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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Beitrag
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21178 erstellt: 27. Sep 2013, 12:54

Stereo33 (Beitrag #21101) schrieb:
Ich glaube mit der Endstufe stimmt was nicht.
Da darf keine Sicherung fliegen, oder reden wir hier über eine 20.000W Endstufe mit 50 F Elkos im Netzteil?

Und du darfst auch nicht einfach Sicherungen vom Haus tauschen. Die müssen zu den Leitungen passen (obwohl von B zu C dürfte nichts passieren).


doch die ist iO. Die hat halt keine vernünftige Einschaltstrombegrenzung/Soft Start. War auch nicht so teuer, klingt dennoch wie eine Accuphase.

@Lucas:
Genau aus diesem Grund finde ich es gut, dass hier im Forum wiederholt darauf hingewiesen wird, was technisch sinnvoll ist - und was der Suggestion unterliegt.
richtig, aber da wirst du wieder und wieder gegen Wände laufen.
George_Lucas
Inventar
#21179 erstellt: 27. Sep 2013, 14:29
Nicht unbedingt. Es wird zwar immer Leute geben, welche sich nicht Ent-täuschen lassen wollen, aber Newbies/Laien können davon profitieren, wenn sie hier reinschauen, nur um sich vorab zu informieren.
Langohr66
Ist häufiger hier
#21180 erstellt: 27. Sep 2013, 21:56
Janus schrieb (Beitrag #21150):

...wenn Du Dir einen ganz normalen Großserienverstärker in dieser Preisregion kaufst; er wird bei Dir garantiert nicht besser oder schlechter klingen als Dein momentaner.

Er wird garantiert auch nicht schlechter klingen als die Verstärker, die du im Angebot hast.

Vorrausgesetzt, du hast gute Verstärker im Sortiment. Röhrenklirr kann meiner nicht.

Blindtest gefällig ?

Wolltest du doch immer schon mal machen...

Pack die Gelegenheit beim Schopf...

LG,
Langohr66
Janus525
Hat sich gelöscht
#21181 erstellt: 27. Sep 2013, 23:04
Bin doch dabei, was meinst Du denn...?
Burkie
Inventar
#21182 erstellt: 28. Sep 2013, 08:05

...wenn Du Dir einen ganz normalen Großserienverstärker in dieser Preisregion kaufst; er wird bei Dir garantiert nicht besser oder schlechter klingen als Dein momentaner.

Er wird garantiert auch nicht schlechter klingen als die Verstärker, die du im Angebot hast.

Vorrausgesetzt, du hast gute Verstärker im Sortiment. Röhrenklirr kann meiner nicht.


Richtig, Langohr.
Vorrrausgesetzt man beschränkt sich auf Großserien Geräte und lässt Bastler, Schrauber und Selbstverwirklicher aussen vor...

Verstärker baut man am billigsten mit Integrierten Schaltungen zusammen. Die gibts aber billig und speziell für Audioanwendungen ausgelegt. Durch Selbsverwirklichung mittels "diskreter Schaltungen" lässt sich hörbar eigentlich nix mehr verbessern.
Gibt man bei Großserien Herstellern mehr Geld aus, bekommt man hübscheres Gehäuse, schönere Buchsen, mehr Anschlüsse...
Teuere Verstärker sind einfach sowas wie Live Style Luxus...

... in dem sinne ...
tomtiger
Administrator
#21183 erstellt: 28. Sep 2013, 08:49
Hi,


Langohr66 (Beitrag #21180) schrieb:
Röhrenklirr kann meiner nicht.


macht nix, kauf Dir einen Exciter: http://www.soundonsound.com/sos/feb02/articles/aphexmodel.asp

LG Tom
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21184 erstellt: 28. Sep 2013, 08:54
wie ist bei einem 3000€ teuren Verstärker ein Line Störabstand von 84,0 dB(A) zu werten?
oldiefan49
Stammgast
#21185 erstellt: 28. Sep 2013, 09:15
Berauschend!

Gruß
Oldiefan
-scope-
Hat sich gelöscht
#21186 erstellt: 28. Sep 2013, 09:20
Der könnte tatsächlich berauschend sein, wenn es denn einen Bezugspegel gäbe.
bugatti66
Stammgast
#21187 erstellt: 28. Sep 2013, 09:23
In den 80zigern war das wohl gut , heute sollte mehr als -100dB drin sein.
Siehe auch hier: http://www.hifi-foru...ead=47469&postID=3#3
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21188 erstellt: 28. Sep 2013, 09:51
@Scope:
Der könnte tatsächlich berauschend sein, wenn es denn einen Bezugspegel gäbe.
das ist eine Angabe/Messung von der Zeitschrift AUDIO, hilft dir das weiter? Weisst du wie die messen.?


