Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 150 . 160 . 170 . 180 . 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 . 200 . 210 . 220 . 230 .. Letzte |nächste|

McIntosh Freunde

+A -A
Autor
Beitrag
>Karsten<
Inventar
#9281 erstellt: 26. Jul 2020, 12:41
Und angemeldet seit 2015 sieht auch nicht nach Fake aus.
StereJo
Inventar
#9282 erstellt: 26. Jul 2020, 13:46
Ich denke ebenfalls, dass es kein Fake ist. Trotzdem eine irgendwie "merkwürdige" Vorgehensweise..

So sieht im Übrigen aktuell mein MA9000AC aus:

MA9000

Hat zwischenzeitlich seinen Platz auf einem Transportroller eingenommen. Hintergrund ist, dass er einen glücklichen, neuen Besitzer finden wird. Er hat mir über die letzten 2,5 Jahre viel Freude gemacht und mir nebenbei viel Know-How über die McIntsoh-Geräte verschafft. Aber wie es so ist im echten Leben, die Konkurrenz schläft nicht. Wobei das so nicht wirklich stimmt. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass der MA9000 im Preis/Leistungsverhältnis kaum zu schlagen ist. Genau dieses PL-Verhältnis muss man in weite Entfernung rücken, wenn man da noch mal entscheidend was draufsetzen möchte.

Diese Skulpturen von AVM werden sowohl seinen Platz (eher das 3-fache davon) als auch seine Funktion einnehmen:



Die beiden schwarzen Monoblöcke sind bestellt, bei dem silbrig-farbenen Vorverstärker Ovation PA 8.2 handelt es sich um eine Leihstellung in Vollausstattung, die mir Udo Besser (Inhaber von AVM) vorgestern vorbeigebracht hat.

In knapp 3 Stunden gemeinsamen, angenehmen und konstruktiven Gesprächs konnten wir die tonalen Eigenheiten, die ich neulich im B&W Thread angesprochen hatte, fehlerursächlich lokalisieren. Meine Wahrnehmung wurde von Udo Besser bestätigt, sie wird in der nachfolgenden 8.3 Version in dieser Form nicht mehr auftreten. Bis zu deren Serienreife verbleibt die aktuelle Version (8.2) als Leihgerät bei mir.

Mein Regal muss ich natürlich umbauen, da ich die Monoblöcke nicht an der Außenseite so stehen lassen möchte. Die Vorstufe kommt in die Mitte, die Endstufen seitlich davon. Der Klimax wird ein eigenes Fach über der Vorstufe erhalten, zumindest ist es so geplant. Und der Roon-Server kann irgendwo im Netzwerk stehen.. Aber dazu muss ich erst mal ein komplett neues Traggestell für die 150kg schwere Steinplatte anfertigen. Also noch einiges zu tun
arizo
Inventar
#9283 erstellt: 26. Jul 2020, 13:49
Na dann mal herzlichen Glückwunsch zum Verstärkerupgrade!
Die Monoblöcke scheinen ja tatsächlich bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen zu haben.
>Karsten<
Inventar
#9284 erstellt: 26. Jul 2020, 13:53
Von mir auch Glückwunsch
StereJo
Inventar
#9285 erstellt: 26. Jul 2020, 14:09

arizo (Beitrag #9283) schrieb:
Die Monoblöcke scheinen ja tatsächlich bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen zu haben.

Es ist die Summe aus Vorverstärker UND den beiden Monoblöcken. Aber das muss man tatsächlich gehört haben. Die B&W 800D2 zeigen in der Tat Qualitäten, die ich bis dato vermisst habe. Ich sage jetzt bewusst nicht, dass sie nun in einer anderen Liga spielt, für gewisse Bereiche würde das eine der üblichen Testzeitschriften aber wohl in dieser Art formulieren. Andererseits muss ich auch klar sagen, dass ich diese Investition nicht tätigen würde, wenn es anders wäre. Diese Teile rumstehen zu haben um guten Eindruck zu machen, ist definitiv zu teuer. Für den Preis müssen sie auch liefern

Eine weiter Bredouille fällt mir gerade so im Neben bei auf. Soweit ich es sehe, gibt es hier im Forum keinen "lebenden" AVM Thread. Eure Gesellschaft hier bei McIntosh wird mir fehlen. Na ja, als "Ex-McIntoshler" und nach wie vor auch Fan der Marke werde ich trotzdem nach wie vor hier vorbeischaun
StereJo
Inventar
#9286 erstellt: 26. Jul 2020, 14:10

>Karsten< (Beitrag #9284) schrieb:
Von mir auch Glückwunsch

Danke Karsten. Du hast ja schon 2 fette Monoblöcke und kannst das Ganze somit durchaus nachvollziehen
arizo
Inventar
#9287 erstellt: 26. Jul 2020, 14:12
Es gibt hier im Forum einen AVM-Thread.
Jetzt liegt es an dir, diesem ein bisschen Leben einzuhauchen...
arizo
Inventar
#9288 erstellt: 26. Jul 2020, 14:14
http://www.hifi-foru...328&postID=last#last

Immerhin 40 Seiten hat die Gruppe schon geschafft...
StereJo
Inventar
#9289 erstellt: 26. Jul 2020, 14:24
Steffen danke, hatte ich in der Tat nicht auf dem Schirm..
Brandis7B
Inventar
#9290 erstellt: 26. Jul 2020, 14:24
Glückwusch StereJo,
Mögen sie diich länger als 2,5 Jahre begleiten.

arizo
Inventar
#9291 erstellt: 26. Jul 2020, 14:25
Bitte schön.
Dann mal ran!
StereJo
Inventar
#9292 erstellt: 26. Jul 2020, 14:32

Mögen sie diich länger als 2,5 Jahre begleiten.

