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Neuer AKG HighEnder Hörer - K812?

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ZeeeM
Inventar
#672 erstellt: 23. Sep 2014, 08:44
Die Verzerrungen nehmen ja auch nicht mit zunehmenden Pegel ab.
Bei einer groben Recherche habe ich festgestellt, das man eine Prozentangaben bestenfalls bei Einzelwerten findet, in Bezug eine Frequenz und einen Pegel. Woanders sieht man eher absolute Angaben.
5% von 200 sind ja genausoviel wie 10% von 100. Obenrein sind bei Tyll die Pegelangaben logarithmisch, die Verzerrungsangaben linear. In dB angegeben würde der Effekt längst nicht so auffallen.
xnor
Stammgast
#673 erstellt: 23. Sep 2014, 12:19
Aber 0.3% bei 90 dB SPL entspricht 40 dB SPL THD+N (unbewertet), und 0.1% bei 100 dB SPL entspricht ebenfalls 40 dB ...
-50 dB vs. -60 dB bei 10 dB höherem Pegel, das sieht nicht so aus, als ob es irgendetwas mit Klirr zu tun hätte.


[Beitrag von xnor am 23. Sep 2014, 12:21 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#674 erstellt: 23. Sep 2014, 12:24
Es ist was, das akustisch so nicht dahin gehört. Von der Signalquelle kann es nicht kommen und die Messmikrofone dürften auch nicht soviel liefern. Variieren tut es mit den Kopfhörern und ein bestimmtes Verhalten findet man bei einem bestimmten Konstruktionsprinzip, in Teilbereich aber auch bei normalen Dynamikern.
xnor
Stammgast
#675 erstellt: 23. Sep 2014, 13:08
Was mich stört ist, dass dieses Grundrauschen bzw. Nebengeräusch bei manchen Messungen so konstant und quasi komplett unabhängig vom Pegel ist.
ZeeeM
Inventar
#676 erstellt: 23. Sep 2014, 13:37
Werden ja nur zwei Pegel angegeben und das je Kanal.

K812

Beide haben fast 1000 Differenz in der S# und wurden auch zeitlich getrennt gemessen.
Amp, Mikro, Messapparatur fällt weg, was bleibt ist der Kopfhörer auf dem HATS.

Schau dir mal die Messungen der diversen T50RP Mods an, gleicher Treiber aber welche Varianz.
Wenn man wirklich nur den Treiber messen und vergleichen wollte, müsste man ihnn ausbauen. Aber ob das
bei einem Kopfhörer so Sinn macht?
xnor
Stammgast
#677 erstellt: 23. Sep 2014, 13:52
Ja beim K812 fällt das angesprochene aber kaum auf.
Schau dir mal LCD3sn2312454.pdf an. Vergleiche mit dem Frequenzgang.

Beim AKG sieht man aber trotzdem, dass der Pegel von 1 kHz in Richtung 100 Hz ganz leicht im Frequenzgang ansteigt. Im THD+N Diagramm verbessern sich die Werte der 90er Kurve auch von 1 kHz Richtung 100 Hz. Meine Vermutung ist, dass das Signal-Rausch-Verhältnis zunimmt, die 90 dB Kurve also nicht sehr "genau" ist.

Bei der 100er Kurve dominiert bei 100 Hz dann schon klar der reine Klirr. In den Mitten sind wir aber wieder beim selben Problem.


[Beitrag von xnor am 23. Sep 2014, 14:02 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#678 erstellt: 23. Sep 2014, 15:10
ich sehe nicht, wo das Rauschen herkommen soll,
xnor
Stammgast
#679 erstellt: 23. Sep 2014, 15:44
Seine Messkiste ist eine Holzbox und kein schalltoter Raum. Sie wurde grundsätzlich gebaut, um Geräusche von außen abzuschirmen, hat aber selbst Resonanzen, reflektiert Schall intern ...

Zusätzlich steht da ein LS in der Kiste.

50 Hz Brummen. Man sieht bei manchen Messungen, dass trotz flachem Frequenzgang bei rund 50 Hz THD+N stark fällt. Genau das würde ich erwarten, wenn das Testsignal ein Brummen in dem Bereich überdeckt, denn vor der Analyse von THD+N wird das Testsignal ja mit einem Filter (und somit auch das Brummen) entfernt.

Der verwendete KHV ist nicht der beste. Wer weiß wie hoch er den Gain beim Mikroverstärker aufgedreht hat, usw ...


