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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Beitrag
Zweck0r
Moderator
#25848 erstellt: 08. Dez 2014, 15:50

spendormania-again (Beitrag #25828) schrieb:
Einer der beiden AVR-Kandidaten hat in der Tat Class D an Bord, die Diagramme sind aber nicht eindeutig gekennzeichnet.


Bei PWM-Endstufen, die das Ausgangsfilter nicht in die Gegenkopplung einschließen, gibt es lastabhängige Frequenzgangfehler. Ähnlich wie bei Röhrenendstufen.

Es hindert einen aber nichts daran, die einfach mit dem EQ zu korrigieren.
soundrealist
Gesperrt
#25849 erstellt: 08. Dez 2014, 15:54

Burkie (Beitrag #25845) schrieb:

8erberg (Beitrag #25840) schrieb:
Hallo,

wenn jemand trotz besseren Wissens son Zeuchs erzählen ist es Lüge, und ja, einige der Leutchen die hier mitschreiben wissen es auch ...


Peter,
so kann man das allerdings auch sehen.
Bleiben wir lieber bei den Fakten:
Noch nie hat jemand Verstärkerklang gehört.
Noch nie hat jemand AV Receiver Klang gehört.


Die Hörtests und Messungen von wummew belegen das gerade:
http://www.hifi-foru...read=2207&postID=1#1
http://www.hifi-foru...read=2246&postID=1#1

Und selbst wenn da tausend Abstreiter die Fakten verleugnen und die Augen vor der Realität verschliessen , es bleibt dabei:
Noch nie hat jemand Verstärkerklang gehört.
Noch nie hat jemand AV Receiver Klang gehört.





Spendormania und Janus, da könnt ihr euch auf den Kopf stellen und dabei Dudelsack spielen, es ändert nichts an der Fakten Lage.

Zeigt einfach nur einen einzigen Hörtest vor, wo jemand Verstärkerklang oder AV Receiver Klang gehört hat, gehört, nicht geguckt, nicht getatscht, gewusst oder ihm eingeredet wurde.... :D



..... ENDLOSSCHLEIFE .... oder Kopier-Funktion ??


[Beitrag von soundrealist am 08. Dez 2014, 15:55 bearbeitet]
horr
Inventar
#25850 erstellt: 08. Dez 2014, 16:02

kölsche_jung (Beitrag #25846) schrieb:

das was visaton so schreibt, läßt sich wohl ohne weiteres unter die Rubrik "marketing-gag" einsortieren ...


Wieso "marketing-gag"

Visaton verkauft keine Verstärker


Es ist somit möglich, den Baßpegel – unabhängig vom Mittel-Hochtonbereich – der Raumakustik und dem persönlichen Geschmack anzupassen.


Das stimmt doch wohl?

MFG

Christoph
raver3002
Inventar
#25851 erstellt: 08. Dez 2014, 16:09
Also bei Dynaudio z.B. scheint man das Thema Bi-Wiring oder Bi-Amping nicht auf dem Schirm zu haben (vermutlich aus gutem Grund), die haben nicht einmal an der Consequence ein solches Terminal. Geht scheinbar auch ohne


[Beitrag von raver3002 am 08. Dez 2014, 16:17 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#25852 erstellt: 08. Dez 2014, 16:18

Burkie (Beitrag #25845) schrieb:


Bleiben wir lieber bei den Fakten:
Noch nie hat jemand Verstärkerklang gehört.


Falsch. Bitte verbreite hier keine Lügen. Verstärkerklang wurde schon mehrfach gehört, vor allem an schwierigen Lautsprecherlasten und bei hohen Lautstärken oder durch Sounding durch Klirr etc.

Der klangliche Vorteil von Bi-Amping (ein klarer Fall von Verstärkerklang) wird z.B. von renommierten Lautsprecherentwicklern und -herstellern bestätigt, obwohl diese keinerlei Vorteil durch zusätzliche Verstärkervekäufe haben.

Also bitte schön bei der Wahrheit bleiben, auch wenn's schwerfällt.
spendormania-again
Inventar
#25853 erstellt: 08. Dez 2014, 16:19

horr (Beitrag #25850) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #25846) schrieb:

das was visaton so schreibt, läßt sich wohl ohne weiteres unter die Rubrik "marketing-gag" einsortieren ...


Wieso "marketing-gag"

Visaton verkauft keine Verstärker


Es ist somit möglich, den Baßpegel – unabhängig vom Mittel-Hochtonbereich – der Raumakustik und dem persönlichen Geschmack anzupassen.


Das stimmt doch wohl?

MFG

Christoph


Natürlich stimmt das. Ausgerechnet einer hoch seriösen Firma wie Visaton "Marketing Gags" vorzuwerfen, ist sowieso absurd. Aber es ist halt einfacher, als sich mit dem Laden zu beschäftigen.
soundrealist
Gesperrt
#25854 erstellt: 08. Dez 2014, 16:31

raver3002 (Beitrag #25851) schrieb:
Also bei Dynaudio z.B. scheint man das Thema Bi-Wiring oder Bi-Amping nicht auf dem Schirm zu haben (vermutlich aus gutem Grund), die haben nicht einmal an der Consequence ein solches Terminal. Geht scheinbar auch ohne :D


.... die konzentrieren sich derzeit auch voll und ganz auf XEO
spendormania-again
Inventar
#25855 erstellt: 08. Dez 2014, 16:42

raver3002 (Beitrag #25851) schrieb:
Also bei Dynaudio z.B. scheint man das Thema Bi-Wiring oder Bi-Amping nicht auf dem Schirm zu haben (vermutlich aus gutem Grund), die haben nicht einmal an der Consequence ein solches Terminal. Geht scheinbar auch ohne :D


Klar geht's auch ohne. Bi-Amping ist letzten Endes ja auch nur eine Krücke. Bringt zwar je nach Box und Verstärker einiges, ist aber de facto nur ein Kompromiss, weil man immer noch eine passiven Frequenzweiche im Weg hat. Die einzig richtige Lösung ist ein komplett aktiv angesteuerter Tieftonbereich, weil dann die zum Teil riesigen Induktivitäten komplett aus dem Signalweg verschwinden.

