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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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Autor
Beitrag
Yorck
Gesperrt
#7483 erstellt: 04. Apr 2011, 20:15
Jep der DUAL 1218 ist durchaus ein guter Dreher, der dem 1219 in nicht viel nachsteht

Viele Grüße

Yorck
hifijc
Inventar
#7484 erstellt: 04. Apr 2011, 20:18

Jep der DUAL 1218 ist durchaus ein guter Dreher, der dem 1219 in nicht viel nachsteht


Gebe dir 100 Prozent recht das wegen habe ich ja auch einen von mir Gewarteten 1218 kann ja mal Fotos machen.

Yorck
Gesperrt
#7485 erstellt: 04. Apr 2011, 20:20
Ja mach mal Photos der 1218 ist wirklich gut, ich habe hier einen Kumpel der hat ein historisches Elektrogeschäft und darin ist auch ein historisches orig. Plattengeschäft
da hat er an der ehem. Plattentheke im 50s Styling zwei 1218 eingebaut stehen zum Probehören mit Shure M95, sehr gut klingt das....kann man nix aber auch gar nix Schlechtes gegen sagen.

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 04. Apr 2011, 20:23 bearbeitet]
hifijc
Inventar
#7486 erstellt: 04. Apr 2011, 20:43
Ok da die Belichtung nicht so gut ist gibs bessere Bilder erst Morgen.

102_0112

102_0105

102_0111

102_0114

(habe vergessen auf 45 zu stellen )


[Beitrag von hifijc am 04. Apr 2011, 20:44 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#7487 erstellt: 04. Apr 2011, 20:44
@Andreas

Tip für ein perfektes vorläufiges Netzteil für die Dynaphonröhrenvorstufe. Das Teil ist klotzig...aber das macht nix. Dafür taugts was!!!
Kann man dezent unter dem Rack verstecken und nur ein Kabel zur Vorstufe führen.
Wird ja nicht heiß bei der geringen Belastung durch 6 ECC83.

IDEALE VOLLKOMMEN VARIABLE HOCHWERTIGE TRENNTRAFO STROMQUELLE FÜR VORSTUFEN UND ENDSTUFEN IN RÖHRENTECHNIK....ich selber habe gerade hier zugeschlagen, sowas fehlte mir noch da ich ja auch einige Geräte mit fehlendem oder defektem Trafo habe usw...
(Leak Vorstufe Varislope 2 Stereo und Telewatt VS110)
damit kann man dann ganz wunderbar den Amp betreiben und optimieren, bis man einen neuen Trafo hat....


Röhrennetzteil

kann man auch für die Radio Iseli Vorstufe nehmen, viel besser als der Röhrennetzteil Bastelkram von heute...sowas wäre heute in der Qualität unbezahlbar....
(Der hochwertige große Trenntrafo alleine der diese ganzen Spannungen von 6,3V Heizung und galvanisch getrennt davon 390V Anodenspannung und neg Gittervorspannung sauber aussspuckt ist z.B. von Welter als Sonderanfertigung zighundert Euro teuer und da ist noch kein kombinierter Röhren und Diodenvollwegegeleichrichter samt CLC / CRC Siebung drin. Ein Selbstbau lohnt nicht, da diese Supernetzteile in Massen in der Bucht sind für ein paar Ocken...

http://cgi.ebay.de/S...D8222772026052197983

P.S. der Dual 1218 ist ein schöner Vintage-Dreher und ein Guter dazu, mich würde der ganz genaue A/B Vergleich des PE3060 und Dual 1218 sehr interessieren. Man müsste beide Dreher haben, auch die Bau-Ähnlichkeit des sehr guten kardanischen Dual-Armes ist interessant. Weiße Zarge kommt immer gut.

Viele Grüße
Yorck


[Beitrag von Yorck am 04. Apr 2011, 21:24 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#7488 erstellt: 07. Apr 2011, 18:11
PE als wohl ingenieuseste Reibrad-Plattenspielerschmiede ist doch immer wieder für eine Überraschung gut:

PE66 Sonderklasse Wechsler 1963

PE66 Tonarm

Hier haben wir einen 1963er PE66, der eigentlich nur für Kristallsysteme und als Gratis-Beigabe zu irgendwelchen
Musiktruhen verramscht wurde..dieser "PE 66 Sonderklasse" aber ist gesupert und ich finde ihn cool !!
Gußplattenteller !
Spezialtonarm mit dem gleichen gewichtsmäßig vor-austarierten Tonabnehmer-Einschub-Schubladensystem
wie beim späteren PE33 und 34 für Systeme mit 1/2 Zoll Befestigung...also adé mit den Kristallschrubbern
ab Werk mit dem Shure M7 (Vorgänger des M44 und M77)
und eingebauter Germanium Riaa Entzerrer aus dem Pe33 Studio..das Teil ist voll mit ungewöhnlicher Technik.

