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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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monsterbox
Stammgast
#7283 erstellt: 22. Feb 2011, 16:12
Wir sind zwar wieder schwer im Offtopic, aber ich hoffe, das geht in diesem Fall in Ordnung, weil wir ja alle darauf warten, wie Erunder den topgepimpten Elac 50H2 gegen seinen Linn antreten läßt.

Gruß - Detlef
kleinhummel
Ist häufiger hier
#7284 erstellt: 22. Feb 2011, 16:27
Habe da einen echten Favorieten was den Wettbewerb betrifft.
Mehr wird nicht veraten.

Übrigens: I love tfk 210 (man sind die geil mit der genialen legendären Brotkastenzarge)

Gruß

Kleinhummel
ichundich
Inventar
#7285 erstellt: 22. Feb 2011, 17:09
So jetzt habe ich mal ein paar Fotos und fragen.

Elac Innen 002 Elac Innen 007 So schaut er aus.


Elac Innen 020 Elac Innen 018 So ohne Teller

Elac Innen 023 Elac Innen 024 Altes und neues Chinch-Kabel

Elac Innen 026 Elac Innen 029 Wo muss ich jetzt was Entfetten neu Fetten und Ölen ?

Elac Innen 035 Ist das so Orginal ?

Und leider hat er nur ne Plaste Zarge da muss auf jeden Fall was aus Holz drann.
ichundich
Inventar
#7286 erstellt: 22. Feb 2011, 17:15

monsterbox schrieb:
Wir sind zwar wieder schwer im Offtopic,
Gruß - Detlef


Soll ich besser eine Tread für die Fotowartung aufmachen ?

rorenoren
Hat sich gelöscht
#7287 erstellt: 22. Feb 2011, 17:30
Moin Frank,

hier kannst du dich schon mal einlesen:

http://elac.pytalhost.com/Miracord50Hs/

(hab´s selbst nicht gelesen, kann sein dass es nicht viel hilft)

Ich erinnere mich nur noch daran, dass bei meinem die Geschwindigkeitsumschaltung nicht ging.
(Öl an die Mechanik am Reibrad und Umschaltheben, und gut)

Du kannst den Apparat mal zwischen zwei Bierkisten/Stühlen auf einem Tisch aufbahren und die Mechanik von Hand durchspielen.(geht auch ohne Teller, wenn du am Kurvenrad drehst, Richtung beachten, nämlich entgegengesetzt zum Teller)

Alles was sich bewegt, insbesondere ineinandersteckende Teile kommen für die Reinigung infrage.

Am Tonarm selbst darfst du auf keinen Fall ewas flüssiges einsetzen.
(nur mit Pinsel oben vorsichtig abstauben, unten Finger weg)

Gruss, Jens
monsterbox
Stammgast
#7288 erstellt: 22. Feb 2011, 17:48
Hallo Kleinhummel,

Aus meiner Sicht ist der tfk210 der unterschätzteste Dreher von allen, und dies vor allem nur wegen seiner kompakten Bauweise, und weil es noch den PE33 gibt.

Das Nebengeräusch, wie wichtig oder unwichtig man es auch immer nehmen mag, ist im Bereich großer Directdrives anzusiedeln, und somit für PE2020, Dual 1229/19, Dual 1228, und die großen Elacs nicht erreichbar.

Den eingebauten Vorverstärker kann ich nur wärmstens empfehlen.

Als bisher beste Kombination habe ich ein Elac STS444 mit einer 794er Nadel dran - für meinen Geschmack fantastisch.

Ich habe allerdings das gesamte Gewicht der Headshell auf das Gewicht mit dem originalen Bang und Olufsen System hochgewuchtet, damit armtechnisch das große Gegengewicht seinen Gegenspieler hat (Batman vs.Green-Goblin ), denn der Arm ist leichter, ALS er aussieht, aber so kurz WIE er aussieht

Abtastungsmäßig und klanglich m.E. eine erfolgreiche und wichtige Maßnahme für die Erhaltung des ursprünglichen Konzeptes. Nadeln mit zu hoher Nachgibigkeit scheiden dafür natürlich aus.

Probieren geht hier über studieren.

Die Brotkastenzarge ist eigentlich nur ohne die Plexiglas Einsätze gut zu benutzen, da der einzige riesige Vorteil eines kleinen Tellers für LP-Betrieb darin besteht, daß man die Platten bei laufendem Teller sehr sicher runterfischen und auflegen kann.
Für die Kohlebürsterei hat man auf der freien Brotkastenkante die ideale Auflage.

Gruß - Detlef
monsterbox
Stammgast
#7289 erstellt: 22. Feb 2011, 18:09
1.Reibradlager ölen (1-2 Tropfen oben drauf und etwas drehen)

2. Motorlager mit Kleinstkanüle (z.B. Plasikrohrverlängerung an Ölfläschchen) wenige Tropfen ÖL von schräg oben in Richtung oberes Lager auf träufeln und drehen. Unteres Lager auch mit der Kanüle versorgen (hier darf es mehr sein, weil der Rest nicht wegschleudern kann).

