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Miniklangwunder - Kleine portable Lautsprecher mit vollem Sound -> bis 2L Gehäusevolumen

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Bernd.Klein
Inventar
#1652 erstellt: 12. Feb 2015, 00:38
@DJ-Spacelab...ja, bei bestimmten Stücken schon, da geht es dann meistens um Vor- und/oder Nachecho, unpräzise Höhen, Tiefenaufbau, besonders im HT-Bereich, Räumlichkeit... etc. ..
oluv
Hat sich gelöscht
#1653 erstellt: 12. Feb 2015, 00:50
Bernd muss Fledermausohren haben, vor allem ist er auch nicht mehr der Jüngste. Ich hör mit 40 schon lang nicht mehr so gut wie früher, aber knapp über 18khz ist noch drinnen bei mir, obwohl ich da schon etwas lauter aufdrehen muss
BigBlue007
Inventar
#1654 erstellt: 12. Feb 2015, 00:52

DJ-Spacelab (Beitrag #1651) schrieb:
Du hörst bei Spotify in der Einstellung Extreme (-q9 OGG Vorbis (also teilweise über 320kb/s VBR)) noch einen Unterschied zur CD? Respekt! :hail

Ja. Vor allem auf einem Bluetooth-Lautsprecher. Ich lasse es mir ja noch gefallen, wenn jemand a) wirklich Goldohren hat (und wer hat die schon), und wenn b) wirklich highendiges Equipment im Spiel ist, also richtig gute Kopfhörer oder richtig gute Lautsprecher. Aber wer behauptet, er höre auf so einem Teil wie die, um die es hier geht, einen Unterschied, der ist im Voodoobereich - den es hier im Forum übrigens tatsächlich gibt - besser aufgehoben.

Vielleicht sei auch mal daran erinnert, dass diese portablen Speaker ja i.d.R. per BT befeuert werden. Es ist hoffentlich jedem bewusst, was das mit Blick auf diese Voodoodiskussion bedeutet, oder?
oluv
Hat sich gelöscht
#1655 erstellt: 12. Feb 2015, 00:54
Bernd hört nur über Kabel oder AptX
BigBlue007
Inventar
#1656 erstellt: 12. Feb 2015, 01:01
Aber ganz ehrlich - wenn ich so highendige Ansprüche habe - was will ich denn dann mit sowas hier? Hier geht's um "KLEINE PORTABLE LAUTSPRECHER", die gut klingen, und nicht um Highend-Equipment, mit dem ich Unterschiede zwischen 320kb-MP3s und CDs höre.

Wie gesagt - Voodoo. Ich kann sowas nicht ernst nehmen. Sorry, will hier wirklich keinen Unfrieden stiften und werde vermutlich auch ganz schnell wieder weg sein, aber scheinbar braucht wirklich jeder Thread mindestens einen von dieser Sorte. Ist in den Bereichen, wo ich sonst so unterwegs bin, auch nicht anders...
oluv
Hat sich gelöscht
#1657 erstellt: 12. Feb 2015, 01:11
320kbit und CD würde ich mich nicht trauen, aber immerhin war Bernd der einzige, der es wirklich geschafft hat meinen eigenen Vergleichstest zwischen 190kbit und CD richtig zu "erraten".

kann jeder nochmal gern reinhören: http://www.hifi-foru...=8539&postID=645#645
Bernd.Klein
Inventar
#1658 erstellt: 12. Feb 2015, 01:16
...es geht nicht um Voodoo... bestimmte Musikstücke gehört auf dem JBL Charge2, erst als MP3 "höchstauflösend" per BT ohne aptX und dann als FLAC mit aptX oder besser aux... es ist unglaublch, welche sofort für jeden (!) hörbaren Unterschiede erkennbar werden...
...aber da sind so viele "Wenns" und "Abers", dass wir zwei die weitere Diskussion hier lieber lassen (sollten)... ;-)

..aber sicher ist, dass der BOSE SLM ein Blender ist, der nur kurze Zeit bedingt zu befriedigen weiß.. und das hört man wirklich unter fast allen Bedingungen...
... ich höre meine Infrastruktur (Fiio X5, verschiedene Kopfhörer und mein BT-LS) an 200-250 Tagen im Jahr mehrere Stunden....
henmedia
Ist häufiger hier
#1659 erstellt: 12. Feb 2015, 10:02
Ich bin nach über einem Jahr und Test von Sony S3, envaya Mini und Bolse baugleichen sowie dem Reinhören in andere bei Freunden immer noch der Meinung, dass der SLM (mir) am meisten Spaß macht - er nervt mich auch bis heute nicht. Damit will ich aber nur zum Ausdruck bringen, dass man diesen bei der Kaufentscheidung nicht gleich als Kandidaten ausscheiden lassen sollte, je nach Hörgewohnheiten ist das nämlich ein guter Begleiter.

