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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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torbi
Inventar
#4483 erstellt: 26. Jan 2009, 00:27
Endlich William wird sich noch wundern, wie die Teile weggehen. Die sind ja wirklich gut. Ich hab noch das "alte" Modell ohne den neuen durchgehenden superdünnen Nadelträger. Ob ich total unvernünftig sein sollte und so'n Teil bestellen - und die "alte" auf Reserve legen?............

Lg, Torbi
Hörbert
Inventar
#4484 erstellt: 26. Jan 2009, 00:37
Hallo!

Na ja, ich denke auch grade drüber nach. 140 Euro plus Versand sind zwar kein Pappenstiel aber andererseits was bekommstdu dafür schon als System? Jedenfalls nix mit dem VC-15 Vergleichbares, zwar habe ich noch eine ein Jahr genutzte Original NOS-HE Nadel und einen Shibata Retipp den ich grade noch Einspiele aber es juckt doch ganz gewaltig in den Fingern. Ich möchte bloß mal wissen inwieweit unsere ständigen Dissusionen hier über das Thema für dieses Angebot einen Anstoß geliefert haben. Aber das werden wir wohl nie erfahren . (Leider)

MFG Günther
CyberSeb
Inventar
#4485 erstellt: 26. Jan 2009, 00:39
Moin!

Zwar ist der Aufpreis schon happig - aber wenn man bedenkt, dass der William auch etwas verdienen will, er die Dinger sofort liefern kann weil er sie auf Lager hat und man ganz sicher keinen Zoll zahlt ist das sogar recht fair!



Torbi: Hol' dir eine. Und wenn es nur als Ersatz ist. Verderben tut die ja nicht.

Mein 701 läuft gerade damit; ich höre über meine HD600-Kopfhörer. Meine alten SABA Boxen können die Jico nicht annähernd ausreizen. Damit meine ich, dass über die Boxen auch mit dem 1019, dem M75 und der billigen Nachbaunadel hören könnte, das würde auch so gut klingen.

Wie ich immer sage: Ich hätte NIEEE gedacht, dass ich mal einen Plattenspieler habe, der einem CD-Player in nichts nachsteht. Mit dem 701 + V15-III + Jico habe ich ihn gefunden.



Gruß, Seb
torbi
Inventar
#4486 erstellt: 26. Jan 2009, 00:47
N'Abend Seb,

gibt ja bald wieder Geld, dann schlage ich wohl zu. So eine Ersatznadel ist ein gutes Gefühl. Übrigens hab ich gerade das gleiche Gefühl - der 731q macht einen wunderbaren Ton - sozusagen der 701 der 80er.

Und, hol dir mal gute LS, warum nicht ein Paar 50 oder 70k. Das sind gute Teile, und du musst dich tonal nicht groß umstellen. Ich persönlich möchte meine Braun LS80 nicht mehr missen. Noch nie einen LS gehört, der einfach so "klar" im Mittenbereich klingt.

Lg, Torbi
CyberSeb
Inventar
#4487 erstellt: 26. Jan 2009, 00:50
Witzig: Die Jico-Nadeln sind unter "Original Ersatznadeln" einsortiert, in der Kategorie "JICO / SAS" -- also nichtmal unter Shure oder so.

Ein völlig neues Produkt - kataplutiert jeden Tonabnehmer in eine neue Ära.



Torbi: Die SABA-Boxen sind sogar sehr gut. Ich hatte schon einige andere hier, alles keine Überflieger. Ich meine, ich kann da noch so viel rummachen, die Raumakkustik ist immer noch da. Die SABAs taugen schon zum hören, wenns aber bestmöglich sein sollen, müssen die Kopfhörer herhalten.

Gruß, Seb
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4488 erstellt: 26. Jan 2009, 10:42
Moin,

also, das wurde ja auch Zeit mit der JCIO/SAS. Mal sehen, welche Nadeln er noch ranholt?

Mal abgesehen davon, dass die Bestellung in Japan mit PayPal kein Problem ist, ist es natürlich für einige sehr beruhigend, dass der William die Sachen anbietet. Habe bei ihm auch schon Sachen gekauft und kann eigentlich nur Positives berichten.
Aber direkt bei JICO ist überhaupt kein Problem. Die wissen auch, dass sie von ihrem guten Ruf leben und der entsteht in Foren wie diesem. Da wird sofort beschrieben, wenn etwas murks ist. Mit den Folgen für die Nachfrage.

Wer aber die ca. 50,- EUR mehr ausgeben möchte?

Für's Philips-System gibt's ja leider noch keine SAS-Nadel, sondern "nur" die einfache. Ist wohl nicht sooo verbreitet das System?
Dafür ist bei WT etwas im Angebot.