Aber das ist ein anderes Thema...
ingo74
Inventar
#25856 erstellt: 08. Dez 2014, 16:43

spendormania-again (Beitrag #25827) schrieb:
Ob die AVRs "exakt gleich verstärken" wie die Stereoverstärker, stand gar nicht zur Debatte, da einmal AVRs und einmal Verstärker untereinander getestet wurden.

ja und..? wenn beide geräte das signal nicht verändern, ist es völlig egal, ob da avr oder vv draufsteht.



spendormania-again (Beitrag #25830) schrieb:
Verstärkerklang wurde schon mehrfach gehört, vor allem an schwierigen Lautsprecherlasten und bei hohen Lautstärken oder durch Sounding durch Klirr etc.

du nennst es also "verstärkerklang", wenn ein verstärker nicht ausreichend dimensioniert ist für die entsprechende hörsituation..?
wenn das DER verstärkerklang ist, ok - leider ist es aber nicht das, was hier und in anderen unter "verstärkerklang" gemeint ist...



ich z.B. Im Vergleich zu einer T&A Endstufe klang die Endstufensektion eines Onkyo AVRs wesentlich undynamischer und weniger druckvoll. Allerdings habe ich diese Eindrücke unverblindet gewonnen

du beschreibst da die psychologische seite des klangeindruckes, leider ist dieser eindruck in den seltensten fällen technsich verursacht.



Der klangliche Vorteil von Bi-Amping (ein klarer Fall von Verstärkerklang) wird z.B. von renommierten Lautsprecherentwicklern und -herstellern bestätigt, obwohl diese keinerlei Vorteil durch zusätzliche Verstärkervekäufe haben.

wo genau liest du denn bei visaton und nubert etwas von "klanglichen vorteilen"..?

bei visaton wird beschrieben, was was ist und zum thema klang bei bi-wiring steht da:
Eine klangliche Verbesserung durch die Bi-Wiring-Anschlußtechnik hängt von zu vielen Faktoren ab, um generell bewertet werden zu können.
also kurz geschrieben - nix.

bei nubert lese ich 2x die relativierung "subjektiv" und dann diese technische erklärung zum thema bi-amping:
Der Verstärker sieht bei Bi-Amping aber etwa doppelt so große Phasendrehungen des aufgenommenen Stromes relativ zur angelegten Spannung (je nach Typ der Box etwa beinahe +- 90° anstatt +- 45°).
Dadurch können manche Verstärker vorzeitig clippen und der Leistungsvorteil kann komplett verschwinden; - eventuell sogar zum Nachteil werden.
Wenn die Stromaufnahme der Hoch- und Tieftonkanäle des Lautsprechers durch externe Beschaltung "phasen-kompensiert" werden, hat man immer einen mehr oder weniger großen Vorteil.

zu klanglichen aspekten finde ich da kein wort.
und bi-amping kann dann nur einen vorteil haben, wenn der eine verstärker nicht ausreichend dimensioniert ist für die vorhandene hörsituation, denn wozu bi-amping, wenn der eine verstärker ausreichend dimensioniert ist..?!


[Beitrag von ingo74 am 08. Dez 2014, 16:44 bearbeitet]
günni777
Inventar
#25857 erstellt: 08. Dez 2014, 16:54
Man könnte das Problem doch ganz simpel und einvernehmlich klären.

Für die Einen gibt's keinen Verstärkerklang.

Für die Anderen gibt's Verstärkerklang.

Und alle haben Recht.

Und der Witz bei der ganzen Angelegenheit ist: Das deckt sich vollkommen und perfekt mit der Realität und der Wahrheit ohne den geringsten Zweifel. Oder messen die Teile sich etwa nicht unterschiedlich? Oder wieso ist nach 500 Seiten das Thema immer noch nicht durch? Immer noch nicht genug Schäfchen eingesammelt?



[Beitrag von günni777 am 08. Dez 2014, 16:59 bearbeitet]
horr
Inventar
#25858 erstellt: 08. Dez 2014, 17:11

ingo74 (Beitrag #25856) schrieb:

und bi-amping kann dann nur einen vorteil haben, wenn der eine verstärker nicht ausreichend dimensioniert ist für die vorhandene hörsituation, denn wozu bi-amping, wenn der eine verstärker ausreichend dimensioniert ist..?!


Bi-amping hat schon Vorteile dahingehend, dass man den Bass unabhängig vom Mittel-Hochton regeln kann, natürlich am besten ohne passive Weiche und durch DSP und Hörplatzmessung.

Hat aber mit Verstärkerklang nichts zu tun.

Geht dann schon eher in Richtung AVR mit Einmessung.