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 28. Sep 2013, 10:17 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#21189 erstellt: 28. Sep 2013, 10:11
Da gab es ja schon mal eine Diskussion, ob es sich eine Zeitung leisten kann, ein bestimmtes Gerät schlecht zu machen.
Ich nehme mal an, eher nicht. Es werden denn wohl die gleichen Messbedingungen wie beim Hersteller sein.
Das heißt, der versucht möglichst schöne Messwerte zu erzielen.
Die erreicht man dann, wenn das Eingangssignal einen möglichst hohen Pegel hat.
Obwohl dieser Eingang vielleicht für 180mV ausgelegt ist, verträgt er wahrscheinlich auch 2V.
Das sind ja Spannungen, die heutzutage auch wirklich aus dem CD-Player herauskommen können.
Da muss man denn annehmen, dass bei 2V Eingangsspannung gemessen wurde, also ein realistischer Wert.
Noch höhere Eingangsspannungen wird der Verstärker nicht vertragen, er wäre dann übersteuert.
Also es klirrt (verzerrt) dann mächtig.

Edith,
eigentlich sollte man meinen, dass die bei der Messung den Eingang kurzschließen und den Lautstärkeregler voll aufdrehen und die dann gemessene Spannung auf die maximal mögliche Ausgangsspannung beziehen, aber das machen die wohl nicht, ich glaube die drehen den Lautstärkeregler nur so weit auf, wie es nötig ist mit einem sehr großen Eingangssignal die Maximalleistung zu erreichen. Deswegen könnte es sein, wenn du den Lautstärkeregler voll aufdrehst, dass es doch ein bisschen mehr rauscht als im Datenblatt angegeben . Alles ganz normal, die angegebenen Autoverbrauchswerte kann ja auch keiner erreichen.


[Beitrag von bugatti66 am 28. Sep 2013, 19:36 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#21190 erstellt: 29. Sep 2013, 18:24

bugatti66 (Beitrag #21189) schrieb:
Obwohl dieser Eingang vielleicht für 180mV ausgelegt ist, verträgt er wahrscheinlich auch 2V.

Vielleicht auch 110V. Der Eingangspegel bezieht sich auf Vollaussteuerung.

Deswegen könnte es sein, wenn du den Lautstärkeregler voll aufdrehst, dass es doch ein bisschen mehr rauscht als im Datenblatt angegeben .

Das Eingangspoti dient nur als Abschwächer.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21191 erstellt: 30. Sep 2013, 13:55
wollte mal zeigen was für 189€ alles möglich ist:
Fame 4150
4 Kanal Endstufe 40000µF Siebkapazität; 16cm Ringkerntrafo
Fame QUAD-4150 Features:
4x 100 Watt / 8 Ohm
4x 150 Watt / 4 Ohm
Eingänge: XLR-Kombi und Cinch mit Link-Schaltung
Ausgänge: Speakon
Selbstkühlend (kein Lüfter)
hohe Betriebssicherheit durch zuverlässige Schutzschaltungen
eingebauter Limiter, DC Fault, AC Sicherung, Überhitzungsschutz
Frontseitige Anzeigen: Protect, Signal, Peak
Maße (BxTxH): 482 x 355 x 88 mm
Gewicht: 17,5 kg

natürlich kann man nicht nur von den Bildern auf die Qualität schliessen, aber der Klang ist einwandfrei es gibt nix zu meckern, zb die Rotel RB 1582 die ich zuvor hatte klingt kein Stück anders oder besser. Nur die Sicherung fliegt halt gerne raus bei der Fame weil der Einschaltstrom zu hoch ist, jetzt mit dem C16 Sicherungsautomat ist das Problem auch weg.

