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ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc.

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ICEpower1809
Stammgast
#1111 erstellt: 13. Jul 2015, 13:22
@ Georg und andere


ich habe mir 2x ASP500 besorgt aus meiner guten Quelle und sie mit 4x 250A kombiniert, für 3 Wege Boxen halt.

Die ASP habe ich diesmal vorschriftsmässig von hinten her festgeschraubt.

Die + - 12V Spannungen nehme ich aus einem diskreten stab. und die 50V entnehme ich den beiden ASP. Aber ich habe auch in jeden Zweig der 50V 3x 2200µF eingegliedert über einen 10 Ohm Keramik-R. Das ganze ist über 10 Sicherungen abgesicht.

Es hört sich "gut" an. Vor allem, diesmal mit dbx Weiche dazwischen und alles ohne rauschen und brummen, was mich sonst wahnsinnig machte immer. Es geht also auch ohne Nebengeräusche.

Bild kommt noch.


Gruß

K-H
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1112 erstellt: 13. Jul 2015, 13:30

ICEpower1809 (Beitrag #1111) schrieb:

ich habe mir 2x ASP500 besorgt aus meiner guten Quelle ...


Gibt es da noch ein ASP500 Modul? Ich bin nämlich noch auf der Suche nach einem


[Beitrag von Chairephon am 13. Jul 2015, 13:36 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1113 erstellt: 13. Jul 2015, 13:36

ICEpower1809 (Beitrag #1111) schrieb:
@ Georg und andere
Die ASP habe ich diesmal vorschriftsmässig von hinten her festgeschraubt.

Endlich hast Du korrekt gemacht.

ICEpower1809 (Beitrag #1111) schrieb:
Es hört sich "gut" an. Vor allem, diesmal mit dbx Weiche dazwischen und alles ohne rauschen und brummen, was mich sonst wahnsinnig machte immer. Es geht also auch ohne Nebengeräusche.

Jetzt ist alles klar. Die "Erklärung" ist eindeutig: Schrauben, nicht nötige Löcher im Kühlkörper haben diese "schreckliche Rauschen und Brumm" verursachen.

Fazit: in ASP Kühlkörper keine Löcher bohren.


ICEpower1809 (Beitrag #1111) schrieb:
Aber ich habe auch in jeden Zweig der 50V 3x 2200µF eingegliedert über einen 10 Ohm Keramik-R. Das ganze ist über 10 Sicherungen abgesicht.

Hast Du wirklich 10 Sicherungen eingebaut?

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 13. Jul 2015, 14:34 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#1114 erstellt: 13. Jul 2015, 14:34
Hallo Georg,

du hast ja Deinen Humor noch nicht verloren, prima.

Siemens Lufthaken waren gerade aus.

Klar, ZEHN müssen es schon sein, für die Optik.


Learning by doing.


Hi, nein, im Moment hat er keine 500er mehr da, sind used Modelle zum moderaten Preis.

Ich maile ihm, wenn ja, soll er mir Bescheid geben, ok ? Ich hatte auch etwas warten müssen, bis 2 da waren, weiße Kappen.

Kabel für ICE gibt es übrigens bei Fa. SITRONIK. Wenn man da freundlcih anfragt, verkaufen sie Euch welche. Schneller und günstiger als Ghent aus Asien.

Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 13. Jul 2015, 14:35 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1115 erstellt: 13. Jul 2015, 14:51

ICEpower1809 (Beitrag #1114) schrieb:
Klar, ZEHN müssen es schon sein, für die Optik.

Das stimmt. Die Optik ist besonders wichtig. ICEpower klingen deswegen noch viel besser (ohne Löcher, ohne Schrauben, mit 10 Sicherungen im Klang).

Spaß beiseite.
250ASP Module und andere ASP rauschen und brummen NICHT!

Wenn hat so was bei Dir passiert, hast Du versehentlich falsche GND-Verbindungen gemacht (bewusstlos).
Deswegen ist eine "Brummschleife, Störungsschleife" entstanden.
S.g. "Brummschleife" bei "Digital"- und "Analog"- Gerätekette (Mischung) äußert sich sehr oft nicht als 50Hz oder 100Hz Brumm, sondern als starke Rauschen und andere akustische Geräusche usw. (allgemein sehr breite Brummspectrum).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 13. Jul 2015, 15:38 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#1116 erstellt: 13. Jul 2015, 14:57
Hallo Georg,

hier ein kleiner Einblick in der Testphase noch. Einiges wurde verändert, aber nicht die Fuses. Es sind mitschwingende Sicherungen im Platinhalter.


IMG_0620


Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 13. Jul 2015, 14:59 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1117 erstellt: 13. Jul 2015, 15:55
Sieht sehr gut aus.

Wirklich 10 Sicherungen !
Früher habe ich nicht geglaubt (erste meine Gedanke: vielleicht 10A Sicherung).
Warum hast Du 10 eingebaut?

Solche Sicherungen sind sehr langsam. Erst ist z.B. xxxA Modul kaputt danach Schmelzsicherung.
Alle interne xxxASP Strom-Schutzschaltungen reagieren schneller als Schmelzsicherungen.
xxxASP 50V, 80V oder 120V Anschlüsse kann man kurzschliessen und das Modul kann solchen Experiment ohne Schaden überleben. Ich habe das schon mehrmals erfahren. Extrem selten passiert, dass das Modul kaputt ist. Andere ICEpower Module sind bei solchen Experimenten leider nicht so gut.
Achtung! Bitte solche Experimente mit Absicht zu Hause nicht machen!

Für xxxASP ist NUR wichtig +12V/-12V Ausgänge mit 0,8A Schmelzsicherungen sichern (wenn +12/-12V Spannungen sind benutzt; am besten F0,8A oder M0,8A). Diese Ausgänge kann man sehr schnell und leicht bei der Überlastung kaputt machen (hier kann man auch feine "elektronische" Sicherungen verwenden).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 13. Jul 2015, 16:41 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1118 erstellt: 13. Jul 2015, 16:04

ICEpower1809 (Beitrag #1114) schrieb:
Hi, nein, im Moment hat er keine 500er mehr da, sind used Modelle zum moderaten Preis.

Ich maile ihm, wenn ja, soll er mir Bescheid geben, ok ? Ich hatte auch etwas warten müssen, bis 2 da waren, weiße Kappen.


Schade, ich würde auch ne 1000ASP nehmen. Ich warte und hoffe Kannst Dich ja per PM melden. Schon mal vielen Dank im Voraus!
ICEpower1809
Stammgast
#1119 erstellt: 13. Jul 2015, 19:29
Habe mich zu früh gefreut,

mit Weiche rauscht es wieder, auch ohne Eingang an der Weiche. Am liebsten würde ich alles in die Tonne klopfen mittlerweile. Das Signal hört sich schon besser an als mit der Passivweiche, aber das Rauschen macht mich wahnsinnig.
Ich werde wohl die "Aktivierung" aufgeben müssen. Oder eine ganz andere Weichenart.

4x je + 12V und - 12V und 2x 50V. Ich hatte halt 50 Sicherungshalter da.