Man hat höchstens noch den Vorteil, dass man für den Bass einen leistungsfähigeren Verstärker wählen kann, um beim "sehr laut hören" mehr Reserven zu haben. Dabei muss man jedoch auch immer bedenken, dass eine Verdopplung der Leistung gerade mal 3 dB mehr an Lautstärke bringt und erst eine Verzehnfachung die gefühlte doppelte Leistung. Ist aber nicht so schlimm, meist hört man mit ordentlichen Lautsprecher (88-90 db) mit weit unter einem Watt.


MFG

Christoph
soundrealist
Gesperrt
#25859 erstellt: 08. Dez 2014, 17:18

günni777 (Beitrag #25857) schrieb:
Man könnte das Problem doch ganz simpel und einvernehmlich klären.

Für die Einen gibt's keinen Verstärkerklang.

Für die Anderen gibt's Verstärkerklang.

Und alle haben Recht.

Und der Witz bei der ganzen Angelegenheit ist: Das deckt sich vollkommen und perfekt mit der Realität und der Wahrheit ohne den geringsten Zweifel. Oder messen die Teile sich etwa nicht unterschiedlich? Oder wieso ist nach 500 Seiten das Thema immer noch nicht durch? Immer noch nicht genug Schäfchen eingesammelt?

:prost


... die ursprünglich mal gut gemeinte Absicht des TS war es, der Sache auf den Grund zu gehen.

Und was ist daraus geworden ? Ein paar vereinzelte "Grundsätzlichbesserwisser" (oder immer der selbe mit ein paar Fake-Accounts ???) haben sich hier verschanzt und warten nur darauf, aufgrund des Titels neugierig gewordenen Usenr - bevorzugt Neulingen - mit der immer wieder gleichen Standardleier klar zu machen, daß ausschließlich die eigene Lehre vom Einheitsbrei die einzig wahre und richtige ist.

Mittlerweile wäre es wirklich kein großer Verlust mehr , diese 500 Seiten starke, als Thread bezeichnete Schlangengrube endlich dicht zu machen.

Vielleicht ergäbe sich dadurch die Chance, irgend etwas wirklich konstruktiveres zum Thema Verstärkerklang ins Leben zu rufen.
Lichtblicke gab es ab und zu ja auch hier mal. Diese als "Extrakt" neu zu bündeln könnte ein durchaus fruchtbarer Ansatz sein.....
Zweck0r
Moderator
#25860 erstellt: 08. Dez 2014, 17:30

horr (Beitrag #25858) schrieb:
Man hat höchstens noch den Vorteil, dass man für den Bass einen leistungsfähigeren Verstärker wählen kann, um beim "sehr laut hören" mehr Reserven zu haben.


Das bringt nicht viel, weil der Hochtonverstärker die Spitzenspannungen des Bassignals trotzdem unverzerrt übertragen muss. Eine Endstufe kann auch ohne Last clippen.

Eine Lösung wäre, den Bassregler am Hochtonverstärker zurückzudrehen. Dann haben Tief- und Hochtonverstärker allerdings unterschiedliche Phasengänge, was zu Frequenzgangfehlern führen kann.

Besser gleich ein Aktivsystem oder eine für den Verwendungszweck angemessene einzelne Endstufe kaufen. Bi-Amping ist Pfusch.
xnor
Stammgast
#25861 erstellt: 08. Dez 2014, 17:33

raver3002 (Beitrag #25851) schrieb:
Also bei Dynaudio z.B. scheint man das Thema Bi-Wiring oder Bi-Amping nicht auf dem Schirm zu haben (vermutlich aus gutem Grund), die haben nicht einmal an der Consequence ein solches Terminal. Geht scheinbar auch ohne :D

Ja, aus gutem Grund nennt man passives Bi-Amping ja auch "fool's bi-amping".
Das ganze macht nur "Sinn" wenn man 2 zu schwache Verstärker hat, die man an der Leistungsgrenze betreibt.

Wenn man schon passive LS kauft, dann kommt es meist günstiger 1 anständigen Verstärker zu kaufen, anstatt 2 deren einzelne Leistung nicht reicht.


Bei reinem Bi-Wiring kann man nur den Kopf schütteln.
kölsche_jung
Moderator
#25862 erstellt: 08. Dez 2014, 17:33

horr (Beitrag #25850) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #25846) schrieb:

das was visaton so schreibt, läßt sich wohl ohne weiteres unter die Rubrik "marketing-gag" einsortieren ...


Wieso "marketing-gag"

Visaton verkauft keine Verstärker

Nein, aber sie bedienen einen Markt und im Bereich Marketing wird das runtergeschrieben, was der "Markt" (oder zumindest ein teil davon) erwartet ...