Fazit: klingt wie ne Accuphase nämlich gar nicht.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 30. Sep 2013, 14:58 bearbeitet]
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#21192 erstellt: 30. Sep 2013, 14:08
Sieht gut aus

189 Euro für vier sauber konzipierte Kanäle - da kann man nicht meckern.

Ist vorgemerkt für mein nächstes 2-Weg Aktiv Projekt
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21193 erstellt: 30. Sep 2013, 14:55
bin auch total überrascht. Sieht sauber verarbeitet aus, Kabel anständig verlegt. Und wie gesagt klanglich einwandfrei, kein Rauschen oder dergleichen, hat sogar Cinch Eingänge, ohne Lüfter, komplett Hifi tauglich. Glaube auch nicht das die Leistungsangaben getürkt sind. Bei der Siebkapazität von 40000µF und dem grossen Ringkerntrafo wird die nicht so schnell einknicken. Zum Vergleich die neue Yamaha 11 Kanalendstufe MX-A5000 hat eine Siebkapazität von 27000µF un die kostet 2500€.
Fame 4150:
Elkos


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 30. Sep 2013, 15:52 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#21194 erstellt: 30. Sep 2013, 17:20
Mir hat damals ein Profimusiker gesagt, das man die Leistungsangaben bei PA-Endstufen nicht mit Hifi-Endstufen vergleichen könnte, denn die PA-Endstufen hätten ja einen höheren Dämpfungsfaktor.
-scope-
Hat sich gelöscht
#21195 erstellt: 30. Sep 2013, 18:13

Mir hat damals ein Profimusiker gesagt


Wer mit ´ner E-Zupfe zurechtkommt, muss nocxh lange nicht über elektronische Dinge bescheid wissen.
outstanding-ear
Gesperrt
#21196 erstellt: 30. Sep 2013, 18:59
Woher weißt Du, dass es ein E-Zupfer war? Sind die für sowas bekannt? Vielleicht zuviel Strom?
On
Hat sich gelöscht
#21197 erstellt: 30. Sep 2013, 19:51
Manche alten Verstärker brummen schon mechanisch vom Trafo her; dürfen sich trotzdem Hifi nennen. Ordentlich verarbeitet, gibt es selbst bei einfacheren Konzepten keine im Lautsprecher, beim Blindtest hörbaren Unterschiede. Der Transistor machts möglich. Soviel zum 20 Jht

Man kann aber einen Imaginator davorstellen. Das ist eine Skulptur aus Messing und farbigem Plastik mit einem Rädchen und einem Schlauch dran. Es ist dann auch nicht nötig, einen anderen Verstärker zu nehmen. Funktioniert auch mit Fotos.
Soundy73
Inventar
#21198 erstellt: 30. Sep 2013, 20:15
Wenn die chinesischen 10 Millifarad denn nicht nur auf dem Schrumpfschlauch stehen...

Vom Aufbau her sieht's nicht schlecht aus - aufgeräumt halt. 'Ne richtige Hai-Ente würde wohl die Kühlkörper zwischen Trafo und Schaltung schieben (Abstand und Schirm)

Den Leistungsangaben glaube ich erst immer, wenn ich meine Widerlinge damit zum Schwitzen gebracht habe.
PA-Endstufen werden landläufig mit Root-Mean-Square - Leistung (Dauerbelastbarkeit bei Sinus) beziffert. Allein das (Dauerbelastbarkeit) unterscheidet sie von vielen HiFi-Verstärkern. Man beachte verschärft z.B. die Datenblattangaben von AV-Receivern. Dauerbelastbarkeiten, mit allen Kanälen unter Dampf, fand ich da noch nicht.

Habe gerade, rein hobbymäßig, eine (PA-)Billigendstufe hier stehen- angeblich 2 x 240W (rms) an 4 Ohm für dumpingmäßige 79 €uronen. Werde, wenn ich die Zeit finde, mal berichten - aber (sog. Digitalendstufe!) selbst die klingt an meinen Testlautsprechern nicht. Da hat sich dann doch eigentlich der Faden erledigt
..oder wie weit muss man da preislich noch sinken, bevor Verstärkerklang einsetzt?

P.S. - Ich weiß, ich sollte von solchen, unter menschenunwürdigen Bedingungen zusammengewurstelten Exkrementen, die Finger lassen - aber er war doch nun mal auf der Resterampe am stehen zugange - da konnte ich seine Produktion doch nun auch nicht mehr verhindern


[Beitrag von Soundy73 am 30. Sep 2013, 20:17 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#21199 erstellt: 02. Okt 2013, 01:01

-scope- (Beitrag #21195) schrieb:

Mir hat damals ein Profimusiker gesagt


Wer mit ´ner E-Zupfe zurechtkommt, muss nocxh lange nicht über elektronische Dinge bescheid wissen. ;)


die meisten professionellen Musiker, die ich kenne, insbesondere E-Zupfer, interessieren sich eigentlich nur für die Optimierung ihres Set-Ups:

Instrument, Amps, Effekte etc. etc.., Sounddesign halt, um den eigenen Ton bzw. das Ansprechverhalten des Equipments weiter zu verfeinern, Soundvielfalt , die man auf der Bühne einsetzen kann. Ne völlig eigene Ästhetik, wo geradezu Verstärkerklang erwünscht ist, deshalb trotz guter Transen mit Röhrensimulationen die echte Röhre immer noch weit verbreitet ist....