Habe den Strom gemessen und die Sicherungen entsprechend klein gewählt, keine angebenen 1A, viel geringer bei den 12V. Die -12V sind noch geringer als die plus 12V Ströme.



Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 13. Jul 2015, 19:33 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1120 erstellt: 13. Jul 2015, 20:00

ICEpower1809 (Beitrag #1119) schrieb:
Die -12V sind noch geringer als die plus 12V Ströme.

Das ist absolut normal in OpAmp-Technik.
250A Modul verbraucht max. 160 mA (+12V Anschluß), durschnittlich 130 mA und max. 30 mA (-12V Anschluß), durschnittlich 25 mA. Die Unterschiede zwischen +12V/-12V sind sehr gross.


ICEpower1809 (Beitrag #1119) schrieb:
Habe mich zu früh gefreut, mit Weiche rauscht es wieder, auch ohne Eingang an der Weiche. Am liebsten würde ich alles in die Tonne klopfen mittlerweile. Das Signal hört sich schon besser an als mit der Passivweiche, aber das Rauschen macht mich wahnsinnig.
Ich werde wohl die "Aktivierung" aufgeben müssen. Oder eine ganz andere Weichenart.

Haben Deine Weiche XLR-Anschlüsse?

Erhöhte Rauschen (mögliche Ursachen):
1./ vielleicht hast Du mit "PIN1 Problem" zu tun ?
2./ vielleicht haben Deine Weiche intern auch Problem mit "PIN1 Problem"? Wenn JA --> kann man sehr oft o.g. Problem beseitigen. Dazu kann es sein, dass Deine Weiche selbst stark rauscht (sehr schwierig zu beseitigen) !
3./ hast Du PIN1 XLR Buchsen in einen Punkt mit Metallgehäuse verbunden (sternformig)?

oder
4./ Dein Haus ist von bösen Geister bewohnt.
Ich habe leider keine vernünftige Beseitigungsvorschläge. Paranormale Phänomene sind leider nicht meinen Fachgebiet.
Hier kann nur ein Exorzist helfen (ich leider nicht ).

Mehr über Technik --> einfach googeln
Frage : --> "PIN1 Problem"

"PIN1 Problem"- Lokalisierung helfen folgende Test Kabel-Adapter :
1./ Audio-Signal Isolator :
XLR mit Widerstände
(Widerstände --> 600 Ohm)

2./ GND/PIN1 Isolator :
XLR ohne GND

und

3./ Audio "Hummer-Tester" (PIN1 Tester) :
Hummer-Test
Beschreibung hier :
http://www.tvtechnol...-pin1-problem/184028

Diese Kabel-Adapter erlauben ganze Geräte-Kette testen (incl. Kabelverbindungen).

Auch kann man nicht vergessen, dass "digitale" Geräte EMI-Störungen verursachen.

Zusätzlich mehr hier :
http://www.eetimes.com/document.asp?doc_id=1274814
http://www.compliance-club.com/archive/old_archive/020918.htm
http://www.compliance-club.com/archive/old_archive/021122.htm
http://www.nutwooduk.co.uk/archive/Old_Archive/020722.htm
http://www.nutwooduk.co.uk/archive/Old_Archive/020514.htm
http://www.fragrantsword.com/twaudio/Audio/phase.html
http://www.kirkeo.or...e15/aes48-2005-f.pdf

http://www.audiosystemsgroup.com/Pin_1_Revisited.pdf
http://www.audiosystemsgroup.com/Pin_1_Revisited_Part_2.pdf

Viel Spaß bei lesen.


3 Weg Aktiv Verstärker für LS --> Richtige GND- und Kabelführung (z.B. 2 x 250A + 1 x 500ASP)

Richtige GND-Kabelführung Aktiv 3-Weg Amp

Klein Trost für Dich.
Jeder Audio-Konstrukteur muss immer mit solchen Problem kämpfen.


Guten Abend
Georg


[Beitrag von alien1111 am 14. Jul 2015, 10:21 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#1121 erstellt: 14. Jul 2015, 09:53
Guten Morgen Georg,

danke für Deine Bemühungen wieder mal.

Ich hatte die PDF mit dem Hummer auch schon gefunden gestern. Interessante Sache. Ich werde gleich die PIN 1 alle sternförmig an den Erdungspunkt legen, hatte bis jetzt PIN 1 mit dem Massepunkt der Buchse verbunden immer.

ich hatte es kurzzeitig auch mit präpariertem Kabel OHNE Erde getestet, kein Erfolg.

Dann werde ich die Weiche aufschrauben und dort einmal nachsehen. Ich kann das Rauschen beeinflussen mit den jeweils 3 GAIN Reglern. Ich nehme sie etwas zurück und gebe vom JRiver Player PC etwas mehr Gas.

Ich befasse mich heute noch einmal mit dem Problem.


Zu meinen 10 Sicherungen:

Die Fuses der 250A hatte ich auch entsprechend verkleinert auf 160mA.


Probleme machen es erst interessant, ein nagelneues funktionierendes Gerät für 1000 € kann man leicht kaufen, (wenn Geld da ist), aber man versteht es nicht unbedingt.

Ich habe 1972 meine Lehre als RF FS begonnen, dann Armee und fast 40 Jahre Auszeit, angefangen mit PS1 SCPH 1000 zu modifizieren vor Jahren. Ohne Lötkolben wäre es einfach nicht das, was es so ist.


Gruß

K-H
alien1111
Inventar
#1122 erstellt: 14. Jul 2015, 10:13

ICEpower1809 (Beitrag #1121) schrieb:
Ich kann das Rauschen beeinflussen mit den jeweils 3 GAIN Reglern. Ich nehme sie etwas zurück und gebe vom JRiver Player PC etwas mehr Gas.

Es scheint, dass diese Weiche nicht besonders gutes S/N Faktor hat (vielleicht ist auch GND/PIN1
Problem vorhanden).
Welche Weiche hast Du (Model, Hersteller; vielleicht kann man Schaltbild finden)?

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 14. Jul 2015, 14:26 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#1123 erstellt: 14. Jul 2015, 18:51
Hallo Georg

http://rdn.harmanpro...anualA2_original.pdf

dbx 234xl

S/N:

Signal-to-Noise: Ref: +4 dBu, 22 kHz measurement bandwidth
Stereo Mode: Mono Mode:
234/234XL: Low Output: > 94 dB > 94 dB
Low-Mid Output: > 94 dB
Mid Output: > 93 dB
High-Mid Output: > 92 dB
High Output: > 90 dB > 88 dB
223/223XL: Low Output: > 94 dB > 94 dB
Mid Output: > 93 dB
High Output: > 91 dB > 91 dB


PS: ein kleines Anti rausch habe ich gefunden. Ich habe für den HiFace 2 M-Tech ein eigenes NT gebaut und die 5V in die USB Leitung 10cm hinter der USB Buchse zum HiFace geschleust. Nehme ich die 5V von USB PC direkt, ist es etwas beser. Erdung / Masse Problemchen wohl. coax / opt. Adapter könnte ich auch nehmen zum DAC.