3.Tellerlager sehr sparsam ölen (mischt sich mit dem Fett)

4. Tonarm einschwenken und bei laufendem Motor das Reibrad mit dem Finger auf der Achse an den Motor drücken. Alle Geräusche sind nun fühlbar, und können ohne Telleraufundab-Gymnastik behoben werden.

5. Reibrad mir 800er Papier bearbeiten, bis sich das Reibrad ruhig anfühlt

6. Wenn das Reibrad puckert ("Standplatter"), dann muß mindestens ein halber mm runter, und das geht nur korrekt mit sehr ruhiger Hand und aufgelegtem (Chassis als Anschlag) Dremel. Gut laufenden Minischleifkörper an das rotierende Reibrad halten (Vorsicht in alle Richtungen!) und beten nichts zu verreißen. nachher nochmals 800er.

7. Die Motorwelle, das Reibrad, und die Tellerlauffläche mit Isopropaol reinigen

8. Armgängigkeit prüfen



dann kann ein Probelauf starten.

Gruß - Detlef


[Beitrag von monsterbox am 22. Feb 2011, 18:11 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7290 erstellt: 22. Feb 2011, 18:54
So was ich konnte habe ich erst mal gemacht, er läuft auch schon wie ein Kätzchen.

Aber ich echt großes problem habe ich doch noch.

Ich dachte das Chinchkabel hat einen Bruch da auf dem Linken Kanal nix ankommt.

Habe mich aber geirrt, scheint mit der Systemaufhängung zusammen zu liegen.

Wenn ich am System vorsichtig wackel kommt Links auch ein kratzen in der Box an.

Hat einer noch einen Tip für mich

monsterbox
Stammgast
#7291 erstellt: 22. Feb 2011, 19:18
Dann sind es sehr wahrscheinlich die Headshellkontakte, was ohnehin die häufigste Fehlerursache ist.

Schneide Dir mal ein altes Kupferlitzenkabel mit hartem Mantel mit so knapp hervorstehendem Kupfer ab, daß Du quasi eine Miniatur-Kupferbürste hast.

Damit kannst Du die Kontakte in der Headshell und diejenigen am Einschub vorsichtig blank machen (nicht die Beschichtung mit irgendeinem Schraubenzieher zerkratzen).

Falls es dann nicht geht, die Einschubfedern etwas hochbiegen.

Zum prüfen genügt es, einen Schraubenzieher an die Signalkontakte zu halten. Brummt es rechts und links gleichmäßig, ist ab dort schonmal alles in Ordnung.

Ich hoffe, daß Kätzchen schnurrt schon so leise, wie es möglich ist, denn das reicht nach meiner Wahrnehmung gerade aus, um leise Orchesterpassagen ungestört zu genießen.

Also man muß bei der Maschine schon alles ausreizen, damit das Ding gegen die Riemenverwandschaft laufgeräuschmäßig anstinken kann.

Gruß - Detlef

P.S.: Es wäre auch gut, die Systemkabelschuhe mal vorsichtig zu drehen oder leicht hin und her zu schieben.


[Beitrag von monsterbox am 22. Feb 2011, 19:21 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7292 erstellt: 22. Feb 2011, 19:45
Hallo Detlef also meiner stinkt schon mal echt gut.

Jetzt muss ich nur noch das mit den Kontakten auf die Reihe bekommen, dann ist erst gut.

Weiter geht es erst wieder dann wenn ich die neue Zarge fertig habe.

Ich will heute nochmal den Linn gegen laufen lassen, wenn der es echt nicht bringt dann schmeiße ich ihn in die Bucht.

monsterbox
Stammgast
#7293 erstellt: 22. Feb 2011, 19:45
Ich will lieber noch kurz das ausgedehnte Offtopic rechtfertigen:


Die Diskussion im gesamten Thread schien mir immer hin und her zu gehen bezüglich des einen Aspektes: Rumpeln

Man kann absolut verstehen, wenn manche Leute, vorwiegend die Nichtbastler, einfach dankend abwinken, sobald das Niveau an Nebengeräusch deutlich wahrnehmbar ist, und aus dieser Erfahrung heraus die Begeisterung für Reibradler belächeln.

Wenn mich etwas massiv stört, kann der Klang ja noch so schön sein - er ist dann nur schwer genießbar.


Deshalb ist es im Sinne der Threadidee meiner Meinung nach angebracht, hier nachvollziehbar die eizelnen Maßnahmen zu nennen, die einen Reibradspieler zu annähernd völliger Freiheit von Nebengeräuschen verhelfen.

Auch Brummstörungen disqualifizieren häufig die alten Reibrad-Dreher.

Ein diesbezüglich instandgesetzter Elac 50H2 ist bei voll aufgerissenem Volumenregler annähernd still, so daß nur das minimale Rauschen der Phonostufe ertönt.

Gruß - Detlef
ichundich
Inventar
#7294 erstellt: 22. Feb 2011, 20:08
Na ich hoffe doch mal das ich meinem Radler da noch hinbekomme.
Er läuft ja jetzt schon super ruhig.