Was immer problematisch ist, ist ein direkter Vergleich. Da merkt man gleich, was dem einen fehlt und der andere besser macht - ging mir nicht anders. Nur machte es für mich keiner komplett richtig, und da war der SLM der beste Kompromiss.
Bernd.Klein
Inventar
#1660 erstellt: 12. Feb 2015, 10:09
...ooops... der C2 hat gar kein aptX... ich berichtige mich also und habe das eigentlich auch so nicht gemeint:

falsch: "dann als FLAC mit aptX oder besser aux" richtig: "dann als FLAC mit aux"...

Den Vergleich aptX/aux habe ich mit der EVA blu gemacht... bis auf minimal mehr Rauschen mit BT/aptX gibt es klanglich von aptX zu aux dann keinen für mich hörbaren Unterschied mehr!..
DJ-Spacelab
Inventar
#1661 erstellt: 12. Feb 2015, 11:34
Das Problem sind meist nicht die Audioformate an sich. Sondern die Decoder. Sehr stark merkt man das bei Bluetooth und dem SBC Encoder. Bei manchen Geräten hört man zwischen BT und AUX einen extremen Klangunterschied. Bei anderen hingegen muss man schon 20 Lieder durchhören um mit viel Anstrengung bei einem einen kleinen Unterschied heraus zu hören.
Tob8i
Inventar
#1662 erstellt: 12. Feb 2015, 17:29
Auch wenn ich es langsam nervig finde, immer wieder drauf hinzuweisen, wenn es um solche Hörvergleiche geht, aber manchmal muss es wohl einfach sein. Selbst bei geringen Lautstärkeunterschieden tendiert man intuitiv dazu, den lauteren Klang als besser zu empfinden. Beim Anschluss über den Line In ist häufig eine höhere Lautstärke zu finden als bei der Übertragung mit Bluetooth, jedenfalls wenn eine ordentliche Quelle angeschlossen wird. Also einfach mal schnell umschalten, Pi mal Daumen die Lautstärke auf ein ähnliches Niveau bringen und dann wieder hören, verfälscht das Resultat komplett.

Und wie ja schon richtig gesagt wurde, ist vor allem der einfache SBC Codec für den schlechten Klang verantwortlich. Bei den anderen Codecs gibt es nicht so große Probleme, aber SBC ist halt der Fallback, den eigentlich immer beide Gerät unterstützen. Für Sprachübertragung ist er ausreichend, aber eben nicht wirklich für Musik. Da merkt man dann immer wieder, dass Bluetooth eigentlich nie für Musikübertragung entwickelt wurde.
BigBlue007
Inventar
#1663 erstellt: 12. Feb 2015, 19:30
Ich hab jetzt nun nochmal komplett umdisponiert...

Der Loewe war leider defekt. Nach Entfernen des Stroms ging dem Teil nach wenigen Minuten der Saft aus. Vermutlich Akku breit. Es war allerdings definitiv ein Neugerät.

Darüber hinaus war ich mit dem Gefrickel mit meinem ext. MP3-Player und dem Kabelgedöns nicht so wirklich glücklich. Beim Loewe hätte das Zeugs wenigstens hinter dem Teil verschwinden können, beim Bose natürlich nicht. Daher machte ich mich nun doch nochmal auf die Suche nach Geräten, die auch von USB/SD abspielen können, und beschränkte mich hierbei dann auf Geräte, die es im MM gibt, weil ich den Bose von dort hatte und dann einfach Gerät gegen Gerät umtauschen wollte. Die Auswahl war dann recht übersichtlich - erfreulich übersichtlich, wie ich hinzufügen möchte, denn dieses schier endlose Angebot an solchen Geräten ist bzw. war für mich echt ein wenig nervig...

Geworden ist es nun der hier auch schon mehrfach erwähnte Sound Blaster Roar. Der klingt wahlweise fast wie der Loewe oder wie der Bose - ohne "Terabass"-Funktion wie der Loewe, mit dann sogar noch basslastiger als der Bose. Und ich kann halt einfach eine SD-Karte mit meinem Nachtgeräusch reinstecken.

Ich überlege, ob ich mir noch einen zweiten dazuhole - die Teile können ja per Kabel verbunden werden und erlauben somit dann stereo mit einer etwas höheren Basisbreite als 20cm.
oluv
Hat sich gelöscht
#1664 erstellt: 12. Feb 2015, 19:39
komisch das Akkuproblem vom Loewe scheint ziemlich weit verbreitet zu sein, viele beklagen sich darüber, dass der die Ladung nicht halten kann oder sich selbst sehr schnell entlädt.
Der Roar ist schon ganz nett, wobei es mich auch da extrem gestört hat, dass er bei hohen Lautstärken recht bald mal die Lautstärke von selbst wieder reduziert hat, weil der Akku da offenbar nicht mitgemacht hat.
BigBlue007
Inventar
#1665 erstellt: 12. Feb 2015, 19:58
Sollte hier kein Problem sein, da er a) sowieso nur höchst selten im Akkubetrieb und b) auch nur sehr selten sehr laut spielen muss.
sealpin
Inventar
#1666 erstellt: 14. Feb 2015, 19:23
wie hier bereits nach dem SoundFace gefragt.
Bei mir steht jetzt einer.
Mein Sohn studiert in Glasgow und hat mir einen besorgt.

