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Accuphase bis 2000

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klangoholic
Stammgast
#651 erstellt: 26. Sep 2011, 14:32
Endlich angekommen - der C-260. Wenn der Poti in Ruhe belassen wird, dann ist der Klang himmlisch transparent, substanzvoll, sehr räumlich und realistisch.
Nun leider habe ich da nicht nur Kratzgeräusche sondern auch komische selbstständige Lautstärke-Veränderungen (auch zw. Kanälen) aber nur beim Potibewegen. Es ist kein gewöhnlicher Pot sondern eine Extra-Erfindung von Accu (mehr hier).
Um die Platine mit dem Poti rauszunehmen muß wohl ganze Frontseite vom restlichen Körper getrennt werden - wegen Platzmangel! Oder? Und wie? Ich habe gedacht an seitlichen Schrauben und unten sitzenden drei. Bilder hier:

C-260 a

C-260 b

C-260 c

C-260 d

Müssen alle Knöpfe von der Frontseite entfernt werden?
dcmaster
Inventar
#652 erstellt: 26. Sep 2011, 20:13
Hi klangoholic,

Ja, die gesamte Frontplatte muss zumindest angelöst werden. D.h. die oberen Seitenschrauben, die Du schon selbst gezeigt hast, ganz raus und die unteren nur etwas lösen. Das reicht schon.

Das Poti ist keine "Spezialerfindung von Accu". Es stammt vom Hersteller Panasonic und trägt die Aufschrift

Panasonic
For Audio

575-4004-20
50k Ω / (A) 18A.

Zum Ausbau brauchst Du einen Rohrschlüssel, um die Achse los zu bekommen. Dann kannst Du das Poti samt Platine nach hinten raus ziehen. Nicht vergessen, vorher alle drei Stecker ab zu ziehen, sonst gibts Bruch!

Den Rest habe ich ja schon weiter oben beschrieben.

Ach ja, Gratulation zum Sahnestückchen. Der Klang des 260 ist schon was besonderes.

Klausi
klangoholic
Stammgast
#653 erstellt: 27. Sep 2011, 15:16

dcmaster schrieb:
...Das Poti ist keine "Spezialerfindung von Accu". Es stammt vom Hersteller Panasonic und trägt die Aufschrift...

Na, das ist ein Ding /(Unding)!
dcmaster: Danke für die <Blumen> - C-260 macht einen großen Schritt Richtung Realismus in Vergleich zu meinem 406v, der, schon an sich, fantastisch klingt.
Einen großen DANK auch für die übrigen Hinweise - SEHR behilflich! Ich habe mir schon den Kopf zerbrochen, wie das weiter mit dem Ausbau geht. Ein Freund, Elektroniker, wird mir dabei helfen - richtig (aus-)löten kann er auch.
ars_vivendi1000
Inventar
#654 erstellt: 27. Sep 2011, 16:16
... das Matsushita Poti ist kein Unding, sondern das Beste ! auch besser als ALPS !

Ich habe an meiner bescheidenen Vorstufe ein solches, aber 10 fach:


TomBe*
Inventar
#655 erstellt: 27. Sep 2011, 18:23
Des gilt net
Das.Froeschle
Inventar
#656 erstellt: 27. Sep 2011, 19:10

ars_vivendi1000 schrieb:

Schickes Trumm... aber ein wahres Knopf- und Schaltergergrab
Die Bedienergonomie hat wohl keine große Rolle bei der Entwicklung gespielt
dcmaster
Inventar
#657 erstellt: 27. Sep 2011, 21:06
Spocki würde sagen: FASZINIEREND, Faszinierend

Übrigens ars_vivendi1000, bei den Accus sind es keine Matsushita, sondern waschechte Panasonic. Wenn ich nicht ganz daneben liege, müssten das sogar die Leitplastikpotis sein. Die haben einen inneren Gleichlauf von 0,2 dB. Das bringt nicht mal ein Alps.

Wie man aber auch sieht, sind selbst solche Edelteile nicht von Nikotin gefeit. Das ist meine leidliche Erfahrung mit der 260er von einem sehr starken Raucher .

Ich rate daher dringend dazu, beim Kauf auf Nichtraucherhaushalt zu achten, sonst kommt die Rache schon kurz danach. Für jemand mit Null Erfahrung wird das dann ein sauteures Vergnügen .