Ich werde mal den SAM-1b FUNK xlr Ausgang direkt an den Amp Input hängen.

Danke

Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 14. Jul 2015, 19:29 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1124 erstellt: 15. Jul 2015, 07:51
1./ Test 1

ICEpower1809 (Beitrag #1123) schrieb:
Ich werde mal den SAM-1b FUNK xlr Ausgang direkt an den Amp Input hängen.

Bitte prüfen. Was passiert?

2./ Test 2
Was passiert wenn? :
Ausgänge DBX234XL sind direkt mit Deine Amps über GND/PIN1 Isolator (Beitrag #1120) verbunden. Selbstverständlich muss Amps GND und PIN1 XLR Buchsen mit Amp-Gehäuse und PE verbunden werden (am besten sternformig). Statt GND/PIN1 Isolator kann man bei XLR Kabel PIN1-PIN1 Verbindung von Amp Seite trennen (Lötkolbe nutzen ).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 15. Jul 2015, 08:28 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#1125 erstellt: 15. Jul 2015, 08:20
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Moin Georg,

ich habe gerade alles abgebaut, um die Erdung zu kontrollieren / verbessern, sternförmig.

Folgendes bei mir:

Ich habe quasi 2 Gehäuse, unten sind die beiden ASP500 drin und oben als Aufsetzer mein 12V NT, die 6 Elkos und die 4x 250A. Soweit, so gut.

Ich wollte die obere Abteilung kompl. vorher getrennt einschalten wollen und habe daher 2 getrennte Netzstecker. Also auch 2 getrennte Erden. Ich denke, ich muss aber die Erde "von unten hochholen" für die 4 Inputs (Mid, Hi) Low machen die beiden ASP500. Ebenso für Signal - GND A250.



Achte jetzt mal nicht so auf die Optik, technisch hat Priorität.

Ich habe für die ganzen A250 eine Edelstahlhaube zur Abschirmung noch.

Die beiden Tests kommen heute noch durch, muss erst hier fertig werden.


EDIT:

Dann brauche ich wohl die Erde von oben nicht anzuschließen, nur ans Chassis ? Oder gar nicht, da das Chassis ja auch an der unteren Erde sein kann. Das ist etwas kompliziert. Bis jetzt war die obere Erde sternförmig an den oberen Inputs dran und am oberen Gehäuse.

Unten hat einen Netzschalter, oben schalte ich mit der Leiste an und aus. Sollte aber getrennt schaltbar sein. d.h. ich schalte zuerst die Leiste ein, 12V sind da. Dann schalte ich die ASP dazu und die 50V sind nun auch da.

Bis dann

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 15. Jul 2015, 08:39 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1126 erstellt: 15. Jul 2015, 08:38
Es sieht optisch sehr gut aus.

ICEpower1809 (Beitrag #1125) schrieb:
Ich wollte die obere Abteilung kompl. vorher getrennt einschalten wollen und habe daher 2 getrennte Netzstecker. Also auch 2 getrennte Erden. Ich denke, ich muss aber die Erde "von unten hochholen" für die 4 Inputs (Mid, Hi) Low machen die beiden ASP500. Ebenso für Signal - GND A250.

2 getrennte Netzstecker sind nicht nötig (und eigentlich unpraktisch). Es reicht NUR 1 Netzstecker und 1 Netzschalter für alles. Der Erde-Anschluß soll gemeinsam für alles sein (250A und 500ASP Module).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 15. Jul 2015, 08:45 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#1127 erstellt: 15. Jul 2015, 08:42
Ok, ich probiere es mit 1 Stecker aus, hole also 230V und Erde von unten hoch. Eigentlich auch die einfachere Lösung, aber irgendwas hatte mich gestört dabei. ??

Melde mich dann wieder.


gruss

K-H
alien1111
Inventar
#1128 erstellt: 15. Jul 2015, 09:06

ICEpower1809 (Beitrag #1127) schrieb:
Eigentlich auch die einfachere Lösung, aber irgendwas hatte mich gestört dabei. ??

Das heißt: Intuition.

Alle interne Kabel ist besser so dicht verdrillen.

Unbenannt

oder evtl. @Chairephon Lösung (Friseur-Meisterstück und sehr viel Arbeit ): http://www.hifi-foru...152&postID=1078#1078.

Das bringt nicht nur optische Vorteile (deutlig minimiert Einflüsse von störenden Feldern).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 15. Jul 2015, 09:51 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#1129 erstellt: 15. Jul 2015, 09:28
Ja, der Kollege Chairephon hat das voll drauf, muss ich mal nen Fernlehrgang bei machen. Prima Arbeit.


Folgendes jetzt:

Output SAM 1-b in Mid Input A250, alles ok, nur minimales Rauschen "10cm" !

Schalte ich den LapTop im anderen Zimmer ein, Loch in der Wand für Koax Kabel, ist MEIN Rauschen wieder sofort da. LapTop aus, Rauschen verschwindet. Da liegt der Hase begraben, ich will jetzt nicht Hund schreiben, musste vor 2 Wochen leider meinen Deutschen Schäferhund mit 5 Jahren Alter von seinem akuten Nierenleiden erlösen lassen. Schade um das treue Tier.


Also können wir das Theme Rauschen im Amp beiseite legen und mit dem PC "spielen" / opt. Kabel nehmen.

Nun kann ich mich der Optik und der damit verbundenen Noise Reduzierung widmen.

Mercy bien.

Gruß

K-H
ICEpower1809
Stammgast
#1130 erstellt: 15. Jul 2015, 09:51
@alle

Ich kann nur jedem empfehlen, die passive Weiche zu entfernen und seine Boxen zu aktivieren. Mein Bass, der vorher schon nicht schlecht war, ist geradezu entfesselt jetzt. Obwohl ich schon meine Weichen vor Jahren neu bestückt hatte mit relativ hochwertigen Bauteilen.

IMG_0338


Es ist eine 4-Wege Weiche, den SHT habe ich jetzt nicht angeschlossen, das übernimmt der HT mit.

Klar, man braucht jede Menge Endstufen ( sechs ) um es zu realisieren, aber ausser dem Spaß beim basteln habe ich eine deutlich hörbare Verbesserung bei der Musikwiedergabe erzielt.

Mit den ICE 250A hat man die Möglichkeit, günstige Verstärker aufzubauen, die dazu auch eine wirklich fast analytische Wiedergabequalität haben, die Feinheiten der Musik werden sehr gut heraus gearbeitet hier bei. Man muss wirklich viel mehr Geld ausgeben, um 20kg und mehr zu kaufen, die mit den ICE Teilen mithalten können. Klar, können das manche auch, aber sie kosten......................

Und es ist ein Teil, zu dem man keine Beziehung aufgebaut im Laufe der Bastelzeit.

Und mit "Georg an Board" kann fast nichts schief gehen.

Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 15. Jul 2015, 09:53 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1131 erstellt: 15. Jul 2015, 10:05

ICEpower1809 (Beitrag #1130) schrieb:
@alle
Ich kann nur jedem empfehlen, die passive Weiche zu entfernen und seine Boxen zu aktivieren. Mein Bass, der vorher schon nicht schlecht war, ist geradezu entfesselt jetzt. Obwohl ich schon meine Weichen vor Jahren neu bestückt hatte mit relativ hochwertigen Bauteilen.

Klar, man braucht jede Menge Endstufen ( sechs ) um es zu realisieren, aber ausser dem Spaß beim basteln habe ich eine deutlich hörbare Verbesserung bei der Musikwiedergabe erzielt.

Das ist doch klar, dass die passive Weiche nicht mit aktive Weiche akustisch konkurrieren kann. Aktive Weiche hat große Zukunft.

Gute passive Weiche konstruieren und richtig abstimmen ist wirklich sehr schwierig. Am Ende ist der Klang nicht immer solch, wie am Anfang erwartet wurde.

ICEpower Module haben extrem groß Dämpfungsfaktor (etwa 1000 vs. 100 bei typischen AB-Class Endstufen; d.h. sehr gross Unterschied). Das Ergebnis: hervorragendes, knackiges und gut definiertes Bass und gesamte analytische Wiedergabequalität. Außerdem ICEpower Module haben sehr grosse Slew rate (vs. AB-Class Verstärker). Das hat auch sehr großer, positiver Einfluss auf den Klang (besondere analytische Wiedergabequalität).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 15. Jul 2015, 12:58 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1132 erstellt: 15. Jul 2015, 11:45

ICEpower1809 (Beitrag #1129) schrieb:
Ja, der Kollege Chairephon hat das voll drauf, muss ich mal nen Fernlehrgang bei machen. Prima Arbeit.


Danke Kannst Du gerne machen
FoxSpirit
Stammgast
#1133 erstellt: 16. Jul 2015, 01:01
Aktivierung kommt bei mir erst wenn ich meine Wunschboxen mal fertig hab und sonst alles steht. Aber die Anpassungsmöglichkeiten sind schon der Wahnsinn. Und die absolut saubere Trennung mit Zeitrichtigkeit in einem... jaja.

Eine Anmerkung zu der passiven Weiche:
Super Aufbau, aber 6 Spulen parallel nebeneinander ist wirklich schlecht für das Übersprechverhalten. Und Keramikwiderstände kosten auch Höhendetails nach allem was ich weiss.

Viel Freude noch mit der neuen Verstärkung

Gruss, Christoph
alien1111
Inventar
#1134 erstellt: 16. Jul 2015, 08:18

FoxSpirit (Beitrag #1133) schrieb:
Eine Anmerkung zu der passiven Weiche:
Super Aufbau, aber 6 Spulen parallel nebeneinander ist wirklich schlecht für das Übersprechverhalten. Und Keramikwiderstände kosten auch Höhendetails nach allem was ich weiss.

Aktive Weiche ist in dieser Umgebung absolut perfekt (sehr klein, leicht einstellbar, ohne Übersprechverhalten usw.).

Das Hauptproblem passiver Lautsprechersysteme mit passiver Weiche :

1./ die hohen Signalströme in der Weiche

2./ massive, verlustbehaftete Bauteile der passiven Frequenzweiche (sehr komplizierte RLC-Filter).
Das Ausgangssignal vor seiner Aufteilung in der Frequenzweiche bereits verstärkt wird, müssen die Bauteile der Weiche (Widerstände, Spulen, Kondensatoren) sehr voluminös sein, um der Signalstärke überhaupt standhalten zu können (große Verstärker Ausgangsleistung). Das heißt , dass ein starkes Signal auf starke Widerstände trifft. Dies hat unausweichlich zur Folge, dass das Signal beeinträchtigt und verfälscht wird (auch Leistungsverlust).

3./ wichtiger spezifischer Verlust, der durch passive Weichen entsteht, bezieht sich auf den so genannten Dämpfungsfaktor (der Dämpfungsfaktor gibt an, wie genau ein Verstärker die Bewegungen eines Chassis bzw. einer Membran kontrollieren kann). Sehr großer Dämpfungsfaktor ist besonders wichtig im Verbindung mit BASS-Chassis (Lautsprecher). Ohne großer Dämpfungsfaktor in Tiefton-Bereich kann man keinen hervorragendes, knackiges, gut definiertes Bass und gute analytischer Wiedergabequalität in diesem Frequenz-Bereich erhalten. Ein schlechter Dämpfungsfaktor bedeutet, dass der Verstärker die (Nach-) Schwingungen der Membrane nicht präzise steuern kann, wodurch Klangverzerrungen entstehen. Für MT- und HT-Lautsprecher reicht für gleiche akustische Ergebnise etwas kleinen Dämpfungsfaktor (vs. TT-LS).
Qualitativ hochwertige Verstärker erreichen heute Dämpfungsfaktoren (100 bis 1000 und noch mehr), die jedoch durch die Passivweiche um ein Vielfaches verschlechtert werden, typischerweise auf Werte von ca. 15 bis 30, d.h. bei passiven Systemen liegt die Frequenzweiche zwischen Verstärker und LS Chassis und bedingt unweigerlich einen Verlust an Präzision, d.h. der Verstärker kann die Membrane weitaus schlechter kontrollieren. Die hochwertigsten derzeit verfügbaren (und damit sehr teuren) passiven Frequenzweichen können diesen Signalverlust zwar begrenzen, doch nie vermeiden. Auch die besten Passivweichen vermindern unumgänglich den Dämpfungsfaktor des eistungsverstärkers um ein Vielfaches.




Aktive Systeme können wegen ihres andersartigen Aufbaus die beschriebenen Probleme der Passivsysteme vermeiden und das elektrische Musiksignal weit effizienter und nahezu verlustfrei verarbeiten. Weil das Musiksignal schwach ist und die Bauteile der Weiche dem Signal keine nennenswerten Widerstände entgegensetzen, kann es elektronisch nahezu ohne Beeinträchtigungen aufgespalten werden. Dann erst geht es an den jeweiligen Leistungsverstärker und von dort aus an den Einzellautsprecher, der also ein so gut wie verlustfreies Signal erhält. Es wird also jeder Einzellautsprecher von einem eigenen Endverstärker betrieben. Die verlustfreie Signalverarbeitung und die direkte Koppelung von Chassis und Verstärker haben einen größtmöglichen Dämpfungsfaktor zur Folge, d.h., dass eine optimale Kontrolle des Verstärkers über den Einzellautsprecher gewährleistet wird. Damit wird ein wesentliches Problem aller Passivlautsprecher überwunden und das Ziel einer authentischen Musikreproduktion rückt näher.
Die Audio-Signale sind hier am meisten über symmetrische Leitungen geführt, ist die Leitungslänge unkritisch. Anders ist bei Lautsprecherleitungen, wo die Signale bei längeren LS-Leitungen stark verfälscht sind (auch Dämpfungsfaktor leidet). Auch die Kühlung ist in Aktiv-Lautsprechern normaler größe unkritisch. Zu berücksichtigen ist auch, dass bei vielen Verstärkern das Netzteil oft zu klein dimensioniert ist, sodass es auch hier zu Klangverfälschungen kommen kann. Auch wenn die eingebauten Endstufen die Lautsprecherbox verteuern, spart man allein die aufwändigen passiven Frequenzweichen, die nötig sind, um den Frequenzgang zu linearisieren, wie dies bei wertvollen Lautsprecherboxen notwendig ist. Der Bau der Endstufen ist relativ unkritisch, da die einzelnen Verstärker nur für einen relativ kleinen Frequenzbereich zuständig sind. Hochwertige Passiv Lautsprecher sind nicht günstiger zu haben, als hochwertige Aktiv Lautsprecher.