Der eigentliche Plan ist: Bis zum Ende meiner Tage. Ich hab ja auch eine Burmester 877 / 911 Kombi. Seit 1992, also seit 28 Jahren. Die hat erst kürzlich eine Generalüberholung erhalten, da habe ich keine Zweifel, dass sie die nächsten 20 Jahre auch noch macht.

Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass Udo Besser federführend bei Burmester bei diesen Verstärkern war (ich zitiere ihn dabei wortwörtlich aus unserem Gespräch). Und ich hielt bezüglich AVM mit meiner Erwartungshaltung nicht hinterm Berg. Er meinte nur: Kein Problem, das sollte genau so funktionieren. Also mal sehen
Brandis7B
Inventar
#9293 erstellt: 26. Jul 2020, 14:52
mit den 2,5 Jahren war Spaß.

Bis zum Ende meiner Tage.
Ich denke schon das, du es so geplant hast!

Konnte bei dieser Kombi letztes Jahr, durch Zufall mal lauschen, mit anderen LS.

arizo
Inventar
#9294 erstellt: 26. Jul 2020, 15:50
Ich würde mir die neue Einteilung im Rack noch einmal überlegen und den Klimax eventuell in einem Fach unter der Vorstufe unterbringen.
Den Klimax bedienst du ja eigentlich ausschließlich per App oder PC.
Deshalb würde ich ihn lieber ganz unten unterbringen.
Wenn die Vorstufe etwas erhöht steht, kommst du leichter an die Bedienknöpfe.
Das ist mit Sicherheit bequemer.
StereJo
Inventar
#9295 erstellt: 26. Jul 2020, 16:04
Das ist alles noch Planung. Ich muss erst mal eine Zeichnung machen, um was genaueres dazu sagen zu können. Jedenfalls ist das ein guter Tip!
GF21
Inventar
#9296 erstellt: 26. Jul 2020, 17:05

StereJo (Beitrag #9285) schrieb:

Es ist die Summe aus Vorverstärker UND den beiden Monoblöcken. Aber das muss man tatsächlich gehört haben. Die B&W 800D2 zeigen in der Tat Qualitäten, die ich bis dato vermisst habe.


Könntest Du bei Gelegenheit näher drauf eingehen? Deine Eindrücke würden mich wirklich interessieren.
>Karsten<
Inventar
#9297 erstellt: 26. Jul 2020, 17:18
Mich auch .
jxx
Inventar
#9298 erstellt: 26. Jul 2020, 18:11
@Sterejo, auch von mir Herzlichen Glückwunsch zu den fetten Monos. Wenn du allerdings noch ein wenig McIntosh feeling haben möchtest, kaufe dir doch einfach die McIntosh Uhr
StereJo
Inventar
#9299 erstellt: 26. Jul 2020, 20:22

GF21 (Beitrag #9296) schrieb:
Deine Eindrücke würden mich wirklich interessieren.

Hmm.. Nichts schwieriger als das. Ich habe ja nur Worte um gehörten Klang zu beschreiben. Also ein Versuch..

