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Suche regelbare Frequenzweiche für Tiefbass, Hartbass und Höhen:

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Zalerion
Inventar
#303 erstellt: 17. Okt 2014, 21:17
Das sind keine "lauten Frequenzen".

Allerdings ist unser Gehör in diesem Bereich besonders empfindlich, weshalb Überhöhungen schnell bemerkt und als unangenehm empfunden werden (vor allem wohl um 3kHz).


Noch was las in Thema Lautsprecher Charakteristik, das ein Mitteltöner besser oben sei und Hochtöner an zweiter Stelle?
Ist diese Aussage richtig?

Ob das jetzt so allgenein stimmt, kann man nicht sagen. Bei einem zweiweger ist es relativ egal.
Wo es interessant werden könnte, sind 3Weger, 2,5Weger oder D'Appolitos.
Hat was mit der Entferung der Chassis-Zentren zu tun. Wenn dich sowas interessiert empfehle ich, Lektüre über sogenannte LineArrays zu lesen. Da spielt das noch eine wesentlich größere Rolle und wird ziemlich viel disskutiert.
Wave_Guider
Inventar
#304 erstellt: 17. Okt 2014, 23:07

Wenn ich endlich eine *passendes Mikrofon* habe und es auch *kalibriert* habe, werde ich wieder messen.


Hi,

habe nur kurz etwas geschmökert und soweit ich dabei verstanden habe, verwendest Du den Mic-Eingang der Soundkarte (also einen sog. asymmetrischen Mikrofoneingang, der zur Versorgung des Mikrofons eine sog. Bias-Spannung mit raus gibt).

Ein dran verwendbares Mess-Mic mit der benötigten Frequenz-Korrekturdatei wäre dieses:

http://www.content.i...21_22&products_id=32

Man sollte allerdings auch den Frequenzgang des Mikrofoneinganges kennen, weil der bei Soundkarten nicht immer linear ist.
Und wenn er durch spezielle Messung selbst ermittelt tatsächlich abweicht, diese Abweichungen in der Mikrofon-Korrekturdatei zusätzlich gegen-korrigieren.

Bevor man Geld in asymmetrische Mikrofontechnik zum Anschluss an eine Soundkarte investiert, sollte man jedenfalls erst mal checken, wie der Aufnahmefrequenzgang des Mic-Einganges aussieht.
Denn bei zu großen Abweichungen ist eine Software-Frequenzkorrektur nicht mehr sinnvoll.

Wird der Soundkarten Mic-Eingang als nicht brauchbar festgestellt, dann auf einen externen Mikrofon-Vorverstärker ausweichen (dessen Ausgang dann an den Line-Eingang der Soundkarte angeschlossen wird).
Solche Mikrofon-Vorverstärker benötigen in aller Regel ein sog. symmetrisches Mikrofon (mit XLR-Anschluss) also in der Art wie das erwähnte Thoman-Mic, oder besser ein solches:

http://www.content.i...21_23&products_id=76

Geeigneter Mic-Vorverstärker für solche Mikrofone:

http://www.content.ibf-acoustic.com/catalog/index.php?cPath=26_28

Grüße von
Thomas
Phoenix080870
Stammgast
#305 erstellt: 18. Okt 2014, 00:58

ECM-8000 Mikrofon

Das geht ja noch vom Preis her.
Denke auch, das auch das beste ist, was man zum messen benutzen kann.
Damit erzielt man auch bessere Ergebnisse, als ein Standardmikro.


Geeigneter Mic-Vorverstärker für solche Mikrofone:

Super, der passende Mic-Vorverstärker auch noch dazu, prima

Denn das andere Mikro habe ich nur als Testzwecke genommen und ist pi mal Daumen nur schätzen.
Denn 38Hz-5600Hz nur zu messen, das kann es nicht sein.
Denn das starke Rauschen im Leer scheint mir als viel zu hoch.
Hier das Foto im Leerlauf:
snap0003
Notfalls hätte ich noch meine eingebaute Soundkarte Realtek, aber klanglich fand ich die Terratec schon besser.

Ich will nicht fest behaupten, das ich die Tiefstbässe 16-18Hz gehört habe, aber 20-25Hz sollte es gewesen sein und auch in den Höhen weiß ich,
das mehr wie 15KHz zu hören sind.
Denn selbst meine Kopfhörer Sennheiser gehen mehr als nur 5600Hz, was ja auch schon als Bilder reingestellt habe und der Abstand war dicht dran an.


Hat was mit der Entfernung der Chassis-Zentren zu tun.

So hatte ich das auch verstanden, das mehr um den linearen Klang ging, da ja Mitteltöner auch vertikal abstrahlen, nicht nur horizontal.
Momentan bin ich bei der Messtechnik viel am lesen und es geht um viel mehr, als ich vermutet hatte, warum man keine Fertigweichen nehmen kann.
Klar kann man das, aber laut Messung will man ja alle Töne gleich laut hören und nicht nur das, dazu kommt noch das Abstrahlverhalten jedes einzelner Lautsprecher an.
Dann der sogenannte Impulsverhalten, wie jeder Chassi zu einander reagiert.
safe_image.php?d=AQAEAfmj5oqh-NrI&w=376&h=268&url=http%3A%2F%2Fwww.stereophile
Denn jeder einzelner Lautsprecher sollte so kurz wie möglich nachklingen.
Auch das ist wichtig, womit ich sonst nicht beschäftigt habe.
Man wird es nie 100% hinbekommen, aber wenigtens daraufhin optimieren.

Jedenfalls muss erstmal das richtige Mikro her, falls es mit meiner Soundkarte nicht so optimal sein sollte, gehe ich dann über LINE-IN rein, statt über Mikroeingang.


[Beitrag von Phoenix080870 am 18. Okt 2014, 01:13 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#306 erstellt: 18. Okt 2014, 01:16

da ja Mitteltöner auch vertikal abstrahlen, nicht nur horizontal.

Ein rundes Chassis strahlt zu allen Seiten gleich ab, es bündelt nur irgendwann.
Interessant wird es bei mehreren Chassis. Die arbeiten bei tiefen Frequenzen wie ein großes Chassis, bei höheren Frequenzen nicht mehr. Dann löschen sich Schallanteile je nach Anordnung unter verschiedenen Winkeln aus, oder addieren sich. Das sieht man an einbrüchen außerhalb der Achse. Ob das passiert, ist von der Frequenz und dem Abstand abhängig.
Idealerweise rückt man Mittel- und Hochtöner möglichst nah zusammen und trennt sie so tief, dass sie bei der Trennfrequenz wie ein Chassis agieren (die Schallanteile sich also addieren) und nicht nennenswert bündeln. Dazu braucht man entweder einen ziemlich kleinen Mitteltöner, oder muss entsprechend tief trennen.
Was passiert wenn man das nicht beachtet, sieht man an Winkelmessungen. Messungen bis 90° sowohl vertikal als auch horizontal machen Sinn. In der Fachpresse wird oft nur bis 30° gemessen, dann kommen zu hoch getrennte Anordnungen noch relativ gut weg.
Ein gerader Frequenzgang auf achse ist zwar toll, aber noch lange nicht alles. Der Schall, der das Ohr nicht direkt erreicht, kommt über Umwege (Reflexionen an Decke, Boden und Wänden) trotzdem zu den Ohren. Kommt unter Winkel nur Mist, klingt es nicht optimal, dann bringt auch ein gerader Frequenzgang auf Achse nicht viel.
Zalerion
Inventar
#307 erstellt: 18. Okt 2014, 01:55
Und ich würde den Line Eingang vermeiden. Lieber direkt digital in den Rechner (USB oder Firewire)
Phoenix080870
Stammgast
#308 erstellt: 18. Okt 2014, 02:30

Ein gerader Frequenzgang auf achse ist zwar toll, aber noch lange nicht alles.

