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McIntosh Freunde

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kingofthestoneage
Stammgast
#501 erstellt: 13. Okt 2010, 18:02
Hallo,

weis jemand von euch, ob der MA 6900 AC Limited Edition schon über LEDs verfügt oder auch noch Lämpchen verbaut hat?

ich selbst habe mir ende letzten jahres einen neuen "normalen" 6900er zugelegt. der aufpreis von 500 euro war mir das vergoldete gehäuse und die "besseren" lautsprecheranschlüsse irgendwie nicht wert.....

ob das ein fehler war, wer weis?

der MA 6600 hatte ja leider d1e receiver option, die ich nicht genutzt hätte!!
mroemer1
Inventar
#502 erstellt: 17. Okt 2010, 16:54
Auch der hat Lampen, also keine LEDs.

Ich bin froh das ich den "normalen 6900er" habe, Gold muß echt nicht sein und die Anschlüsse sind mir auch egal, stecken eh Bananas drin.


[Beitrag von mroemer1 am 17. Okt 2010, 16:56 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#503 erstellt: 06. Nov 2010, 12:22
Hallo Leute,

da mich der AC 6300 interessiert, ich aber neben einigen Bezugsstellen keine Testungen/Bewertungen finden kann, meine Frage, ob wer einen interessanten Link hat, der mehr über das Gerät aussagt.

Hat vielleicht jdm. von euch das Gerät und kann was dazu schreiben? Optisch sagt mir das Gerät auch deshalb zu, weil es eben für Mc-Verhältnisse recht kompakt gehalten ist.

Wie ist denn die Qualität des MM- Anschlusses?

Danke und Gruß.
mroemer1
Inventar
#504 erstellt: 06. Nov 2010, 15:23
Der 6300er wurde nicht groß getestet.

Es gab in einem großen HiFi-Mag mal eine Testankündigung, der Test ist aber nie erschienen.

Wenn mann den 6300er mal im Vergleich zum 6600er/6900er gehört hat weiß mann auch warum.

Persönlich halte ich den 6300 für keinen besonders guten AMP und erst recht nicht in Relation zum Kaufpreis und schon gar nicht in der guten alten Mc Klangtradition.

Würde dir eher dazu raten den größenen Bruder 6600 ins Auge zu fassen, er ist kaum teurer aber klanglich deutlich über dem 6300 einzuordnen.


[Beitrag von mroemer1 am 06. Nov 2010, 15:24 bearbeitet]
olli_1963
Stammgast
#505 erstellt: 06. Nov 2010, 16:02
Wenn es ein Mac Vollverstärker werden soll, dann greife zum 6900.
Der ist immer wieder mal gebraucht zu einem guten Kurs zu bekommen.
Er hat auch die Autoformer, die du beim 6300 nicht hast.
Die Autoformer machen letztlich den Klang eines Mac aus.
mroemer1
Inventar
#506 erstellt: 06. Nov 2010, 16:17

olli_1963 schrieb:
Wenn es ein Mac Vollverstärker werden soll, dann greife zum 6900.
Der ist immer wieder mal gebraucht zu einem guten Kurs zu bekommen.
Er hat auch die Autoformer, die du beim 6300 nicht hast.
Die Autoformer machen letztlich den Klang eines Mac aus.



Das sehe ich zwar auch so, hatte aber trotzdem den 6600 empfohlen, da er klanglich näher am 6300 ist als der 6900.

Habe ja selbst den 6900 und bin damit mehr als zufrieden, ich ziehe ihn klanglich auch dem 6600 eindeutig vor, weiß aber auch das er nicht immer unbedingt jedermanns Geschmack trifft,
eben genau wegen seinem Mc Sound.

Auch aus diesem Grund wird mann ihn hier und da wohl gebraucht in Topzustand zu einem vernünftigen Preis erwerben können, habe meinen ja auch so bekommen.


[Beitrag von mroemer1 am 06. Nov 2010, 16:20 bearbeitet]
olli_1963
Stammgast
#507 erstellt: 06. Nov 2010, 16:47

mroemer1 schrieb:

olli_1963 schrieb:
Wenn es ein Mac Vollverstärker werden soll, dann greife zum 6900.
Der ist immer wieder mal gebraucht zu einem guten Kurs zu bekommen.
Er hat auch die Autoformer, die du beim 6300 nicht hast.
Die Autoformer machen letztlich den Klang eines Mac aus.



Das sehe ich zwar auch so, hatte aber trotzdem den 6600 empfohlen, da er klanglich näher am 6300 ist als der 6900.

Habe ja selbst den 6900 und bin damit mehr als zufrieden, ich ziehe ihn klanglich auch dem 6600 eindeutig vor, weiß aber auch das er nicht immer unbedingt jedermanns Geschmack trifft,
eben genau wegen seinem Mc Sound.

Auch aus diesem Grund wird mann ihn hier und da wohl gebraucht in Topzustand zu einem vernünftigen Preis erwerben können, habe meinen ja auch so bekommen.