[Beitrag von xnor am 23. Sep 2014, 15:59 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#680 erstellt: 23. Sep 2014, 16:07
Dann müsste man sehen, das der "Störpegel" mit dem Dämpfungsverhalten für Aussenschall korrelliert
.. 50Hz hat das nicht, es sind 60Hz

Wenn ich einen Stax nehme, den 207, dann müsste man gerade bei dem Reflektionen messen und das der Innenraum der Messkiste linear reflektiert, dass kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich würde da noch andere Artefakte wie Moden, wenn auch gedämpft erwarte..
Schau dir den mal an:
http://www.innerfidelity.com/images/NADVISOHP50.pdf

Nicht so konstant, aber tendenziell ähnlich bei starker akustischer Isolierung.
xnor
Stammgast
#681 erstellt: 23. Sep 2014, 16:36
Die Amis haben doch ~50 Hz, oder?

Was, wenn es so etwas einfaches wäre wie z.B. dass der eingeschaltete LS Rauschen/Brummen produziert. Wie gesagt wissen wir auch nicht, ob er immer 100% die gleichen Einstellungen und die Testprozedur immer 100% identisch ist.

Was, wenn er bei dem einen Stax die Lautstärke einfach per Hand nicht genau auf 90 dB eingestellt hat, sondern ein bisschen mehr? Oder den Mikroverstärker runter gedreht hat? Der LS bei der THD+N Messung nicht eingeschaltet war? Ich könnte mir tausend Gründe ausdenken, was bei so empfindlichen akustischen Messungen falsch gehen kann.


Der NAD hat auch wieder eine Senke in der Mitte im FG, und somit eine Erhöhung bei THD+N. Aber an der Isolation im Mitten/Hochtonbereich liegt es anscheinend nicht, da gebe ich dir Recht.

Jedenfalls so wie die Werte dargestellt werden, ist es unmöglich festzustellen ob Klirr dominiert, Außengeräusche, oder die Treiber auf mysteriöse Weise bei geringeren Pegeln weniger linear arbeitet. Letzteres konnte ich bis jetzt noch nicht reproduzieren.


[Beitrag von xnor am 23. Sep 2014, 16:42 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#682 erstellt: 23. Sep 2014, 17:24
Ganz Nordamerika und große Teile von Südamerika haben 60Hz, der Rest der Welt hat 50Hz.
Ich denke schon, das Tyll soviel Erfahrung hat, das in der Kiste keinen mit 40.-50dB Schaldruck vor sich hinrauschen und brummenden Lautsprecher stehen hat. Das akustische Verhalten von Kopfhörern ist doch recht speziell.
Du siehst in den Messungen zB. nicht, wie sich absorbierendens Material vor den Treibern auswirkt oder ob es der Frequenzgang des Treiber ist.

Ich würde mal Tyll fragen, welchen Fehler seine Messanordnung beträgt.
xnor
Stammgast
#683 erstellt: 23. Sep 2014, 18:03
Das ist interessant, denn bei seinen KH-Verstärker Messungen sieht man oft zwischen 40 u. 50 Hz ein Brummen, was perfekt zu der angesprochen Senke in manchen KH THD+N Diagrammen passt.

Ich sage ja nicht, dass in der Kiste 40 dB Schalldruck herrschen (was aber nicht unrealistisch wäre), sondern dass sich viele Variablen leicht auf ein schlechtes Signal-Rausch-Verhältnis addieren können. Leider verrät er uns das LS-Modell nicht, könnte aber ein Behringer Modell mit Auto-Abschaltfunktion sein ... eine Variable mehr.

Klar wird immer der ganze KH gemessen. Beim K812 wird das Gehäuse z.B. gezielt im Hochtonbereich eingesetzt. Ohne Gehäuse konnte kaum ein KH Bass reproduzieren.
Ich hab auch keinen ausgebauten Einzeltreiber gemessen, sondern einen ganzen KH. Trotzdem kann ich es nicht reproduzieren.


edit:
dist-noise.png
gelb: RMS Amplitude von -50 dB (0.3% THD+N), obwohl die Harmonische bei -70 dB liegt

Dann erhöhen wir den Pegel in dieser Simulation um 10 dB, der Rauschabstand steigt um 10 dB, die Harmonische habe ich um 11 dB angehoben.
=> lila: RMS Amplitude von -58 dB (0.1% THD+N), obwohl die Harmonische bei -59 dB liegt

Erst wenn die Harmonische bei lila um weitere 11 dB (!) angehoben wird, erreichen wir 0.3% THD+N, da das Rauschen bis dahin alles dominiert.


[Beitrag von xnor am 23. Sep 2014, 19:41 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#684 erstellt: 23. Sep 2014, 20:05
Das Tyll den Lautsprecher zur Isolationsmessung messbar vor sich hinrauschen lässte, das halte nicht für nahezu ausgeschlossen. Dazu ist er zu penibel. Das in den THD+N Messungen Alles mögliche drinn steckt wird sicher so sein, aber in welchem Maß. Aus dem Meßdiagrammen wird man das nicht sauber ableiten können. Ich denke die akustisch wirksamen Effekte bei einem Kopfhörer sind schon recht komplex.

