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Miniklangwunder - Kleine portable Lautsprecher mit vollem Sound -> bis 2L Gehäusevolumen

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ehl
Inventar
#15027 erstellt: 13. Sep 2020, 14:09
Kennt jemand eine App, um die Stereobühne von BT-Boxen zu erweitern?
Habe ein wenig mit viper4android (v4a) und jdspmanager gespielt, weiß abdr nicht, ob diese nicht eher vorrangig auf KH ausgelegt sind.
Grdstzl. ist es mit den Apps möglich über den Convolver für links/rechts unterschiedliche Impulsantworten zuzuweisen, sollte hier aber nicht soo entscheidend sein.
Es ist nat. klar, dass eigtl. die Bauweise der jeweiligen Box berücksichtigt werden müsste und man für jede Box eigens angepasste Einstellungen (wie eq, Laufzeitverzögerung, etc.) benötigen würde, sowas wurde bisher glaube ich nur für KH versucht.
Die stereoerweiterung in poweramp bringt iwie nichts, nur mal vorab.
Roadfox
Stammgast
#15028 erstellt: 13. Sep 2020, 17:38
Poweramp habe ich noch nicht (mangels Hardware) testen können, aber eventuell hat das Kind in anderen Programmen auch einen anderen Namen. In meinem Player nennt es sich "Stereo Separation" und steht hier (regelbar) bei 11%. Im Endeffekt wird nur ein gedrehtes phasenverschobenes Signal dem Gegenkopplungs-Eingang des anderen Kanals zugemischt. Wurde bei früheren Stereorecordern der Henkelklasse oft mittels Schalter zuschaltbar gestaltet und schob somit akustisch die eng beieinanderliegenden Lautsprecher auseinander. Ist das (LS-)Gehäuse schon etwas erwachsener und nicht gerade für die Hosentasche gedacht, sollte der Effekt ausreichend sein. Wenn Du bastlerisch etwas geschickt bist und an die Elektronik des Lautsprechers kommst, versuche mal die Gegenkopplungseingänge des Leistungs-AMPS zu finden und verbinde den Gegenkopplungseingang L mit Gegenkopplungseingang R über ein RC-Glied. Richtwert: früher wurde in den Recordern so 120 Ohm mit 47µF in Reihe geschaltet, eventuell etwas experimentieren.
maho69
Inventar
#15029 erstellt: 13. Sep 2020, 19:20

Kitrynski (Beitrag #15009) schrieb:
Xiaomi Mi Bluetooth Speaker

Bin am Überlegen mir einen Zweiten zu holen, bevor die Reihe gänzlich vom Markt verschwindet.


MfG,

Kitrynski



Hab ich schon getan, weil er auch mich vollauf überzeugt!
Bernd.Klein
Inventar
#15030 erstellt: 14. Sep 2020, 07:55

AMIGA_500 (Beitrag #15026) schrieb:
welchen meinst du mit "Fade", Alan Walker?
Kannst du mal sowas in der Richtung probehören? --> YouTube


..."Fade" von Sophie Zelmani, also das ...hier...

..."Dein" Stück höre ich dann später mal, ich gestehe aber auch, dass ich beim Surf Größe und Preis mit "einpreise", trotzdem habe ich so gravierende Mängel, wie Du, noch nicht gehört...
SteveRaXX
Stammgast
#15031 erstellt: 17. Sep 2020, 08:45
Was ist denn momentan klanglich dass beste von 50€ bis 150€?
baalmeph
Inventar
#15032 erstellt: 17. Sep 2020, 17:48
Gegenfrage. Was ist das beste Auto 10-30000€?
Nix für ungut, aber so wird das nix.
SteveRaXX
Stammgast
#15033 erstellt: 17. Sep 2020, 18:15
Gut dann steigen wir mal tief ein 40-60€ was ist momentan dass beste für dass Budget?

Ich dachte eigentlich dass der Preisrahmen nicht so groß wäre mit 50 bis 150 €..
AMIGA_500
Stammgast
#15034 erstellt: 17. Sep 2020, 18:37
Tribit MaxSound Plus --> aktuell ca. 50 € KLICK
EarFun UBOOM --> aktuell ca. 60 € KLICK
Tribit Stormbox --> um die 55 € (Blitzangebot um ca. 46 € läuft noch bis Mitternacht heute...) KLICK


[Beitrag von AMIGA_500 am 17. Sep 2020, 18:38 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#15035 erstellt: 17. Sep 2020, 19:22
...Kurzbericht Schwaiger WBS20 (Zamkol Bluetooth Lautsprecher)...

...ich habe einen im ALDI Süd in Ladenburg kaufen können, der Preis: 30 Euro...
...Kurzfazit. für das Geld sehr ok, naturgemäß toller Stereoeffekt und sehr gut funktionierende TWS-Funktion, wasser- und staubdicht, als ALDI-Ausführung 3 Jahre Garantie!..
...die Erwartungen waren natürlich sehr hoch, nachdem das Teil von einem Mitglied hier in den höchsten Tönen gelobt wurde...