Dazu kommt dann noch, hat man Kalottenhochtöner oder Bändchen Hochtöner.
Dort ist das Abstrahlverhalten auch noch etwas anders...


Und ich würde den Line Eingang vermeiden. Lieber direkt digital in den Rechner (USB oder Firewire)

Ich bin bisher über Mikroeingang gegangen, dort habe ich auch eine Mikrofonverstärkung in der Software drin.

Jedenfalls sehe ich laut des schlechten Mikros schon, das meine jetzigen Piezos nicht zu bändigen sind.
Es hilft weder ein Kondensator 1uF, 2,2uF oder 2,5 uF, habe hier schon einiges probiert, um halbwegs das lineare in der Messung zu bekommen.
Hören ist dann auch wieder etwas anders.

Nur durch das Messen sieht man auch, was sich da genaues abspielt.
Das konnte ich vorher nicht sehen, hörte nur immer ein Zischen in bestimmten Musiktiteln.
Bisher dachte ich auch, die Piezos HMT + HT tun es ja, aber misst man das, so sieht man auch, so unlinear wie die Wellen rauskommen,
da kann ich noch so viel machen, das wird nichts.
Stundenlang verbrachte ich damit sehr viel Zeit, hören und messen und immer wieder höre ich dieses blöde Zischen heraus, wenn man nur die Höhen ein wenig anhebt, bis es im Einklang gleich klingt.
Jetzt wo ich sehe, warum Piezo eher als schlecht zu bezeichnen sind, werde auch dort eine Verbesserung vornehmen.

Ich hatte in der Zeit auch schon Kalottenhochtöner ausprobiert, aber die sagen vom Hören nicht so sehr zu.
Das Problem gibt es bei Kalotten HT's nicht, die haben gar kein Zischen oder sowas, bloß die sagen mir nicht so zu.
Ich beschreibe in meinen Worten, warum:

Die Kalotten HT's sind zu schwach in der Wiedergabe, kann vielleicht an den Raumoden liegen?!

Als Verstärkung habe ich auch schon Schallverteilerlinsen eingebaut, um dort mehr in Höhen rauszuholen, aber für mich einfach zu mager.
Mit Equalizer oder Nubert ATM32 geht's dann schon, aber das wollte ich nicht zur Korrektur anwenden.
Ich will es ja ohne Hilfsmittel (Linear) versuchen, das es auch so gleichmäßiger klingt.

Meine nächste Aktion deshalb sein, Mikro und Vorverstärker zu kaufen.
Dann kommen der Kalotten HT's raus und dafür sollen dann die Bändchen Hochtöner rein und werde dann erneuert zu messen.


[Beitrag von Phoenix080870 am 18. Okt 2014, 02:32 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#309 erstellt: 18. Okt 2014, 02:57

Dazu kommt dann noch, hat man Kalottenhochtöner oder Bändchen Hochtöner.
Dort ist das Abstrahlverhalten auch noch etwas anders...

Bändchen, Magnetostaten und AMT sind größer als Kalottenhochtöner. Kalottenhochtöner können sehr kompakt ausfallen. Die können näher an den mitteltöner und somit etwas höher getrennt werden.
Die meist länglichen Folien bündeln vertikal früher als horizontal. Für die Trennfrequenz ist das nicht von Bedeutung, denn die Bündelung spielt sich erst bei höheren Frequenzen ab.

Die Kalotten HT's sind zu schwach in der Wiedergabe, kann vielleicht an den Raumoden liegen?!

Nein, Raummoden machen eher bei tiefen Frequenzen Probleme.

Dann kommen der Kalotten HT's raus und dafür sollen dann die Bändchen Hochtöner rein und werde dann erneuert zu messen.

Nicht so schnell, erst mal muss das Problem lokalisiert werden. Dann kann man entscheiden, ob ein anderer Hochtöner die richtige Lösung ist.
Phoenix080870
Stammgast
#310 erstellt: 18. Okt 2014, 06:38

Nein, Raummoden machen eher bei tiefen Frequenzen Probleme.

Ok, bei mir wäre es die 35Hz, laut Rechner.
Daher bestimmt der starke Anstieg in dem 30Hz Bereich, auch wenn das Mikro nicht geeignet ist, aber sieht man schon, das es schon deutlich stärker ist.


Nicht so schnell, erst mal muss das Problem lokalisiert werden. Dann kann man entscheiden, ob ein anderer Hochtöner die richtige Lösung ist.

Ohne richtige Messung geht's nicht, das steht fest.

Was ich vom hören nur sagen kann ist, wo ich den Bereich 4+8KHz per Equalizer angehoben habe, fängt dieses leise Zischen an und bei den Kalotten HT's war das nicht so.
Ist schwer zu beschreiben, es ist keine Verzerrung, aber ein leises Übertönen in bestimmten Bereich 4-8KHz, das was Kalotten HT's nicht machen!
Es ist nicht laut, aber man merkt das bei bestimmten Titeln, wo es dann nervig war, das so weiter anzuhören.
Auf Linear war es im Mittelton und Tiefbass gut, aber eben ab 4KHz-8KHz könnte ein wenig klarer sein.
Beispiel wäre auch bei Stimmen, wenn deutlich das S gesprochen wird, als wenn das S sich sehr scharfes SSS anhört.
Es ist keine Verzerrung, eher werden bestimmte Hochtöne zu laut wiedergegeben.
Denke, das Piezos so an sich haben, das man dieses Problem mit Kondensator nicht wegbekommt.


[Beitrag von Phoenix080870 am 18. Okt 2014, 09:47 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#311 erstellt: 18. Okt 2014, 17:45

Phoenix080870 (Beitrag #308) schrieb:
...Die Kalotten HT's sind zu schwach in der Wiedergabe, kann vielleicht an den Raumoden liegen?!...