Nachteile aktiver Systeme :
Immer wieder hört man von zwei Einwänden, zum einen Anfälligkeit aktiver Systeme, zum anderen von höheren Kosten. Letzteres ist schlicht ein Vorurteil, das sich besonders hartnäckig gehalten hat über die Jahre. Es ist eine Tatsache, dass aktive Lautsprecher nicht teurer sind als eine qualitativ vergleichbare Konfiguration aus passiven Boxen und Verstärkern. Die gelegentliche Anfälligkeit hingegen ist in früheren Jahren tatsächlich ein Schwachpunkt aktiver Systeme gewesen. Grund hierfür war maßgeblich die starke AB-Class Verstärker Wärmeentwicklung. Insbesondere in größeren Systemen konnte die Wärmedissipation Schwierigkeiten bereiten, da die notwendig entstehende Hitze das System anfällig werden ließ für Störungen.

Durch die Entwicklung neuer Verstärkertechnologien konnte dieses Problem behoben werden (z.B. PWM d.h. Pulsbreitenmodulation; ICEpower nutzen auch PWM-Technologie). PWM-Verstärker weisen einen fast idealen Wirkungsgrad von über 90% auf, weshalb nur noch ein Fünftel der Wärme abgeführt werden muss. Damit konnte die einzige tatsächliche Schwierigkeit aktiver Lautsprechersysteme behoben werden. Was bleibt, ist die klare technische und klangliche Überlegenheit gegenüber passiven Systemen.



Große Lautsprecherschmieden setzen mittlerweile auf Aktiv Lautsprecher, um noch besseren Klang aus den Chassis und Boxen herausholen zu können. Passive Lautsprecher belasten übrigens die Endstufe eines Verstärkers bzw. einer Endstufe durch Einsatz der passiven Frequenzweiche nicht linear, d.h. durch Einsatz von großen Kondensatoren und Spulen ist der Abschlusswiderstand sehr komplex, was den Frequenzgang der Endstufe sehr negativ beeinflussen kann. Auch hier kann der Aktiv Lautsprecher punkten, da jedem Lautsprecherchassis eine Endstufe zugeordnet ist.

Die Wahl fällt mehr und mehr auf Aktiv Lautsprecher, da an die Qualität von Klangquellen, wie CD, DVD und BluRay-Disc erheblich höhere Anforderungen gestellt werden, wie noch zu Zeiten der Schallplatte. Die Linearität der Lautstärke über den gesamten hörbaren Frequenzbereich ist oberstes Gebot und hier hat der Aktiv Lautsprecher die Nase vorn.

Auf o.g. Thema mehr schreiben, habe ich keiner Lust.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 16. Jul 2015, 14:27 bearbeitet]
Nostril
Stammgast
#1135 erstellt: 16. Jul 2015, 11:53
Hallo ICE-Power Gemeinde,

ich hätte zu den 250ASP Modulen noch ein-zwei Fragen, wäre nett wenn jemand sie beantworten könnte.


1. Ich habe vor die Module auf einer MDF-Platte (Lautsprecher-Fuß) zu verbauen. Kann ich den Kühlkörper direkt auf das "Holz" setzten oder wären "Abstandshalter" angeraten?

2. Eingangsspannung RCA-Eingang: Welche Spannung wird benötigt für eine Vollaussteuerung der Module zu gewährleisten? Wenn z.B. 2V benötigt werden, der Vorverstärker/DAC aber am Ausgang z.B. 3,8V liefert, wird dann automatisch von den ICE-Modulen "runtergeregelt" oder muss ich exakte Werte einhalten. Ist ja bei Vorverstärkern auch nicht der Fall, da kann ich doch fast alles an CD-Spielern / DAC etc. ran klemmen ohne mir Gedanken über die Ausgangsspannung zu machen. Ich weiß Vergleich hinkt etwas ICE-Module = Endstufen und keine Vorverstärker.

3. Welche Ausgangsimpedanz wird für die Quelle (CD-Spieler/DAC mit Lautstärkeregelung) empfohlen?


Gruß und Dank
Nostril
alien1111
Inventar
#1136 erstellt: 16. Jul 2015, 12:41

Nostril (Beitrag #1135) schrieb:
1. Ich habe vor die Module auf einer MDF-Platte (Lautsprecher-Fuß) zu verbauen. Kann ich den Kühlkörper direkt auf das "Holz" setzten oder wären "Abstandshalter" angeraten?

Ich werde "Abstandshalter" empfehlen. 250ASP ist ziemlich kalt während der Arbeit. Trotzdem muss man 250A gut "ventilieren".

Nostril (Beitrag #1135) schrieb:
2. Eingangsspannung RCA-Eingang: Welche Spannung wird benötigt für eine Vollaussteuerung der Module zu gewährleisten? Wenn z.B. 2V benötigt werden, der Vorverstärker/DAC aber am Ausgang z.B. 3,8V liefert, wird dann automatisch von den ICE-Modulen "runtergeregelt" oder muss ich exakte Werte einhalten. Ist ja bei Vorverstärkern auch nicht der Fall, da kann ich doch fast alles an CD-Spielern / DAC etc. ran klemmen ohne mir Gedanken über die Ausgangsspannung zu machen. Ich weiß Vergleich hinkt etwas ICE-Module = Endstufen und keine Vorverstärker.

250ASP benötigt etwa 1,5V (für max.Ausgangsleistung).
250ASP wird leider nicht automatisch "runtergeregelt" (Vorverstärker/DAC-Ausgangspegel richtig einstellen).
3,8V wird 250ASP deutlig übersteuern (vor 250ASP ist Lautstäreregelung nötig --> in Vorverstärker oder DAC).


Nostril (Beitrag #1135) schrieb:
3. Welche Ausgangsimpedanz wird für die Quelle (CD-Spieler/DAC mit Lautstärkeregelung) empfohlen?

Für alle ASP --> Je weniger, desto besser (am besten in Nähe 0 Ohm; ohne Impedanzwandler direkt vor 250ASP ist leider nicht realistisch ). Vorverstärker, DAC-, CD-, Bluray-Player haben Ausgangsimpedanz ab 47 Ohm nach oben. 47 Ohm ist für xxxASP noch OK.


Gruss


[Beitrag von alien1111 am 16. Jul 2015, 12:59 bearbeitet]
Nostril
Stammgast
#1137 erstellt: 16. Jul 2015, 13:52
Hallo alien1111,

vielen Dank für deine -schnellen- Antworten.