++ gute Haptik
++ mechanische Schalter mit gutem spürbarem Druckpunkt
++ aux-Anschluss möglich (Spezialkabel liegt, für aux und USB micro)
++ sehr leicht auftrennbar
- beim Transport gefährdete Bassradiatoren hinten
+- akzeptable Verbindungs-/Quittungstöne
++ rauscht sehr wenig
++ kein BT Zwitschern
++ TWS Verbindung automatisch und sehr stabil
++ toller Stereoeeffekt
+- kann nicht sehr laut, und wenn dann klingt es sehr "angestrengt"
+- brauchbare Bässe, aber max bis 50 Hz, wenig druckvoll
+- "Tiefbass" klingt irgendwie, als wenn er nicht dazu gehören würde
+ Stimmen klingen leicht verfärbt (etwas "hallig"), aber nicht unangenehm
++ Höhen angenehm und einigermaßen brillant, ohne Zischeln
- insgesamt fehlt es etwas an Dynamik und Lebendigkeit
- emotionaler Klang ist quasi nicht vorhanden

Fazit: für 30 Euro heute in Ladenburg... das passt! Für das Geld bekommt mann/frau einen akzeptablen Stereoklang in einem bzw. zwei sehr stabilen Gehäuse(n) mit empfindlichem Bassradiator, und das staub- und wasserfest. Die drei Jahre Garantie runden das Ganze ab, 30 Euro für 3 Jahre akzeptablen Klang mit wahlweise toller Stereobühne: was will frau/mann für das Geld mehr...
Ich werde ihn nicht behalten und gebe das Gerät für 32 Euro incl. Versand (Hermes Päckchen) an einen weiteren Tester oder zum Verbleib ab...

VG
bernd


[Beitrag von Bernd.Klein am 17. Sep 2020, 19:50 bearbeitet]
SteveRaXX
Stammgast
#15036 erstellt: 17. Sep 2020, 22:14
@amiga
Also die Uboom hört sich an sich interessant an nur die Laufzeit finde ich etwas gering.
Die beiden Tribit bei dehnen hab ich dass angebot verpasst aber die wären schon eher interessant.

Wie sieht es mit der DOSS SoundBox Pro Plus aus? Sind die vergleichbar?
AMIGA_500
Stammgast
#15037 erstellt: 18. Sep 2020, 00:30
UBOOM Laufzeit ist mit 16 Stunden angegeben?! Auf halber Lautstärke hat der bei mir nach ca. 4,5 - 5 Stunden noch 70 % Akku. Vergleichsweise sehr guter Wert.

Doss hat die Soundbox XL als einziges Klangwunder rausgebracht, die restliche Palette ist bestenfalls Durchschnitt. Die XL ist hardwareseitig ein abgespeckter Sony SRS 77 XB mit wirklich guter Abstimmung. Scheint aber ein Zufallstreffer gewesen zu sein, die anderen Doss Boxen klingen teilweise regelrecht befremdlich.

Für welches Szenario wird das Gerät denn benötigt, und welches Genre wird hauptsächlich gehört?
SteveRaXX
Stammgast
#15038 erstellt: 18. Sep 2020, 07:58
Also es ist nicht für mich sondern für meine Freundin, die hört die ganze Palette von Pop über Rap über Rock.
Ok der Akku kam mir nur etwas klein vor aber wenn die Laufzeit trotzdem stimmt wäre dass ja auch eine Überlegung wert.

Ich für mich würde den Soundcore Motion+ nehmen aber der gefällt ihr nicht und ich soll nicht so viel Geld ausgeben für so etwas für sie. a Frauen

Ok dann fällt die DOSS box auch schon mal raus.
buayadarat
Inventar
#15039 erstellt: 18. Sep 2020, 11:21

SteveRaXX (Beitrag #15038) schrieb:
...und ich soll nicht so viel Geld ausgeben für so etwas für sie. a Frauen


Das heisst übersetzt: "Das ist das Mindeste, das es kosten soll."
buayadarat
Inventar
#15040 erstellt: 18. Sep 2020, 11:52
Hat schon mal jemand den Marshall Emberton gehört? Wie klingt der im Vergleich zu JBL Flip 4, Tribit MaxSound Plus Earfun UBOOM oder zum grossen Bruder Stockwell II, wobei letzter Vergleich natürlich etwas ungerecht ist.