Nein, höchstens indirekt.
Vor allem vermute ich den hohen Wirkungsgrad deines Mitteltöners (Böhm ?), ohne Weiche (?),
da hält nicht jeder KHT mit,
2 heftig resonierende Piezos schon
Phoenix080870
Stammgast
#312 erstellt: 18. Okt 2014, 21:02

Vor allem vermute ich den hohen Wirkungsgrad deines Mitteltöners (Böhm ?), ohne Weiche (?),

Der Böhm hat ebenfalls eine Weiche, die bei 700Hz getrennt wird, wie auch der Isophon.
Die werde auch erst dann ändern, wenn ich den genauen Frequenzverlauf sehen kann, weil es in Mitte so nicht so stark aussieht.
Dachte so bis 1KHz (Böhm kann laut Hersteller 30-14000Hz)
Das mache ich aber erst, wenn das Meßmikrofon und Vorverstärker gemessen habe.
Erst dann kann ich man Veränderung vornehmen.
ehemals_Mwf
Inventar
#313 erstellt: 19. Okt 2014, 00:15

Phoenix080870 (Beitrag #312) schrieb:
...Der Böhm hat ebenfalls eine Weiche, die bei 700Hz getrennt wird, wie auch der Isophon...

Und was spielt von 700 Hz bis zu den Piezos ?
Phoenix080870
Stammgast
#314 erstellt: 19. Okt 2014, 09:22

Und was spielt von 700 Hz bis zu den Piezos ?

Der Piezo HMT.

Piezo HMT:
http://www.ebay.de/i...&hash=item588c54fdf9
100287
Frequenz: 1-20.000 Hz

Nun mal zu meinen Piezos HT:
http://www.ebay.de/i...&hash=item415d876c10
$(KGrHqV,!o0FHgetelRbBS!0DyU38g~~60_57
Frequenzgang: 4-40KHz

Diese hat mir damals ein Freund empfohlen.
Und zwar ist der HMT oben und an zweiter Stelle der HT.

Liegt hier eventuell ein Fehler vor oder stimmen die Angaben nicht?
Dann wäre mir klar, warum der Mitteltonbereich selbst mit dem billigen Mikro so stark abfällt.
Dann muss der Böhm doch höher spielen, als ich dachte oder?

Den Böhm nahm ich als für schnelle Bässe, weil dieser schneller drauf anspringt (klanglich) und habe den bis 700Hz spielen lassen.


[Beitrag von Phoenix080870 am 19. Okt 2014, 09:32 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#315 erstellt: 19. Okt 2014, 11:12
Diese Piezos sollte man frühestens ab so 3 bis 4 kHz einsetzen!

Und die Weiche des Böhms trennt auch nicht bei 700Hz (so fern sie nicht aktiv ist)!
Apalone
Inventar
#316 erstellt: 19. Okt 2014, 11:30

Reference_100_Mk_II (Beitrag #315) schrieb:
Diese Piezos sollte man frühestens ab so 3 bis 4 kHz einsetzen!!


zumindest die oberen Piezos KANN man erst ab 4 KHZ einsetzen!

Darunter gibt es so gut wie keine Wiedergabe. Das ist eben das Piezo-Bauprinzip, das sie v normaslrn dynamischen Treibern unterscheidet.

zB wie man auch Piezos nicht mit Widerständen sondern mit Kondensatoren leiser macht. Kondensatoren bei Piezos dienen NICHT zur Trennung der Frequenzbereiche.

Die genannten Piezos haben Anfang der 90er bei Ratho teilweise 3 DM gekostet...

Anfang bis MItte der 80er 5,95 ...

noch Fragen zur qualitativen Einordnung?
Phoenix080870
Stammgast
#317 erstellt: 19. Okt 2014, 14:51


Und die Weiche des Böhms trennt auch nicht bei 700Hz (so fern sie nicht aktiv ist)!

Also die Weiche geht bis 700Hz (für mich gedacht als härteren Bass) und ging davon aus, das der eine Piezo HMT ab 700Hz übernimmt.

Das man den HMT ab 4KHz einsetzen sollte, davon las noch nichts, nur eben bei HT.
Die HTM Piezo ist doch ein Hochmitteltöner oder nicht?
Denn man kann sie ja auch ohne Weiche anklemmen, was sich leider nicht so gut anhört, als mit Kondensator, klingt etwas gedämpfter.


noch Fragen zur qualitativen Einordnung?

Also besser wäre es den Böhm bis 4KHz laufen zu lassen, richtig und die beide Piezos ab 4KHz?
Problem wäre nur, das Böhm in den mittleren Bereich etwas lauter wirkt, so mein Test ohne Weiche den laufen zu lassen.


[Beitrag von Phoenix080870 am 19. Okt 2014, 14:59 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#318 erstellt: 19. Okt 2014, 16:16
ist die weiche fest aufgebaut?

wenn nein, dann nimm einfach mal eine mittelgroße Spule, so 1 bis 2 mH und pack sie in Reihe zum Böhm.
Die wirkt dann als sanft abfallender (6dB/Okt) Tiefpass.
Den "breiten" Piezo lass einfach mal weg und nimm nur den kleinen quadratischen.
sollte schon ne ecke besser werden.

Dass der Böhm zu hohen Frequenzen bis etwa in den oberen MT-bereich lauter wird ist relativ klar, ist bei fast allen Lautsprechern so.

Mach am besten mal eine Messung VOR und eine NACH der Veränderung.
Selbst wenn dein Mic nicht kalibriert ist kann man dann doch die Unterschiede gut sehen.
Derbe Einbrüche etwa lassen sich dann erkennen.
Phoenix080870
Stammgast
#319 erstellt: 19. Okt 2014, 16:57

ist die weiche fest aufgebaut?

Ja ist es.


wenn nein, dann nimm einfach mal eine mittelgroße Spule, so 1 bis 2 mH und pack sie in Reihe zum Böhm.

Wo soll denn die Spule angeschlossen werden?


[Beitrag von Phoenix080870 am 19. Okt 2014, 17:10 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#320 erstellt: 19. Okt 2014, 17:17
... 3 Aussagen die weder richtig sind noch dass ich sie so von mir gegeben hab:

Phoenix080870 (Beitrag #319) schrieb:
Wo soll denn die Spule angeschlossen werden, an dem HT?

Es soll keine Spule an den HT angeschlossen werden. Ich sagte, du sollst eine Spule hernehmen und sie in Reihe zum Böhm schalten.
Ich dachte du hättest dich ein bisschen schlau gelesen zum Thema LS?
"In Reihe zu ..." bedeutet, dass du ein Bauteil in die Plus-Leitung eines Anderen setzt.
In diesem Fall trennst du die Plus-Leitung zum Böhm durch und schaltest dort die Spule rein.

Phoenix080870 (Beitrag #319) schrieb:
Bestimmt nicht!
Damit der HT kaputt geht?

Einen Piezo kann man übrigens komplett OHNE Weiche betreiben, das machen die locker mit.
Deinen quadratischen Piezo HT kannst du mal mit einem kleinen Kondensator, so 1µF in Reihe versehen.
Das sollte seinen Pegel absenken.