Klausi
ars_vivendi1000
Inventar
#658 erstellt: 27. Sep 2011, 21:21
@ Klausi: Panasonic/ Technics sind Markenzeichen des Matsushita Konzerns

Hast Du überhaupt noch den PCM Dekoder Technics SV-110, den Du mir vor Jahren mal weggeschnappt hast ?
klangoholic
Stammgast
#659 erstellt: 28. Sep 2011, 14:13
ars_vivendi1000: Dein hübscher Bolide, wow... professionell.
Der Accu C-260 mit den zwei großen Knöpfen sieht im Vergleich wie ein Kinderspielzeug aus.
Zu seinem Poti hier eine Übersetzung aus dem Accu doc frei nach Goethe:
"...C-260 Lautstärkeregelung besitzt Widerstandskomponenten, derer Oberfläche spiegelglatt poliert wurde, was resultiert in bedeutend niedriger Verzerrungsarmut und reduziert den Verschleiß..." Ja, dafür wehe dem Poti, wenn dieser Spiegel schmutzig wird... Und weiter: "Im Pott sitzen keine Klang verschlechternde Teile, wie z.B. Fett zwischen Kollektoren und Widerständen..." Na ja, wenn das Gerät in japanischer Küche stand und atmete den fettigen Bratfischdunst, dann gute Nacht... Dann lesen wir noch, daß in diesem Poti, anders als sonst, die Widerstände bewegt werden und die Kollektoren still sitzen. Ach, Du lieber Panasonic!
Ok., also Rauch, Fett, Schmutz meiden; aber was ist mit der japanischen Feuchtbrise vom Ozean? Mit viel Salz als Inhalt?
Vielleicht kommt noch eine Schicht Oxidation hinzu?

Dann hilft nur ne Drahtbürste, gel??!


[Beitrag von klangoholic am 28. Sep 2011, 14:15 bearbeitet]
klangoholic
Stammgast
#660 erstellt: 28. Sep 2011, 14:29
Ich bin da sonst zuversichtlich: Das Gerät hatte Fukushima und den deutschen DHL Dienst überlebt, jetzt kann nicht viel mehr passieren...
dcmaster
Inventar
#661 erstellt: 28. Sep 2011, 19:43

ars_vivendi1000 schrieb:
@ Klausi: Panasonic/ Technics sind Markenzeichen des Matsushita Konzerns

Hast Du überhaupt noch den PCM Dekoder Technics SV-110, den Du mir vor Jahren mal weggeschnappt hast ?

Hi,

ähmm, ich habe Dir nen SV-110 weg geschnappt? Vor Jahren? Davon weiß ich gar nichts. Ich hatte in meinem Leben nur 2 Stück überhaupt. Den 1. habe ich seinerzeit flammneu beim Pawlak in Essen ersatanden. Den 2. habe ich vor 3 Jahren in der Bucht per Sofortkauf "geschnappt". Da hat aber keiner geboten und ich war der Einzige.

Da verwechselst Du mich bestimmt mit jemand anderem.

Ja, und ich bin immer noch der Besitzer, besonders, weil dieses zweite Gerät ebenfalls ein absolut flammneues Teil mit OVP ist.

Zu den Matsushitas / Panasonic. Ich weiß das schon seit Ewigkeiten, dass die beiden im Grunde eins sind. Die Beschriftung auf demn Poti in der C-260 trägt aber nur den Namen Technics und darauf hatte ich hingewiesen. Ist aber auch auch völlig egal. Viel wichtiger ist, dass es ein C-260 ist und der ist halt einfach super.

Also, Poti raus, auslöten, sauber machen, einlöten, fertig. So geht das.

Klausi


[Beitrag von dcmaster am 28. Sep 2011, 19:47 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#662 erstellt: 28. Sep 2011, 20:05
Die Potentiometer und Schalter scheinen bei älteren Accuphase wirklich ein Problem zu sein, warum eigentlich?

Mein alter E-206 ist ca. 10 Jahre nicht mehr in Betrieb gewesen, wahrscheinlich ist er ohne Generalüberholung gar nicht mehr nutzbar.
In der Küche werkelt ein alter Grundig R500 Receiver, da kratzt und knackst bis heute noch nichts und das Gerät wurde um 1982-83 gekauft.
Musste allerdings einmal die Lithiumzelle für den Senderspeicher erneuern und das war vor ca. 22 Jahren.


[Beitrag von lotharpe am 28. Sep 2011, 20:27 bearbeitet]
ars_vivendi1000
Inventar
#663 erstellt: 28. Sep 2011, 20:44
@klangoholic: Der 260 er ist super - Accus in Japan kaufen ist interessant, weil dort billiger-abhängig von der Versandart.

@ DC master: Ich erinnere mich exakt, es war bei dem SV-110
ein Gerät in OVP-offensichtlich Händler Retoure- ging für 156 weg. Ist auch wurscht, ich habe ja noch 2 und es war eh ein Späßle.