Ich könnte was neues fürs Hotelzimmer brauchen (sobald Reisen mal wieder Sinn macht), mein Bose Soundlink Colour hat vor einiger Zeit den Geist aufgegeben. Zur Not habe ich noch den kleinen Xiaomi, der völlig ausreicht, wenn ich im Hotelzimmer am Schreibtisch sitze, aber eher zuwenig ist, um das ganze Zimmer oder gar den Balkon zu beschallen.
Bernd.Klein
Inventar
#15041 erstellt: 18. Sep 2020, 14:24

buayadarat (Beitrag #15040) schrieb:
Hat schon mal jemand den Marshall Emberton gehört?..


ja, ich im MM in Weiterstadt...
...er klingt tendenziell in Richtung Stockwell II, insgesamt ansprechend, aber nix Besonderes...
...warum nimmst Du nicht den Helsinki? Den gibt es noch für 199 (-20) und dafür gibt es nix Besseres...
...der Helsinki ist mein "HotelzimmerLautsprecher" schlechthin..., ich denke nicht mehr über einen anderen dafür nach...
buayadarat
Inventar
#15042 erstellt: 18. Sep 2020, 14:49
Der kostet bei mir in der Schweiz fast das Doppelte und ist eher etwas gross. Hat der wenigstens einen wechselbaren Akku zu anständigem Preis, so dass man es als Langzeitinvestition sehen könnte?
Bernd.Klein
Inventar
#15043 erstellt: 18. Sep 2020, 15:30
...nein... ;-)
buayadarat
Inventar
#15044 erstellt: 18. Sep 2020, 15:45
Dann fällt der weg, das ist mir einfach zuviel für einen Wegwerfartikel.
ehl
Inventar
#15045 erstellt: 18. Sep 2020, 23:29
@bernd.klein
Wbs20 finde ich selbst auf der homepage von schwaiger nichts zu und zamkohl gibt es doch mehrere Modelle?
Der von dir gelobte Stereoeffekt bezieht sich nur auf den Betrieb mit zwei Speakern im TWS Modus, oder?

Mein Problem ist, dass (single) BT-Speaker mit Stereoeffekt deutlich in der Minderheit sind und durch TWS wird das vllt. noch weniger Beachtung finden, soll sich der Kunde halt bitte zwei kaufen und fertig.
Die bolse c1 bzw. dynamix pulse wird schon lange nicht mehr hergestellt und die Bewerungen fielen da auch recht schwankend aus.
Die denon envayas sind geplagt von rapider Selbstentladung und toten Akkus (auch die Nachfolger, k.A. wie Denon da auf Nachbesserung verzichten konnte und sich den schlechten Ruf der Envayas weiter ausbauen wollte)
Jvckenwood as bt 77 nur in Japan erhältlich und nicht gerade günstig, baugleiches Modell für um die 50€ auch fast nur in Asien erhältlich gewesen und jetzt auch schon länger nicht mehr in Produktion. Denke, die wäre für mich erste Wahl gewesen, aber nix.
Bei der doss soundbox xl lese ich nichts von einem 3d Mode, spielt die so schon mit breiter Stereobühne ohne das zu erwähnen?

Zum xiaomi bt speaker:
Nach voller Ladung wechselt die Ring-Led von Rot auf weiß, oder sollte sie dann ganz erlöschen?
In der Anleitung steht nur, dass sie dann nicht mehr rot blinkt, was die Frage offen lässt.
Acht Stunden Laufzeit sind ein Durchschnittwsert oder nur bei sehr geringer Lautstärke erreichbar?

Jemand eine Idee zum Akkuwechsel, sind ja drei Drähte, also nicht nur plus/minus, also wie könnte ein normaler li-ion Akku hier angeschlossen werden?
Muss dazu vllt. ein Teil der Akkuladeelektronik ausgebaut werden, hat jemand Erfahrung mit dem Modell?
Bernd.Klein
Inventar
#15046 erstellt: 19. Sep 2020, 08:32
...ja, der Stereoeffekt kommt durch die (mechanische) Auftrennung zustande, zusammen und mit dem Griff montiert ist der noch hörbar, aber nicht soooooo doll...
...das ist der "Schwaiger":
...z. B. hier in amazonien...
und das der Zamkol:
...auch in amazonien...
Der Schwaiger vom ALDI Süd sieht so aus wie der Zamkol, also mit grauen Blenden...


[Beitrag von Bernd.Klein am 19. Sep 2020, 08:34 bearbeitet]
Kitrynski
Stammgast
#15047 erstellt: 19. Sep 2020, 11:10

buayadarat (Beitrag #15044) schrieb:
Dann fällt der weg, das ist mir einfach zuviel für einen Wegwerfartikel.


100% Zustimmung!
Das Design von den Vifas ist zwar nicht ganz meins, aber gäbe es die Möglichkeit des Akkutauschs in Eigenregie, wie das bei Audio Pro Addon, B&O oder Marshalls der Fall ist, hätte ich mich vermutlich längst dazu durchgerungen einen Oslo oder Copenhagen zu kaufen...die klangliche Qualität wird wohl wirklich überdurchschnittlich gut sein.
Das ist ausgesprochen schade und nach meiner Auffassung nicht akzeptabel, dass ein Premium Unternehmen mit Produkten zu Premium Preisen es nicht schafft etwas langfristiger zu denken, sprich die Umwelt und/oder den Geldbeutel des Kunden zu schonen.
Von mir bekommt ein Unternehmen in diesem Preissegment mit dieser Denkweise keinen Cent.
Nebenbei bedeutet das insgesamt weniger verkaufte Produkte, denn anscheinend bin ich nicht der Einzige, der das so sieht... aber wenn Vifa es nicht nötig hat... dann soll es so sein.