Das Klangbild ist in Summe sehr klar. Und strahlt dabei Ruhe aus. Mehr Selbstverständlichkeit. Man hört es und weiß intuitiv, dass es genau so richtig ist. Man hört nicht den geringsten Anflug, dass hier eine bestimmte Klanglinie verfolgt wird. Es klingt einfach nur unglaublich "gut" (wie immer man das beschreiben will). Was höre ich beim McIntosh im Vergleich: Den McIntosh-Sound. Der deswegen nicht schlecht ist. Aber anders in der Richtung, dass er einfach "schöne" Musik macht. Die Höhen sind (im Vergleich) leicht zurückgenommen, die Mitten sind etwas präsenter, der obere Bass eine Nounace fülliger, allerdings weniger präzise, mehr so als ob er an den Ecken, also in den Frequenzbereichen oben und unten, abgerundet wäre. Keine Frage, guter Klang, es ist der angenehme, runde, warme McIntosh-Klang, der einfach "schöne" Musik macht. Die AVM's machen das nicht. Es ist, als ob sie einfach die Instrumente für sich spielen lassen. Ohne jegliche Beeinflussung, weder im positiven, noch im negativen Sinn. Sie spielen irgendwie äußerst korrekt und akkurat. Das ganze bei sehr breiter, räumlicher Wiedergabe. Alle Instrumente haben einen definierten Platz. Irgendwie klingt es so, als ob gar kein Verstärker beteiligt wäre. Aber deshalb keineswegs unangenehm oder kühl. Im Gegenteil: Mehr stressfreie Auflösung habe ich noch nicht gehört. Jedes einzelne Instrument ist da. Trotzdem keine Schärfe oder überspitzte Höhen.. Ein definitiv so noch nie gehörtes Merkmal ist die Basswiedergabe. Dieser Bass ist mit nichts vergleichbar, das ich je gehört habe. Er geht gefühlt eine Oktave weiter runter. Mit dem Mackie hatte ich diesen tiefen Bass nicht. Man kann die 800D2 hören ohne das Gefühl zu haben, dass man noch unbedingt einen Subwoofer bräuchte. Dabei ist dieser Bass abseits von all dem, was man unter "dicklich" oder "aufgebläht" verstehen könnte. Es ist also nichts, was man mit einem Equalizer so einfach reindrehen könnte. Der Bass ist absolut kontrolliert und mächtig. Das ist genau der Punkt an dem die 800D2 zu großer Form aufläuft. Eine neue Eigenschaft, die sie vorher so nicht kannte bzw. konnte. Als ob der Verstärker der Box mit unnachgiebiger Kraft seinen Willen aufzwingt und ihr keinerlei Möglichkeit der Widerrede einräumt. Ein Schraubstock, der keinen Millimeter von seiner Forderung abweicht.

Was kann der Vorverstärker: Dazu habe ich den MA9000 in Vor und Endstufe aufgetrennt und an den Monoblöcken betrieben. Der Unterschied ist auch hier wieder sofort hörbar, ohne dass man den berühmten AB-Vergleich bemühen muss. Man merkt in dieser Konstellation zwar die Kraft der Monoblöcke anhand des Basses, bei der Auflösung trennt sich aber die Spreu vom Weizen. Hab ich mit der AVM Vorstufe Höhen gehört, die mir bis dato kaum aufgefallen sind, so kann der MA9000 als Vorstufe das nicht wiedergeben. Die Musik nimmt in Summe wieder die "bravere" und "geschönte" Gestalt an. Miese Aufnahmen können damit aber etwas manierlicher klingen.

Linn Klimax als Vorstufe: Um den Klimax als Vorstufe zu betreiben, muss ich ihn nur via Web-Interface von fester Lautstärke auf die integrierte, geregelte Lautstärke umstellen. Herausragender Klang, steht der AVM-Vorstufe in nichts nach. Aber: Ich habe keinen Anschluss für den Subwoofer. Und die Eingänge sind in ihrer Lautstärke nicht regelbar. Was beim Mackie und AVM keinerlei Problem ist, nämlich der Lautstärkeabgleich zwischen den Eingängen, geht beim Klimax schlichtweg nicht. Ganz blöd beim Fernsehton, der um vieles leiser ist als alle anderen Quellen. Der Klimax kann die Aufgabe nach meinem Forderungskatalog einfach nicht erfüllen. An seiner Backplate befindet sich gerade mal 1 analoger XLR-Eingang, der Rest ist digital bzw. HDMI. Will ich Plattenspieler, BD-Player, Fernseher und Chromecast anschließen, so komme ich dank der Digitaleingänge zwar gerade noch hin. Ein weiteres analoges Gerät wie z.B. ein CD-Player hätte keinen Platz und der Subwoofer wird zum Sondermüll. Klanglich perfekt, in der Praxis auf Grund fehlender bzw. falsch dimensionierter Eingänge (4 x HDMI, was macht man damit?) als Vorstufe für mich kein Gewinner. Aber dafür habe ich ihn auch nicht gekauft ;-)

Da steht man nun mit seinem MA9000. Ich hab das Audio-Heft noch nebenan liegen, indem der McIntosh Vollverstärker getestet wurde und besagter Test mit den Worten endet: Einer der besten Verstärker am Markt, wenn nicht sogar der Beste.. Natürlich denkt man sich bei diesen Worten, was soll denn da noch kommen?

Bis der Kurt Lenz von Life-Like sagt: Da hätt ich noch was für dich, aber das wird teuer. Wennst magst fahr ich dir das mal raus. Meine Antwort: Wenn du dir das antun möchtest, dann gern.. Dann schließt du den Fuhrpark ganz gelöst an und spätestens nach dem zweiten Ton dringt die gnadenlose Erkenntnis in die Großhirnrinde, dass die HiFi-Welt noch eine Überraschung bereit hält, mir der du nicht gerechnet hast.

Ist jetzt alles an den AVM's wirklich nur suuper und über jede Kritik erhaben? Nicht ganz. Denn selbstverständlich habe ich die digitale Eingangsplatine, also das DAC-Modul gegen meinen Klimax getestet. Ja ist OK. Damit kann man durchaus leben. Meine Einschätzung wäre, dass es in der Qualität mit dem DA2 Modul des McIntosh gleichziehen kann. Überholt wird das DA2 Modul nicht. Das Rennen gegen den Klimax können beide allerdings nicht gewinnen. Aber das müssen sie auch nicht, da beide in einer preislich anderen Klasse angesiedelt sind.

