sammelforum wird. Wiegesagt, diese Gefahr, anachronistisch zu werden, schon ein eigenes Forum "Rund ums Sammeln" ist im Grunde genommen sektiererisch und anachronistisch, und das fände ich im Sinne einer Offenheit gegenüber Musik, die auch offen gegenüber den Wegen ihrer Verbreitung sein sollte, sehr schade!

Also, ein drittes mal: Keine schlechte Stimmung, aber mich stört die Fixierung dieses Forums auf die CD. Wie ist die Meinung anderer?

Gruß
Martin
dktr_faust
Inventar
#1872 erstellt: 03. Aug 2014, 19:39
Glückwunsch

Ich denke der Punkt ist, dass wir die ganze Zeit Spotify und Co. mit einschließen: Die Musik auf Spotify ist ja auch nichts weiter als die CD-Aufnahmen - ich habe bei Spotify noch nichts gefunden was ich nicht auch als CD hätte kaufen können. Solange die ganzen Dienste keine exclusiven Aufnahmen im großen Stil haben, haben sie für mich einen interessanten technischen aber keinen musikalischen Aspekt.

Grüße
arnaoutchot
Moderator
#1873 erstellt: 03. Aug 2014, 19:41
Mir geht es hier im Klassik-Forum primär um die Diskussion um die Musik und den Klang einer Aufnahme, ob man das dann über Spotify streamt oder sich die CD kauft, kann jeder halten, wie er will. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass hier ein Thread über Spotify "abgebügelt" worden wäre. Was genau willst Du Spotify-spezifisch diskutieren ? Das Medium Streaming selbst bietet mE wenig Diskussionsfläche.
Martin2
Inventar
#1874 erstellt: 03. Aug 2014, 20:01
Hallo Michael,

ich denke, es wäre zunächst einmal wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, was Spotify hat und was es auch nicht hat. Hyperion ist dort nicht zu finden und damit auch nicht solche phantastische Aufnahmen wie The romantic piano concerto. Chandos wohl auch nicht und daß die Mayors dort überhaupt ihren gesamten Katalog abbilden, das bezweifle ich auch.

Nun höre ich schon sehr lange Musik, mir wäre es doch auch sehr recht, über Spotify ins Gespräch zu kommen, gerade etwa in Zusammenhang mit etwas "speziellerem Repertoire". Ein bißchen Wilhelm Friedemann Bach haben die schon zum Beispiel, aber gibt es da nicht viel mehr? Nur als Beispiel.

Warum sollte man etwa nicht mal in ein Gespräch eintreten über das, was Spotify bietet und was es auch nicht bietet. Das fände ich sehr wichtig und aufschlußreich.

Ich hatte damals vor einiger Zeit vorgeschlagen, einen Thread "Gehört bei Spotify" aufzumachen, das ist damals abgelehnt worden. Nun bestehe ich nicht auf diesem speziellen Thread, aber ich frage mich, warum sich hier die CD Sammelleidenschaft völlig austoben kann, hier sozusagen sein Heimatrecht hat, während wir über den Katalog von Spotify nie ins Gespräch kommen. Ich sage noch mal, das wäre für mich sehr interessant und gerade die Meinung von wirklich erfahrenen Klassikhörern über das, was bei Streamingdiensten angeboten wird und was nicht, würde mich sehr interessieren. Warum kommt man darüber hier nie ins Gespräch?

Gruß
Martin
arnaoutchot
Moderator
#1875 erstellt: 03. Aug 2014, 20:32

Martin2 (Beitrag #1874) schrieb:
Warum sollte man etwa nicht mal in ein Gespräch eintreten über das, was Spotify bietet und was es auch nicht bietet. Das fände ich sehr wichtig und aufschlußreich.


Hmm ... kann den Mehrwert nicht ganz sehen. Das ist ungefähr so, wie wenn wir diskutieren, welche Platten amazon lieferbar hat und welche jpc. Versteh mich nicht falsch, ich klebe bestimmt nicht am physikalischen Tonträger, ein zunehmender Anteil meiner Musik ist auf dem Rechner gespeichert, meist jedoch hochauflösende Formate, aber Streaming - abgesehen um in irgendwas reinzuhören - interessiert mich nicht besonders, weil es klangqualitativ ja auch deutlich unter CD-Qualität ist.
Martin2
Inventar
#1876 erstellt: 03. Aug 2014, 20:43
Hallo Michael,

ja, schade, sehr schade. Gerade speziell auch Deine Einschätzung, wie Du den Katalog von Spotify einschätzt, hätte mich wirklich mal interessiert. Gerade weil Du Dich in der klassischen Musik so hervorragend auskennst, hätte es mich mal interessiert, wie Du Spotify durchforstest, um zu Einschätzungen von Qualität zu kommen. Aber wenn es Dich nun mal nicht interessiert, ist da nichts zu wollen.

Gruß
Martin
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