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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Beitrag
bugatti66
Stammgast
#18547 erstellt: 04. Apr 2013, 21:33
-Scope-
Das mit den vielen Relais(-Kontakten parallel) ist eine gute Idee, ich hab genug davon im Keller.

Edit: -Kontakten parallel


[Beitrag von bugatti66 am 05. Apr 2013, 07:55 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#18548 erstellt: 04. Apr 2013, 21:44
Na dann ist´s ja prima.....solange es die halbwegs Richtigen sind.
Suburbandog
Stammgast
#18549 erstellt: 04. Apr 2013, 22:36

Janus525 (Beitrag #18505) schrieb:
Wie..., jetzt...? Parallel zum Umbau der Vantage bin ich doch schon seit mehreren Wochen dabei. Seltsamer Kommentar... Ich lasse mich nur nicht drängeln von Leuten die selber den Hintern nicht hochkriegen. Bampa und Scope sind die einzigen von den ich weiß dass sie einen vergleichenden Hörtest mit Verstärkern durchgeführt haben. Wer von den anderen hier hat das außer den beiden und mir denn in letzter Zeit noch gemacht, mal Hand hoch...?

Siehst Du, Suburbandog, nur Theorie und Gerede, und sonst nix dahinter... :)


Ich Schieb hier aber auch nicht so ne Welle voller Warmer Luft und nüscht dahinter vor mir her, gelle Janus.
Da Du das ja aber schon 20(oder 50)Seiten machst ist ja wohl auch mehr als langsam Zeit das Du nicht nur die Finger auf der Tastatur bewegst.
Nein, ich will Dich nicht drängeln, DU machst das schon, bin gespannt was da kommt.......
Janus525
Hat sich gelöscht
#18550 erstellt: 05. Apr 2013, 00:01

Suburbandog (Beitrag #18549) schrieb:
...DU machst das schon, bin gespannt was da kommt....... :.

Meinst Du ich nicht...?


[Beitrag von Janus525 am 05. Apr 2013, 00:08 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#18551 erstellt: 05. Apr 2013, 09:58

Ich predige unentwegt geht los und hört euch an wie Instrumente in Natura klingen, geht in Hotels und hört euch den Pianisten in der Lobby an, geht in Musikgeschäfte und hört euch Geigen, Klarinetten oder sonstwas an, geht in Einkaufspassagen oder in Fußgängerzonen und hört euch Straßenmusiker an etc. Tut man das nicht, kommen vielleicht irgendwann diese überanalytischen, dünnen und blutleeren Klangbilder mit dem furztrockenen Bass dabei raus die viele Anlagenbesitzer "schön" finden und bei denen sie am liebsten noch "eine Decke wegziehen" möchten.

Das ist m.E. nicht HiFi, das ist ein Irrweg. Da hilft auch das Hochschulwissen im Bereich Elektrotechnik nicht und schon garnicht das angelesene Wissen aus dem Internet, hier zählen Hörerfahrung und Urteilsvermögen, die ich natürlich niemandem absprechen möchte.


Ja Janus, dass du unentwegt predigst, hättest du nicht extra formulieren müssen und dass deine Kanzel das HiFi-Forum ist haben wir auch schon mittbekommen!

Aber deine Predigten sind doch etwas einseitig. Für dein nächstes "Wort zum Sonntag" folgende Ergänzung:

Wahrlich ich sage euch, geht los und seht euch an wie Instrumente in Natura aussehen, geht in Hotels und seht euch den Pianisten in der Lobby an, geht in Musikgeschäfte und seht euch Geigen, Klarinetten oder sonstwas an, geht in Einkaufspassagen oder in Fußgängerzonen und seht euch Straßenmusiker an etc. Tut ihr das nicht, kommen vielleicht irgendwann diese überanalytischen, dünnen und blutleeren Sehbilder mit dem furztblassen Schwarzwert dabei raus ,die viele TV-Besitzer "schön" finden und bei denen sie am liebsten noch "eine Decke wegziehen" möchten.