Das ist mein erster Mini Lautsprecher. Ich hatte mich letztens zu X-mas geärgert, dass ich nur meine Notebook Quäken hatte um Audio wieder zu geben...und da ich hier schon eine Weile mitlese, dachte ich mir, ich hole mir so ein Teil.
Bose kam mir (aus Prinzip) nicht ins Haus (ist sicherlich unfair, weil die Mini Speaker von denen sicherlich ziemlich ok snd...ist aber eine subjektive Abneigung gegen die Firma Bose von mir...), Denon und die anderen sahen net aus, aber Soundface hatte scheinbar noch keiner und ich dachte mir, ich kann hier etwas beitragen, wenn ich so ein Teil besorge.

Also, here it is:

SoundFace_Lieferumfang

Kosten: um die €120,- inkl. Versand Glasgow - Hamburg durch meinen Sohn.

Nett:
-gute Verarbeitung, Kampfgewicht 616g
-Kabel machen einen robusten Eindruck
-Transporttasche (in Jeans Optik) wirkt wertig und gut gepolstert, ist wahrscheinlich sogar recht wasserabweisend
-Stecker für Deutsche Steckdosen sind mit dabei
-Handbuch mehrsprachig, auch in Deutsch
-iPhone und iMac haben sich ohne Probleme per Bluetooth verbunden
-kann als Freisprecheinrichtung genutzt werden
-Lademöglichkeit für Smartphones habe ich noch nicht getestet


Sound:
-recht zurückhaltend in den Höhen, aber angenehm.
-Bass: unter 110Hz kommt nicht viel
-Lautstärke für meinen Geschmack ausreichend. Party geht damit nicht.

Ich habe mal eine (quick&dirty) Messung per iPhone und i436 Messmikrofon per Analyzer gemacht (Abstand 40cm):
SoundFace_Messung

Einen Vergleich gegen andere Mini Speaker kann ich mangels derselben nicht anbieten.

Evtl. sind die o.a. Infos für den einen oder anderen dennoch hilfreich.

Ich behalte das Teil (natürlich) .

ciao
sealpin
Toni78new
Stammgast
#1667 erstellt: 15. Feb 2015, 11:50
120 eur fur ne Büchse die kaum unter 100Hz kommt....
Den klang kann ich mir schon anhand dieser Tatsache gut vorstellen.

Wenn schon soviel Geld ausgegeben wird hätte ich dem Bose zumindest mal eine Chance gegeben... weil 60Hz untere Frequenz einen ganz anderen Klang macht und m.E. den Unterschied zwischem besseren Radiowecker und einem kompakten Stereoanlagenersatz für unterwegs.

aber dennoch gut das du die erfahrungen hier schreibst. Es ist bei der schieren Masse an Angeboten mittlerweile echt unübersichtlich am Markt geworden


[Beitrag von Toni78new am 15. Feb 2015, 12:00 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#1668 erstellt: 15. Feb 2015, 12:47
Wenn ich mal einen anderen Mini Speaker in die Finger kriege, auch gerne einen Bose, messe ich den auch.
Mal sehen was da dann raus kommt.

Ciao
sealpin
BigBlue007
Inventar
#1669 erstellt: 15. Feb 2015, 14:05
Ich habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht, die Teile, die ich dahatte, mal zu messen. Ich frage mich nur gerade Folgendes: Diese Dinger haben ja alle eine bestimmte, vom Hersteller bewusst gewählte Frequenzcharakteristik. Der Bose SLM z.B. klingt ja nicht deswegen so basslastig, weil so ein kleines Miniteilchen per se zu wuchtigem Bassklang tendiert, sondern weil Bose das Ding so abgestimmt hat. Und das gilt für alle anderen auch.

Wie ich bzg. des Loewe bereits beschrieben hatte, klang mir der im Vergleich zum SLM zunächst deutlich zu flau, allerdings war dem Loewe nach Aktivierung und leichter Anpassung des Equalizers in der Spotify-App dann plötzlich probemlos ein Klangbild zu entlocken, welches mit dem des SLM absolut vergleichbar war. Dass der Loewe ab Werk den ausgewogeneren Klang hat, will ich dabei gar nicht anzweifeln. Mein Punkt ist einfach nur der, dass diese Dinger allesamt eine vom Hersteller vordefinierte Klangcharakteristik haben, die sich ja aber beeinflussen lässt.