Cristian
Neuling
#508 erstellt: 07. Nov 2010, 15:54
Hallo,
ich habe selbst recht frisch den 6600er und bin begeistert (trotz einer Macke des Verstärkers). Vorher war's ein Accuphase E-211, aber was für ein Unterschied. Ich würde den Mac jederzeit wieder kaufen. Gibt es hier ausser mir noch jemand mit einem 6600er? Ich würde mich gern austauschen. Und: wie charakterisiert Ihr den Klangunterschied zum 6900er? Der ist ja älter und daher sicher öfter im Bestand.
Grüße Cristian
Luke6112
Hat sich gelöscht
#509 erstellt: 07. Nov 2010, 16:45
Hallo Christian

Ich habe den MA6600 und MA7000 hier zuhause zum vergleichen gehabt. Überhaupt keine Klangunterschiede zwischen den Beiden.
Letztendlich habe ich den MA7000 gekauft und mich entschieden für die 50W mehr Power.Über die große Klangunterschiede zwischen den 6600 und 6900, wie hier viel wird memoriert, glaube ich nicht

Grüße - L
mroemer1
Inventar
#510 erstellt: 07. Nov 2010, 17:19
Ich persönlich höre Klangunterschiede zwischen dem 6900 und seinen Brüdern.

Zwischen 6600 und 7000 fallen die meiner Meinung nach aber deutlich geringer aus.


[Beitrag von mroemer1 am 07. Nov 2010, 18:17 bearbeitet]
olli_1963
Stammgast
#511 erstellt: 07. Nov 2010, 17:51
Ich habe sowohl 6900 als auch 7000 gehört und empfinde den 6900 musikalischer.
Sie sind klar unterschiedlich abgestimmt.
Die neuen Serien sind "moderner" abgestimmt und tendieren vom Charakter eher zu den Konkurrenten obwohl sie immer noch klar einen Mac-Sound haben.
Den klassischen schmelzigen röhrenhaften Mac-Sound vermisse ich bei den neuen Vollverstärkern allerdings.
Wobei ich wie gesagt nur den MA7000 kenne.
Trotzdem sind sowohl 6600 als auch 7000 selbstverständlich ausgezeichnete Verstärker, an denen sich die Konkurrenz die Zähne ausbeißt.
Und somit diskutieren und ggf. kritisieren wir hier auf extrem hohen Niveau.
Umso schöner ist es, dass es auch im Mac-Lager Unterschiede gibt und dadurch auch die unterschiedlichen Geschmäcker bedient werden können.
-Puma77-
Inventar
#512 erstellt: 07. Nov 2010, 18:13

Cristian schrieb:
Hallo,
ich habe selbst recht frisch den 6600er und bin begeistert (trotz einer Macke des Verstärkers). Vorher war's ein Accuphase E-211, aber was für ein Unterschied. Ich würde den Mac jederzeit wieder kaufen. Gibt es hier ausser mir noch jemand mit einem 6600er? Ich würde mich gern austauschen. Und: wie charakterisiert Ihr den Klangunterschied zum 6900er? Der ist ja älter und daher sicher öfter im Bestand.
Grüße Cristian



Hallo, danke für eure zahlreichen Antworten.

Denke, dann wird der Mcintosh 6300 wieder von der Agenda genommen

Welchen Unterschied gibt es denn zum Accu 211, Christian?

Gruß
mroemer1
Inventar
#513 erstellt: 07. Nov 2010, 18:21
@Puma77

Hab mir gerade mal deine LS im Profil angeschaut, wenn du die behalten möchtest, spreche ich eine klare Empfehlung für den 6900 aus.

Selbst nutze ich Klipsch Heresy III, tendenziell liegen die klanglich ein wenig in der Nähe deiner KEF XQ1.

Und an den Heresys hat mir der 6900 eindeutig besser gefallen als der 6600.

An Dynaudio LS (Contur 1.3 MK II), fand ich dagegen den 6600 passender.

Deinen Magnat RV1 kenne ich übrigens auch, hatte ihn selbst mal im Auge, er war mir aber zu nah am Transistorsound und ließ genau die Dinge vermissen die ich mir von einer Röhre im Zusammenspiel mit meiner Heresy versprochen hatte.

Er ist zwar ein wirklich guter Röhrenamp fürs Geld, liegt aber von der Tendenz her aber eindeutig näher am 6600 als am 6900.