Da hilft auch das Hochschulwissen im Bereich Elektrotechnik nicht und schon garnicht das angelesene Wissen aus dem Internet, hier zählen Seherfahrung und Urteilsvermögen, die ich natürlich niemandem absprechen möchte.
ingo74
Inventar
#18552 erstellt: 05. Apr 2013, 11:43

Janus525 (Beitrag #18505) schrieb:
Ich lasse mich nur nicht drängeln von Leuten die selber den Hintern nicht hochkriegen. Bampa und Scope sind die einzigen von den ich weiß dass sie einen vergleichenden Hörtest mit Verstärkern durchgeführt haben. Wer von den anderen hier hat das außer den beiden und mir denn in letzter Zeit noch gemacht, mal Hand hoch...?

Siehst Du, Suburbandog, nur Theorie und Gerede, und sonst nix dahinter...

janus - du solltest nicht von dir auf andere schliessen, wobei theorie und dein 'gerede' eigentlich nicht passt, besser wäre da von empfindung und meinung zu reden.


ich habe in den letzten monaten weit über zehn verstärker und av-receiver gehabt und ich habe zwar nicht 'blind' getestet, sondern gehört und gemessen (rta + f-verlauf) und es hat sich jedesmal die theorie in der praxis bestätigt: alle verstärker waren im 'normalbetrieb' nicht zu unterscheiden, einzig der pioneer lx72 war im mehrkanal bei vollast im grenzbereich, das konnte man hören und messen.
ob es im direkten, blinden vergleich eventuelle minimalste, nur mit viel anstrengung und konzentration hörbare kleinstunterschiede gegeben hätte, ich für mich und die praxis irrelevant.



also meine hand ist oben janus - wann verlässt DU nun die ebende des rumlaberns..?!
Burkie
Inventar
#18553 erstellt: 05. Apr 2013, 12:30
Interessant ist doch immer die Begründung für angebliche Klangunterschiede:
Die Geräte hätten unterschiedliche Bauteile;
die Elektrotechnik sei so komplizert, dass niemand genau wisse, was da passiert;
Musik sei ein hochkompelxes Signal, dass sich jeder Messung entziehe, usw.
Daraus wird dann von Leuten ohne ausreichende praktische Hörerfahrung gefolgert, die Verstärker klängen alle unterschiedlich.
Niemand aber begründet unterschiedliche Verstärkerklänge mit dem tatsächlichen Klang!

Da mal drüber nachdenken...
pinoccio
Hat sich gelöscht
#18554 erstellt: 05. Apr 2013, 12:31

Janus525 (Beitrag #18498) schrieb:

Ich predige unentwegt geht los und hört euch an wie Instrumente in Natura klingen, geht in Hotels und hört euch den Pianisten in der Lobby an, geht in Musikgeschäfte und hört euch Geigen, Klarinetten oder sonstwas an, geht in Einkaufspassagen oder in Fußgängerzonen und hört euch Straßenmusiker an etc. Tut man das nicht, kommen vielleicht irgendwann diese überanalytischen, dünnen und blutleeren Klangbilder mit dem furztrockenen Bass dabei raus die viele Anlagenbesitzer "schön" finden und bei denen sie am liebsten noch "eine Decke wegziehen" möchten.

Das ist m.E. nicht HiFi, das ist ein Irrweg. Da hilft auch das Hochschulwissen im Bereich Elektrotechnik nicht und schon garnicht das angelesene Wissen aus dem Internet, hier zählen Hörerfahrung und Urteilsvermögen, die ich natürlich niemandem absprechen möchte.


Wenn man, so wie du, die eigenen Hörprämissen als Maßstab anwendet und darauf hin seine Wiedergabe krumbiegt, dann ist das höchstens Erfüllung von subjektiven Beliebigkeiten. Mit Hifi hat das nicht viel zu tun. Wenn man "audiophile Wanderprediger" danach befragt, ob eine Wiedergabe in hifitechnischer Hinsicht "richtig(er" oder "falsch(er)" spielt, führt das meist ins Leere bzw. es folgen nur Hinweise auf ihre Sandalen.
Burkie
Inventar
#18555 erstellt: 05. Apr 2013, 13:18

pinoccio (Beitrag #18554) schrieb:

Wenn man, so wie du, die eigenen Hörprämissen als Maßstab anwendet und darauf hin seine Wiedergabe krumbiegt,

Wenn es das doch wenigstens wäre!
Durch kopfloses Tauschen irgendwelcher Verstärker ändert sich bekanntlich am Klangeindruck überhaupt nichts, wie jeder mit ausreichend Hörerfahrung wird bestätigen können.



dann ist das höchstens Erfüllung von subjektiven Beliebigkeiten.