Insofern frage ich mich also, inwieweit es Sinn macht, den Frequenzgang eines solchen Gerätes zu messen und nur aufgrund dessen dann ein bestimmtes Gerät auszuschließen/zu bevorzugen. Eine solche Messung macht bei einem nackten Lautsprecher oder bei Kopfhörern Sinn, wo man tatsächlich nur das physische Medium "Lautsprecher" misst. Aber sowas hier zu messen, ist ja im Prinzip so, als würde man einen Ghettoblaster messen. Das KANN man zwar machen, nur macht das halt wenig Sinn, weil ich ja hier nicht nur Lautsprecher, sondern auch die Elektronik drumherum mitmesse. Und sobald ich am Ghettoblaster an den Tonreglern drehe oder Loudness o.dgl. an- oder ausschalte und dann nochmal messe, bekomme ich ein völlig anderes Ergebnis.

Wenn es keine Möglichkeit gäbe, den Klang von so einem Teil zu beeinflussen, dann wär's ja noch was anderes. Aber diese Möglichkeit gibt es ja. In der Regel jedenfalls. Insofern erschließt sich mir gerade nicht so recht, inwieweit es Sinn macht, die voreingestellte Klangcharakteristik allzu hoch zu gewichten. Aber vielleicht habe ich ja auch einen Denkfehler...


[Beitrag von BigBlue007 am 15. Feb 2015, 14:07 bearbeitet]
Toni78new
Stammgast
#1670 erstellt: 15. Feb 2015, 14:13
Naja gewisse Überhöhungen und Löcher in dem Frequenzgang lassen sich mittels EQ oder Klangregler ganz gut ausbügeln.

Was nicht geht ist z.B. Bass zu erzeugen den das Gerät nicht in der Lage ist wiederzugeben.

Oder um mal ein Beispiel zu geben: Wem der Bass des SLM zu dick ist, der kann diesen recht mühelos etwas zurücknehmen.
Wenn ein Gerät aber nur bis max 110 Hz runter kommt, bringt der Dreh am Bassregler nichts... da würde dann nur sinnlos Kraft verschwendet.
DJ-Spacelab
Inventar
#1671 erstellt: 15. Feb 2015, 14:21
Die wichtigsten Dinge kann man mit einer einfachen Frequenzgangmessung eh nicht heraus bekommen. Da soll es ja schon Lautsprecher mit nahezu perfektem Frequenzgang gegeben haben die alles in allem doch Schrottig klangen.

Ein weiteres Problem beim Messen dieser per DSP verbogenen Lautsprecher ist ja das diese je nach eingestellter Lautstärke den Frequenzgang wieder ändern.
BigBlue007
Inventar
#1672 erstellt: 15. Feb 2015, 14:26

Toni78new (Beitrag #1670) schrieb:
Naja gewisse Überhöhungen und Löcher in dem Frequenzgang lassen sich mittels EQ oder Klangregler ganz gut ausbügeln.

Was nicht geht ist z.B. Bass zu erzeugen den das Gerät nicht in der Lage ist wiederzugeben.

Das ist schon klar. Ich dachte hier jetzt natürlich primär an Geräte aus der etwas gehobeneren Preisklasse, die das durchaus können. Dem besagten Loewe z.B. ist beim Rumspielen mit dem EQ sehr deutlich anzumerken, dass da noch sehr gut Luft nach unten ist, der Hersteller es aber eben einfach nicht so basslastig wollte. Dass man aus einer 30-Euro-Quäke auch mit EQ nichts rausholen kann, was halt einfach nicht da ist, ist mir natürlich auch klar.

Mir gings halt auch einfach grundsätzlich um die prinzipielle Frage, inwieweit es Sinn macht, mit einem Instrument, das eigentlich für die Messung von nackten Lautsprechern gedacht ist, ein komplettes System inkl. werksseitig voreingestelltem EQ zu messen. Damit sehe ich, was der Hersteller voreingestellt hat, aber daraus lässt sich halt nur begrenzt ableiten, was das Teil kann.

Oder um mal ein Beispiel zu geben: Wem der Bass des SLM zu dick ist, der kann diesen recht mühelos etwas zurücknehmen.

Genau so ist es.

Wenn ein Gerät aber nur bis max 110 Hz runter kommt, bringt der Dreh am Bassregler nichts... da würde dann nur sinnlos Kraft verschwendet.

Ja, WENN das Teil wirklich nur bis 110Hz runterkommt, dann ist das natürlich so. Aber eben auch wirklich nur dann.
sealpin
Inventar
#1673 erstellt: 15. Feb 2015, 14:29
Falls nicht bekannt, hier sind ein paar Mini LS getestet worden, inkl. Messungen: klickmich.

Die div. Frequenzgänge sehen jetzt nicht viel besser aus (wenn überhaupt) als meine Messung...