Sonst noch Pferdefüsse? Ja, das unappetitliche Preisschild, das da vorne dranhängt. Bei so einem Preis muss die beste aller Ehefrauen mitziehen, das kann man nicht so einfach ungefragt für sich entscheiden. Meine Herrn, diesen langen, fragenden Blick muss man erst mal aushalten können. Aber gestern hat sie sich neben mich gesetzt und mit mir ein wenig Musik gehört. Nach 3 Minuten das Urteil: Das ist der beste Klang den jemals eine deiner Anlagen von sich gegeben hat. Und es ist das erste mal, dass mich nichts nervt. Na wenn das mal keine Ansage ist

Hier ein Review von Peter Breuninger, einem Reviewer von The Absolute Sound und Stereophile.
tobias1
Hat sich gelöscht
#9300 erstellt: 26. Jul 2020, 20:55
Ich finde es klasse, wenn jemand in dieser Liga einkauft und dann in Foren darüber berichtet. Es gibt nicht viele Infos zu solchen hochpreisigen Geräten. Trotzdem würde mich interessieren warum du den Verstärker austauschst und nicht die Lautsprecher. Bitte nicht falsch verstehen, soll auf keinen Fall Kritik sein, aber würdest du dir von einem Upgrade der Lautsprecher nicht mehr Gewinn erhoffen?
StereJo
Inventar
#9301 erstellt: 26. Jul 2020, 21:13
Das war grundsätzlich der Ausgangspunkt. Angedacht hatte ich den Austausch meiner jetzigen 800D2 gegen die 800D3. Warum das dann nicht so kam, kannst du HIER im B&W Thread nachlesen.
Mettzofortemusik
Stammgast
#9302 erstellt: 26. Jul 2020, 21:22

Meine Herrn, diesen langen, fragenden Blick muss man erst mal aushalten können.

tobias1
Hat sich gelöscht
#9303 erstellt: 26. Jul 2020, 21:35

StereJo (Beitrag #9301) schrieb:
Warum das dann nicht so kam, kannst du HIER im B&W Thread nachlesen.

Ok, bei dem Händler würde ich auch nichts kaufen. Völlig unseriös.
Aber nochmal nachgefragt, warum keine andere Marke?
StereJo
Inventar
#9304 erstellt: 26. Jul 2020, 22:12
Die Gegenfrage würde lauten: Welcher Hersteller baut eine Box die nicht wesentlich größer sein sollte, aber besser klingt? Ginge es nur nach dem Klang, würden mir sofort eine handvoll Boxen einfallen. Allerdings mit Nachteilen verbunden, die für mich nicht akzeptabel sind. Z.B Wilson Audio, die kann so gut klingen wie sie will, die Box ist im Design für mich ein NoGo. Eine Vimberg Tonda wäre zwar größer, aber eine schlanke und gefällige Erscheinung. Es gibt leider nur einen Händler und der ist in Kölln. Eine Focal Maestro Utopia Evo wäre klanglich eine Hausnummer, sprengt aber in den Abmessungen meine Toleranzgrenze. Definitiv zu groß und zu schwer. Usw.. usw.. Mir hilft die beste Box nicht weiter, wenn ich dazu keinen Händler in der Nähe habe. Die Sache ist also leichter gesagt als getan.. Für mich gab es also gute Gründe, warum ich die Sache von der Verstärkerseite angegangen bin.
tobias1
Hat sich gelöscht
#9305 erstellt: 26. Jul 2020, 22:26
Alles klar. Danke für deine Ausführungen, sehr interessant.
GF21
Inventar
#9306 erstellt: 26. Jul 2020, 23:21

StereJo (Beitrag #9299) schrieb:

GF21 (Beitrag #9296) schrieb:
Deine Eindrücke würden mich wirklich interessieren.

Hmm.. Nichts schwieriger als das. Ich habe ja nur Worte um gehörten Klang zu beschreiben. Also ein Versuch..


Jo, danke für Deine Ausführungen - kann den auf den Klang des McIntosh bezogenen Teil durchaus nachvollziehen.
Mit der Einstellung Deiner Ehefrau kannst Du Dich wirklich glücklich schätzen.

Wünsche Dir viel Spaß mit der neuen Elektronik.
PQ_9987
Stammgast
#9307 erstellt: 27. Jul 2020, 12:38

StereJo (Beitrag #9304) schrieb:
Eine Focal Maestro Utopia Evo wäre klanglich eine Hausnummer, sprengt aber in den Abmessungen meine Toleranzgrenze. Definitiv zu groß und zu schwer. Usw.. usw..


Für deine betagten B&W 800 D2 reicht eine Focal Scala Utopia Evo aber schon ganz locker aus. Gegen die macht deine 800 D2 über den gesamten Frequenzbereich klanglich keinen Stich. Die klingt auch besser als die 800 D3. Und die Scala klingt auch leiser gehört schon umwerfend gut, im Gegensatz zu den B&Ws. Ich kenne alle drei genannten LS klanglich sehr gut.