Somit sind diese Einschätzungen gar nicht übertragbar und somit nutzlos.

In dem Sinne...
Z25
Hat sich gelöscht
#18556 erstellt: 05. Apr 2013, 16:30
........... sind keine neuen Erkenntnisse zu erwarten.
Soundscape9255
Inventar
#18557 erstellt: 05. Apr 2013, 21:35

Soundscape9255 (Beitrag #18523) schrieb:
Wie kommst du zu dem Trugschluss?


Wie schauts aus Janus?

http://www.hifi-foru...8&postID=18523#18523

Da ist noch ne Frage offen!
Janus525
Hat sich gelöscht
#18558 erstellt: 05. Apr 2013, 21:40
Wenn Du eine Frage stellst, in die nicht zugleich eine Unterstellung eingebaut ist, bekommst Du auch eine Antwort. Versprochen...
ingo74
Inventar
#18559 erstellt: 05. Apr 2013, 21:44
das reicht doch schon als antwort janus
Soundscape9255
Inventar
#18560 erstellt: 05. Apr 2013, 21:47
Ach komm schon, du erwartest doch auch, dass wir mitspielen, wenn du diese rhetorischen Spielchen spielst.

Ich wollte doch nur eine Quellenangabe und nicht den Trugschluss diskutieren (der ja offensichtlich nicht von dir kommt).
Janus525
Hat sich gelöscht
#18561 erstellt: 05. Apr 2013, 22:13
Du willst spielen...? Mit mir, dem "Erzfeind"...? Langeweile...? Ich habe übrigens heute in die Vantage einen Schalter eingebaut, mit dem man die leichte Mitteltonsenke von -1,5dB über etwa anderthalb Oktaven an- und abschalten kann. Das ist problemlos hörbar, wäre für Dich, Ingo, Klaus usw. auch kein Problem...
ingo74
Inventar
#18562 erstellt: 05. Apr 2013, 22:21
da brauche ich nicht rumfrickeln, das und vieles andere können andere und ich problemlos via dsp.
hat nur wenig bis nichts mit dem threadthema zu tun..
Janus525
Hat sich gelöscht
#18563 erstellt: 05. Apr 2013, 22:31
Findest Du...? Hätte Bampas ONIX die Überhöhung von 0,6dB bei etwa 1 - 2kHz über eine Breite von etwa anderthalb Oktaven gehabt, hätte man dies hören können, behaupte ich. Das Wort "man" nehme ich nach kurzem Zögern allerdings zurück und ersetze es durch "so mancher geübte Hörer"...
ingo74
Inventar
#18564 erstellt: 05. Apr 2013, 22:33
du gackerst wieder über ungelegte eier
Soundscape9255
Inventar
#18565 erstellt: 05. Apr 2013, 22:38

Janus525 (Beitrag #18561) schrieb:
Langeweile...?


Jetzt schon...
-scope-
Hat sich gelöscht
#18566 erstellt: 05. Apr 2013, 22:46

Hätte Bampas ONIX die Überhöhung von 0,6dB bei etwa 1 - 2kHz über eine Breite von etwa anderthalb Oktaven gehabt, hätte man dies hören können,behaupte ich


Du kannst ebensogut irgendwo, irgendwann behaupten, dass Zitronen süß wie Zucker schmecken.....Wen interessiert das schon?


...so mancher geübte Hörer


leeres Geschwätz in Massen. Mittlerweile nicht nur langweilig, sondern störend.
Eigentlich schade dass man solche gezielten und dauerhaften Störmanöver nicht ausblenden kann.


[Beitrag von -scope- am 05. Apr 2013, 22:47 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#18567 erstellt: 06. Apr 2013, 00:02

Janus525 (Beitrag #18561) schrieb:
Ich habe übrigens heute in die Vantage einen Schalter eingebaut, mit dem man die leichte Mitteltonsenke von -1,5dB über etwa anderthalb Oktaven an- und abschalten kann. Das ist problemlos hörbar, wäre für Dich, Ingo, Klaus usw. auch kein Problem... :)


Wieder so eine Kindergeburtstagsveranstaltung!

