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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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Autor
Beitrag
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6483 erstellt: 11. Sep 2009, 16:11
Moin Amadeus,

ja dann

Gruss, Jens
Bepone
Inventar
#6484 erstellt: 11. Sep 2009, 16:25
Hallo Amadeus,

seltsame Phänomene wollen geklärt werden, da ist dir nun wahrlich kein Vorwurf zu machen.



Gruß
Benjamin
amamcs
Stammgast
#6485 erstellt: 11. Sep 2009, 18:56
Moin,

Naja, ich sage da nur: Daaaaankeeee!

Dennoch ist es sehr seltsam gewesen alles. Und obwohl ich eigentlich nichts gemacht habe, hat es sich erledigt... Irgendwas muss dennoch faul gewesen sein. Wie dem auch sei...

Ich pflichte da nur noch Jens bei:
Hörbert
Inventar
#6486 erstellt: 11. Sep 2009, 19:19
Hallo!

@amamcs

Stelle doch mal wenn du grade Zeit hast die Auflagekraft mal genz am Anfang, in der Mitte und am Ende des Plattentellers mit deiner Waage ein. B.z.w. lege nur die Nadel bei 0,5 Gramm an diesen Stellen auf die Waage. Es würde mich interessieren ob sich der Tonarm an allen Stellen gleich verhält.

MFG Günther
amamcs
Stammgast
#6487 erstellt: 11. Sep 2009, 19:33
Hi Günther,

Hab ich doch glatt gemacht und das mit folgendem Ergebinis:

Jed weiter die Waage sich in Tellermitte befindet, desto größer ist die Zugkraft nach außen.

Aber was bringt diese Information?
germi1982
Hat sich gelöscht
#6488 erstellt: 11. Sep 2009, 19:41
Die Skatingkraft ist nicht an jeder Stelle der Platte gleich, deswegen sollte das Antiskating auch an verschiedenen Stellen der Platte unterschiedlich reagieren. Ein festes Antiskating ist deswegen immer ein Kompromiss, denn was an bestimmten Stellen der Platte ok ist, kann an anderen Stellen zu wenig sein, oder gar eine Überkompensation, also das Antiskating zieht zu stark nach außen da die Skatingkraft da nicht so hoch ist.


[Beitrag von germi1982 am 11. Sep 2009, 19:43 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#6489 erstellt: 11. Sep 2009, 19:46
Hallo!

@amamcs

Das ist ein recht eindeutiger Befund. Eigentlich kommst du ja früher oder später selbst auf die Lösung (möchte ich Wetten) aber ich sage sie dir auch gleich. Wenn du also selbst drauf kommen möchstest nicht weiterlesen.

Du hast höchstwahrscheinlich verdrallte Tonarmkabel die einen Zug des Tonarmes nach aussen bewirken. Eventuell ist das verwendete Tonarmkabel auch von sich aus etwas zu starr und die Kabel liegen Paralell in der Tonarm-Ruhelage.

Hier hilft entweder entdrallen oder (das ist etwas Kitzelig) definiert gegendrallen beim zweiten Fall.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 11. Sep 2009, 19:52 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#6490 erstellt: 11. Sep 2009, 19:54
Dann hat aber jemand dran gespielt, ich kann mir nicht vorstellen dass das ab Werk so geliefert wurde...
Hörbert
Inventar
#6491 erstellt: 11. Sep 2009, 20:08
Hallo!

@germi1982

So etwas gibt es durchaus auch ab Werk, wenn die Konstrukteure davon ausgegangen sind daß der Auflagebereich unter einem Gramm keine Rolle spielt hat man unter Umständen dem etwas starreren Kabel den Vorzug gegeben. Das kann Kaufmännische Gründe haben kann aber auch einfach daraus resultieren daß von diesem Kabel noch eine unmenge auf Lager war.

Sollte das Kabel hingegen (ab Werk)verdrallt sein so ist das bei amamcs PE unter Umständen ein Einzelfall und kann jederzeit aus Unachtsamkeit entstanden sein. Inwieweit damals noch Handarbeit angesagt war läßt sich wohl heute nicht mehr feststellen. Wo Menschen Arbeiten da passieren halt Fehler.

MFG Günther
amamcs
Stammgast
#6492 erstellt: 11. Sep 2009, 20:47
Moin Ihr,

NEIN! Also meine Kabel sind definitiv nicht verdrallt. Habe ich schon erwähnt, dass ich diesen PE selber komplett zerlegt habe und wieder mit der Hilfe eines Komilitonen wieder zusammen gesetzt habe?