Probleme mit hochwertigen Potis hatte ich noch nicht, bei Yamaha wurden die Matsushitas auch eingesetzt.

dcmaster
Inventar
#664 erstellt: 28. Sep 2011, 20:52
Da würde ich mir eher keinen Kopf machen. Ob das Potiproblem bei Accuphase generell gilt kann ich nicht sagen. Zumindset nicht aus eigener Erfahrung. Das Problem bei meinem Ex-C-260 rührte von einem extrem starken Raucher und das gilt ja wohl nicht.

Ich habe einen über 30 Jahre alten C-220 und dessen Poti kratzt auch heute noch nicht! Das Gleiche gilt auch für meine ebenso alten M-60. Auch hier keine Knackser. Zugegegeben, bei den M-60 sind es auch keine echtzen Potis, sondern echte Stufenschalter. Aber auch deren Kontakte sind genau so alt. Probleme damit? Nein!

Ich hatte auch mal einen E-203 erstanden, der wiederum von einem starken Raucher stammte. Ergo: er kratzte! Es ist immer das Selbe: Rauchen und Hifigeräte gehören einfach nicht zusammen! Basta! Deshalb herrscht bei mir schon seit x Jahren absolutes Rauchverbot - für jeden und ohne jede Ausnahme. meine Geräte danken es mir mit fehlerfreiem Betrieb.

Was soll ich da noch sagen?!?!

Klausi
dcmaster
Inventar
#665 erstellt: 28. Sep 2011, 20:55
oops, da gabs wohl eine Zeitüberschneidung.

.... Jaja, die guten alten Panas.... das waren schon klasse Potis. Gibts die eigentlich heute noch? Ich habe ja schon lange nix mehr selbst gebaut und so den Anschluss an die Materie verloren.

Klausi
klangoholic
Stammgast
#666 erstellt: 29. Sep 2011, 14:16
Langsam sind die Vorbereitungen abgeschlossen. Den Poti-Knopf habe ich einwandfrei gelöst (eigentlich gleich auch den vom Umschalter), sauber gemacht, auch die Hohlräume in der Frontplatte gleich mitgewischt und inspiziert. Da gab´s kein Anzeichen der Manipulation, einfach Urzustand. Im Keller einen Hohlraumschlüssel gefunden - 9,80 DM aus dem letzten Jahrhundert - der passte! Die Poti-Schraube wurde gelöst. Nun warte ich auf meinen Freund und zum WE nehmen wir den 260 vooorsichtig auseinander - mit Protokoll und Fotos.
klangoholic
Stammgast
#667 erstellt: 30. Sep 2011, 19:47
Ich konnte nicht länger warten, mein Freund war auch neugierig...
Nun habe ich die seitlichen Schrauben gelöst und diese von unten - das war nicht nötig, denn die ganze Front ließ sich bequem schwenken. Schnell die Kabel-Verbindungen abgeknöpft und die Poti-Schraube von vorne gelöst:

accu c-260

Dann vooorsichtig die Platine mit dem drauf gelöteten Poti rausgekrammt:

accu c-260 rep2

Tatsächlich - Panasonic, 50kOhm wie von dcmaster beschrieben:

accu c-260 rep 2

Dann galt den Poti auszulöten. Was auch sauber geschah:

accu c-260 rep3

Der Poti liegt auf dem "Dach" und so sind die 4 Eintrittslöcher links auf dem Foto gut zu sehen.
Die Platine und Potipins von Lötzinn befreit und alles sauber gemacht:

accu c-260 rep4

Nun kamm die Hauptaufgabe - mit einem guten milden Wäscher den Panasonic aufzufüllen, schütteln, drehen an der Achse, Reste auszupusten - und das Ganze noch mal.
Nach dem Trocknungsprozess kam der Poti wieder in die Position auf der Platine. Diagonal wurden erst die Verankerungspunkte angelötet. Danach die übrigen zwei und endlich die engbesetzten Vierer-Reihen. Der Freund ist Profi im Hantieren mit der Lötkolbe - das hat er richtig gelernt und besitzt darüber Fachwissen und Erfahrung. Ich konnte mich völlig auf ihn verlassen und nur zugucken. Die Leiterbahnen der Platine sind äußerst robust und qualitativ ist dieser board Spitze - wie sonst die übrigen Accu-Teile.
Die Platine wurde sauber gemacht und wir haben dabei festgestellt - es mußte ein Raucher sein!!!! Soweit mir bekannt ist, war es der einzige Besitzer dieses fabelhaften Gerätes.
Nach dem Einlöten - Ergebnis hier:

