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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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Wotanstahl
Inventar
#1470 erstellt: 03. Jan 2009, 15:36
Hallo,

das mit dem reduzierten Ausgangspegel an Digitalanschlüssen ist mir auch schon aufgefallen.
Bei Advanced Acoustik Playern flackert die HDCD Anzeige meines Wandlers, mal an mal aus. Bei meinem DVD-Player ist es das selbe, wenn man den digital Pegel mit der FB etwas reduziert, voll aufgedreht volles HDCD Signal.
Das war auch der Grund warum ich schlussendlich ein ML Laufwerk gekauft hab. Da war endlich alles wie es sein sollte.

So ein Mist fällt einem eigenlich ja nicht auf, wenn man es nicht misst.

Gruß Stefan
-scope-
Hat sich gelöscht
#1471 erstellt: 03. Jan 2009, 15:47
Ich habe diesen durchaus in Einzelfällen möglichen Sachverhalt seit einigen Monaten im Auge behalten und konnte nach etwa 50 unterschiedlichen CDP leider kein einziges Gerät mit dieser Eigenart finden.

Das es bei dieser erwähnten Philips-Serie so sein wird, wird wohl so sein.
Argon50
Inventar
#1472 erstellt: 03. Jan 2009, 15:52
Hallo!

Ich hatte ja schon mal angeregt die Geräte welche nachweislich solche Auffälligkeiten haben in eine Liste zu packen.

Natürlich bringt so eine Liste nichts wenn sie in Threads wie diesem untergeht.
Da wären die Mods bzw. Admins gefragt um die Liste zu pinnen.

Das wäre dann wirklich mal ein greifbarer Punkt auf den man bei Kaufberatungen verweisen könnte.


Grüße,
Argon

D1675
Inventar
#1473 erstellt: 03. Jan 2009, 16:05

konnte nach etwa 50 unterschiedlichen CDP leider kein einziges Gerät mit dieser Eigenart finden.

Etwa 50 CDP? Ist das nicht übertrieben??? Nicht einmal die Hifi Läden haben annähernd so viele CD Player.
Wotanstahl
Inventar
#1474 erstellt: 03. Jan 2009, 16:19
Also ist handelt sich ausgerechnet um das reine Laufwerk Advance Acoustic MCD-403 ( 750 Euro ).

(Was allein schon eine Unverschämtheit darstellt !)

das die digial Pegel nicht stimmen !

Gruß


[Beitrag von Wotanstahl am 03. Jan 2009, 17:04 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#1475 erstellt: 03. Jan 2009, 17:01
Also...Auf 15 Stück oder so komme ich alleine, wenn ich jetzt meinen Keller aufsuche.
Seit dem ich dieses "Phänomen" überprüfe, werden es 50 CDP & DVDP gewesen sein.


Nicht einmal die Hifi Läden haben annähernd so viele CD Player.

Im Keller eines Freundes finden sich weit über 50 CD-Player...Allerdings auch viele baugleiche Kisten...90% davon ist üblicher "Konsumermüll".
cr
Inventar
#1476 erstellt: 03. Jan 2009, 19:06
Könntest du ev. die CDPs nennen, die ok sind (ich nehme an, bei DVD-Playern besteht ohnehin kein großes Interesse).
-scope-
Hat sich gelöscht
#1477 erstellt: 03. Jan 2009, 19:38

Könntest du ev. die CDPs nennen, die ok sind


Ich könnte zwar ein paar nennen, aber die volle Anzahl werde ich aus dem Kopf heraus nicht mehr hinkriegen.
Es ist ein "Kommen und Gehen".

80% dieser CDP sind (oder waren) Geräte, die ein wirklich Hifi-Begeisteter niemals betreiben würde.

Ich liste später mal ein paar auf, die ich noch gelagert habe, und deren Bezeichnungen ich noch ablesen kann.
Accuphase_Lover
Inventar
#1478 erstellt: 03. Jan 2009, 19:45

-scope- schrieb:

Im Keller eines Freundes finden sich weit über 50 CD-Player...Allerdings auch viele baugleiche Kisten...90% davon ist üblicher "Konsumermüll".


