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Der Klassik-Stammtisch - alles worüber ihr euch austauschen wollt

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Thomas133
Hat sich gelöscht
#1976 erstellt: 08. Feb 2015, 18:14
Hallo Martin,
ich kenne zwar nicht tumblr aber manch andere Blogs (ich vermute mal es verhält sich dort ähnlich?), vor allem den von Michael Lorenz bei dem es aber weniger um Gedankenaustausch geht sondern um Information seiner neuesten Forschungsergebnisse...somit kann ein Blog durchaus sehr niveauvoll und informativ sein auch wenn sicher viele junge Leute es als geistlose Selbstdarstellung (wie auch bei Facebook) nutzen um alle paar Minuten mitzuteilen wann man wo aufs Klo geht, welche Unterhose man trägt usw. Es hängt wie bei Vielem vom Autor ab, nicht vom Format für sich (auch wenn es natürlich gewisse Trends geben mag). An und für sich sind ja auch keine Welten zwischen Blogs und Foren, Blogs sind eigentlich wie erstellte Threads auf die Andere ggf. antworten können (es gibt ja bei Blogs auch die Kommentarfunktion zum. diejenigen die ich kenne) Ob aber Foren generell vermehrt ältere Herrschaften anziehen bezweifel ich da sowas immer von der Thematik abhängt. Ich finde du läßt dich da ein wenig täuschen wenn du da Klassik und Literaturforen als Maßstab heranziehst, da diese Themen auch im realen Leben mehrheitlich ältere bzw. reifere Menschen ansprechen. In diversen anderen Foren wie über zB Computer-, Film-, Techno/Hip-Hop-, Sportthemen usw. schaut der Altersschnitt sicher schon ganz anders aus. Ich denke mir persönlich entgeht nicht viel wenn ich tumblr nicht kenne (ich bin übrigens auch ein Facebook-Verweigerer...ich will sicher nicht verallgemeinern aber dieser generelle Freundschafts-Sammel-Wettbewerbs-Charakter und zahlreiche Sinnlos-Postings wie o.a. entsprechen absolut nicht meinem Geschmack) wobei es sicher auch qualitative Ausnahmen geben mag die auch meinen Geschmacksnerv treffen, aber die erst herauszufiltern...dazu ist mir meine Lebenszeit zu schade.


[Beitrag von Thomas133 am 08. Feb 2015, 18:15 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#1977 erstellt: 08. Feb 2015, 22:06

Thomas133 (Beitrag #1976) schrieb:
Ich denke mir persönlich entgeht nicht viel wenn ich tumblr nicht kenne


Na, wenn Du Dich da mal nicht täuscht. Ich meine, mache Dir mal klar, daß auf Tumblr weltweit bereit 123 Millionen Leute schreiben. Das ist mehr als die Gesamtbevölkerung von Frankreich und Großbritanien zusammen. Das Durchschnittsalter ist da ziemlich jung, das ist klar und von diesen 123 Millionen Blogs sind die meisten lausig, aber da gibt es auch wirklich tolle Sachen. Unprofessionelles Geschwätz? Das hängt doch von der Zahl der Leute ab, die einem Blog folgen, so konnte es eine gewisse Literaturina bei Tumblr nicht unterlassen, ihrer großen Freude darüber Ausdruck zu verleihen, daß sie nun von 6000 Leuten gelesen wird. Und 6000 Leute sind eine ganze Menge, sie mag damit zwar kein Geld verdienen, aber sie wird von einer ganzen Menge Leute gelesen und das beinhaltet selbstverständlich, daß die junge Dame äußerst ambitioniert schreibt. Welche Bedeutung ein Blog hat, liegt also sehr im Ungewissen, der einzige, der wirklich weiß, wie wichtig sein Blog ist, weiß der Blogger selber. Mir folgen übrigens "nur" 53 Leute, aber ich bin ja auch erst seit knapp 3 Wochen dabei und die Tendenz war bisher immer steigend und das Feedback war gut, insofern ist das auch für mich ein Erfolg. Und rein stellen kannst Du da letzlich alles, auch große Romane, auch wenn es natürlich ist, daß man mit zu langen Beiträgen seine Leser nicht überfordern sollte

Daß bei Tumblr auch der größte Blödsinn steht ist klar, aber dem kann man doch aus dem Wege gehen. Letzlich habe ich damit gar nichts zu tun. Entscheidend bei Tumblr sind für mich die intelligenten Vernetzungsmöglichkeiten über die Favoriten, das Reblogging, das Following und das Tagging. Das heißt, Du findest über solche Funktionen Leute, die Du gerne liest und wirst von Leuten gelesen, die das, was Du schreibst, gerne lesen. Also Tumblr ist ein sehr intelligent gemachtes System des Bloggings, eine Art System, daß sich über Favoriten, Reblogging, Following und Tagging in irgendeiner Weise auch selbst redigiert. Also hast Du dann das Phänomen, daß über diese intelligenten Vernetzungen Dinge auch die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen. Ich habe da wirklich ganz ausgezeichnete Sachen gefunden, die ich auch gerne lese. Und für mein eigenes Schreiben ist auch wirklich wichtig, daß die Ambitioniertheit meines eigenen Schreibens auch geweckt wird. Die wird aber in dem Moment geweckt, wo viele Menschen Dich lesen und Du diese Menschen nicht enttäuschen willst.