accu c-260 rep5

Danach alles zusammenstecken und zusammenschrauben - FERTIG.
Jaaa... - wir haben es nicht mit dem Oszi getestet und im Fall des Falles noch den zweiten Gang mit schärferen Mitteln geplant. Angeschlossen an die Anlage, kam nun entscheidender Moment - die ersten Klänge einer YELLOW CD plus Drehen am Poti. BESTENS!!!!!!!!!!!!! Die Freude war groß!
Der C-260 spielte wie neu, ganze Charakteristik der Verstärkung von Null bis Max eindeutig SAUBER, ohne Verzerrungen, sehr gleichmässig verlaufend. Was soll ich dazu sagen - recht hatte unser dcmaster!

NOCHMAL VIEEEEEELEN DANK, Klausi!


[Beitrag von klangoholic am 30. Sep 2011, 19:49 bearbeitet]
dcmaster
Inventar
#668 erstellt: 30. Sep 2011, 20:02
Na Gratulation,

schön, dass Du das Ding wieder hin bekommen hast. Sei mal ehrlich, so aufwendig war es eigentlich doch gar nicht Wenn man weiß, wie es geht, ist es ganz easy - die richtigen Werkzeuge und ein ruhiges Händchen vorraus gesetzt.

Schöne Bilderstory. So gefällt mir das (hätte ich eigentlich selbst machen sollen, aber ich war genau wie Du zu ungeduldig und konnte es nicht abwarten. Darüber habe ich dann die Bilder vergessen

Ich freue mich für Dich, dass Du jetzt eine verdammt gute Vorstufe hast. Jetzt kommt also als nächsten noch was richtig gutes an Endstufen an die Reihe und dann Bist Du am Ziel.

Klausi
Butterkekz
Stammgast
#669 erstellt: 01. Okt 2011, 03:12

Jetzt kommt also als nächsten noch was richtig gutes an Endstufen an die Reihe und dann Bist Du am Ziel.



Die Technics SE A1 wär doch was!


[Beitrag von Butterkekz am 01. Okt 2011, 03:13 bearbeitet]
TomBe*
Inventar
#670 erstellt: 01. Okt 2011, 08:03
....von dem -->
klangoholic
Stammgast
#671 erstellt: 01. Okt 2011, 11:11

dcmaster schrieb:
...Wenn man weiß, wie es geht, ist es ganz easy - die richtigen Werkzeuge und ein ruhiges Händchen vorraus gesetzt...


Richtig, aber vom Typ abhängig, denn es kann unterschiedlich aussehen. Mein "Lötkolben-Freund" hat die Frontplatte seines E-206 erst nach dem aufwendigen Zerlegen abbauen können. In meinem (und Deinem) Fall war das spielend leicht.



Ich freue mich für Dich, dass Du jetzt eine verdammt gute Vorstufe hast. Jetzt kommt also als nächsten noch was richtig gutes an Endstufen an die Reihe und dann Bist Du am Ziel.


Danke. Das ist Transparenz/Auflösung und Realitätsnähe, die ich bis jetzt kaum kannte. Mein Exemplar ist ansonsten wirklich sehr gut erhalten, wir haben auch Kondensatoren vom Netzteil unter Lupe genommen - einwandfrei.
Endstufe? Ist meiner P-500 nicht gut genug? Das kann ich nicht behaupten. Bin vollkommen zufrieden damit.
klangoholic
Stammgast
#672 erstellt: 01. Okt 2011, 11:24
Noch etwas: Man kann bei den japanischen Auktionen recht preiswert schöne ältere Accuphase Bolide bekommen. Die können auch recht einfach auf unsere 230V umgestellt werden. Ich wußte schon vorher, daß meiner mit dem Poti-Problem ankommt. Ich habe mich zu dem Gerät wegen des (auf anderem Forum zuvor) beschriebenen dcmaster-Fall entschieden. Und es keineswegs bereut. Dank Craig von kuboTEN war der Kauf per PayPal auch einfach möglich. Craig ist sehr behilflich, kontaktfreudig und kann geschickt für einen bieten. Empfehlenswert!


[Beitrag von klangoholic am 02. Okt 2011, 22:07 bearbeitet]
wolfpeter
Ist häufiger hier
#673 erstellt: 03. Okt 2011, 16:51
Hallo!

Ich habe mir gestern bei Ebay einen C-222 gekauft und warte nun voller Spannung auf das Gerät.