Was verstehst du unter "Konsumermüll" ?
cr
Inventar
#1479 erstellt: 03. Jan 2009, 20:07
Technics, Yamaha, Denon, Marantz, Teac, Pioneer ......
D1675
Inventar
#1480 erstellt: 03. Jan 2009, 20:12

cr schrieb:
Technics, Yamaha, Denon, Marantz, Teac, Pioneer ...... ;)

Komisch, die einen sind "Konsumermüll" und die andern CD-Player sind "High-End Hinterhof Bastlereien".

Was ist dann noch gecheites Hifi?

Teac hat z.B. auch was hochwertiges, ich sage nur "VRDS".
Accuphase_Lover
Inventar
#1481 erstellt: 03. Jan 2009, 20:31

D1675 schrieb:
"High-End Hinterhof Bastlereien".


Nur sowas kann das Wahre sein.

Japaner sind böse !
Boettgenstone
Inventar
#1482 erstellt: 03. Jan 2009, 20:38
Hi,

Accuphase_Lover schrieb:

D1675 schrieb:
"High-End Hinterhof Bastlereien".


Nur sowas kann das Wahre sein.

Japaner sind böse ! ;)

immer!
Soweit ich mich erinner benutzt scope aber eine ganze Menge japanisches hifi...

Mit Konsumerware würde ich eher die Standardbaureihen von den großen Herstellern bezeichnen, eben Plastekram, die Japaner (vor allem Sonie ) haben aber immer wieder auch ziemlich fette Teile gebaut die ich jedenfalls ziemlich vielen "puristisch-hochaudiophilen" Hinterhofteilen vorziehen würde.

hmmm wem sach ich das eigentlich?


[Beitrag von Boettgenstone am 03. Jan 2009, 20:39 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#1483 erstellt: 03. Jan 2009, 20:38

Accuphase_Lover schrieb:

D1675 schrieb:
"High-End Hinterhof Bastlereien".


Nur sowas kann das Wahre sein.

Japaner sind böse ! ;)



Und ich dachte schon, Sony und Rotel würden nicht dazu gehören.

Ich kann mir auch vorstellen, das scope noch eine andere Definition als cr und Du hat...........
-scope-
Hat sich gelöscht
#1484 erstellt: 03. Jan 2009, 21:33

Technics, Yamaha, Denon, Marantz, Teac, Pioneer ......


Genau die. Der Riese "Sony" fehlt noch.
Fast alle dieser Hersteller haben (oder hatten) auch teure Luxusgeräte in wunderbarer Fertigungsqualität im Programm....Auch wenn das nur jeweils ein paar Modelle waren.

Ich meine eben Geräte dieser Hersteller, die irgendwann mal für irgendwo um 400...600 DM verkauft wurden. Das ist bei CD Playern natürlich alles auch von der "ZEIT" abhängig, da ich mal einen Philips CD 104 für afair fast 900 DM gekauft habe.
Neu natürlich...Und der hatte nichtmal einen Digitalausgang.

Damit es nich zu Missverständnissen kommt:
Ich überprüfe NUR, ob digital "0dBFS" auch so zum DAC geschickt werden. Pegeländerungen sind ja wahrlich nicht die einzige Möglichkeit, ein Signal irgendwie umzukneten.

Ich habe mir dazu vor einigen Monaten einen Speicherplatz am "Audioanalysator" konfiguriert. In Verbindung mit einem dort fest eigesetzten DAC wird über eine Test-CD der relative Pegel zum abgespeicherten Referenzpegel angezeigt.

Immer wenn ich hier einen CDP umbaue, repariere oder irgendwie untersuche, wird seit dieser Zeit diese kleine Messung einfach aus Interesse mitgemacht.

Ich habe aber kein Buch darüber gefürt. Wenn eines der Geräte diesbezüglich auffällig geworden wäre, hätte ich das aber vermerkt.


hmmm wem sach ich das eigentlich?


Das frage ich mich auch immer wieder. diese ganzen Plastikeimer funktionieren zum grössten teil problemlos und können auch sehr gut "klingen". Wem das reicht, der kann damit sein Hobby voll ausleben.