... nehmen wir doch mal ein paar Aussagen und fangen mit deiner verlinkten an


Es ist somit möglich, den Baßpegel – unabhängig vom Mittel-Hochtonbereich – der Raumakustik und dem persönlichen Geschmack anzupassen.

durch Biamping geschieht eine raumanpassung wie? Das einzige was ich machen kann, ist unterschiedliche Pegel einzustellen ... und das soll welchen Sinn machen? einen funktionierenden Lautsprecher schlechter zu machen?
Eine Raumanpassung erreiche ich zB mit schmalbandigen kerbfiltern, die eine deutlich schwächere Anregung der raummoden zur Folge haben ... das kann eine Endstufe aber nicht (jedenfalls nicht ohne DSP) ... hat man ein dsp, benötigt man allerdinsg auch keine 2 endstufen pro kanal ... zu deutsch: was soll das?

vorher heißt es zum bi-wiring

Im Baßbereich steht somit auch bei extrem hohen Leistungen ein ausreichender Kabelquerschnitt zur Verfügung, so daß Spannungsabfälle auf den Zuleitungen drastisch reduziert werden und zudem keinerlei Einfluß auf den Mittel- und Hochtonbereich ausgeübt wird.

welche spannungsabfälle werden denn da drastisch reduziert? über welche "extrem hohen leistungen" reden die denn da? ... solange man halbwegs brauchbares kabel verwendet, gibt es mE da wenig, was da drastisch reduziert werden könnte ...
zutreffend ist natürlich, dass man Einflüsse auf den Mittelhochton verhindert ... Einflüsse die ohnehin nicht da sind, genausogut könnte man einen Schirm aufspannen, damit einem nicht der Himmel auf den Kopf fällt ...

und der Knaller (ja, da hat garantiert die Rechtsabteilung mitgeschrieben)

Beim Bi-Amping jedoch haben diejenigen, die den Aufwand nicht scheuen, ein Lautsprechersystem, das sich mit Aktivanlagen vergleichen läßt.

Da glaubt der rechtsunkundige Leser, dass man mit BiAmping sowas ähnliches wie einen Aktivlautsprecher hätte ...
abgesehen davon, dass "Aktivlautsprecher" so für sich ohnehin kein besonderes Qualitätsmerkmal darstellt, steht da aber ganz was anderes ... nämlich dass man das vergleichen könnte ... nun vergleichen kann man viel ... zB einen Dacia Logan mit einem 911er ... oder äpfel mit birnen
Das ist also eine völlig beliebige Nullaussage ...
vergleichbar übrigens dem in der Werbung häufig gebrauchten "getestet" um eine "hohe Güte" darzustellen, dann müsste da aber was anderes stehen ... merke, wenn man ein Produkt testet, kann man auch herausfinden, wie schlecht es ist, getestet ist es dann aber trotzdem.

Das bedeutet für mich allerdings nicht, dass die produkte von Visaton "nichts sind", für mich bedeutet das einzig und allein, dass visaton in einem markt unterwegs ist, der jedenfalls nicht von technischem knowhow geprägt ist ...
günni777
Inventar
#25863 erstellt: 08. Dez 2014, 18:00
Ich finde, wo der koelsche_jung Recht hat, hat er Recht, der Mann hat Ahnung, außer von verzinnten Kupferlitzen und dem persönlichen Hörempfinden von z.B. günni777.

Nein, Spass beiseite. Unabhängig vom Thema Verstärkerklang ja/nein finde ich diesen Thread insbes. aus fachlicher Sicht sehr informativ und aussagekräftig. Hier sind schon einige Fachmänner im Thread unterwegs.

Das ist mein voller Ernst und verdient zur Abwechslung auch mal ehrlich gemeinte Anerkennung und Respekt und dürfte bei Kaufentscheidungen für den Laien durchaus sehr hilfreich sein, trotzdem nicht alles blind glauben.



[Beitrag von günni777 am 08. Dez 2014, 18:06 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#25864 erstellt: 08. Dez 2014, 18:02

kölsche_jung (Beitrag #25862) schrieb:

... nehmen wir doch mal ein paar Aussagen und fangen mit deiner verlinkten an


Es ist somit möglich, den Baßpegel – unabhängig vom Mittel-Hochtonbereich – der Raumakustik und dem persönlichen Geschmack anzupassen.

durch Biamping geschieht eine raumanpassung wie? Das einzige was ich machen kann, ist unterschiedliche Pegel einzustellen ... und das soll welchen Sinn machen? einen funktionierenden Lautsprecher schlechter zu machen?



Gute digitale Subwooferweichen bieten nicht ohne Grund die Möglichkeit einer Lautstärkeregelung. Wenn man unterschiedlichstes Musikmaterial von Klassik bis Hiphop hört (so wie ich), kann eine Pegelabsenkung des Tieftonbereiches oft den Unterschied zwischen "unerträglich" und "anhörbar" machen - und zwar in beiden Richtungen.

Insofern hat Visaton völlig Recht. Im übrigen kannst Du Visaton aber ohne Probleme anschreiben und anregen, die in Deinen Augen falschen Passagen zu ändern. Dort hat man immer ein offenes Ohr für Kritik und Verbesserungsvorschläge.


[Beitrag von spendormania-again am 08. Dez 2014, 18:03 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#25865 erstellt: 08. Dez 2014, 18:08

spendormania-again (Beitrag #25852) schrieb:

Burkie (Beitrag #25845) schrieb:


Bleiben wir lieber bei den Fakten:
Noch nie hat jemand Verstärkerklang gehört.


Falsch. Bitte verbreite hier keine Lügen.

Was soll diese Unverschämtheit mich der Lüge zu bezichtigen? Schon mal was von Rufschädigung und Übler Nachrede gehört...?



Also bitte schön bei der Wahrheit bleiben, auch wenn's schwerfällt.