Der 222er ist hier wohl sehr schwach vertreten soweit ich das erkennen konnte. Ist der nicht so beliebt?
Mir wäre ein etwas jüngerer zwar auch recht gewesen weil die wirklich ein wenig schöner sind aber das kann ich mir im Moment nicht leisten. Ich bin schon froh mal überhaupt einen Accuphase zu haben. Ich habe noch nichteinmal einen gesehen in echt... und ich hoffe mein Vorverstärker-Problem ist mir dem Gerät auf längere Sicht hinfällig.

Hat jemand schon mal einen Accuphase Vorverstärker an einer Röhrenendstufe gehabt?

Gruß
Wolfgang
Alex-Hawk
Inventar
#674 erstellt: 03. Okt 2011, 16:59
Ein schöner Einstieg.

Die C-222 ist die eigentlich passende Vorstufe zu meiner P-266. Mir lief aber die C-230 über den Weg.

Viel Spaß mit der Accuphase.

celsius
Inventar
#675 erstellt: 03. Okt 2011, 19:59
die C 222 ist klasse. vor allen das phonoteil ist überragend. glückwunsch!
wolfpeter
Ist häufiger hier
#676 erstellt: 03. Okt 2011, 22:34

celsius schrieb:
die C 222 ist klasse. vor allen das phonoteil ist überragend. glückwunsch!


Ja, dass hoffe ich doch sehr. Ich habe mir vor kurzem den Pro-ject Xtension mit Ortofon Arm zugelegt und da ist mir natürlich eine sehr gute Phonosektion wichtig.

Ich erwarte mir schon recht viel von dem Accuphase und jetzt bin ich richtig gespannt !
wolfpeter
Ist häufiger hier
#677 erstellt: 11. Okt 2011, 00:16
Hallo Leute!

Heute ist mein Accuphase C-222 gekommen!

Bisher habe ich als Zwischenlösung den Sony TA-E86B als Vorverstärker an meiner Lectron JH-50 genutzt der ja eigentlich recht gut ist.
Der Accu spielt schlanker als der Sony aber natürlich auch wesentlich detaillierter... Der Sony war dafür wärmer aber gedeckter und polternder nachdem ich jetzt ein anderes Kabel zwischen Vor- und Endstufe genommen habe, spielt auch der Accu etwas wärmer. Ich verwende nun das selbstgelötete Mogami Neglex 2549 mit Silberstecker statt dem T+A Triax. Das Triax ist in den Mitten etwas schlanker und war deshalb gut für den Sony und das Mogami ist mehr mitten betonter und voller und passt so besser zum Accu)

Überraschung ist die Phonosektion. Vorher hat das (AT33PTG) zu vordergründig und schrill bei Stimmen gespielt (Opern etc.) und auch zu analytisch so dass man bald genug hatte... Ich habe mir deshalb ein gebrauchtes Goldring 1022 zugelegt und das hat am Sony sehr entspannt und gefällig geklungen aber mit dem Accu ist es nun umgekehrt. Der Klang ist nun mit dem Accu beim Goldring aufgebläht und nicht rund während es nun mit 33PTG schön ausgeglichen und facettenreich spielt... komisch. Vielleicht konnte der Sony mit MM besser und der Accu jetzt aber mit MC...? Werde mich da noch einige Zeit durchhören müssen.

Ich habe nun auch gelesen, dass der Accu eine reine Class-A Vorstufe ist. Ist das richtig? Wie warm wird der Vorverstärker?
Der Platz in dem Regal in dem er nun steht ist zwar vorne und hinten offen aber hat nach oben nur 2 cm frei.
Wird das reichen?

Gruß!
Wolfgang
five-years
Inventar
#678 erstellt: 11. Okt 2011, 08:30
Glückwunsch.Auch wenn ich mich nie mit dem Klangbild von Accuphase anfreunden konnte,bauen die wirklich imposante Geräte.Die C-222 ist für mich eine der schönsten Vorstufen.
Der Platz im Regal sollte reichen.Accuphase selbst schreibt auch im Prospekt nix von Class-A.

Wünsche viel Freude mit dem Amp.
dcmaster
Inventar
#679 erstellt: 11. Okt 2011, 11:37
Hi,

@Wolfgang
Gratulation zum 222. Den hatte ich auch mal und glaube mir, das Phonoteil ist schon erste Sahne. Die Optik hat mich allerdings nie so richtig angesprochen. Ist halt Geschmacksache.

Was die Frage nach dem Class A angeht, so meine ich mal irgendwann aufgeschanppt zu haben, dass ALLE Vorstufen ohne Ausnahme in Class A laufen. Bei Vorstufen kann man sich das ja auch leisten.