[Beitrag von -scope- am 03. Jan 2009, 21:41 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#1485 erstellt: 03. Jan 2009, 22:15
Und jetzt die Gretchenfrage:

Klingt der von Dir genannte Konsumermüll besser, schlechter oder genauso wie ein Gerät, das nicht zum Konsumermüll gehört?
-scope-
Hat sich gelöscht
#1486 erstellt: 03. Jan 2009, 23:11

Klingt der von Dir genannte Konsumermüll besser, schlechter oder genauso wie ein Gerät, das nicht zum Konsumermüll gehört?


Alle 14 Tage wird das immer und immer wieder nachgefragt.

Ich kann diese Frage selbstverständlich auch für mich selbst nicht in jedem Fall beantworten, da ich die meisten dieser Geräte nie einem direkten Hörtest unterzogen habe.
Das wäre garnicht möglich...selbst wenn ich erwerbslos oder Rentner wäre.

Ich habe seit Fertigstellung meiner Umschalteinheit erst zwei "Standardgeräte" und einen DVD Player im AB Blindtest mit meinem "Sonnie" verglichen und konnte diese Tests nicht meistern.

Bei frühen 14 bittern oder technisch sehr schlechten Geräten mit "krummen" Filtern oder sonstigen Auffälligkeiten könnte ich das vielleicht. So ein Vergleich unter "worst case" Bedingungen könnte imo zu schaffen sein. Also z.B. 15 Durchgänge und davon 13x richtig geraten . Mit Umschalteinheit habe ich SO einen Vergleich aber noch nie gemacht. Im Moment habe ich garkeinen 14 Bitter da, aber ixch hatte demnächst tatsächlich vor, einen 14 Bit PCM Prozessor samt Betarecorder zu reaktivieren und den mal antreten zu lassen. Einen 16 bitter von Sonnie muss ich auch noch irgendwo haben.

Ich kann mit diesen Geräten aber aus anderen Gründen nichts anfangen. Ich möchte sowas nicht haben.

Klanglich reicht mir z.B. schon ein Denon DCD 1800. Der har sogar noch Analogfilter. Das war übrigens Denons ERSTER CD-Player überhaupt.

Der hört sich bereits sehr gut an....Lediglich zerkratzte CD sind problematisch und eine FB gibt´s auch nicht.

Verarbeitung: guter Durchschnitt.
Messwerte: Geht so....Rauscht halt noch etwas mehr.


[Beitrag von -scope- am 04. Jan 2009, 02:08 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#1487 erstellt: 03. Jan 2009, 23:40
@ scope

Wenn der Denon einen Digitalausgang hat, dann häng doch einfach mal einen aktuellen externen Wandler dran und vergleiche. Ich leih Dir gerne mal einen für ein paar Tage.
-scope-
Hat sich gelöscht
#1488 erstellt: 04. Jan 2009, 00:18

Ich leih Dir gerne mal einen für ein paar Tage.


Oh...Ich GLAUBE nicht, dass ich mir "Audiogeräte" von dir ausborgen muss.

Der Denon hat ohnehin keinen Digitalausgang. Ich weiss auch nicht ob ich den "mal eben" nachrüsten kann und würde das bei diesem Gerät auch garnicht erst versuchen. Wozu sollte das gut sein?

Laufwerksklang im Hörtest zu bestimmen überlasse ich ohnehin lieber leuten wie dir. Es ist schon "schlimm genug", dass ich momentan an einem Langzeit-Kabeltest teilnehme. Spass muss sein....Aber bitte nicht zuviel davon.


[Beitrag von -scope- am 04. Jan 2009, 02:08 bearbeitet]
D1675
Inventar
#1489 erstellt: 04. Jan 2009, 01:34

Klingt der von Dir genannte Konsumermüll besser, schlechter oder genauso wie ein Gerät, das nicht zum Konsumermüll gehört?

Ich behaupte das "Konsumermüll" sogar besser klingt. Bei den Playern geht es nämlich nicht um den "Klang", sondern nur darum das sie funkionieren und vielleicht irgendwelche Bedienungs-Features haben.