Zu meiner Motivation zu einem Mini LS:
Sollte eine mobile Audiolösung sein, um Handy und Notebook etwas mehr Sound zu entlocken...mehr nicht.
Budget: 100€,- - sind jetzt 120 geworden....auch noch ok.

ciao
sealpin
oluv
Hat sich gelöscht
#1674 erstellt: 15. Feb 2015, 18:04
Die Mesungen sehen nicht besser aus, weil die nur Schrott gemessen haben. In dieser Größe ist ohne DSP frequenzmäßig nicht viel mehr rauszuholen, erst der starke Einsatz von DSP und dynamischer Bassanpassung kann da noch was rausholen, also im Grunde das was du mit EQ auch probiert hast, Problem ist eben dass die EQs nie dynamisch sind und wenn du für eine bestimmte Lautstärke eine Kurve findest, wo der speaker super klingt, kann es sein dass er etwas lauter derart "getuned" sxhon verzerrt.
Besorg dir um 99€ einen Denon Envaya Mini und hör mal was die aus einem derart kleinen Gehäuse rausgeholt haben.auf maximaler Lautstärke wird dann der Denon vermutlich wohl gar nicht viel anders klingen als dieser Soundface. Aber Denon passt den Klang eben dynamisch an.
oluv
Hat sich gelöscht
#1675 erstellt: 15. Feb 2015, 18:12
Ich hab hier übrigens Eh schon vor einiger Zeit mal den Denon und den JBL charge 2 bei etwa halber Lautstärke gegenübergestellt, da sieht man schon deutlich dass die ohne großen Abfall bis etwa 80-70Hz hinabspielen und erst ab da steil abfallen, der Soundface fällt flacher ab, da hätte man per EQ sicherlich noch was anheben können.
JBL und Denon machen das eben automatisch (blau JBL, rot Denon):

charge-envaya mini
MLSensai
Inventar
#1676 erstellt: 15. Feb 2015, 18:18
Oluv hat es eigentlich auf den Punkt gebracht.

Ich benutze auch oft und gern den EQ bei Musik, die ich mit dem PowerAMP abspiele.

Doch sobald ich TuneIN-Radio benutze, ist es mit EQ Geschichte.
Da nützt dann die theoretische Reserve des Lautsprechers nicht mehr.
Wenn ich Rezensionen verfasse, dann weise ich darauf hin, ob ein Lautsprecher EQ-Potential hat oder nicht.
In wenigen Fällen schreibe ich auch die Hersteller an und schicke denen Messungen und Klangbeispiele mit und ohne EQ zu.
Natürlich mit der Frage, warum in der Grundabstimmung so viel Potential verschenkt wird.

Die Frage beantwortet sich aber zum Teil selbst. Nachdem man mal die Elektronik des Denon Envaya Mini mit der anderer "einfacher" Lautsprecher vergleicht, ist schon klar, dass diese dynamische Anpassung je nach Lautstärke und zugespieltem Signal viele gar nicht leisten können.

Nach dem Blick in den Denon wundere ich mich schon, wie die den Lautsprecher für den Preis verkaufen können.
Enweder, die setzten Unmengen davon ab oder die kalkulieren den erst gar nicht als Einnahmequelle sondern platzieren den bewußt als Top-Produkt von Denon, also als günstige Werbung!

Richtig toll wäre es, wenn der User nun noch die Möglicheit hätte, dass DSP-Setting den eigneen Vorlieben anpassen zu können.
Der DEM wäre dann sicherlich bis auf die Akkuspielzeit perfekt.
BigBlue007
Inventar
#1677 erstellt: 16. Feb 2015, 00:25

MLSensai (Beitrag #1676) schrieb:
Doch sobald ich TuneIN-Radio benutze, ist es mit EQ Geschichte.

Bist Du auf iOS oder Android? Mit iOS kenne ich mich diesbzgl. nicht aus. Unter Android kannst Du entweder eine andere Webradio-App nehmen, die einen EQ mitbringt (z.B. XiiaLive), oder Du installierst Dir eine der unzähligen EQ-Apps. Dies ist im Grunde sogar dem EQ in der Playerapp (in meinem Fall Spotify) vorzuziehen, weil die EQ-Apps i.d.R. mit Widgets kommen, wo man den EQ einfach und schnell ein- und ausschalten kann. Mit dem EQ in der Spotify-App passierte es mir regelmäßig, dass ich vergesse ihn auszuschalten, wenn ich mal mit Kopfhörer höre (und die brauchen keinen EQ).

Natürlich mit der Frage, warum in der Grundabstimmung so viel Potential verschenkt wird.

Naja, Du übersiehst, dass das Klangbild eines solchen Teils etwas höchst Subjektives ist. Was für Dich verschenktes Potential ist, ist für den Hersteller und vermutlich auch für einige der Kunden genau das gewünschte Ergebnis.

Richtig toll wäre es, wenn der User nun noch die Möglicheit hätte, dass DSP-Setting den eigneen Vorlieben anpassen zu können.

Ja, das wäre in der Tat ideal, wenn man dies gleich direkt im Lautsprecher tun könnte.
Toni78new
Stammgast
#1678 erstellt: 16. Feb 2015, 10:14

Naja, Du übersiehst, dass das Klangbild eines solchen Teils etwas höchst Subjektives ist. Was für Dich verschenktes Potential ist, ist für den Hersteller und vermutlich auch für einige der Kunden genau das gewünschte Ergebnis.