Apropos Leisten(ung). Die Wärmeentwicklung bei den Vorstufen hält sich im Vergleich zu Endstufen doch deutlich in Grenzen, so dass Du Dir da keinen Kopf machen musst. Die einzige mir bekannte Ausnahme in Sachen Wärme- oder besser Hitzentwicklung ist wohl die C-220.

Das ist wirklich ein kleiner Kocher, den Du nach einer halben Stunde Betrieb nicht mehr freiwillig oben anfasst! Der braucht dann auch echt gute Lüftung. Bei dem sind aber auch gleich 3 extrem in Class A laufende Stufen verbaut. Kein Wunder, dass da ein Netztrafo drin ist, der eher an eine Endstufe, als an einen PhonoPre erinnert.

Klausi
wolfpeter
Ist häufiger hier
#680 erstellt: 11. Okt 2011, 12:42
Hallo,

ich danke euch für die Antworten, da kann ich ihn ja mal so stehen lassen.


Die Optik hat mich allerdings nie so richtig angesprochen. Ist halt Geschmacksache.


Irgendwie hat er den Charme eines 60er Jahre Kofferradios aber mir kommt es hauptsächlich auf den Klang an - alles andere ist nicht so wichtig .

Gruß
Wolfgang
Butterkekz
Stammgast
#681 erstellt: 11. Okt 2011, 13:39

TomBe* schrieb:
:D ....von dem -->


Rauchen is doch ungesund!
Alex-Hawk
Inventar
#682 erstellt: 21. Okt 2011, 08:25
Das.Froeschle
Inventar
#683 erstellt: 21. Okt 2011, 15:13
der nächste Winter kommt bestimmt...

2 x 100W echte Class-A sollten wohl genügend heizen
andisharp
Hat sich gelöscht
#684 erstellt: 21. Okt 2011, 15:39
Der Preis soll aber wohl ein Scherz sein.
Das.Froeschle
Inventar
#685 erstellt: 21. Okt 2011, 15:47
~ € 70,- pro kg
knollito
Inventar
#686 erstellt: 21. Okt 2011, 20:02

Das.Froeschle schrieb:
der nächste Winter kommt bestimmt...



und der soll im Januar uns Temperaturen um -25 Grad bescheren ... da können dann die Stereo- und Multikanal-Anlagen gleichzeitig laufen ...
Butterkekz
Stammgast
#687 erstellt: 21. Okt 2011, 23:50

Alex-Hawk schrieb:
Accuphase A-100

http://www.ebay.de/i...&hash=item43aa6e25c7

:*


GEKAUFT, nehm ich!!!


Der ehemalige Neupreis lag bei 57.000 DM / pro Paar.


Noch ganz frisch?
Ich würde NIE in meinem Leben für zwei Edstufen knappe 30000€
in den Wind schießen!

Groß Domi


[Beitrag von Butterkekz am 22. Okt 2011, 21:32 bearbeitet]
Siamac
Inventar
#688 erstellt: 22. Okt 2011, 20:47

Butterkekz schrieb:

Noch ganz frisch?
Ich würde NIE in meinem Leben für zwei Edstufen knappe 30000€
in den Wind schießen!

Groß Domi :prost


Warum in den Wind schießen ?

Es gibt tausende von Menschen, die über 30.000,- Euro für eine Uhr ausgeben.

Warum nicht für 2 geile Endstufen.

Das einzige, was mich daran hindert ist, daß ich das Geld nicht habe.



[Beitrag von Siamac am 22. Okt 2011, 22:25 bearbeitet]
Butterkekz
Stammgast
#689 erstellt: 22. Okt 2011, 21:38

Siamac schrieb:

Butterkekz schrieb:

Noch ganz frisch?
Ich würde NIE in meinem Leben für zwei Edstufen knappe 30000€
in den Wind scheißen!

Groß Domi :prost


Warum in den Wind scheißen ?


War ein kleiner Tippfehler!
Wurde korrigiert!


Siamac schrieb:

Es gibt tausende von Menschen, die über 30.000,- Euro für eine Uhr ausgeben.

Warum nicht für 2 geile Endstufen.

Das einzige, was mich daran hindert ist, daß ich das Geld nicht habe.

:prost


Ob jetzt jemand unmengen von Geld in ne Uhr steckt oder in 2 Endstufen is mir eigentlich egal!

Ich würde, wie oben beschrieben, niemals so viel Geld in 2 Endstufen stecken!
Es gibt auch Leute die 200.000 € in nen Plattenspieler stecken!
Es geht zwar nix über High-End HiFi, aber das gibt´s auch für weniger Geld!