Okay, dann stelle ich die ASP-Module auf kleine "Füße".

Ansonsten hatte ich schon vor direkt vom DAC (mit Lautstärkeregelung) in die 250ASP Module zu gehen.
Werde bei Kauf darauf achten, das er nicht zu hochohmig ist. ;-)
Wie macht sich denn ein hochohmiger Ausgang klanglich bemerkbar?


Nostril


[Beitrag von Nostril am 16. Jul 2015, 13:53 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1138 erstellt: 16. Jul 2015, 14:13

Nostril (Beitrag #1137) schrieb:
Okay, dann stelle ich die ASP-Module auf kleine "Füße".

"Kleine Füße" mussen Modul vor Hochwasser sicher schützen.


Nostril (Beitrag #1137) schrieb:
Wie macht sich denn ein hochohmiger Ausgang klanglich bemerkbar?

Genau so, wie bei 125ASX2 z.B. erhöhte Rauschen, HT- Frequenzabsenkung, nicht analytische Wiedergabequalität.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 16. Jul 2015, 14:30 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#1139 erstellt: 16. Jul 2015, 19:25
@FoxSpirit


die Weiche ist Original von Trinity Dortmund Factory. Haben die Teile früher als Bausatz verkauft in verschiedenen Varianten, teuer. Gut immer noch.

Ich habe die meisten Elkos gegen audiophile "normale" getauscht, Werte natürlich geblioeben, der SHT Cap war sauteuer, Auch die Bassspule wurde erstetzt gehen hochwertigere.

Gruß

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 17. Jul 2015, 06:40 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1140 erstellt: 17. Jul 2015, 07:56

ICEpower1809 (Beitrag #1130) schrieb:
Ich kann nur jedem empfehlen, die passive Weiche zu entfernen und seine Boxen zu aktivieren. Mein Bass, der vorher schon nicht schlecht war, ist geradezu entfesselt jetzt. Obwohl ich schon meine Weichen vor Jahren neu bestückt hatte mit relativ hochwertigen Bauteilen.

Klar, man braucht jede Menge Endstufen ( sechs ) um es zu realisieren, aber ausser dem Spaß beim basteln habe ich eine deutlich hörbare Verbesserung bei der Musikwiedergabe erzielt.

Diese Sätze deutlich sagen, dass aktive Weiche eindeutig bessere Alternative ist.
Aktive Lösung bringt eindeutig besten Klang. Aktive Weiche ist die klare technische und klangliche Überlegenheit gegenüber passiven Systemen. Mehr muss man nicht sagen.

Mehr hier http://www.hifi-foru...152&postID=1134#1134



ICEpower1809 (Beitrag #1125) schrieb:

IMG_0669

Moin Georg, ich habe gerade alles abgebaut, um die Erdung zu kontrollieren / verbessern, sternförmig.
Folgendes bei mir:
Ich habe quasi 2 Gehäuse, unten sind die beiden ASP500 drin und oben als Aufsetzer mein 12V NT, die 6 Elkos und die 4x 250A. Soweit, so gut.

Kleine Bemerkung:
Das Gehäuse oben ist so gross, dass zwei 500ASP, +/-12V Netzteil und Elkos-Platine evtl. vertikal einbauen möglich ist (d.h. statt liegend alles stehend einbauen).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 17. Jul 2015, 09:15 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#1141 erstellt: 17. Jul 2015, 09:06
IMG_0655
IMG_0627


Moin Georg,

es ist definitiv möglich, hatte ich auch schon so getestet, aber es sah zu brachial aus. Habs wieder verworfen dann, hatte auch schon die beiden ASP unter der Platte, aber in dem Case sieht es für mich am besten aus, das zählt.

Jedenfalls: neben der BRAUN Anlage Atelier wird es niemals stehen in New Yort Museum of Art, oder ??

Gruß


K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 17. Jul 2015, 09:36 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1142 erstellt: 17. Jul 2015, 09:23
Das war nur meinen kleinen Vorschlag.
Du kannst machen wie Du willst.

Gruss
ICEpower1809
Stammgast
#1143 erstellt: 17. Jul 2015, 09:29
Hi Georg, wie du ja mittlerweile weißt, ist bei mir nichts von zu langer Dauer, vielleicht überlege ich es mit ja auch noch einmal, evtl. alles zusammen in 1 Gehäuse zu bauen, der Winter wird ja bald kommen.


Gruß

K-H
alien1111
Inventar
#1144 erstellt: 17. Jul 2015, 11:55
Ich habe das bemerkt.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 17. Jul 2015, 13:16 bearbeitet]
woody32
Inventar
#1145 erstellt: 19. Jul 2015, 16:24
Habe jetzt endlich mein Symetriemodul mal anschließen können und bin sehr zufrieden

Habe ca. 10dB Eingangspegel für den DSP ( der hat Symetrische Eingänge) gewonnen und damit das gesamte Rauschen ziemlich reduzieren können...

Ist dieses hier:

ebay

IMG_20150719_153204


Jetzt kann es endlich ans Gehäuse gehen.


[Beitrag von woody32 am 19. Jul 2015, 16:26 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1146 erstellt: 19. Jul 2015, 16:41
Sehr gut, dass Du zufrieden bist.
Für L, R Output kannst Du auch Leiterplattenklemmen verwenden.

klemme





BEST-LISTE / VERGLEICH
Fertige Symmetrier mit DRV134 ICs; Input ASYMMETRISCH (Cinch), Output SYMMETRISCH (XLR) :


PLATZ 1

Ghent Audio RTX-Modul (sehr guten stabilisiertes Netzteil, sehr gute Verarbeitung, MONO-Modul, Input-Impedanz etwa 10 kOhm)
--> mehr hier http://www.hifi-foru...11152&postID=815#815

Es scheint, dass o.g. Symmetrier-Schaltbild ungefähr so ist (nur meine Interpretation !)

GhentAudio Symmetrierer-Prinzip

DRV134 Besonderheit:
Ich denke, dass niemand das bemerkt hat. Wer eigentlich analisiert sehr ernst mit Verstand ICs technische Daten? Solche Information ist in DRV134 Beschreibung leider nicht enthalten (oder in anderen technischen Daten auch in verschiedenen Publikationen). In Schaltungen mit DRV134 sind fast immer PIN1, PIN2 und PIN7, PIN8 zusammen verbunden (manchmal statt Draht-Brücke ist dort ein Kondensator 10uF eingebaut).

Wenn Jumper J1, J2 ist offen --> DRV134 hat mehr Verstärkung.
Normal soll Jumper J1, J2 immer in ON-Position sein (sehe Schaltbild; so ist auch in DRV134 Beschreibung/techn. Daten). Das ist sehr wichtig, wenn DRV134 ist als XLR Kabel-Driver verwendet (sehr lange XLR Kabelverbindungen; stabile Symmetrie und gute Signal-Übertragung garantiert). Wenn DRV134 Ausgänge sind direkt z.B. mit Verstärker Modul verbunden (z.B. 5 cm lang Kabel ), kann man OFF-Position nutzen (ausprobieren und mehr Verstärkung geniessen). Manchmal ist das sehr nützlich.
Generell kann man sagen, dass DRV134 : "Uoutput +" (Phase 0 Grad) = "Uinput" und "Uoutput -" (Phase -180 Grad) = "Uinput" immer bei "Uinput" Phase 0 Grad;
"Ugesamt" zwischen "Uoutput +" und "Uoutput -" = 2 x "Uinput"
(sehe Bild unten).