In der Praxis finde ich interessant, inwiefern nichtlineare Effekte klangbeeinflussend sind.
xnor
Stammgast
#685 erstellt: 23. Sep 2014, 20:45
Hast du mein edit im vorherigen Post gesehen? Breitbandiges Rauschen, auch bei geringen Pegeln, kann enorme Auswirkungen auf THD+N haben.

Tyll ist auch nur ein Mensch. Bei einer Abschaltautomatik in den LS müsste nur mal eine Minute mehr oder weniger vergehen und schon wäre ein bisschen mehr oder weniger Rauschen in der Messung. Den Pegel um ein dB falsch eingestellt, und schon ändert sich THD+N ein ganzes Stück.
Ich halte auch nicht viel von den Rechtecksignalen, der Visualisierung der Impulsantwort ...
Aber wie gesagt, so wie es jetzt gemessen/visualisiert wird, kann ein klirrarmer KH einen ~3x niedrigeren THD+N Wert bei 100 dB haben.

Um zum Thema zurückzukommen: das war bei AKG Kopfhörern nie der Fall, wird es vielleicht auch nie sein.
Gehörschutztechnisch macht es Sinn, dass es bei hohen Pegeln zu klirren beginnt.


[Beitrag von xnor am 23. Sep 2014, 20:56 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#686 erstellt: 23. Sep 2014, 21:03
Ich habe deinen Edit überflogen. Ja und Menschen machen Fehler, wenn Tyll über Jahre einen hinsäuselnden Lautsprecher in der Box lässt, wäre das ein Armutszeugnis. Ich würde noch nicht mal einen Lautsprecher ausgeschaltet in der Box lassen. Ich kenne auch High-End Fans, die sinnfrei an ihrer Anlage rumdoktern, aber das Musikhörzimmer mit akustischen Instrumenten dekorieren.
So wie seine Messbox aussieht, ist der Lautsprecher fest montiert.
http://www.innerfide...uction-and-equipment

Was subjektive Verzerrungsarmut anbelangt war 85 mein damalig angeschaffter Lambda Pro sehr beeindruckend. Die damalige Audio Stakkato konnte hat bei keinem Stück den Eindruck aufkommen lassen, das der Hörer da irgendwie Grenzen zeigen würde.

Als das Thema Verzerrungen beim K812 aufkam, ging ich, es war letztes Jahr, mal her, habe ich mit dem Wavelab Spectralizer, bei dem man Einsatzfrequenz, Stärke von K2 und K3 sowie Pegel einstellen kann ein Verzerrungspektrum eingestellt, das in etwa in der Größenordnung wie beim K812 liegt. Da kamen keine riesigen Unterschiede rum, aber mit Spektralizer wirkte die Aufnahme klarer, durchhörbarer, perkusive Instrumente hatten mehr Kontour.

Ich stelle mir immer mal die Frage, wieviel Psychoakustik stülpt man sich über den Kopf um ein Wunschbild zu befriediegen. Negativ ist das nicht gemeint, sondern nur eine Frage nach dem, was passiert warum.
FritzS
Inventar
#687 erstellt: 24. Sep 2014, 12:57
Nachdem der Admin den Thread
http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=563
(nach wiederholten Streitigkeiten) leider geschlossen hat, wo gehts nun weiter?
Hier
http://www.hifi-foru...um_id=211&thread=568
oder hier
http://www.hifi-foru..._id=110&thread=14569
FritzS
Inventar
#688 erstellt: 24. Sep 2014, 13:11

ZeeeM (Beitrag #686) schrieb:

Als das Thema Verzerrungen beim K812 aufkam, ging ich, es war letztes Jahr, mal her, habe ich mit dem Wavelab Spectralizer, bei dem man Einsatzfrequenz, Stärke von K2 und K3 sowie Pegel einstellen kann ein Verzerrungspektrum eingestellt, das in etwa in der Größenordnung wie beim K812 liegt. Da kamen keine riesigen Unterschiede rum, aber mit Spektralizer wirkte die Aufnahme klarer, durchhörbarer, perkusive Instrumente hatten mehr Kontour.


Hast du einen Wavelab Spectralizer zur Verfügung? Diese Tricks wurden schon in den Anfangstagen der HiFi angewendet, damals halt auf analogem Weg.

Mit welchem Kopfhörer hast du das Ergebnis abgehört?