Hahahaha wie genial ist das denn?

Eine Kiste die nach absolut "nicht hifitauglich" aussieht und dann muß man sich dort mal ein Denon DL103 MC vorstellen hahaha, also wenn der auch noch gut klingt, was ich nicht ausschließen will, dann reicht das für eine totale und nachhaltige Weltbildzerstörung der allermeisten Anaolog Fans.

Hat jemand mal diesen PE66 SPEZIAL in life erlebt?

Wie ist bei diesem dem Augenschein nach "simplen" 60s Bakelittonram die variable Gewichtsauflagekraft geregelt!??!
Verbirgt sich hier hinter dem Look der "Gratis-Kristallraspel" vielleicht doch ein veritabler PE2020 Vorgänger?? Mehr Understatement geht nicht! Toll!

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 07. Apr 2011, 19:41 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#7489 erstellt: 07. Apr 2011, 18:19


http://wegavision.py...ler/Garrad%20301.jpg

Ferner achtet mal auf den Preis des heute global extrem vergötterten und teuersten Vintage Plattenspielers Garrard 301.

in 1963 "relativ günstige" 298 DM !!!!

Heute bis zu 5000 (!) Dollar teuer...und dann reden die gleichen Heinis von "billigem PE33 Studio Geraffel" ?!?!?
http://wegavision.py...nspieler/PE%2033.jpg

Der heute extrem hochgejubelte Brite
war somit PREISWERTER als ein nackter PE33 Studio!!!!
Eine sehr günstige (sicherlich dennoch gute) Studio-Kiste....keine Frage----aber
dennoch nix mit "GEGENWERT EINES JAGUAR E Type" seinerzeit...wie es öfters dahergelabert wird
Ich hätte erwartet das der 301 damals so teuer wie EMTs
beste Rundfunklaufwerke war....die kosteten soviel wie ein gutes Auto.

P.S. sehr interessant ist das der PE33 Studio in seinen ersten Produktionsjahren auch mit dem ADC2 Spitzenmagnettonabnehmer angeboten wurde..immerhin für recht exclusive 528DM was 1963 durchaus eine Stange Geld war....bei mir war das Shure M77 MD dran.

Ist das M77 der Vorgänger des M95 oder ein Bruder des M75, ich finde zu Shure M77 MD nix.

Hier mal das Photo meines PE "TV 204" RIAA Phonovorverstärkers aus dem "neuen" PE33 Studio, wird jetzt mit neuen Kondensatoren bestückt, bzw werde ich mal sehen ob die alten von ROE noch formierbar sind. Die Widerstände sind noch innerhalb ihrer Spezifikationen da der Plattenspieler in der Musiktruhe trocken und warm in einer Hotelbar stand.

Verwendet werden hier 4 rauscharme Germaniumtransen von Siemens und Halske AC151r
( "r" steht ferner für rauscharm selektiert)
Für 1963 also sehr hochwertig bestückt und keinesfalls knauserig für einen "simplen" RIAA Pre.

PE TV204 Germaniumvorstufe

PE TV204 Germaniumvorstufe Leiterseite

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 07. Apr 2011, 19:44 bearbeitet]
ars_vivendi1000
Inventar
#7490 erstellt: 07. Apr 2011, 19:06
...wilkommen zurück im "Jurassic Park", Fred Feuerstein ist noch nicht mit seiner Keule geboren und daher können sich die ollen Reptilien ungestört tief in die leeren Augen schauen...
Yorck
Gesperrt
#7491 erstellt: 07. Apr 2011, 19:23


Stein oder nicht Stein,
das ist hier also die Frage ?!?





Viele Grüße

Yorck
hifijc
Inventar
#7492 erstellt: 07. Apr 2011, 19:23

der Dual 1218 ist ein schöner Vintage-Dreher und ein Guter dazu, mich würde der ganz genaue A/B Vergleich des PE3060 und Dual 1218 sehr interessieren. Man müsste beide Dreher haben, auch die Bau-Ähnlichkeit des sehr guten kardanischen Dual-Armes ist interessant. Weiße Zarge kommt immer gut.



Ja ein vergleich wäre wirklich mal interessant

Und auch wenn ihr mich jetzt killt aber der 1218 war vorher in einer Dual KA50 die ich noch restaurieren muss.

Denn habe ich einfach da raus gerissen .
ratfink
Hat sich gelöscht
#7493 erstellt: 07. Apr 2011, 19:33
Also der PE66 ist für mich Schrott! Hab ihn selber bessessen und der ist wirklich nur für Sammler.
Dieter
hifijc
Inventar
#7494 erstellt: 07. Apr 2011, 19:36
Auch wenn ich auf die alten Dreher stehe aber so ne einsteiger Kisten wie Pe66 bringen wirklich nicht viel (ich hatte schon sowas)

Ganz "Niedlich" das wars aber auch, waren eben schon damals Einsteigerklasse was sich heutzutage nicht ändern wird.

