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Miniklangwunder - Kleine portable Lautsprecher mit vollem Sound -> bis 2L Gehäusevolumen

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MLSensai
Inventar
#1852 erstellt: 11. Mrz 2015, 02:02
Hi,

zum vergangenen Wochenende erreichte mich die MEK MUSICBox, die mich tatsächlich begeistert.
MEK MUSICBox

Wer noch einen richtig gut klingenden Lautsprecher für weniger als 50€ sucht und nicht auf eine Tiefbasswiedergabe verzichten möchte, den er zudem noch in seine Hosentasche stecken kann, der sollte sich den MEK mal näher ansehen.

Die komplette Rezension von Amazon mit zusätzlichen Infos wie REW und dem passenden Youtube-Video in hoher Auflösung
findest du direkt unter www.Miniklangwunder.de.

DenTiefbass in meinem immer wieder gern benutztem Referenzstück "Tout document" von Feist spielt der MEK sauberer und noch tiefer hinab wie der Denon Envaya Mini. Bei Einsatz des Equalizers von Poweramp beispielsweise hört sich das noch beeindruckender an. Natürlich verfügt der MEK nicht über eine dynamische Klanganpassung und die Linearität eines DEM über den Wiedergegebenen Frequenzbereich erreicht er auch nicht. Dennoch gefällt mir sein Klang, gerade weil die Höhen etwas stärker betont werden, da ziehe ich beim DEM immer den EQ etwas hoch.

Vielleicht ist der ja etwas für jemanden hier aus dem Forum.


[Beitrag von MLSensai am 11. Mrz 2015, 15:03 bearbeitet]
Bernd.Klein
Inventar
#1853 erstellt: 11. Mrz 2015, 14:33
...wenn auch etwas größer... der Preis ist aber wirklich nicht schlecht...

B&O Beolit A12 für 339,00, versandkosten frei, nur heute...

...bei Brands4Friends...
oluv
Hat sich gelöscht
#1854 erstellt: 11. Mrz 2015, 14:38
direkt frontal klingt der Beolit 12 sogar etwas ausgewogener und nicht so "boomy" wie der neue, dafür wird er halt sehr schnell dumpf von leicht schräg oder oben:
https://www.youtube.com/watch?v=HPfHlL7YSCA&feature=youtu.be
Bernd.Klein
Inventar
#1855 erstellt: 11. Mrz 2015, 14:50
...ja, Olaf, frontal finde ich den A12 sogar deutlich besser...

...danke für Deine Mühe und für den Vergleich!
thewas
Hat sich gelöscht
#1856 erstellt: 11. Mrz 2015, 14:51
Mir gefällt sie frontal auch deutlich besser.
oluv
Hat sich gelöscht
#1857 erstellt: 11. Mrz 2015, 14:55
würde beide gern vermessen, ich vermute ein loch irgendwo im oberbassbereich beim Beolit 15, dafür ist unten rum etwas zu viel.
Bernd.Klein
Inventar
#1858 erstellt: 11. Mrz 2015, 15:31

thewas (Beitrag #1856) schrieb:
Mir gefällt sie frontal auch deutlich besser.
:prost



...wer ist "sie"...? ;-)
vanda_man
Inventar
#1859 erstellt: 11. Mrz 2015, 15:58
MLSensai, ich glaube das ist der Minilautsprecher, den ich vor einem Monat am Bahnhof entdeckt habe.
Ist ein solider Klang für 50€, neutral nicht, aber das ist ja auch nicht der Anspruch.
MLSensai
Inventar
#1860 erstellt: 11. Mrz 2015, 16:21

vanda_man (Beitrag #1859) schrieb:
MLSensai, ich glaube das ist der Minilautsprecher, den ich vor einem Monat am Bahnhof entdeckt habe.
Ist ein solider Klang für 50€, neutral nicht, aber das ist ja auch nicht der Anspruch.


Interessant, damals glaubten wir hier, es sein eventuell der TDK Trek Mini gewesen.
Wurde nur nicht weiter diskutiert.

Wenn das der ist, den du am Ansbacher Bahnhof gehört hast, dann ist das echt ein super Gerät gewesen damals.

Der MEK hat zwar kein aptX, doch BT-übertragungstechnisch hat er kein Rauschen oder andere "elektronische" Störgeräusche, das ist super! Ein Eigenrauschen seitens Verstärker ist auf voller Lautstärke auch nur absolut minimal zu hören, wenn ich mit dem Ohr etwa 2cm entfernt bin. Da ist kein Unterschied zwischen Zuspielung per Klinke oder per Bluetooth.

Ich kann die MusicBox nur empfehlen. Der ist seine 42€ wert!

Wie ich im Video schon erzählte... sieht aus wie ein Standard-Chinagerät und dann hebt er sich doch von der Masse ab.

Hier mal eine Messung mit und ohne EQ-Unterstützung und gleich mal im Vergleich zu den größeren Denon und Polaris V8.