[Beitrag von mroemer1 am 07. Nov 2010, 18:30 bearbeitet]
Luke6112
Hat sich gelöscht
#514 erstellt: 07. Nov 2010, 21:01
@Olli 1963

Ich möchte dein Empfinden oder wahnehmen nicht bezweifeln
Aber was heißt das "Musikalischer Amp" oder "moderner abgestimmt"? Sehe doch mal nach die Specifications von verschiedenen Mac`s integrated Amps, das ist alles Meßbar. Übrigens die Autoformer von Mcintosh haben nichts zutun mit dem Klang. Wenn die LS impedance fluktuiert, regeln die Autoformer dass der Verstärker immer die gleiche Power gibt.
Den 6900 hab ich mehrmals belauscht, aber nie zuhause auf meine eigene LS. Es würde mich aber sehr wundern wenn da Klangunterschiede wären.
Zum beispiel, ich habe eine Dodocus Umschalltbox(2 Amps auf 1 paar LS oder 2 p LS auf einem Verstärker) Der Vergleich mit dem MA7000 oder mein back-up den 15 jahre alte Marantz PM-15(150w 8ohm), dabei sind absolut keine Klangunterschiede wahrzunehmen.
Nochmals, ich will keine User hier provocieren, aber meine Erfahrung und Empfinden ist halt anders

Viele Grüße aus dem Nachbarland - Luke
mroemer1
Inventar
#515 erstellt: 07. Nov 2010, 21:13
Das oftmals geäußerte und wild diskutierte "Alle AMPs klingen gleich!" Thema, solange sie die LS antreiben können.

Meine persönlichen Hörerfahrungen decken sich damit aber nicht.

Weder im direkten Vergleich Mc zu Mc und noch umso weniger im Vergleich Mc zu Aaron oder T+A (mein Vorgänger AMP).

Klar bei LS sind die Unterschiede um einiges größer/deutlicher, da könnte und sollte mann bei AMPs schon von Nuancen sprechen.


[Beitrag von mroemer1 am 07. Nov 2010, 21:16 bearbeitet]
Luke6112
Hat sich gelöscht
#516 erstellt: 07. Nov 2010, 21:59

mroemer1 schrieb:
Das oftmals geäußerte und wild diskutierte "Alle AMPs klingen gleich!" Thema, solange sie die LS antreiben können.

Meine persönlichen Hörerfahrungen decken sich damit aber nicht.

Weder im direkten Vergleich Mc zu Mc und noch umso weniger im Vergleich Mc zu Aaron oder T+A (mein Vorgänger AMP).

Klar bei LS sind die Unterschiede um einiges größer/deutlicher, da könnte und sollte mann bei AMPs schon von Nuancen sprechen.


McIntosh ist tolles Equipment, da sind wir gleiche Meinung

Grüße Luke
mroemer1
Inventar
#517 erstellt: 07. Nov 2010, 22:10
Stimmt, die Haptik und die Optik ist was ganz feines.


[Beitrag von mroemer1 am 07. Nov 2010, 22:11 bearbeitet]
Cristian
Neuling
#518 erstellt: 07. Nov 2010, 23:11
Hi,
Unterschied E-211 <> Mac 6600: Am deutlichsten sicher im Bass, der Mac reicht merkbar tiefer, ist "schwärzer", drückt mehr. Und die Ortbarkeit von Stimmen und Instrumenten ist präziser, dadurch löst sich der Klang mehr von den LS. Beeindruckend, wie präzise beispielweise das rhytmische Schlagen eines Sticks auf den Rand einer Snaredrum an einer Stelle des Raums steht. Und da ist noch mehr, das mir zu beschreiben schwer fällt. Das hat der E-211 so nicht gebracht, obwohl das sicher auch schon ein recht guter Verstärker ist und mir zehn Jahre Freude gemacht hat.
Trotzdem, im Nachhinein: ich hätte schon vorher das Geld ausgeben sollen.
Grüsse Cristian
Cristian
Neuling
#519 erstellt: 07. Nov 2010, 23:24
Nachtrag (auch im Zusammenhang dass ev. zwischen Verstärkern keine Klangunterschiede zu hören sind). Da bei mir die Unterschiede doch so merkbar waren: ich betreibe uralte Infinity Kappas 8.1. Angeblich soll ja deren Impedanzverlauf abenteurlich tief herunterreichen, vielleicht ist der E-211 dabei partiell eingebrochen und der 6600er beherrscht die Infinitys einfach besser durch mehr Leistung und Autoformer.
mroemer1
Inventar
#520 erstellt: 08. Nov 2010, 00:06
Was Christian beschreibt, ist genau das was mich zum Austauschen meiner T+A gegen die Mcs bewegt hat, ich habe also die gleiche klangliche Erfahrung gemacht, nur eben am 6900.

Nur bei mir können nicht die LS und deren Impedanzverlauf oder ihr Leistungshunger die Ursache sein, nicht bei einer Klipsch Heresy III.
olli_1963
Stammgast
#521 erstellt: 08. Nov 2010, 01:06
Luke,