Sobald CD-Player eine dicke Alu Frontplatte haben und mehr als 10kg wiegen, ist die Gefahr groß dass das Gerät gesoundet ist. Der gute Player soll sich ja von den "Plastikeimern" abheben und besser "klingen".
mroemer1
Inventar
#1490 erstellt: 04. Jan 2009, 01:43

D1675 schrieb:

Klingt der von Dir genannte Konsumermüll besser, schlechter oder genauso wie ein Gerät, das nicht zum Konsumermüll gehört?

Ich behaupte das "Konsumermüll" sogar besser klingt. Bei den Playern geht es nämlich nicht um den "Klang", sondern nur darum das sie funkionieren und vielleicht irgendwelche Bedienungs-Features haben.

Sobald CD-Player eine dicke Alu Frontplatte haben und mehr als 10kg wiegen, ist die Gefahr groß dass das Gerät gesoundet ist. Der gute Player soll sich ja von den "Plastikeimern" abheben und besser "klingen".


Ja und wenn er das tut?

Was ist dir lieber ein schlechter echter Klang?

oder

Ein besserer leicht/minimal gesoundeter Klang?

Und überlege bitte bevor du antwortest, ob du den Unterschied überhaupt hören könntest und selbst wenn ja, ob deine Kette, und hier vor allem deine LS auch zu 100% rein spielen!


[Beitrag von mroemer1 am 04. Jan 2009, 01:47 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#1491 erstellt: 04. Jan 2009, 01:48

Sobald CD-Player eine dicke Alu Frontplatte haben und mehr als 10kg wiegen, ist die Gefahr groß dass das Gerät gesoundet ist. Der gute Player soll sich ja von den "Plastikeimern" abheben und besser "klingen".


Dieses Märchen ist auch nicht tot zu kriegen..

"Gesoundet" wäre für mich eine glasklare Verbiegung des Übertragungsbereiches, und zwar dort, wo jeder es noch hören könnte( Nur für den Fall, daß jemand jetzt mit Wadia oder Pioneer kommt, wo manche Modelle einen Roll-off um -2db bei 20 Khz besitzen).
D1675
Inventar
#1492 erstellt: 04. Jan 2009, 01:55

Was ist dir lieber ein schlechter echter Klang?

Wenn du behauptest das der echte Klang schlecht ist, dann behauptest du auch gleichzeitig das alle Aufnahmen schlecht sind (wobei es natürlich auch schlechte Aufnahmen gibt).


Und überlege bitte bevor du antwortest, ob du den Unterschied überhaupt hören könntest

Nö das würde ich nicht hören, du würdest auch keinen Röhren CD-Player mit einem normalen CD-Player unterscheiden können.

Das Beweißt aber auch das man einen Edel CD-Player nicht mit einem billig CD-Player unterscheiden kann.


"Gesoundet" wäre für mich eine glasklare Verbiegung des Übertragungsbereiches, und zwar dort, wo jeder es noch hören könnte( Nur für den Fall, daß jemand jetzt mit Wadia oder Pioneer kommt, wo manche Modelle einen Roll-off um -2db bei 20 Khz besitzen).

Keine Ahnung wieviele CD-Player vom Sounding betroffen sind. Würde man von den Hifi Fachzeitschriften ausgehen, wäre jeder CD Player gesoundet, wenn zwischen verschiedene Geräte, der ein oder andere Vorhang aufgeht.
_ES_
Administrator
#1493 erstellt: 04. Jan 2009, 02:02


Keine Ahnung wieviele CD-Player vom Sounding betroffen sind. Würde man von den Hifi Fachzeitschriften ausgehen, wäre jeder CD Player gesoundet, wenn zwischen verschiedene Geräte, der ein oder andere Vorhang aufgeht.


Hehe, Du weisst ganz genau, daß die Blödsinn schreiben..
mroemer1
Inventar
#1494 erstellt: 04. Jan 2009, 02:03
Ob mann Unterschiede hört, ist die Frage Nr.1

Die Frage Nr.2 ist aber die, selbst wenn ich einen Unterschied höre, ist es besser oder schlechter?

Habe schon so oft gehört MK II = BESSER und war meißt anderer Meinung.

Aber mit einem hast du Recht, tippe das ich bei mind. 90% aller CDP 0 Unterschied hören würde.