Das solltest du dir mal hinter die Ohren schreiben!
Zeig doch einen einzige Hörtest vor bei dem Verstärkerklang gehört wurde, nicht gesehen, nicht gewusst, nicht eingeredet, nicht ertastet, sondern tatsächlich mit den Ohren gehört.
Bis dahin bleibt es dabei:
Noch nie hat jemand Verstärkerklang gehört.
Noch nie hat jemand AV Receiver Klang gehört.
Das sind einfach die Fakten, an denen änderst auch du und andere Abstreiter und Leugner nichts, auch wenn du dauernd störrisch und bockig das Gegenteil behauptetst.


[Beitrag von Burkie am 08. Dez 2014, 18:08 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#25866 erstellt: 08. Dez 2014, 18:18

Burkie (Beitrag #25865) schrieb:

Noch nie hat jemand Verstärkerklang gehört.


Falsch. Bitte verbreite hier keine Lügengeschichten. Verstärkerklang wurde schon mehrfach gehört, vor allem an schwierigen Lautsprecherlasten und bei hohen Lautstärken oder durch Sounding durch Klirr etc.

Also bitte schön bei der Wahrheit bleiben, auch wenn's schwerfällt.
günni777
Inventar
#25867 erstellt: 08. Dez 2014, 18:18
Oh Sch..., war ich doch zu vorschnell und blindglaeubig? Aber egal, aus vielen kontroversen Meinungen und unterschiedlichen Wissensstaenden entsteht auch neues Wissen bzw. neuer Informationsstand und das ist wiederum sehr produktiv.
soundrealist
Gesperrt
#25868 erstellt: 08. Dez 2014, 18:20
[quote="Burkie (Beitrag #25865)"][quote="spendormania-again (Beitrag #25852)"][quote="Burkie (Beitrag #25845)"]

Bleiben wir lieber bei den Fakten:
[b]Noch nie hat jemand Verstärkerklang gehört.[/b]
[/quote]

Falsch. [b]Bitte verbreite hier keine Lügen. [/b]
[/quote]
Was soll diese Unverschämtheit mich der Lüge zu bezichtigen? Schon mal was von Rufschädigung und Übler Nachrede gehört...?
[quote]

[/quote]

Ach woher... ist doch alles anonym.!!!! Dann kann ja auch kein Ruf beschädigt werden...... ändert aber wenig daran, daß man sich durch derartige Äußerungen trotz dem beleidigt fühlt, nicht wahr ?
horr
Inventar
#25869 erstellt: 08. Dez 2014, 18:21

kölsche_jung (Beitrag #25862) schrieb:

Das bedeutet für mich allerdings nicht, dass die produkte von Visaton "nichts sind", für mich bedeutet das einzig und allein, dass visaton in einem markt unterwegs ist, der jedenfalls nicht von technischem knowhow geprägt ist ...


Na dann wenigstens die Meinung von Herrn Hausdorf zum Verstärkerklang:
Visaton

Der Rest? Da gibts nix Besonderes. Ich habe schon seit langer Zeit Fine Arts (Grundig). Die Geräte waren damals sehr preiswert und hatten ein übersichtliches Frontdesign (haben sie immer noch). Ich glaube sowieso nicht an den "Verstärker- oder CD-Player-Klang".


Visaton baut hauptsächlich für die Industrie

Parlamente
D Reichstag, Berlin
D Thüringer Landtag, Erfurt
NL NATO Brunssum
B Belgisches Parlament, Brüssel
D Hessischer Landtag, Wiesbaden
GB House of Parliament, London
.......


Und das bisschen DIY ist ein Nebenschauplatz

MFG

Christoph
Kelly_G
Ist häufiger hier
#25870 erstellt: 08. Dez 2014, 18:25
noch nie Verstärkerklang gehört??????? komisch als ich meine Lautsprecher bekommen habe habe ich mir einem Yamaha AVR gekauft (2020)
den ich nach 2 Wochen wieder zurück geschickt habe da mein Uralter Luxman (L190) mehr aus meinen Titan MKIV geholt hat und das komplett ohne irgendwie voreingenommen gewesen zu sein (Habe den AVR auch nur im Pur direkt Modus für Musik getrieben!!!!
Ich finde damit schon das es Verstärkerklang ansich gibt
mfg Dirk

p.s. der alte Luxman kling auch weicher als mein neuer Yamaha AS 1000
soundrealist
Gesperrt
#25871 erstellt: 08. Dez 2014, 18:35
Das mit dem "weich" klingen kenne ich ebenfalls noch von meinem L 410. An allen LS, an denen er im Verlauf seines langen Lebens je angeschlossen war.
Den Grund hierfür konnte ich leider bis heute nie ermitteln
horr
Inventar
#25872 erstellt: 08. Dez 2014, 18:36

Kelly_G (Beitrag #25870) schrieb:

habe da mein Uralter Luxman (L190) mehr aus meinen Titan MKIV geholt hat und das komplett ohne irgendwie voreingenommen gewesen zu sein (Habe den AVR auch nur im Pur direkt Modus für Musik getrieben!!!!
Ich finde damit schon das es Verstärkerklang ansich gibt


Luxmann L190 hab ich auch im Keller stehen.
Baujahr 1984 - 1986
Vielleicht ist das der Grund, dass er anders klingt.
chriss71
Inventar
#25873 erstellt: 08. Dez 2014, 18:37
Mal kurz eine Zusammenfassung:

1. Es wird behauptet, es gibt Verstärkerklang...
Argument: Aber ich höre es doch...

2. Es wird behauptet, es gibt keinen Verstärkerklang...
Argument: Es mißt sich gleich wie einer der unterschiedlich sich anhört, somit gibt es keinen...