Daß Dir dann "nicht viel entgeht", ist, entschuldige, wenn ich das mal so hart sage, einfach die alberne Arroganz eines älteren, geistig nicht mehr beweglichen Menschen, der über Dinge urteilt, die er gar nicht kennt. Nur ist mir das letzlich auch vollkommen egal, natürlich kann man auch Goethe lesen oder Nietzsche oder die Bibel, das ist ja auch nicht schlecht. Aber wer etwas von der Gegenwartskultur kennen lernen will, kommt an Tumblr meineserachtens nicht vorbei.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#1978 erstellt: 08. Feb 2015, 22:30

Martin2 (Beitrag #1977) schrieb:

Daß Dir dann "nicht viel entgeht", ist, entschuldige, wenn ich das mal so hart sage, einfach die alberne Arroganz eines älteren, geistig nicht mehr beweglichen Menschen, der über Dinge urteilt, die er gar nicht kennt.


und ich verstehe nicht warum du plötzlich so unsachlich und beleidigend werden muss, geht es nicht etwas sachlicher? Das war es eigentlich bislang aber wenn es dann so Tief abrutscht dann werde ich zukünftig deine Beiträge ignorieren und wir haben unseren Frieden. Ich könnte übrigens vom Alter her dein Sohn sein und meine geistige Beweglichkeit mittels Ferndiagnose und einer sachlich geäußerten Meinung von mir einzustufen ist wohl sehr anmaßend, ja schon impertinent. Bischen Toleranz gegenüber anderen Ansichten würde dir auch nicht schaden und damit belass ichs, ich habe weder noch etwas zu deinem Thema zu sagen noch werde ich zukünftig auf eines deiner Beiträge eingehen weil sowas hab ich nicht notwendig.

edit op111: HF-Code korr.


[Beitrag von op111 am 09. Feb 2015, 20:24 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#1979 erstellt: 09. Feb 2015, 01:00
Sei mir nicht böse, Martin, aber ich habe den Verdacht, dass Du sehr viel Langeweile haben musst.

Schönen Gruß,

Wolfgang
Hüb'
Moderator
#1980 erstellt: 09. Feb 2015, 11:19
Hi,

keine Ahnung, ob Martin sich rein wegen dieser -IMHO wenig bedeutsamen- Auseinandersetzung gelöscht hat oder ob es eine andere/weitere Ursachen gab. Jedenfalls hat er seinen Account offensichtlich geplättet...
Finde ich jedenfalls recht überzogen.

...

Zum Thema "Blogs" an sich: habe auch schon mal überlegt, über Hifi- und Musik zu bloggen - aber wer soll das lesen? Immerhin muss man auch etwas in einer dergestalt ansprechenden Form und Qualität zu "Papier" bringen, dass es für andere ausreichend lesenswert ist. Der interaktive Moment eines Forums geht dieser Art des "Schreibens" im Netz ja weitestgehend ab und wer mag schon schlecht geschriebene Selbstdarstellerei lesend verfolgen?

Grüße
Frank
FabianJ
Inventar
#1981 erstellt: 09. Feb 2015, 11:41
Seltsam. Gestern haben in einem anderen von mir frequentierten Forum (zu einem gänzlich anderen Themenbereich) einige Mitglieder angefangen sich anzufauchen und kurze Zeit später dann auch hier. Muss wohl am Wetter liegen.

Ich lese sowohl in einigen Blogs als auch in ein paar wenigen Foren gerne mit. Beide Formate sind für mich keine direkte Konkurrenz. Wer tagesaktuell zu irgendeinem Thema immer seinen Senf abgeben möchte, kann das gut im eigenen Blog machen. Für Diskussionen zwischen mehreren Menschen oder kurze Anfragen an die Gemeinschaft eignen sich aber Foren besser, finde ich. Man kann zwar auch über mehrere Blogs hinweg oder in den Kommentaren debattieren, aber das finde ich irgendwie umständlicher und unübersichtlicher. Zumal ich es einfacher finde irgendwelche alten Beiträge in einem Forum wiederzufinden (, sofern die Suchfunktion etwas taugt,) als in einem Blog, bei dem man dann nicht mehr weiß zu welchem Eintrag der gesuchte Kommentar geschrieben wurde.

Selbst habe ich weder das Betreiben eines eigenen Blogs noch die Nutzen von Facebook & Co. ernsthaft in Betracht gezogen.

Mit freundlichem Gruß

Fabian
Hörbert
Inventar
#1982 erstellt: 09. Feb 2015, 12:02
Hallo!

@Hüb'


Wollen wir einfach mal hoffen das Martin es sich überlegt und vielleichjt hierher zurückfindet.

So wie ich Martin hier kennengelernt habe ist er oft ein impulsiver Mensch der mit überschäumender Begeisterung an eine neue Sache herangeht und sich dann eine ganze Weile nur damit beschäftigen kann bis er wieder zu seiner "Mitte" zurückfindet.