Vergleich MEK - DENON - POLARIS

PS: Für die Lautsprecherwerbung bekomme ich kein Geld.
MLSensai
Inventar
#1861 erstellt: 11. Mrz 2015, 22:58
So....

jetzt habe ich meinen DEM wieder mit einem Stoff versehen, da doch zu viel Staub ungehindert eindringen kann.

Anbei das Ergebnis.

Denon Evaya Mini - schwarz-rot

Finde ich sogar besser, als mit dem originalen Blau.
Tarx
Stammgast
#1862 erstellt: 11. Mrz 2015, 23:29
so würd ich den sofort kaufen. mit dem blauem stoff sieht das einfach billig aus
Dorintia
Ist häufiger hier
#1863 erstellt: 12. Mrz 2015, 12:53
Hat noch jemand auch Akkuprobleme mit dem Envaya Mini?
Bei mittlerer Lautstärke reicht er mir nur 2,5 Stunden - hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ansonsten war es wohl ein Montagsmodell, dann hole ich mir ein Austausch-Gerät, freue mich über eine kurze Info.
wertzius
Stammgast
#1864 erstellt: 12. Mrz 2015, 13:37
Wie schon oft geschrieben, ist diese Laufzeit normal, wenn der Envaya auf maximaler Lautstärke eingestellt ist.Dabei ist es relativ unerheblich, ob man am Zuspieler runterregelt oder nicht. Den Envaya mal so auf mittlere Laustärke stellen und den Zuspieler dafür lauter und er hält länger durch.

Den Akku kann man relativ einfach testen. Den ganz leeren Player mit einem Ladegerät mit bekannter Stromstärke aufladen. Anschließend 2500 durch die Stromstärke in mA des Ladegerätes teilen. Das ergibt die Ladezeit in Stunden. Haut das hin, ist der Lautsprecher in Ordnung.

Beispiel: Ladegerät 1000mA
2500:1000= 2,5. Also 2,5h Ladezeit. Ist die Ladezeit nur 2h oder kürzer, ist der Akku defekt.


[Beitrag von wertzius am 12. Mrz 2015, 13:38 bearbeitet]
henmedia
Ist häufiger hier
#1865 erstellt: 12. Mrz 2015, 13:50
Das kann man so nicht rechnen, da die Ladeelektronik im Lautsprecher die Stromstärke so anfordert, wie sie gebraucht wird - und nicht konstant. Und schon garnicht immer alles, was das Ladegerät bereitstellt.
DJ-Spacelab
Inventar
#1866 erstellt: 12. Mrz 2015, 13:52
Vorher aber bitte das Ladegerät ausmessen! Ich hab hier eine ganze Schublade voll von Ladegeräten wo lediglich die Voltzahl stimmt. Die mA Zahl wurde offenbar gewürfelt. Im positiven wie auch im negativen. Bei einem Ladegerät steht 2000mA drauf. Raus kommen noch nicht mal ganz 1400mA. Auf einem anderen sind 1000mA aufgedruckt. Raus kommen 1260mA. Also bei Ladegeräten niemals blind auf die aufgedruckten Werte verlassen!
trinytus
Inventar
#1867 erstellt: 12. Mrz 2015, 14:16
MLSensai,

Könntest du für mich eine kurze Einschätzung der MusicBox im Vergleich zum Bolse C1 geben? Dann könnte ich mir die Bestellung eventuell sparen. Oder sogar eine Einschätzung im Vergleich aller bisher von dir getesteten Lautsprecher

Habe letztens den C2 beim blauen Planeten probegehört und war nichts ganz so begeisterst. Ja, die Höhen und Mitten sind besser als beim Bolse(einfach klarer und nicht muffig), aber der Bass war subjektiv empfunden einen Tick schlechter.

Bin bis jetzt für die 65€ die der Bolse C1 gekostet hat immer noch zufrieden und da ich den eh ca. einmal die Woche benutze, passt das Preis/Leistung/Nutzen Verhältnis für mich noch

Überhaupt MlSensai und oluv, wie wäre es mit einem richtigen Testverfahren wo Punkte vergeben werden und somit die Lautsprecher anhand einer Liste von euch, eingeordnet werden können.?


[Beitrag von trinytus am 12. Mrz 2015, 14:17 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#1868 erstellt: 12. Mrz 2015, 14:20
Gerade die üblichen Punkte(listen) von den heutigen Flachzeitschriften sind kein richtiges Testverfahren, dann tausend mal lieber die Messungen und tolle Höraufnahmen von Oluv.


[Beitrag von thewas am 12. Mrz 2015, 14:24 bearbeitet]
wertzius
Stammgast
#1869 erstellt: 12. Mrz 2015, 14:55

henmedia (Beitrag #1865) schrieb:
Das kann man so nicht rechnen, da die Ladeelektronik im Lautsprecher die Stromstärke so anfordert, wie sie gebraucht wird - und nicht konstant. Und schon garnicht immer alles, was das Ladegerät bereitstellt.