Phoenix080870 (Beitrag #319) schrieb:
Seit wann schaltet man Spulen in Reihe zu Böhm und HT?
Wäre mir neu...

Spulen schaltet man in Reihe (zu einem Tieftöner!) um diesen zum Hochtonbereich zu bremsen da ja dort ein Hochtöner einsetzen soll.
Würden sich Tief- und Hochtöner dort überlagern würde das nicht so geil klingen.

Hier nochmal ein Bild was du machen sollst:
X-Over_Phoenix
Fabian-R
Stammgast
#321 erstellt: 19. Okt 2014, 19:16
Ist schon klasse: 5 Seiten glaubt er uns kein Wort. Dann setzt etwas Verständnis ein, unsere Theorien kann Phoenix stellenweise sogar nachmessen.

Sollte als Erkenntnis, dass hier einige wissen wovon sie reden, bringen.

Prompt fällt er in sein altes Schema zurück und zweifelt Aussagen an
Phoenix080870
Stammgast
#322 erstellt: 19. Okt 2014, 20:36
Die Problematik ist aber der California!
Ich kann nicht den California mit Weiche betreiben und dann noch Böhm in Reihe mit einer anderen Spule zu plus zu dem California parallel.
Die Werte ändern sich doch parallel, das habe ich schon ausprobiert.
Einzeln Böhm und den Piezo sehe ich kein Problem, das funktioniert auch, da es eine 2 Wege Weiche ist.
Bloß wie bekomme ich dann den California mit der Weiche bis 700Hz hin?
Das wären dann 2 Spulen zu Plus und Minus , darin liegt das Problem?
Die Spulenwerte halbieren sich nämlich.


[Beitrag von Phoenix080870 am 19. Okt 2014, 20:40 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#323 erstellt: 19. Okt 2014, 20:40
Tut ihr wirklich schon seit einem Jahr an dieser Box rum von der jeder weiß das sie totaler Müll ist
Phoenix080870
Stammgast
#324 erstellt: 19. Okt 2014, 20:44

Tut ihr wirklich schon seit einem Jahr an dieser Box rum von der jeder weiß das sie totaler Müll ist

Es kann nur besser werden, wenn man auch die Problematik genauer sieht.
Sorry, aber wenn man bestimmter Lautsprecher bevorzugt wie den California und Böhm.
Die Piezos kann man austauschen, das schrieb ich ja schon.
Dann ist das auch dann Geschichte.
Dann kommt ein normaler MT rein und ein Bändchen HT und gut ist.
Das ist die einfachste Art, den Piezos aus dem Wege zu gehen und die Mitten wären dann mehr im Einklang.


[Beitrag von Phoenix080870 am 19. Okt 2014, 20:45 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#325 erstellt: 19. Okt 2014, 20:52
Und wie willst du den Mitteltöner und das Bändchen trennen? Bau lieber einen einfachen Bausatz nach.
Phoenix080870
Stammgast
#326 erstellt: 19. Okt 2014, 21:32

Und wie willst du den Mitteltöner und das Bändchen trennen? Bau lieber einen einfachen Bausatz nach.

Ich glaube nicht, das ein fertiger Bausatz die Tiefstbässe so gut rausbekommt, wie ich das jetzt habe.
Viele verstehen nicht das, was California und Böhm im Zusammenhang gut rüberbringen.
Problematik sind Mitten und die Höhen, die anscheinend mit den Piezos nicht richtig im Einklang hinbekomme.
Die Mitten wesentlich leiser und die Höhen sind nicht so sauber, wie es ich gerne haben wollte.

Wie ich schon schrieb habe ich die Monacor DN-200 Weiche noch da, die dann nach der Messung ändern werde, da es bestimmt nicht linear sein wird.
Dort kann ich die Kanaltrennung ändern und wieder messen, bis ich endlich zu dem passenden Ergebnis komme.
Momentan habe ich meine eigene Bass Weiche drin und klingt soweit im unteren Bereich gut.
iHack
Stammgast
#327 erstellt: 19. Okt 2014, 21:35
Du meinst also das eine zusammen gewurschtelte Box mit 4 Random Chassis in einem geschlossenen Gehäuse mehr Tiefbass erzeugt als ein bewährter Bausatz mit einem Gehäuse das auf die Chassis abgestimmt ist?

Edit: Versteh mich nicht falsch, wenn du davon überzeugt bist die beste Box zu haben dann lass ich dir das ich frag mich halt nur wieso das schon seit nem Jahr so geht ^^


[Beitrag von iHack am 19. Okt 2014, 21:38 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#328 erstellt: 19. Okt 2014, 21:38
Erst mal:
was auch immer das für eine fertig aufgebaute "Weiche" sein soll, nimm sie auseinander und arbeite mit den einzelnen Bauteilen!

Dann:
Spielen der Böhm und der California/Isophon beide auf das gleiche Volumen oder haben sie unterschiedliche Kammern?

Weiter:
Sollen der Böhm und der California/Isophon beide den gleiche Freq-Bereich spielen?

Weiter:
Das wird nicht wirklich toll funktionieren. Unterschiedliche Chassis die die gleichen Töne spielen sollen sorgen nur für Interferenzen/Ausöschungen

Weiter:
Entscheide dich WAS du willst.
Anscheinend steht bei dir ein 4-Wege Lautsprecher rum.
Du "hast" aber eig nur 3 bzw. 2 Wege. Jedoch sind es 4 unterschiedliche Chassis pro Box, damit ists eig. ein 4-Weger.

Weiter:
So eine Box passiv zu trennen ist nur wirklichen Profis möglich. Selbst wenns nur "so halbwegs" werden soll.
Ein Amateur wie du und ich kann sowas nicht.

Weiter:
Bei einem Flohmarktboard sind grad 2 Böhm P21 drin, 90€.
Hier der Link
Kauf dir diese und schmeiß den California/Isophon raus.
Dann hast du wenigstens schon mal 2 gleiche Tief-/Mitteltöner pro Box.

Weiter:
Die Böhms dann alle jeweils auf 16Ohm verkabeln, dann pro Box die beiden Böhms parallel schalten. Sind dann wieder 8 Ohm und somit für alle Verstärker verträglich.

Weiter:
Mit den einzelnen Bauteilen der Weiche, inbesondere den Spulen, darfst du nun etwas herumspielen.
Erstmal die Böhms in der Box messen, allerdings ohne irgendeine Art von Weiche.
Dann nach und nach mit den Spulen ausprobieren wie sich eben diese auswirken und hören was gefällt.

was dann passiert besprechen wir, wenn du diese Schritte vollzogen und auf meine Fragen geantwortet hast.
iHack
Stammgast
#329 erstellt: 19. Okt 2014, 21:40

Bei einem Flohmarktboard sind grad 2 Böhm P21 drin, 90€.