Ach, zum Thema "Lautsprecher möchte ich mal "Off-Topic" etwas beisteuern:
Da wir hier ja bei den Klassikern sind, sollte es auch etwas "altmodisches" sein?1
Ich höre mit den CT230 aus der Zeitschrift Klang + Ton. Der ein- oder andere wird schon etwas darüber gelesen und/oder gehört haben?
Die Teile nach alter Machart (klobiges Gehäuse, Papptieftöner, Konushochtöner,...)sind ein echter Überflieger und passen meiner Ansicht nach optimal ins klassische Umfeld.
Es sind aber Selbstbauteile, das muss man auch wissen.

Ich schätze aber mal, nach allem was ich so kenne (auch alte Lautsprecher: Saba, Telefunken, Canton, Peerless, Audax,...), die Dinger sind nur sehr schwer zu übertreffen und man muss schon Studio-Equipment von damals (Altec, K+H,...) ranschleppen, um vergleichbares zu haben.
Und zu welchem Preis?
http://img297.images...mitpappdcapkllx7.jpg
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4489 erstellt: 26. Jan 2009, 10:50
Spielzimmer,
http://img297.imageshack.us/my.php?image=dsc05135qh7.jpg

Auch, wenn nicht alles sooo alt ist, klassisch ist's teilweise schon...Die Sachen, mit denen ich zur Zeit am häufigsten höre.

Irgendwann muss noch ein Röhrenamp ran (, zum selberlöten!).
CyberSeb
Inventar
#4490 erstellt: 26. Jan 2009, 10:55
Moin Andreas,

tolle Anlage! Lediglich die Kabel stören die Optik ein wenig, aber wer hat dieses Problem nicht ...

Die Boxen gefallen mir RICHTIG gut. Auch die Metallständer. Vom Aussehen erinnern die fast schon ein wenig an Braun. Jedenfalls absolut klassisch.

Da bekomme ich direkt Lust, mir auch Boxen selbst zu bauen. Vielleicht im Sommer ...



Gruß, Seb
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4491 erstellt: 26. Jan 2009, 10:59
Ich weiß gar nicht, hab' ich den PE schon gezeigt?
http://img144.imageshack.us/my.php?image=dsc05137wb0.jpg

Und hier das Headshell (ein bisschen unscharf):
http://img144.imageshack.us/my.php?image=dsc05139cx2.jpg
CyberSeb
Inventar
#4492 erstellt: 26. Jan 2009, 11:01
Nein -

N E I D !

Hörbert
Inventar
#4493 erstellt: 26. Jan 2009, 11:05
Hallo!

@a.j.h.

Richtig nett, die Selbstgestrickten. Ich konstruiere und baue meine Lautsprecher seit ca 20 Jahren selbst. Nur so kann zu vertretbarem Preis bekommen was einem Vorschwebt.

@CyberSeb

Selbstbau kann ich nur wärmstens empfehlen, je höher du dabei mit der Qualität gehst um so breiter klafft die Schere zwischen dem Preis zwischen gleichwertige Selbstbaulautsprechern und dem Preis für einen Fertiglautsprecher. Zudem lernst du bei der Beschäftigung damit wahrscheinlich soviel über die Materie daß du hinterher gar keine Fertiglautsprecher mehr willst.

MFG Günther
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4494 erstellt: 26. Jan 2009, 11:15
Moin,
danke jedenfalls.
Ich finde, gerade bei Lautsprechern lohnt der Selbstbau. Die Teile kosten fast nix, man ist mit weniger als 200,- für's Material dabei und investiert ein bisschen Zeit...Ich habe zwei Wochenenden gebraucht, letztes Jahr zu Weihnachten. War ein bisschen kalt draußen an der Säge, aber gebaut habe ich dann im Keller

PE-33-Reibradspieler, Denon DL103 und dieser Lautsprecher passen vom Charakter einfach zusammen. Der Verstärker (Camtech) hat ein grandioses Phonoteil, auch wenn er eher etwas modern zusammen mit dem PE wirkt. Dafür passt der S600 einfach optisch wie Ar*** auf Eimer dazu.
Wie gesagt:"Röhrenamp muss ran!"

Ach ja, die Kabel. Was willst'e machen? Ich habe aufgegeben, solche Sachen zu verstecken. Und gerade, wenn du viel hin- und herstöpselst...mal hier ein anderer Verstärker oder da ein Plattenspieler (, der gerade von 'nem Freund zur Reparatur da ist...).

@Günther: Normalerweise baue ich meine Lautsprecher komplett selbst, also ohne "Bauvorschlag". Bei diesen Teilen hat es mich aber einfach gejuckt.


[Beitrag von a.j.h. am 26. Jan 2009, 11:17 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#4495 erstellt: 26. Jan 2009, 12:02
Moin,

ich habe auch schon Boxen gebaut, die Cyborg Needles. Transmissionslinie mit 8 cm Breitbänder. Sagenhaft guter Klang, aber vom maximalen Pegel her grenzwertig. Ich brauche mehr ...



Vielleicht baue ich mir mal solche:



Die sind aber hässlich. Und, ob sich das alles lohnt? Ich weiß nicht. Eigentlich passen die SABAs, und meine Kopfhörer sind ja schon spitze, wenns sein muss.