Hifi und hochwertige Musikwiedergabe interessiert die in der Regel Null wozu auch, wenn man selbst kreativ ist, hat man kaum Zeit und Lust, Musik zu hören...

"das ist meistens ein Fetisch für uns Hobby- bzw. Nichtmusiker..." ;) .


[Beitrag von Salinas am 02. Okt 2013, 01:31 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#21200 erstellt: 02. Okt 2013, 10:14
Sind nicht sogar Hörschäden eine typische Berufskrankheit von Orchester- und Bandmusikern...?


Mir hat damals ein Profimusiker gesagt

Ein Profimusiker muss sich mit Hifi-Komponenten genau so gut auskennen, wie ein Bussfahrer mit Straßenbau - also gar nicht!
Den Musiker kannste Fragen, welches Musikinstrument ihm warum am besten gefällt. Aber doch nicht nach Verstärkerklang von Hifi-Komponenten.
Ich wette drauf, dass ein Musiker Milifarad eher für einen der Musiker von Milli Vanilli hält...


[Beitrag von George_Lucas am 02. Okt 2013, 10:16 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#21201 erstellt: 02. Okt 2013, 10:33

George_Lucas (Beitrag #21200) schrieb:
Sind nicht sogar Hörschäden eine typische Berufskrankheit von Orchester- und Bandmusikern...?


Mir hat damals ein Profimusiker gesagt

Ein Profimusiker muss sich mit Hifi-Komponenten genau so gut auskennen, wie ein Bussfahrer mit Straßenbau - also gar nicht!
Den Musiker kannste Fragen, welches Musikinstrument ihm warum am besten gefällt. Aber doch nicht nach Verstärkerklang von Hifi-Komponenten.
Ich wette drauf, dass ein Musiker Milifarad eher für einen der Musiker von Milli Vanilli hält...
;)


deine Antwort zeigt, daß du wohl eher keine Berufsmusiker kennst, viele Berufsmusiker tragen im Gegensatz zu früher Ohrstöpsel, insbesondere Drummer etc.. die haben sehr wohl ein gutes Gehör, weil sie eben nur temporär mit einer gewissen Lautstärke spielen, die für Liveauftritte nötig ist und Rock und Jazzmusiker nicht selten über kleine Combos spielen, da deren Sound heutzutage schon wie die großen Einheiten früher klingen, das gilt auch insbesondere für E-Bassisten. Der größte Schalldruck kommt bei größeren Veranstaltungen meist aus der PA , somit ist das Publikom oft eher der Leidtragende, aber wem erzähle ich das?

Zwischendrin hören die halt gar nicht viel Musik, so daß deren Gehör sich generiert und gut konditioniert ist, die Heavy Metal Szene lasse ich jetzt mal außen vor, da ich mich dort nicht auskenne...

ganz im Gegensatz zu den Musikkonsumenten, die den ganzen Tag mit KH, sprich (lauter) Dauerbeschallung durch die Gegend laufen... DAS führt zu bleibenden Hörschäden

in dem Zusammenhang ist ja auch interessant, worauf es dir anzukommen scheint....

aus deinem Profil:

....."13.3 THX Soundsystem, 4550 Watt/RMS...

Das Musiker an Hifi eher weniger interessiert ist, hatte ich bereits erwähnt

das letzte Statement ist dann auch noch mal die Bestätigung dafür, daß es sich bei dir wohl um einen Ahnungslosen handelt, der sich nicht auskennt und einen Witz auf Musikantenstadlniveau generiert...

Ernstzunehmende Musiker dürften sich kaum für einen seinerzeitigen Fake a la Milli Vanilli interessieren, di haben wichtigeres zu tun, guck du mal schön deine Filme, da kennst du dich hoffentlich bzw. u.U. besser aus....