Vor allem habe ich da noch den 10H und den 22H schon mal ins Auge gefasst.

Mal sehen welcher von den beiden als erster hier noch zu steht.

Ich werde mir wohl aber erst noch ein Wastel Elac holen und mal völlig auseinander Bauen, wenn ich den wieder zusammen bekomme na dann gehts richtig los.

Den Link von @rorenoren habe ich mir schon mal gespeichert.

Mit der Anleitung sollte es zu schaffen sein.

rorenoren
Hat sich gelöscht
#7295 erstellt: 22. Feb 2011, 20:44
Moin Frank,

ganz zerlegen?

Besser nicht.

Das sind hunderte von Teilen, kleine Scheibchen, zu justierende Schieber und Hebelchen....

Lass das besser, ausser du willst unbedingt ein unendliches Puzzle haben.

Da würde ich lieber mit etwas weniger aufwändigem und wertlosem loslegen.
Z.B. fallen mir da die kleinen billigen BSR Plattenspieler ein, die oft in den mülligsten Kompaktanlagen verbaut waren.

Die gibt´s für fast nix, sind im Grunde unbrauchbar, aber sind Vollautomaten, oft sogar Wechsler.

Das übt und wenn´s in die Hose geht, macht´s nix.

Vielleicht lässt sich so ein Ding am Ende sogar für 78er Platten verwenden.

Hier gibt es sowas, leider Schweiz:

http://cgi.ebay.de/S...&hash=item3f0750c94d

Da sieht der Teller schon nach Guss aus, evtl. gar nicht so schlimm, der Arm ähnelt sogar etwas dem des Elac.....
(BSR Senator sieht auch ähnlich aus und ist ganz ok)


Gruss, Jens
termman
Inventar
#7296 erstellt: 22. Feb 2011, 21:05
Ich könnte Frank mit nem
- PE 2001 (echt faszinierend, wie lange der Teller ausläuft)
- Hanimex HMC 7080 mit BSR drin
oder
- Lenco LT 80
aushelfen.

rorenoren
Hat sich gelöscht
#7297 erstellt: 22. Feb 2011, 21:07
Moin,

der Lenco ist ohne Automatik, also keine Herausforderung.
Der BSR ist natürlich perfekt! (zum Üben!)

Gruss, Jens
termman
Inventar
#7298 erstellt: 22. Feb 2011, 21:12
Der PE ist auch mit Automatik und Wechsler.
Aber der nimmt mir von den dreien den wenigsten Platz weg.
ichundich
Inventar
#7299 erstellt: 22. Feb 2011, 21:18
Ja danke erst mal habe da habe ich schon mal wieder was im Auge

Defekt Elac

denke zum üben wirds reichen, und somit habe ich direkt mal ein Ersatzteillager

Oh man ab nächte Woche geht meine Weiterbildung los.

Da habe ich ja dann gar nicht mehr so viel Zeit.

Na wird schon werden die Tage werden ja auch wieder länger da kann ich mich dann ja bald in den Garten setzten und wasteln.



[Beitrag von ichundich am 22. Feb 2011, 21:20 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7300 erstellt: 22. Feb 2011, 21:25

monsterbox schrieb:
Hallo Kleinhummel,

Aus meiner Sicht ist der tfk210 der unterschätzteste Dreher von allen, und dies vor allem nur wegen seiner kompakten Bauweise, und weil es noch den PE33 gibt.

Gruß - Detlef


Haste mal ein Bild von dem Dreher über den ihr da so gerade verliebt redet

UriahHeep
Inventar
#7301 erstellt: 22. Feb 2011, 23:09

UriahHeep schrieb:
Während ich das hier so mit Interesse gelesen habe, drängte sich mir der Verdacht auf das dieser Miracord42 wohl billigste Einsteigerfräse ist.
001

Habe den so bekommen und wie man sieht noch nichts dran getan, nichtmal geschaut was für ein System verbaut ist. Momentan habe ich keine Meinung ob Verkaufen/Behalten/Entsorgen angesagt ist.
So erhoffe ich mir durch eure Meinungsäußerung für mich etwas Klarheit zu bekommen. :prost


Hätte nie geglaubt mich mal selbst zu zitieren.
Hätte auch niemals geglaubt, das hier in dem Thread, wo offensichtlich Fachkompetenz versammelt ist, wohl nur der elitäre Zirkel Auskunft bekommt. Schon traurig.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7302 erstellt: 22. Feb 2011, 23:23
Moin Volker,

lesen kannst du aber?

http://www.hifi-foru...980&postID=7277#7277

Oder genügt das nicht?

Gruss, Jens

Edit: Name, kann selbst wohl nicht lesen.............


[Beitrag von rorenoren am 22. Feb 2011, 23:24 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7303 erstellt: 22. Feb 2011, 23:25
Hallo Volker ich würde dir ja gerne ein fachliche kompetente Auskunft geben, aber bin ja selbst noch grün hinter den Ohren

Ich kann nur erst mal soviel sagen das es sich lohnt in mal anzuschließen und Probe zu hören.