Erinnert mich an die CSU: Christlich... Das muss man glauben, auch wenn noch soviel Unwahrheit drinsteckt...



PS: Fakten sind rar gesät in diesem 400 Seiten Thread...
PPS: Wenn sich etwas gleich mißt, WAS soll unterschiedlich klingen... Das mache glauben, HiFi sei Raketenwissenschaft wundert mich ohne Ende... Aber es soll ja auch Leute geben, die glauben USB Klabeln klingen unterschiedlich (*räusper* CCNP here on board )



[Beitrag von chriss71 am 08. Dez 2014, 18:43 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#25874 erstellt: 08. Dez 2014, 18:43

spendormania-again (Beitrag #25866) schrieb:
Verstärkerklang wurde schon mehrfach gehört, vor allem an schwierigen Lautsprecherlasten und bei hohen Lautstärken oder durch Sounding durch Klirr etc.

nochmal - wenn das DEIN "verstärkerklang" ist, ist ja alles prima, denn da wird dir keiner widersprechen, dass ein verstärker das signal verändern kann, wenn er ausserhalb oder am rande seiner leistungsgrenze spielt.
leider gibt es ganz viele andere, die "verstärkerklang" völlig anders definieren und darum geht es eigentlich hier im thread...



Kelly_G (Beitrag #25870) schrieb:
Ich finde damit schon das es Verstärkerklang ansich gibt

es ist doch ok, wenn sich verstärker für dich unterschiedlich anhören. gründe dafür gibt es zuhauf, meistens sind diese jedoch nicht technischer natur, aber das ist ja im prinzip auch völlig egal, wenn es dir so wie es ist gefällt
problematisch und grundlage dieses threads ist aber dass als grundlage für solche unterschiedlichen wahrnehmungen technische begründungen genannt werden, die sich fast immer als falsch erweisen....
spendormania-again
Inventar
#25875 erstellt: 08. Dez 2014, 18:43

chriss71 (Beitrag #25873) schrieb:
Mal kurz eine Zusammenfassung:

1. Es wird behauptet, es gibt Verstärkerklang...
Argument: Aber ich höre es doch...

2. Es wird behauptet, es gibt keinen Verstärkerklang...
Argument: Es mißt sich gleich wie einer der unterschiedlich sich anhört, somit gibt es keinen...


Richtigstellung:

1.: Es wird erlebt, dass es Verstärkerklang gibt.

So wird ein Schuh draus.

Zu 2:

Es misst sich ja eben nicht immer gleich.
chriss71
Inventar
#25876 erstellt: 08. Dez 2014, 18:45

spendormania-again (Beitrag #25875) schrieb:

1.: Es wird erlebt, dass es Verstärkerklang gibt.


Ahh, es wird erlebt... Ah, herrjeh....

Ja, genau, es gibt unzählige Studien, in denen das mit doppelten Blindtest bewiesen wird...
Wie wäre es mit der Wahrheit..



[Beitrag von chriss71 am 08. Dez 2014, 18:46 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#25877 erstellt: 08. Dez 2014, 18:50

spendormania-again (Beitrag #25875) schrieb:

1.: Es wird erlebt, dass es Verstärkerklang gibt.

So wird ein Schuh draus.


Nein, das ist wie eine UFO-Sichtung. Bewiese es reproduzierbar oder halte Dich an das berühmte Zitat von Dieter Nuhr.....
Kelly_G
Ist häufiger hier
#25878 erstellt: 08. Dez 2014, 18:52
oh sorry wuste nicht das es hier nur um gemessenen Klang geht aber da stellt sich mir die Frage wie können die Messergebnisse gleich sein wenn jeder Hersteller unterschiedliches Innenleben haben sprich verschiedene Trafos Elkos und was sonst noch so alles drin ist gleich sein gerade da sollten doch dann unterschiede auftretten!!!! habe nicht viel Ahnung von Elektronik
Burkie
Inventar
#25879 erstellt: 08. Dez 2014, 18:56

chriss71 (Beitrag #25873) schrieb:
Mal kurz eine Zusammenfassung:

1. Es wird behauptet, es gibt Verstärkerklang...
Argument: Aber ich höre es doch...

2. Es wird behauptet, es gibt keinen Verstärkerklang...
Argument: Es mißt sich gleich wie einer der unterschiedlich sich anhört, somit gibt es keinen...

Und da wird es auch schon falsch...
Das Argument für 2.) ist schlicht der Fakt, dass in keinem Hörtest Verstärkerklang gehört wurde.
chriss71
Inventar
#25880 erstellt: 08. Dez 2014, 18:58

Burkie (Beitrag #25879) schrieb:

Das Argument für 2.) ist schlicht der Fakt, dass in keinem Hörtest Verstärkerklang gehört wurde.


Yep, so ist es...
Liegt aber an den UFO's, den unterschiedlichen Trafos, an dem das der Wind von Westen kommt usw. usw....
Wer braucht schon physikalische Gesetze und Elektrotechnik...