Sag doch mal endlich,
WIE hast du das gemessen? (die 1,5 db)
WELCHE Messgeräte, Messeinrichtung und SW?
WO hast du das gemessen?
WELCHES Testsignal hast du verwendet?

Jetzt sag nicht ein erfahrender Hörer hat so etwas im Gefühl.
Wenn ja, dann ab zu "Wetten Dass".


[Beitrag von hifi_angel am 06. Apr 2013, 00:03 bearbeitet]
von_Horstmann
Gesperrt
#18568 erstellt: 06. Apr 2013, 03:08
hifi_angel:

Du bist schon ein pingeliger Typ, oder?

Dieser Fred ist "The Biggest Kindergarten Ever", wäre auch ein guter Songtitel.
Und typen wie die Janüsse geben den Nachwuchsbespaßer, passt doch.

Ist "Burkie" evtl auch mehrere Leute? Die Rechtschreibung und er Stil wechseln auch schon mal, da kann man mal drüber grübeln.

Gruß vom Horst!

PS: tippen auf dem zu kleinen Tabletten-PC ist echt anstrengend. Und welcher vollpfosten hat diesen T9-mist erfunden? ei hate it
Janus525
Hat sich gelöscht
#18569 erstellt: 06. Apr 2013, 10:26

hifi_angel (Beitrag #18567) schrieb:
Sag doch mal endlich...

Steht alles drüben, ausführlich beschrieben und reichlich bebildert...
hifi_angel
Inventar
#18570 erstellt: 06. Apr 2013, 10:47
Du meinst das, was du dort vor 6 Tagen geschrieben hast?

....schaue mal, wie genau mein derzeitiges Mikrofon auf geringe Frequenzänderungen z.B. in 50Hz oder 100Hz Schritten reagiert, vielleicht sehen wir dann schon mehr. Sollte das nicht klappen, kaufe ich halt ein Messmikrofon wie Dominic es empfohlen hat und lade mir die entsprechende Software runter. Wäre doch gelacht, wenn wir das zusammen nicht auch noch irgendwie hinbekäme, obwohl ich davon im Moment noch keine Ahnung habe.
------------------
Die Messmöglichkeiten die ich hier habe sind bestenfalls dazu geeignet, z.B. einen Subwoofer an den richtigen Platz zu rücken und ihn ordentlich einzupegeln..., mehr aber auch nicht. Aus dem anderen Thread weißt Du dass ich kein Techniker bin, und vom Umgang mit dem PC noch weniger Ahnung habe.

Welches Equipment würdest Du mir denn empfehlen, das hier aussagekräftige Ergebnisse liefern könnte ...?


Das beantwortet jedoch keine meiner Fragen. Im Gegenteil, die Fragen müssten jetzt sogar in Fettschrift und mit Unterstrich gestellt werden.

Soll ich dir schon mal die Kontaktadresse für "Wetten Dass" heraussuchen?
Janus525
Hat sich gelöscht
#18571 erstellt: 06. Apr 2013, 11:07
Wozu...? Aber wenn Du drauf bestehst...

Die Messung stammt aus einem akustisch nicht behandelten, kräftig möblierten Wohnraum mit den Abmessungen 4,65 x 8,35m x 2,48m. Das Messgerät ist ein Pegelmesser auf einem Kamerastativ mit analoger Anzeige und fest eingebautem Mikrofon. Einstellbar sind A und C Weighting, sowie slow and fast für die Anzeige..., und natürlich die Empfindlichkeit von 130dB - 60dB = 0dB der Skale, dazu gibt es eine Korrekturtabelle. Die einzelnen Werte wurden manuell aufgezeichnet, die Ungenauigkeit dürfte dabei um die +/- 0,25dB liegen. Signalquelle ist eine Stereophile Test CD mit gewobbelten 1/3 Oktaven-Testtönen in 31 Schritten von 20Hz bis 20kHz. Und jetzt...? Ist zwar ´ne Simpelmessung, ändert aber nichts daran dass 1,5dB (oder im ungünstigsten Fall eben 2dB) Unterschied in diesem Bereich gut hörbar sind.


[Beitrag von Janus525 am 06. Apr 2013, 11:10 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#18572 erstellt: 06. Apr 2013, 11:14

von_Horstmann (Beitrag #18568) schrieb:
hifi_angel:



Ist "Burkie" evtl auch mehrere Leute? Die Rechtschreibung und er Stil wechseln auch schon mal, da kann man mal drüber nachdenken.