MfG,

Kitrynski
sayrum
Inventar
#15048 erstellt: 19. Sep 2020, 11:55

Kitrynski (Beitrag #15047) schrieb:
...
Das ist ausgesprochen schade und nach meiner Auffassung nicht akzeptabel, dass ein Premium Unternehmen mit Produkten zu Premium Preisen es nicht schafft etwas langfristiger zu denken, sprich die Umwelt und/oder den Geldbeutel des Kunden zu schonen.
Von mir bekommt ein Unternehmen in diesem Preissegment mit dieser Denkweise keinen Cent.
Nebenbei bedeutet das insgesamt weniger verkaufte Produkte, denn anscheinend bin ich nicht der Einzige, der das so sieht... aber wenn Vifa es nicht nötig hat... dann soll es so sein...


Ja, auch für mich passend formuliert, danke!
maho69
Inventar
#15049 erstellt: 21. Sep 2020, 16:37

ehl (Beitrag #15045) schrieb:

Zum xiaomi bt speaker:
Nach voller Ladung wechselt die Ring-Led von Rot auf weiß, oder sollte sie dann ganz erlöschen?
In der Anleitung steht nur, dass sie dann nicht mehr rot blinkt, was die Frage offen lässt.
Acht Stunden Laufzeit sind ein Durchschnittwsert oder nur bei sehr geringer Lautstärke erreichbar?


Wenn geladen, dann weiß blinkend statt rot.
Zur Laufzeit kann ich jetzt nix genaues sagen, ich verwende ihn am Rad mit Magnet und wenn ich nach zwei Stunden Fahrzeit heimkomme, lade ich ihn wieder voll auf.
maho69
Inventar
#15050 erstellt: 22. Sep 2020, 06:46
Guten Morgen!

Ich hätte mal eine allgemeine Verständnisfrage zum Akkubetrieb der kleinen Klangwunder.

Ist erheblich, wie laut das Abspielgerät(in meinem Fall z.B. Handy) eingestellt ist bzw. wie laut eben der Lautsprecher aufgedreht ist?

Also auf den Punkt gedacht > Wenn der LS voll aufgedreht ist, aber trotzdem nur leise spielt, weil eben das Quellgerät sehr leise eingestellt ist, verbraucht er dann gleich viel Akku, als wenn er auch wirklich laut spielen würde?

Ich hoffe, ich habe mich halbwegs klar ausgedrückt.
Zalerion
Inventar
#15051 erstellt: 22. Sep 2020, 08:16
Generell steht Lautstärke im direkten Verhältnis zum Stromverbrauch, also nein, es wird weniger verbraucht, wenn der Input leiser ist.

Im analogen ist das sehr leicht nachzuvollziehen, wenn digital dabei ist, wie in sein Mobilboxen üblich, kann es zumindest theoretisch passieren, dass es nicht ganz so direkt im Verhältnis steht, aber das Grundprinzip bleibt auch dort erhalten.


Nachtrag:
Interessant ist die Frage, ob z.B die dynamischen EQs echt dynamisch sind (wie in der Tontechnik, da lösen sie nach dem tatsächlichen Pegel aus), was deutlich anspruchsvoller ist, als anhand des Pegelstellers die Einstellungen festzulegen (ich meine, dass ist oder zumindest war der Fall bei AVRs).

Letzteres dürfte weniger kosten, von Programmierung und Hardware her und funktioniert, da die meisten nur die eine Lautstärkeregelung verwenden, ganz gut.
Allerdings kommt es hier zu unterschiedlichen Signalverarbeitung, wenn anstatt voll rein + Lautsprecher leise, leise rein und Lautsprecher laut verwendet wird. Das führt unter anderem dazu, dass trotz eigentlich gleicher Lautstärke z.B der
Bass bei einem angehoben wird, was viel mehr Strom verbraucht, aber nicht unbedingt (viel) lauter wirkt.


[Beitrag von Zalerion am 22. Sep 2020, 08:24 bearbeitet]
maho69
Inventar
#15052 erstellt: 22. Sep 2020, 08:39

Zalerion (Beitrag #15051) schrieb:
Generell steht Lautstärke im direkten Verhältnis zum Stromverbrauch, also nein, es wird weniger verbraucht, wenn der Input leiser ist.


Das heißt in meinem Fall > je lauter das Handy aufgedreht ist, umso schneller wird der Akku des BT-Lautsprechers leer?