Das kann man doch. Zumindest Pi mal Daumen. Außerdem habe ich ein Messgerät, ich weiß also was der Envaya zieht (maximal 1,4A) und wie er läd. Grobe Abweichungen kann man so abschätzen. Auch CC/CV sind keine Fremdworte für mich. Ich hätte vielleicht schreiben sollen, dass kein Ladegerät mit mehr als 1400mA verwendet werden darf.

Abweichungen gibt es üblicherweise nur bei nachgekauften Ladegeräten. Meine Samung und Apple Ladegeräte bringen genau das was draufsteht. Ladegeräte, die weniger liefern, als draufsteht, vor allem 2A Geräte werden meist durch die verwendeten Kabel ausgebremst. Sind diese zu dünn und zu lang kommen 2A einfach nicht durch die Leitung. Ich kann da die EZREAL Ladekabel empfehlen.
MLSensai
Inventar
#1870 erstellt: 12. Mrz 2015, 14:57

titansausage (Beitrag #1867) schrieb:
MLSensai,

Könntest du für mich eine kurze Einschätzung der MusicBox im Vergleich zum Bolse C1 geben? Dann könnte ich mir die Bestellung eventuell sparen. Oder sogar eine Einschätzung im Vergleich aller bisher von dir getesteten Lautsprecher

Habe letztens den C2 beim blauen Planeten probegehört und war nichts ganz so begeisterst. Ja, die Höhen und Mitten sind besser als beim Bolse(einfach klarer und nicht muffig), aber der Bass war subjektiv empfunden einen Tick schlechter.

Bin bis jetzt für die 65€ die der Bolse C1 gekostet hat immer noch zufrieden und da ich den eh ca. einmal die Woche benutze, passt das Preis/Leistung/Nutzen Verhältnis für mich noch

Überhaupt MlSensai und oluv, wie wäre es mit einem richtigen Testverfahren wo Punkte vergeben werden und somit die Lautsprecher anhand einer Liste von euch, eingeordnet werden können.?


Hi,

hinsichtlich Ranking und Punktevergabe. Davon abgesehen, dass eine objektive Bewertung verschiedener Geräte nur für mich und meine persönliche Ansprüche möglich ist - subjektiv gefallen mir eben andere Merkmale und ich gewichte diese auch anders und als der, der das hier liest -, wäre es ein unendliches Unterfangen, alle jemals erstellten Bewertungen nachzuziehen. Frei nach dem Motto, der König ist tot, es lebe der König.

Ich selbst habe man mir festgestellt, dass ich auch den SLM sehr beeindruckend fand, dann später nicht mehr.
Dann fand ich den Charge2 sehr beeindruckend, danach den Denon Envaya Mini.
Dennoch haben alle Vor- und Nachteile und lassen sich eben nicht unbedingt objektiv als Gesamtgerät miteinander vergleichen.

Den DEM ist für mich klanglich und seitens der maximalen Lautstärke immer noch die derzeitige Referenz, obwohl für mich immer noch nicht optimal.

Nach meinen Erfahrungen und vielen Lautsprechertestest bin ich immer wieder begeistert, wenn einer wie der MEK dabei ist.
Der ist sicherlich auch nicht an der Spitze zu sehen, doch wer nicht mehr als 50€ in die Hand nehmen möchte, dem würde ich aktuell diesen Lautsprecher empfehlen.

Auf Anfrage kann ich auch gern ein Miniranking der von mir getesteten Lautsprecher bekannt geben.
Doch das gilt nur heute und ich würde es auch nicht weiterführen. Das würde mir zu akademisch werden und letztlich auch keine Aussagekraft mehr für den Leser bieten.
DJ-Spacelab
Inventar
#1871 erstellt: 12. Mrz 2015, 14:58
Punktelisten sind schon ganz gut. Aber wenn nan es richtig macht auch ziemlich aufwendig. Denn eine brauchbare Punkteliste führt jedes kleine Detail auf und der Leser kann sich dann seine eigene Endbewertung nach seinen Interessen zusammen bauen.
thewas
Hat sich gelöscht
#1872 erstellt: 12. Mrz 2015, 15:05
Nur als Beispiel: Wie vergibt man Punkte z.B. in der Kategorie Bassqualität? Der am linearsten, der am Psychoakustik sinnvollsten, Messung bei freier Aufstellung, auf dem Tisch, nahe der Wand, Volume am Gerät oder Zuspieler geregelt, und und und... Darum bevorzuge ich Messungen und Höraufnahmen, da kann ich besser entscheiden was meinen Anforderungen und Präferenzen am besten passt.
DJ-Spacelab
Inventar
#1873 erstellt: 12. Mrz 2015, 15:15
Wobei ich bei den allermeisten Videos die hier gepostet werden einfach zu viele Raumabteile habe. Außerdem klang bei mir noch nie ein Lautsprecher so wie in den Videos. Diese Videos sind lediglich brauchbar wenn mehrere Lautsprecher miteinander verglichen werden. Da kann ich dann hören das Lautsprecher X bassiger ist als Y oder so.