Da ich ja nicht weiß was du für Dreher sonst so bei dir zu stehen hast, aber ich war sehr positiv von dem Elac überrascht worden.
UriahHeep
Inventar
#7304 erstellt: 22. Feb 2011, 23:40

rorenoren schrieb:
Moin Volker,

lesen kannst du aber?

http://www.hifi-foru...980&postID=7277#7277

Oder genügt das nicht?

Gruss, Jens

Edit: Name, kann selbst wohl nicht lesen............. :hail


Ich fühlte mich bei diesem Beitrag in keinster Weise angesprochen.
Ein einfaches @Volker hätte deutlich geholfen, wobei ja auch nur der Eingangssatz da ein wenig Bezug nimmt auf meine Frage.

Aber keine Angst ich frage auch nicht mehr.
Bedauere zutiefst, eure und meine Freizeit vergeudet zu haben.
Compu-Doc
Inventar
#7305 erstellt: 23. Feb 2011, 01:05
Komm schon , seh´s gelassen(er), man bekommt nicht immer die erhoffte Antwort/Info.

Ich habe leider auch keine Info zu diesem/Deinem Dreher. Sehr hochwertig schaut er jedoch nicht aus (ich habe einige-andere-ELACs), daher mein Tipp.

Gerät beim reinigen "studieren", dazulernen und mit aussagekräftigen Bildern und einem informativen Text..........verbuchteln; ein Vinyl-newbee findet sich immer!
Holg_er
Stammgast
#7306 erstellt: 23. Feb 2011, 01:25

UriahHeep schrieb:

rorenoren schrieb:
Moin Volker,

lesen kannst du aber?

http://www.hifi-foru...980&postID=7277#7277

Oder genügt das nicht?

Gruss, Jens

Edit: Name, kann selbst wohl nicht lesen............. :hail


Ich fühlte mich bei diesem Beitrag in keinster Weise angesprochen.
Ein einfaches @Volker hätte deutlich geholfen, wobei ja auch nur der Eingangssatz da ein wenig Bezug nimmt auf meine Frage.

Aber keine Angst ich frage auch nicht mehr.
Bedauere zutiefst, eure und meine Freizeit vergeudet zu haben.


Kurz gegurgelt... erster Treffer!

Gruß

Holger
monsterbox
Stammgast
#7307 erstellt: 23. Feb 2011, 02:24
quote

Haste mal ein Bild von dem Dreher über den ihr da so gerade verliebt redet

[/quote]



Hallo,

Schau mal im Post 7070 von YorkJens nach - da ist ein schönes Bild des Telefunken 210.

Ich habe genau das Modell heute gegen einen noch nicht ganz austherapierten 50H gehört, weil ich schauen wollte ob meine Elac D444-12 wirklich verschlissen ist.

Am 210 im STS444 verzerrte sie leicht im Hochton, höhere Auflagekraft brachte keine Besserung. Als sie am Elac im STS344 nicht besser klang, habe ich nochmals mit der Lupe nach Dreck geschaut, aber leider war alles transparent.

Zu guter letzt ist mir aber noch ein gelblicher Schimmer aufgefallen, und ein kleiner Versprung an einer Seite des Kegels.

Da ich die Nadel schon sehr intensiv gereinigt hatte, habe ich mit wenig Hoffnung als letzte Maßnahme 800er Schleifpapier genommen, und an den Nadelflanken herumgeschliffen.

Nach dem ersten Durchgang war es wie zuvor, aber nach dem zweiten Schliff spielte die Nadel plötzlich sauber.

Und zwar derartig gut, das dieses hart erkämpfte Erfolgserlebnis die hart erkämpften Nullergebnisse, wie man sie leider auch öfter hat, mal wieder schön aufwiegt.

Ich denke, hier in der Runde wissen viele, wie das ist, wenn man stundenlang an etwas herumbastelt, und am Ende in die Tonne schmeißen muß.

Schön, daß es auch den späten Erfolg gibt, mit dem man schon nicht mehr gerechnet hat...

Zur D444-12 Nadel schreibe ich lieber später mal was, da sie hier ja quasi gerade erst "neu" ist.

Gruß - Detlef


[Beitrag von monsterbox am 23. Feb 2011, 02:26 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7308 erstellt: 23. Feb 2011, 02:38
Ja eine Ausführliche Beschreibung währe echt toll.

Ich kann es mir aber echt nicht wirklich Vorstellen das man mit Schleifpapier eine Nadel (Diamant extrem hart) wider auf Vordermann bekommt.

Vor allem die Nadel ist ja nun mal winzig klein, also ich brauche da auch nee Lupe und dann noch schleifen

Aber wenn es klingt bei dir na dann

monsterbox
Stammgast
#7309 erstellt: 23. Feb 2011, 03:10
HaHaHa...der war echt gut!!!!!

Sorry - Du dringst ja gerade erst mit Macht in die Materie vor, und kannst es nicht wissen.