Obwohl dann der LS ja nur leise aufgedreht ist? Interessant.
AMIGA_500
Stammgast
#15053 erstellt: 22. Sep 2020, 09:40
Das Handy verbraucht pauschal Strom für die BT-Verbindung. Der Lautsprecher verbraucht Strom in Relation zur Lautstärke, unabhängig davon, ob die Lautstärke über das Handy oder den Lautsprecher reguliert wird (mittlerweile eh bei fast allen Geräten synchronisiert). Ich bilde mir allerdings ein, dass basslastige Musik bei dementsprechend wiedergabefähigen Lautsprechern ein zusätzlicher Verbrauchsfaktor ist, da Magnete/Spulen mehr Leistung bringen müssen.
Zalerion
Inventar
#15054 erstellt: 22. Sep 2020, 09:59


Das heißt in meinem Fall > je lauter das Handy aufgedreht ist, umso schneller wird der Akku des BT-Lautsprechers leer?

Obwohl dann der LS ja nur leise aufgedreht ist? Interessant.


Amiga hat es eigentlich schon beantwortet, aber um es nochmal zu betonen:
Mit Lautstärke ist hier der Pegel gemeint, der real physisch aus dem Lautsprecher kommt. Egal, wie die zustande kommt (Einstellung am Speaker, am Handy, Pegel der Audiodatei, vollkommen egal).

Beim Handy gilt es für Bluetooth nicht, das ist digital und dort ist egal, wie der Pegel ist, dort wird einfach nur eine Zahl übertragen.
Theoretisch gilt es beim Handy, wenn ein Kopfhörerausgang benutzt wird, denn hier wird auch entsprechend ein Signal ausgegeben - allerdings im Verhältnis deutlich weniger deutlich und in heutiger Zeit nicht wirklich relevant
maho69
Inventar
#15055 erstellt: 22. Sep 2020, 11:30

Mit Lautstärke ist hier der Pegel gemeint, der real physisch aus dem Lautsprecher kommt. Egal, wie die zustande kommt (Einstellung am Speaker, am Handy, Pegel der Audiodatei, vollkommen egal).


Überspitzt gesagt, je lauter ich höre, desto mehr Akkuverbrauch. Und zwar egal, wo auch immer geregelt.
Bernd.Klein
Inventar
#15056 erstellt: 22. Sep 2020, 13:24

maho69 (Beitrag #15055) schrieb:

Überspitzt gesagt, je lauter ich höre, desto mehr Akkuverbrauch. Und zwar egal, wo auch immer geregelt.


...ja, das wäre auch mein Rückschluss bzw. Ergebnis gewesen, anders wäre für mich auch unerklärlich, da dabei ja von genau der gleichen Prüfstrecke ausgegangen wird bzw. werden muss...
Donsiox
Moderator
#15057 erstellt: 22. Sep 2020, 14:32
Grundsätzlich ist es von Vorteil, das Quellgerät so laut wie möglich (ohne Verzerrung/Übersteuerung) aufzudrehen. So muss im Folgeschritt weniger stark verstärkt werden - denn umso mehr verstärkt wird, umso mehr rauscht es.
Zudem KÖNNTE ein eventueller Vorverstärker, falls es denn einen gibt, ETWAS mehr Strom verbrauchen. Bei BT-Lautsprechern kann ich mir das aber ehrlich gesagt nicht vorstellen...
Bernd.Klein
Inventar
#15058 erstellt: 22. Sep 2020, 15:15

Donsiox (Beitrag #15057) schrieb:
Grundsätzlich ist es von Vorteil, das Quellgerät so laut wie möglich (ohne Verzerrung/Übersteuerung) aufzudrehen. So muss im Folgeschritt weniger stark verstärkt werden - denn umso mehr verstärkt wird, umso mehr rauscht es....


...das gilt doch aber "nur" mit dem verstärkten AUX-Ausgang, oder?...

...manche Zuspieler können den AUX-Ausgang auch auf "Line-out" umschalten, dann ist der abgegebene Pegel "optimiert"...
ybo
Ist häufiger hier
#15059 erstellt: 23. Sep 2020, 12:26
Hallo! Als Ersatz für unser Sony 'Transistorradio' im Badezimmer haben wir auf Empfehlung des MM-Verkäufers und ohne weiteres Nachdenken den 'JBL Tuner 2' gekauft. Sowohl der Klang als auch die UKW-Empfangseigenschaft sind im Vergleich wirklich beeindruckend.

Dennoch, wenn in ein oder zwei(?) Jahren die darin verbauten Akkus ausgelutscht sein werden, kann man die erneuern oder ist so ein kleines Teil dann Sondermüll. Leider konnte ich darüber nichts in Erfahrung bringen.
Philios
Inventar
#15060 erstellt: 24. Sep 2020, 08:42
Hi,

also erstmal interessant, dass es schon ein Tuner 2 gibt. Hab ich persönlich nicht mal mitbekommen. Aber: Wenn du hier nach den Akkus von JBL fragst, bekommst du fast ausschließlich sehr gute Einschätzungen. Ich schließe mich da an, will aber nicht wieder meine Platte auflegen.