Ja das ist mir auch schon mehrmals aufgefallen, teilweise echt schlimm!
hifi_angel
Inventar
#18573 erstellt: 06. Apr 2013, 12:11

Janus525 (Beitrag #18571) schrieb:
Wozu...? Aber wenn Du drauf bestehst...
Das Messgerät ist ein Pegelmesser auf einem Kamerastativ mit analoger Anzeige und fest eingebautem Mikrofon.
........... die Ungenauigkeit dürfte dabei um die +/- 0,25dB liegen. Signalquelle ist eine Stereophile Test CD mit gewobbelten 1/3 Oktaven-Testtönen in 31 Schritten von 20Hz bis 20kHz.


Du hast also VORHER 31 mal in Terz-Schritten den analog angezeigten Pegel abgelesen und aufgeschrieben und dabei eine Ungenauigkeit von ca.33% (0,5 db bezogen auf 1,5 db) in Kauf genommen.

Und DANACH?

1. Hast du wieder den selben AMP erneut auf den selben Wert ausgepegelt, an gleicher Stelle die LS und das Mikrofon aufgestellt und wieder genau ausgerichtet? Wieder in 31 Terz-Schritten die Pegel abgelesen und aufgeschrieben und dabei festgestellt, dass nun um den Bereich von 1-2KHz über 1,5 Oktav keine Absenkung von 1,5 db mehr vorhanden war (bei 33% Ungenauigkeit)? Oder hast du das nur für den Bereich 1-2 KHz gemacht?

2. Oder hast du DANACH nur die gewobbelten 31 Terz-Testtöne wieder abgehört und dabei herausgehört, dass die 1,5db Absenkung nun nicht mehr vorhanden war? Oder hast du das nur für den Bereich 1-2 KHz gemacht?

3. Oder hast du DANACH eine x-beliebige Musik abgehört und dabei herausgehört, dass die 1,5db Absenkung nun nicht mehr vorhanden war?


[Beitrag von hifi_angel am 06. Apr 2013, 12:44 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#18575 erstellt: 06. Apr 2013, 13:56
Ich behaupte mal, wenn der Onkyo-Verstärker 20% weniger Verzerrungen hätte, hätte ihn Bampa nicht mehr herausgehört. Andererseits hätte ihn auch -scope- herausgehört, hätte der Oniko im Präsentzbereich eine schmallbandige Oktavanhebung von 2dB gehabt, behaupte ich mal so.
Wären hingegen die Messwerte vom Samsung und dem Marantz im Hörbereich gleich gewesen, hätte -scope- auch keine messtechnische Unterschiede gefunden, stelle ich mal als Behauptung in den Raum.
Würde man aber mittels der Klangregelung den Frequenzgang vom Marantz um 2dB absenken, könnte ihn auch jeder von einem Sumiko unterscheiden, behaupte ich.

Grüsse


[Beitrag von Burkie am 06. Apr 2013, 16:33 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#18576 erstellt: 06. Apr 2013, 15:21

Burkie (Beitrag #18575) schrieb:
Wären hingegen die Messwerte vom Onix und dem Yamaha (Anm.: Denon) im Hörbereich gleich gewesen, hätte -scope- auch keine messtechnische Unterschiede gefunden... Grüsse

Eingefügte Anmerkung stammt von mir.

Davon ist auszugehen...


[Beitrag von Janus525 am 06. Apr 2013, 15:26 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#18577 erstellt: 07. Apr 2013, 12:16
In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?

Der Fachmann kennt zwei Maße, den Klirrfaktor und den Frequenzgang.
Der Klirrfaktor bezeichnet den Anteil der Obertöne eines ursprünglich reinen Tons. Aus dem Frequenzgang läßt sich ablesen, wie laut eine bestimmte Tonfrequenz gegenüber einer anderen ist.

Dazu muß man wissen, daß ein Klang, also das was ein Musikinstrument macht, aus einem Grundton und Obertönen besteht. Es gibt bekanntlich auch Instrumente wie z.B. Becken, die ein charakteristisches Rauschen erzeugen; auch dieses Geräusch besteht aus einzelnen unterschiedlich lauten Tönen.