Yorck
Gesperrt
#7495 erstellt: 07. Apr 2011, 19:37
Hallo,

aber doch nicht den 66 Deluxe hier mit dem Gußteller
und dem Schnellwechselsystem für 1/2 Zoll Tonabnehmer?

Der normale 66 ist ja nur eine Beigabe zu Musiktruhen und taugt nix für Hifi,
das weiß ich... von dem rede ich nicht...

Aber dieser hier (siehe Bild oben) ist irgend ein obskures
Magnettonabnehmer Sondermodell, von dem habe ich vorher auch noch nie etwas gehört?!?!
Vielleicht gabs den auch gar nicht in real außer in Katalogen?!?!

P.S. bitte mal Innen- und Detailphotos des PE3060 und des DUAL Bruders 1218. Auch der Tonarm im Vergleich wäre interessant.

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 07. Apr 2011, 19:47 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#7496 erstellt: 08. Apr 2011, 10:21
Hallo,

so der PE TV 204 Germanium Entzerrer-Pre läuft seit gestern Abend.
Es ist ein witziges Gefühl in meinen wohl nie mit diesem Pre ausgerüsteten bisherigen PE33 Studio (der vom WDR) jetzt nach bald 50 Jahren den feinen Riaa Pre eingeschoben zu haben....
mit damals ca. 70 DM war der verhältnismäßig teuer...ein etwas simpleres RIAA Zubehörteil von TVV (XX) DUAL kostete so um 57 DM, dessen Entzerrernetzwerk ist auch einfacher gestrickt, während das im PE eher einem Profiteil entspricht (Zweistufig)--wurde ja auch von Sennheiser und Telefunken gemeinsam mit PE entwickelt.

Also, für alle die einen PE33 Studio mit dem optionalen TV 204 Entzerrer-Einschub haben:
IN JEDEM FALLE BEHALTEN UND INSTANDSETZEN!!
ES LOHNT !
NICHT ENTSORGEN!!!!
Nicht in der Bucht für 10 Euro verscherbeln...
wäre dämlich, da die GE Transen wegen Nachfrageboom aus der Vintage-Gitarristen und Musikerszene zunehmend sauteuer werden, fast wie Röhren, und unwiderbringlich!

GE Transen lassen sich heute nicht mehr reproduzieren.

Notfalls dienstuntaugliche PE und Telefunken Pres an mich schicken ich überhole die für Euch, diese Phono-Entzerrer sind weit besser als Ihr glaubt, näher kommt man nicht an Röhrenglanz in Stimmen und Obertönen ohne Röhren zu benutzen!!! Der Vergleich Telewatt Röhrenphonoentzerrer (VS70/Ultra) zu Germaniumpres fällt nahezu unentschieden aus, was man von normalen Silikon Transen Pres nicht behaupten kann.

Auszutauschen waren (bei mir) nicht die ROE Roederstein und Frako Elkos 3x250uF / 4x50uF / 4x5 uF) , jene sind,
man höre und staune, nach fast 50 Jahren immernoch absolut okay...deren Qualität war offensichtlich sehr gut, nicht nur für 1963, wenn man an die Lebensdauer mancher heutiger viel gepriesener LOW ESR Elkos z.B. auf PC Mainboards denkt...

100% hinüber waren beim PE Pre Amp die mit Badewannen-Silkon abgedichteten (?)
"Ero100" Wachs-Metallpapier-Folienkondensatoren, die sind wohl nicht luftdicht geblieben und haben ihre Kapazität um das 10 fache erhöht...klarer Fall von Oxydation und somit vergrößerter Wickeloberfläche...also unrestaurierte 60s
PRE Amps nicht einfach ungeprüft einsetzen und anschalten sonst zerhauts möglicherweise Netzteil oder die teuren selektierten Siemens Germaniumtransen.
AC 151r Transen (Vor allem die Siemens, ITT und Telefunken Originale) sind teuer, man ist mit 25-30 Euro pro Stück beim z.B. Musikgeräte-Versand Tube Town dabei...wenn man selektierte Paare mit gleichem Beta (GAIN) haben will.

Habe die undichten Kondensatorenleichen gleich rausgeworfen und gegen zeitgenössische 0,047uF (47 Nanofarad) "Hydra V26"- und 0,001uF (1 Nanofarad) Wima-DUROLIT Papierkondensatoren ( die sind ewig haltbar im Tropentauglichen Voll-Kunstharz-Verguss) ersetzt, das sieht wenigstens schön nach 60s aus nicht so "Modern in Alt" gebastelt, als wenn man da neue radiale WIMA-Klötzchen in rot oder so etwas einsetzt.