[Beitrag von Salinas am 02. Okt 2013, 11:09 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#21202 erstellt: 02. Okt 2013, 12:14
Untersuchungen der Deutschen Orchestervereinigung (DOV) ergaben, dass jeder zweite Orchestermusiker in Deutschland über körperliche Beschwerden klagt. Es dominierten vor allem orthopädische Probleme. An zweiter Stelle rangieren Hörschäden – die häufig Grund für das vorzeitige Ausscheiden der Musiker aus dem Beruf sind.
Lt. DOV-Experte Steffens erreichen 30 % der Musiker wegen gesundheitlicher Beschwerden nicht das reguläre Rentenalter.


... und leistungsstarke Endstufen verursachen in aller Regel sogar weniger "schädliche" Störungen (wie Verzerrungen, Clipping) als leistungsschwächere Endstufen bei höheren Pegeln.
Das schont nicht nur die Lautsprecher, sondern auch die Ohren der Zuhörer...
Salinas
Hat sich gelöscht
#21203 erstellt: 02. Okt 2013, 14:16

George_Lucas (Beitrag #21202) schrieb:
Untersuchungen der Deutschen Orchestervereinigung (DOV) ergaben, dass jeder zweite Orchestermusiker in Deutschland über körperliche Beschwerden klagt. Es dominierten vor allem orthopädische Probleme. An zweiter Stelle rangieren Hörschäden – die häufig Grund für das vorzeitige Ausscheiden der Musiker aus dem Beruf sind.
Lt. DOV-Experte Steffens erreichen 30 % der Musiker wegen gesundheitlicher Beschwerden nicht das reguläre Rentenalter.


... und leistungsstarke Endstufen verursachen in aller Regel sogar weniger "schädliche" Störungen (wie Verzerrungen, Clipping) als leistungsschwächere Endstufen bei höheren Pegeln.
Das schont nicht nur die Lautsprecher, sondern auch die Ohren der Zuhörer...
;)


zu Punkt 1: vielleicht hat sich unter Orchestermusikern noch nicht so rumgesprochen, was in der Jazz Rock und Pop-Ecke längst weit verbreitet ist: wenn ich im Sinfonieorchester z.B. Blechbläser bin oder neben selbigen plaziert bin, sollte ich schon was tun....

zu Punkt 2: natürlich sind stärkere clippingarme Leistungsendstufen für das Gehör gesünder, ob es allerdings 4550 W RMS fürs Heimkino sein müssen, entscheidest allein du...

ansonsten sind Profimusiker meist schon technisch begabt, was man allein schon an der Art und Weise erkennen kann, wie sie zuhause mit ihren Pro Tools am PC umgehen...natürlich interessiert sie meist nicht die Welt der Mess und Regeltechnik, warum auch?.

Ansonsten verfügen sie im allgemeinen über ein sehr feines Gehör bzw. differenzierte Beurteilungsvermögen von Klangfarben , wovon die meisten Hai Enten nur träumen können. Wie lächerlich das Geschwurbel von Konsumenten über Musik und Verstärkerklang ist, begreift man eigentlich erst, wenn man die Herangehensweise solcher Profimusiker an Musik mal erlebt hat...
astrolog
Inventar
#21204 erstellt: 02. Okt 2013, 14:40
Ich habe einige Zeit selbst Bassgitarre gespielt und mit vielen Musikern zu tun gehabt (auch Profimusiker).
Kann aber nicht wirklich bestätigen, was Du schreibst.
Dort gibt es, genauso wie in der HiFi-Szene, Leute die tatsächlich was drauf haben und sich auch gut
auskennen und genau so viel Schwätzer, die dies nur meinen.

Ein besonders gutes Gehör (im Sinne von, ich höre noch die 20KH), würde ich denen aber nicht
bescheinigen. Da die auf der Bühne auf ganz andere Dinge achten.
Natürlich wissen die schon genau, wie ihre Klampfe klingen muss und können (meist) ihre Insrumente
ohne Hilfsmittel stimmen.
Könnte vielleicht eher ein Vorteil sein, wenn es darum geht, ein Mastering zu beurteilen.

Aber was was ich denn...ist immerhin schon ein paar Jahrzehnte her...
Salinas
Hat sich gelöscht
#21205 erstellt: 02. Okt 2013, 15:17

astrolog (Beitrag #21204) schrieb:
Ich habe einige Zeit selbst Bassgitarre gespielt und mit vielen Musikern zu tun gehabt (auch Profimusiker).
Kann aber nicht wirklich bestätigen, was Du schreibst.
Dort gibt es, genauso wie in der HiFi-Szene, Leute die tatsächlich was drauf haben und sich auch gut
auskennen und genau so viel Schwätzer, die dies nur meinen.