Nun die eigentliche Antwort:
Klirrfaktor bei Verstärkern gibt es im Maße von praktisch 0 bis hin zu 10%. Ein Klirrfaktor von 10 % entsteht zufällig gerade bei 10% Übersteuerung. Alles darüber ist kein Verstärker mehr, sondern ein Verzerrer. Der Klirrfaktor steht in den technischen Daten des Verstärkers. Sicherheitshalber und weil es so einfach ist, läßt man den Klirrfaktor gerne unter 0,1% bei hoher Lautstärke sinken (bei geringer Lautstärke ist da gar nichts), obwohl 0,5% reichen würden. Die Behauptung, die Ingenieure hätten bei der Bemaßung nicht probegehört, ist nichts weniger als - i- d-i- o- t-i- s- c- h- . Das ist doch gerade Sinn der Sache.
Im Frequenzbereich reicht ein Abfall bei 16Hz und bei 20.000 Hz von -3dB noch für eine lineare Übertragung. Auch hier ist es einfach machbar, bis -0,5dB oder praktisch auf null zu gehen. Ein für alle mal und seit mindestens 25 Jahren gilt das Fazit: Verstärkerklang gibt es in dem Maße, wie man ihn haben will.

In den Universitäten und Hochschulen wird übrigens nicht nur Theorie gelehrt, sondern es besteht grundsätzlich die Möglichkeit jedes Detail nachzuprüfen. Wem es nicht reicht, kann es sich ja zur Forschungsaufgabe machen.

Zum Geleit: Je größer die Klappe, desto weniger Ahnung. Was meint Ihr wohl, wieviel Ahnung Kim Jong Dumm von der Kultivierung seines Volkes hat? Er verwechselt Intelligenz mit Stärke. DaßVerantwortung zum Erwachsensein gehört, will er (bzw. seine Marionettenspieler) nicht wissen.

Wenn interessierte Laien fragen, dann können Experten antworten.

scope schrieb:
leeres Geschwätz in Massen. Mittlerweile nicht nur langweilig, sondern störend.

Die einzige Lösungsmöglichkeit sehe ich darin, daß die Massen langsam lernen, Massenbeschwätzer (wie z.B. Thomas Gottschalk) auf die Plätze zu verweisen. Unterhaltung ja, Volksverdummung: nein.


[Beitrag von On am 07. Apr 2013, 12:38 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#18578 erstellt: 07. Apr 2013, 13:22

hifi_angel (Beitrag #18573) schrieb:
Und DANACH?

Am Anfang habe ich garnicht gemessen, sondern nach Einbau von SF & IK lediglich Musik gehört, bin dabei zu dem Schluss gekommen im MT gäbe es eine geringe Pegelabsenkung im Bereich oberhalb und unterhalb der Übergangsfrequenz von 2,3kHz. Bei den Messungen hat sich dann herausgestellt, dass diese Absenkung frequenzmäßig etwas tiefer lag, so zwischen 1kHz und 2,5kHz. Können wir das bitte im anderen Thread diskutieren...? Hier ist das Thema Vantage, Filter, Impedanzkorrektur und deren Messungen OT.

Hier ging es doch nur um die Frage, ob man eine oktavbreite Pegeländerung im MT Bereich von einem dB oder etwas mehr hören kann oder nicht. Ich behaupte nach wie vor ja..., wenn auch vielleicht nicht von jedem, das weiß ich natürlich nicht.
ingo74
Inventar
#18579 erstellt: 07. Apr 2013, 13:27
bei welchem verstärker tritt das auf janus - oder sind das, wie immer, deine ungelegten eier..?
Janus525
Hat sich gelöscht
#18580 erstellt: 07. Apr 2013, 16:45
Verstärkerklang hat m.E. mit dem Frequenzgang eines Verstärkers nichts zu tun, sonst könnte man ihn ja leicht messen...
Burkie
Inventar
#18581 erstellt: 07. Apr 2013, 16:50

Janus525 (Beitrag #18580) schrieb:
Verstärkerklang hat m.E. mit dem Frequenzgang eines Verstärkers nichts zu tun, sonst könnte man ihn ja leicht messen... ;)