Also angeschlossen und, was soll ich sagen, der Klang ist super (!) offen, einfach schön, da gibt es außer einem im Vergleich zum 8 Transen Studio Germanium Amp von RIM leicht erhöhten Rauschpegel absolut nichts dran auszusetzen, der "Gain" ist auch höher als der des Rim Studio Nachbaus.
Also auch für leise MM Systeme gut geeignet.

Ich werde dennoch etwas Feintuning betreiben, denn ich habe gesehen, dass die serienmäßigen Widerstände bei meinem sehr frühen 1963er PE TV204 Pre noch Presskohlewiderstände Dänischer Produkion sind, jene sind für unnötig hohes Rauschen bekannt und haben zum Teil ihre Toleranzen doch um einiges überschritten, nicht so dass es schlimm wäre, aber sub-optimal ist sub-optimal

Ich werde aus diesem Grunde heute Abend alle Widerstände
gemütlich auslöten und gegen zeitgenössische exrem rauscharme rote Beyschlag Schichtwiderstände auswechseln, dies dürfte sich sehr lohnen, denn der Klang dieses unscheinbaren Pres ist in jeder Hinsicht angenehm, eher hell timbriert, aber keinesfalls dürr, dies dürfte daran liegen dass auch er ab Werk mit dem fixen Rumpelfilter bei 30-40HZ operiert (CCIR-DIN Erweiterung der alten RIAA Norm) Dies kann man sicherlich auch durch größere Folien-Koppelkondensatoren ändern, aber erstmal bleibt der so, da der Klang in jeder Hinsicht überzeugt.
(Mit Philips GP412-2 und Shure V15/3)

Ich habe mir außerdem mal den serienmäßig verbauten
Shure M77 MD Tonabnehmer aus dem zweiten "neuen" PE33 angesehen, da die Nadel einwandfrei ist, da kaum benutzt, sollte es nach ordentlicher Justage gut spielen, ich finde über dieses System nix an Daten, weiß da einer ob das eher
dem M44 oder eher dem M75 oder dem M95 zuzuordnen ist,
es war wohl das beste oder zweitbeste System von Shure bevor es mit dem V15 Mk1 1965 auf den Markt kam bzw neben dem V15, kann also keinesfalls eine zerrige Rillenfräse sein.

Viele Grüße
Yorck


[Beitrag von Yorck am 08. Apr 2011, 10:56 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7497 erstellt: 08. Apr 2011, 11:40
Moin Dirk,


"Ero100" Wachs-Metallpapier-Folienkondensatoren, die sind wohl nicht luftdicht geblieben und haben ihre Kapazität um das 10 fache erhöht...klarer Fall von Oxydation und somit vergrößerter Wickeloberfläche...


Die Kapazität ist nicht erhöht, wohl aber der Isolationswert.
Diese Kondensatoren werden durch die Feuchtigkeit leitend für Gleichstrom.
Daran kanken sehr viele Röhrenradios, indem z.B. die Endröhre positive Gleichspannung ans Gitter1 bekommt.

Die Abdichtung besteht m.W. aus Wachs/Wachsähnlichem, Kunststoffpaste oder Teer.
(Letzeres natürlich schwarz)
Das Zeug wird irgendwann rissig und Feuchtigkeit dringt ein.

Ab jetzt wird´s Spekulation meinerseits:
Da das Dielektrikum aus Papier besteht, zieht dies die Feuchtigkeit an sich.
Entweder oxydiert dann die Folie und tränkt das Papier mit leitendem Oxyd, oder das Papier selbst leitet durch die Feuchtigkeit.
Oder sonst was?
Ende der Spekulation.

Ein Kapazitätsmessgerät misst bei einer bestimmten Frequenz den "Widerstand" des Kondensators.
Wenn da ein Feinschluss "mithilft", zeigt es natürlich mehr an.

Gruss, Jens
Yorck
Gesperrt
#7498 erstellt: 08. Apr 2011, 11:46
@Jens

Danke für die fachlich mal wieder sehr fundierte Erklärung mit den alten Wachspapierkondensatoren, ich bin schon seit langem immer verdutzt gewesen warum die Teile ihre virtuelle Kapazität immer weiter nach oben schrauben und dennoch versagen...mitunter schon an 12V sorgen dann diese Kondensatoren für Verdruß oder deftige Defekte.
In Lautsprechern ist die Abstimmung der Weiche dann über den Jordan und es klingt grausam.
Das mit der "rissigen" Vergussmasse stimmt jedoch nur bedingt, da das "SILIKON" an den Enden des ERO100 (WEISSE PASTE, ABER KEIN WACHS ODER TEER!) noch mit dem Fingernagel eindrückbar ist....da müssen noch andere Faktoren eine Rolle spielen, ich denke Alkalische oder saure Bestandteile in den Papierwickeln...denke an Buchalterung und Papierpest
in alten Büchereien....die Säure im gebleichten Papier frisst die Zellulose kaputt, das könnte auch zum Isolationsverlust in den Paperkondensatoren führen...es sei das Vakuum hat gehalten...und das ist nur bei chemisch in EPOXY vergossenen Folientypen zu beobachten, selbst die "tropenfesten" von Bosch im Blechbecher und mit Gummistöpseln am Ende gehen gerne über den Jordan und zeigen abnorme Kapazitäten...da scheint eine chemische Reaktion (Säurefraß / Alkalifraß) eine Rolle zu spielen.
Es wäre hochinteressant wenn ein Chemiker/Physiker mal solch alte Kondensatoren bei diesen obskuren Defekten
(Ohne Vergussschaden) analysieren würde...habe noch nie eine brauchbare Analyse dazu gesehen....