Das du den MA-9000 jetzt gegen AVM eintauschst, kann ich hingegen sehr gut verstehen. Selbst der kleinste aktuelle ASR Emitter macht den MA-9000 zumindest im Bass schon locker platt. Und das der MA-9000 laut AUDIO angeblich zum Testzeitpunkt der beste Amp war, bezog sich wohl eindeutig nur auf die Vollverstärker. Wenn die einen aktuellen ASR Emitter 2 Exclusive testen würden, wäre der MA-9000 seinen Titel sofort wieder los. Ich hatte mal einige Stunden einen MA-8900 an der 800 D3 gehört, speziell im Bassbereich und dynamisch, kam der 8900er hier aber deutlich hörbar akustisch an seine Grenzen. Der 9000er wird da auch nicht viel besser sein. Für eine 800 D3 somit nicht wirklich die richtigen Amps, wenn selbige klanglich ihr volles Potenzial aufzeigen soll!

Fazit: Mit den AVM Amps hast du definitiv klanglich die Spitze des derzeit Machbaren erreicht. Aber bei den LS musst du mittelfristig doch wieder nachlegen, da geht nämlich klanglich noch deutlich mehr. Da wären mir die abermals bösen Blicke der Dame des Hauses aber so was von egal. Hier würde ich es ganz locker auf einen mittelschweren Ehekrach ankommen lassen. Der wäre spätestens dann vorbei, wenn der erste Ton aus den neuen LS kommen würde. Also, setz dich einfach noch mal durch!
7rm7
Stammgast
#9308 erstellt: 27. Jul 2020, 13:01
Die McIntosh Uhr würde super passen und höre Dir mal vom Fink Team den Borg Lautsprecher an und fürs Auge den Farbton Savannah.


[Beitrag von 7rm7 am 27. Jul 2020, 13:02 bearbeitet]
PQ_9987
Stammgast
#9309 erstellt: 27. Jul 2020, 13:41

7rm7 (Beitrag #9308) schrieb:
höre Dir mal vom Fink Team den Borg Lautsprecher an und fürs Auge den Farbton Savannah.


Klanglich sicherlich ein absolut toller High End LS, aber vom Design her eine wirkliche Zumutung für mich. Ich hatte mal die Factor 7 Mk. 2 von ALR (oder besser gesagt K. H. Fink) gehabt. War in den 90ern ein super LS gewesen. Der kann wahrlich LS bauen!
trilos
Inventar
#9310 erstellt: 27. Jul 2020, 17:18
Wenn einem die Borg als Standbox nicht gefällt, wie wäre es mit der Narmada?
Link: https://www.lautsprechershop.de/hifi/narmada.htm

Nach den Informationen die ich erhalten habe bzw. recherchieren konnte, sind das bei augenscheinlich identischen Chassis (= Wavecor PA TMT und Mundorf AMT HT) zumindest sehr ähnliche Konzepte.
Die Weiche ist -natürlich- eine andere:
Fink nutzt 24 dB Filtersteilheit bei rd. 1.600 Hz und einem Wirkungsgrad von 87 dB, die Narmada nutzt 18 dB Filtersteilheit bei rd. 2.100 Hz, und erreicht einen Wirkungsgrad von knapp 92 dB.
Es ist also nicht die gleiche Box!
Wenn man einen Bausatz nimmt, kann man sich ein schickes Gehäuse nach eigenem Gusto anfertigen lassen (oder selbst anfertigen), kann mittelprächtige, gute, oder beste Bauteile in der Frequenzweiche einsetzen, etc.
Und das Gehäuse kann man dann auch à la Fink aufwändiger als Standard-19mm-MDF gestalten bzw. anfertigen lassen....

Soweit meine Eindrücke hierzu.

P.S.:
Die Fink Borg habe ich gehört und finde sie klanglich sehr gut gelungen.
Die Narmada hörte ich auch, und finde sie auch sehr gut gelungen.
Einen direkten Vergleich konnte ich noch nicht hören, so dass ich dazu nichts sagen kann.

Beste Grüße,
Alexander
jxx
Inventar
#9311 erstellt: 31. Jul 2020, 23:28
Ich bräuchte mal eure Einschätzung was eine McIntosh MC207 AC als junge gebrauchte ( 2-4 Jahre) Mehrkanal Endstufe auf dem Gebrauchtmarkt kosten sollte bzw. was wäre ein fairer Preis...
>Karsten<
Inventar
#9312 erstellt: 31. Jul 2020, 23:56
Absolut schwer zu sagen, da sie sehr sehr selten angeboten wird....ich denke Mal 6-7k€ werden die noch bringen.
jxx
Inventar
#9313 erstellt: 01. Aug 2020, 14:55
Da hast du vollkommen recht, sie sind viel seltener als die Mono oder Stereo Endstufen am Gebrauchtmarkt. Auch ist es zur Zeit super schwierig beim Händler einen Aussteller oder Vorführer zu ergattern, bedingt durch Corona finden ja die ganzen Messen nicht mehr statt

Ich komme in meinem Urlaub Ende des Monats noch bei dem ein oder anderen Händler vorbei, mal gucken was so geht...