Alles kann man deutlich auf dem Bild unten sehen (Viollet --> DRV134 Audio "Uinput" Signal; Gelb --> DRV134 Audio "Uoutput +" Signal; Blau --> DRV134 Audio "Uoutput -" Signal: Viollet und Gelb hat immer gleiche Phase d.h. 0 Grad; Blau hat immer -180 Grad Phase vs. Viollet und Gelb)

diagram

Jumper J1, J2 OFF <--o--> Jumper J1, J2 ON


Ghent-Modul ausgeschn.


PLATZ 2

Quint Audio Symmetrier (einfachen stabilisiertes Netzteil, durschnittliche Verarbeitung, MONO-Modul, Impedanzwandler am Eingang, Input-Impedanz > 10 kOhm d.h. Eingang-Impedanzwandler ist Vorteil, wenn ist nötig)
--> mehr hier http://www.hifi-foru...11152&postID=815#815

Es scheint, dass o.g. Symmetrier-Schaltbild ungefähr so ist (nur meine Interpretation !)

QuintAudio ähnlich

Quint Audio Platine


PLATZ 3

eBay Audio Symmetrier (extrem einfach, leider ohne stabilisiertes Netzteil, Vorteil : STEREO-Modul, Input-Impedanz etwa 10 kOhm, die Ausstattung ist sehr spartanisch)
--> mehr hier http://www.ebay.de/i...687637647&rmvSB=true

Es scheint, dass o.g. Symmetrier-Schaltbild ungefähr so ist (nur meine Interpretation !)

Symmetrierer einfach 2 Ch.

Achtung ! Ab Versorgungsspannungen > +/-18V sind Spannungsregler unbedingt nötig (z.B. in Verbindung mit xxxASX2) ! Typisch ab +/-12V bis +/-15V verwenden

DRV134 PreAmp_1 Wyciety



ACHTUNG !
Gezeigte hier Schaltbilder können deutlich ab ORIGINAL-Schaltbilder entweichen (nur meine Interpretation) !
Nicht alle nötige Bauteile in ORIGINAL-Schaltung sind VORHANDEN z.B. Input und Output Kopplungskondensatoren (bei Bedarf verwenden).
Die Schaltbilder-Verwendung NUR auf eigene Gefahr !


Alle o.g. Schaltungen kann man als Audio Differential Line Driver verwenden.

Viel Spaß.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 20. Jul 2015, 14:38 bearbeitet]
Nostril
Stammgast
#1147 erstellt: 20. Jul 2015, 14:36
Eine Frage hätte ich noch zur Schirmung von asymmetrischen Audiosignal (RCA/Cinch) beim 250ASP Modul.


An P2:

Plus > Pin 9 (Vi+)
Minus > Pin 8 (Vi-)

Und kann ich die Schirmung (einseitige Schirmung) an Pin 1 (Earth) klemmen?


N.
alien1111
Inventar
#1148 erstellt: 20. Jul 2015, 15:14
Bei asymmetrischen Cinch-Eingang an 250ASP sieht so aus (d.h. Cinch Buchse in den Amp-Gehäuse) :

asym verb

Das ist leider sehr schlechte Lösung (Cinch Buchse irgendwie mit 250ASP ähnlich verbinden; auch wenn Verbindungskabel ist nur 10 cm lang).

CMMR = 0 dB bei 50 Hz ! Das ist tragisch !



Viel bessere techn. Lösung (trotzdem auch nicht optimal) :
250ASP Input direkt mit XLR Buchse in den Amp-Gehäuse verbinden (PIN2 XLR an Pin 9 (Vi+) P2 ASP, PIN3 XLR an Pin 8 (Vi-) P2 ASP, PIN1 XLR an Pin 1 P2 ASP)

und Adapter-Kabel verwenden (das Kabel muss genau gelötet werden, wie Schaltbild zeigt !):

Asymm auf Symm

CMMR zwischen 20 dB bis 30 dB bei 50 Hz (mehr kann man nicht erwarten). Es sieht doch viel besser aus.


PRO "INPUT" = 250ASP Input (symmetrisch XLR)
"CONSUMER" UNBALANCED OUTPUT = ext. PreAmp Output (asymmetrisch Cinch)


Gruss


[Beitrag von alien1111 am 20. Jul 2015, 16:29 bearbeitet]
Nostril
Stammgast
#1149 erstellt: 20. Jul 2015, 16:34
Oh, okay - dann hätte ich es ja glatt falsch angeschlossen. :-(

Danke für deine Richtigstellung. (Steht ja eigentlich auch da: Vi+ / Vi- sind BALANCED Input Buffer.)

Werde versuchen es so einfach wie möglich zu halten und erst einmal nur asymmetrisch "reingehen".

Da ich jedoch ein geschirmtes Mikrofonkabel verwenden möchte bleibt die Frage: wohin mit der Schirmung: Pin 1 Pin 6/7 oder gar an PE der Netzleitung?

Macht das überhaupt einen Unterschied?


Nostril
alien1111
Inventar
#1150 erstellt: 20. Jul 2015, 17:43

Nostril (Beitrag #1149) schrieb:

Da ich jedoch ein geschirmtes Mikrofonkabel verwenden möchte bleibt die Frage: wohin mit der Schirmung: Pin 1 Pin 6/7 oder gar an PE der Netzleitung?

Macht das überhaupt einen Unterschied?

Mikrofonkabel 2-Adrig mit Abschirmung? oder 1-Adrig mit Abschirmung?
1-Adrig ist sehr schlecht (sehe Bild 1)
Generel Abschirmung mit Pin 1 (aber nicht immer; sehe meine Bilder). Manchmal ist besser mit Pin6/7.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 20. Jul 2015, 17:58 bearbeitet]
Nostril
Stammgast
#1151 erstellt: 20. Jul 2015, 18:07
Nein, es ist schon zweiadrig plus Schirmung.
alien1111
Inventar
#1152 erstellt: 20. Jul 2015, 18:56
Cinch- und XLR Stecker verbinden mit diesen Mikrofonkabel wie auf dem Bild 2 gezeigt ist (250ASP Eingang mit XLR Buchse verbinden).

Gruss
Nostril
Stammgast
#1153 erstellt: 21. Jul 2015, 09:17
Guten Morgen alien1111,

okay technisch habe ich die "Anschlussart" verstanden, ABER mein Ansatzpunkt ist ein anderer, und zwar folgender:


Ich fange bei der Quelle (DAC mit Lautstärkeregelung (47Ohm) und RCA/XLR Ausgängen) an, und versuche diese Quelle bestmöglich (Klang) an die 250ASP Module anzuschließen.
Die ICE-Module sehe ich als Endstufen, welche bloß nicht im eigenen Gehäuse sondern direkt im Lautsprecher verbaut sind, an.
Also alles aus Home-Audio / End-Anwender-Sicht.