Allerdings habe ich seine Teilnahme und seine Präsenz hier eigentlich schon eine ganze Weile vermisst aber gehofft das er sich wieder einbringt, -es ist ja nicht das erste mal das er sich eine Weile zurückgezogen hätte-.

Hoffen wir also des beste.

MFG Günther
Kreisler_jun.
Inventar
#1983 erstellt: 09. Feb 2015, 12:14
Ich hatte auch schon immer mal daran gedacht ein Blog, dann auch mit viel zu klassischer Musik zu machen. Dagegen entschieden habe ich mich zum einen aus Faulheit, obwohl ich natürlich Material, das ich sonst in Foren einstelle, dann dort bzw. doppelt präsentieren würde. Hautpsächlich aber, weil ich nicht glaube, mit einem Blog ein wesentlich anderes Publikum zu erreichen als in den stärker kommunikativ angelegten Foren. Natürlich gibt es dort auch eine Kommentarfunktion, aber das ist nicht so günstig wie in einem Forum.
Und auf englisch wäre mir zu mühsam und ich würde noch weniger damit rechnen, dass das irgendjemanden interessiert.
Joachim49
Inventar
#1984 erstellt: 09. Feb 2015, 19:14
Ein Problem unserer Gegenwartskultur scheint mir eher zu sein, dass zu viel geschrieben wird. Das gilt sowohl für die sozialen Netzwerke, als auch für die zahllosen akademischen Dünnbrettbohrer, die stolz auf ihre endlos langen Publikationslisten sind.
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#1985 erstellt: 09. Feb 2015, 19:52
Es ist am Ende jedem Menschen selbst überlassen, welche Texte er verfasst oder was er liest.
Ein großes Angebot und unterschiedliche Meinungen zu einem Thema, können nur selten schlecht sein.
Ich selbst habe zwei Jahre einen Filmblog betrieben und hatte bereits über 300.000 Aufrufe und über 100 angemeldete Leser, aber dann bin ich auf ein anderes Hobby, die Fotografie umgestiegen und lade meine Fotos bei Deviantart hoch. Es ist interessant, Feedback zu erhalten und sich mit anderen Menschen über ein Thema zu unterhalten. Ob Foren, Blogs oder sonstige Plattformen ist egal. Deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen, weshalb manche Menschen überreagieren. Man kann sämtliche Plattformen nutzen, wenn es einem Freude bereitet.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 09. Feb 2015, 19:52 bearbeitet]
Thomas133
Hat sich gelöscht
#1986 erstellt: 10. Feb 2015, 18:21
Jedenfalls sehr schade dass aus einer harmlos begonnenen Diskussion sowas dabei rausschaut. Ich bin sicher für lebendige, konträre Diskussionen wo man auch mal klar seinen Standpunkt klar darlegen bzw. auch zum Ausdruck bringen kann dass man die andere Meinung nicht teilen kann oder möchte, aber es sollte immer in einem sachlich, respektvollen Rahmen bleiben und nicht aus heiterem Himmel heraus untergriffig, beleidigend werden. Wozu denn auch? Es geht doch um eine Sache und nicht um irgendwelche privaten Befindlichkeiten. Martin reagiert als wäre er tumblr persönlich in Fleisch und Blut, aber wahrscheinlich ist es sicher wohl eher seiner cholerischen Natur geschuldet. Zudem ja meine Aussage auch aus dem Kontext gegriffen wurde, ich habe es sehr wohl relativiert betrachtet und auch positive Blog-Ausnahmen erwähnt, aber gut...ist nicht mehr Wert darum sich mehr Gedanken darüber zu machen. Wenn das jetzt Martin sein Weg ist indem er sich auch noch uneinsichtig löscht und sich im Recht fühlt dann tut es mir ehrlich gesagt nicht leid um ihn und werde auch im Falle er sollte irgendwann mal zurückkehren seine Beiträge besser meiden.
Hüb'
Moderator
#1987 erstellt: 22. Feb 2015, 17:55
Frank Peter Zimmermann und die Kulturnachlassverwalter-Nachfolgeorganisation der ehem. WestLB namens "Portigon" streiten sich über die Stradivari des Geigers, welche diesem als Leihinstrument zur Verfügung steht: KLICK. Je nach Quelle, will Portigon 5,6 bis 5,8 Mio. EUR als Kaufpreis haben. Zimmermann habe 5 Mio. EUR geboten. Nun zu meiner Frage: wie kommt selbst ein Stargeiger wie FPZ zu einem solchen Vermögen bzw. zu einem derartigen finanziellen Handlungsspielraum? Ich kann mir das nur so erklären, dass er über seine Tätigkeit als Geiger weiter Einnahmen erzielen will und die Geige nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn wieder veräußert.

Andere Ideen oder Ansichten?

VG
Frank
Kreisler_jun.
Inventar
#1988 erstellt: 22. Feb 2015, 20:32
Zimmermann war schon Mitte der 1980er ein Star und es ist vermutlich möglich, dass er ein gewisses Vermögen angehäuft hat. Ich glaube aber nicht, dass es alles sein Geld ist. Vermutlich gibt es einen oder mehrere noch nicht genannte Sponsoren im HIntergrund.
dktr_faust
Inventar
#1989 erstellt: 23. Feb 2015, 00:10
Das halte ich auch für am wahrscheinlichsten.