Eine reine Punkteliste bringt ja auch nichts. Da muss dann schon noch ein Begleittext dazu in dem vergleiche zu anderen Lautsprechern.
trinytus
Inventar
#1874 erstellt: 12. Mrz 2015, 15:17
Nagut Nagut ihr habt mich überzeugt

Dann eben kein einheitliches Bewertungsverfahren.

Meine Frage bezüglich des Bolse hat MLSensai aber noch nicht beantwortet
thewas
Hat sich gelöscht
#1875 erstellt: 12. Mrz 2015, 15:17
Darum sollte man die Aufnahmen unter vielen möglichen Raum- und Aufstellungsbedingungen machen, so wie teilweise z.B. Oluv auch versucht.
MLSensai
Inventar
#1876 erstellt: 12. Mrz 2015, 23:46

DJ-Spacelab (Beitrag #1873) schrieb:
Wobei ich bei den allermeisten Videos die hier gepostet werden einfach zu viele Raumabteile habe. Außerdem klang bei mir noch nie ein Lautsprecher so wie in den Videos. Diese Videos sind lediglich brauchbar wenn mehrere Lautsprecher miteinander verglichen werden. Da kann ich dann hören das Lautsprecher X bassiger ist als Y oder so.

Eine reine Punkteliste bringt ja auch nichts. Da muss dann schon noch ein Begleittext dazu in dem vergleiche zu anderen Lautsprechern.


Hi DJ-Spacelab,

ähnliche Erfahrungen wie du habe ich auch gemacht und das sogar bei meinen eigenen Aufnahmen wenn ich mir die z.B. am nächsten Tag angehört habe. Das Zoom H1 macht zwar ordentliche Aufnahmen, doch wenn ich einen direkten Vergleich habe zwischen dem Original und dieser Aufnahme, dann klingen alle Lautsprecher irgendwie "ziemlich gut".

Egal wie und wo ich das positioniere, es will nicht nach Original klingen.

Deswegen habe ich quasi zwei Projekte gleichzeitig begonnen.
1. Realisierung eines Direktvergleichs aufgenommener Stücke und zwar im fliegenden Wechsel zwischen alle Lautsprecher hin und her
2. Alternative Aufnahmemöglichkeiten

zu 1.:
Dieses Projekt hat sich länger hingezogen. Ich musste erst einen Softwareentwickler mit ins Boot holen und mir GEMA- und lizenzfreie Musikstücke für einen Download (ganz wichtig!) besorgen.

Beides ist nun vorhanden, so dass ich nun eine Datenbank aufbauen werde.

Jeder, der Interesse hat, kann sich somit die Musikstücke herunterladen und mittels der Software offline nutzen.
Hier muss ich noch ein kleines Tutorial schreiben, damit AudioExpert von jedem einfach genutzt werden kann.

Dann ist es aber möglich an jeder beliebigen Stelle im Musikstück zwischen allen Lautsprechern beliebig hin und her zu schalten.

zu 2.:
Unter anderem von den binauralen Aufnahmen von Oluv inspiriert habe ich Recherchen über Kunstkopfaufnahmen betrieben, bis ich schließlich auf einer Seite gelandet bin, die ein Eigenbauprojekt beschrieben hat, dass bereits 30 Jahre alt ist.
Nach ein paar Fehlschlägen und der einhergehenden Lernkurve ist nun ist dabei mein "Arti" entstanden.
Dessen Aufnahmen sind nun tatsächlich viel natürlicher als die des ZOOM H1. Der direkte A-B-Vergleich ist für mein Hörempfinden schon sehr gut - besser geht natürlich immer.
So werde ich künftig immer zwei Aufnahmesets durchführen.

Der Zoom H1 deckt unbedingt Schwächen des Lautsprechers im Detail auf, doch die Arti-Aufnahmen lassen gut einschätzen, wie sich der Lautsprecher im Raum anhört. Ob in der kleinen Küche, im großen Wohnzimmer oder draußen, da hört man sofort mit, was der Raum mit dem Lautspechersignal macht.

Sehr viele Aufnahmen konnte ich noch nicht erstellen. Ich beginne erst einmal mit einem Standard-Setting im Wohnzimmer im Nahbereich. Hier zwei Aufnahmen im Vergleich, 1x Zoom H1 und 1x Arti.

ZOOM H1

Kunstkopf "Arti"

Bin auf Feedback gespannt...
MLSensai
Inventar
#1877 erstellt: 13. Mrz 2015, 00:09
Hi Titansauge,

Bolse C1 und MEK Musicbox im Vergleich.
Das wird schwierig, zumal du den Bass des C1 sehr schätzt.