Alle Aufnahmen sind nicht schlecht, nein bestimmt nicht, aber exellente Aufnahmen sind leider auch selten.


[Beitrag von mroemer1 am 04. Jan 2009, 02:04 bearbeitet]
cr
Inventar
#1495 erstellt: 04. Jan 2009, 02:23
Ich möchte einmal kurz zusammenfassen:

1) es gibt meßtechnische Unterschiede zwischen CDPs von gehörmäßig meist geringer Relevanz.
2) Zwischen den meisten Geräten würde niemand, zwischen einigen wenigen manche Leute geringe Unterschiede hören.
3) Mit dem Preis hat Punkt 2 nichts zu tun, wenn man mal 50 Euro Tröten und Mini-CDPs ausklammert (manche der Portis haben zB eine Antischock-Funktion, daß man davonlaufen muß (selber erlebt, extremer Klirr, s-Zischen, bei deaktiviertem Antischock alles ok)).
4) Bei den Geräten, wo man Unterschiede hört gemäß Punkt 3) handelt es sich meist um bewußt gesoundete Geräte (Röhren-CDPs u.ä.)
5) Bei übersteuerter Musik ("Intersample-Overs") kann man zumindest unter Testbedingungen starke Unterschiede provozieren (mit Testsignalen). Ev. kann man darauf basierende hörbare Unterschiede bei speziellen, eigentlich nicht normgerechten Musik-CDs, hören.
6) CDPs an einem externen Wandler betrieben, klingen identisch, wenn sie bitidentisch ausgeben (dies führt auch zu identischen Meßwerten am externen Wandler). Wenn sie nicht bitidentisch ausgeben, sind z.B. Lautstärkeunterschiede mglw. hörbar (mein oben erwähntes Bsp.von 0,7 dB Differenz). Ob man auch noch Unterschiede hört, wenn man diese Pegelunterschiede ausgleicht, wäre zu untersuchen.
7) Bei CDRs mag es vorkommen, daß manche schlecht justierten Player so viele Lesefehler machen (die dann nicht mehr korrigierbar sind), daß ein unsauberer Klang denkbar ist. Auch dies hat mit dem Preis nichts zu tun, eher im Gegenteil (billige könnens oft besser).


[Beitrag von cr am 04. Jan 2009, 02:24 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#1496 erstellt: 04. Jan 2009, 02:34
Verallgemeinert kann man das durchaus so stehen lassen.
kptools
Hat sich gelöscht
#1497 erstellt: 04. Jan 2009, 02:38
Hallo,

einen Punkt möchte ich noch hinzu fügen:

8) Oft sind gehörte Unterschiede auf einen deutlichen Pegelunterschied am analogen Asugang zurück zu führen. Hier ist es sehr auffällig, daß mit dem Preis auch der Ausgangspegel steigt. Den Vogel schießt hier Audionet mit 3,5 Volt ab.

Grüsse aus OWL

kp
das.ohr
Inventar
#1498 erstellt: 04. Jan 2009, 02:41
ach ja ----


eine Zusammenfassung einer Meinung?

...

FRank
Argon50
Inventar
#1499 erstellt: 04. Jan 2009, 02:42

das.ohr schrieb:
ach ja ----


eine Zusammenfassung einer Meinung?

...

FRank

Du hast Fakten die der Zusammenfassung widersprechen?
Her damit!


Grüße,
Argon

_ES_
Administrator
#1500 erstellt: 04. Jan 2009, 02:43

8) Oft sind gehörte Unterschiede auf einen deutlichen Pegelunterschied am analogen Asugang zurück zu führen. Hier ist es sehr auffällig, daß mit dem Preis auch der Ausgangspegel steigt. Den Vogel schießt hier Audionet mit 3,5 Volt ab.


Wo siehst Du darin ein Problem ?

Ich habe z.B. eine gewisse "Alltagslautstärke", mit der ich Musik höre.

Hätte ich eine Quelle, die statt "normal" 2 Volt, 3.5 Volt ausgibt, würde ich entsprechend weniger "aufdrehen" müssen.
D1675
Inventar
#1501 erstellt: 04. Jan 2009, 02:43
Dieser Zusammenfassung stimme ich absolut zu.