Kurz gesagt: Meiner Meinung nach verbaut JBL wohl mit die besten Akkus und Ladesteuerungen, die du am Markt bei mobilen LS findest. Unser Charge 3 hat inzwischen gut 3 Jahre auf dem Buckel, spielt pro Woche ca. 5 bis 7 Stunden auf 60 bis 70% Lautstärke und die Laufzeit liegt immer noch im zweistelligen Stundenbereich. Ganz davon abgesehen, dass die Entladung extrem niedrig ist.
ybo
Ist häufiger hier
#15061 erstellt: 24. Sep 2020, 12:09
@Philios

Danke Dir; das hört sich ja schon mal gut an. Bei zukünftigen Kaufentscheidungen würde ich allerdings die Austauschbarkeit der Akkus mit berücksichtigen wollen.
bierman
Inventar
#15062 erstellt: 24. Sep 2020, 15:39
Ich glaube man sollte die Erfahrung von einem Produkt nicht auf alle beziehen. Ich kann mit dem Go (1.gen) einer Freundin dagegenhalten, dessen Akku recht schnell nachließ.

Generell lassen sich die Akkus der Klangwunder schon tauschen, wenn man handwerklich begabt ist, es ist aber sehr unterschiedlich kompliziert. Geräte mit Wasserschutz machen es einem durchschnittlich schwerer, bei vielen ist innen auch einiges verklebt und bauartbedingt recht verbaut... insgesamt ist es bei kleinen Geräten schwieriger als bei größeren. Ansonsten ist es von Vorteil ein häufiges Modell zu haben weil man dafür eher einen genau passenden Akku bekommt.

Da die Lipo/LiIon-Zellen immer 3,7V haben kann man manchmal Handy-Akkus benutzen. Selbst schon mehrmals gemacht
Philios
Inventar
#15063 erstellt: 25. Sep 2020, 08:18
Wenn die Austauschbarkeit der Akkus ein fester Entscheidungsfaktor ist, dann wird die Auswahl aber leider nicht einfacher. Die wenigsten Speaker bieten wechselbare Akkus an. Leider ist das ein Kritikpunkt seit vielen Jahren. Mir fällt da ehrlich gesagt hauptsächlich der Teufel Boomster ein, der per Batterie, entnehmbaren Akkupack oder direkt dauerhaft am Strom betrieben werden kann.

Da hört es aber fast schon auf. Ich denke aber, dass hier einige noch was an Ideen liefern können. Beim Bau erweist sich außerdem für die Hersteller, dass wohl meist als Ausschlusskritierium, da mit nicht fest installierten Akkus wohl häufig die Transportabilität und die Wetterfestigkeit leidet. Oder was auch immer ... Einer der größten Faktoren wird wohl auch die Verbaubarkeit sein. Trotzdem verstehe ich nicht ganz, warum bspw. der Denon DSB250 nicht einfach mit zu öffnendem Batteriefach für ein oder zwei 18650er Akkus gebaut wurde.
ybo
Ist häufiger hier
#15064 erstellt: 25. Sep 2020, 08:29
@bierman

Kein Widerspruch meinerseits. Da ich technisch nicht versiert bin, kann ich lediglich durch Beobachtung feststellen, wie unterschiedlich schnell die 'Akkukraft'(?) der verschiedenen Geräte über die Nutzungsdauer nachlässt.
Dass dann der 'Wasserschutz' zusätzliche Maßnahmen erforderlich macht leuchtet mir natürlich auch ein. Andererseits: So eine Dose von Tupperware ist auch schraubenlos dicht und man kommt jederzeit gut an ihren Inhalt heran.
Der von Dir benutzte Begriff 'Klangwunder' (wie auch immer der gemeint ist) finde ich übrigens, im positiven Sinne, absolut passend.

Gruß und Dank, ybo
ybo
Ist häufiger hier
#15065 erstellt: 25. Sep 2020, 09:15
Hallo @Philios.

Mit 'Austauschbarkeit' habe ich wahrscheinlich den falschen Begriff gewählt ... mehr im Sinne von 'Ersetzbarkeit'. Als Beispiel: In meiner Armbanduhr ist eine Batterie, die ich selbst gar nicht wechseln kann. Aber Uhrmacher können das gegen kleines Geld.

Aus irgendeinem Testbericht zu einem Denon Teil: "Man kann ihn 30 Minuten in 1 m tiefes Wasser stellen, ohne dass er dabei Schaden nimmt."

Da würde vermutlich jeder Apnoe-Taucher erstmal schlucken. Sind das aber die Disziplinen, die so ein Gerät meistern muss? Für wen?

Durch Euch bin ich ein Stück schlauer geworden. Dafür mein Dank, ein schönes Wochenende und

Gruß, ybo
buayadarat
Inventar
#15066 erstellt: 25. Sep 2020, 10:31
Der Hauptgrund dürfte sein, dass die Hersteller so viel mehr Geräte verkaufen können,
Zalerion
Inventar
#15067 erstellt: 25. Sep 2020, 11:13

Man kann ihn 30 Minuten in 1 m tiefes Wasser stellen, ohne dass er dabei Schaden nimmt."