Das ist ein schwieriges Thema. Stradivaris sind mit die besten Instrumente, das steht gar nicht zur Debatte. Aber ich glaube, dass das den Spieler mehr beeinflusst als den Zuhörer. Man spielt besser, wenn man weiß, es ist eine Stradivari. Ich selber spiele eine Guadagnini und eine moderne Geige von Philipp Augustin und wechsle die Geigen ab. Ich habe zum Beispiel gerade eine Tournee gegeben und vier Konzerte mit der Guadagnini und eines mit der Augustin gespielt – und selbst im Orchester und auch im Publikum ist es niemandem aufgefallen. Mit 16 bis 20 habe ich mal eine geliehene Stradivari gespielt – das hat dann auch einen psychologischen Effekt, wenn es nicht das eigene Instrument ist. Die Beziehung zur Geige ist wie eine Ehe. Wenn etwas nicht passt, dann muss man das Problem irgendwie lösen. Aber da ich bei der Stradivari wusste, ich muss die Geige eh wieder hergeben, konnte ich nicht diese tiefe Beziehung zu dem Instrument aufbauen.


Julia Fischer

Wenn man dann noch diese Aussage bedenkt (da ist sie ja nicht die einzige, die das so sagt), dann wird der Gedanke der "Geige als Wertanlage" auch noch wahrscheinlicher.

Ansonsten kommt noch hinzu, dass man das Instrument eines Musikers auch unter dem Blickpunkt "Arbeitsgerät" sehen muss mit dem er sein Geld verdient - wenn z.B. eine kleine Firma eine neue Maschine braucht, dann kauft sie die auch und es werden im Verhältnis schnell ähnliche Summen fällig.

Grüße


[Beitrag von dktr_faust am 23. Feb 2015, 00:12 bearbeitet]
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#1990 erstellt: 09. Mrz 2015, 13:01
Jetzt weiß ich wieder, warum ich soziale Medien manchmal hasse.
Die Menschen verblöden zunehmend. Chopins Frühlingswalzer (...)
Über eine Million Aufrufe und kaum jemand schreibt, dass das Stück nicht von Chopin ist. Es ist nicht einmal Klassik und die meisten Kommentare handeln davon, wie unglaublich schön das Stück von Chopin ist, dass er ihr Lieblingskomponist sei und sie die Seele von Polen spüren können und diversen anderen Schwachsinn. Wenn ihr lachen wollt, lest die Kommentare. Manche geben sogar vor, alle Stücke von Chopin spielen zu können und dieses sei ihr Lieblingsstück Besonders die älteren Kommentare.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 09. Mrz 2015, 13:06 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#1991 erstellt: 09. Mrz 2015, 18:32
Schmerzhafter Schwachsinn - in der Tat! Ich wüsste auch nicht, wo der Walzer-Rhythmus sein soll bei dieser Kitschnummer; aber das spielt schon gar keine Rolle mehr.

Wolfgang
Kreisler_jun.
Inventar
#1992 erstellt: 09. Mrz 2015, 22:30
Ich habe mich auch schon gefragt, ob ich nicht mehr bis drei zählen oder aus anderen Gründen keinen Walzer erkennen kann...

Es stand aber, als ich das Video abrief, im zweiten Kommentar auf zwei Sprachen, dass das Stück NICHT von Chopin stammt. Da ich die Sprachen der weiteren Diskussion nur sehr unvollkommen beherrsche, haben dem zwar anscheinend einige widersprochen oder jedenfalls behauptet, das Stück klänge Chopin zum Verwechseln ähnlich. Naja. Es gibt ja durchaus Stilkopien oder Pastiches, auf die man reinfallen kann. Aber das hier... klingt eher nach Clayderman.

So was ist echt schade, es gäbe ja genügend eingängige Stücke (u.a. auch Walzer ;)) Chopins. Wie kommt es zu so einer Falschbehauptung?
Thomas133
Hat sich gelöscht
#1993 erstellt: 10. Mrz 2015, 01:48

Kreisler_jun. (Beitrag #1992) schrieb:
Wie kommt es zu so einer Falschbehauptung?


Es könnte zB sein dass das Stück von der Person stammt die das hochgeladen hat und mit einem berühmten Namen mehr Aufmerksamkeit bzw. Aufrufe bekommen möchte. Diese Taktik gibt es ja vermehrt im Bereich der Popularmusik indem relativ unbekannte Musiker und Bands einfach den Namen eines weltbekannten Musikers bzw. Band (mit ähnlicher Stilistik) in den Titel schreiben um mehr Feedback und Beachtung zu bekommen, eventuell erst dann den richtigen Urheber auflösen wenn diese ganze PR-Aktion ein Erfolg werden sollte...so erhoffen sich manche schnell und einfach viele Fans zu bekommen. Wobei bei diesem Stück Chopin schon wirklich sehr weit hergeholt ist, wenn er wenigstens Einaudi oder Tiersen in den Titel geschrieben hätte aber diese Namen scheinen vielleicht nicht so stark zu ziehen wie "Chopin" dahinter.