Das ist schon richtig, allerdings reden wir dabei von objektiv messbar frühem Abfall im Frequenzgang...

Und wenn ein Gerät eben bereits unter 110Hz nichts mehr hörbares wiedergibt, dann fehlt eben die Substanz im Klang.

Ob nun der DEM oder der SLM eher dem eigenen Geschmack entspricht ist dann wieder subjektiv.

Kommt auch darauf an wo das Gerät genutzt wird. In kleinen Räumen oder bei sehr wandnaher Aufstellung drehe ich den Bass des SLM per EQ auch etwas zurück. Im Freien wiederrum könnte er für meinen Geschmack sogar noch bassiger aufspielen, das wäre aber in Anbetracht seiner Größe und der zur Verfügung stehenden Membranfläche utopisch.

Ich kann bei der Radio.de App beim iphone leider nicht auf den eingebauten EQ oder die EQ Apps zurückgreifen. D.h. bei Radio muss ich die Abstimmung des SLM so hinnehmen wie sie ist. Falls jemand eine andere Radioapp kennt die über einen QU verfügt, dann habe ich dafür ein offenes Ohr.
passkale
Ist häufiger hier
#1679 erstellt: 16. Feb 2015, 13:07
Hat schon mal jemand die Soundfreaq SoundKick gehört?
MLSensai
Inventar
#1680 erstellt: 16. Feb 2015, 13:29

passkale (Beitrag #1679) schrieb:
Hat schon mal jemand die Soundfreaq SoundKick gehört?


Ja, habe ich. Mit dem fing mein Tick ja erst an.

Hat einen Haufen super Rezensionen...
...auch wenn ich mir jetzt den Unmut einiger zuziehe...
...nur ich empfand den als "geht gar nicht".
"Kick aus dem Fenster" lautete da meine Rezension bei Amazon.
Ist zwar sonst nicht so meine Art, doch dercwar echt enttäuschend.

Rezension

Ich oute mich, bin da der einzige mit einem Stern.
oluv
Hat sich gelöscht
#1681 erstellt: 16. Feb 2015, 13:42
ich kenne nur den pocket-kick und fand den auch mehr als bescheiden, extrem betonte höhen, schöne mitten, aber kaum bass, auf jeden fall nicht der rede wert.
passkale
Ist häufiger hier
#1682 erstellt: 16. Feb 2015, 13:45
Okay, danke für den Hinweis. Ich hatte nicht alle Seiten gelesen, sondern bin mitten drin eingestiegen.

Es scheint aber wirklich schwierig zu sein, den passenden zu finden. Ich glaube ich komm nicht drum rum, mir selber mal mehrere zu bestellen und zu testen.
An sich sagt mir der JBL C2 ja zu. Aber ich möchte den nicht immer vor meinen kleinen Sohn in Sicherheit bringen und unterwegs sollte er auch nicht in Watte gepackt werden. Da scheint der C2 mit seinen offenen Seiten nicht wirklich für geeignet zu sein. Frage mich immer noch, wie man einen portablen Speaker auf den Markt bringen kann, der nicht wirklich portabel ist...
Der DEM scheint wieder Probleme mit dem Akku zu haben. Einen ganzen Tag auf Zimmerlaustärke bzw. Gartenhindergrundberieselung sollte der Lautsprecher schon bieten. Gibt es vlt eine robuste (wie DEM) und Akkustarke alternative zu den beiden die ich jetzt übersehen hab?
oluv
Hat sich gelöscht
#1683 erstellt: 16. Feb 2015, 13:50
der JBL ist nicht so heikel wie es erstmal scheint. ich nutze den mittlerweile komplett ohne seitenschutz, hab den in der jackentasche meist dabei, mein kleiner liebt ihn (2 jahre alt), steckt auch gern den finger zum passivradiator rein, lässt den runterfallen oder rumkullern, bisher schaut der aus wie neu, außer dass der dreck, der in die gitteröffnungen reinkommt, nicht so einfach rauszuholen ist, müsste man wohl mit einer nadel rausfutzeln.
man darf nicht vergessen, dass die radiatoren massiv sind, und die sicke erwischt man nicht so leicht, ausser man will wirklich gezielt mit was reinstechen.
heffe
Stammgast
#1684 erstellt: 16. Feb 2015, 15:42
[quote="Toni78new (Beitrag #1678)"][quote]Falls jemand eine andere Radioapp kennt die über einen QU verfügt, dann habe ich dafür ein offenes Ohr. [/quote]