Damit wäre der Thread ja ausdiskutiert?


Den Vogel schießt hier Audionet mit 3,5 Volt ab.

Das ist hart, liegt das überhaupt noch in der Toleranz? Da braucht man keinen Vorverstärker mehr, damit kann man fast jede Endstufe antreiben, Ausnahmen gibt es immer.

Gruß,
Michael
das.ohr
Inventar
#1502 erstellt: 04. Jan 2009, 02:45

kptools schrieb:
Hallo,

einen Punkt möchte ich noch hinzu fügen:

8) Oft sind gehörte Unterschiede auf einen deutlichen Pegelunterschied am analogen Asugang zurück zu führen. Hier ist es sehr auffällig, daß mit dem Preis auch der Ausgangspegel steigt. Den Vogel schießt hier Audionet mit 3,5 Volt ab.

Grüsse aus OWL

kp


nein, z.B. der Teac X-1s mit 7V eff am XLR Ausgang!
Aber erstaunlicherweise klingt der XLR schlechter als der Cinchausgang.

Bei den Test, bei denen ich dabei war, wurde jeder Player bewußt auch mal lauter und mal leiser gestellt ....

Frank
mroemer1
Inventar
#1503 erstellt: 04. Jan 2009, 02:47
Tja ist eure Meinung.

Meine ist:

PS3, Phillips 622, Cowon i7 MP3 Player (320kb) = Kein Unterschied

T+A CDP M800 = Besser

Ich kann es weder beweisen, noch Messwerte anführen noch sonst irgendwas tun.

Ich empfinde es so, aus welchen Gründen auch immer, und der Klangvorteil des T+A ist deutlich, zu deutlich um noch mit Einbildung oder Kopfsache erklärt zu werden und das Teil ist 10 Jahre alt.

Also was kann ich in diesem Thread noch tun?

Nicht, absolut nichts!


[Beitrag von mroemer1 am 04. Jan 2009, 02:50 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#1504 erstellt: 04. Jan 2009, 02:48

Das ist hart, liegt das überhaupt noch in der Toleranz?


Es gibt eine Toleranz für sowas ?
das.ohr
Inventar
#1505 erstellt: 04. Jan 2009, 02:48

Argon50 schrieb:

das.ohr schrieb:
ach ja ----


eine Zusammenfassung einer Meinung?

...

FRank

Du hast Fakten die der Zusammenfassung widersprechen?
Her damit!


Grüße,
Argon

:prost


Wo sagte ich, dass ich Fakten zur Veröffentlichung habe? Ich habe lediglich eine Frage gestellt, weil ich hier auch andere Dinge gelesen habe, die eben mal schnell weggelassen wurden in der Zusammenfassung!
kptools
Hat sich gelöscht
#1506 erstellt: 04. Jan 2009, 02:49
Hallo,
R-Type schrieb:
Hätte ich eine Quelle, die statt "normal" 2 Volt, 3.5 Volt ausgibt, würde ich entsprechend weniger "aufdrehen" müssen.

Die Erfahrung zeigt aber, daß diese "Alltagslautstärke" gern an der Potistellung festgemacht wird. Und selbst wenn nicht, ein "Boah-Effekt" ist auf jeden Fall gegeben. Darum ist ja auch bei halbwegs objektivierbaren Hörvergleichen der Pegelabgleich so enorm wichtig.

Grüsse aus OWL

kp
cr
Inventar
#1507 erstellt: 04. Jan 2009, 02:50
3,5V ist schon ein Problem, gerade AV-Receiver übersteuern gelegentlich bei zu hohen Eingangspannungen. Ein Yamaha, den ich mal hatte, schaffte genau 2V, mit 2,5V klang es dann wirklich grauslich (wie bröselnde Schallplatten) und ich mußte einen Spannungsteiler basteln.

(ein technisch unerfahrener Hörer hätte ev. auf Klangunterschiede zwischen den CDPs getippt


[Beitrag von cr am 04. Jan 2009, 02:57 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#1508 erstellt: 04. Jan 2009, 02:55

kptools schrieb:
Hallo,
R-Type schrieb:
Hätte ich eine Quelle, die statt "normal" 2 Volt, 3.5 Volt ausgibt, würde ich entsprechend weniger "aufdrehen" müssen.