Gruß, Seb
torbi
Inventar
#4496 erstellt: 26. Jan 2009, 12:08
Seb: Das würd mich auch mal reizen, LS-Selbstbau. Hm...

Schicker Plattenspieler da übrigens auf dem Bild. Wie schlägt sich der 1019 denn? Vor allem im Vergleich zum PE? Also ich denke, wenn der 1019 ruhig läuft, kommt da sehr ordentlich was raus.

Lg, Torbi
CyberSeb
Inventar
#4497 erstellt: 26. Jan 2009, 12:13
Huhu Torbi,

vielleicht gehe ich das mit den SB-Boxen mal wieder an. Dann darf es auch ruhig etwas "teurer" werden, wenn die Boxen "passen". Überstürzen werde ich da nix. Auf jeden Fall etwas mit Breitbändern.

Zum 1019: Meiner läuft inzwischen sehr ruhig - so ruhig, dass mich das Laufgeräusch nicht stört. Ich habs schonmal gesagt: für mich ist der 1019 der Dreher für die einsame Insel!

Klanglich gibt er sich nichts mit dem PE. Klar, je nach verbautem System. Die Dual-Automatik ist besser bei Vinyl, die PE-Automatik besser bei Schellack. Die Dual-Headshell ist kritisch vom VTA her.

Geben sich beide nicht viel. Der Dual gefällt mir besser, hat mehr Stil und wirkt "kräftiger".

Gruß, Seb


[Beitrag von CyberSeb am 26. Jan 2009, 12:13 bearbeitet]
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4498 erstellt: 26. Jan 2009, 12:18
Hi,
ja von den Teilen habe ich schon gelesen. Den lütt'n TB habe ich auch, allerdings in einer ähnlichen Säule, nicht ganz so hoch (steht auf einem "Tulpenfuß") und geschlossen, hochpassgefiltert ins Gehäuse. Läuft am Fernseher.

Breitbänder sind eigentlich genau meine Sache. Den CT193 habe ich schon mal gehört. Für's Geld kann man nichts verkehrt machen.
Der CT-237 (mit TB 1320) ist aber viel b(a)esser.
Ich hatte auch schon diverse Sachen mit dem Fostex 103-Sigma. Auch nicht schlecht, aber die Sache mit der Pegelfestigkeit...
Zur Zeit überlege ich ein Projekt, mit einem richtig guten 20'er. So in 50-60 Liter, also ungefähr das Gehäuse des CT230 (damit ich schnell den Lautsprecher auf den Ständern wechseln kann).

Die SABA's sehen jedenfalls sehr vielversprechend aus. Ich würde einfach mal reingucken, was da so verbaut wurde. Also, die F-Weiche verstehen und evtl. an den "Tuningrädchen" drehen. Ganz leicht, versteht sich. Diese alten Pappmembranen klingen oft sehr gut, nur das Drumherum...
torbi
Inventar
#4499 erstellt: 26. Jan 2009, 12:18
hehe, da bin ich ja beruhigt, dass der 1019 dann doch noch zusagt Ich mag den auch sehr. Muss das Einbauchassis aus unserer Wega 3300 auch noch mal überholen, Lageröl usw. Generell macht das Teil aber schon ziemlich was her. Das mit dem VTA stimmt natürlich, der Arm ist ein wenig hoch. Beim 1218 haben sie es mit dem im TK kippbaren Tonabnehmer besser gemacht

Lg, Torben

PS: Meine Anlage langweilt mich. Der Plattenspieler ist 1. Sahne und funktioniert. Der Receiver sieht toll aus und funktioniert (fast, DIIIIIIIIRK!! ). Die Lautsprecher sind korrekt ausgerichtet und sehen gut aus. Alle Gäste loben mich ungefragt für den tollen Sound. Und jetzt? Soll ich jetzt einfach da sitzen und Musik hören? Nix zum basteln??
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4500 erstellt: 26. Jan 2009, 12:25

...Nix zum basteln??...


Nee, so geht das nich'! Es gibt doch immer irgendwas und diese klassischen Sachen sind zum glück nicht alle teuer.
Wenn ich bedenke, Plattenspieler für <100,- EUR und dann so gut...
Bei mir steht ein 1219 oder Lenco an. Oder doch ein 2020?

EDIT:
@Seb:
Mir gefällt der Revox. Ich weiß nicht, ob du schon mal hier was davon gezeigt hast, aber sind da noch mehr Revox-Sachen auf'm Schrank?


[Beitrag von a.j.h. am 26. Jan 2009, 12:27 bearbeitet]
torbi
Inventar
#4501 erstellt: 26. Jan 2009, 12:30
Hallo Andreas,

ich kann Dir als nächstes Projekt einen Lenco empfehlen. So einen L76S (mit S-Tonarm) in einer Riesenzarge habe ich auch noch hier. Reibrad"wucht" (die gibts irgendwie tatäschlich, keine Ahnung warum) ohne Ende. Super. Da kommt der 1219 nicht mit. Der Lenco ist für Überholung, Justage und Tuning (Ölbad-Lager!!) dankbar und quitiert es mit fast lautlosem Lauf - Reibrad, man glaubt es kaum - und tollem Klang.