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies mit "EQu - der Qualitäts - Equalizer" geht.
oluv
Hat sich gelöscht
#1685 erstellt: 16. Feb 2015, 15:44
nein, der kann es nicht, aber die teurere version: "Radio EQu"
passkale
Ist häufiger hier
#1686 erstellt: 16. Feb 2015, 21:13
Okay. Also muss ich vlt doch nochmal über den JBL Charge 2 nachdenken. Wenn der nicht sooo empfindlich ist.
Böötman
Inventar
#1687 erstellt: 17. Feb 2015, 21:27
Kann man zwischenzeitlich ein Fazit ziehen oder eine Art Bewertung einstellen? Der JBL C2 scheint ja nach wie vor sehr beliebt/respektabel zu sein.
oluv
Hat sich gelöscht
#1688 erstellt: 17. Feb 2015, 22:27
ist einer der besten, wenn man nicht gerade leise hören will.
Bernd.Klein
Inventar
#1689 erstellt: 17. Feb 2015, 23:29
...und kein Radio und keine Hörbücher... ;-)
Philios
Inventar
#1690 erstellt: 18. Feb 2015, 12:15
Ich find' es ja schon bezeichnend, dass du ausgerechnet deine Hand mit den Bose MM als Avatar hast ... scheinst ja wirklich angetan zu sein von denen.

Hab gestern mal deine Rezension von denen in deinem Blog gelesen ... hört sich gut an.
oluv
Hat sich gelöscht
#1691 erstellt: 18. Feb 2015, 12:19
naja, die music monitors haben schon ein mehrere jahre auf dem buckel, waren aber damals schon sensationell. in dieser größe gab es nichts vergleichbares. mittlerweile gibt es ja eniges, aber das bild soll stellvertretend für großen sound aus kleinen lautsprechern stehen
Philios
Inventar
#1692 erstellt: 18. Feb 2015, 12:26
Tut es auch ... was könntest du in etwa als vergleichbar empfehlen ... ich bin so unschlüssig. Die Emotion sagt bspw. SLM die Vernunft tendiert aber eher Richtung DEM. Wie lange läuft der DEM in etwa mit 30 bis 50% Lautstärke, wenn man ihn so zum berieseln nutzt? Kann man das sagen? Und Aufladen kann ich den ja am USB-Anschluss, oder?
oluv
Hat sich gelöscht
#1693 erstellt: 18. Feb 2015, 12:31
ich glaube es gibt etwas serienstreeung bei den Denon akkus, ich hatte 2 davon und hab unterschiedliche werte festgestellt. bei 50% hatte ich zwischen 7:00-8:45. Bei 35% 9-11 Stunden etwa.

PS. natürlich mit exakt der gleichen playlist


[Beitrag von oluv am 18. Feb 2015, 12:40 bearbeitet]
Philios
Inventar
#1694 erstellt: 18. Feb 2015, 12:50
Das klingt erst mal gut.

Unterscheidet sich die Laufzeit sehr, wenn man statt der BT-Übertragung per Audio-Kabel das gute Stück aufspielen lässt?
oluv
Hat sich gelöscht
#1695 erstellt: 18. Feb 2015, 13:06
so genau hab ichs nicht getestet, aber grundsätzlich bleibt bluetooth auch im aux-modus aktiv, es wird nicht ausgeschaltet, deshalb sollte sich da nicht viel tun.
tommele
Schaut ab und zu mal vorbei
#1696 erstellt: 18. Feb 2015, 15:23
Hey zusammen,

ich hoffe ich bin im richtigen Thread gelandet Ich bin auf der Suche nach dem für mich passenden Bluetooth Lautsprecher. Ich habe nun einiges hier gelesen, einige Reviews, einiges auf oluv´s Blog, und Bewertungen. Entscheiden kann ich mich immer noch nicht.

Ich schreib einfach mal mein Einsatzgebiet rein und was ich so aus meiner Recherche raus gelesen habe.

Primär geht es darum, das Teil in der Küche einzusetzen. Ich will aber nicht unbedingt ein "zwei Boxensystem", auch wenn es vielleicht die bessere Wahl wäre. In der Küche muss es ab und an den Dunstabzug übertönen, ansonsten dient er größtenteils als Hintergrundbeschallung bei etwas niedrigerer Lautstärke, so dass man sich auch noch unterhalten kann. Ich brauche also einen Lautsprecher, der sowohl leise als auch laut tauglich ist. Aber primär eher leise, aber eben laut genug (schwierig ich weiß :D)

Ich bevorzuge relativ vollen Bass aber auch klare Höhen. Zu 90% höre ich Rock/Metal über Spotify oder als MP3 über ein Tablet entweder über Bluetooth oder Klinke.

Speziell mein "Lautstärkeproblem" stellt mich vor meine Fragen. Da ich einerseits relativ leise höre, andererseits aber dann einen Dunstabzug übertönen will, stellt sich mir die Frage ob´s dafür ein Gerät gibt? Ich habe gelesen dass der Bose SLM wummert, und der Charge2 bei zu geringen Lauststärken auch nicht die beste Figur abgibt.