Warum zwei Chassis kaufen für satte 90€ von denen die TSP komplett unbekannt sind (oder gibt's die irgendwo)?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#330 erstellt: 19. Okt 2014, 21:41
Ist doch ganz egal, der TE schwört ja auch diese Chassis.

Und wie ich schon schrieb, dann hat er wenigstens 2 gleiche TMTs pro Box
iHack
Stammgast
#331 erstellt: 19. Okt 2014, 21:57
lonelybabe69
Inventar
#332 erstellt: 19. Okt 2014, 22:54

Reference_100_Mk_II (Beitrag #328) schrieb:


Weiter:
Bei einem Flohmarktboard sind grad 2 Böhm P21 drin, 90€.
Hier der Link
Kauf dir diese und schmeiß den California/Isophon raus.

o o, da hast du dich aber grade sehr unbeliebt bei dem TE gemacht indem du an seinem Heiligtum gekratzt hast.
Seit 3 Seiten redet er von nichts anderem als über den California und seine über alle Maßen herausragende, und allesbishedagewesenderindenschattenstellende Eigenschaften und dann kommst du

Wenn der Califoria nicht da ist, welcher Treiber soll dann die schwärzeste Tiefstflatterbässe produzieren?

Phoenix080870 (Beitrag #326) schrieb:

Ich glaube nicht, das ein fertiger Bausatz die Tiefstbässe so gut rausbekommt, wie ich das jetzt habe.
Viele verstehen nicht das, was California und Böhm im Zusammenhang gut rüberbringen.

das stimmt allerdings, wir verstehen das einfach nicht


[Beitrag von lonelybabe69 am 19. Okt 2014, 22:55 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#333 erstellt: 19. Okt 2014, 23:15
Nein, wir sind alle absolut unwissend


Ich glaube nicht, das ein fertiger Bausatz die Tiefstbässe so gut rausbekommt, wie ich das jetzt habe.


Sicher? Visaton Monitor 890 MK III
Sicher? La Belle
Sicher? EXPERIENCE V20
Sicher? NoBox 170

...um mal 4 "Gegenargumente" zu bringen...
Fabian-R
Stammgast
#334 erstellt: 20. Okt 2014, 04:51
Vor allem hat er ja mit seinen Messkurven bewiesen, dass enorme Tiefstbässe produziert werden.

Und jetzt komm nicht mit so nem einfachen Visaton Monitor.
Mit diesen rudimentären Tt können die garkeinen bass
Phoenix080870
Stammgast
#335 erstellt: 20. Okt 2014, 05:20

Spielen der Böhm und der California/Isophon beide auf das gleiche Volumen oder haben sie unterschiedliche Kammern?

Das schrieb ich ja schon, das diese eigene Kammern haben.


Sollen der Böhm und der California/Isophon beide den gleiche Freq-Bereich spielen?

Das überlegte ich mir gestern auch.
4 Wege Weiche wäre was feines, aber die Problematik wäre, das sich Spule parallel halbieren.


Das wird nicht wirklich toll funktionieren. Unterschiedliche Chassis die die gleichen Töne spielen sollen sorgen nur für Interferenzen/Ausöschungen

Dazu schrieb ich, das diese beide Chassis der eine den weichen und der andere die harten Frequenzen besser rüberbringen.
Ich habe sie auch mal einzeln spielen lassen, um den Vergleich zu hören.
Auslöschungen in welchen Bereich?
Bassbereich kann nicht sein, da man so schon sieht an Hand der Probemessung, das dort sogar ein hoher Pegel vorhanden ist.
Probleme sind in den Mitten und Höhebereich.


So eine Box passiv zu trennen ist nur wirklichen Profis möglich. Selbst wenns nur "so halbwegs" werden soll.
Ein Amateur wie du und ich kann sowas nicht.

Die nächste Möglichkeit wäre, ich haben einen Yamaha AX-700 mit 4 Ausgangsbuchsen, Kanal A+B.
Wenn ich nun mit 2 Anschlüssen pro Box anschließe, könnte der California alleine laufen, und den Rest über eine 3 Wege Weiche.
Bloß schaltungstechnisch weiß ich, ob die 2 Weichen trotzdem in Verbindung sind?!


Weiter:
Die Böhms dann alle jeweils auf 16Ohm verkabeln, dann pro Box die beiden Böhms parallel schalten. Sind dann wieder 8 Ohm und somit für alle Verstärker verträglich.

In der linken Box ist ein Böhm und California drin.
In der rechten Box ist ein Böhm und der Isophon drin.


Erstmal die Böhms in der Box messen, allerdings ohne irgendeine Art von Weiche

Schrieb ich auch schon, Böhm gemessen 3,2 Ohm
Reference_100_Mk_II
Inventar
#336 erstellt: 20. Okt 2014, 07:17
smiley head smash
iHack
Stammgast
#337 erstellt: 20. Okt 2014, 07:27

Dazu schrieb ich, das diese beide Chassis der eine den weichen und der andere die harten Frequenzen besser rüberbringen.


Bitte kläre mich auf
stereoplay
Inventar
#338 erstellt: 20. Okt 2014, 09:20
iHack,

dazu mußt du den Thread von vorne an durchlesen, hat der TE bereits alles geschrieben...

Grüße
Frank
lonelybabe69
Inventar
#339 erstellt: 20. Okt 2014, 11:02

iHack (Beitrag #337) schrieb:

Dazu schrieb ich, das diese beide Chassis der eine den weichen und der andere die harten Frequenzen besser rüberbringen.


Bitte kläre mich auf

bitte nicht
Zalerion
Inventar
#340 erstellt: 20. Okt 2014, 11:54
Interferenzen ungleich Auslöschungen.

Und dann schau dir bitte mal an, wie eine A+B Schaltung in JEDEM VERDAMMTEN Verstärker aufgebaut ist. Womit sich dann auch deine Frage erledigt....
Marius_FR
Hat sich gelöscht
#341 erstellt: 20. Okt 2014, 11:59

Reference_100_Mk_II (Beitrag #336) schrieb:
smiley head smash

Kann man nicht diese desktruktiven Posts lassen, wie hilft sowas dem TE?

Es ist doch sonnenklar, dass der TE einen dritten Piezo braucht, der dann die Frequenzen von 300-5000Hz übernimmt, wo einfach zu wenig Pegel anliegt. Wenn es nicht reicht, braucht er einen weiteren, der in dem Bereich spielt. Er sollte darauf achten, dass bei dem jeweiligen Piezo der Frequenzbereich passt, aber wenn der von 1-20.000Hz geht, dann ist ja alles in Butter.
jhohm
Hat sich gelöscht
#342 erstellt: 20. Okt 2014, 12:18
Leute, warum lasst Ihr es nicht einfach sein??