Lg, Torbi
CyberSeb
Inventar
#4502 erstellt: 26. Jan 2009, 12:35
Andreas: Die SABA-Boxen haben Philips-Chassis. Jedenfalls die Hochtöner: AD160. Nicht schlecht, allerdings musste ich einen Hochtöner schonmal zerlegen (!). Beide HT (auch der nicht zerlegte) können bei lauten Pegeln (Klavier, Flöte) schonmal minimale (!) Störgeräusche produzieren. Auch bringen sie keinen sauberen Sinus ... das stört mich. (Die Störgeräusche entstehen erst, wenn der HT eingebaut ist, mit der Abdeckung/Horn. Es schleift also die Schwingspule auch nicht ... komische Sache)

Die CT-237 sehen lecker aus. Allerdings könnten sie schon etwas größer sein ...

Torbi: Das ist furchtbar, wenn man nichts mehr verbessern kann. Du könntest andere Kabel probieren ...

Andreas, meine Anlage sieht derzeit so aus. Auf dem Bild war der 1019 noch nicht da - der PE steht jetzt in dem Fach unter dem CD-Player. Ansonsten habe ich noch einen weißen Dual 701, eine A77 MK1 und MK3.



Gruß, Seb
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4503 erstellt: 26. Jan 2009, 12:48
Ja, das kann man so machen Nextel, schön...
Dieser "Messgeräte-Charme" hat einfach was...und so nebeneinander angeordnet

Die Sache mit dem HT hört sich irgendwie seltsam an? Sind die Teile Zwangszentriert? Ich meine, wenn du sie auseinander und wieder zusammen baust?
Von Philips gab es damals schon seeehr nette Folien-Hochtöner. Ich glaube, Expolinear hatte die im Programm und heute werden die in Italien gefertigt. Immer noch, bei ATD, Ciare,...weiß ich nicht mehr.

@Torbi:

So einen L76S (mit S-Tonarm) in einer Riesenzarge
hört sich "richtig" an Werde ich mal ins Auge fassen.
Schaue mal, was Guugel bei "Lenco L76" ausspuckt:
Lenco L76
CyberSeb
Inventar
#4504 erstellt: 26. Jan 2009, 12:59
@Andreas: Auf den Bilder siehst Du, wie die Kalotte befestigt ist.

Ich musste das eine Chassis zerlegen, weil sich der kleine Filzklotz von der Kalotte gelöst hatte und ich ihn neu festkleben musste. Wirklich zentrieren kann man da nichts, das "schnappt" magnetisch sehr präzise ein.

Ich vermute eher, dass die Geräusche Resonazen auf der Kalotte sind und ich den Dingern einfach zu viel abverlange.

Falls doch jemand eine Idee oder Rat hat, nur her damit. Man beachte auch die hübschen TT-Chassis - absolut wertige Boxen, die SABA 25G ... (9 Kilo, trotz der kleinen Größe)

Gruß, Seb

a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4505 erstellt: 26. Jan 2009, 13:13
Hast du schon mal Filzunterleger, also Möbelgleiter aus'm Baumarkt probiert? Meiner Ansicht nach, bringt dieses stark offenporige Dämmmaterial bei den hohen Frequenzen gar nix.
Um Reflexionen vom Polkern zu unterbinden, ist ein Filz-Möbel-Gleiter genau das richtige. Die Resonanzfrequenz des Hochtöners sollte dabei kaum verändert werden, wahrscheinlich ist das Ding eh nicht Resonanzkompensiert (muss es ja auch nicht unbedingt).

Dieses Klötzchen sieht merkwürdig aus. Die Funktion erschließt sich mir nicht?!
Es scheint aber ein mechanisches Problem zu sein, da kann der bekloppteste Fehler Grund sein.

EDIT: War dieses Klötzchen hinten an die Membran geklebt?


[Beitrag von a.j.h. am 26. Jan 2009, 13:21 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#4506 erstellt: 26. Jan 2009, 13:20
Hi Andreas,

das ist eine super Idee, werde ich bei Gelegenheit auf jeden Fall ausprobieren.

Der Klotz ist sicherlich da, um Resonanzen zu "brechen" oder die Membran zu beschweren.

Wie schon gesagt, ich glaube, dass ich den Dingern zu viel abverlange. Einem "normalen" Menschen würde das gar nicht auffallen. Immerhin sind die Boxen BJ 1972, die Hochtöner wurden m. W. nach seit 1968 gebaut und sollten auch sehr frühe Modelle sein.