Antiskating ist bei mir mit einer Feder ausgeführt und da ist es normal. Je weiter eine Feder ausgelengt wird, desto mehr Kraft wirkt entegegen dieser Auslenkkraft. Sonst wäre eine Konstruktion eines Newtonmeters auch nicht mittels einer geeichten Feder möglich.
Bepone
Inventar
#6493 erstellt: 11. Sep 2009, 22:33
Hallo Amadeus,


Antiskating ist bei mir mit einer Feder ausgeführt und da ist es normal. Je weiter eine Feder ausgelengt wird, desto mehr Kraft wirkt entegegen dieser Auslenkkraft.

Ganz exakt so ist es!

Kommt aber darauf an, wie die Mechanik ausgeführt ist.
Bei vielen Plattenspielern ist es tatsächlich so einfach gemacht; je weiter der Tonarm in die Mitte kommt, desto stärker wird die AS-Feder gespannt und übt somit auch mehr Zug aus. Federkraftgesetz: Federkraft = Federkonstante mal Federweg.

Bei den Duals ist es aber so, dass die Federspannung über den Tonarmweg so gut wie gleich bleibt. Das ist durch die Hebelgesetze so gelöst.
Finde ich viel besser, denn im Sinne des Erfinders kann es nicht sein, dass die AS-Kraft in Richtung Plattenmitte zunimmt. Denn wieso sollte denn die Skatingkraft in Plattenmitte zunehmen, wo doch die Umfangsgeschwindigkeit der Schallplatte abnimmt? Ist für mich ein eindeutiger Widerspruch (nehme hiermit Bezug auf Marcel's Theorie)!



Gruß
Benjamin
amamcs
Stammgast
#6494 erstellt: 11. Sep 2009, 23:06
Moin,

Klar nimmt die Umfangsgeschwindigkeit ab. Aber dadurch, dass sich der Radius verkleinert, wird auch wiederum die Zentripetalkraft größer, da diese umgekehrt Proportional zum Radius ist.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6495 erstellt: 11. Sep 2009, 23:38
Moin,

hmmm, bei magnetischem AS nimmt die Kraft doch zur Mitte hin ab, oder?
(Thorens TP16, Ortofon AS212)

Gruss, Jens
germi1982
Hat sich gelöscht
#6496 erstellt: 11. Sep 2009, 23:47

Bepone schrieb:
...Denn wieso sollte denn die Skatingkraft in Plattenmitte zunehmen, wo doch die Umfangsgeschwindigkeit der Schallplatte abnimmt? Ist für mich ein eindeutiger Widerspruch (nehme hiermit Bezug auf Marcel's Theorie)!



Gruß
Benjamin



Normal sollte dann da das Antiskating einen Gang zurückschalten weil die Skatingkraft dort ja dann abnimmt, es tritt dann das ein was ich geschrieben habe, es findet eine Überkompensation statt, das Antiskating ist dann stärker als die Skatingkraft, und der Tonarm wird nach außen gedrückt, und zwar stärker als nötig.

Ist nur eine Theorie von mir...
amamcs
Stammgast
#6497 erstellt: 12. Sep 2009, 00:08
So,

Ich habe es mir nun genau angesehen. Laut Wiki ist die skatingkraft ja einfach nur der Unterschied zwischen der Tangente, die an der Rille anliegt, in der sich gerade die Nadel befindet und der Strecke, die auf dem Tonarm liegt. Daher sollte diese tatsächlich in Richtung Plattenmitte abnehmen.

Daher wundere ich mich gerade, warum die Anti-Skating-Vorrichtung des PE´s die Kraft erhöht. Das bringt mich aber auf eine Idee... Ich werde mal ein wenig herumrechnen und ein wenig zeichnen.
Bepone
Inventar
#6498 erstellt: 12. Sep 2009, 08:47
Hi Amadeus,

so wie es die Wiki sieht, habe ich es noch nicht betrachtet.
Ist aber auch 'ne Erklärung.


Aber dadurch, dass sich der Radius verkleinert, wird auch wiederum die Zentripetalkraft größer, da diese umgekehrt Proportional zum Radius ist.

Naja, die Nadel saust ja nicht gerade im Kreis herum, ob da eine Zentripedalkraft wirkt?


Mach das ruhig mal mit deiner Zeichnung und Berechnung, das Thema finde ich recht interessant.



Gruß
Benjamin
Holg_er
Stammgast
#6499 erstellt: 12. Sep 2009, 09:17
Hallo Amadeus...

sorry- ich hab jetzt nicht alle Beiträge verfolgt. Geht es um einen 2020? Standardmäßig sollte die Antiscating- Scheibe auf "4" stehen. So wird es ab Werk empfohlen. Bei mir ist das tatsächlich auch, laut Shure- Testplatte, korrekt. Ich habe ein Shure M 75 D montiert. Ich hatte bei meinem Dreher aber folgendes Problem und daraus resultierte ein weiteres. Der manuelle Tonarmlift funzte nicht mehr und ich habe eine Gummidichtung eingelegt. Dadurch lief der Tonarm nicht mehr 100% frei. Der defekte Lift ist ein häufiges PE- Problem. Solltest du an der Stelle auch "gebastelt" haben, wäre das ein Ansatz?! Die Lösung dazu könnte ich via Foto geben. Sollte das hier jetzt völlig aus dem Rahmen fallen- einfach ignorieren!