-----------

P.S.


Für die die sich mit Ersatzteilen zwecks äußerst lohnenswerter perfekter Restaurierung
für den wertvollen PE TV204 RIAA Entzerrer aus dem
PE33 eindecken wollen, hier die Bestückungsliste:

3x Qualitäts-Elko axial 250uf 35V

4x Qualitäts-Elko axial 50uF 16V

4x Qualitäts-Elko axial 5uf 25V

2x Folienkondensator axial 47 nf (0,047uf) 100V
(Öl-Papiermodelle (UDSSR) oder Styroflex sind klanglich mit Abstand am besten, moderne MKT oder MKP klingen tendenziell nervig scharf in diesen alten Schaltungen...woran das liegt--keine Ahnung...)

2x Folienkondensator axial 1 nf (0,001uf = 1000Pf) 100V
Dito

Hier die Widerstandliste:
(Kohleschicht 1/2 W rauscharm
(rote Beyschlag der Optik halber,
wenn verfügbar...sonst die beigen aktuellen von Conrad)
grüne Metalloxyd und blaue Metallschichtmodelle von heute wären (meiner Meinung nach) ein Stibruch und nur sehr wenig rauschärmer, da schon die Kohleschichtwirderstände der 60er sehr wenig rauschen...PRESSKOHLE WIDERSTÄNDE ABER VERMEIDEN--(Carbonized Compound "Plesseys" etc..) die rauschen stärker und zersetzen sich gerne innen = Hochohmiger Drift)

5x 3 Kilo Ohm

3x 220 Ohm

4x 5,1 Kilo Ohm

2x 510 Ohm

2x 62 Kilo Ohm

2x 18 Kilo Ohm

2x 100 Ohm

2x 20 Kilo Ohm

2x 39 Kilo Ohm

2x 47 Kilo Ohm



Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 08. Apr 2011, 18:29 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#7499 erstellt: 08. Apr 2011, 14:09
.......bin-wie immer-begeistert, was Ihr hier vom Stapel laßt!
.......ich mache meinen 2020, oder L75 an, PVC-Ware drauf und ab geht´zz. feddisch
monsterbox
Stammgast
#7500 erstellt: 08. Apr 2011, 14:52
Lakritz Fertigpizza???



[Beitrag von monsterbox am 08. Apr 2011, 14:56 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#7501 erstellt: 08. Apr 2011, 15:49
.........iss ne Rille drauf, leg ich´s auf!
ichundich
Inventar
#7502 erstellt: 10. Apr 2011, 13:26
Was haltet ihr den hier von ?

PE Studio 1

Pe Studio 1 001

Pe Studio 1 002

Beim Einschalten fängt der Dreher ( PE 720 )sofort an zu laufen, der Tonarm senkt sich auch nicht.
Dafür geht das Radio einwandfrei und hat auch ohne Antenne einen super Empfang.
Da werde ich wohl mal reinschauen müssen.

Hat jemand ein paar Infos über die Kiste.



[Beitrag von ichundich am 10. Apr 2011, 13:27 bearbeitet]
hifijc
Inventar
#7503 erstellt: 10. Apr 2011, 13:27
Heute gabs einen Dual 1229 für 5 Euro .
ichundich
Inventar
#7504 erstellt: 10. Apr 2011, 13:34
Ich habe nur 3 € bezahlt

hifijc
Inventar
#7505 erstellt: 10. Apr 2011, 14:51
Auch in einer Saba Zarge mit Tausenden Zubehör Habe und soweit Funktionstüchtigem Zustand?
hifijc
Inventar
#7506 erstellt: 11. Apr 2011, 17:15
Hier mein Dual 1229 für 5 Euro Gestern vom Flohmarkt nartürlich schon Gewartet.

102_0147

102_0146

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102_0141

102_0140

Yorck
Gesperrt
#7507 erstellt: 11. Apr 2011, 17:59
Hallo,

fein eingekauft, wo gibts denn solche Prachtstücke für 9 Euro, die Zeiten sind hier in Düsseldorf auf den enschlägigen Flohmärkten leider längst vorbei, ggf. kann man auf den Wertstoffhöfen glücklich werden, wenn man es schafft etwas "Wertloses" hinzubringen und dafür etwas "Wertvolles "
mitgehen zu lassen, was jemand dort geist- und lieblos weggeschmissen hat...
habe ja meinen 1249 mit makelloser schwarzer Zarge daher samt Ortofon M20E.