Ein besonders gutes Gehör (im Sinne von, ich höre noch die 20KH), würde ich denen aber nicht
bescheinigen. Da die auf der Bühne auf ganz andere Dinge achten.
Natürlich wissen die schon genau, wie ihre Klampfe klingen muss und können (meist) ihre Insrumente
ohne Hilfsmittel stimmen.
Könnte vielleicht eher ein Vorteil sein, wenn es darum geht, ein Mastering zu beurteilen.

Aber was was ich denn...ist immerhin schon ein paar Jahrzehnte her... :*


ich spreche ausschließlich von Profimusikern, die was drauf haben und nicht von Profimusikern, die dilettieren, aber mit trivialer Musik ihr Geld verdienen, weil der Geschmack der Jugend bzw. Massen so ist, wie er nun mal halt ist.......

es geht auch nicht darum, ob jemand noch die 20 Khz hört (was eh kaum ein Erwachsener kann..), du hast meinen Beitrag nicht verstanden....

der Rest deiner Ausführungen erübrigt sich ebenfalls, wenn du verstanden hättest, welche Kategorie bzw Niveau von Musikern ich meine....


[Beitrag von Salinas am 02. Okt 2013, 15:19 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#21206 erstellt: 02. Okt 2013, 15:26
Aja ist klar, mehr Klischees konntest konntest du jetzt nicht auf einmal bedienen oder?
astrolog
Inventar
#21207 erstellt: 02. Okt 2013, 15:30
Du weißt genauso wenig, wem ich schon begegnet bin, wie umgekehrt.
Aber selbstverständlich sind die Musiker mit denen Du zu tun hast, viel professioneller, weniger Mainstream, und bei weitem nicht so trivial, als die Musiker, mit denen ein kleiner Bassist in Berührung gekommen ist!
Keine Frage!
Salinas
Hat sich gelöscht
#21208 erstellt: 02. Okt 2013, 15:51

dommii (Beitrag #21206) schrieb:
Aja ist klar, mehr Klischees konntest konntest du jetzt nicht auf einmal bedienen oder? :D


das sind keine Klischees, sondern Fakten, wenn das nicht in deinen Kopf geht, ist es nicht mein Problem... daß du das anders siehst, ist allerdings nachvollziehbar, schließlich machst du das gewerblich und es sind mehr oder weniger alles deine potentiellen Kunden, ob nun Honk oder Nichthonk, ist in den allgemeinen Musikantenstadl - Läden ja genauso.....:D


[Beitrag von Salinas am 02. Okt 2013, 16:44 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#21209 erstellt: 02. Okt 2013, 15:52

astrolog (Beitrag #21207) schrieb:

Aber selbstverständlich sind die Musiker mit denen Du zu tun hast, viel professioneller, weniger Mainstream, und bei weitem nicht so trivial, als die Musiker, mit denen ein kleiner Bassist in Berührung gekommen ist!
Keine Frage! :.


das vermute ich nach deinen ersten Ausführungen allerdings mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit.....


[Beitrag von Salinas am 02. Okt 2013, 15:54 bearbeitet]
WilmaWonka
Gesperrt
#21210 erstellt: 02. Okt 2013, 16:00
Wayne?
dommii
Hat sich gelöscht
#21211 erstellt: 02. Okt 2013, 16:49
Jetzt auch noch das Gewerblich mit reinziehen, so mag ich das. Ich weiß nicht was man noch dazu sagen soll, ich habe lange nicht mehr so überhebliches lesen müssen...
Salinas
Hat sich gelöscht
#21212 erstellt: 02. Okt 2013, 17:14

dommii (Beitrag #21211) schrieb:
Jetzt auch noch das Gewerblich mit reinziehen, so mag ich das. Ich weiß nicht was man noch dazu sagen soll, ich habe lange nicht mehr so überhebliches lesen müssen... :.


dann sag doch einfach gar nichts, du hast doch mit diesem Geschwätz bez. Klischees angefangen, obwohl ich meinen Standpunkt vorher ziemlich ausführlich begründet habe... Da muß man sich dann nicht wundern, wen man sich eine einfängt...
dommii
Hat sich gelöscht
#21213 erstellt: 02. Okt 2013, 17:22
Du hast nichts begründet, nur gebetsmühlenartig Klischees verbreitet. Da muß man sich dann nicht wundern, wen man sich eine einfängt...
astrolog
Inventar
#21214 erstellt: 02. Okt 2013, 19:25
Salinas schrieb:

obwohl ich meinen Standpunkt vorher ziemlich ausführlich begründet habe...