Da kommt der MEK natürlich nicht ran, dafür ist der Rest aber deutlich besser als beim C1.
Die Mitten und Höhen des C1 sind mittlerweile auch für mich kaum mehr "hörbar" im Sinne nicht akzeptabel.

Im letzten Posting habe ich mal zwei Klangbeispiele des MEK eingestellt.
oluv
Hat sich gelöscht
#1878 erstellt: 13. Mrz 2015, 14:31
Zum Thema "Datenbank": diese Idee schwebt mir schon seit 2 Jahren im Kopr rum, als ich anfing mich intensiver mit Lautsprecheraufnahmen zu beschäftigen. Ich war jedoch nie mit dem Ergebnis voll zufrieden, und so wurde das Thema "Datenbank" erstmal auf Eis gelegt, da ich nicht die Qualität liefern konnte, die ich mir selbst erwarten würde. Obwohl ich mehr als ein halbes Dutzend Recorder ausprobiert habe, auch teurere Geräte um 300-400€, klangen diese nicht besser oder natürlicher. Die meisten Recorder haben Nierenmikros verbaut, da kämpft man dann auch mit Nahbesprechungseffekten. Dass ein Raumeinfluss vorhanden ist, ist normal und unvermeidbar, man müsste die Lautsprecher entweder im Schalltoten raum aufnehmen, oder möglichst aus der Nähe, wobei dann eben der besagte Nahbesprechungseffekt zum Tragen kommt und die Bässe im Verhältnis zu stark betont. Lautsprecheraufnahmen über Lautsprecher abgehört, sind sowieso mit Vorsicht zu genießen, da sich dann beide Raumeinflüsse summieren, der bei der Aufnahme, und der eigene.
Ich finde, dass für diese Zwecke binaurale Aufnahmen die natürlichste Art und den natürlichsten Klang verglichen zum Original bieten. Der Raumeinfluss ist da sogar gewollt, weil er die Lautsprecher eben so klingen lässt, wie sie in Wirklichkeit in einem Raum klingen, Voraussetzung ist natürlich, dass man die Aufnahmen über Kopfhörer abhört, über Lautsprecher machen solche Aufnahmen keinen Sinn, da kommen dann ungewünschte Frequenzverfärbungen dazu. Auch ist die Positionierung wichtig, ich habe vor einiger Zeit mal ein Video gemacht, das zeigt wie unterschiedlich der Klang draussen (wo Bässe angeblich weniger stark zu hören sind) und drinnen ist, und da mit dem SLM und C2 im direkten Vergleich:
https://www.youtube.com/watch?v=4qBudzRDn2I&feature=youtu.be

Ich habe dann ein wenig exprimentiert und am natürlichsten Klingt der Lautsprecher mitten im Raum, da Wandreflexionen usw minimiert sind, der Raumhallanteil ist natürlich da, den kann man nicht unterbinden. Mittlerweile habe ich mehrere verschiedene binaurale Mikrofone durchprobiert und verwende jetzt ein Modell, das ich mir extra aus den USA importiert habe, das einen deutlich lineareren Frequenzgang hat, als alle anderen Recorder und Mikros, die ich sonst so probieren konnte. Ich bin nun glaube ich soweit, dass das Thema "Datenbank" wirklich Sinn macht. Schon meine ganz frühen Aufnahmen wurden nach einem standardisierten Verfahren gemacht, sodass man diese Aufnahmen ebenso untereinander vergleichen hätte können, aber als sich Leute beklagt haben, dass das Stück nervt, und ob ich nicht mal was anderes spielen kann, hab ich damit aufgefhört und angefangen immer wieder neue Stücke herzunehmen.

Ich habe nun seit einiger Zeit einen jungen Programmierer engagiert, der mir gerade ein Tool baut, mit dem man verschiedene Aufnahmen live miteinander vergleichen kann, ein kleines Video, was man sich von dem Tool in etwa erwarten kann, habe ich hier erstellt:
https://www.youtube.com/watch?v=EH0lkHoCRsI&feature=youtu.be

Voraussetzung für den Sinn des ganzen ist hier natürlich die Qualität der Aufnahme, von der ich mittlerweile glaube, dass sie repräsentativ genug ist um valide Aussagen zur Klangqualität treffen zu könnten. Großen Einfluss haben natürlich auch die verwendeten Kopfhörer, da sollte man möglichst lineare Modelle verwenden, keinen Beats-Mist.
Ich habe mit den Beoplay H6 einen sehr natürlichen Klangeindruck, der dem live-gehörten sehr nahe kommt. Ich bearbeite die Aufnahmen dann gezielt noch mit EQ, um sie noch stärker an den Originalklang zu bringen.