So meinen Germanium PE TV204 Phono-Pre Amp Einschub habe ich 100% überholt, klingt nun ganz hervorragend sonor und seidig
, kann man echt absolut empfehlen, die meisten mir bekannten modernen "Sand" RIAA-Amps klingen gegen den
Germanium - Oldi aus dem PE33 Studio eckig wie MP3...die alten Germaniumtransen mit den Ölpapier Folienkondensatoren im Signalweg bringen den analogen Röhrensound...und das ohne Röhren. Eine feine Sache!!!
Die anderen modernen 08/15 Teile (bewusst Standard Elkos--NICHT LOW ESR MUMPITZ / stinknormale 1/2 Watt Metallschicht-Widerstände) sorgen für eine angenehme
Rausch und Brummfreiheit...die alten orig. 60s Röderstein Elkos hatten nach einigem Hören Knistern verursacht...war mir zu gefährlich, dass die die wertvollen selektiertern AC151r Transen killen....und sich eben nicht wieder formieren...weg damit in die Aservatenkiste :)das muß man sich nicht antun....
Widerstände mußte ich entgegen meiner eigentlichen Intention aus moderner Produktion nehmen, da mein Oldi Radioteilehändler alle seine alten Beyschlag Widerstände in der Bucht als Konvolut verkloppt (!!!!) hat....das muß man sich mal vorstellen der hat für den halben Tresen voller audiophiler roter Widerstände 500 Euro bekommen von einem Taiwanesen !!!
Alle verkaufen die guten alten Deutschen Qualitätskomponenten
wie Röhren, Widerstände und wohl bald auch Germaniumtransen nach Asien....und wir hier müssen dann Chinesische Schrott-Teile kaufen...selbst wenn dort Philips oder sonstwas draufsteht...geht mir auf den Keks....

Viele Grüße

Yorck

PE TV204 Germaniumvorstufe neu
Restaurierter PE "TV 204" Phono Entzerrer Einschub aus dem
PE33 Studio, eine Sennheiser Entwicklung.


[Beitrag von Yorck am 12. Apr 2011, 10:49 bearbeitet]
hifijc
Inventar
#7508 erstellt: 11. Apr 2011, 18:10
Ja man sieht du hast viel getauscht
Yorck
Gesperrt
#7509 erstellt: 11. Apr 2011, 18:22
Hallo,

das war, wenn man die ganzen Qualitäten der Schaltung ausloten will auch nötig, denn mein Dreher hatte mit dem eingebauten Einschub fast nur geschlafen die letzten 45 Jahre in dem Hotel...darum waren alle passiven Komponenten im Amp stets spannungsfrei gelagert und leider grenzwertig....wenn man schon den Lötkolben in die Hand nimmt, lohnt sich immer der Radikal-Ausputz sonst muss man es nachher noch 2-3 mal machen, weil immer ein weiteres Teil sich als entweder rauschend oder knisternd herausstellt--mit alten Elkos ist nicht zu scherzen wenn einem das Leben der seltenen Germanium-Halbleiter am Herzen liegt.

Es klingt wirklich einfach WUNDERSCHÖN, der PRE hat eine famose Bühnenauflösung und mit 43DB auch einen hohen GAIN mit leisen MM Systemem um 1 V oder knapp drunter.
Mit dem Philips GP 412 und V15/3 System eine hervorragende Ehe auch der Basskick ist straff und sehr sauber

Ich kann hier den Vergleich mit guter Röhre und meinem 8 Transen Studio Germanium Entzerrer ziehen, der PE Phonopre ist in jedem Falle kein DEUT schlechter jetzt mit den neuen Teilen auch sehr rauscharm, also fantastisch.

Es gibt Leute die treiben bedeutend mehr Schaltungsaufwand und bekommen dennoch diesen extrem angnehmen sonnigen Stimmenklang nicht hin...der Trick----KEINE LOW ESR ELKOS IN ALTEN SCHALTUNGEN BENUTZEN UND KEINE MODERNEN MKP Folienkondensatoren oder Boutiquen High End Kram....bei neuen Konstruktionen bei den angepeilten Messwerten nicht übertreiben!!! Gut genügt.
---es muß nicht manisch akkurat sein.
die eher langsamen Germantransen und die simplen Ölpapierkondensatoren im Signalweg sind klnglich kaum zu toppen....es sei mit Röhren bei dem 100 fachen Stromverbrauch



Da der Einschub im PE 33 Studio an der Gussplatine fest installiert ist und auch vom eingebauten PE Trafo versorgt wird ist der Plattensieler jetzt autark und man kann mit jeder stinknormalen Cinchstrippe selbst 5 Meter Distanz überbrücken, denn nun wird Line Pegel über die Strippe gejagt und nicht mehr die winzigen Kapazitätsempfindlichen
Ströme des Abtasters....es machte in jedem Falle Sinn, wei es damals PE und DUAL ab Werk anbot die Entzerrer gleich im Dreher einzubauen---wenn diese so gut wie dieser hier klingen brauchts keinen externen Entzerrer.