Ein direkter Hör-Vergleich - K812 linear angesteuert und andere KH (HD 800, T1, usw.) über Wavelab Spectralizer versorgt (natürlich genau eingepegelt) wäre ebenfalls interessant.

Beinhaltet Wavelab Spectralizer auch einen Exiter?
http://mastering-tipps.de/exciter.php
http://www.steinberg.net/en/products/wavelab/start.html
ZeeeM
Inventar
#689 erstellt: 24. Sep 2014, 13:39
Der Spektralizer ist im Lieferumfang vom Wavelab und eigentlich das, was man Exciter nennt und unter psychoakustischer Klangmodellierung fällt. Den Effekt kann man mit vielen Kopfhörern hören, solange der FG nicht so krumm ist, das es zu massiven Verdeckungseffekten kommt. Ich hatte es mit einem T50RP mod und k701 probiert.
Das Kopfhörer unterschiedlich gefallen und wahrgenommen werden ist ja bekannt, die Frage ist was geht da von statten und zwar nicht auf der aus der Sunjektivität abgeleiteten Ebene. Unser Hörsinn ist ja weniger ein Frequenzgang und Klirrnessgerät, als ein Mustererkenner und man kann ein Signal so manipulieren, das die Erkennung leichter oder schwerer fällt. Ich meine mal auch gelesen zu haben das die Änderungen selbst nicht bewußt akustisch warhgenommen werden müssen.
FritzS
Inventar
#690 erstellt: 24. Sep 2014, 14:21
Das Ohr ist ja nur mit dem Mikrofon vergleichbar.
Die Ohrmuschel selbst hat meiner Meinung einen großen Einfluss wie jemand Kopfhörer (außer den Ohrstöpsel-KH) wahrnimmt, beeinflussen sie doch massiv den Raum der sich zwischen den Schallwandler und dem Kopf befindet - da jeder Mensch hier eine andere Ohrmuschelform aufweist ist der Einfluss bei Jedem anders. Bei Lautsprecherhören ist dieser Einfluss vernachlässigbar.

Das wahre „Hören“ findet im Kopf (Gehirn) statt - darüber habe ich vor längerer Zeit eine Reihe von Beiträgen im TV gesehen, verblüffende Erkenntnisse was das Gehirn hier „hinzu interpretieren kann“ - das bei einem Beispiel wo einer Person die taub war, ein elektronisches Ohr implementiert wurde.

Ich habe vor kurzem mal meinen Revox B790 reaktiviert und damit begonnen meine alten LPs anzuhören.
Verblüffend gut wie alte analoge Musik durch den K812 interpretiert wird, mit diesem Ergebnis habe ich gar nicht gerechnet!

Hier sind meine Höreindrücke zu lesen:
http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=7460
http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=7459
xnor
Stammgast
#691 erstellt: 24. Sep 2014, 14:21
Bei den Excitern muss man aber aufpassen, dass sie den Frequenzgang nicht zu sehr verbiegen, und dass das was sie produzieren wirklich dem Klirr eines KH entspricht (z.B. einfach einen Sweep durchlaufen lassen und schauen ob das Spektrum stimmt). Wichtig ist auch, dass die Plugins intern hoch genug oversamplen (wenn nicht möglich, dann vorher die Testdatei selbst auf eine möglichst hohe Abtastrate resamplen!), sonst kann es zu Aliasing kommen.
lotharpe
Inventar
#692 erstellt: 24. Sep 2014, 18:42

FritzS (Beitrag #690) schrieb:

Ich habe vor kurzem mal meinen Revox B790 reaktiviert und damit begonnen meine alten LPs anzuhören.
Verblüffend gut wie alte analoge Musik durch den K812 interpretiert wird, mit diesem Ergebnis habe ich gar nicht gerechnet!