Ich habe natürlich nicht mal eben lässig den Diamanten nachgeschliffen, so daß er jetzt allerbestens klingt, sondern mit dem Korund-Schleifpapier nur extrem harte Beläge vom Diamanten entfernt, da man den Diamanten damit nicht beschädigen kann (zwischen 9 und 10 der Moos`schen Härteskala liegt etwa der Faktor 10).

Der Nadelträger leidet dabei aber schon, und man sollte entsprechend vorsichtig nur die Spitze bearbeiten, und nutzt es nur als letzten Versuch.

Ich denke, jetzt kannst Du auch mitlachen...

Gruß - Detlef
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7310 erstellt: 23. Feb 2011, 04:52
Moin,

@Volker: sei doch nicht eingeschnappt.
Ich vermute, dass hier einfach niemand grosse Erfahrungen mit den "kleinen Elac" hat und daher weiter nichts kam.
Du musst dir hier im Thread bestimmt keine Sorgen machen, wenn du mit "solchem Zeug" ankommst.
Ich habe schon deutlich schlechtere Geräte gehabt/gesehen.
Minderwertigkeitskomplexe sind gerade hier nicht angebracht.
Ich weiss nicht, wie oft schon Beiträge von mir übersehen/ignoriert oder einfach nur unbeantwortet geblieben sind.

Ich kenne die Geräte nur vom Flohmarkt und hatte einen "ganz kleinen" mit lackiertem Blechteller, der in einer Kompaktanlage steckte.
Da das min. 25 Jahre her ist, wäre eine genauere Beschreibung nicht möglich.
(zumal es ein anderes Gerät ist.
(Tonarm aber sehr ähnlich, bei deinem fehlt, glaube ich, die rechte Alukappe am Horizontallager, macht aber nichts, ist nur zur Zierde)

Von daher wäre es durchaus interessant, wenn du den Elac mal ausprobierst und berichtest, wie er sich schlägt.
(evtl. die dait verglichenen Geräte mit angeben, falls vorhanden.

@Monsterbox: das mit dem Schleifpapier ist ja noch heftiger als meine Klebeaktionen!
Ich habe eine Elac Nadel an einem STS222, glaube i9ch (Nachbau), da ist der Sockel des Diamanten rostig.
1000er Papier habe ich auch noch parat.
(besser nicht, sie läuft einwandfrei)

Gruss, Jens
Yorck
Gesperrt
#7311 erstellt: 23. Feb 2011, 11:57
Hallo,

schön finde ich bei den Elacs dass ein Großteil der Mechanik oberhalb der Platine direkt unter dem Teller leicht zugänglich ist, aber eine Frage stellt sich, zieht es da nicht massiv Staub an,wenn man das fettet und ölt und dann den Dreher normal in der Bude stehen hat? Ich meine, ich nehme ja nicht jeden Monat den Teller runter und wische und putze unterhalb des Plattentellers?

Wieviel Mechanik ist beim 50H noch unten in der Zarge, gibt von der Seite auch ein Bild?

A propos,
gestern hatte ich die Möglichkeit bei einem Second Hand Shop einen 50H2 Elac anzutesten, an einem (guten und dicken) Philips Verstärker aus den 80ern, leider hat das daran montierte Shure M75 nun wirklich nicht den Klang, den ich vom 412er Philips am PE2020 gewoht bin,zu dumpf irgendwie aber DER LÄUFT SEHR LEISE :hail, keinesfalls lauter als mein PE2020, dem ich auch einen wirklich sehr guten Leiselauf im Rahmen der beim Test in Fonoforum gemessenen gut 60DB Rumpelabstand bescheinigen kann, ich habe das Gefühl, dass die MK1 2020 von 69
im Bereich Lager sogar irgendwie die besseren Oberfächen oder Materialqualitäten hatten. Bei den Mk2 (PE2020L) kann das ambivalent sein, mag aber auch sein dass es viel mehr schlecht gepflegte 2020L MK2 gibt, als den nur 69/70 recht selten gebauten Ersten 2020er der Serie.

Ich persönlich werde mal nach einem Elac 22H MK1 in Holzzarge suchen, oder ein 10H Studio wenn denn einer mal über den Weg läuft, ist aber nicht eilig Habe genug Dreher, die vermehren sich wie die Fliegen Überall (!!) Plattenspieler, fehlt nur noch einer auf der Kommode im Bad, dann ist meine Freundin bedient und zieht aus

Vielleicht sollte ich da einen PE34 a la Telefunken 210 hinstellen, der feht auch noch....?!?! HMMM ( )

Bei den BSR liegt mir der sehr schöne und ebenfalls mit einem hochwertigen Hysterese Synchronmotor (MARCONI made in Italy?!)
ausgestattete BSR SENATOR DELUXE 810 TRANSCRIPTION TURNTABLE (Hier vertrieben nur von Neckermann in sehr kleinen Stückzahlen!) mit schwerem 3KG Gussplattenteller
Echtholzmassivzarge und ebenfalls rechteckigem Tonarmrohr noch am Herzen---WILL EINEN neben den Pe2020 stellen damit die Bude noch voller mit exzentrischem Gerät wird
Der sieht aus wie ein ELAC50H gekreuzt mit einem PE2020!!!