[Beitrag von chriss71 am 08. Dez 2014, 19:04 bearbeitet]
günni777
Inventar
#25881 erstellt: 08. Dez 2014, 19:50
Also ich bin auch der Meinung, es gibt keinen Verstärkerklang,......... wenn ich meine Creek Endstufe angeschlossen hab. Da gibt's nicht den Hauch von Verstärkerklang. Aber sobald ich mit meinem neuen Pio A-30 Musik höre, gibt's dann leider doch ein bisschen Verstärkerklang. Liegt's an den Lautsprechern oder muss ich mein Gehirn umerziehen lassen, damit beide gleich nicht klingen?
soundrealist
Gesperrt
#25882 erstellt: 08. Dez 2014, 20:18

günni777 (Beitrag #25881) schrieb:
Also ich bin auch der Meinung, es gibt keinen Verstärkerklang,......... wenn ich meine Creek Endstufe angeschlossen hab. Da gibt's nicht den Hauch von Verstärkerklang. Aber sobald ich mit meinem neuen Pio A-30 Musik höre, gibt's dann leider doch ein bisschen Verstärkerklang. Liegt's an den Lautsprechern oder muss ich mein Gehirn umerziehen lassen, damit beide gleich nicht klingen? :?


.... kommt ganz darauf an, wem Du die Frage stellst


[Beitrag von soundrealist am 08. Dez 2014, 20:19 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#25883 erstellt: 08. Dez 2014, 20:27
IMHO,
man darf diese Frage nur Leuten stellen die entsprechend gute Lautsprecher, Quellen
und einen optimierten Hörraum haben, und auch
a) gelernt haben diese Zutaten über die Zeit zu optimieren, und
b) Musik in geeigneter Aufnahmequalität wiedergeben.
Joe_M.
Stammgast
#25884 erstellt: 08. Dez 2014, 20:27

günni777 (Beitrag #25881) schrieb:
Also ich bin auch der Meinung, es gibt keinen Verstärkerklang,......... wenn ich meine Creek Endstufe angeschlossen hab. Da gibt's nicht den Hauch von Verstärkerklang. Aber sobald ich mit meinem neuen Pio A-30 Musik höre, gibt's dann leider doch ein bisschen Verstärkerklang.

Komisch, bei mir war es genau anders herum, den Creek konnte ich gut am Klang erkennen. Das Trafobrummen war einfach unverkennbar...
.JC.
Inventar
#25885 erstellt: 08. Dez 2014, 21:14

günni777 (Beitrag #25863) schrieb:
.. außer von verzinnten Kupferlitzen und dem persönlichen Hörempfinden von z.B. günni777


die verzinnten Litzen haben´s Dir ja richtig angetan.



ingo traut sich erst gar nicht die an seinen Elektrostaten zu testen
kann ich auch gut verstehen, denn da ist die Gefahr eines Tinnitus noch größer ..




bei mir spielt das o.g. Kabel mit guten Platten richtig schwarz,
wenn man´s mit LED TV vergleichen will, man sieht quasi die Räume zw. den Instrumenten


die HiFi Kette ist ja analog einer Fehlerkette,
die Fehler addieren sich nicht, sie werden bekanntlich multipliziert
und der Faktor LS Kabel macht nach mbE bis 0,8 beim Hörvergnügen aus
(je nach LS, Amp, Raum, ..)


[Beitrag von .JC. am 08. Dez 2014, 21:22 bearbeitet]
burninnik
Inventar
#25886 erstellt: 08. Dez 2014, 21:57
Die Tatsache, daß hier mit Begriffen wie Lüge und Wahrheit hantiert wird wie zu Hochzeiten des Kalten Krieges nicht zeigt eigentlich worin es im Kern geht: Ideologie. Von der einen wie der anderen Seite. Wissenschaft und Erfahrung sind hier nur noch wohlfeile Worthülsen, die man konsequenterweise nur noch in Anführungsstrichen schreiben sollte.
astrolog
Inventar
#25887 erstellt: 08. Dez 2014, 22:31
Ich weiß nur eines sicher, dass ist jetzt Seite 500 (Jubiläim!) und man ist noch keinen Schritt weitergekommen, bzw. hat sich von Seite 1 noch gar nicht wegbewegt.
Es gab kurze Ansätze, auf Seite 2 zu kommen, aber dann kam wieder irgendein Janus und man musste auf Los zurück!
günni777
Inventar
#25888 erstellt: 08. Dez 2014, 22:36
@Joe_M.,

Reparatur hätte vielleicht geholfen, sind Klasse Amps, aber leider defekt anfällig. Bei meinem 5250 SE von 1997 brummt aber nix.
soundrealist
Gesperrt
#25889 erstellt: 08. Dez 2014, 22:37

burninnik (Beitrag #25886) schrieb:
Die Tatsache, daß hier mit Begriffen wie Lüge und Wahrheit hantiert wird wie zu Hochzeiten des Kalten Krieges nicht zeigt eigentlich worin es im Kern geht: Ideologie. Von der einen wie der anderen Seite. Wissenschaft und Erfahrung sind hier nur noch wohlfeile Worthülsen, die man konsequenterweise nur noch in Anführungsstrichen schreiben sollte.


.... und als Waffe zur Verteidigung genau dieser Ideologien Herhalten müssen
günni777
Inventar
#25890 erstellt: 08. Dez 2014, 22:39
@Astrolog,

Das nennt man Messtechnik-Mikado: "Wer sich zuerst bewegt, hat verloren."
Janus525
Hat sich gelöscht
#25891 erstellt: 08. Dez 2014, 22:46

soundrealist (Beitrag #25838) schrieb:
.... weißt Du, hierbei handelt es sich einfach nur um das Einzementieren einer persönlichen Überzeugung..... fast möchte man meinen, eines Lebensinhaltes.
Selbst keine eigenen Fakten vorlegend sondern bestenfalls fremde zitierend geht es Ihm meiner bescheidenen (und natürlich ebenfalls stets kritisierten) Meinung nach weniger um einen Dialog als vielmehr um die Verteidigung seines Standpunktes.