Gruß

Holger
amamcs
Stammgast
#6500 erstellt: 12. Sep 2009, 10:30
Moin,

Mein Lift war auch anfangs defekt. Das kann man aber einfacher lösen, als man denkt. Man nehme einen 5,5er Maulschlüssel und ziehe die entsprechende Schaube, die sich unter dem Pönöpel befindet weiter rauf. Das ist ganz einfach. Das ist die Schraube an dessen Welle sich eine relativ dicke Feder befindet.

Mein Problem war, dass sich durch die Skatingeinstellung die Nadel von meiner Waage rutschen wollte. Auf Null tat er das nämlich auch.

Ich habe da noch ein mal nach unten geschaut und stellte fest: Wenn der Arm auf der Ablage ist, ist die Feder tatsächlich nicht gespannt. Allerdings wenn man den Arm auf die Platte legt, dann wird diese bereits angezogen.

So und wer nicht ganz mitgelesen hat: Ich habe alle Anleitungen zu dem Spieler und habe den selbständig restauriert und kenne nun jedes Teil, da ich wirklich jedes mindestens zwei mal in meinen Händen gehalten habe. Der Player ist sauber und komplett neu gefettet/geölt.

Mein Problem - welches übrigens nicht mehr da is - war, dass die Antiskatingkraft extrem anwuchs, als ich das Nadelgewicht veringert habe.
Hörbert
Inventar
#6501 erstellt: 12. Sep 2009, 10:31
Hallo!

Natürlich nimmt die Skatingkraft dem Zentrum zu ab, einige Tonarmkonstrukteure haben dem auch Rechnung getragen indem sie entweder ein magnetisches Antiskating benutzten oder einem Federsystem das sich der Mitte zu etwas entspannt.

@amamcs

Aber gerade hier wäre doch mein Vorschlag mit etwas Gegendrall zu Arbeiten doch recht praktikabel, da der leichte Wiederstand durch den Gegendrall zur Mitte hin zunimmt könntest du damit eine recht genaues dynamisches Antiskating am PE realisieren. Natürlich würde das nur dann 100%tig exakt funktionieren wenn die Kennlinie der Feder mitspielt, aber darauf ist wohl kaum zu hoffen.

Daß das Antiskating beim PE nicht ganz auf null geht sollte doch eigentlich beim Austarieren des Tonarmes auffallen. Wieso hat das eigentlich hier noch niemand erwähnt?

MFG Günther
amamcs
Stammgast
#6502 erstellt: 12. Sep 2009, 10:45
Doch doch,

Sie geht auf Null. Jedoch nur, wenn der Arm auf der Auflage ist.

Japp, irgendwie bin ich ein wenig enttäuscht vom schönen PE. Ich schätze ihn immer noch sehr, aber das liegt an der ausgefeilten Mechanik. Naja, man könnte anstatt das Arme Kabel zu verdrillen eine weitere Feder einbasteln. Ich habe ja noch den zweiten, den man ausnehmen kann.
Hörbert
Inventar
#6503 erstellt: 12. Sep 2009, 11:13
Hallo!

Sorry, mein letzter Beitrag war etwas wirr formuliert, der Gegendrall nimmt zur Mitte hin natürlich ab da sich die verdrallten Kabel ja etwas entspannen, somit bliebe der Kompensationsfehler erhalten.

Seltsamerweise war dieser Fehler beim PE bislang noch nicht ans Tageslicht gekommen, dabei hätte er beim Austarieren oder beim Tonarmtest eigentlich zutage treten müssen.

Wäre es möglich die Feder so anzubringen daß sie den Tonarm nach aussen drückt anstatt zieht? Damit könnte der Kompesationsfehler zumindestens gemildert werden.

Mal sehen ob ich nicht einem RB-300 durch das verdrillen den Antiskatingfehler austreiben kann, (das ist ein altbekanntes Rega-Problem, das Antiskating läßt sich nie auf null stellen, in der Nullstellung wird eine Auflagekraft von ca. 0,5-0,7 Gramm kompensiert, je nach Nadelschliff) aber dazu muß ich den RB-300 wohl komplett zerlegen. Da gehe ich ohne Manual nicht heran.

MFG Günther
amamcs
Stammgast
#6504 erstellt: 12. Sep 2009, 11:21
Günther,

Ich habe dich schon verstanden.

Ich habe keine Ahnung, warum dies noch niemand bemerkt hat. Vielleicht einfach nur um das Image des Spielers zu retten.