Um die 7K für eine gebrauchte MC207 AC wäre mir dann doch zu viel, eine nagelneue MC255 AC geht eventuell um die 8K und dann habe ich 5 Jahre Garantie. Mir ist klar das die MC207 7 Kanäle hat, brauche ich aber nicht, geht mir da speziell nur um die Optik mit den Knöpfen.
hifipirat
Inventar
#9314 erstellt: 01. Aug 2020, 16:49
Wobei so eine MC255AC Endstufe durch das große VU Meter, dass fast über die gesamte Gerätefront reicht, schon cooler rüber kommt als eine MC207. Ich persönlich finde die 255er von der Optik ansehnlicher als die 207er. Wirkt alles gefälliger, wie aus einem Guss. Bin ja auch scharf auf das Teil.
>Karsten<
Inventar
#9315 erstellt: 01. Aug 2020, 18:18
Naja ...kommt drauf an, wenn man andere MC Geräte noch hat, wirken die kleinen VU's passender ...ist auch eine Frage wie sie im Rack integriert werden.
jxx
Inventar
#9316 erstellt: 02. Aug 2020, 12:12

hifipirat (Beitrag #9314) schrieb:
Wirkt alles gefälliger, wie aus einem Guss


Das empfinde ich in tat auch so, selbst Kleinigkeiten wie die roten Leuchten wirken besser integriert im gesamten Design der MC255. Mir ist schon klar das ich mich schon lange für die MC255 entschieden habe, vom Bauch her, aber dann kommt noch der Kopf und sagt eine MC207 als Schnäppchen würde auch verstärken und klanglich keine Unterschiede machen. Doch Schnapper gibt es da wohl eh nicht
>Karsten<
Inventar
#9317 erstellt: 02. Aug 2020, 12:35
Wenn 5 Kanäle reichen, vielleicht wäre die was für dich ...205 mit voller Garantie für 5800€ www.sg-akustik.de/shop/HiFi-Schnaeppchen/McIntosh-MC205-AC-Demo

Mit den kleinen 3 VU's würde doch super zu der C52 passen.


[Beitrag von >Karsten< am 02. Aug 2020, 12:37 bearbeitet]
jxx
Inventar
#9318 erstellt: 03. Aug 2020, 19:21
Die 3 VUs müssten wirklich die gleiche Größe haben, wie die 2 der C52 und der Preis bei SG-Akustik ist auch wirklich sehr fair. Leider komme ich nicht mit der Optik klar ohne den Drehregler, dass sieht mir nur mit der Glasfront zu nüchtern aus. Selbst meine Frau sagt mit Knöpfe ist besser
Wenn schon so viel Geld, dann sollte alles passen....
typalder
Stammgast
#9319 erstellt: 04. Aug 2020, 17:35
Frage in die Runde: Hat schon mal jemand von euch selbstständig die software eines Mcintosh Vollverstärkers aktualisiert? Ist das arg kompliziert? Mein MA6700 macht keinen Mucks mehr, habe daraufhin mit AC in Hamburg telefoniert. Die haben mir dann gesagt, dass ich aus Versehen (zu langes Drücken auf den An/Aus Schalter am Gerät) die Firmware gelöscht hätte.

Etwas ratlos gerade,

Olli
jxx
Inventar
#9320 erstellt: 04. Aug 2020, 19:25
Sterejo ist bei solchen Sachen am ehesten im Thema...Und der AC Vertrieb hat keine Lösung parat?
StereJo
Inventar
#9321 erstellt: 04. Aug 2020, 23:02

typalder (Beitrag #9319) schrieb:
Frage in die Runde: Hat schon mal jemand von euch selbstständig die software eines Mcintosh Vollverstärkers aktualisiert?

Ja.

typalder (Beitrag #9319) schrieb:
Ist das arg kompliziert?

In kurzen Worten: Bitte Herrn André Tietze von Audio Components um die aktuelle Firmware für deinen MA6700. Zur Installation benötigst du zwingend einen Windows-Computer. Installiere dort die Software zur Firmware-Aktualisierung. Befolge die beiliegende Anweisungen Schritt für Schritt. Wenn dein MA6700 "tot" ist, schraube den Gehäusedeckel des Verstärkers ab. Suche auf der Hauptplatine den "Erase" Knopf. Damit wird die Firmware komplett gelöscht und der Verstärker in den Update-Zustand versetzt. Nun kann die Firmware via USB-Eingang geflashed werden. Wenn du dir nicht zu 100% sicher bist was zu tun ist, lasse es einen geschulten Händler machen.
typalder
Stammgast
#9322 erstellt: 04. Aug 2020, 23:09
Hey Jo, tausend Dank für die ausführliche Antwort! :-) Werde das Problem morgen mal angehen.