Lecker, auch die Zarge und die Soliden Scharniere der Haube:
Bild 1

Der 50H MK1 sieht wirklich wie ein Bruder des BSR aus, der
wiederum auch etwas vom PE2020 hat...das ist ein Zwitter
und mich würde interessieren wieviel vom wem
auf der mechanischen Seite "kopiert wurde"
Bild 3

Highlight beim PE2020 ist für mich die Diamatik, die Mechnik beim hervorragenden PE2020 ist unerreicht in meinen Augen--wenn sie funktioniert--

Übrigens es gab auch einen BSR 710, der hatte den Tonarm mit der Lagerung wie der Elac 50/22 H, guckt mal genau hier
das Bild:

BSR 710 Transcription Turntable:

Bild 1

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 23. Feb 2011, 12:26 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#7312 erstellt: 23. Feb 2011, 12:45
Ich muß sagen, dass der feine BSR Senator 810
in der luxuriösen Ausführung echt
wertig zu sein scheint, das Teil
ist sicherlich restlos unterschätzt und war seinerzeit auch
so teuer wie ein DUAL 1219 oder PE2020.
Als US Export sogar fast 2x so teuer wie ein 1219!
(Muß die hohe US-Steuer auf Englische Güter damals gewesen sein, denn hierzulande war der Neckermann BSR 810
ca. so teuer wie der PE2020 / Dual 1219...)
Die Zarge scheint ja vom Feinsten zu sein.
Mir gefällt das schwere und wertige Gerät (Hier die Ausführung NEW STYLE ´73) ganz besonders,
sehr graphisch und streight von vorne.
Gebürstete Aluplatte wie beim Silberfront PE2020/Nordmende.
Hier aber Dunkel anodisiert im Kontrast zum Seitenholz und der Aluzierleiste oben an der Kante -leckerst-

Für mich TOP das teil, viel schöner als ein Garrard 301/401!

BSR Senator 810 Deluxe NEW STYLE ´73 (UK Modell)
Bild 2

Bild 3

Bild 4

Bild 5

Bild 6

Der Teller ist wie eine Kopie des PE2020, ein Riesentrumm
von fast 3 KG

Bild 7

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 23. Feb 2011, 13:05 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7313 erstellt: 23. Feb 2011, 13:12
Ja da hast ein wirklich echt schönen Dreher.

Aber lass da mal ein Schreiner dran der könnte ne Zargenkur vertragen.

kleinhummel
Ist häufiger hier
#7314 erstellt: 23. Feb 2011, 13:39
Ja, so schlecht sind die nicht die Elacs.
Besondere leckerbissen sind der 50H und der 770H, natürlich immer MK1 mit Pabstmotor.
Meiner bescheidenen Meinung nach sind das schlicht und einfach die Werkstoffwertigsten, laufruhigsten, vom Kompfort keine Wünsche offen lassenden, mit DL103 am besten klingensten, praktischsten Vollautomatikwechser aus dem hohen Norden, die glücklicherweise noch zu ergattern sind.

Eben grade Mechaniken sollten so einfach wie möglich und so Kompliziert und umfangreich wie nötig sein.
Diese alte und gute Ingenieursregel ist bei den edlen Elacs voll eingehalten.

Bei Elacs gibt es keine zerbröselnden Gussteile wie bei anderen besprochenen Kandidaten. Auch Pimpelprobleme sind ihnen fremd.
Es sind wertigste Schätze an den wir uns noch erfreuen dürfen.

Wer da noch mitkommt ist ganz klar der 1019 und der TFK 210.



Gruß

Kleinhummel
Yorck
Gesperrt
#7315 erstellt: 23. Feb 2011, 14:12
Hallo,

den BSR 810 hat mein Freund in London der liebt das teil über alles, hat sogar seinen Thorens TD160 verkauft.
Der BSR hat den weit besseren Bass.
Er hat das gleiche mit dem BSr erlebt wie ich mit dem PE2020...er hat einen voll aufgerüsteten TD160 mit SME 9 Zoll verblasen und mein PE Panzer den Linn LP12 vom Cheffe

Ich suche ja so einen BSR (wohl in Deutscher Neckermann Ausführung einfacher zu finden hierzulande) noch, genau wie einen Elac 22h oder 10H Elac.

Ist aber auch nicht soooo dringend damit, denn meine Bude ist voll mit irren Kisten aller Art... nachdem der
Germanium RIAA Pre fertig ist (dauert noch wegen den Gehäusen anpassen..) kommen die Russendreher erstmal dran.
Da ist noch genug Abschmier und Entharzungs-Arbeit.

TD125 CCCP-Klon Alias Elektronika B1-01 und vor allem der/das (?)
Elektrogravitel Kopbem 3p038s mit Klingonen-Kugeltonarm mit
Ölvodoofüllung... (Plutonium Drive )

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 23. Feb 2011, 14:19 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#7316 erstellt: 23. Feb 2011, 14:15
Hier einmal schnell zwei Bildchen, damit sich die Zuschauer, die sich später eingeschaltet haben, wissen, von was wir hier überhaupt schwärmen!