Der TE ist entweder ein HONK, dann hat es keinen Zweck, oder er lacht sich tot über Euch..
Harte Bässe - weiche Bässe, das sollte Euch doch schon mal genug sagen.
Dann irgendwelche zusammengefriemelten Orgelbässe mit Piezos, , die Sub-Ultra-TZiefstbässe erzeugen; zwar nicht messbar, aber da...

Soll ich über den TE oder über Euch lachen?!

Gruß Jörn
Phoenix080870
Stammgast
#343 erstellt: 20. Okt 2014, 14:46

Interferenzen ungleich Auslöschungen.
Und dann schau dir bitte mal an, wie eine A+B Schaltung in JEDEM VERDAMMTEN Verstärker aufgebaut ist. Womit sich dann auch deine Frage erledigt....

Zu dem Verstärker A+B Schaltung, das es nicht, habe ich jetzt gelesen, ok.



Harte Bässe - weiche Bässe, das sollte Euch doch schon mal genug sagen.

Mir wäre andersfalls auch neu, das ein hartaufgehängter Chassi tiefere Bässe rüberbringt, ebenso ein weich aufgehängter.
Jede Chassi spielt anders, mir wäre neu, das jeder Bass gleich klingt!
Den Test kann jeder für sich machen, indem er verschiedenartige TT mit Musik abspielt.


Es ist doch sonnenklar, dass der TE einen dritten Piezo braucht, der dann die Frequenzen von 300-5000Hz übernimmt, wo einfach zu wenig Pegel anliegt.

Dieses kann man doch reduzieren, indem man die Weiche bearbeitet, damit eben der Pegel im Mittel- und Hochton höher anliegt.


Vor allem hat er ja mit seinen Messkurven bewiesen, dass enorme Tiefstbässe produziert werden.

Auch das schrieb ich schon, das Mikro taugt nichts für die Messung!


Und wie ich schon schrieb, dann hat er wenigstens 2 gleiche TMTs pro Box

Genau dort liegt das Problem.
Ich habe es probiert, sei mit dem Isophon oder nur mit Calfornia, es fehlt etwas.
Man hört es, wenn der Böhm dran ist oder nicht.
Jeder TT klingt auf seine Weise besser, ich nenne es bevorzugte Frequenz eines jeden TT.


Nein, wir sind alle absolut unwissend

Auch das habe ich nicht behauptet, dazu seit ihr schon zu lange beschäftigt.
Trotzdem kann ich aus meinem Hören sagen, das etwas fehlt, wenn ich einen davon weglasse.
Den Test habe ich mit mehrere Freunde gemacht.
Es ist klar, dass die Mitten und Höhen laut werden, wenn nur ein TT dran ist.
Man kann es doch kompensieren oder nicht?


Du meinst also das eine zusammen gewurschtelte Box mit 4 Random Chassis in einem geschlossenen Gehäuse mehr Tiefbass erzeugt als ein bewährter Bausatz mit einem Gehäuse das auf die Chassis abgestimmt ist?

Edit: Versteh mich nicht falsch, wenn du davon überzeugt bist die beste Box zu haben dann lass ich dir das ich frag mich halt nur wieso das schon seit nem Jahr so geht ^^

Ich versuche Euch da zu verstehen, weil ihr nur nach dieser Messung geht, aber das Ohr hört es etwas anders.
Klar könnte ich mir auch fertige Standboxen kaufen, aber ich baue gerne selber und fertige Bausätze scheine laut Messung ok zu sein, aber gefallen tut mir das nicht.
Es fehlt mir da mehr Dynamik.
Wer sich das einfach machen will, kauft sich eben einen fertigen Bausatz, was aber nicht heißen mag, das es gut klingen muss.

Ich lese nur, dar kapiert das nicht usw.
Keiner von Euch kennt den California mit seinen guten Eigenschaften und Böhm anscheinend auch nicht.
Wäre dieser Böhm auf dem Flohmarkt so schlecht, dann hätte man die nie in einer Orgel eingebaut gehabt!
Ein Orgellautsprecher ist besser, wie jeder Gitarrenlautsprecher.
Wie soll man es noch beschreiben?
Der Klang ist einzigartig ist seiner Wiedergabe.
Habt diesen Chassi mal ohne Gehäuse gehört, wie gut er dort schon klingt?
Er macht kaum Bewegungen und trotzdem klingt er schon.
Das habe ich so noch nie gehört.
In meiner Box merke ich nur, das beide TT lauter abstrahlen, aber das kann man doch ändern oder nicht?
Sollten wirklich beide TT zu laut sein, gebe es die Möglichkeit das zu reduzieren.
Wenn dem so ist, gäbe es die Möglichkeit, etwas an der Weiche zu verändern.
Dazu muss ich aber erstmal mit dem passenden Mikro messen, um das Ergebnis genauer zu sehen.


[Beitrag von Phoenix080870 am 20. Okt 2014, 14:48 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#344 erstellt: 20. Okt 2014, 14:56

Keiner von Euch kennt den California mit seinen guten Eigenschaften und Böhm anscheinend auch nicht.


Hast du schon mal einen Bausatz in vergleichbarer Größe gehört?
Phoenix080870
Stammgast
#345 erstellt: 20. Okt 2014, 14:58

Hast du schon mal einen Bausatz in vergleichbarer Größe gehört?

Ja von euch empfohlenen Visaton Bausatz.
Klar gibt es verschiedene Bausätze Visaton, aber nicht nur für mich klingt es eher bescheiden.
Ich war auch in einem Lautsprechershop und habe mir dort verschiedene Lautsprecher Typen angehört.
Klingt für mich und andere meiner Freunde nicht so gut.
Wie ich schon schrieb, was gut klang war B&W und Klipsch in seiner Wiedergabe.
Das ist Musik, wie ich und meine Freunde mögen:

Hier als Beispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=SxLsV7MQT20

So wenn das nicht super ist, dann weiß ich auch nicht weiter!!!
Und da soll ein Visaton Konzept besser klingen???
Das kann ich mir nicht vorstellen.
Dort höre ich alle Klänge und man braucht auch nichts mit Equalizer nachzustellen!
So wünsche ich mir das, dann würde ich Euch auch besser verstehen.
Und dort sind auch mehrere Lautsprecher und wo sollen sich dort die Bässe aufheben???
Sorry, aber mit diesen Auslöschungen in TT höre ich dort auch nichts.
Ein gradliniger Frequenzgang mit allen seinen Klängen, so wünsche ich mir das eben
Es ist hier nur ein Beispiel, das ich nicht nur Bass und Höhen mag, sondern das kristallklare daran.
Jeder Ton ist so deutlich zu hören, das nur so Musik Spaß macht so zu hören.


[Beitrag von Phoenix080870 am 20. Okt 2014, 15:11 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#346 erstellt: 20. Okt 2014, 15:46

Ein gradliniger Frequenzgang mit allen seinen Klängen, so wünsche ich mir das eben


Dann kauf dir ein kalibriertes Messmikrofon. Dann bekommst du vielleicht auch mit das deine Kiste nicht mal ansatzweise einen linearen Frequenzgang aufweist.
the_flix
Inventar
#347 erstellt: 20. Okt 2014, 15:48
Die Frage ist doch, was dein Ziel ist?