LG,

Olli
arizo
Inventar
#9323 erstellt: 04. Aug 2020, 23:36
Wie lange hattest du denn auf den Knopf gedrückt?
typalder
Stammgast
#9324 erstellt: 04. Aug 2020, 23:59
In meiner Erinnerung nicht länger als sonst - und ich hab den 6700er schon seit 3,5 Jahren. Irgendwie merkwürdig alles....
arizo
Inventar
#9325 erstellt: 05. Aug 2020, 00:45
Ja, das finde ich auch seltsam.
Normalerweise drückt man doch nur kurz auf die Taste.
Was anderes kann das nicht sein?
Woher wissen die denn, dass da kein Hardwaredefekt vorliegt?
Wieso soll das denn bitte ein Firmwareproblem sein?
Nachdem bei meinem Verstärker die Elkos geplatzt sind, hat er auch keinen Mucks mehr gemacht.
Einen Blitzschlag oder sowas in der Richtung kannst du ausschließen?
StereJo
Inventar
#9326 erstellt: 05. Aug 2020, 07:27

typalder (Beitrag #9324) schrieb:
Irgendwie merkwürdig alles....

Ist es. Das "lange" Drücken des Knopfes ist prinzipiell für den Reset gedacht. Wenn der Verstärker nicht das tut was er tun soll, drückt man den Knopf aus dem eingeschalteten Zustand so lange, bis das rote Licht und der Verstärker ausgeht. Ist der Verstärker ausgeschaltet, so lange drücken (und drauf bleiben) bis das rote Licht angeht. Dieser Reset-Vorgang dauert etwa 7-10 Sekunden. Dann sollte alles wieder OK sein. Hilft das nicht, ist ein kompletter Reset durch langes Drücken beider Drehregler (MA9000) durchzuführen. Damit werden sämtlich Einstellungen auf Auslieferungszustand zurückgesetzt. Also auch alle individuellen Einstellungen wie z.B. die Umbenennung oder Deaktivierung der Eingänge. Grundsätzlich sind diese Reset-Vorgänge völlig gefahrlos.

Dass man die Firmware durch langes Drücken des Einschaltknopfes löschen kann, ist nach meinem Kenntnisstand nicht möglich. Ich halte das für eine "Verlegenheitsausrede" mangels anderer, schlüssiger Erklärung. Man stelle sich das doch mal in Realiter vor, dass das so möglich wäre.. Der mögliche Tod durch Fehlbedienung des Verstärkers wäre somit per Werk eingebaut. Das macht keinerlei Sinn.

Grundsätzlich sind die Flash-Vorgänge an den McIntosh-Verstärkern nach meinem Dafürhalten nicht trivial. Grund ist die keineswegs lückenlose und schlüssige Dokumentation. Die Anleitung zum Flash-Vorgang lässt Spielraum für Interpretationen, das ist nicht hilfreich. Bei einem der Flashvorgänge des DAC-Moduls wurde bei mir die Gerätefirmware gelöscht. Das Teil war nachher ohne jegliche Funktion und konnte nur durch ein komplett neues Einspielen der Geräte-Firmware (Erase-Knopf auf der Hauptplatine drücken) wieder zum Leben erweckt werden. Und: Jede Firmware-Aktualisierung bringt eine neu zu installierende Software mit sich. Vorher installierte Flash-Software muss vorher sinnigerweise deinstalliert werden, da ansonsten Fehler vorprogrammiert sind. Damit sich die diversen Installationen mit ihren verschiedenen Treibern nicht in die Quere kommen, habe ich dazu ein eigenes Notebook mit "cleanem" Windows 7 verwendet, dessen Zustand ich via Acronis True-Image ich nach dem Prozedere grundsätzlich in den Ausgangszustand zurück-versetzt habe.

Ich kann mich nur wiederholen: Das Flashen von McIntosh-Verstärkern ist nichts für nervenschwache Gemüter. Der mögliche "Geräte-Tod" sollte innerhalb des eigenen Toleranzspektrums liegen. Ebenso der Durchhaltewillen, die Fuhre nachher wieder an den Start zu bringen
typalder
Stammgast
#9327 erstellt: 05. Aug 2020, 10:31
Hey Jo,

hast du eventuell auch ne Ahnung, was passiert, wenn man "nur" den erase knopf auf der hauptplatine drückt? oder ist das gerät nach diesem vorgang sozusagen wieder komplett jungfräulig bzw. software-frei? danke dir!

olli
StereJo
Inventar
#9328 erstellt: 05. Aug 2020, 11:30

typalder (Beitrag #9327) schrieb:
oder ist das gerät nach diesem vorgang sozusagen wieder komplett jungfräulig bzw. software-frei?

Wird der Erase-Knopf auf der Hauptplatine gedrückt, wird jegliche Gerätesoftware, also das Betriebssystem des Verstärkers gelöscht. Das Betriebssystem eines eventuell vorhandenen des DAC-Moduls (es hat ein eigenes OS) bleibt davon unberührt. Das Resultat ist, dass der Verstärker selbst kein Betriebssystem mehr hat und somit völlig funktionsunfähig ist. Allerdings wird das Gerät (an seiner Wartungs- USB Buchse) in den Flash-Modus geschaltet. Es lässt sich also eine neue Firmware (Betriebssystem) flashen. Hat man diese nicht oder die Voraussetzungen für das Flashen nicht, ist und bleibt der Verstärker ohne jegliche Funktion.
Snowbo
Inventar
#9329 erstellt: 10. Aug 2020, 03:26
Hallo Zusammen,

seit ich vor vielen Jahren bei einem Herrn, der mir seinen Plattenspieler verkauft hat, die Kombi aus MC275CE und C22-CE gesehen hatte, war es eigentlich um mich geschehen ... doch diese Preise!