Alte analoge Aufnahmen von Schallplatte haben was, muss sie beim digitalisieren und schneiden ja regelmäßig hören.
Wenn eine gute Pressung vorhanden und die Platte nicht abgenutzt ist, macht das schon Spaß.
ZeeeM
Inventar
#693 erstellt: 24. Sep 2014, 19:02
Viele alte Aufnahmen haben ihren Charme durch die Restriktionen und Mängel der beteiligten Technik. Die wohl allseitsbekannte Harry Belafonte life at the Carnegie Hall aus den 50ern klingt excellent. Messen wird sich diese aber eher bescheiden. Das sind Alles Paradebeispiele für Psychoakustik. Man sollte Subjektivität mit objektiven technischen Eigenschaften nicht verwechseln, sondern beide koexitierend als unterschiedliche Betrachtungsweisen sehen. Dann kann man hergehen und darüber nachdenken, wie welcher Eindruck zustanden kommt.
Wenn aber aus, welchen Gründen auch immer, geschlossen wird das die positive Rezeption zwingend auch auf entsprechend technische Eigenschaften schliessen muß, dann geht das in die Hose. Ich messe die Raumtemperatur auch nicht mit dem Wärmeempfinden meines Körpers.
Hifi-Tom
Inventar
#694 erstellt: 29. Sep 2014, 16:06
Am Kampf Vinyl gegen CD werde ich mich nicht beteiligen bringt nichts. Es gibt auf beiden Medien gute und schlechte Aufnahmen. Eine gut gemasterte LP hat aber was. Hugh Masekelas Hope habe ich auf CD, wirkl. sehr gut und auf LP (Doppel-LP 45rpm). Im direkten Vergleich war für mich die LP vorne u. zwar in allen Bereichen.
FritzS
Inventar
#695 erstellt: 30. Sep 2014, 08:05
Ich weiß von den begrenzten Möglichkeiten einer analogen LP und deren Unzulänglichkeiten - und kenne den Artikel von Reto Luigi Andreoli aus HiFi Scene Nr. 17 (Rintelen bietet diesen Artikel (Artikel_RLA.pdf) leider nicht mehr zum Download an, ich habe diesen zum Glück bei mir archiviert) und auch die Betrachtungen auf AudioHQ http://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=2281

Trotz allem klingen manche alten LPs über den K812 noch immer „schön“ - wenn auch nicht perfekt im Sinne eines technischen HiFi HighEnd Klanges.

Mit verrauschten und dumpf klingenden historischen Mono Aufnahmen komme ich nicht klar - so historisch wertvoll diese auch erscheinen mögen.
ZeeeM
Inventar
#696 erstellt: 30. Sep 2014, 08:10
Das ist so en Klassiker und demonstriert, was damals schon möglich war. Das bekam man ja auch nur hin, weil man entsprechenden Abhörmöglichkeiten hatte.
http://open.spotify.com/album/3vXRYjUmfFLbdMw5YIELRM
tiad
Stammgast
#697 erstellt: 11. Jul 2015, 17:14
Hallo,

ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, hätte aber folgendes Anliegen.
Ich habe einen K812 gebraucht erworben, aus DE, mit Rechnung von thomann (Juni 2014).
Seriennummer ist 10xxx.
Ich hatte erwartet, dass auf der Außenseite des rechten Hörers, wo also
auch die SerienNummer steht, unten "Made in Austria" aufgedruckt ist.
Dort steht aber, wie auf dem linken Hörer, nur "K812".
Was hat dies zu bedeuten?
Ist der KH ab einer bestimmten SerienNr. nicht mehr "handmade" - "Made in Austria"?
Wenn ja, wo wird er denn jetzt hergestellt? (irgendwo las ich was von Slowakei glaube ich)
Gibt es event. Fakes im Umlauf?

Danke schon vorab für hilfreiche Antworten!

Gruesse
Tiad
zuglufttier
Inventar
#698 erstellt: 11. Jul 2015, 17:17
Warum sollte "Made in Austria" da stehen? Hab' mal auf der Homepage geguckt, da gab's sowas auch nicht...
kopflastig
Inventar
#699 erstellt: 11. Jul 2015, 17:38
Hast du die OVP des K812? Dort steht irgendwo auf der Rückseite der Herstellungsort, siehe auch dieses Foto auf head-fi.org eines Made in Slovaki-Modells.
astrolog
Inventar
#700 erstellt: 11. Jul 2015, 17:38
Doch das gibt es schon und es steht auf dem rechten Hörer. Hier ein Bild von meinem:
DSC00443[1]
Eventl. werden die ja mittlerweile im Ausland gefertigt und es steht deshalb nicht mehr dort.
tiad
Stammgast
#701 erstellt: 11. Jul 2015, 17:52
Hi,

danke für die schnelle Aufklärung.
Das Foto von kopflastig hat geholfen.
In der Tat steht dort ganz unten:
"Designed and engineered with expertise and passion in Vienna, Made In Slovakia"

Was heißt es jetzt genau?
Gibt es überhaupt noch neu hergestellte "Made In Austria" Versionen?
Vor allem, gibt es irgendwelche Qualitätsunterschiede?