Das dann tatsächlich Viele glauben das wäre ein Stück von Chopin überrascht mich nicht. Genug Menschen haben ihr ganzes Leben lang mit Klassik kaum Berührungspunkte bzw. Erfahrung und so gab es hier im Forum auch schon genug Beiträge von Neulingen die hier bei ziemlich flachen Easy-Listening Stücken nach dem Klassikkomponisten gefragt haben. Scheinbar reicht es für Viele schon aus wenn etwas nur instrumental ist um es dann als Klassik einzuordnen.

Hörbert
Inventar
#1994 erstellt: 10. Mrz 2015, 12:18
Hallo!

Na ja, wahrscheinlich wurden zu allen Zeiten irgendwelche Stücke bekannten Komponisten zugeschrieben und noch heute gibt es jede Menge strittige Werke aus Barock und Frühklassik ja bis hin zur Romantik die irgendwelchen bekannten Namen zugeordet waren oder sind.

Wenn man Chopins Walzer-Miniaturen kennt dürfte ziemlich offentsichtich sein daß das fragliche Stück nicht von ihm stammt.

MFG Günther
Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#1995 erstellt: 10. Mrz 2015, 12:23
Damals hat man sich auch gefragt, wo manche Werke von Chopin aufhören und Julian Fontana (den ich sehr mag) anfängt :).
Da letzterer einige Werke übersetzt hat.


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 10. Mrz 2015, 12:24 bearbeitet]
Thomas133
Hat sich gelöscht
#1996 erstellt: 10. Mrz 2015, 23:35

Hörbert (Beitrag #1994) schrieb:

Na ja, wahrscheinlich wurden zu allen Zeiten irgendwelche Stücke bekannten Komponisten zugeschrieben und noch heute gibt es jede Menge strittige Werke aus Barock und Frühklassik ja bis hin zur Romantik die irgendwelchen bekannten Namen zugeordet waren oder sind.


Das stimmt zwar schon nur ist bei den allermeisten dieser Fälle zum. eine gewisse stilistische Ähnlichkeit vorhanden, was man aber bei diesem Stück nicht gerade behaupten kann, hier bewegt man sich ja nicht mal innerhalb einer Musikrichtung.
Florestan_7
Hat sich gelöscht
#1997 erstellt: 16. Mrz 2015, 19:02
Hallo,

ich bin Martin2 und habe mich jetzt unter einem neuen Nicknamen hier noch mal angemeldet. Ich wollte das eigentlich auch schon früher tun, aber mit der Neuregistrierung hat es einfach nicht geklappt, jetzt mit einer anderen Emailadresse klappt das besser, na wunderbar. Mich nach so vielen Jahren zu löschen, war sicherlich schlechter Stil, aber ich war einfach verärgert. Aber wir müssen über Tumblr hier nicht diskutieren, ich habe dazu auch keine Lust mehr.

Also noch mal Entschuldigung für mein etwas überhitztes Verhalten. Trotzdem sage ich noch mal: Ich habe hier mit den anderen Forianern sicherlich interessante Gespräche geführt, aber bei mir ist bezüglich des Hifi-Forums langsam auch mal die Luft raus. Es gibt sicherlich immer mal wieder eine interessante Neuerscheinung, die lockt, aber letzlich ist mein subjektives Gefühl, daß ich wahrscheinlich schon seit 15 Jahren mich über klassische Musik unterhalte und langsam weiß ich über Klassik CDs auch wirklich mal genug jedenfalls für meinen Bedarf und will klassische Musik nur noch genießen, wenn mir danach ist, aber habe dahingehend kein großartiges Kommunikationsbedürfnis mehr. Ich bitte das zu respektieren.

Aber ab und zu werde ich hier mal wieder rein gucken, wiegesagt, nach so vielen Jahren sich zu löschen, war einfach schlechter Stil.

Gruß
Martin 2
Deukalion
Inventar
#1998 erstellt: 18. Mrz 2015, 01:33
Lieber Martin2 / Florestan_7,
schön, dass du dich noch mal angemeldet hast und dein übereiltes Löschen deiner langjährigen Forum-Mitgliedschaft erklärt und als übereilt bezeichnet hast, aber warum in drei Teufels Namen löscht du denn deinen neuen Nick sofort gleich wieder?
Ich bin jetzt hier auch schon seit über 10 Jahren Mitglied, lese fast täglich Beiträge, beteilige mich aber nur mit sehr schwankender Aktivität mit eigenen Beiträgen, einfach weil ich beruflich und familiär sehr eingespannt bin. Ich fand deine Beiträge immer interessant/ erfrischend, auch wenn ich deine Meinung oft nicht geteilt habe. Darum finde ich es schade, dass du dich jetzt gleich wieder gelöscht hast!
Sich weniger aktiv beteiligen wollen, "kein großartiges Kommunikationsbedürfnis" zu haben, wie du schreibst, ist doch absolut ok, das geht doch auch ohne Löschung der Mitgliedschaft. Überlegs dir noch mal.

Schönen Abend
Hartmut
Hörbert
Inventar
#1999 erstellt: 18. Mrz 2015, 01:46
Hallo!


...... aber warum in drei Teufels Namen löscht du denn deinen neuen Nick sofort gleich wieder?.......