Die Endstufen würde ich für den Angegeben Preis von 8000€ "noch" nehmen!
Allerdings für 30000€ nicht!

Domi


[Beitrag von Butterkekz am 22. Okt 2011, 21:39 bearbeitet]
dcmaster
Inventar
#690 erstellt: 23. Okt 2011, 15:26
Noch mal zur A-100.....

ich würde mir das eher nicht antun. Es gibt für deutlich weniger Kohle deutlich mehr Dynamik in Form von mehr Leistung. Den praktischen Nutzen (echt sauberen Klang) einer Class A Endstufe habe ich je nach Wirkungsgrad der Boxen nur bis ca. 10 W. Darüber wird es dann schon so laut, dass bei der gleichen Lautstärke von ein AB Endstufe die Qualität auch nicht mehr schlechter ist.

Ergo lohnt sich eine so gewaltige Class A Endstufe im Grunde nicht nur um der Class A Willen. Das Ohr wird die auch bei 100 W immer nnoch in Class A laufende Endstufe bei gleicher Lautstärke von eine AB Endstufe nicht mehr unterscheiden können.

Das habe ich selbst mal getestet. Deshalb habe ich mich lieber für sauber konzipierte AB Endsufen entschieden, die immerhin noch bis ca. 10 W in A laufen und dann erst in AB übergehen. Dafür habe ich aber weitaus mehr Dynamikreserven und die sind mir sehr viel mehr wert.

Ach ja, ganz unabhängig von meiner Grundeinstellung zum Thema Class A hätte ich auch nicht das nötige Kleingeld für so einen Boliden.

Klausi
Alex-Hawk
Inventar
#691 erstellt: 23. Okt 2011, 15:41
Sind die Endstufen wirklich nötig und vernünftig: eher nicht...

Könnte ich nur annähern so viel Geld ausgeben für zwei Endstufen: sicher nicht...

Finde ich die Endstufe einfach genial wegen ihrer bloßen Erscheinung: Jaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!

dcmaster
Inventar
#692 erstellt: 23. Okt 2011, 15:59
Hi Alex, da muss ich Dir allerdings uneingeschränkt recht geben

Die pure Erscheingung hat schon was.

Klausi
ars_vivendi1000
Inventar
#693 erstellt: 23. Okt 2011, 16:53
...jetzt muss ich mich als "alter Sack" mal outen: Ich habe nie einen signifikanten Unterschied von Class A zu AB über die Jahrzehnte hin bei allen möglichen Verstärkern verschiedener Hersteller hören können.

dcmaster
Inventar
#694 erstellt: 23. Okt 2011, 17:10
Hi,

ein "alter Sack" hat doch auch was . Bei meinen Tests habe ich auch nicht so vielan Unterschied ferst gestellt. Wenn man davon reden kann, dann geht das halt nur bei geringen Lautstärken, wo die Class A noch wirklich hörbare Wirkung hat und so auch der Unterschied zu AB aus zu machen ist.

Also einen Unterschied gibt es schon noch, aber er ist nicht so signifikant, wie das so mach einer Glauben machen will. Eine klangliche Berechtigung haben die "A's" in Grenzen schon noch, aber die Preise und auch die Betriebsnachteile stellen das dann auch schnell wieder in Frage.

Die Betriebnachteile waren für mich neben den Preisen ein ganz erheblicher Grund, bei AB zu bleiben. Ich höre sie heute noch alle darüber reden, wie negativ das doch sei, wenn die Bauteile zu warm werden. Die Lebensdauer ist stark beeinträchtigt usw. Und in den A's wird da mit der Temperatur weiß Gott nicht unbedingt zimperlich umgegangen.

Übrigens bin auch wohl ein "alter Sack", aber das verrate ich ja keinem

Klausi
andisharp
Hat sich gelöscht
#695 erstellt: 23. Okt 2011, 19:39
Class A macht einfach Spaß wegen des völlig unvernünftigen Aufwands, der da getrieben werden muss. Mordsmäßige Trafos, unfassbare Siebungskapazitäten und sackschwere Kühlkörper machen einfach was her. Außerdem sind die Teile absolut diebstahlsicher.

Klanglich ist es hingegen vollkommen wurscht.
Butterkekz
Stammgast
#696 erstellt: 23. Okt 2011, 19:51

andisharp schrieb:
Class A macht einfach Spaß wegen des völlig unvernünftigen Aufwands, der da getrieben werden muss. Mordsmäßige Trafos, unfassbare Siebungskapazitäten und sackschwere Kühlkörper machen einfach was her. Außerdem sind die Teile absolut diebstahlsicher.

Klanglich ist es hingegen vollkommen wurscht.