....
Yorck
Gesperrt
#7317 erstellt: 23. Feb 2011, 14:22
Ich mag weiße Zargen !!!!
Sieht schön aus, der Elac macht mich an!!!



Der passende weiße Elacreceiver dazu incl zwei Audiorama
7000 Kugelboxen---sehr leckere Vorstellung.
Es gab doch auch so einen Elac Receiver im Rechenmaschinen/Registrierkassen Look?
Den sieht man selten!

P.s. wo liegt die Achillesverse der Elacs, jeder Dreher hat doch auch eine Schattenseite, bei PE/DUAL sinds die Pimpel,
hat Elac evtl eine Filzrutschkupplung für die Tonarme oder sowas? Hält das ewig? Wenn bei den 22h / 50H etwas kaputtgeht was ist es als erstes?

Viele Grüße

Yorck


[Beitrag von Yorck am 23. Feb 2011, 14:24 bearbeitet]
kleinhummel
Ist häufiger hier
#7318 erstellt: 23. Feb 2011, 14:49
Die Elacs haben eine Tellerbremse mit Filz.
Aber selbst die funktioniert meist noch tadellos nach Jahrzenten.
Es soll leute geben die sich an dem Eckigen Arm stören.....
Ich finde ihn einfach wunderschön und stylisch......Nicht dieses langweilige SME Einheitsdesign.
Der 50H MKI mit edelster Vollholz Nussbaumzarge ist ein wahrer Bohrplattformenkiller erster Güte.
Der Highendhändler deines Misstrauens wird dich mit dieser Supermühle bewaffnet nicht über seine Türschwelle lassen, da er (mit Schweißperlen auf der Stirn) weiß das diese Fräse alle seine Hochglanzdreher und Bohrtürme mit einem Seitenhieb diesqualifiziert.
Das einzige was evtl. nerven könnte, ist das der Arm in Wartestellung leicht vorgespannt scheint.....
Will heißen, wenn ein unbedarfter das Gerät manuell bedient und nicht aufpasst kann der Arm losflippsen......, wenn jetzt der Lift auf unten steht, kann das ne Nadel (oder bei MC) auch das System kosten.
Ansonsten ist der 50H MKI Archillesversenfrei.
Und ich kenne ihn gut.

Gruß Kleinhummel
kleinhummel
Ist häufiger hier
#7319 erstellt: 23. Feb 2011, 15:03
Ich muss aufhören zu schwärmen , den wenn die Leute erst das wahre Potential der 50H resp. 770H erkennen, werden die Preise für diese Edeldreher ins unermessliche steigen.
Voher will ich aber noch 3 bis vier dieser Kapriosen für mich und meine Nachkommen abgreifen.

Gruß
Kleinhummel
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7320 erstellt: 23. Feb 2011, 15:08
Moin Dirk,

hast du schon mal nennenswert Staub unter Teller oder Platine eines Reibradlers gefunden?
Ich nicht.
Von daher kein Problem, die Mechanik direkt unter dem Teller zu montieren.


Allerdings ist beim Elac nicht sooo viel Mechanik unter dem Teller.
Es gibt Geräte, da ist sogar das Kurvenrad nach oben offen.

Der 50H vom Compu-Doc in der weissen Zarge ist übrigens ein 50HII, sieht man am Pitch- Knopf, an der Gitterstruktur der Headshell, den Löcher im Griff (wobei der am Schlitten ist und damit austauschbar) und den Antiskating- Knopf kann man auch erahnen. (steht´s nicht drauf?)

Ist die Zarge "untenrum" (das Weisse) Holz oder Plastik?
(oben ist Plastik)

Mein erster Elac ist von Motor und Lagerung auch fast absolut still.
Beim Zweiten schnurrt, glaube ich, der Motor. (bei 3 oder 5 Euro in geschlossenem Holzkasten egal)
Ein sehr, sehr leichtes Sirren kommt vor, wenn irgendwas ins Kabel streut, bzw. mit Adapter Din-Cinch gehört wird.
(ähnlich wie bei meinem Pro-Ject I)

Einen echten Defekt ausser Verharzung und abgefallenem Geschwindigkeitshebel (Schraube) hatte ich bei meinen Elac nicht.

Blöd finde ich lediglich die Position des Tonarms genau da, wo eigentlich meine rechte Hand gern wäre, wenn ich die Platte auflege. (habe ich schon 1000X geschrieben, ich weiss)


Gruss, Jens
kleinhummel
Ist häufiger hier
#7321 erstellt: 23. Feb 2011, 15:30
Hoffentlich werden diese schönen Edeldreher nicht schon in allzunaher Zukunft wegen ihres Hochbegehrten Pabstmotores für DIY -Projekte ihr Leben lassen müssen.
Zu befürchten ist dies bei der grassierenden Unwissenheit in diesem Genre.
Deswegen ist ein Wenig Aufklärung evtl. auch ganz angebracht.