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 11. Apr 2011, 18:31 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7510 erstellt: 11. Apr 2011, 18:27
Moin Dirk,

viel Gelöte!

Die 5m Kabel würde ich dem hochohmigen Ding aber nicht unbedingt antun, auch wenn´s evtl. gehen könnte.

Gruss, Jens
Yorck
Gesperrt
#7511 erstellt: 12. Apr 2011, 11:04
Mojn Jens,
nee keine 5 Meter, aber man ist variabler
wenn man den Dreher mal an einer anderen Stelle aufstellen will, so 2 Meter Strippe können dann schon mal zusammenkommen...habe gestern das mal mit geschirmter guter Coax Antennenleitung (zu Cinch umkonfektioniert) probiert, der Klang ist mit und ohne Verlängerung gleich gut... 2 Meter sind unkritisch. Das war mit dem orig. Anschluß und nur MM Output ganz und gar nicht der Fall wegen der Kapazität.

In jedem Fall ist der "Westentaschen EMT"
sehr glücklich mit dem orig. Einschub,
der klingt wirklich sehr angenehm...
das hatten wir ja auch schon etwas weiter oben vom
Kollegen mit dem serienmäßigen PE34
Germaniumentzerrer von Telefunken (fast baugleich)
gehört.

Der Schlüssel zu gutem Klang ist es, die Kondensatoren im Signalweg gegen neue aber "gleichwertig simple" auszutauschen und nicht gegen "höherwertige"...
manche kloppen Low ESR und MKP/FKP Wimas rein oder
Edelkram von Mundorf....brauchts nicht.
Im Gegenteil, mit den Wunderzutaten bekommt man dann sehr schnell einen scharfen bis bissigen Klang !
Die "seidigen Töne" bei den alten Schaltungskonzepten sind wohl die "simplen Koppelkondensatoren"
Sprich bauartbedingte "Micro-Verluste" tragen in gewissem Rahmen zum Röhrenklang und einer kleinen aber angenehmen
klanglichen Unschärfe der Schaltung bei, die nicht nerft...ich meine damit keinen "Mulm" sondern eine gewisse musikalische Nonchalance

Auf Bayrisch: sklingt halt nich´qwetscht. :)

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 12. Apr 2011, 11:08 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7512 erstellt: 27. Apr 2011, 18:05
Hallo liebe Gemeinde ich habe ein Elac EMC-2 System seit 2 Tagen hier rumliegen, leider ist die Nadel Schrott.

Weiß einer von euch wo ich die Nadel tauschen lassen kann ?

hifijc
Inventar
#7513 erstellt: 14. Mai 2011, 21:07
Hier mein neuer 1019 für nen 10er.

102_0200

102_0199

102_0198

102_0197

PS. die Platten liegen nicht so ganz Glücklich im letzten Bild


[Beitrag von hifijc am 14. Mai 2011, 21:12 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7514 erstellt: 14. Mai 2011, 21:14
@hifijc, ist das auf dem lesten Foto eine Philips Anlage
F-2216 + F4215 ...? Cool habe ich auch Teile von hier

hifijc
Inventar
#7515 erstellt: 14. Mai 2011, 21:47
Ja ist ne Philips 4...
3rd_Ear
Inventar
#7516 erstellt: 14. Mai 2011, 23:01

hifijc schrieb:
Hier mein neuer 1019 für nen 10er.


Du! Du! Du! - Du "Gustav Gans", Du!


[Beitrag von 3rd_Ear am 14. Mai 2011, 23:01 bearbeitet]
hifijc
Inventar
#7517 erstellt: 14. Mai 2011, 23:07
Zu Teuer ??????

Nein aber der sah echt schlimm aus Reibrad achse war auch Blockiert, locker und Kaputt hatte noch Ersatzteile hier.

102_0193

102_0196

102_0195

102_0194

Hier mal Bilder von Heute Mittag...

...Achja ein TVV 46 war auch noch dabei


[Beitrag von hifijc am 14. Mai 2011, 23:09 bearbeitet]
3rd_Ear
Inventar
#7518 erstellt: 14. Mai 2011, 23:11
Arrrgh! Gnade! Aufhören!!


Allein für den einen oder anderen TVV46 habe ich schon bis zu max. 2 Euronen mehr hingelegt.



[Beitrag von 3rd_Ear am 14. Mai 2011, 23:12 bearbeitet]
hifijc
Inventar
#7519 erstellt: 14. Mai 2011, 23:15
Echt? so teuer sind die

Nein Scherz aber das war auch ein riesen Flohmarkt heute(musste das ding heute drei Kilometer schleppen ).