Wie dem auch sei. Ich kann diese Rega 300 Euphorie auch nicht so ganz verstehen. Bei Ebay landen die auch Superpreise. Dabei will den jeder nur tunen. Ich kaufe doch keinen Arm, den ich dann verbasteln muss.

Ich werde mal schauen, was ich da noch machen kann. Wie gesagt, kann man eine Feder einspannen, die in die Gegenrichtung anzieht. Oder vielleicht eine, die drückt... Mal sehen.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#6505 erstellt: 12. Sep 2009, 13:31
Moin Günther,

das Verdrillen der Kabel lässt aber die Lagerung schwergängiger werden, weil die unter Spannung stehenden Kabel Reibung erzeugen.
(mehr als wenn sie "lose hängen")

Ob das etwas ausmacht, und wenn, wieviel, weiss ich nicht, aber mir wäre prinzipiell die ständig vorhandene Skatingkraft lieber.
(stört ja nicht, weil man eh etwas einstellt, oder?)

Gruss, Jens
Holg_er
Stammgast
#6506 erstellt: 12. Sep 2009, 14:58
jaja... der PE ist schon ne Zicke! Aber wenn er dann mal richtig läuft, näch!

Hat hier schon mal einer nen Plumpslift bei nem 2012 o.ä. mit Silikonöl reanimiert? Das steht mir noch ins Haus!

Holger
amamcs
Stammgast
#6507 erstellt: 12. Sep 2009, 17:51
Hey,

ALso wirklich... Der PE ist mitnichten eine Zicke! Er ist massiv, funktionell und einfach nur toll.

Ich nehme mal an, dass beinahe jeder Plumpslift gleich funktioniert. Was möchtest du denn an deinem reanimieren? Da brauchen wir schon eine etwas genauere Beschreibung des Defektes.
Holg_er
Stammgast
#6508 erstellt: 12. Sep 2009, 19:35
Zicke...

war nicht das richtige Wort- das geb ich zu! Ich wollte eigentlich nur auf die sehr komplizierte Mechanik hinweisen. Das der PE "massiv, funktionell und einfach nur toll" ist, weiß ich als stolzer Besitzer natürlich selbst !!!

Ich habe den 2020 L in Blaupunkt- Luxuszarge mit allen Originalteilen (Wechselachse, Puk, TA- Schablone, Shure M 73 G, Nadelschutz blabla) auf dem Flohmi geschossen. Es hat allerdings einige Zeit gedauert, bis alles wieder perfekt lief. Da brauchts Geduld und manchmal eben auch "trial & error"...

Das jeder Plumpslift nahezu identisch agiert, ist klar. Er plumpst halt

Ich wollte eigentlich wissen, ob sich schonmal jemand an das zerlegen eben jenes Tonarms getraut hat um die zähe Mumpe an den richtigen Ort zu bringen. Selbst die Damen und Herren im Dualboard halten sich da noch zurück. Denn: PE is nich Dual!

Jetzt schieß ich hier voll in die Antiscating- Diskussion. Sorry!!!

Das ist er:



[Beitrag von Holg_er am 12. Sep 2009, 19:39 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#6509 erstellt: 12. Sep 2009, 23:40
Hallo!

@amamcs

Meinen RB-300 habe ich schon eine ganze Weile. Getunt wird da nix und in den Originalzustand wird er nach dem Experiment auch wieder versetzt.

Nun zum Experiment selbst, ich habe jetzt einen gutren Teil des Nachmittags damit verbracht die Tonarmkabel am RB-300 vorsichtig zu verdrallen, das bietet nach ablöten der kleinen Platine auf der die Tonarmkabel mit den Phonokabekl verlötet sind keine weiteren Probleme. Um es gleich zu sagen, du kannst es sein lassen. Zwar schafft man es gut den Antiskatingfehler im ersten drittel der Platte auszugleichen aber um den Preis eines wachsenen Fehlers eben ab diesen Drittels. Also Essig. Ich werde mich also mal an´s entdrallen machen.

@rorenoren

Nein der AS-Fehler stört mich eigentlich nicht, aber das Experiment hat mich eben gereizt. Das sich meine Erwartung dabei nicht erfüllt hat ist nicht weiter schlimm, versuch macht kluch.

MFG Günther
amamcs
Stammgast
#6510 erstellt: 12. Sep 2009, 23:52
Vielen Dank Günther, dass du unsere Vermutungen bestätigt hast. Aber so muss es auch sein! Nicht auf andere hören und dann seinen Weg gehen. Irgendwann weiß man es besser und mit diesem Wissen geht man dann zufrieden in die Welt hinein.

Danke!

Und zum 300er... Ist der wirklich so gut? Der Ging heute für 200 Schlappen in der Bucht schwimmen... Überall lese ich sonstwas und alle wollen den Guten tunen. Ich weiß net. Aber ich habe ja endlich einen "echten" Plattenspieler und bin froh durch euch einen PE zu haben.