Weil Martins alter Account wieder reaktiviert ist und Mehrfachaccounts unzulässig sind.

Hey Martin. ich freue mich riesig das du wieder dabei bist.

MFG Günther
op111
Moderator
#2000 erstellt: 18. Mrz 2015, 01:58
Hallo Martin,

schön, daß du wieder hier bist.

Franz
FabianJ
Inventar
#2001 erstellt: 18. Mrz 2015, 02:04
Auch wenn wir bisher hier nur selten miteinander diskutierten, willkommen zurück, Martin!

Deine Beiträge habe ich immer gerne gelesen.
Martin2
Inventar
#2002 erstellt: 18. Mrz 2015, 03:03
Hallo!

Ich freue mich auch, hier wieder zu lesen und zu schreiben. Man wird hier doch auf das eine oder andere aufmerksam, so habe ich mir jetzt doch noch mal eine Gesamteinspielung der Haydn Klaviersonaten mit der Dame mit dem schwer zu merkenden Namen "Derzhavina" gestern mal bestellt, samt einer Einspielung eines gewissen Mintz mit den Mozart Violinkonzerten, um bei JPC über die 20 Euro zu kommen. Wiegesagt, wenn man lange in Klassikforen schreibt, bekommt man schon das eine oder andere mit, aber etwa die Haydn Klaviersonaten sind nun nicht so bekannt wie die von Beethoven, aber haben einen nicht zu unterschätzenden Charme und in der Breite finde ich sie besser als die von dem Mozart. Also so etwas kriegt man hier gelegentlich mal mit und dann freue ich mich auf diese CDs. Spotify werde ich übrigens wieder abbestellen, ich meine 5 Euro im Monat sind nicht viel, aber im Grunde genommen höre ich doch mehr CDs.

Also ich freue mich darüber, daß man mir hier meine Überreaktion nicht übel nimmt. Ansonsten freue ich mich, hier wieder in meinem alten Stammforum über klassische Musik zu schreiben, die ja sicherlich auch ein nie zu erschöpfendes Thema ist und wo in der Auseinandersetzung über Musik ein Forum genau das richtige ist.

Gruß
Martin


[Beitrag von Martin2 am 18. Mrz 2015, 08:20 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#2003 erstellt: 18. Mrz 2015, 09:53
Hallo!

@Martin2

Ich denke mal wer dich hier kennt und schätzt wird deine Überreaktion nicht weiter übel nehmen, daß du ein recht emotionaler Mensch mit zuweilen heftigen Reaktionen bist sollte jedem der dich hier kennt vertraut sein, wir haben doch hier alle unsere Eigenheiten und das macht uns ja auch als User mit aus.

Ich freue mich jedenfall riesig und hätte die Debatten mit dir sehr sehr vermioßt.

MFG Günther
Deukalion
Inventar
#2004 erstellt: 19. Mrz 2015, 00:58

Hallo!


...... aber warum in drei Teufels Namen löscht du denn deinen neuen Nick sofort gleich wieder?.......


Weil Martins alter Account wieder reaktiviert ist und Mehrfachaccounts unzulässig sind.


Ah ok, na prima!
Dann auch von mir: Herzlich willkommen zurück, Martin!

Hartmut
Martin2
Inventar
#2005 erstellt: 19. Mrz 2015, 03:05

Deukalion (Beitrag #2004) schrieb:

Hallo!


...... aber warum in drei Teufels Namen löscht du denn deinen neuen Nick sofort gleich wieder?.......


Weil Martins alter Account wieder reaktiviert ist und Mehrfachaccounts unzulässig sind.


Ah ok, na prima!
Dann auch von mir: Herzlich willkommen zurück, Martin!

Hartmut


Ja, freut mich auch sehr.
Joachim49
Inventar
#2006 erstellt: 20. Mrz 2015, 18:17
Ich habe ein neues Musikrätsel zusammengestellt (5 min, mp3, 128 ). Hat jemand Empfehlungen für ein geeignetes fileshare Programm. Früher habe ich immer die gratis version von rapidshare verwendet, aber das gibt es glaube ich nicht mehr in dieser Form. Wie beim letzten Rätsel youtube verwenden, stösst an die Grenzen meiner beschränkten Fähigkeiten (müsste erst die software downloaden, etc.).
Vorschläge willkommen.
Freundliche grüsse
Joachim


[Beitrag von Joachim49 am 20. Mrz 2015, 18:18 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#2007 erstellt: 20. Mrz 2015, 18:20
Hallo Joachim,

schau Dir mal bitte Dropbox an.

VG
Frank
Joachim49
Inventar
#2008 erstellt: 20. Mrz 2015, 18:42
Hab ich gerade probiert: dies müsste der Link sein (wenn ihr jetzt meine gesammelten Urlaubsfotos und Werke seht, schickt mir eine Warnung. Sobald ich weiss, dass es funktioniert mache ich einen neuen thread unter dem Titel Musikrätsel.
https://www.dropbox....tseliii2015.MP3?dl=0
Pilotcutter
Administrator
#2009 erstellt: 20. Mrz 2015, 18:47
Hi, Joachim!