Habe jetzt schmerzen aber für einen 1019er...
hifijc
Inventar
#7520 erstellt: 15. Mai 2011, 10:21
So jetzt bin ich ein Arschl....


Denn gabs heute für nen 5er

102_0201

102_0202

Elac 50 H2

Mit Elac 355er System mit noch guter Original Nadel habe noch nichts an dem Spieler gemacht.



[Beitrag von hifijc am 15. Mai 2011, 10:22 bearbeitet]
monsterbox
Stammgast
#7521 erstellt: 15. Mai 2011, 11:44
Hallo hifijc,

Schöner Fund, und auch noch in ehrlichem Schleiflack!

Ich hoffe nicht, daß der Aufsteller an der Haube fehlt, denn auf dem Foto sieht es so aus.

Wenn Du Ihn testestestestestest, laß dem Reibrad unbedingt eine perfekte Nachverrundung angedeihen, und bringe mit einer feinen Kanüle ein paar Motoröltropfen an das obere und untere Motorlager.

Das Gerät kann sehr, sehr leise laufen, und warum der Motor gegenüber dem Brauserich des 50H immer so schlecht wegkommt, habe ich bis heute nicht verstanden.

Meines Erachtens ist die Gestaltung des 50H2 in Schleiflack mit seiner schrägen Tellerkante über dem durchsichtigen Stroboring, zusammen mit der klaren, schrägen Haubenfront meilenweit ausgefuchster, als beim 50H. Eine tolle Mischung, indem sie sowohl eigenwillig, als auch zeitlos daherkommt.

Gruß - Detlef


[Beitrag von monsterbox am 15. Mai 2011, 11:47 bearbeitet]
hifijc
Inventar
#7522 erstellt: 15. Mai 2011, 11:54
Danke, warum der Motor besser sein soll bei der ersten Generation verstehe ich auch nicht ganz.(abgesehen von den Namen Papst)

Motorlager Treibradlager und Tellerlager sind grade Frisch geölt läuft grade ohne Teller zum testen neben mir muss nurnoch geputzt werden.
ichundich
Inventar
#7523 erstellt: 15. Mai 2011, 12:07
Der 50 H2 ist einfach ein super Teil.
Meine Frau findet ihn auch super und die sagt sonst eigentlich nix zu meiner Sammelkrankheit.
Das der Aufstellet fehlt ist natürlich schade.


PS. der Tonarm ist klanglich über jeden zweifell erhaben.



[Beitrag von ichundich am 15. Mai 2011, 12:10 bearbeitet]
hifijc
Inventar
#7524 erstellt: 15. Mai 2011, 12:14
Ja ist jetzt schon mein zweiter 50H2 imh. Putze ich ihn Fpts Folgen.

ichundich
Inventar
#7525 erstellt: 15. Mai 2011, 12:19
Ja ich habe auch genau 2 Stück einmal in weiß und einmal in Holzoptik.

monsterbox
Stammgast
#7526 erstellt: 15. Mai 2011, 12:19
Immerhin ist der Aufsteller zum "clipsen" konstruiert, und kann somit bei Gelegenheit ersetzt werden.

Zum hervorragenden Elac 355 System muß wohl kaum noch ein Wort verloren werden - ein Linnjäger erster Güte ...

Gruß - Detlef
hifijc
Inventar
#7527 erstellt: 15. Mai 2011, 12:23
Was meint ihr soll ich das 355 mal unter den 1019er Schrauben?
hifijc
Inventar
#7528 erstellt: 15. Mai 2011, 13:24
So jetzt fast fertig der Motor ist mir zwar noch etwas zu laut aber das wird noch.

Die Zarge habe ich auch noch nicht Geputzt.

102_0203

102_0204

102_0205

Habe erstmal die Nachbaunadel montiert

ichundich
Inventar
#7529 erstellt: 15. Mai 2011, 13:49
Ich war gerade mal auf dem Trödel bei mir um die Ecke und habe den hier gefunden.

DOMO 002

DOMO 007

Leider ohne funktion.

Weiß jemand welche Firma das ist ?

hifijc
Inventar
#7530 erstellt: 15. Mai 2011, 13:54
Der sieht aber putzig aus
ichundich
Inventar
#7531 erstellt: 15. Mai 2011, 14:07
deshalb habe ich Ihn auch mitgenommen.
Compu-Doc
Inventar
#7532 erstellt: 15. Mai 2011, 14:27
geraten: Elektro Akustik (Kiel)?
ichundich
Inventar
#7533 erstellt: 15. Mai 2011, 14:34
Habe ihn gefunden hier

Und ich habe ihn auch anbekommen aber leider dreht der Plattenteller nicht.



[Beitrag von ichundich am 15. Mai 2011, 15:04 bearbeitet]
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