Bei den Geräten, die sowas haben, geht es nicht darum, dass sie Zuhause im Wohnzimmer stehen.
Leute nehmen die mit in die Dusche, an den Pool oder Strand, gerne mal feucht fröhlich, da macht es schon Sinn, dass da weder Dreck noch Flüssigkeit reinkommen kann, auch wenn es mal etwas mehr sein sollte.

Zu den Akkus: es ist machbar, wasserfest mit wechselakku zu bauen, aber eben auch aufwändiger. Dazu kommt der Punkt mit mehr verkaufen.
ybo
Ist häufiger hier
#15068 erstellt: 25. Sep 2020, 11:43
YouTube - z. B. 'JBL Tuner Disassembly' oder 'JBL Tuner Battery Replacement'

Nur das noch kurz. Beispielsweise muss beim 'JBL Tuner (1)' tatsächlich - nach dem Lösen von unzähligen Phillips-Schrauben - das komplette Teil zerlegt werden um an den Akku heranzukommen. Der liegt ganz hinten in einem eigenen Fach.

Also, wenn unser 'Tuner 2' soweit ist, wird hoffentlich ein begabter YouTuber darüber auch ein Reparaturvideo gedreht haben. Und bevor ich den Tuner dann dem Sondermüll übergebe, dann werden meine beiden linken Hände ...

ybo

@buayadarat - Hoffentlich geht diese Rechnung für die Hersteller auf. Ich würde mich daran wahrscheinlich nicht mehr beteiligen wollen.

@Zalerion - Gute Erklärung; Dreck und Spritzwasser kann ich noch verstehen, aber ganze Tauchgänge ... aber gut. Ich habe den Eindruck, dass dieser Gerätetyp einfach nicht für den 'daily use', den täglichen Gebrauch, konzipiert ist.
AMIGA_500
Stammgast
#15069 erstellt: 25. Sep 2020, 18:39
Wenn das Teil ins Wasser fällt (Pool, Bade- oder Bootssteg usw.), soll es ja nicht gleich zum Wegschmeißen sein. Durch diese Wasserdichtigkeit ermöglicht es einem halt, beschriebene Szenarien mit BT-Lautsprechern zu verbinden. Für mich kein Kaufkriterium aber "nice to have", zu wissen, das nichts passiert wenn es echt ins Wasser fallen sollte.

Akkus sollen bei großen Herstellern nicht wechselbar sein. Einerseits ändert sich die Technik so oder so rasant, so dass " der Kunde" im Idealfall sowieso nach 4-5 Jahren die aktuellsten USB-, Bluetooth-, und Verbindungsstandards (Stichwort "sich entwickelnde WLAN-Protokolle") nutzen möchte, ergo ein neues Gerät kaufen möchte. Und bei konservativ-genügsamen Konsumenten wird halt nachgeholfen.
Ist aber doch bei Grafikkarten oder Smartphones auch so. Man kann sich da zwar jahrelang dran klammern, aber man kriegt dann halt keine Updates mehr, oder aber es werden wieder Standards forciert, die mit den "Altgeräten" nicht mehr kompatibel sind. Bei Sony und JBL werden ja auch Kopplungsprotokolle willkürlich geändert, um die Kommunikation zwischen älteren und aktuellen Geräten zu unterbinden. Es wäre sicher kein Problem, solche Features abwärtskompatibel zu gestalten, geht ja bei Bluetooth usw. auch...

Stetiges Ab- und Umsatzwachstum ist nunmal die Basis des Kapitalismus. Zum Scheitern verurteiltes Konzept, aber es wird bis zum Kollaps exzessiv praktiziert...

Alternativ halt Geräte mit wechselbaren Akkus gezielt kaufen. Teufel kann sich sowas teilweise leisten, auch HK bietet Akkutausch an. Die Batteriefachzeiten sind ja zum Glück vorbei, obwohl ein Boomster NG selbst diese Option mitbringt.
ybo
Ist häufiger hier
#15070 erstellt: 26. Sep 2020, 10:18
Alle Argumente und Informationen, die ihr hier hervorgebracht habt, kann ich nachvollziehen/verstehen!

Dieser Mini-Gerätetyp war uns bisher nicht bekannt. Früher, wenn der GhettoBlaster oder der Walkman ins Hafenbecken fiel, dann war's das eben. Aber die Ansprüche der verschiedenen Zielgruppen haben sich geändert und die Industrie reagiert entsprechend. So soll das ja auch sein.

Vor diesem Hintergrund: Der JBL Tuner 2 ist ein tolles Produkt, das uns im Badezimmer allmorgendlich auf *einen einzigen* Tastendruck UKW-Radio liefert. Und das tut er perfekt. Bezüglich des unmöglichen Akkuwechsels hätten wir diese Kaufentscheidung, die ja auch nicht wirklich von fundamentaler Bedeutung ist, allerdings nochmals überdacht.