Aber die Arbeit geht weiter!

Meine Idee ist es ja den Zweiten im Bunde auch zu reparieren, indem ich die defekten Teile selber reproduziere und den dann aber auch verbastel, indem ich eine Fernbedienung einbaue. Das wär doch was, oder?
@drian
Inventar
#6511 erstellt: 13. Sep 2009, 10:42

Holg_er schrieb:
Zicke...

Das jeder Plumpslift nahezu identisch agiert, ist klar. Er plumpst halt

Ich wollte eigentlich wissen, ob sich schonmal jemand an das zerlegen eben jenes Tonarms getraut hat um die zähe Mumpe an den richtigen Ort zu bringen. Selbst die Damen und Herren im Dualboard halten sich da noch zurück. Denn: PE is nich Dual!



Schließe mich da an, würde ich auch gern wissen
amamcs
Stammgast
#6512 erstellt: 13. Sep 2009, 12:31
Also das kann doch nicht so schwer sein. Ich hatte keinen in meinen Händen. Ich weiß gar nicht warum sich da keiner ran trauen will. Wenn der eh schon kaputt ist, kann man es doch nicht noch kaputter machen. Also ran an den Speck, auch wenn man ihn komplett zerlegen muss. Bilder nutzen dann einem auch nicht sonderlich viel, da man es eigentlich meist auch einfach selbst gesehen haben muss.
Hörbert
Inventar
#6513 erstellt: 13. Sep 2009, 13:00
Hallo!

@amamcs

Der RB-300 ist halt der günstigste neu erhältliche Tonarm mit einer dynamischen Auflagekrafteinstellung. Das hat schlicht und ergreifend Vorteile bei verwellten Platten. Groß an dem Tonarm rumzutunen bringt nix, das einzige Sinnvolle ist die Masseführung im Tonarm selbst zu ändern und die Tonarmmasse getrent über ein separates Massekabel herauszuführen. Das vermeidet Brummstörungen für die der Rega berühmt ist.

Im Prinzip brauchst du keinen RB-300, dein PE-Tonarm gehört ebenfalls zur Liga der dynamischen Tonarme, beim Rega sind allenfalls die Lager und die Gewichtsverteilung besser, -was aber erstmal zu beweisen wäre-.

Das der PE nicht ganz ohne ist hat ja schon York bewiesen, -obwohl ich seine Schlußfolgerungen nicht ganz teile bin ich doch der Ansicht das der PE mit dem richtigen System versehen und gut gewartet und Justiert jeden Plattenspieler mit einem schlechteren Zusammenspiel von Tonarm und System (nur teuer und einzel auch gut reicht eben nicht) das fürchten lehren kann-, das gilt natürlich nicht nur für den PE, sondern ebenso natürlich auch für einen Dual und sogar für einen großen Teil der Kuststoffkisten wenn man weiß wie.

MFG Günther
Holg_er
Stammgast
#6514 erstellt: 13. Sep 2009, 14:50

amamcs schrieb:
Also das kann doch nicht so schwer sein...Wenn der eh schon kaputt ist, kann man es doch nicht noch kaputter machen. Also ran an den Speck, auch wenn man ihn komplett zerlegen muss. Bilder nutzen dann einem auch nicht sonderlich viel...


ähm... einfach ist das aber nicht! Wie gesagt, da haben sich schon andere Kaliber als ich dran versucht! Kaputt ist daran übrigens nichts. Es geht rein um das zerlegen der Mechanik um das Silikonöl zu platzieren. Mir haben Bilder eigentlich auch immer sehr gut geholfen! Für die Duals gibts eine bebilderte Anleitung. Danach dürfte das sooooooo schwer nicht sein. Aber für die PE's hab ich (und andere) sowas noch nicht aufgetan. Aber von aufgeben kann natürlich keine Rede sein.

Holger
amamcs
Stammgast
#6515 erstellt: 13. Sep 2009, 16:46
Achso,

Es handelt sich um einen PE. Sry, ich muss das überlesen haben. Naja, ich meine auch die Bilder von den Service Manuals. Als ich meinen PE restaurierte, hat mir das nicht geholfen, sondern eher verwirrt. Es waren Teile zum Beispielt mitten im Satz genannt, die dann aber auch keine Nummer in der Explosionszeichnung besaßen. Ich hatte zum Glück zwei PE´s zum Nachgucken. Zudem lohnt es sich, wenn du etwas aufschraubst, ein Stück doppelseitiges Klebeband auf ein Papier zu machen. So kannst du nach und nach wieder in der richtigen Reihenfolge die Teile einbauen. Zudem schaden eine Beschriftung der Teile nicht und auch das Knispen jedes Schrittes mit einer Digicam.