Verstärkerklang hat auch mit den Verzerrungen nichts zu tun, denn das könnte man leicht messen.
Verstärkerklang hat mit Transienten nichts zu tun, denn das könnte man leicht messen.
Verstärkerklang hat mit dem Phasengang nichts zu tun, denn das könnte man leicht messen.
Verstärkerklang hat mit Störgeräuschen nichts zu tun, denn das könnte man leicht messen.
Verstärkerklang hat mit Rauschen nichts zu tun, denn das könnte man leicht messen.
Verstärkerklang hat mit der Kanaltrennung nichts zu tun, denn das könnte man leicht messen.
Verstärkerklang hat mit dem Dämpfungsfaktor oder Ausgangsimpedanz nichts zu tun, denn das könnte man leicht messen.
Verstärkerklang hat mit dem Netzteil nichts zu tun, denn das könnte man leicht messen.
Verstärkerklang hat mit der Leistung nichts zu tun, denn das könnte man leicht messen.
Die spannende Frage ist nun, was ist nicht leicht messbar...?
Janus525
Hat sich gelöscht
#18582 erstellt: 07. Apr 2013, 16:55

Burkie (Beitrag #18581) schrieb:
Verstärkerklang hat auch mit den Verzerrungen nichts zu tun...

Klar hat es das, sah man doch bei Bampas ONIX...
Burkie
Inventar
#18583 erstellt: 07. Apr 2013, 17:16

Janus525 (Beitrag #18582) schrieb:

Burkie (Beitrag #18581) schrieb:
Verstärkerklang hat auch mit den Verzerrungen nichts zu tun...

Klar hat es das, sah man doch bei Bampas ONIX...

Natürlich hat es nicht, denn das könnte man leicht messen, und Bampa hat selber gesagt, es gibt keinen Verstärkerklang.
Verstärkerklang hat nichts mit Dingen zu tun, die leicht messbar sind, denn das könnte man leicht messen.
Die spannenden Frage stellt sich nun, was ist nicht leicht messbar...?


[Beitrag von Burkie am 07. Apr 2013, 17:17 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#18584 erstellt: 07. Apr 2013, 17:19

Die spannende Frage ist nun, was ist nicht leicht messbar...?


Der Klang!

Der der wird unberechenbar und individuell in der "Birne" konstruiert.

Ich verweise da auf die Arbeit von Dave Muggins und John Moron Dickwad: "Influences of BSE in modern amplifier designs", die bereits 1997 veröffentlicht wurde.


[Beitrag von -scope- am 07. Apr 2013, 17:20 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#18585 erstellt: 07. Apr 2013, 17:23
Hi Scope,

meint das, die Unterschiede im Diagramm hätten nichts damit zu tun dass Bampa seinen ONIX erkannt hat...?

ONIX
Burkie
Inventar
#18586 erstellt: 07. Apr 2013, 17:28

Janus525 (Beitrag #18585) schrieb:
Hi Scope,

meint das, die Unterschiede im Diagramm hätten nichts damit zu tun dass Bampa seinen ONIX erkannt hat...?


Das ist doch egal, da Bampa selber gesagt hat:
Es gibt keinen Verstärkerklang.
Janus525
Hat sich gelöscht
#18587 erstellt: 07. Apr 2013, 17:30
...hat er gesagt, stimmt, nachdem er seinen ONIX 18x bei 20 Durchgängen erkannt hat. Schon lustig...
Soundscape9255
Inventar
#18588 erstellt: 07. Apr 2013, 17:32

Janus525 (Beitrag #18580) schrieb:
Verstärkerklang hat m.E. mit dem Frequenzgang eines Verstärkers nichts zu tun, sonst könnte man ihn ja leicht messen... ;)


Also hat es was mit Einbildung zu tun, wenn man es nicht messen kann.
Burkie
Inventar
#18589 erstellt: 07. Apr 2013, 17:35

Janus525 (Beitrag #18580) schrieb:
Verstärkerklang hat m.E. mit dem Frequenzgang eines Verstärkers nichts zu tun, sonst könnte man ihn ja leicht messen... ;)

Das stimmt ja nun gar nicht, der T-Amp von -scope- war am Frequenzgang im Bassbereich eindeutig identifizierbar.
Janus525
Hat sich gelöscht
#18590 erstellt: 07. Apr 2013, 17:36
Einbildung im Blindtest...? Jetzt wird es haarsträubend bei der Behauptung, Bampa habe sich in 18 von 20 Fällen das Richtige "eingebildet". Nicht Dein Ernst, oder...?