Sobald das Tool steht, werde ich alle Lautsprecher, die mir ins Haus flattern da reinquetschen. Mein Setup ist glaub ich so durchdacht, dass man auch einen Klipsch KMC-3 mit einer Mini Jambox klanglich vergleichen kann, alle Parameter sind fix vorgegeben. Des weiteren machen wir uns im Moment auch Gedanken, wie man das Tool noch optimieren kann, um bei der Wiedergabe einen realistischen Lautstärkeeindruck zu erhalten, wie er auch bei der Aufnahme vorgeherrscht hat. Es hat keinen Sinn sich Lautsprecheraufnahmen bei 90dB anzuhören, die nur bei 70dB gespielt haben, da ist das menschliche Ohr einfach zu unflexibel. Das sind alles Probleme, die nicht ganz einfach lösbar sind, aber wir sind auf dem besten Weg...

Ein bisschen Geduld muss noch sein, ich habe zwischenzeitlich etliche Musiker angeschrieben, ob sie nicht Musik beisteuern wollten. Habe bereits von 2 genialen Musikern entweder exklusive Jingles erhalten, oder die Erlaubnis deren Stücke rechtefrei verwenden zu dürfen. Ich möchte auf jeden Fall mehrere Genres pro Lautsprecher anbieten, damit nicht wieder Klagen kommen, warum spielst du kein Deathmetal und so... Wenn sonst keine Zusagen kommen, muss ich wohl wieder auf freie Musik zurückgreifen, die man überall so finden, die Qualitativ meistens jedoch unzureichend für solche Tests und Aufnahmen ist.

Das ganze ist natürlich Werbefinanziert. Die Werbeanzeigen von Youtube nerven sicherlich, aber ich kann mir das alles sonst nicht leisten. Ich habe Kosten für den Programmierer, meine Aufnahmegeräte, teilweise die Kosten für die Lautsprecher, die mir auch nicht so zugeflogen kommen, sondern die ich meistens selber kaufe... Zusätzlich wird im Toll bei jedem gelisteten Lautsprecher auch ein affiliate-link zu den diversen Amazon-stores sein, nur so denke ich, steige ich aus dem ganzen ohne noch größere Verluste aus.

Ich hoffe auf jeden Fall dass das Tool für einen ersten Eindruck genügen wird, wie der oder dieser Lautsprecher im Vergleich klingt, und dass es auch für alle wirklich nützlich sein wird.
Bernd.Klein
Inventar
#1879 erstellt: 13. Mrz 2015, 14:43
...das ist eine SuperSache, lieber Olaf!

...wir freuen uns auf das Tool!

Wenn Du uns Deine PayPal-Adresse gibst, könnten wir Dir mal ein "TrinkGeld" geben... für Deine viele Mühe!!!!
oluv
Hat sich gelöscht
#1880 erstellt: 13. Mrz 2015, 15:00
Einen "Donate"-Button gibt es auf meinem Blog
Bernd.Klein
Inventar
#1881 erstellt: 13. Mrz 2015, 15:04
...funktioniert...! ;-)
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#1882 erstellt: 14. Mrz 2015, 00:12
Den Audiovox Twiek 6 gibt es zurzeit im Angebot für 19,90 bei Amazon.
Wurde mit 99 Euro am Anfang bepreist.

http://www.testberic...ek6-testbericht.html

Hab mir mal einen bestellt


[Beitrag von Geschmeidiger am 14. Mrz 2015, 00:13 bearbeitet]
MLSensai
Inventar
#1883 erstellt: 14. Mrz 2015, 00:58

Geschmeidiger (Beitrag #1882) schrieb:
Den Audiovox Twiek 6 gibt es zurzeit im Angebot für 19,90 bei Amazon.
Wurde mit 99 Euro am Anfang bepreist.

http://www.testberic...ek6-testbericht.html

Hab mir mal einen bestellt


Danke für die Info.

Der weisse ist jetzt auch auf dem Weg zu mir.
tumirnixx
Stammgast
#1884 erstellt: 14. Mrz 2015, 13:07
Eine Kritik des Twiek 6 Würde mich interessieren. Das Ding gibt's ja nur bis morgen für 20 Euro. Die Kritiken bei Amazon sind entweder sehr gut oder schlecht. Ich bin etwas skeptisch. Das Ding wiegt nur 250 Gramm. Außerdem ist das Logo arg fett.
Bernd.Klein
Inventar
#1885 erstellt: 14. Mrz 2015, 13:15
...das LOGO ist jetzt für mich nicht sooo wichtig... ;-)... ich werde das Teil testen und berichten... noch habe ich den RoverBeats T12 im Vergleich, das wird sicher interessant!...
..ansonsten wird der Twiek 6 dann wohl nicht bei mirr bleiben, und einesTages zu einem Geschenk werden...
...es sei denn, er überzeugt mich mt seinen 236 Gramm als "FlugReiseLautsprecher"...
DJ-Spacelab
Inventar
#1886 erstellt: 14. Mrz 2015, 13:23
Es ist zwar schon länger her dass das Teil mal hier im MediaMarkt herumstand und ich es ausprobiert hatte. Aber der Twiek 6 blieb mir als typischer kleiner Schepperkasten im Gedächtnis. So ein Teil aus der "vor Miniklangwunder Zeit". Kein Bass, keine Lautstärke, einfach eine tragbare Schallaustrittsöffnung. Mit aktuellen Bluetoothspeakern kann er absolut nicht mithalten.
MLSensai
Inventar
#1887 erstellt: 14. Mrz 2015, 13:24