Jup!
Noch dazu kommt ne fette Stromrechnung!
Wie langlebig die Teile sind weiß ich nicht, wegen der starken Abwärme!

Aber stimmt schon, die Class A Teile sind monströß gebaut!
dcmaster
Inventar
#697 erstellt: 03. Nov 2011, 14:16
Sicher, die Class A Teile sind schon monstermäßig groß, aber das gibts auch bei den AB's. Ich denke da an das M-1000 Monster. Klein ist anders und leicht ist die auch nicht unbedingt. Frei nach dem kölschen Spruch: watt nix wiech, dat es auch nix.

Selbst meine "Kleine" ist schon ein Bandscheibenkiller.

Klausi


[Beitrag von dcmaster am 03. Nov 2011, 14:19 bearbeitet]
wolfpeter
Ist häufiger hier
#698 erstellt: 10. Dez 2011, 02:48
Hallo!

Mal ein paar Fragen zu meinem Accuphase C-222 den ich nun seit 2 Monaten habe:
Macht es Sinn die Vorstufe mal zum Service zu geben?
Ich kann im Betrieb keine Fehler erkennen. Potis, Regler etc. krachen nicht und auch keine anderen erkennbaren Fehler. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Vorstufe nach dem einschalten sehr rau, gläsern und über Kopfhörer auch bröselig in den ersten ca. 10 Min. klingt. Muss sich da erst die Spannung stabilisieren oder was kann das sein?
Service dürfte das Gerät bisher noch nicht gesehen haben was aber kein Nachteil sein muss - oder?

Frage zu der MC Impedanz: Das Gerät kann man auf 10, 30 und 100 Ohm einstellen was mir nicht sehr praxisgerecht erscheint.
Ich habe das AT33PTG und bei 100 Ohm klingen Stimmen sehr harsch und vordergründig. Bei 30 Ohm treten die Sänger zurück und es klingt richtiger und angenehmer aber dafür klingen dann Soloinstrumente etwas zu Matt und lassen Klangfarben vermissen. Kann man irgendwie eine andere Impedanz erreichen? So 50-70?

Danke schon mal für Antworten!

Wolfgang
dcmaster
Inventar
#699 erstellt: 10. Dez 2011, 18:32
Hallo Wolfgang,

die 222 sollte eigentlich ca. 30 Min warm laufen, bevor sie genutzt wird. Das ist zwar nicht zwingend, aber diese Erfahrung habe ich auch damit gemacht.

Es wird keine Spannung stabilisiert. Die ist schon nach wenigen Sekunden da, wo sie sein soll. Die Halbleiter sind dann aber noch kalt und im Class A Betrieb noch nicht auf Temperatur, bzw. sie sind noch nicht in ihrem optimalen Arbeitspunkt. Deshalb auch die Empfehlung mit der ersten halben Stunde warm laufen. Dann aber sollte sie richtig gut klingen.

Wenn sie dann immer noch nicht gut klingt, ist wohl etwas nicht ok und dann sollte sie mal zu PIA.

Die Impedanzeinstellung sind an den am Markt üblichen Werten orientiert. Das sollte man nichts verändern. Ich hatte damals ein Ortofon MC 10 dran und das ging richtig gut.

Klausi
wolfpeter
Ist häufiger hier
#700 erstellt: 10. Dez 2011, 18:55
Hallo dcmaster!

Danke für die Antwort!
Wenn er mal richtig warmgelaufen ist, konnte ich keine Makel feststellen. Warmlaufen ist eh kein Problem. Meine Röhre, der Lectron J-50 braucht auch eine ganze Weile... So wärmen sie sich halt im Duett .

Das mit dem Phono ist irgendwie schwierig. Manche Platten klingen Makellos und manche grauslich d.h. Stimmen überpräsent.
Ich habe mir jetzt einen gebrauchten Supa 2, gebraucht gekauft und werde dann mal die Unterschiede austesten .

Gruß
Wolfgang
TomBe*
Inventar
#701 erstellt: 10. Dez 2011, 20:27
Hallo Wolfgang;

Zitat:
Der extrem feine Nadelträger und der scharfe Nadelschliff sorgen dafür, dass der AT33PTG auch kleinste Details aus der Platte holt.
Link

Ich würde schlussfolgern: es kommt dann auch sehr auf die Platte (neu, selten abgespielt etc....) und die Aufnahme bzw. Mastering an.

Ich habe erstaunliches an einem leichten Arm bei einem asbach Shure DM 103 M-E (M75 ED T2 u. N91ED ist wohl das gleiche) erlebt. (klassische Gitarre z.B.)
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