...wobei der T-Amp nach Scopes Einschätzung ein absoluter Ausnahmefall war. Bei ganz normalen HiFi- Verstärkern ist Verstärkerklang nach meiner Einschätzung jedoch recht weit verbreitet und sicherlich keine Ausnahme...


[Beitrag von Janus525 am 07. Apr 2013, 17:39 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#18591 erstellt: 07. Apr 2013, 17:38
Bampa hat doch gesagt, es gibt keinen Verstärkerklang. Willst du ihn der Lüge bezichtigen?
Janus525
Hat sich gelöscht
#18592 erstellt: 07. Apr 2013, 17:40
Ich sage es gibt Verstärkerklang. Willst Du mich der Lüge bezichtigen...? Das wird nix...
Burkie
Inventar
#18593 erstellt: 07. Apr 2013, 17:42
Bampa hat gesagt, es gibt keinen Verstärkerklang. Er hat immerhin seinen Verstärker im Test herausgehört. Wer ist da wohl glaubwürdiger....? Wann hörst du entlich auf, Bampa als Lügner hinzustellen?


[Beitrag von Burkie am 07. Apr 2013, 17:43 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#18594 erstellt: 07. Apr 2013, 17:44

Burkie (Beitrag #18593) schrieb:
Bampa hat gesagt, es gibt keinen Verstärkerklang. Er hat immerhin seinen Verstärker im Test herausgehört.

Beantwortet das Deine Frage...? Bampa hat seinen Verstärker im Blindtest erkannt, was gibt es da noch zu spekulieren...


[Beitrag von Janus525 am 07. Apr 2013, 17:45 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#18595 erstellt: 07. Apr 2013, 17:47

Janus525 (Beitrag #18590) schrieb:
Einbildung im Blindtest...? Jetzt wird es haarsträubend bei der Behauptung, Bampa habe sich in 18 von 20 Fällen das Richtige "eingebildet". Nicht Dein Ernst, oder...?

...wobei der T-Amp nach Scopes Einschätzung ein absoluter Ausnahmefall war.

Bampas Onix war nach -scopes- einschätzunk ein absurluter Einzelfail...
Bampa hat sich nach den ganzes Tests dazu geäussert: "Es gibt keinen Verstärkerklang."


[Beitrag von Burkie am 07. Apr 2013, 17:48 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#18596 erstellt: 07. Apr 2013, 17:55
Lies doch einfach nochmal nach was Bampa gesagt hat, hier ist der Text, die Hervorhebungen sind von mir:


bampa (Beitrag #47) schrieb:

Immer unter der premisse das sich die beiden getesten AMP's absolut gleich verhalten in den Messprotokollen!
Ich hoffe das wurde jetzt verstanden:
=> Mein Onix auffällige Frequenzverläufe, im Blindtest nur sehr sehr schwer wahrnehmbar.
=> Identische Frequenzverläufe bei unterschiedlichen verstärkern im BT nicht wahrnehmbar
Fazit es gibt keinen Verstärkerklang. Gruss


Hier stimme ich mit ihm völlig überein (wenn man mal außen vorläst dass er das unterschiedliche Klirrspektrum gemeint haben dürfte und nicht die 0,6dB Überhöhung im Tieftonbereich): Wenn die Verstärker sich messtechnisch nicht unterscheiden, dann sind sie auch klanglich nicht unterscheidbar. Wenn sie sich messtechnisch unterscheiden, wie dies beim ONIX und beim Denon der Fall war, dann kann man das u.U. hören. Das ist doch nun wirklich nicht so schwer zu verstehen...


[Beitrag von Janus525 am 07. Apr 2013, 17:58 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#18597 erstellt: 07. Apr 2013, 17:57

Janus525 (Beitrag #18596) schrieb:
Lies doch einfach nochmal nach was Bampa gesagt hat, hier ist der Text, die Hervorhebungen sind von mir:


bampa (Beitrag #47) schrieb:

Der Beitrag war wohl auch von dir erfunden, stimmts...? du kleiner Schelm, du...
Janus525
Hat sich gelöscht
#18598 erstellt: 07. Apr 2013, 18:01
...steht groß und breit in Beitrag #47, hättest nur lesen müssen: http://www.hifi-foru...5579&back=&sort=&z=1
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