Ist korrekt so, kannst fortfahren. Keine Urlaubsbilder zu sehen. Nur der Shanty-Chor Antwerpen ist zu hören

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 20. Mrz 2015, 18:48 bearbeitet]
Joachim49
Inventar
#2010 erstellt: 20. Mrz 2015, 19:08
Okay, es gibt jetzt den neuen Faden "Musikrätsel Ostern 2015" - alles weitere dort. Danke, Olaf, für die Bestätigung, dass der link funktioniert.
Martin2
Inventar
#2011 erstellt: 12. Apr 2015, 23:11
Nur zur Information, heute war in der Hamburger Morgenpost eine große Umfrage nach dem größten aller Hamburger, die je gelebt haben, und immerhin, Johannes Brahms hat einen Achtungserfolg erzielt, er landete auf dem 9. Platz, allerdings weit hinter Uwe Seeler, Heidi Kabel und Udo Lindenberg. Helmut Schmidt hat natürlich das Rennen gemacht, das war ja klar, dabei sind nicht mal alle Hamburger in der SPD. Nach Hans Henny Jahnn wurde unter den 100 Leuten, die zur Auswahl standen, nicht mal gefragt, dafür nach etlichen Leuten, von denen ich noch nie gehört habe.

Gruß
Martin
FabianJ
Inventar
#2012 erstellt: 12. Apr 2015, 23:41
Also wenn Brahms es nur mit Mühe und Not in die Top 10 geschafft hat, dann werden Telemann und C. P. E. Bach kaum zu den vorderen Plätzen vorgedrungen sein, oder?
op111
Moderator
#2013 erstellt: 13. Apr 2015, 00:12
Toll.
Lindenberg geb. Gronau (Westf.) ist Hamburger?
Dann war Brahms (wie auch Beethoven) Wiener.
Händel Brite.
...
Kreisler_jun.
Inventar
#2014 erstellt: 13. Apr 2015, 11:01
Telemann stammte allerdings auch nicht aus Hamburg, ebensowenig CPE Bach.

Ich finde solche Umfragen nahe an nationaler Schande, seit irgendwann im TV mal Adenauer und Kohl (das war gnädigerweise noch vor dem Merkel-Regime), Bach, Goethe, Luther, Gauss etc. bei den "größten Deutschen" aus dem Feld schlugen (ob auch Steuerflüchtlinge wie der "Kaiser" dabei waren, weiß ich nicht genau). Daher sollte man sie lieber sein lassen.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#2015 erstellt: 13. Apr 2015, 15:05

Kreisler_jun. (Beitrag #2014) schrieb:
Telemann stammte allerdings auch nicht aus Hamburg, ebensowenig CPE Bach.


Man hätte noch Mendelssohn berücksichtigen können, aber würde mich nicht überraschen wenn der nicht mal unter die Top 100 landet.


Ich finde solche Umfragen nahe an nationaler Schande


Sehe ich auch so, das ist dann quasi immer die unfreiwillige Demonstration des primitiven Kultur- und Bildungsniveaus in der breiten Masse.
Das dann zu der fragwürdigen Reihenfolge auch noch Namen berücksichtigt werden die da nichts verloren haben ist selbsterklärend. Da kamen
ja auch als vor noch nicht allzu langer Zeit der "größte Deutsche" gesucht wurde ein zB Haydn und Mozart in der Liste vor. Mozart ist vielleicht nicht so ganz klar aber Salzburg war zur damaligen Zeit ein eigenständiges Erzbistum, da es aber heute zu Österreich gehört wäre das auch so als würde man
Dvorak, Smetana und Liszt als Österreicher einverleiben da sie auf dem damaligen Gebiet des Habsburger Reiches geboren wurden. Haydn sollte sowieso klar sein, Rohrau war/ist zur Zeit Haydns als auch jetzt österreichisches Staatsgebiet, keine Ahnung was der in der Liste gesucht hat
Am Besten ist es so einen Unsinn zu ignorieren.
Star_Soldier
Inventar
#2016 erstellt: 14. Apr 2015, 09:20
Ja die Ösis waren geschickt, haben uns einen Gefreiten untergeschoben und sich selber den Mozart gekrallt.

Solche Umfragen sind generell zu meiden, ansonsten besteht die Gefahr dass der eigenen IQ sinkt.
Pilotcutter
Administrator
#2017 erstellt: 14. Apr 2015, 09:52

Martin2 (Beitrag #2011) schrieb:
Umfrage nach dem größten aller Hamburger, die je gelebt haben


Normalerweise sollte man für ein solches Ranking auch nur "verblichene" Hamburger auf die Liste setzen. Bei noch lebenden Zeitgenossen kann sich prinzipiell ihre Hamburger "Größe" noch verändern; zumal haben lebende Hamburger eine größere Präsenz denn verblichene. Wenn Helmut Schmidt am Vorabend noch bei Maischberger im TV war und ein paar nette Sätze gesagt hat, ist die Chance groß, dass er am nächsten Morgen im Ranking weiter vorne liegt.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 14. Apr 2015, 09:54 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#2018 erstellt: 14. Apr 2015, 11:55

Solche Umfragen sind generell zu meiden, ansonsten besteht die Gefahr dass der eigenen IQ sinkt.