Mein Plumpsbolzen am PE ist zumindest von Unten zugänglich. Da sollte eine Feder herum sein. Vielleicht bewegt sich da ja was außer die Feder, wenn du den Arm hebst oder senkst.
sound_of_peace
Inventar
#6516 erstellt: 13. Sep 2009, 19:39
Schaut ja auch abgespaced aus das Teil:

http://cgi.ebay.de/S..._trksid=p3286.c0.m14

amamcs
Stammgast
#6517 erstellt: 13. Sep 2009, 21:24
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas?

Is ja der Hammer. Hast du den etwa ersteigert und niemanden bescheid gesagt?

Aber schon ein krasses Teil.
Holg_er
Stammgast
#6518 erstellt: 13. Sep 2009, 21:33
Sowas hab ich auch noch nie gesehen. Ist das ein PE 2010? Die Tonarmbasis liegt leider im Schatten- man kann insgesamt kaum was erkennen! Der 2010 ist schon ein sehr einfacher Dreher... aber ein Hingucker ist das Monster in jedem Falle!
Hörbert
Inventar
#6519 erstellt: 14. Sep 2009, 00:21
Hallo!

Wumms, das ist echtes Vintage-HiFi. Leider ein ganz klein wenig ausserhalb meines Sammel-Fokusses.

Von Stereon habe ich noch nie auch nur gehört, Informationen darüber dürfte man im Netz vergeblich suchen. Weiß hier jemand etwas über diese Firmenbezeichnung?

Ach ja, hier gibt es was zum Basteln: http://cgi.ebay.de/T..._trksid=p3286.c0.m14 Wenn ich nicht grade ohnehin ausgelastet wäre käme ich glatt in Versuchung.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 14. Sep 2009, 00:24 bearbeitet]
amamcs
Stammgast
#6520 erstellt: 14. Sep 2009, 00:54
Japp,

Günther den Thorens habe ich schon gesehen. Kann es sein, dass der ziemlich viele Ähnlichkeiten zum LP 12 aufweist? Also das mit der Zarge und die Optik von oben finde ich sehr ähnlich.

Ich bin da schon beinahe in Versuchung. Würde da vielleicht auch ein 12 Zöller als Tonarm drauf passen?

Mein nächster Spieler wird aber denke ich mal ein Selbstbau.

Wobei der hier auch net schlecht aussieht. Wenn er nur nicht schon so viel kosten würde...


[Beitrag von amamcs am 14. Sep 2009, 01:02 bearbeitet]
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#6521 erstellt: 14. Sep 2009, 08:32

amamcs schrieb:
Kann es sein, dass der ziemlich viele Ähnlichkeiten zum LP 12 aufweist?



Der TD-150 gilt als das "Vorbild" des LP-12.
Hörbert
Inventar
#6522 erstellt: 14. Sep 2009, 09:41
Hallo!

Der alte TD-150 ist -zumindestens in Deutschland, wenn nicht gar in ganz Europa-, das Vorbild für alle Subchassislaufwerke nach dem gleichen Prinzip (also Teller und Tonarm sitzen auf einem gemeinsamen Subchassis, der Motor bleibt aussen vor) gewesen.

Mit Joels Kit fit gemacht und einer Regelelektronik a´la Linn-Valhalla versehen gibt er eine solide Basis für Spielereien mit Tonarmen und Systemen ab.

Für einen "12"er Tonarm erscheint mir die Zarge dann doch zu klein. Daran hatte ich gar nicht gedacht, mir persönlich gefallen "12"er optisch eigentlich überhaupt nicht, Schallplatten mit 40 Zentimeter Durchmesser habe ich keine (dafür war der "12"er ursprünglich gedacht, das waren sypezielle Rundfunkplatten) und echte technische Vorteile bringt ein "12"er auch nicht, -er ist nur teuer-.

MFG Günther
amamcs
Stammgast
#6523 erstellt: 14. Sep 2009, 09:54
Achso,

Stimmt, da war doch was... Ich schon wieder mit meiner Dröppeligkeit.

Aber wisst ihr was? Ich habe meinen Fehler endlich bemerkt. Am Tonarm direkt gibt es ja auch noch ein Einstellrad. Im Tonarm selbst ist auch eine Feder integriert. Diese zieht den Tonarm nach rechts unten und ist somit wahrscheinlich eine Form der Gegenkompensation der Antiskatingeinstellung. Irgendwie ist es mir grad peinlich sowas vergessen zu haben. Aber ich denke das passiert zu leicht bei meiner Euphorie die ich hatte.

Naja, nu fluppt er wie er soll und klingt!

Edit: Also ich stehe irgendwie auf diese Teile mit Überlänge, obwohl man auch für Neunzoller ein paar Tausend Euro blechen kann. Ich dachte in meiner Neugier eigentlich nur an einen Selbstbau. Mal sehen, wann ich das gewuppt bekomme. Erst einmal erfreue ich mich am PE und mache meine Experimente weiter.