Gruesse
Tiad
Mickey_Mouse
Inventar
#702 erstellt: 11. Jul 2015, 18:17

tiad (Beitrag #701) schrieb:
"Designed and engineered with expertise and passion in Vienna, Made In Slovakia"

Was heißt es jetzt genau?

na was soll das heißen?
mit Erfahrung und Leidenschaft konstruiert und entwickelt in Wien, hergestellt in der Slowakei

mich würde aber tatsächlich mal interessieren ob Fakes im Umlauf sind? Wenn bei einem Made in Austria drauf steht und beim anderen nicht? Wobei letzteres ja "richtiger" zu sein scheint und das "Made in Austria" eher auf einen "übereifrigen Chinesen" hindeuten könnte?!?
mgki
Inventar
#703 erstellt: 11. Jul 2015, 18:55
Meiner (Seriennr. 5xxx) hat auch den Aufdruck "Made in Austria".
Ich denke,daß ist auch richtig so. Hab mal flüchtig einige Bilder im Netz angeschaut,dort sieht man überall auf der rechten Seite den Aufdruck.
Bei den "Made in Slovakia" Modellen hat man allerdings wohl drauf verzichtet.
five-years
Inventar
#704 erstellt: 11. Jul 2015, 18:56
Ich würde eher mal tippen,das AKG inzwischen auch die Produktion des 812 ins Ausland verlagert hat.
Ursprünglich waren ja ettliche Modelle made in austria, die inzwischen alle woanders produziert werden.
mgki
Inventar
#705 erstellt: 11. Jul 2015, 18:59
812 und 712 werden auf jeden Fall in der Slowakei produziert.
kopflastig
Inventar
#706 erstellt: 11. Jul 2015, 19:07

mgki (Beitrag #705) schrieb:
812 und 712 werden auf jeden Fall in der Slowakei produziert.

Kleiner Zusatz: Sie werden aktuell in der Slowakei produziert.
Vielleicht wird daraus ja irgendwann ein "Made in China", wie beim "ganzen Rest" von AKG (five-years hat's ja schon angesprochen).


[Beitrag von kopflastig am 11. Jul 2015, 19:07 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#707 erstellt: 11. Jul 2015, 19:08
naja, deiner hat eine 005xxx Serien-Nummer, der andere hier auf dem Bild eine 002xxx und der ohne die Aufschrift "Made in Austria" eine 01xxxx.
meine Vermutung wäre dann, dass man irgendwann die Produktion von Wien in die Slowakei verlagert hat.
Es wäre äußerst ungewöhnlich solch ein Gerät an zwei Standorten parallel zu fertigen. Üblicherweise startet man dann auch mit einer neuen "runden" Seriennummer: 010000 oder 010001?
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#708 erstellt: 11. Jul 2015, 19:12
Bei meinem AKG K 712 steht auf dem Karton seitlich auch Made in Slowakei. Angeblich soll es gar keine Produktion mehr in Austria geben, sondern, dank Harman, nur noch eine kleine Entwicklungsabteilung dort geben. Die meisten Modelle kommen aus china, wie fast alles auf der welt, und lediglich die 2 Top KH von denen sollen aus der Slowakei kommen.

So habe ich es mal in einem Artikel gelesen.


[Beitrag von MasterKenobi am 11. Jul 2015, 19:13 bearbeitet]
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#709 erstellt: 11. Jul 2015, 19:47
Wobei natürlich auch hier die Frage offen bleibt, wie viel wirklich in Europa/der EU produziert wird und wie viel Prozent der Teile aus Fernost kommt, da, wenn ich mich nicht irre, nicht nur für Deutschland gilt, dass "Made in X" auch dann verwendet werden darf, wenn lediglich die Endmontage (und ein gewisser, geringer prozentualer Anteil der Bauteilproduktion?) in Land X stattfindet.

Mir persönlich ist es übrigens eigentlich egal, woher die Teile kommen und wo die Endmontage stattfindet, solange die Verarbeitungsqualität meinen Ansprüchen genügt. Wenn man sich mal näher mit der historischen Entstehung/Entwicklung der "Made in" Kennzeichnung in "unserer Region" befasst, kann es mir dann erst recht egal sein.


[Beitrag von Kopfhörer-Chris am 12. Jul 2015, 13:18 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#710 erstellt: 12. Jul 2015, 13:08
Dazu kommt noch, woher wollen wir wissen, dass nicht alles aus China kommt und selbst die höheren KHs von dort stammen und lediglich aus Marketinggründen ein nettes Made in Europa auf den Karton geklebt wird, um sagen zu können: Das rechtfertigt den höheren Preis des KH und so kann er sich von den anderen Modellen absetzen. Papier bzw Aufkleber sind ja bekanntlich geduldig.

Ganz ehrlich, ich traue heute niemandem mehr, und da mittlerweile jeder auch weiß, dass ein Made in... gar nichts mehr zu bedeutet hat, wird ein nettes Made in Germany oder Europe gern nur noch als Marketingag benutzt, um diese Produkte teurer anbieten zu können! Denn am Ende haben alle eh nur eines im Sinn - Gewinn machen, Gewinn machen usw!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das ein Made in nichts mehr zu bedeuten hat (rein von der Verarbeitung und Wertigkeit gesehen) sehe ich auch tag täglich an meinen 3 richtigen Lautsprechern zu Hause.