Willst du deine Boxen nach objektiven Kriterien verbessern?
Dann brauchst du das schon angesprochene Messsystem. Als erstes stehen dann Einzelmessungen der Chassis im Gehäuse ohne Weiche an. Damit hat man einen Ausgangspunkt, von dem aus man schauen kann, was mit dem Material überhaupt Sinn macht. Meine Prognose ist da aber eher düster.

Oder willst du die Leute hier davon überzeugen, dass dein Boxenkonzept so Sinn macht? Wie du eigentlich aus dem Threadverlauf herauslesen solltest, wird das nicht geschehen. Es gibt unzählige technische Gründe, warum deine Box nie "gut" im Sinne von "technisch gut" sein wird. Und die wurden auch schon genannt. Das Argument "aber es klingt für mich gut" ist hier irrelevant. Hier geht es um messbare Daten wie Schalldruck, Verzerrungen, Abstrahlverhalten und Maximalpegel über der Frequenz und nicht "Weichbass" und "Hartbass". Deine Beschreibungen bieten keine Diskussionsgrundlage, weil sie alleine subjektives Empfinden sind. Das Video ist auch sinnfrei, was soll man denn bitte an einer Kameraaufnahme von einer Anlage, die Musik abspielt beurteilen können?

Wenn du den California und den Böhm unbedingt weiter verwenden willst, wäre vielleicht ein sinnvoller Ansatz, mit dem California einen (aktiv getrennten) Sub zu bauen und den Böhm mit einen sinnvollen Hochtöner zu ergänzen. Aber dafür wären die schon angesprochenen Einzelmessungen und TSP notwendig.


[Beitrag von the_flix am 20. Okt 2014, 15:49 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#348 erstellt: 20. Okt 2014, 16:24

Interferenzen ungleich Auslöschungen.

ich wollte es nicht noch tiefer erläutern. die tatsache dass es sowas überhaupt gibt sollte den TE eigentlich schon per "instinkt" dazu bringen nach eben diesen begriffen zu googlen

Mir wäre andersfalls auch neu, das ein hartaufgehängter Chassi tiefere Bässe rüberbringt, ebenso ein weich aufgehängter.
Jede Chassi spielt anders, mir wäre neu, das jeder Bass gleich klingt!
Den Test kann jeder für sich machen, indem er verschiedenartige TT mit Musik abspielt.

mit "jedes chassis spielt anders" schon recht, ja.

aber die aussage das ein hart aufgehängtes Chassis nicht so tief spielt wie ein weiches ist falsch.
der von mir auf der vorherigen seite erwähnte Carpower Sonic-15 MKII ist bretthart. sieht halt nur weich aus
Nachgiebigkeit (Cms): 0,12mm/N
das bedeutet, dass du mit einer kraft von 1 Newton die membran um bloß 0,12mm nach innen verschieben kannst.
ein Eminence Kappa PRO 15 LF (PA-Subwofoer) hat ein Cms von 0,20 mm/N, ist also weicher aufgehängt.
trotzdem ist der Sonic mehr oder weniger DAS chassis für die tiefsten töne überhaupt.
...sofern man nicht unendliche geldmengen ausgeben will.
andere faktoren, wie etwa die membranmasse spielen da auch sehr wichtige rollen.


Und wie ich schon schrieb, dann hat er wenigstens 2 gleiche TMTs pro Box

Genau dort liegt das Problem.
Ich habe es probiert, sei mit dem Isophon oder nur mit Calfornia, es fehlt etwas.
Man hört es, wenn der Böhm dran ist oder nicht.

oh je. du hast meinen beitrag aber schon gelesen, oder?
ich meinte, du sollst die 2 Böhms von eBay kaufen und den Isophon/California rausschmeißen!
Dann hast du wenigstens 2 gleiche tieftöner pro box und kannst darauf (wenigstens halbwegs) aufbauen.

Es fehlt mir da mehr Dynamik.

moment mal.
die visaton bausätze die ich verlinkt hatte waren alle mit ordentlich membranfläche ausgestattet.
ich glaube nicht dass die so "dynamikschwach" sind!
ich glaube du meinst mit dynamik auch was ganz anderes.
ist aber lediglich die fähigkeit eines LS auf große pegeländerungen reagieren zu können.
je höher der wirkungsgrad einer Box ist, desto höher ist i.d.R. auch das dynamikvermögen.

Der Klang ist einzigartig ist seiner Wiedergabe.

das glauben wir dir alle sofort.
die frage ist nur: ist dieser "einzigartige klang" auch gut einzigartig oder eher das gegenteil davon?


Hast du schon mal einen Bausatz in vergleichbarer Größe gehört?

Ja von euch empfohlenen Visaton Bausatz.

welchen bitteschön? gut, die NoBox 170 kann vllt nicht soooo laut, dafür unheimlich tief.

Und da (Klipsch Mittelklasse-LS) soll ein Visaton Konzept besser klingen???

definitiv! bei feritg-LS wird so hart auf den preis geachtet, dass für anständige komponenten kaum was da ist.
bei solchen bausätzen ist das etwas anders, da der hersteller niemanden für die konstruktion eines gehäuses/einer weiche beaufragen/bezahlen muss.

Und dort sind auch mehrere Lautsprecher und wo sollen sich dort die Bässe aufheben???
Ein gradliniger Frequenzgang mit allen seinen Klängen, so wünsche ich mir das eben

wie schon gesagt, deine box wird niemals auch nur im ansatz linear sein.
bässe heben sich im besten fall komplett auf, wenn 2 schallquellen mit 180° phasendrehung arbeiten.
das ist aber nicht nur bei bässen so, das ist bei allen frequenzen so.

Dann kauf dir ein kalibriertes Messmikrofon

wird wohl das beste sein um die augen des TEs zu öffnen.
jhohm
Hat sich gelöscht
#349 erstellt: 20. Okt 2014, 16:26
[quote="Phoenix080870 (Beitrag #343)"

[quote]Harte Bässe - weiche Bässe, das sollte Euch doch schon mal genug sagen.[/quote]
Mir wäre andersfalls auch neu, das ein hartaufgehängter Chassi tiefere Bässe rüberbringt, ebenso ein weich aufgehängter.
Jede Chassi spielt anders, mir wäre neu, das jeder Bass gleich klingt!
Den Test kann jeder für sich machen, indem er verschiedenartige TT mit Musik abspielt..[/quote]


Nur kurz zur Info, es gibt Tiefbass, und Kickbass.
Das sind die gebräuchlichen Begriffe, die jeder versteht.
Was Du unter Hartbass und Weichbass verstehst, gibt es einfach nicht, auch wenn Du Dir das so ausdenkst!"
Wenn Du hier ernsthaft Hilfe suchst, mußt Du Dir erstmal die allgemeingültige Terminologie aneignen....
Phoenix080870
Stammgast
#350 erstellt: 20. Okt 2014, 18:00

andere faktoren, wie etwa die membranmasse spielen da auch sehr wichtige rollen.