[Beitrag von amamcs am 14. Sep 2009, 09:57 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#6524 erstellt: 14. Sep 2009, 10:15
Hallo!

Eigentlich sollte es möglich sein einen der üblichen "9"er mit etwas Geometriekenntnissen und Bastlergeschick zu einem "12"er umzumodden. Zumindestens bei einem Teilkaputten Linn Ittok LVII habe ich sowas schon gesehen (Der Ittok ist eigentlich ein Tonarm mit dynamischer Auflagekraftverstellung, bei dem gemoddeten Exemplar war die Feder hin,-ein nicht reparabler Schaden-.) Passende Alurohre gib es im Modellbau und die neue Headshell mit anders berechneter Kröpfung war selbst angefertigt. Das war natürlich kein ernsthaftes Projekt sondern mehr ein "Hingucker" für die Vitrine. Aber durchaus Funktionsfähig.

MFG Günther
amamcs
Stammgast
#6525 erstellt: 14. Sep 2009, 10:59
Moin,

Ach die Feder im Inneren meint die dynamische Auflagekraftverstellung? Ahh, man wird täglich schlauer bei euch. Darum poste ich hier auch so gerne.
germi1982
Hat sich gelöscht
#6526 erstellt: 14. Sep 2009, 13:54
Jup, die wiederum weitaus besser ist als eine statische Auflagekraft. Warum das so ist wird man schnell merken wenn man eine Platte mit Höhenschlag abtastet. Bei einer dynamischen Auflagekraft merkt man davon nix, bei statischer Auflagekraft stimmt die Auflagekraft bei "Bergauf" und bei der anschließenden "Talfahrt" nicht mehr, im besten Fall verzerrts nur. Im ungünstigsten Fall fliegt die Nadel aus der Rille. So einen Patienten habe ich hier, und zwar "The Mob Rules" von Black Sabbath aus dem Jahre 1981. Die Platte hat an einer Stelle einen Höhenschlag von locker 3-4mm und ist zudem noch leicht exzentrisch. Mit meinem 701, der ja dynamische Auflagekraft hat, gibts absolut keine Probleme...

Der Tonarm kann übrigens auch statisch balanciert betrieben werden, wenn z.B. die Feder hin ist und man muss erst Ersatz besorgen. Dann stellt man die dynamische Kraft auf 0, und stellt denn den vorgegebenen Wert des TA mithilfe einer Tonarmwaage am Gegengewicht ein.

Nicht umsonst ist so ein Tonarm mit dynamischer Auflagekraft richtig teuer!

Zudem ermöglicht das auch, dass der Spieler nicht hundertprozentig gerade stehen muss, es verändern sich die Werte nicht. Dual hat das auf Messen damals mal gerne demonstriert mit ihrer kardanischen Lagerung und der dynamischen Auflagekraft. Die haben die Platte festgeklemmt und den Plattenspieler über Kopf laufen lassen. Bei unveränderten Einstellungen...

Und sowas hat uns Sebastian hier auch schon gezeigt. Die Musik passt auch, war auch im Soundtrack des Filmes "2001". Da war gerade die Szene wo es auch so über Kopf ging...

http://www.youtube.com/watch?v=x5BWzlxP-80

Und Antiskating über Magnet oder Feder ist übrigens auch schon Luxus. Manche Hersteller haben da einfach nur eine Angelschnur am Tonarm wo am anderen Ende ein Gewicht hängt...

http://www.tonkopie.de/grafik/lenco-l75-b-150.jpg

Eingestellt wird das indem man einfach die Schnur zwischen andere "Bögen" des "Korkenziehers" legt und es werden zwei verschiedene Gewichte beigelegt. Über die Stange rechts am Tonarm wird durch verschieben des Gewichtes die Auflagekraft eingestellt.


[Beitrag von germi1982 am 14. Sep 2009, 14:05 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#6527 erstellt: 14. Sep 2009, 17:40
So, den wollte ich wegen den Sensortasten schon immer mal haben, nen neuen Riemen braucht er, das ist klar (der jetzige wurde an zwei Stelle geklebt ), desweiteren werde ich mich um eine Ersatznadel für das 401er System bemühen, da ich dieses Stecksystem nur ungerne nicht auch weiter nutzen will.









Bis auf den etwas leichten Teller ist das Teil eigentl. schön - dem kann man doch sicher Abhilfe leisten, aber wie?

Nochwas: Wenn die Endabschaltung (via Lichtschranke) reagiert, wird der Tonarm immer ein ganz kleines bisschen nach rechts (also aus der Auslaufrille heraus) gezogen... wie kann ich das nur beheben?

Ansonsten ein feines Teil für nichmal 20 Euro.