Und ansonsten sind die Boxen hervorragend. Wäre sehr schwer, einen Ersatz zu finden. Wenn ich Platz hätte (was ich als Student hier leider nicht habe) würde ich mir direkt die CT230 bauen. Die gefallen mir immer besser!

Gruß, Seb
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4507 erstellt: 26. Jan 2009, 13:26
Wenn die Dinger tatsächlich an die Membran gehören, dann bestimmt zentral. Ich vermute auch, dass es Taumelbewegungen geben kann, da der Schwerpunkt dezentralisiert wird. Im Laufe der Zeit hängt die Membran dann schräg und die Schwingspule nicht gerade im Magnetspalt. Einfach drehen den HT, also anders herum einbauen.

Auch bei den Tieftönern macht das nach all den Jahren Sinn.


...oder die Membran zu beschweren...
Also einfach weglassen ist dann mit unvorhersehbaren Wirkunken für die Frequenzweiche verbunden. Du hast mit einer schweren Membran andere Parameter. Da hilft nur "Messen".


[Beitrag von a.j.h. am 26. Jan 2009, 13:31 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#4508 erstellt: 26. Jan 2009, 13:29
Nö, die sind wirklich so schepps reingeklebt. Ist beim anderen auch so ...

Drehen hat auch nix gebacht, hab ich auch schon versucht.
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4509 erstellt: 26. Jan 2009, 13:48
Ich weiß nicht, ob das hier angebracht ist, aber in der Bucht tut sich in Sachen PE 33 gerade etwas...

PS: Das ist natürlich nicht meiner!
CyberSeb
Inventar
#4510 erstellt: 26. Jan 2009, 13:52
Schnarch ...

Irgendwann wird es eh heißen "Die Auktion wurde beendet, weil der Artikel nicht mehr zum Verkauft steht".

Immer das gleiche ...
ratfink
Hat sich gelöscht
#4511 erstellt: 26. Jan 2009, 13:57
Die Hochtöner sind in meinen Philips LS von ca. 1973 auch drinnen und bei mir hat sich auch der Filz gelöst.Bis jetzt hab ich mich aber nicht überwinden können,die Teile zu richten.Womit hast du sie geklebt?
Gruss Dieter
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4512 erstellt: 26. Jan 2009, 14:02
Hallo Dieter,

schneide dir aus diesen Möbelgleitern runde Stücke, die ungefähr die gleiche Größe haben. Die Teile sind selbstklebend. Bei diesen thermoplastischen Materialien (Membran) wäre ich mit Klebern vorsichtig. Es sei denn, man hat etwas geeignetes.

Heißkleber ist jedenfalls nicht geeignet!
CyberSeb
Inventar
#4513 erstellt: 26. Jan 2009, 14:15
Hi Dieter,

nimm eine kleine Menge Pattex. Ich meine den "gelben, schleimigen" Kleber. Grund: er bleibt ausgehärtet in einem gewissen Maße flexibel. Ein richtig hart werdender Kleber könnte dazu führen, dass die Stücke wieder "abgeschüttelt" werden. Ganz dünn auftragen (Gewicht!) und an die alte Stelle setzen (sieht man).

Das schwierigste ist es, die Schwingeinheit von dem extrem starken Magneten herunter zu bekommen und sie wieder aufzusetzen.

Gruß, Seb
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4514 erstellt: 26. Jan 2009, 14:22

Das schwierigste ist es, die Schwingeinheit von dem extrem starken Magneten herunter zu bekommen und sie wieder aufzusetzen.
...und sie zu zentrieren.

Wenn ich mir die Bilder ansehe, kann es seien, dass man die Schwingeinheit nicht automatisch zentral in den Magnetspalt bekommt.
Es gibt wohl keine "Zwangszentrierung" und man kann die Schwingeinheit hin- und herschieben (mal abgesehen von der Magnetkraft)? Dann kann schon mal was kratzen.
CyberSeb
Inventar
#4515 erstellt: 26. Jan 2009, 14:25
Hi Andreas,

nein nein, die wird "zwangszentriert". Man kann sie höchsten mini-mini-minimal hin- und herschieben, aber keinesfalls so, dass etwas schleift. Das wird automatisch zentriert.

Interessant ist auch, dass die Spule innen keinen Kontakt mit dem Magneten bekommt, auch wenn man sich beim wieder-einsetzen etwas anstellt. Die haben das schon so konstruiert.

Gruß, Seb
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4516 erstellt: 26. Jan 2009, 14:28
okok , ich glaub's dir ja.
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4517 erstellt: 26. Jan 2009, 14:31
Dabei,

mich würden nochmal alte Peerless-Lautsprecher aus Dänemark interessiern, die noch Konushochtöner verbaut haben. Das sollen echte Superteile sein, ich weiß nur keine Produktbezeichnungen oder so.
germi1982
Hat sich gelöscht
#4518 erstellt: 26. Jan 2009, 20:51
Ich habe mal wieder ein Video gebastelt:

http://de.youtube.com/watch?v=dM0PZt_txPQ

Da manche meinen das DL-160 taugt nicht für Rock oder ist nix für Dual-Arme. Ich habe dieses Album als CD und als Vinyl, klingt beides gleich. Und das soll es ja auch. Nur das die Platte halt mehr Charme hat...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4519 erstellt: 26. Jan 2009, 21:04
Moin,

30 Beiträge, wenn ich mal gut 12 Stunden nicht da bin, Mensch!

@Seb:

Die Hochtöner würde ich evtl probehalber mal gegen andere austauschen.
(Isophon KK10/alt könnten ähnlich klingen)

Gut möglich, dass die Kalotte einfach hart geworden ist und klirrt.