Die Erfahrung zeigt aber, daß diese "Alltagslautstärke" gern an der Potistellung festgemacht wird. Und selbst wenn nicht, ein "Boah-Effekt" ist auf jeden Fall gegeben. Darum ist ja auch bei halbwegs objektivierbaren Hörvergleichen der Pegelabgleich so enorm wichtig.

Grüsse aus OWL

kp


Wie taub muss man sein, um bei Vergleichen nicht zu merken, ob etwas lauter spielt, als das andere..

Das würde ja den ganzen Hörtest ad absurdum führen, wenn man noch nicht mal DAS merken würde.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Spass muss sein..
Argon50
Inventar
#1509 erstellt: 04. Jan 2009, 02:55

das.ohr schrieb:

Argon50 schrieb:

das.ohr schrieb:
ach ja ----


eine Zusammenfassung einer Meinung?

...

FRank

Du hast Fakten die der Zusammenfassung widersprechen?
Her damit!


Grüße,
Argon

:prost


Wo sagte ich, dass ich Fakten zur Veröffentlichung habe? Ich habe lediglich eine Frage gestellt, weil ich hier auch andere Dinge gelesen habe, die eben mal schnell weggelassen wurden in der Zusammenfassung! :|

Geht's noch? Was soll der Ton?

Hauptsache mal gemeckert aber selber auch nichts beizutragen oder wie soll man dein Auftreten verstehen?

Ich hab dir eine Frage gestellt da ich auf Grund deines Einwurfs davon ausgegangen bin du könntest etwas Greifbares beitragen. (Wonach ich hier im Thread ja immer mal wieder frage.)

Da wird es dir doch wenigstens möglich sein halbwegs freundlich zu antworten oder ist das zu viel verlangt?


Grüße,
Argon

kptools
Hat sich gelöscht
#1510 erstellt: 04. Jan 2009, 02:56
Hallo,
R-Type schrieb:
Es gibt eine Toleranz für sowas ?

Es ist (leider) nicht genormt, aber es gibt schon so etwas wie ein Agreement der Hersteller, in welchem Bereich sich die Ausgangsspannung bewegen sollte. Zudem wird zwar die Empfindlichkeit der Eingänge angegeben aber bei keinem Hersteller für diesen "Loudnesswar" die viel wichtigere Übersteuerungsfestigkeit. Zumindest habe ich es noch bei Keinem gesehen.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 04. Jan 2009, 02:59 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#1511 erstellt: 04. Jan 2009, 02:58

cr schrieb:
3,5V ist schon ein Problem, gerade AV-Receiver übersteuern gelegentlich bei zu hohen Eingangspannungen.

Nur AV-Receiver oder könnte das auch bei Verstärkern vorkommen?

Wäre ja mal ein weiterer Ansatz.


Grüße,
Argon

_ES_
Administrator
#1512 erstellt: 04. Jan 2009, 03:01

Geht's noch? Was soll der Ton?


Hm ? Was siehst Du da ?

Ich konnte nix ausfallendes lesen..


Zudem wird zwar die Empfindlichkeit der Eingänge angegeben aber bei keinem Hersteller die Übersteuerungsfestigkeit. Zumindest habe ich es noch bei Keinem gesehen.


Weil regelbar ?

Ein "zu hoher" Ausgangspegel bei Quellen würde aber das Problem von manchen erklären, die die regelbare Lautstärke bei ihren Amp als nicht feinfühlig genug bemängeln.
mroemer1
Inventar
#1513 erstellt: 04. Jan 2009, 03:02
Argon 50:

Jetzt bitte nicht falsch verstehen was ich dich fragen möchte.

Ich lese so einige Threats, in vielen schreibst auch du.

Kabelklang? Nein
CDP Unterschiede? Nein
Gibt es Verstärkerklang? Nein

Was bleibt uns noch?

Die CD selbst und die Lautsprecher?

Ist das wirklich alles, ist es so einfach?
kptools
Hat sich gelöscht
#1514 erstellt: 04. Jan 2009, 03:06
Hallo,
D1675 schrieb:
Das ist hart, liegt das überhaupt noch in der Toleranz? Da braucht man keinen Vorverstärker mehr, damit kann man fast jede Endstufe antreiben, Ausnahmen gibt es immer.