Letzte Woche habe ich nun beide Geräte gefunden und gekauft (mir endlich leisten können & wollen).

C22 CE

275


Nun habe ich ein paar Fragen, doch im Netz habe ich nach sehr langer Recherche leider nicht so viel gefunden, wie ich mir gewünscht hätte. Dann eben diesen Strang hier entdeckt und ich bin sicher, hier kann mir der ein oder andere sicherlich wertvolle Tipps geben:

1. es ist ein Satz der originalen McIntosh Röhren verbaut

- was sind das für welche? EH oder andere?
- falls ja, hat jemand Erfahrungswerte mit den "perfekten" Röhren? Da ich vermute, dass es noch die Original Röhren aus den 90ern sind, vermute ich, dass ein Tausch auch empfehlenswert ist
- die verbauten KT88er leuchten leider kaum. Ich weiß, für viele nicht so wichtig aber ich liebe das, wenn sie glimmen - auch hierzu jemand einen Tipp und eigene Erfahrungen gesammelt, die er mit mir teilen würde?

2. Macht eine Verbindung über XLR Sinn oder ist das "nur" "Marketing"? Falls es Sinn macht, welche Kabel sollte man sich zulegen? Habe diesbezgl null Erfahrung


3. Ich habe den C22 CE hinten, wo sich die Röhren befinden, geöffnet .. Du meine Güte, was für ein Röhrenpark .. manche der Firmennamen auf den Röhren habe ich noch nie gehört ..

- hat hierzu jemand auch einen Rat, welche Röhren welcher Marke man hier idealerweise verbaut?


Das, was da gerade aus den Lautsprechern kommt, ist auf alle Fälle schonmal einfach nur ein Traum!

Vielen lieben Dank vorab
Snow

uweskw
Stammgast
#9330 erstellt: 10. Aug 2020, 09:29
Hier gibt es ja zum Glück ein paar Leute die sich gut mit den älteren Macs auskennen.
Gibt es irgendwo eine Übersicht welcher der älteren Receiver oder Vollverstärker Ausgangsübertrager verbaut haben?
Oder sieht man das auf Fotos von außen?
greetz
Uwe
jxx
Inventar
#9331 erstellt: 10. Aug 2020, 10:28
Mit den Röhren kann ich nicht helfen, da habe ich null Ahnung. Zu XLR, normale Weise im Studio und Bühne absoluter Standard, da sie auf langen wegen weniger Stör empfindlich sind.
Auch zuhause bei kurzen Kabellängen benutze ich sie, ich mag die Stecker und sie fühlen sich gut an im Bauch Ich benutze einfache Studio Ausführungen von z.B. Sommer Cable oder ähnlich. Du kannst auch Unsummen bei den bekannten Kabelherstellern bezahlen, da streiten sich allerdings die Geister in wie weit dadurch Unterschiede zu hören sind. Ich höre nix
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 150 . 160 . 170 . 180 . 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 . 200 . 210 . 220 . 230 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
McIntosh ma 7000 Problem
##Martin## am 08.08.2017  –  Letzte Antwort am 26.02.2019  –  75 Beiträge
McIntosh MC 501 & MDA1000
weberre am 23.10.2010  –  Letzte Antwort am 27.02.2011  –  2 Beiträge
Mcintosh
turnbeutelwerfer am 23.07.2006  –  Letzte Antwort am 05.09.2006  –  5 Beiträge
Mcintosh Ma 8000
nakahei am 19.12.2022  –  Letzte Antwort am 14.02.2023  –  13 Beiträge
McIntosh MC neue Rack Handles
AccuMc am 13.10.2019  –  Letzte Antwort am 18.10.2019  –  5 Beiträge
McIntosh MA7000
DieterS01 am 09.08.2022  –  Letzte Antwort am 11.08.2022  –  13 Beiträge
McIntosh D150
Barnibert am 24.11.2018  –  Letzte Antwort am 28.11.2018  –  3 Beiträge
MCINTOSH
Marantzfreak am 29.12.2007  –  Letzte Antwort am 31.12.2007  –  7 Beiträge
McIntosh 6900 und 7000/8000 Klangunterschiede
PeterChristine123 am 08.01.2016  –  Letzte Antwort am 08.01.2016  –  3 Beiträge
Welche LS an McIntosh Verstärker?
4-Kanal am 08.01.2021  –  Letzte Antwort am 10.01.2021  –  15 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.736 ( Heute: 3 )
  • Neuestes Mitgliedsonne_ost
  • Gesamtzahl an Themen1.551.100
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.107