Das gab es bis zum Zerbrechen der Kalotte bei Isophon Hörnern.
(evtl. auch bei der KK10)

Ich fand die Philips Hochtöner mit der Plastikmembran immer ewas scharf und wenig auflösend.

Die Nachfolger waren m.E. nicht besser.
(hatte mal Aktivboxen mit den Dingern)

Evtl. ist zusätzlich noch der Kondensator der Frequenzweiche nicht mehr OK.
(wird ein Folien C sein, da ist das eher unwahrscheinlich)

Ein Scheppern kann genausogut eine Undichtigkeit des Gehäuses sein.

Dann zischt die Luft durch den Schlitz und es hört sich nach den Hochtönern an.

@all:

Bei Breitbändern würde mich eine notwendige Entzerrung bzw. ein Korrekturglied aus Prinzip stören.

Geht es ohne und der Wirkungsgrad ist gut (min ca 95 dB), wäre ich auch interessiert daran, mal soetwas zu bauen.

Mit meinen 2oer Telefunken bin ich aber sehr zufrieden.

Die 13cm Wigo Textil- Konusmembran- Hochtöner gefallen mir im Moment auch noch sehr.

Sehr schmaler Sweetspot, was die Räumlichkeit angeht, aber der Hochton ist fast überall im Raum ausreichend gut zu hören.

Auch im Nachbarzimmer klingt es nicht dumpf.



Na gut, um mal wieder wieder fast on Topic zu kommen:

Das DL103 macht sich nach wie vor gut.

Es sitzt jetzt im Brett mit dem Jelco Arm des CEC BD2000.

Klingt ungefähr genauso wie im Braupolen, brummt aber dank ausgelagertem Netzteil absolut nicht mehr.
(beim Braunpolen streute der Motor minimal ins System, bei Musik aber nicht störend)

Was mir inzwischen aufgefallen ist, ist, dass das DL doch etwas auf Effekt getrimmt ist.

Bei satten Aufnahmen bringt es genau das richtige Leben hinein, bei helleren Aufnahmen, z.B. Dire Straits/Brothers In Arms, ist es etwas zuviel des Guten.
(nicht bei allen Stücken)

Bei Dire Straits ist das V15III deutlich angenehmer, ohne Lebendigkeit vermissen zu lassen.

Das V15III läuft bei mir übrigens auch in den etwas schwereren Armen des Braunpolen (Unitra) und des Brettes (Jelco/CEC BD2000) sehr schön.
(nicht nur im SME 3009 imp)

Bei stark welligen Platten kommt der Jelco- Arm aber etwas ins Schwimmen, der Unitra nicht.

Das DL ist aber trotzdem etwas besonderes.

Keins meiner Systeme bringt soviel Leben in meine Rocka Rolla/ Judas Priest Scheibe.

Mit allen anderen, selbst den etwas mittenlastigeren Ortofon (FF irgendwas, VMS irgendwas) lebt die Platte nicht auf.

Also, kein Universalsystem, aber es rockt!

Gruss, Jens
germi1982
Hat sich gelöscht
#4520 erstellt: 26. Jan 2009, 21:18

rorenoren schrieb:
...Keins meiner Systeme bringt soviel Leben in meine Rocka Rolla/ Judas Priest Scheibe.

Mit allen anderen, selbst den etwas mittenlastigeren Ortofon (FF irgendwas, VMS irgendwas) lebt die Platte nicht auf.

Also, kein Universalsystem, aber es rockt!

Gruss, Jens


Ja Jens, wie ich über deinem Post schon schrieb gibt es aber Leute die meinen die DLs wären nur was für klassische Musik. Rock können die aber auch gut....
CyberSeb
Inventar
#4521 erstellt: 26. Jan 2009, 21:35
Moin Jens,

danke für Deinen Beitrag und dass Du alles gelesen hast. So gings mir letztins auch ... auf einmal war hier alles "voll".



Mit den Hochtönern könntest Du Recht haben, vielleicht ist zu viel Weichmacher rausgegangen. Egal, das bleibt jetzt erstmal so. Mir ist das halt unter künstlichen Testbedingungen aufgefallen - was solls. Das mit den Breitbänder-Boxen klingt interessant. Vielleicht entsteht hier noch ein Projekt: "Vintage DIY Breitbandboxen". Wobei die von Andreas eigentlich schon ziemlich perfekt sind!