Also ihr sagt, Membranfläche wäre alles, um mehr Bass zu bekommen, richtig?
Warum schwingen dann einige 12" TT nicht so tief, wie andere?
Das kann nicht sein, denn jeder TT hat entweder einen anderen Magneten oder der Membran ist leichter gebaut usw.
Das wäre ja schön, wenn Membranfläche alles wäre?!

Gut nennen wir das Kickbass und Tiefbass, somit verstehen wir uns alle.
Kickbass dB ausgedrückt, ist dem Böhm bestens geeignet, während die Isophon / California lauter in dB Bereich pegelt.
Vielleicht besser zu verstehen?


andere faktoren, wie etwa die membranmasse spielen da auch sehr wichtige rollen.

Ist aber nicht alles, denn wenn das so wäre, gebe es nicht die Feinheit mit dem Magneten und eben die Nachgiebigkeit der Membrane selber.
Dann wäre nämlich jeder TT gleich tief in seinem Frequenzgang.
Dem ist aber nicht so.


je höher der wirkungsgrad einer Box ist, desto höher ist i.d.R. auch das dynamikvermögen

Aha, da haben wir es.
Der Wirkungsgrad des California ist sehr hoch, der sogar den Isophon übertrifft.
Ich mache keine Testabläufe im Alleingang!
Viele Freunde kommen mich besuchen und die sagten bei gleicher Lautstärke ist der California viel mehr ansprechbar.
Wie kann das bitteschön sein, wenn das alles nur Mist ist???
Ich möchte doch nur, das ich die Mitten und den Hochton in seinem Frequenzgang anpasse.
Weder sagte ich, das die eklig klingen, nur das meine Piezos bei manchen Klängen einfach zu zischig oder kreischig klingen, trotz Kondensator.


Dann kauf dir ein kalibriertes Messmikrofon. Dann bekommst du vielleicht auch mit das deine Kiste nicht mal ansatzweise einen linearen Frequenzgang aufweist.

Zudem sagte ich auch, das mein Messmikrofon unterwegs ist, das empfohlene von Euch.
So und wenn ich das erneuert gemessen habe, sehen wir dann die Tiefbass deutlich vom California und das vom Isophon.
Zu dem kommen die Piezos raus, und dafür eben einen Kalotten MT und ein Bändchen Hochtöner mit linearen Verhältnis.
Mit meinen Bässen bin ich zu Frieden, nur oberhalb vom Bassbereich, Mitte- und Hochton will ich das angleichen, das es eben linear sein soll.


[Beitrag von Phoenix080870 am 20. Okt 2014, 18:01 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 20. Okt 2014, 18:24

Phoenix080870 (Beitrag #350) schrieb:
...Also ihr sagt, Membranfläche wäre alles, um mehr Bass zu bekommen, richtig?
Warum schwingen dann einige 12" TT nicht so tief, wie andere?
Das kann nicht sein, denn jeder TT hat entweder einen anderen Magneten oder der Membran ist leichter gebaut usw.
Das wäre ja schön, wenn Membranfläche alles wäre?!...

Sag mal, wolltest du nicht lernen und verstehen?
Immer noch keinen Dunst, was die TSP bedeuten?

Ein kalibriertes Mikrofon ist gut und wichtig. Aber das ist nur eine von etlichen Voraussetzungen für einen erfolgreichen LS-Bau!
M.M.n. gehört zum Mikrofon auch soetwas: http://www.amazon.de...sprecher+messtechnik

Grüße - Manfred
Fabian-R
Stammgast
#352 erstellt: 20. Okt 2014, 18:44
Er hat die Visaton Vorschläge gehört😂

Vermutlich auch alle.

Ähm, wenn die Monitor etwas hat, dann bass und dynamik. Aber egal .

er glaubt immer noch nichts. Wenn die Messungen mit dem richtigen Mikrophon gemacht werden und da kommt Müll raus, wurde ihm wahrscheinlich ein falsches empfohlen
Phoenix080870
Stammgast
#353 erstellt: 20. Okt 2014, 19:08

er glaubt immer noch nichts. Wenn die Messungen mit dem richtigen Mikrophon gemacht werden und da kommt Müll raus, wurde ihm wahrscheinlich ein falsches empfohlen

Gegenfrage: Hat jemand überhaupt schon den California oder den Böhm gehört?
Geht ihr und hört ihr nur nach reiner Messung?
Eine Messung sagte zwar viel aus, ist aber nicht alles.
Was nützt einem das, wenn alle auf gleiche Ebene ist, aber das sich nicht so toll anhört?
Es muss sich auch anhören von dem, was man an Messung auch sieht.

Es nützt alles nichts, das Messmikro muss her und dann wird gemessen.

Ich kann es nur nicht verstehen, wieso man nur immer von einer Messung geht, obwohl das hören im Endeffekt viel wichtiger ist.
Die Test wurden zahlreich im Netz schon geschrieben, das zwar ein Teil davon ist, aber nicht alles ist.
Ich lese jeden Tag, über Aufbau und Funktionen.
Es ist alles sehr interessant, aber auch dort teilen sich die Meinung darüber, wie einem selber gefällt.
Ich werde im jeden Fall darauf hinarbeiten, dass der Klang besser werden wird.
Ihr sagt, wenn alles gleich laut ist, klingt es besser und zu dem kann ich nur sagen, das nicht jeder Lautsprecher das wiedergibt, was man laut Messung sieht.
Man muss das auch hören, gewisse Klänge, die Art und Weise, wie dieser Lautsprecher das rüberbringt.
Jeder Lautsprecher, egal welches Systems, klingt auf seine eigene Art.
Dem einem gefällt das, dem anderen nicht.
Wieso gibt es so viel Gitarrenlautsprecher?
Warum gefällt einem mehr einem Fender oder dem anderen ein Celestion Vintage 30
http://www.musiker-b...cher-vergleichstest/
Der Satz:

Es ist ihm gelungen, die Unterschiede der einzelnen Speaker herauszuarbeiten!
Es hat sich auch relativ deutlich gezeigt, wie sehr sich doch einerseits die Soundvorstellungen der Gitarristen ähneln und wo die unterschiedlichen Stärken und Schwächen der einzelnen Lautsprecher liegen.

Und das ist nur ein Bespiel, das es Leute gibt, die solche Lautsprecher raushören.
Wenn jeder Lautsprecher TMT gleich TMT ist, dann frage ich mich, warum Gitarristen hier was anderes äußern?


[Beitrag von Phoenix080870 am 20. Okt 2014, 19:16 bearbeitet]
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