Eine Begründung Deiner etwas abstrusen Theorien erkenne ich nun auch nicht wirklich.
Aber Du gleichst dies schon ganz gut mit einem ziemlich überheblichen Auftreten aus.
Jeder wie er es braucht...
outstanding-ear
Gesperrt
#21215 erstellt: 02. Okt 2013, 19:28
Nehmen Gitarristen nicht auch grundsätzlich Drogen, weshalb man schon ursächlich eine gewisse Abstraktion zur Realität unterstellen muß?
Salinas
Hat sich gelöscht
#21216 erstellt: 03. Okt 2013, 00:27

dommii (Beitrag #21213) schrieb:
Du hast nichts begründet, nur gebetsmühlenartig Klischees verbreitet.


das man in Deutschland überwiegend auf Reaktionen dieser Art trifft, erklärt gut den Zustand unser oft traurigen Musikkultur, die Helfershelfer, die davon gutleben können bzw profitieren, trifft man halt auch hier, gerade im Bereich der Nicht E-Musik....

ansonsten gibt es eh keinen Konsens, also geschenkt.....
Salinas
Hat sich gelöscht
#21217 erstellt: 03. Okt 2013, 00:29

astrolog (Beitrag #21214) schrieb:
Salinas schrieb:

Eine Begründung Deiner etwas abstrusen Theorien erkenne ich nun auch nicht wirklich.
Aber Du gleichst dies schon ganz gut mit einem ziemlich überheblichen Auftreten aus.
Jeder wie er es braucht... :prost


wenn man so einen Müll schreibt:

"Natürlich wissen die schon genau, wie ihre Klampfe klingen muss und können (meist) ihre Insrumente ohne Hilfsmittel stimmen,

das kann eigentlich jeder Dorfgitarrist und deswegen habe ich es mir geschenkt, darauf zunächst überhaupt einzugehen...

ist in diesem Zusammenhang wohl auch besser, daß du die Bassgitarre an den Nagel gehängt hast , wenn das für dich ein erwähnenswertes Kriterium für einen Musiker darstellt, ob er nun Profi ist oder nicht ...


[Beitrag von Salinas am 03. Okt 2013, 00:58 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#21218 erstellt: 03. Okt 2013, 01:05
Ja, toll, beeindruckend wen du so kennst, wirklich.

Ich esse ständig Wurst, bin aber noch lange kein Fleischer. Und ich kenne einen der einen kennt, der Bäcker ist.
Salinas
Hat sich gelöscht
#21219 erstellt: 03. Okt 2013, 02:23

Kalle_1980 (Beitrag #21218) schrieb:
Ja, toll, beeindruckend wen du so kennst, wirklich.

Ich esse ständig Wurst, bin aber noch lange kein Fleischer. Und ich kenne einen der einen kennt, der Bäcker ist.


ja Kalle, das ist natürlich tragisch, daß du ständig Wurst ißt und Menschen immer nur mittelbar erlebst oder über andere von denen hörst, das klingt nach sozialer Isolation...da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen, gibt da aber in unserem Staat genug Anlaufstellen.......

lassen wir es dabei bewenden..lange genug o.T.

schließlich lautet das Thema: in welchem Maße gibt es Verstärkerklang?


[Beitrag von Salinas am 03. Okt 2013, 04:03 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#21220 erstellt: 03. Okt 2013, 11:13

Salinas (Beitrag #21217) schrieb:


wenn man so einen Müll schreibt:

"Natürlich wissen die schon genau, wie ihre Klampfe klingen muss und können (meist) ihre Insrumente ohne Hilfsmittel stimmen,

das kann eigentlich jeder Dorfgitarrist


Wenn du den Auszug nicht aus dem Kontext gerissen hättest, wäre klar geworden, das er das Stimmen einer Gitarre eben NICHT als besondere Fähigkeit herausgestellt hat.


Wie lächerlich das Geschwurbel von Konsumenten über Musik und Verstärkerklang ist, begreift man eigentlich erst, wenn man die Herangehensweise solcher Profimusiker an Musik mal erlebt hat.........er Rest deiner Ausführungen erübrigt sich ebenfalls, wenn du verstanden hättest, welche Kategorie bzw Niveau von Musikern ich meine.........