Vielleicht tausche ich mal die Elkos - sehr gute Idee. Der Vollständigkeit halber - so sieht die Frequenzweiche aus. Extrem einfach gestrickt, aber größer, als das Bild vermuten lässt ...



Marcel: Tolles Video, tolle Geräte!



Gruß, Seb
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4522 erstellt: 26. Jan 2009, 21:40
Moin,

wie, was? Die DL's könnten nur Klassik? Damit ist aber nicht das 103 gemeint?
Damit geht gerade Metal sehr gut!

Zu den Breitbändern: Zufälligerweise sind die Tieftöner in der CT230 ja "nominell" Breitbänder.

95 dB/W/m sind schon echt 'ne Hürde. Da wirst'e schon Kleiderschränke auffahren müssen.
Die Frequenzgangentzerrung sehe ich nicht so schlimm. Schließlich macht sowas ja nicht die Fehler einer herkömmlichen Weiche.

Da ihr ja auch schöne klassische Verstärker laufen habt, gibt's ja noch die Klangregler. Damit wird so manches passives Bauteil im BB-Lautsprecher überflüssig. Einfach Bässe und Höhen ein wenig rein und die Mitteltonüberhöhung ist weg. Passt in den meisten Fällen ausgesprochen gut, auch wenn die Eckfrequenzen nicht immer 100%'ig treffen.

@Seb: Diese Revox-A-Serie ist eifach hübsch anzusehen...ich habe gerade mal das Video gesehen.

Ich musste auch gerade mal inner Bucht gucken, wie die so schwimmen...man kann nicht alles haben.
germi1982
Hat sich gelöscht
#4523 erstellt: 26. Jan 2009, 21:45

a.j.h. schrieb:
Moin,

wie, was? Die DL's könnten nur Klassik? Damit ist aber nicht das 103 gemeint?
Damit geht gerade Metal sehr gut!



Die DLs sollen sehr prädestiniert für Klassik sein...manche meinen dann anscheinend man kann damit nur Klassik hören oder so...also das DL-160 rockt gut...ebenso das DL-110. Das 103 müsste ich mal probieren, allerdings habe ich keinen Vorverstärker, DL-110 und 160 sind zwar auch MCs, aber halt High Output die dann auch am MM-Eingang angeklemmt werden.

Ich meine der echte Hifi-Enthusiast mit Dual-Plattenspieler hat mindestens 50 TKs mit unterschiedlichsten Systemen drauf um für jeden Stil ein anderes System zu nutzen und ist dann im Endeffekt mehr mit Wechseln der Tonabnehmer beschäftigt als mit Musikhören...Ironie aus...


[Beitrag von germi1982 am 26. Jan 2009, 21:48 bearbeitet]
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4524 erstellt: 26. Jan 2009, 21:46
@Seb:
Die Weiche ist einfach: Die Luftspulen sind von der Qualität mehr als ausreichend. Mit ein wenig Heißkleber drüber und sie werden unempfindlicher gegen Erschütterungen und Mikrofonie.
Die Kondensatoren würde ich gegen günstige MKP (z.B. Q-4 von Intertechnik) tauschen. Die dürften nach all den Jahren etwas von ihren Werten eingebüsst haben (Austrocknung). Gerade der C in reihe zum Hochtöner ist interessant.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4525 erstellt: 26. Jan 2009, 21:48
Moin Seb,

bei Elkos bist du doch sonst nicht so....

Es müssen unbedingt bipolare Elkos sein.
(nur notfalls normale gegensätzlich in Reihe schalten, also z.B. beide Pluspole verbinden, doppelte Kapazitäten verwenden um auf den richtigen Wert zu kommen, besser bipolare kaufen....)

Folien gehen natürlich auch, könnten aber anders klingen.
(werden aktuelle Elkos vermutlich auch)

Verglichen mit Weichen einiger englischer Lautsprecher ist diese hier schon nobelst.

Zumal mit Lötleiste, nicht nur Kleber!

@a.j.h.:

Die "klassischen Verstärker" haben Klangregler, meine Bastelbuden mit max. 2x 5 Röhrenwatt nicht.

Deshalb habe ich lange gesucht, um halbwegs linear klingende LS zu finden, die auch mal etwas lauter spilen können.
(und Bass haben!)

Manch ein Breitbänder klingt schon sehr schön, kann aber immer irgendetwas nicht.
(Wirkungsgrad, Bass, Höhen.....)

Die Entzerrung nimmt halt Wirkungsgradt im zu unterdrückenden Bereich.

Mir wäre es halt lieber, der übrige Bereich wäre einfach entsprechend lauter

Gruss, Jens
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4526 erstellt: 26. Jan 2009, 21:51
Hehe,
Wechselhätschl.

Das 103 soll auch echt goil mit Übertragern laufen. Geheimtipp sollen Sennheiser Mikrofonkapseln sein. T003, glaube ich? 1:10 Übersetzung.