Da hätten wir einmal die Phonar Veritas m4 next (made in Germany), Magnat Quantum 803(made in China) und Sonus Faber toy (made in Italy).

Die Chinesin und die deutsche Box sind beide gleich gut auf verarbeitet (sehr edel und sauber) und sind beide extrem wertig, mit einem hohen Materialeinsatz.
Die Italienerin wurde von allen drei am schlechtesten verarbeitet, schnell und grob. Ein kleiner Pfusch hier, ein grober Punkt dort, eine unsaubere Stelle dort usw.

Klar würde man da eigentlich sofort erstmal an China denken. Aber nichts da, die Chinesin ist gleich auf mit der deutschen Dame. Es kommt halt wirklich nur drauf an, welche Vorgaben der deutsche Hersteller/Vertrieb den Chinesen gibt.

Ist eine Sache, eine Ware aus China also mal schlecht bzw unsauber verarbeitet, sind bestimmt nicht die Chinesen selbst schuld daran, sondern der liebe Auftraggeber, der ein bissel Geld sparen wollte, was eine hochwertige Produktion angeht.


[Beitrag von MasterKenobi am 12. Jul 2015, 13:15 bearbeitet]
tiad
Stammgast
#711 erstellt: 13. Jul 2015, 09:28
Ich habe sehr viele AKGs, u.a. K240 Monitor ... K702 Anniversary und alle haben "Made in Austria" Emblem.
Da habe ich explizit drauf geachtet. Bei dem K812 habe ich einfach vorausgesetzt, dass er sowieso "Made in Austria" haben würde. Weil ich öfter gelesen habe, "handgefertigt in Österreich". Leider ist dem wohl nicht so. Er wurde in der Slovakai hergestellt. Ist das jetzt schlimm? Eigentlich nicht, aber eben für mich unerwartet. Ob man die Herstellung in der Slovakai besser zu bewerten hat als Herstellung in China, denke ich nicht. Aber Bratislava ist nur 1h von Wien entfernt. Eventuell kann das schon ein Vorteil sein.

Fragt sich nur, wann die Auslagerung der Produktion in die Slovakai erfolgte?

Wie dem auch sei...der K812 ist absolut perfekt verarbeitet und klingt auch ganz hervorragend (habe zum Vergleich diverse andere Boliden).

Gruesse
Tiad
kopflastig
Inventar
#712 erstellt: 13. Jul 2015, 09:53
Grundsätzlich ist mir ebenfalls weitgehend wurscht, wo ein Kopfhörer zusammengebaut wird. Aber bei AKG habe ich ein Problem damit, weil zunächst werbewirksam ein "Made in Austria" präsentiert und beworben wird, dann aber irgendwann die Produktion "klammheimlich" verlegt wird. Ist nur 'ne Kopfsache, mir gefällt so etwas aber nicht.

Als Beispiel zweimal das Produktblatt des AKG K812. Einmal von 2014, einmal die aktuelle 2015er Version:
AKG K812_2014AKG K812_2015
tiad
Stammgast
#713 erstellt: 13. Jul 2015, 10:04
OK, in dem oberen Datenblatt (2014) steht ja dick und fett neben dem Bild "MADE IN AUSTRIA".
In dem unteren dagegen fehlt dieser Zusatz! Oder habe ich etwas übersehen?
kopflastig
Inventar
#714 erstellt: 13. Jul 2015, 10:07
Nein, du hast nix übersehen. Genau auf den Unterschied wollte ich ja hinweisen.
Und vielleicht noch aufs Kleingedruckte. Denn dort steht: "Features, specifications and appearance are subject to change without notice."
Kopfhörer-Chris
Hat sich gelöscht
#715 erstellt: 13. Jul 2015, 10:07
Die Artikelnummer hat sich auf dem Datenblatt von 2015 ebenfalls geändert (X statt Z).
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#716 erstellt: 13. Jul 2015, 12:19
Leute, das gibt es doch nicht nur bei AKG, sondern bei so vielen Herstellern. Dieses ganze Made in... ist reines Marketing und pure Werbung heute nur noch. Wahrscheinlich wurde der 812 sogar schon immer in der Slovakei gefertigt, und wurde nur zur Markteinführung mit einem Made in Austria versehen, um ihn besonders hervorzuheben und ansprechend wirken zu lassen.

Warum das Ganze? Weil es immer noch (leider) genügend Menschen da draußen gibt, die meinen, ein Produkt aus D sei besser und wertiger als eines aus C.