höre mal den 6900 und 7000 im direkten Vergleich.
Dann weißt du was ich mit musikalischer meine.
Beim 6900 konzentrierst du dich auf die Musik als Ganzes - so wie in meinem Setup, nur dort auf etwas höherem Niveau.
Das meine ich mit musikalischer.
Beim 7000 lenken mich tendenziell etwas zu extrovertiert herausgeschälte Einzelereignisse vom Gesamtgeschehen ab.
Tendenziell empfinde ich den 7000 als nicht so smooth.
Wie zuvor schon gesagt, das ist auf hohem Niveau verglichen und letztlich entscheiden hier auch die Geschmäcker.
Sowohl 6600 als auch 6900 und 7000 sind ganz feine Amps.
Vom 6300 würde ich allerdings die Finger lassen.
M.E. ist dies kein Gerät mit dem man für die nächsten 10-20 Jahre glücklich werden kann.
Das ist zumindest mein Ziel und mit meinem Setup habe ich mein persönliches Ziel erreicht und mache mir bis auf ggf. eine andere Endstufe keine Gedanken mehr.
Zum ersten Mal bin ich sogar nach 2 Jahren immer noch völlig zufrieden.
Das war in den 30 Jahren "Hifi-Karriere" sonst max. 2 Wochen so und nach einem Jahr musste was neues her.
Hätte ich doch bloß viel früher McIntosh für mich entdeckt - da hätte ich viel Geld gespart.
marcuvog
Ist häufiger hier
#522 erstellt: 08. Nov 2010, 10:38
Ich kann mich an dieser Stelle nur meinen Vorrednern anschließen, da ich bspw. einen 6600er und einen 7000er an meinen Lautsprechern im direkten Vergleich gehört habe:
Die Unterschiede waren gering aber vorhanden - der 7000er klang "sehnig und muskulös" und der 6600er eher etwas weicher und "fliessender" im gesamten Klangbild - er wäre ohne großes Zögern meine erste Wahl gewesen, wenn ich nicht einen fast nagelneuen 6900er durch einen Zufall bekommen hätte.
Letztendlich habe ich diesen 6900er vor einigen Tagen jedoch wieder veräussert, da ich ihn (teilweise) in Vor- und Endstufe aufgetrennt betrieben hatte und mir die Vorstufensektion klanglich zu "untermotorisiert" erschien. Für mich jedenfalls stellt der 6600er eine ausgezeichnete Wahl dar, oblgeich ich nunmehr in der "McIntosh-Endstufenfraktion" gelandet bin .
olli_1963
Stammgast
#523 erstellt: 08. Nov 2010, 13:41

marcuvog schrieb:
Ich kann mich an dieser Stelle nur meinen Vorrednern anschließen, da ich bspw. einen 6600er und einen 7000er an meinen Lautsprechern im direkten Vergleich gehört habe:
Die Unterschiede waren gering aber vorhanden - der 7000er klang "sehnig und muskulös" und der 6600er eher etwas weicher und "fliessender" im gesamten Klangbild - er wäre ohne großes Zögern meine erste Wahl gewesen, wenn ich nicht einen fast nagelneuen 6900er durch einen Zufall bekommen hätte.
Letztendlich habe ich diesen 6900er vor einigen Tagen jedoch wieder veräussert, da ich ihn (teilweise) in Vor- und Endstufe aufgetrennt betrieben hatte und mir die Vorstufensektion klanglich zu "untermotorisiert" erschien. Für mich jedenfalls stellt der 6600er eine ausgezeichnete Wahl dar, oblgeich ich nunmehr in der "McIntosh-Endstufenfraktion" gelandet bin .

Bist du dem MC252 treu geblieben oder hast du nochmal gewechselt?
Du hattest ja noch etwas rumgetestet.
Ich bleibe vorerst bei meiner Kombi C220/MC150, da sie im Verbund mit den anderen Komponenten auf dem Punkt spielt.
-Puma77-
Inventar
#524 erstellt: 08. Nov 2010, 13:45
Danke Jungs für eure Statements
marcuvog
Ist häufiger hier
#525 erstellt: 08. Nov 2010, 15:54
@ olli: Ich habe mich letztlich für die MC501 entschieden, die ein etwas "ruhigeres" und "entspannteres" Klangbild in letzter Konsequenz ergaben - ich möchte aber betonen, dass je nach Lautsprecher, Geschmacksempfinden oder anderen Dingen dies nicht immer so sein muß .. und .. die Unterschiede waren relativ gering !
Mein Fazit war in jedem Fall: Die Mc252 ist eine ganz prima Endstufe für's Geld - sie ist (um dies an dieser Stelle auch einmal klar zu formulieren) dem 7000er in eigentlichen allen Belangen nach meinen Erfahrungen schon deutlicher überlegen als man dies im ersten Moment vermuten würde.

@olli 2: Im übrigen besitze ich derzeit eine C220 und auch diese klingt für's Geld hervorragend (auch in meiner Kette) - so gut, daß man sich eigentlich ohne einen direkten A/B-Vergleich gar nicht vorstellen kann, was bspw. eine C500C/T (im Hochpegel-Segment) noch besser kann (auch der ein oder andere Händler hat hier schon etwas "gezuckt" bei entsprechender Nachfrage).