Eigentlich ist so ein Elac 50H MKI wesentlich besser als ein TD124 oder n 301ser Garrard, den diese haben ja noch nicht einmal ne Automatik.
Die Automatik benutze ich ständig und möchte sie nicht missen.
Auch der Wechselachsenbetrieb ist bei mir am WE schon mal angesagt.

Gruß

Kleinhummel
ichundich
Inventar
#7322 erstellt: 23. Feb 2011, 16:35
@Compu-Doc, sag mal warum steht dein Elac in der Küche?

Du machst damit doch wohl nicht den Pizzateig fertig


Ja in weiß sieht der mal einen Tick edeler aus.



Und was den Staub unter dem Plattenteller angeht als ich habe meinen ja auf dem Trödel geschossen und gestern mal gereinigt.

Da war nicht wirklich viel Staub drunter.

Ihr macht mich hier noch Süchtig nach solchen schönen alten Drehern.

Na wenn alles klappt haben Termman und ich bald eine kleine feine private Werkstatt/Lager und dann wird mal richtig in die Hände gespuckt.

Compu-Doc
Inventar
#7323 erstellt: 23. Feb 2011, 17:36
@ Jens: Das ist eine weißlackierte Holzzarge (werksseitig)

@ Frank:....der Platz zum fotografieren wurde gerade frei!

Hier noch ein "Weißer":



.....und ein "Brauner" in der Küche.

http://www.abload.de/img/kopievonelacmiracord5067vp.jpg

Es gibt natürlich "bessere" Vinylfräsen, aBBa in Punkto Preis/Leistung ist mir noch nichts vergleichbares untergekommen.


[Beitrag von Compu-Doc am 23. Feb 2011, 17:37 bearbeitet]
ichundich
Inventar
#7324 erstellt: 23. Feb 2011, 18:23
So da ich auf dem Linken Kanal immer noch keinen Ton bekomme habe ich mal vom System die Federn ein klein wenig nach oben gebogen.

Elack System 008

Wie man sieht waren die nicht alle in gleicher höhe Angeordnet.

Also gesagt getan, System wieder rein und kein Ton auf dem Linken Kanal.

Das kann also nicht die Ursache für den Tonausfall sein.

Dann habe ich mal bei geringer Lautstarke wie es hier im Chat vorgeschlagen worde im einem kleinen Schraubendreher die Kontakte im Tonarmrohr geprüft.

Elack System 011 gelobt sei die Digicam da sieht man wenigstens was.

So nun also wenn ich mit dem Schraubendreher die Kontakte abtaste sowohl von unten als auch von oben ( auf dem Bild leider nicht zu sehen) dann bekomme ich auf beiden Kanälen ein Signal.

Kann doch eigentlich nur noch am Headshell,Nadel oder System der Fehler zu suchen sein oder ????

Hat mal jemand noch ein Tip für mich

Compu-Doc
Inventar
#7325 erstellt: 23. Feb 2011, 18:27
Ja, den TA überprüfen. Systhem raus und einzeln durchmessen (Multi-Meter)
ichundich
Inventar
#7326 erstellt: 23. Feb 2011, 18:35
Tja ich habe noch nix hier zum Messen.

Aber ich habe noch genügent andere Systeme von anderen Dreher hier.

Könnte also einfach mal zu Testen eins Umbauen.

Oder auch das hier :

Meta 066

Ist allerdings ein MC System und das weiß ich nicht ob das mit dem Tonarm harmoniert.



[Beitrag von ichundich am 23. Feb 2011, 18:36 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#7327 erstellt: 23. Feb 2011, 18:37
........messen ist.........feiner !
ichundich
Inventar
#7328 erstellt: 23. Feb 2011, 18:42
O.K. renne heute Abend mal zu Nachbar rüber der hat so ein Messgerät.

Und morgen werde ich mir ein Messgerät zulegen.

rorenoren
Hat sich gelöscht
#7329 erstellt: 23. Feb 2011, 19:51
Moin Frank,

hast du gesehen, dass der Kontakthalter am Tonarm gebrochen ist?(dürfte linker Kanal sein)
Wahrscheinlich ist das schon das Problem.

Gruss, Jens
ichundich
Inventar
#7330 erstellt: 23. Feb 2011, 20:26
Wie Wo Was ?

Sitze schon hier mit der Lupe und bin man suchen was du gesehen hast und ich nicht sehe.

Auf Bild 1 oder 2 zu suchen ?

rorenoren
Hat sich gelöscht
#7331 erstellt: 23. Feb 2011, 20:30
Moin Frank:




Gruss, Jens
ichundich
Inventar
#7332 erstellt: 23. Feb 2011, 20:33
Jo jetzt sehe ich es auch Auf Bild 2 rechts oben in der Ecke.

Was kann ich jetzt machen ?
Compu-Doc
Inventar
#7333 erstellt: 23. Feb 2011, 21:36
kleben; Sekundenkleber...Minischraubzwinge, oder sehr kräftige(modifizierte) Wäscheklammern.

Vorsicht, nicht die Kontakte abdrücken!
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