tumirnixx (Beitrag #1884) schrieb:
Eine Kritik des Twiek 6 Würde mich interessieren. Das Ding gibt's ja nur bis morgen für 20 Euro. Die Kritiken bei Amazon sind entweder sehr gut oder schlecht. Ich bin etwas skeptisch. Das Ding wiegt nur 250 Gramm. Außerdem ist das Logo arg fett.


AreaDVD hat den damals unter die Lupe genommen.
TWIEK6 Test

Im Fazit soll er klanglich auf Augenhöhe mit dem JBL Charge (1) sein und deutlich besser als der Creative Airwave HD.
Hinsichtlich Laufzeit hängt er wohl beide ab.

So wie Bernd auch, werde ich über den Lautsprecher berichten.
Wird intressant sein ihn im Vergleich mit der UE Mini Boom, mit der kürzlich von mir vorgestellten MEK Musikbox dem Raikko Pocket Beat 3.0 usw. zu vergleichen.

Ich werde die Musikdatenbank jetzt langsam befüllen.
Dann kann jeder die Lautsprecher kreuz und quer vergleichen,
lediglich AudioExpert Free-Edition und meine mp3 Dateien werden dazu dann benötigt. Es ist das dann alles offline vergleichbar.
tumirnixx
Stammgast
#1888 erstellt: 14. Mrz 2015, 16:21
...leider sind bei AreaDVD nahezu alle getesteten Produkte mindestens gut. Da wird man etwas skeptisch.
DJ-Spacelab
Inventar
#1889 erstellt: 14. Mrz 2015, 16:22
Ja das ist mir auch schon aufgefallen.
MLSensai
Inventar
#1890 erstellt: 14. Mrz 2015, 16:30
...dennoch soll er aber laut AreaDVD vergleichbar mit dem Charge 1 sein und sogar besser als der Creative... Das ist ja unabhängig von gut oder sehr gut...

Ich werde sehen.


[Beitrag von MLSensai am 14. Mrz 2015, 16:30 bearbeitet]
oluv
Hat sich gelöscht
#1891 erstellt: 14. Mrz 2015, 16:50
Ich fand den charge immer sehr mittelmäßig, das einzige was der kann ist laut sein, aber der bass hat überhaupt keinen punch, der Oberbass dröhnt und die Höhen sind stechend scharf.
TIER666
Stammgast
#1892 erstellt: 14. Mrz 2015, 17:26

oluv (Beitrag #1891) schrieb:
Ich fand den charge immer sehr mittelmäßig, das einzige was der kann ist laut sein, aber der bass hat überhaupt keinen punch, der Oberbass dröhnt und die Höhen sind stechend scharf.



Das mag zwar stimmen, trotzdem hat er einige super Eigenschaften.


- Für Hörbücher super angenehmer Klang
- Akkulaufzeit unglaublich gut, auch bei hoher Lautstärke
- Akkustand wird immer per LED angezeigt
- Stabiler Stand hochkant und damit der lauteste mit geringster Standfläche
(normaler Stand auch viel stabiler als C2)
- Beste Bluetooth Konnektivität -> das heisst er verbindet sich immer automatisch, egal
ob Smartphone zuerst an, C1 zuerst an, bei Unterbrechung und zurückkehren in Raum, etc.
(das ist z.B. bei DEM nicht so)
- Robust, kann auch mal runterfallen

Deswegen mag ich den C1
fralud
Stammgast
#1893 erstellt: 16. Mrz 2015, 00:19
Hallo zusammen,

ich hätte einmal folgende, vielleicht ungewöhnliche Frage: welche Akku-betriebenen Lautsprecher haben denn ein integriertes Netzteil, benötigen also nicht noch extra ein (wie ich finde blödes) extra Netzteil. Bislang ist mir nur der Beolite 15 untergekommen. Gibt es noch weitere?