[Beitrag von marcuvog am 08. Nov 2010, 15:57 bearbeitet]
olli_1963
Stammgast
#526 erstellt: 08. Nov 2010, 17:31
Habe ich ja gesagt - die C220 ist ein geiles Teil.
Für das Geld eigentlich viel zu gut, grenzt es sich nach oben nur marginal ab und zur C2300 schon mal gar nicht.
Ich will noch mal ein paar Tele smooth plates in der C220 ausprobieren.
marcuvog
Ist häufiger hier
#527 erstellt: 08. Nov 2010, 18:37
@ olli: Würdest Du mir bitte nochmals zum Thema "Verbesserung der C220 durch Sicherungstausch" Deine Empfehlungen geben. Merci + ich berichte dann.
olli_1963
Stammgast
#528 erstellt: 08. Nov 2010, 19:06
Die C220 hat insgesamt 4 Sicherungen.
Eine Hauptsicherung und 3 im Gerät selbst.
Der lohnendste Tausch ist in der Hauptsicherung und von da aus kann man sich vor arbeiten.
Ich verwende die Sicherungen von Hifi-Tuning.
Guckst du hier.
Die Supreme sind scheinbar ganz neu, die habe ich noch nicht getestet.
Und nun kommt der Knaller - ich höre es schon wieder, "der spinnt".
Die Sicherungen haben eine Laufrichtung.
Dadurch klingt die Komponente entweder nur etwas anders oder aber wirklich besser, je nachdem wie herum die Sicherung steckt.
Diejenigen, die es ausprobieren, werden es nachvollziehen können, alle anderen mögen bitte schweigen sofern sie es nicht per se in Frage stellen.
marcuvog
Ist häufiger hier
#529 erstellt: 08. Nov 2010, 19:13
@ olli: Besten Dank - werde es mal mit der SUPREME probieren und berichten.

.. sollte im übrigen Interesse bestehen an einem Bericht zum Thema "Raumakustik-Verbesserung" in Verbindung mit dem sog. AUDIOVOLVER Gerät (auch hier natürlich im Zusammenhang mit meiner McIntosh-Anlage), bitte kurz "posten".
Jeremy
Inventar
#530 erstellt: 09. Nov 2010, 12:21

olli_1963 schrieb:
Die C220 hat insgesamt 4 Sicherungen.
Eine Hauptsicherung und 3 im Gerät selbst.
Der lohnendste Tausch ist in der Hauptsicherung und von da aus kann man sich vor arbeiten.
Ich verwende die Sicherungen von Hifi-Tuning.
Guckst du hier.
Die Supreme sind scheinbar ganz neu, die habe ich noch nicht getestet.
Und nun kommt der Knaller - ich höre es schon wieder, "der spinnt".
Die Sicherungen haben eine Laufrichtung.
Dadurch klingt die Komponente entweder nur etwas anders oder aber wirklich besser, je nachdem wie herum die Sicherung steckt.
Diejenigen, die es ausprobieren, werden es nachvollziehen können, alle anderen mögen bitte schweigen sofern sie es nicht per se in Frage stellen.


Überlege mir vielleicht sogar, so eine Supreme mal zu testen. Habe ja (neben dem Luxman L-505u) noch einen wunderbaren, top generalüberholten Marantz 1200B, der auch ausgezeichnet klingt - die Netzsicherung ist dort ja v. außen zugänglich (6,3 x 32 - derzeit ist 'ne Vorgänger-AHP, also keine aktuelle mit Vollkupferkappen drin).

Da müßte so eine Supreme ja eigentlich deutlich noch mal einen draufsetzen - wenn's stimmt, was B. Ahne über diese Sicherung schreibt.
Nur aufhellen dürfte sie das Klangbild nicht - das wär schlecht.
Wie sind denn die Hifi-Tuning-Sicherung generell v. der klangl. Tendenz? - die AHP's bringen ja ein bisschen mehr Wärme in's Klangbild.

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 09. Nov 2010, 12:23 bearbeitet]
olli_1963
Stammgast
#531 erstellt: 09. Nov 2010, 13:49

Jeremy schrieb:
Wie sind denn die Hifi-Tuning-Sicherung generell v. der klangl. Tendenz? - die AHP's bringen ja ein bisschen mehr Wärme in's Klangbild.

BG
Bernhard

Hallo Bernhard,

die Sicherungen liegen auf der smoothen Seite.
Zum einen hatte ich bei der Vorstufe mehr Wärme bei gleichzeitig mehr Luft und Raum festgestellt.
Laufwerk und Wandler haben mehr Details mit den Sicherungen.
Dabei zerfranst das Klangbild jedoch nicht.
Das ist ja manchmal eine Gratwanderung.
Die Endstufe hat auch profitiert, jedoch bei Weitem nicht so stark wie die Vorstufe.
Meine Erfahrungen sind bislang sehr positiv.
Jedoch muss man bedenken, dass die Sicherungen von Komponente zu Komponente teilweise sehr unterschiedlich wirken.
Jeremy
Inventar
#532 erstellt: 09. Nov 2010, 18:51
Habe mir grad per Mail so eine Supreme³ direkt bei Bernd Ahne/Berlin bestellt - 6,3x32mm - für meinen Marantz 1200B(hatte kurz vorher mit ihm wegen der Supreme³ telefoniert).

Direkt bei ihm kosten sie nur 49,--€ (statt 51;-- wie bei dem verlinkten Anbieter 'Improved-Sound') und bei Abbuchung bekommt man noch 5% Skonto.