Eigentlich ist/sollte es egal sein wie ich eine Endstufe betreibe, ob RCA oder XLR klanglich sollte es da keinen Unterschied geben.

Du hast hier aber im Thread geschrieben, dass es sehr wohl einen -klanglichen- Unterschied gibt und das die RCA besser klingen.

Wenn ich es richtig sehe habe ich drei Möglichkeiten den DAC anzuschließen:

1. Asymmetrisch:

DAC (RCA) > ungeschirmtes Kabel > RCA-Buchse > ICE (P2 / Pin 9+Pin 1)


2. Adapter:

DAC (RCA) > geschirmtes Kabel > Adapter > XLR-Buchse > ICE ( P2 / Pin 9+Pin8+Pin1)


3. Symmetrisch:

DAC (XLR) > geschirmtes Kabel > XLR-Buchse > ICE (P2 / Pin9+Pin8+Pin1)


Welche Verbindung wäre den zu favorisieren?


Gruß
Nostril


[Beitrag von Nostril am 21. Jul 2015, 09:18 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1154 erstellt: 21. Jul 2015, 12:47
Hier Nr. 3
Gruss
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1155 erstellt: 21. Jul 2015, 13:52
Muss bei XLR nicht Pin 9, 8 und 7 (Schirm) mit der Buchse verbunden werden und Pin 1 geht an die Gehäuse-Masse?
Nostril
Stammgast
#1156 erstellt: 21. Jul 2015, 14:18
Ich denke du hast Recht: Pin6+Pin7 sind "Signal-Masse" und Pin1 Geräte-Masse?!

Somit XLR an: Pin9 Pin8 Pin7/6 - an Pin1 dann das Gehäuse - wie ich gelesen habe ist das aber kein Muss?
(Vorsicht gefährliches Halbwissen!) :-)


Nostril
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1157 erstellt: 21. Jul 2015, 14:27

Nostril (Beitrag #1156) schrieb:
Ich denke du hast Recht: Pin6+Pin7 sind "Signal-Masse" und Pin1 Geräte-Masse?!

Somit XLR an: Pin9 Pin8 Pin7/6 - an Pin1 dann das Gehäuse - wie ich gelesen habe ist das aber kein Muss?
(Vorsicht gefährliches Halbwissen!) :-)


So habe ich es gemacht und so empfiehlt es auch Georg.
Nostril
Stammgast
#1158 erstellt: 21. Jul 2015, 14:37
Okay, danke für den Hinweis?

Und du gehst auch nur symmetrsich rein - hast dich von alien1111 nicht abschrecken lassen, dass die 250ASP nur via Cinch am besten klingen?
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1159 erstellt: 21. Jul 2015, 14:56

Nostril (Beitrag #1158) schrieb:
Okay, danke für den Hinweis?

Und du gehst auch nur symmetrsich rein - hast dich von alien1111 nicht abschrecken lassen, dass die 250ASP nur via Cinch am besten klingen?


Warum soll die 250ASP nur via Cinch am besten klingen?

Ich habe mich für den symmetrischen Eingang entschieden, weil die Verkabelung dann einfacher ist (ohne Symmetrierverstärker zu verkabeln). Mein Signal kommt vom AVR, geht in den Sam-2C und von da aus in die ASPs. Damit ist gewährleistet, dass Symmetrie und Ansteuerung der ASPs dann optimal sind.


[Beitrag von Chairephon am 21. Jul 2015, 15:01 bearbeitet]
Nostril
Stammgast
#1160 erstellt: 22. Jul 2015, 08:00
Hier die Aussage von alien1111 bezüglich Klangunterschiede RCA<>XLR bei ASP-Modulen:



alien1111 (Beitrag #380) schrieb:
Wirklich sehr viel Fragen. Uffff...


StillPad (Beitrag #379) schrieb:

Desweiteren habe ich hier gelesen dass das Modul gar nicht voll symetrisch kann und es besser ist nur asymetrisch zu nehmen.

Du hast alles richtig verstanden (direkt Anschluss XLR/Cinch an 250ASP Modul). Das ist die einfachste Lösung. XLR/Cinch Umschaltung kann man auch mehr komplizieren (aktiv). Das ist doch klar.
Allgemein in Bezug auf o.g. Bild: "nackte xxxASP Module ab Werk" klingen bei sym. XLR und asym. RCA unterschiedlich.
Alle meine Blindtests haben gezeigt: ca. 80-85% Testpersonen bevorzugen asym. RCA-Cinch Verbindung (Klang ist subjektiv viel besser). xxxASP Module waren ohne den Vorverstärker getestet !


Statt Schalter kann man hier bei asym. Verbindung über XLR Buchse einen Adapterkabel verwenden, wie unten :

ADAPTERKABEL

(Die Metallabdeckung XLR Buchse ist NICHT mit PIN1 verbunden !).

Chairephon
Hat sich gelöscht
#1161 erstellt: 22. Jul 2015, 08:23

Nostril (Beitrag #1160) schrieb:
Hier die Aussage von alien1111 bezüglich Klangunterschiede RCA<>XLR bei ASP-Modulen:



alien1111 (Beitrag #380) schrieb:
Wirklich sehr viel Fragen. Uffff...


StillPad (Beitrag #379) schrieb:

Desweiteren habe ich hier gelesen dass das Modul gar nicht voll symetrisch kann und es besser ist nur asymetrisch zu nehmen.

Du hast alles richtig verstanden (direkt Anschluss XLR/Cinch an 250ASP Modul). Das ist die einfachste Lösung. XLR/Cinch Umschaltung kann man auch mehr komplizieren (aktiv). Das ist doch klar.
Allgemein in Bezug auf o.g. Bild: "nackte xxxASP Module ab Werk" klingen bei sym. XLR und asym. RCA unterschiedlich.
Alle meine Blindtests haben gezeigt: ca. 80-85% Testpersonen bevorzugen asym. RCA-Cinch Verbindung (Klang ist subjektiv viel besser). xxxASP Module waren ohne den Vorverstärker getestet !


Statt Schalter kann man hier bei asym. Verbindung über XLR Buchse einen Adapterkabel verwenden, wie unten :

ADAPTERKABEL

(Die Metallabdeckung XLR Buchse ist NICHT mit PIN1 verbunden !).



Schön und gut, aber das erklärt noch nicht warum die ASPs mit RCA am besten klingen sollen. Wenn ich Georg richtig verstanden habe, geht es um den "nackten" Anschluss. Wenn kein Symmetrierverstärker verwendet wird, klingt RCA bei seinen Testprobanden subjektiv besser als XLR. Bei mir kommt das insofern nicht vor, als das Signal vorher durch den Sam-2C geht und dort symmetriert und verstärkt wird, um die ASP-Module optimal anzusteuern. Das 250ASP braucht 1,412537569 Volt (Uin), um optimal angesteuert zu werden; mein AVR schafft nur 1,2 Volt.
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