Wird bei mir irgendwann aktuell, wenn ich mit PE 33 und Röhren was machen will, irgendwann...
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4527 erstellt: 26. Jan 2009, 21:55
@Jens:
Ja, 5 Watt ist nicht die Welt, aber mit 90 dB und 8 Ohm sollte auch was gehen!?

Musste aber schon suchen..
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4528 erstellt: 26. Jan 2009, 22:06
Moin,

Übertrager werde ich ausprobieren wenn mir welche zulaufen.

Das DL hängt bei mir an einer Technics Headshell (SME kompatibel)


90 dB sind bei 5 Watt schon etwas knapp.

Ich will´s schon mal krachen lassen. (wenn auch bescheiden)

Die meisten meiner Verstärker haben 4 oder 5 Ohm.
(einer hat 6 )

Ich habe ja schon Einiges ausprobiert.

Davon waren alte RFT/EGB Ovalis (Ferrit ca 23x16cm, Hochtonkegel) noch unter den Besten.

FRS8 geht irgendwie gar nicht,
Greencones klingen für mich eher nervig,
Isophon BB (blauer Alnico Bügel, geschweisster Korb) klingen irgendwie träge,
Philips (achteckig) klingen mir zu hell,
Telefunken 20er mit kleinem Tigges und kleiner (19mm?) Schwingspule sind schon gut, aber etwas "müde",
einige Ovalis (Isophon, Wigo, Loewe xxx?) klingen ziemlich dröhnig,
Telefunken, eckiger, fleckiger Korb, Membran oval, Ferritmagnet, klingen erstaunlich gut.

Leider kannst du zwei exakt gleiche Uraltpappen manchmal deutlich am Klang unterscheiden.

Davon ein Paar zu finden ist sauschwer.

Aber da gibt´s schon echt spannendes Zeug.

Gruss, Jens
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4529 erstellt: 26. Jan 2009, 22:11
Es gibt Grundig Ovalis, die mich reizen "7048" oder so? Aber über 90 dB? Ich wüsste aber kein Gehäuse, außer Reso-Gehäuse und das ist ein anderes Thema...
CyberSeb
Inventar
#4530 erstellt: 26. Jan 2009, 22:13
Jens,

wo hattest Du die ganzen Chassis immer montiert? Einfache Schallwände?

Gruß, Seb
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4531 erstellt: 26. Jan 2009, 22:30
Moin,

die 20er (Telefunken, Greencones, Philips, Tesla) hatte ich in meinen jetzigen Gehäusen.
(ca 25x90x30-40(schräg) cm, b.h.t.)

Die sind mit 2 ca 8cm Öffnungen versehen.
(1x ex Hochtöner, 1x Bassreflexrohr)

Diese Öffnungen machen das Gehäuse recht variabel.
(sind derzeit (schon lange)zugestopft, also irgendwie kontrollierte Undichtigkeit, unkontrolliert .......)

Hochtöner stehen oben drauf.

Für die Ovalis hatte ich etwas kleinere Gehäuse mit einer extra Schallwand, die als eine Art Bassreflex funktionieren konnte, wenn man sie schräg stellte.
(darin habe ich ca 1 Jahr lang mit den RFT/EGB gehört, ohne extra HT)

Je nach Lautsprecher war mit offenen Löchern, bzw einem oder mit einem Bassreflexrohr im oberen Loch ein ausgewogenerer Klang zu erzielen.


Die anderen hatte ich zum Teil auch mal auf einem grösseren Brett mit Loch (Schallwand) oder in einem kleineren (20x30x30cm b.h.t.), nach hinten offenen Gehäuse, zum Testen auch mal bedämpft.
(die eckigen Telefunken und einige Ovalis)

Das ist natürlich nicht repräsentativ, aber ganz grob kann man den Klang der Altpappen schon ohne jedes Gehäuse einschätzen.

Mein Raum ist ziemlich klein.

In grösseren Räumen könnte es mit dem Bass meiner Boxen recht eng werden.

Die Telefunken haben ca 95 dB und machen ganz schön Rabatz.


Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 26. Jan 2009, 22:32 bearbeitet]
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4532 erstellt: 26. Jan 2009, 22:36
@Jens:
Mir fällt gerade etwas ein: Ich hatte mit einem anderen Kollegen ("Jesse") ein Basshorn mit dem BG20 (aus dem CT230) geplant. Das Ding besteht auf'm "Papier". Wir hatten das ganze bei Holger Barske im Forum im Zuge der Suche nach einem Lautsprecher für einen ganz bestimmten Verstärker angefangen zu spinnen (Pass-Aleph). Das Diing bringt 94 dB, unterstützt durch das Basshorn auch unten rum.
Hochtöner ran (P-Audio-Hörnchen?) und fertig. Leicht gesagt...
http://img502.imageshack.us/my.php?image=bg20ajhhornlt8.jpg
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#4533 erstellt: 26. Jan 2009, 22:46
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