Von daher besser gleich bei hifi-tuning.com bestellen.

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 09. Nov 2010, 18:52 bearbeitet]
olli_1963
Stammgast
#533 erstellt: 09. Nov 2010, 19:21

Jeremy schrieb:
Habe mir grad per Mail so eine Supreme³ direkt bei Bernd Ahne/Berlin bestellt - 6,3x32mm - für meinen Marantz 1200B(hatte kurz vorher mit ihm wegen der Supreme³ telefoniert).

Direkt bei ihm kosten sie nur 49,--€ (statt 51;-- wie bei dem verlinkten Anbieter 'Improved-Sound') und bei Abbuchung bekommt man noch 5% Skonto.

Von daher besser gleich bei hifi-tuning.com bestellen.

BG
Bernhard

Dann berichte mal, wie es bei dir wirkt.
Ich bestelle schon seit Jahren bei Improved-Sound, da ich den Inhaber persönlich kenne und wir ein freundschaftliches Verhältnis haben.
Mit Bernd Ahne gibt er sich nicht viel im Preis.
Mal ist der eine, mal der andere etwas billiger.
schloedi
Stammgast
#534 erstellt: 21. Nov 2010, 17:01
Wollte mich noch mal zum Thema Stromversorgung melden.

Ich habe mich jetzt für eine HMS Energia RC (3/1) entschieden, nachdem ich diese sowie eine Vibex und einen PS Audio Premier bei mir zu Hause getestet habe. Allerdings nie parallel. Immer schön nacheinander

Generell kann ich (auch weil ich es nicht parallel gehört habe) klanglich weder das eine noch das andere empfehlen.
Sie hatten alle 3 einen positiven Einfluss.

Letztendlich hat mich die HMS am meisten überzeugt, da das Konzept durchdacht ist und die (Verarbeitungs)qualität stimmt.

Die Vibex sieht nach schwerem Maschinenbau aus, hat keinen Überspannungsschutz und auch die Steckpläzue (mit verschiedenen Filtern) sind nicht bezeichnet. > Nichts für mich.

Der PS Audio ist ein eigenständiges Hifi-Gerät incl. der Abmessungen und des Gewichts. Darüber muss man sich im klaren sein.
Er zeigt die Eingangsspannung und die Verzerrungen an und seine Ausgangswerte sowie die Reduzierung.
Man konnte schön sehen, das die Spannung mittags aufgedreht wird (wenn alle Kochen )
Abends gingen die Verzerrungen bei mir rauf, vielleicht weil alle jetzt Fernsehen (oder Musikhören )
Ich muss dazu sagen, das ich in einem (6 Jahre alten) Mehrfamilienhaus wohne. Ganz oben am Ende der Leitung
Die Anzeige bringt aber nicht viel, da ja nur interessant ist wie es sich auf die Musik auswirkt. Und da konnte ich wie gesagt keine Unterschiede ausmachen.
Negativ am PS waren auf jeden Fall die Brummgeräusche sowie der hohe Standby im Leerlauf (26 W !) Ohne das Ding habe ich 5 W. Das ist nicht zeitgemäss. Ausserdem hatte ich einmal den Fall, das ich das Brummen beim Musikhören (in einer leisen Passage eines laut gehörten Stückes) gehört habe. > Das geht gar nicht.

Zuletzt die HMS Energia RC. Ein Ableger von der Energia Definitiva. Sehr durchdacht mit Überspannungsschutz und bezeichneten Steckplätzen incl. Phase. Wenn man die Netzzuleitung falsch rum in die Wandsteckdose steckt (Phase) geht das Gerät nicht an. So soll es sein. Auch die Optik stimmt, hübsches Teil, was man nicht hinter der Anlage verstecken muss. Kleiner Nachteil: Auxh hier gibts Standby, 10W. Nicht i.O. aber akzeptabel.

Bzgl. der weiteren Netzkabel bin ich noch am Aufrüsten. Am CDP habe ich jetzt ein Fisch Audio Performance 7.

Die Stromgeschichte hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Ich möchte jetzt nicht die üblichen Metaphern anbringen, es klingt einfach viel besser.

Die Endstufenaufrüstung schiebe ich ins nächste Jahr.
Mittlerweile tendiere ich eher zu einer der neuen Endstufen statt der Monos 501. Vielleicht gibts ja auch bald neue Monos

Gruß
schloedi
marcuvog
Ist häufiger hier
#535 erstellt: 22. Nov 2010, 11:19
@schloedi:

Nach meinen Erfahrungen solltest Du beachten, daß jeder klangliche "Fußabdruck" der neuen wie aber auch der "alten" Endstufen ein anderer ist - dies sind jedenfalls meine Erfahrungen, die auch von den meisten Händlern, die jahrelang Erfahrung mit McIntosh haben geteilt wird.

Insofern - denke ich - sollte das "Gesamtkonzept" entscheidend sein, d.h. insbesondere die klangliche Harmonie mit den Lautsprechern.