[Beitrag von fralud am 16. Mrz 2015, 00:23 bearbeitet]
oluv
Hat sich gelöscht
#1894 erstellt: 16. Mrz 2015, 01:32
die meisten anderen brauchen kein eigenes netzteil, sondern nur einen usb-anschluss
DJ-Spacelab
Inventar
#1895 erstellt: 16. Mrz 2015, 10:40
Bei solchen tragbaren Lautsprechern kommt es aufs Gewicht an. Da zählt jedes Gramm und ein eingebautes Netzteil passt da natürlich nicht ins Bild.
fralud
Stammgast
#1896 erstellt: 16. Mrz 2015, 11:52
Dummerweise muss ich so ein mobiles Teil dann doch regelmäßig aufladen und das Ladegerät mitschleppen (zumindest auf Reisen).
oluv
Hat sich gelöscht
#1897 erstellt: 16. Mrz 2015, 11:54
fürs handy musst aber auch eines mitnehmen... insofern ist USB eh die beste lösung.
mittlerweile unterstützen alle "ernstzunehmenden" portablen lautsprecher micro-USB.
sogar einige größere Modelle wie der Soundblaster Roar oder der Infinity One usw.
Bernd.Klein
Inventar
#1898 erstellt: 16. Mrz 2015, 12:01
...es ist sogar ein Vorteil, denn eine Reise ohne (Micro)-USB Ladegrät (Möglichkeit (PC, Auto 12 V...) ist eigentlich nicht mehr vorstellbar, bei der Vilezahl der Geräte, die mit USB-Anschluss geladen werden können... sogar Ladegeräte für Kamera-Akkus werden heute mit 230/12 und 5V USB angeboten...

...und so kann der BT-Lautsprecher kleiner und/oder mindestens leichter werden/sein!
fralud
Stammgast
#1899 erstellt: 16. Mrz 2015, 12:05
Okay, wenn's USB ist, ist das ein Argument. Bei den sonstigen üblichen Ladegeräten mit irgendwelchen Klinkensteckern sieht das schon anders aus.
DJ-Spacelab
Inventar
#1900 erstellt: 16. Mrz 2015, 12:10
Du meinst sicher Hohlstecker. Manchmal auch "Niedervoltstecker" genannt. Das finde ich auch sehr nachteilig. Der Bose SoundLink Mini hat ja so etwas. Da muss man dann in der Tat immer ein spezielles Ladegerät mitnehmen. Alleine schon weil das Gerät zum Aufladen 12 Volt benötigt.
fralud
Stammgast
#1901 erstellt: 16. Mrz 2015, 12:24
Ja, ich war lange mit einem Philips DS1100 unterwegs - hat zwar keinen Akku, brauchte aber dennoch Strom ;). Und halt eben ein weiteres proprietäres Netzteil mit sehr wackeligem Stecker.
Bernd.Klein
Inventar
#1902 erstellt: 16. Mrz 2015, 15:35
AUDIOVOX TWIEK6: klanglich leider kein Super- Hit... ;-)

Zuspieler: FiiO X5 line out über aux in: geht nicht, da TWIEK6 nur für BlueTooth die Lautstärkeregelung erlaubt, also
Zuspieler: FiiO X5 Kopfhörerausgang out über aux in
Musik:
Chris Jones, No Sanctuary Here
Dire Straits, Ride Across the River
Loreena McKennitt: Beneath a Phrygian Sky

Vergleich: ROVERBEATS T12

Äußeres
++ sehr klein, leicht und handlich
+ Audio- und USB-Kabel mitgeliefert
+ USB Laden von externen Geräten möglich
+ haptisch ok bis auf
-- scharfe Kanten an beiden Seiten
-- Lautstärkeregelung geht nicht für aux in

Inneres, Klang
++ mit aux in keine nervigen Statusansagen oder Töne
- leicht verfärbte Stimmenwiedergabe, auch bei Mark Knopfler
-- so gut wie kein Bass bzw. nur künstlich wirkender Bass, ähnlich BOSE SLM
-- bei hoher Lautstären gelegentlich hörbare Verzerrungen
-- teilweise scharfe Höhenwiedergabe, z. B. auch bei LMcK´s Stimme
-- insgesamt etwas unausgeglichenes Klangbild
--- praktisch keine Raumklang/Stereo-Wirkung

Was für den TWIEK6 spricht, ist die sehr kompakte Bauform. Der ROVERBEATS T12 ist gefühlt doppelt so groß, und wirkt auch so...
Unabhängig von der Größe: Den Vergleich gewinnt der ROVERBEATS T12 haushoch. Er klingt viel natürlicher, bringt Stimmen unverfärbt, kann lauter unverzerrt spielen, hat sogar einen Stereoeffekt.
Wenn also die Größe sehr entscheidend ist, empfehle ich einen Blick auf den AUDIVOX TWIEK6, denn von den bisher gehörten so kleinen und günstigen BT Lautsprechern gefällt mir TWIEK6 noch mit am besten.
Spielt die Größe jedoch keine so große Rolle, lautet nach wie vor meine Klangempfehlung bis 50 Euro: ROVERBEATS T12.
Der ist auch haptisch angenehmer.
Z. B. bei AMAZON:
http://www.amazon.de...words=roverbetas+t12


[Beitrag von Bernd.Klein am 16. Mrz 2015, 16:06 bearbeitet]
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