... mit einer klitzekleinen Korrektur, ja... Es geht ihm nicht um die Verteidigung seines Standpunktes..., sondern um die Verteidigung eines Standpunktes. Könnte auch irgendein anderer sein, sowas gibt es zwar nicht oft, aber es kommt halt vor. Erinnerst Du Dich noch was Scope geschrieben hat, als ich seinerzeit jemanden darum bat einmal zu zeigen mit welchem Verstärker etc. er hört...? Scope hat sowas viel früher durchschaut als ich, aber so langsam komme ich auch dahinter...

Scope-Wichtigtuer


[Beitrag von Janus525 am 08. Dez 2014, 22:48 bearbeitet]
günni777
Inventar
#25892 erstellt: 08. Dez 2014, 23:10
@.JC.,

ich hab damit gestern Abend ca. 2 Std. problemlos leise gehört. Heute morgen bis Mittags hab ich bemerkt, das meine Ohren wieder ein wenig "zugemacht" hatten. Jetzt aber alles wieder Ok.

Kalle_1980
Inventar
#25893 erstellt: 08. Dez 2014, 23:13
Hey Janus, weist du nicht mehr wie man hier was zitiert, oder was soll der Mist mit diesen Bildern ?
.JC.
Inventar
#25894 erstellt: 08. Dez 2014, 23:14

günni777 (Beitrag #25892) schrieb:
@.JC.,

ich hab damit gestern Abend ca. 2 Std. problemlos leise gehört. Heute morgen bis Mittags hab ich bemerkt, das meine Ohren wieder ein wenig "zugemacht" hatten. Jetzt aber alles wieder Ok.

:prost


ich glaube nicht, dass das am Kabel liegt
Joe_M.
Stammgast
#25895 erstellt: 08. Dez 2014, 23:15

günni777 (Beitrag #25888) schrieb:
Reparatur hätte vielleicht geholfen, sind Klasse Amps, aber leider defekt anfällig. Bei meinem 5250 SE von 1997 brummt aber nix. :prost

War nur ein kleiner Evolution 2. Aber der hatte meine Hecos auch nicht richtig im Griff, deshalb hat es was neues gegeben.
ingo74
Inventar
#25896 erstellt: 08. Dez 2014, 23:18

günni777 (Beitrag #25881) schrieb:
Also ich bin auch der Meinung, es gibt keinen Verstärkerklang,......... wenn ich meine Creek Endstufe angeschlossen hab. Da gibt's nicht den Hauch von Verstärkerklang. Aber sobald ich mit meinem neuen Pio A-30 Musik höre, gibt's dann leider doch ein bisschen Verstärkerklang. Liegt's an den Lautsprechern oder muss ich mein Gehirn umerziehen lassen, damit beide gleich nicht klingen?

du hast 2 möglichkeiten - du machst dir (wie immer) einen riesenkopf und ein riesen bohai oder du hörst einfach so entspannt musik, wie es dir gefällt.
wenn du dann irgendwann der sache auf den grund gehen willst, dann hast du auch 2 möglichkeiten - du vertraust der theorie und/oder du wirst selber tätig, holst dir etwas zum messen und findest raus, wie groß bzw real die gehörten unterschiede sind
Janus525
Hat sich gelöscht
#25897 erstellt: 08. Dez 2014, 23:42

Kelly_G (Beitrag #25870) schrieb:
noch nie Verstärkerklang gehört??????? komisch als ich meine Lautsprecher bekommen habe habe ich mir einem Yamaha AVR gekauft (2020) den ich nach 2 Wochen wieder zurück geschickt habe da mein Uralter Luxman (L190) mehr aus meinen Titan MKIV geholt hat und das komplett ohne irgendwie voreingenommen gewesen zu sein (Habe den AVR auch nur im Pur direkt Modus für Musik getrieben!!!!
Ich finde damit schon das es Verstärkerklang ansich gibt. mfg Dirk p.s. der alte Luxman kling auch weicher als mein neuer Yamaha AS 1000

Ach natürlich Dirk, das wissen alle die sich ein wenig mit HiFi beschäftigen dass es da Unterschiede gibt. Nur die paar "Nixhörer" hier wollen dem Rest der Welt klarmachen dass alle Verstärker gleich klingt. Zum Rumdiskutieren ist das hier ganz okay, mit der Realtät zigtausender Anlagenbesitzer hat das nichts zu tun. Also bitte nicht so ernst nehmen...
xnor
Stammgast
#25898 erstellt: 08. Dez 2014, 23:50

Janus525 (Beitrag #25897) schrieb:
Ach natürlich Dirk, das wissen alle die sich ein wenig mit UFOs/Homöopathie/Geister/... beschäftigen dass es das gibt/funktioniert. Nur die paar Ungläubigen hier wollen dem Rest der Welt klarmachen dass es diese Dinge nicht gibt. Zum Rumdiskutieren ist das hier ganz okay, mit der Realtät zigtausender Gläubigen hat das nichts zu tun. Also bitte nicht so ernst nehmen... :)

So, ich habe das mal für dich behoben.


[Beitrag von xnor am 08. Dez 2014, 23:51 bearbeitet]
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