Bspw. "schiebt" eine Mc402 untenherum wunderbar mächtig an, wahrend meine 501er Monos eher ein Tick mehr auf "Schnelligkeit" und "Feingeist" ausgelegt sind und dadurch weniger "erdig" klingen, sondern eher fast schlanker - sicherlich kein riesiger Unterschied aber in der entsprechend hochwertigen Kette sind es ja gerade diese Unterschiede, die uns immer wieder "bewegen" und zu Diskussionen anregen.

Demnächst steht ein ausführlicher 452er Hörtest wahrscheinlich (irgendwann im Dezember) auch im Vergleich mit den 501er an - ich werde dann berichten.

Bis dahin salute und viel Spaß beim Hören mit dem alten G'raffel .
marcuvog
Ist häufiger hier
#536 erstellt: 22. Nov 2010, 11:23
@schloedi:

... und natürlich GRATULATION zur HMS Leiste !!!!

(Habe mir ja letztlich auch die Energia Def. zugelegt und kann Deine Erfahrungen im wesentlich genauso bestätigen (ausser das meine ED auch leicht konstruktionsbedingt brummt)).
walo
Stammgast
#537 erstellt: 23. Nov 2010, 13:45
McIntosch Kombi

Hallo, ich könnte diese McIntosch Geräte C33, MC7150 und MR510 kaufen, ist der Preis ca 3000,00 Euro OK oder überteuert?

walo
Das.Froeschle
Inventar
#538 erstellt: 23. Nov 2010, 18:27


walo schrieb:
ist der Preis ca 3000,00 Euro OK oder überteuert?


mir wäre es das wert
marcuvog
Ist häufiger hier
#539 erstellt: 23. Nov 2010, 18:33
Hallo "WALO",

die Frage ob es D I R das wert ist, musst Du letztlich selbst beantworten, da Du die Geräte voraussichtlich nach 14 Tagen ja nicht wieder verkaufen möchtest.
Ich denke viel wichtiger ist die Frage (auch die musst Du dir selbst beantworten) warum genau d i e s e Geräte.
Entsprechen Sie deinen klanglichen Vorstellungen oder möchtest Du "nur" 3 - durchaus ältere - McIntosh Geräte für insgesamt 3.000€ im Regal stehen haben ?

Ab 3.000 € kommt man bspw. auf dem Gebrauchtmarkt alsbald in "Sichtweite" eines MA6600 (ggfs. mit Tuner-Modul), welcher sodann - nur als ein Beispiel - VU-Meter mit Fiber-Optik hat. Auch klanglich ergeben sich hier Unterschiede.

Nostalgisches Flair und Charme haben natürlich die von Dir abgebildeten Geräte.


[Beitrag von marcuvog am 23. Nov 2010, 18:38 bearbeitet]
walo
Stammgast
#540 erstellt: 23. Nov 2010, 22:26
Mir gefällt eigentlich die Kombination als ganzes.
Von der Leistung her genügt mir diese Endstufe vollkommen. Ein Testbericht über die Vorstufe habe ich bereits gelesen und die soll nicht schlecht sein.
Über den Tuner konnte ich nichts in Erfahrung bringen.
Es ist halt bei mir so, dass wenn ich mal so etwas "aussergwöhniches" kaufe, auch günstig sein soll.
Was mir aufgefallen ist bei meinen Recherchen, das McIntosh Kombinationen äusserst selten angeboten werden.

walo


[Beitrag von walo am 23. Nov 2010, 22:27 bearbeitet]
schloedi
Stammgast
#541 erstellt: 23. Nov 2010, 22:37
@ marcuvog

Du bist stolzer Besitzer einer Energia Defintiva ? Cool
Wenn ich groß bin und vieleicht noch ein paar mehr Geräte habe ...

Du scheinst ja gute Beziehungen zu einem MC-Händler zu haben.
Meiner hat offensichtlich nicht die größte Lust mir was zu verkaufen.
Von dem her spiele ich mit dem Gedanken mir etwas Gebrauchtes zu kaufen. Habe keine Lust für so ein Engagement dem Händler so viel Kohle in den ? zu schieben.

Gruß
schloedi
nuernberger
Inventar
#542 erstellt: 24. Nov 2010, 09:10
Hallo Fangemeinde,

kann mir jemand sagen worin die TECHNISCHEN Unterschiede zwischen einem McPower und einem normalen Siltech liegen?
Nur ein anderer Aufdruck oder auch ein anderer innerer Aufbau?

Vielen Dank und beste Grüße,
Harald
olli_1963
Stammgast
#543 erstellt: 25. Nov 2010, 14:29

nuernberger schrieb:
Hallo Fangemeinde,

kann mir jemand sagen worin die TECHNISCHEN Unterschiede zwischen einem McPower und einem normalen Siltech liegen?
Nur ein anderer Aufdruck oder auch ein anderer innerer Aufbau?