Abschlussfrage: Kann man dann später, wenn also die Akkus hinüber sind, so ein Gerät einfach am Ladegerät permanent weiterbetreiben?

Gruß ybo

@AMIGA_500 - Erstmal meinen Dank. In concreto, der JBL Tuner 2 ist für uns ein 'Nasszellen' UKW-Radio, das auch ein bisschen BlueTooth und DAB+ kann. UKW-Rundfunk gibt es seit 1949 und den Klinkenstecker seit 1878. Es gibt auch noch Dinge, die ändern sich nur sehr langsam.
Bestie
Stammgast
#15071 erstellt: 26. Sep 2020, 14:59
Mahlzeit,

Ich habe da so ein Problem ..... vielleicht kann mir jemand helfen.
Ich besitze zwei Sony xb 30 und bin immer zufrieden mit denen.
Nachdem ich aber ein neues Smartphone einsetze, kann ich die beiden xb's nicht mehr koppeln.
Also Partychain oder Stereo.Das Smartphone ist ein Xiaomi Poco f2 .Einen xb kann ich ganz normal mit dem Smartphone verbinden,
will ich nun über die App den zweiten verbinden, funktioniert das nicht. Das Phone koppelt dann mit dem anderen xb.....
Ich hab schon alles versucht,sogar die Hilfeseite von Sony brachte keinen Erfolg.
Hat jemand ne Idee ???
Edats
Schaut ab und zu mal vorbei
#15072 erstellt: 26. Sep 2020, 15:35
Hallo Bestie,

funktioniert es denn über die Tasten "ADD" und "+" gleichzeitig 3sek drücken auch nicht?
Ich muss gestehen, dass ich bei meinen XB20 nie eine App benutzt habe, aber über die Tasten klappt es bei mir problemlos (allerdings mit EiPhone).

siehe auch hier und hier

Gruss
Edats
Bestie
Stammgast
#15073 erstellt: 26. Sep 2020, 15:51
Jau......
Ich habs jetzt mal auf diesem Weg gemacht, und hat geklappt.......
Super, Danke.........
maho69
Inventar
#15074 erstellt: 27. Sep 2020, 14:01

Bernd.Klein (Beitrag #15035) schrieb:
...Kurzbericht Schwaiger WBS20 (Zamkol Bluetooth Lautsprecher)...
Fazit: für 30 Euro heute in Ladenburg... das passt! Für das Geld bekommt mann/frau einen akzeptablen Stereoklang in einem bzw. zwei sehr stabilen Gehäuse(n) mit empfindlichem Bassradiator, und das staub- und wasserfest. Die drei Jahre Garantie runden das Ganze ab, 30 Euro für 3 Jahre akzeptablen Klang mit wahlweise toller Stereobühne: was will frau/mann für das Geld mehr...
Ich werde ihn nicht behalten und gebe das Gerät für 32 Euro incl. Versand (Hermes Päckchen) an einen weiteren Tester oder zum Verbleib ab...
VG
bernd


Bei mir dürfen sie bleiben.
Neben dem 27 Zoll Bildschirm in der Arbeit aufgestellt, haben sie genau den Effekt, den ich mir vorgestellt habe.
Eine außergewöhnlich gute Stereobühne, die Musik schein aus der Mitte des Bildschrims zu kommen.
buayadarat
Inventar
#15075 erstellt: 27. Sep 2020, 14:07
Ich weiss nicht, ob man das als Stereobühne bezeichnen kann. Gäbe es nicht mit zwei Monolautsprechern den gleichen Effekt?
maho69
Inventar
#15076 erstellt: 27. Sep 2020, 14:20

buayadarat (Beitrag #15075) schrieb:
Ich weiss nicht, ob man das als Stereobühne bezeichnen kann. Gäbe es nicht mit zwei Monolautsprechern den gleichen Effekt?


Nein, denn der Steroeffekt ist ja der entsprechenden Aufnahme geschuldet. Es kommen hiebei aus beiden LS verschiedene Teile der Musik und vereinen sich im besten Fall in einer exakten Stereomitte.

Bei Monoaufnahmen kommt aus beiden LS das gleiche.


[Beitrag von maho69 am 27. Sep 2020, 14:28 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#15077 erstellt: 27. Sep 2020, 15:35
Und wenn aus beiden Lautsprechern das gleiche kommt, dann nimmt man das bei idealer Aufstellung als aus der Mitte war, einfaches Beispiel dafür ist das Fernsehprogramm.

Eine ideale Stereobühne hingegen nehme ich so war, dass jedes Instrument von einem anderen Platz kommt und nicht alles aus der Mitte, nämlich von dort,wo der entsprechende Musiker bei der Aufnahme plaziert war, respetive dort, wo er vom Toningenieur platziert wurde.
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