Nur ist das überhaupt nicht so, wahrscheinlich war es niemals so. Der Hersteller/Aufttraggeber hält hier ganz alleine die Zügel in der Hand. Gibt er der Fernost Produktion genaue Vorgaben, investiert dann auch noch in eine gute Endkontrolle usw usw - ja dann kann man das feinste Produkt aus Fernost bekommen.

Die Chinesen können es gut (gerade Handarbeit), haben Hallen und Maschinen auf dem neuesten Stand der Technik usw. Sie können es und tun es auch - aber nur, wenn man sie lässt! Wenn der Auftraggeber es wünscht, es vorgibt !!!


[Beitrag von MasterKenobi am 13. Jul 2015, 12:21 bearbeitet]
kopflastig
Inventar
#717 erstellt: 13. Jul 2015, 12:24
Du hast da etwas nicht verstanden.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#718 erstellt: 13. Jul 2015, 12:32
Doch, ich habe sogar alles sehr gut verstanden. Nämlich, dass man sich heute unnötig noch Gedanken darum macht, wo ein Produkt hergestellt wurde, da es vollkommen egal ist.

Und selbst wenn nächstes Jahr ein 812er zb mit made in auf dem Mond rauskommen würde, könnten wir niemals wissen, wo er tatsächlich gefertigt worden ist. Da könnten die hunderte Aufkleber auf dem Karton oder dem Gerät selbst anbringen, wir würden es dennoch nicht wissen. Wir könnten drauf vertrauen, aber wissen, ob er oder sie wirklich da hergestellt wurde, das könnten wir nicht!

Da könnten die mir auch mit einem Echtheitszertifikat kommen, was für mich auch nichts anderes aussagen würde als: Papier und der Glaube der Menschen sind geduldig.


[Beitrag von MasterKenobi am 13. Jul 2015, 12:36 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#719 erstellt: 13. Jul 2015, 12:49
Kingsgard schrieb:

Nämlich, dass man sich heute unnötig noch Gedanken darum macht, wo ein Produkt hergestellt wurde, da es vollkommen egal ist.


Die Ansicht mag für Dich gelten, aber man darf auch anderer Meinung sein.
Mir ist es nämlich auch nicht egal, wo ein Produkt hergestellt wird, und dies hat nicht unbedingt nur Qualitätsgründe!
Ich bin zwar kein strikter Globalisierungsgegner, mir ist es aber trotzdem lieber, wenn die Arbeitsleistung in D. erbracht wird. Da zahle ich gerne auch ein paar Euro mehr dafür.
Insofern halte ich es für alles andere als egal, wo ein Produkt hergestellt wird.


Da könnten die hunderte Aufkleber auf dem Karton oder dem Gerät selbst anbringen, wir würden es dennoch nicht wissen. Wir könnten drauf vertrauen, aber wissen, ob er oder sie wirklich da hergestellt wurde, das könnten wir nicht!


Klar ist Papier geduldig. Aber wenn man solche Falschaussagen als Hersteller treffen würde und dies auch noch auf der Verpackung angibt (obwohl es nicht stimmt), dann würde dies in unserer gläsernen Welt, ziemlich schnell auffliegen.
Insofern würde ich den Angaben "Made in Germany" schon vertrauen. Warum auch nicht? Man kann ja nicht von ein paar schwarzen Schafen (die es sicher gibt), gleich auf alles und jeden schließen.
five-years
Inventar
#720 erstellt: 13. Jul 2015, 15:55
Da schließe ich mich mal ganz der Meinung von astrolog an.
liesbeth
Inventar
#721 erstellt: 13. Jul 2015, 16:00
Ich habe die Vermutung, dass AKG immer nur einen Hörer in Österreich fertigen kann/will und nun dies beim Q90N erfolgen wird und der 812 weichen muss.
tiad
Stammgast
#722 erstellt: 14. Jul 2015, 11:30

Mickey_Mouse (Beitrag #707) schrieb:
meine Vermutung wäre dann, dass man irgendwann die Produktion von Wien in die Slowakei verlagert hat
.
Ja, ab ca. Mitte 2014. Wie gesagt, Wien ist nicht weit weg und daher werden AKG Mitarbeiter ohne Probleme regelmäßig vor Ort sein, um die Qualität zu garantieren.

Mickey_Mouse (Beitrag #707) schrieb:
Es wäre äußerst ungewöhnlich solch ein Gerät an zwei Standorten parallel zu fertigen. Üblicherweise startet man dann auch mit einer neuen "runden" Seriennummer: 010000...?

Genauso scheint es zu sein.


[Beitrag von tiad am 14. Jul 2015, 11:30 bearbeitet]
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