Als Auswahl habe ich mir mal den SLM, den Charge2 und den Denon Envaya Mini gesetzt. Bei so vielen Geräten am Markt, verlier ich sowieso den Überblick. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen

Danke auf jeden Fall schonmal :D.

Tommel
oluv
Hat sich gelöscht
#1697 erstellt: 18. Feb 2015, 15:42
alle 3 nehmen, und dann nach persönlichem Geschmack entscheiden. Das kann dir wohl keiner abnehmen. Laut mag ich den JBL mehr, leise den Denon. Hätte der Bose schönere Höhen und würde etwas kontrollierter mit dem Bass umgehen, wäre es wohl Bose...
Den perfekten gibt es nicht. Um 99€ ist der Denon aber schon sehr überzeugend. Finde den bei 65% bereits relativ laut. Reicht locker um gegen den Küchenlärm anzukämpfen.
tommele
Schaut ab und zu mal vorbei
#1698 erstellt: 18. Feb 2015, 15:43
Danke für die fixe Antwort :-)
Ich werde es auf jeden Fall mal so machen und alle probe hören!

Edit: ich dachte mir schon, dass Probehören wohl das beste ist, aber hätte ja sein können, dass jemand einen heißen Tipp hat


[Beitrag von tommele am 18. Feb 2015, 15:46 bearbeitet]
vanda_man
Inventar
#1699 erstellt: 18. Feb 2015, 16:11
Moin moin,

ich war gestern am Ansbacher Hauptbahnhof und wartete auf meinen Zug nach Stuttgart, als eine kleine Gruppe von jungen Menschen (17-20) zur S-Bahn nach Nürnberg gelaufen sind.
Einer von denen hatte einen mobilen Lautsprecher dabei, den er mit elektronischer Musik befüttert hat.
Erstaunlicherweise klang er recht laut am Hbf und heraus kam ein ausgewogener Klang mit soliden Bässen und angenehm zurückhaltenden Höhen.
Das war zumindest mein erster Höreindruck unter suboptimalen Bedingungen, leider konnte ich nicht mehr nach dem Modell fragen.
Ich gehe von einem Modell aus, welches auch im Saturn verkauft wird, der Typ sah zumindest nicht nach jmd aus, der ordentlich dafür recherchieren würde.
Das Modell war rechteckig (durchgängig, keine Abrundungen) und hatte rote Umrandungen (wahrscheinlich gummiert), das war auch schon alles, was ich sehen konnte.

Ich habe nach dem Modell per Google gesucht, leider bin ich nicht fündig geworden.
Könnte zumindest ein echter Einsteiger-Knüller werden für Leute, die nicht viel ausgeben wollen.
Ich war sehr überrascht von dem kleinen Ding, denn ich bin angesichts der doch druckvollen Lautstärke (evtl hat der Bahnhof das verstärkt, Hall) von einem Größenkaliber a la Bose Soundlink ausgegangen, es war aber ein handlicher Rechteck.
Bernd.Klein
Inventar
#1700 erstellt: 18. Feb 2015, 22:33
Preistipp:

UE boom für 111 € und BOSE SoundLink color für 99 €....
...im MediaMarkt Eures Vertrauens...
electroman_25
Stammgast
#1701 erstellt: 18. Feb 2015, 22:34
UE Boom
Twentysix
Ist häufiger hier
#1702 erstellt: 19. Feb 2015, 15:13

vanda_man (Beitrag #1699) schrieb:
Moin moin,

ich war gestern am Ansbacher Hauptbahnhof und wartete auf meinen Zug nach Stuttgart, als eine kleine Gruppe von jungen Menschen (17-20) zur S-Bahn nach Nürnberg gelaufen sind.
Einer von denen hatte einen mobilen Lautsprecher dabei, den er mit elektronischer Musik befüttert hat.
Erstaunlicherweise klang er recht laut am Hbf und heraus kam ein ausgewogener Klang mit soliden Bässen und angenehm zurückhaltenden Höhen.
Das war zumindest mein erster Höreindruck unter suboptimalen Bedingungen, leider konnte ich nicht mehr nach dem Modell fragen.
Ich gehe von einem Modell aus, welches auch im Saturn verkauft wird, der Typ sah zumindest nicht nach jmd aus, der ordentlich dafür recherchieren würde.
Das Modell war rechteckig (durchgängig, keine Abrundungen) und hatte rote Umrandungen (wahrscheinlich gummiert), das war auch schon alles, was ich sehen konnte.

Ich habe nach dem Modell per Google gesucht, leider bin ich nicht fündig geworden.
Könnte zumindest ein echter Einsteiger-Knüller werden für Leute, die nicht viel ausgeben wollen.
Ich war sehr überrascht von dem kleinen Ding, denn ich bin angesichts der doch druckvollen Lautstärke (evtl hat der Bahnhof das verstärkt, Hall) von einem Größenkaliber a la Bose Soundlink ausgegangen, es war aber ein handlicher Rechteck.


TDK TREK oder TDK TREK MICRO?
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