Vielen Dank und beste Grüße,
Harald


Laut meinen Infos aus erster Hand, ist das MacPower ein speziell von Siltech für McIntosh gefertigtes Kabel.
Es liegt von den Spezifikationen zwischen SPX20 und SPX30.
nuernberger
Inventar
#544 erstellt: 25. Nov 2010, 22:28
besten Dank für diese klare Aussage!
olli_1963
Stammgast
#545 erstellt: 26. Nov 2010, 14:45

walo schrieb:
McIntosch Kombi

Hallo, ich könnte diese McIntosch Geräte C33, MC7150 und MR510 kaufen, ist der Preis ca 3000,00 Euro OK oder überteuert?

walo

Für 3000,-- muss der Zustand allerdings mint und die OVP vorhanden sein.
Als Gesamtpaket gekauft würde ich 2500,-- anbieten und nicht mehr.
Ich halte besonders MC7150 und MR510 für interessant.
Als Vorstufe zur MC7150 würde ich die C15 oder C712 vorziehen.
Diese sind klanglich besser und gebraucht in der Regel in etwa genau so teuer wie eine C33.
Die C33 müsste auf jeden Fall überholt werden (Kondensatoren).
Die von mir genannten Vorstufen sind noch so "neu", dass da kein Bedarf besteht.
Hatte selbst mal eine C712.
Die war richtig gut und das für 700,-- die ich bezahlt hatte. :-)
Ach ja - fernbedienbar sind die genannten Vorstufen auch.
Die C33 jedoch nicht.

Preisschätzung:
MC7150: 1400,--
MR510: 600,--
C33: 750,-- (eher Richtung C712 oder C15 schauen)

Meine damalige Kombi C712/MC250
C712/MC250

C15
http://www.berners.ch/McIntosh/Images/C15_Front_01.jpg
wergel
Stammgast
#546 erstellt: 01. Dez 2010, 10:07
Hallo, ich interessiere mich zu meiner Altkombi (2105,C29) für ein aktuelles fernbedienbares Gebrauchtgerät (noch nicht festgelegt,welches).

Frage: sollte man unbedingt zu einer AC Version greifen ?

Die Garantiefrage stellt sich eh nicht mehr, da nach Aussage von AC gestern diese "sowieso nur für den Erstbesitzer" gilt. Was bleibt, ist das Stromkabel (100 Euro) und eine Durchgangsprüfung von AC ("Ruhestromabgleich") - allerdings vor Jahren erfolgt. Alternative wären Geräte, die wohl übers europäische Ausland nach D kamen-preislich wesentlich günstiger. Gibts da irgendwelche Haken? Hat die Mc-Gemeinde hier einen moralischen Vorbehalt, der sich dann defakto in quasi Unveräußerlichbarkeit auswirkt? Ich kann mir zwar nicht vorstellen, daß ich ein mühsam erstandenes Gerät wieder abgeben will-aber man weiß ja nie.
mroemer1
Inventar
#547 erstellt: 01. Dez 2010, 10:45

Die Garantiefrage stellt sich eh nicht mehr, da nach Aussage von AC gestern diese "sowieso nur für den Erstbesitzer" gilt.


Diesse Aussage habe ich übrgigens auch von AC bekommen, meine Gebrauchten waren etwa 1 Jahr alt beim Kauf.

Das kann ich übrigens so nicht akzeptieren, eine Garantie nur für den Erstbesitzer halte ich für nicht richtig.

Mal schauen, vielleicht habe ich Glück und es tritt ja auch überhaupt kein Defekt in dieser (Garantie-)Zeit auf und das Thema erledigt sich dadurch von selbst.


[Beitrag von mroemer1 am 01. Dez 2010, 10:46 bearbeitet]
nuernberger
Inventar
#548 erstellt: 01. Dez 2010, 11:24
24 Monate Gewährleistung ab Erstkauf gilt m.W. laut BGB für alle Endverbraucher - egal ob Erstbesitzer oder nicht. Wichtig nur, dass die Rechnung vorliegt!
marcuvog
Ist häufiger hier
#549 erstellt: 01. Dez 2010, 11:31
Folgenden Hinweis kann ich geben:
Für Geräte, die den "normalen" Vertriebsweg gegangen sind (AC-Händler) und nach einer kürzeren Zeitspanne (wieder) veräußert werden, überträgt in aller Regel auf Anfrage AC die "Garantie- bzw. Besitzurkunde" auch auf einen zweiten Besitzer.


[Beitrag von marcuvog am 01. Dez 2010, 11:32 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#550 erstellt: 01. Dez 2010, 11:46
Danke für die Tipps.

Meine 24 Monate scheinen fast abgelaufen zu sein, das passt wohl schon.
wergel
Stammgast
#551 erstellt: 01. Dez 2010, 23:55
Wohl richtig, daß man nur etwas eingrenzen kann, was über die gesetzliche Regelung hinaus geht. Es geht daher um die Monate 25-60.

Die durchgebrannten Lämpchen( die ich bei beiden in Frage kommenden Geräten gesehen habe) wären wohl sowieso "Verschleiß" und deswegen nicht inkludiert ?
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