--- vorübergehender Wechsel zur Objektebene: ---

Wolfgang

.....
WolfgangZ
Inventar
#2019 erstellt: 14. Apr 2015, 12:08
Ihr Lieben aus den höheren Etagen!

Soeben wollte ich den verbal arg armseligen Lob-Artikel auf Meister Star_Soldier geringfügig verändern, aber dann hätte es geheißen: Der ist ja noch blöder als gedacht! Muss er schon seine Smileys nachträglich manipulieren!

Könntet Ihr vielleicht die Anzeige "Beitrag geändert" außer Kraft setzen - oder erst mit Verzögerung wirksam werden lassen, um Pedanten wie mir die Chance zu geben, beim nochmaligen Durchlesen (nach zehn Minuten ...) Tipp- und Denkfehler zu verbessern? In gewissen Parallelforen ist dies der Fall.

Sachfrage: Wie lange ist es explizit möglich, den Beitrag zu editieren, bevor er da in Stein gemeißelt stehen bleibt?

Anmerkung: Sollte sich jemand fragen, ob ich denn keine größeren Probleme hätte, hier gleich die Antwort: Ja, nur größere, aber dafür en masse.

Und selbstverständlich akzeptiere ich wortlos und ohne nachzutragen eine Begründung für Euer Vorgehen!

Schönen Gruß!

Wolfgang
Pilotcutter
Administrator
#2020 erstellt: 14. Apr 2015, 12:13
Moin Wolfgang.
Deinen Beitrag bearbeiten kannst Du bis zu 72 h! Das müsste also noch funktionieren.

Gruß. Olaf
WolfgangZ
Inventar
#2021 erstellt: 14. Apr 2015, 12:58
Alles klar, Olaf!

Ich werde oben noch etwas ergänzen und fetten (1). Nur der Verdeutlichung halber. Wenn man das öfters macht, steht dann unter Umständen dort: "Beitrag fünfmal" geändert - oder? Und das stört mich ein klein wenig - ist aber wirklich nicht der Rede wert.

Ich mache eben mal den Test ...

Nein, ...

... die Anzahl der Veränderungsdurchgänge wird doch nicht genannt.

Damit ist meine kleine Kritik zu achtzig Prozent hinfällig. Danke, Olaf, für die Antwort!

Wolfgang

(1) EDIT: Das hat sich erledigt! Beitrag mittlerweile etwa fünfmal geändert.


[Beitrag von WolfgangZ am 14. Apr 2015, 13:07 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#2022 erstellt: 14. Apr 2015, 13:06
Achso, dass meinst Du! Die entsprechende Fußnote "[Beitrag von Pilotcutter am 14. Apr 2015, 09:54 bearbeitet]" mit dem jüngsten Zeitpunkt der Bearbeitung kann man/können wir nicht verschwinden lassen, dass gehört zur Architektur der Forensoftware. Wir bieten eine Menge User-Service aber die Programmiersprache aushebeln gehört nicht dazu.



[Beitrag von Pilotcutter am 14. Apr 2015, 13:08 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#2023 erstellt: 14. Apr 2015, 13:09

Wir bieten eine Menge User-Service aber die Programmiersprache aushebeln gehört nicht dazu.


Das aber macht den Informatiker zum Informatiker! Scherzle gmacht.

Wolfgang
Pilotcutter
Administrator
#2024 erstellt: 14. Apr 2015, 13:16
Informatiker? Ich bin froh, wenn meine Klamotten einigermaßen funktionieren.

Thomas133
Hat sich gelöscht
#2025 erstellt: 14. Apr 2015, 14:48

Star_Soldier (Beitrag #2016) schrieb:
Ja die Ösis waren geschickt, haben uns einen Gefreiten untergeschoben und sich selber den Mozart gekrallt.


Ja die blöden Ösis unterschlagen die Wahrheit, Mozart muß Deutscher durch und durch gewesen sein gehörte ja Salzburg und Wien mal ca. 7 Jahre zum Deutschen Reich, das von einem österreichischen Gefreiten angeführt wurde der sicher etwas verwechselt haben muss als er den Deutschen Pass annahm...nach dieser Wahrheit müssen auch Schubert, Haydn, Bruckner, Wiener Philharmoniker...als echte Deutsche anerkannt werden. Österreich bekommt dafür den Bohlen, irgendein Steinzeit-Vorfahre wird wohl sicher mal durch heute österreichisches Staatsgebiet gelatscht sein, das darf nicht verschwiegen werden!

Wegen dem Beitrag bearbeiten...ich bin übrigens auch kein Fan davon dass es dann unten mit Uhrzeit dastehen muss...das ist meines Wissens auch das einzige Forum bei dem das so gehandhabt wird (damit müssen sich dann alle die zu bequem sind sich den Beitrag vorher durchzulesen zwangsweise outen)

Leon_der_Profi_5080
Hat sich gelöscht
#2026 erstellt: 14. Apr 2015, 16:23
Franz Liszt gehört uns Österreichern auch zum Teil.
Und der beste Franzose war ohnehin Chopin...


[Beitrag von Leon_der_Profi_5080 am 14. Apr 2015, 16:25 bearbeitet]
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