CyberSeb
Inventar
#6528 erstellt: 14. Sep 2009, 22:50
SOP: Wunderschönes Gerät! Ich bin wirklich kein Philips-Fan (ganz im Gegenteil: die ************ haben damals Grundig aufgekauft!), aber die Firma hat es eigentlich immer verstanden, ihre Geräte hübsch zu verpacken.

Das Gerät sieht rein optisch sehr sehr schön aus!

Grlückwunsch!

Gruß, Seb
Hörbert
Inventar
#6529 erstellt: 15. Sep 2009, 01:05
Hallo!

@sound_of_peace

Lass mal den leichten Teller so wie er ist. Gerade diese Kombination bringt bei dieser Sorte Plattenspieler die recht guten Gleichlauf- und Rumpelwerte zustande. Es gibt neben der "möglicht schwerer Teller" technik noch andere Wege zu guten Ergebnissen zu kommen. Gerade diese Kombination -sehr leichter Teller und im Vergleich dazu recht kräftiger Motor-, liefert nicht nur bei deinem Phillips gute Ergebnisse. Pioneer z.B. hat dieses Prinzip mit dem PL-12 b.z.w, PL-15 auf die Spitze getrieben. -Ein Riemenläufer der in einer Viertelumdrehung auf seiner Sollgeschwindigkeit ist-! Schade um den Riemen, diese Teile waren praktisch aus einem nahezu verschleißfreim Material, irgendeine Silikon-Kuststoffmischung die eigentlich ewig hält ohne sich merklich zu dehnen. Die Nachbauten sind aus dem üblichen Material und nach 2-3 Jahren fertig.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 15. Sep 2009, 01:10 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#6530 erstellt: 15. Sep 2009, 06:17
Hallo,

der Dreher läuft selbst mit dem an zwei Stellen übereinander (!) geflickten Riemen nahezu perfekt.

Was mir besonders gefällt ist, dass man jede Geschwindigkeit über einen eigegen Pitchregler direkt am Gerät regeln kann.

Was haltet ihr von dem 401er Nachbau der Nadel?
Ich würde nur sehr ungerne dieses coole Stecksystem durch Halb-Zoll ablösen.

rorenoren
Hat sich gelöscht
#6531 erstellt: 15. Sep 2009, 06:44
Moin,

Nachbaunadeln klingen meist nicht gut.

Es passen die Shure- Nadeln für das M75.
(Nadel heisst N75, sieht natürlich etwas anders aus)

Dessen Originalnadeln klingen etwas dunkler als die originale Philips.
(deine ist aber evtl. schon ein Nachbau?)

Eine billige Möglichkeit wäre evtl. der Cleorec Nachbau für das M75.

Frag mal Seb.

Gruss, Jens
sound_of_peace
Inventar
#6532 erstellt: 15. Sep 2009, 06:48
Moin,

vielen Dank für den Tip, hab auch schon mehrmals gelesen, dass die Nachbaunadeln nicht so toll sein sollen - aber dieses Steck-/Klick-/Schiebsystem bleibt auf jeden Fall
Mal abwarten, was die andern noch so schreiben bzgl. Ersatz.

Bepone
Inventar
#6533 erstellt: 15. Sep 2009, 14:23
Hallo SOP,

ein richtig schönes Gerät hast du dir da geangelt - Glückwunsch!
Ist auch noch eine Haube dabei?

Wird der Tonarm immer etwas nach rechts gezogen beim Abschalten, oder nur bei der Endabschaltung?
Wenn sich der Diamant in dem Moment nicht mehr in der Rille befindet, würde ich mir keinen Kopf darüber machen.
Höchstens mal schauen, wie die Mechanik innen werkelt, vllt. sieht man da 'nen Fehler.


Diese Sensortasten - die reagieren wohl auf kleinste Berührung oder gar wenn man mit dem Finger noch knapp drüber ist?



Was mir besonders gefällt ist, dass man jede Geschwindigkeit über einen eigegen Pitchregler direkt am Gerät regeln kann.

Das gefällt mir am Dual 701 auch sehr
Wobei ich mal irgendwo gelesen habe, dass man die Geschwindigkeit 45U/min gar nicht nach Stroboskop einstellen kann, weil man irgendwie einen halben Strich benötigen würde oder so etwas! Hatte das damals nachgerechnet und diese Aussage für richtig befunden.
Wenn der Plattenteller haargenau mit 45U/min dreht, müsste das Stroboskop richtigerweise wohl ganz langsam rückwärts wandern.
So ist es ja meist bei den Geräten mit mech. Pitch, wo man nur auf einer Geschwindigkeit einstellen kann. Regelt man 33/1/3U/min ordentlich ein, läuft es auf 45 lt. Stroboskop leicht zu langsam.


Gruß
Benjamin
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