Das hat was von Heiligenkult. Würde ich mal anstatt mit Profimusikern, mit einem Profitherapeuten darüber sprechen.
philippo.
Inventar
#21221 erstellt: 03. Okt 2013, 12:15
Total faszinierend, die Diskussion über Profimusiker...

Trotzdem möchte Ich drum bitten, zum Thema zurück zu kommen.

Danke!

philippo.
-Moderation-
Turbochris2
Stammgast
#21222 erstellt: 04. Okt 2013, 21:59
Hi,
ich bezweifle keinesfalls das die hervorragende Fame QUAD-4150 genauso gut klingt wie eine Accuphase (weil es ja keinen Verstärkerklang gibt, wie wir inzwischen lernen dürften).

Ich würde aber aus Interesse gerne wissen mit welcher 4-Kanal Accuphase verglichen wurde.

Wobei, weil es keinen Verstärkerklang gibt, man ja eigentlich auch auf einen Hörtest verzichten kann, oder? Diese logische Schlussfolgerung drängt sich dann ja zwingend auf.

Kann man nicht auch eine deutlich günstigere Endstufe verwenden, vorzugsweise mit IC im Inneren, weil die ja ohnehin jedem diskreten Aufbau überlegen sind (wie ich lernen dürfte) ?

Den irgendwie sind 189 Euro ja doch verdammt viel Geld. Was gibt es denn dann noch, so um die 19 Euro, was Ihr auf Accuphase Niveau empfehlen würdet?

Vermutlich ist das wie bei Fernsehern, da gibt es ja auch keinerlei Unterschiede zwischen verschiedenen Modellen. Tagesschau sieht ja immer gleich aus, Dolly Buster macht immer nur das eine.

Vielen Dank schon mal!
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21223 erstellt: 04. Okt 2013, 23:02

(weil es ja keinen Verstärkerklang gibt, wie wir inzwischen lernen dürften).

klar gibt es Verstärkerklang. Wer hat behauptet das es den nicht gibt?
Mir scheint du hast aus dem Thread leider nichts gelernt.


Vielen Dank schon mal!
für das Ignorieren der Thematik.
FAQ
und täglich grüsst das Murmeltier.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 04. Okt 2013, 23:04 bearbeitet]
Turbochris2
Stammgast
#21224 erstellt: 04. Okt 2013, 23:52
Ähm, äh,
in der Tat, ich habe hier nichts gelernt, außer das alle Verstärker gleich klingen und es egal wie die Schaltung ist, immer gleich, also nicht klingt. Dazu sind ICs offenbar überlegen. Falsch?

Aber eigentlich möchte ich wissen:
Klingt der besagte 189 Euro Verstärker nun doch anders als ein Accuphase?
Ich steh da jetzt etwas aufm Schlauch.

Ich habe die ganz simple Frage gestellt wo denn die preisliche Untergrenze von "wie ein Accuphase"klingenden Verstärkern ist. Bisher waren das ja immer ganz ordentliche Geräte, oder?

Ist der Fame Quad 4150 nun der billigste Verstärker der sich klanglich nicht von diesen (dann wohl maßlos überteuerten) Markengeräten unterscheidet?

Erleuchtet mich doch mal. Mehr als drei Sätze braucht es doch nicht!
Janus525
Hat sich gelöscht
#21225 erstellt: 05. Okt 2013, 00:00
Drei Sätze...? Okay: Geh los, höre es Dir an Deiner Anlage, in Deinen eigenen vier Wänden und in aller Ruhe an und entscheide selbst, statt andere danach zu fragen. Für Dich muss Dein Verstärker gut klingen, für sonst niemand. Und wenn Du den Unterschied zwischen einem Accuphase und dem "besagten" Verstärker wissen willst, finde es heraus...

Viele Grüße: Janus...
Soundscape9255
Inventar
#21226 erstellt: 05. Okt 2013, 00:04
Entscheiden?

Wobei....

Gewisse Leute entscheiden durchaus etwas zu hören!
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#21227 erstellt: 05. Okt 2013, 00:05
@Turbochris2:lies erstmal die FAQ. Die Masche sich "dumm" stellen kennen wir, ist ein alter Hut. Die kannst du später dann auch nochmal versuchen.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 05. Okt 2013, 00:08 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#21228 erstellt: 05. Okt 2013, 01:15
Hi,


lies erstmal die FAQ.


Hier gibt es eine FAQ ? Wo?
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