Für eine Vollaussteuerung von Endstufen reichen auch in den allermeisten Fällen schon die 2 Volt. Deswegen führt auch die Bezeichnung "Vorverstärker" bei heutigen Quellgeräten eigentlich in die Irre. Es müsste eher "Vorverschwächer" heißen .

Grüsse aus OWL

kp
kölsche_jung
Moderator
#1515 erstellt: 04. Jan 2009, 03:08
Schallplattenspieler / Tonabnehmer und Entzerrer "klingen" gerade wegen ihrer Unzulänglichkeiten, der eine mehr, der andere noch mehr....

und die böse Raumakustik sollte man nicht vergessen.....
Argon50
Inventar
#1516 erstellt: 04. Jan 2009, 03:12

mroemer1 schrieb:
Argon 50:

Jetzt bitte nicht falsch verstehen was ich dich fragen möchte.

Ich lese so einige Threats, in vielen schreibst auch du.

Stimmt.

mroemer1 schrieb:

Kabelklang? Nein

Nicht meine Aussage.
Kabel können den Klang beeinflussen.
Wann, dass kann man z.B. hier nachlesen: http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=94

mroemer1 schrieb:

CDP Unterschiede? Nein

Nicht meine Aussage!
Ich bezweifle nur unmessbare Unterschiede.

mroemer1 schrieb:

Gibt es Verstärkerklang? Nein

Siehe CD-Spieler.

Warum frage ich wohl immer und immer wieder nach Geräten die tatsächlich und nicht nur bei Vollmond in irgend einem Geheimzimmer völlig anders als alles andere klingen?

Schade das meine Beiträge so selektiv gelesen werden.


Grüße,
Argon




P.S.

R-Type schrieb:

Geht's noch? Was soll der Ton?


Hm ? Was siehst Du da ?


Den hier:


[Beitrag von Argon50 am 04. Jan 2009, 03:13 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#1517 erstellt: 04. Jan 2009, 03:17
Hallo,
das.ohr schrieb:
nein, z.B. der Teac X-1s mit 7V eff am XLR Ausgang!
Aber erstaunlicherweise klingt der XLR schlechter als der Cinchausgang.

Bei den Test, bei denen ich dabei war, wurde jeder Player bewußt auch mal lauter und mal leiser gestellt ....

Eben, die Ausgangsspannung hat ja nichts mit dem Klang zu tun. Und hier vergleichst Du auch noch zwei verschiedene Übertragungsarten, die auch Spannungsmäßig unterschiedlich ausgelegt sind. Hier können für einen gehörten Klangunterschied ganz andere Ursachen vorliegen. Arbeiten die verbundenen Geräte intern ebenfalls vollsymmetrisch oder wird auf einer Seite symmetriert oder desymmetriert. Hat die hohe Ausgangsspannung der symmetrischen Quelle bereits den Eingang der Senke übersteuert. Was ist mit der Masseführung bei Geräten verschiedener Schutzklassen etc. pp. und das Wichtigste: Waren die Klangunterschiede real sowie objektiv nachweis- und wiederholbar und eben nicht nur "gefühlt".

R-Type schrieb:
Weil regelbar ?

In der "Standardklasse" bei Voll- und Vorverstärkern wohl eher selten. Wir sprechen hier ja nicht über Endstufen.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 04. Jan 2009, 03:30 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#1518 erstellt: 04. Jan 2009, 03:19
Argon 50:

Gut jetzt weiß ich etwas mehr, habe dich ja gefragt, weil ich deine Aussagen vielleicht nicht immer ganz verstanden habe, sie mich aber interessieren.

Es ist halt recht schwierig sich auf so viele Meinungen einzulassen und die Essenz daraus zu ziehen.

Und dann frage ich lieber jemanden persönlich als ihn misszuverstehen.

Und das du immer nach Geräten die eben anders klingen fragst habe ich nicht überlesen, nur konnte noch nie jemand ein passendes Gerät nennen und es messtechnisch nachweisen.

Im Endeffekt bringt das einen dann auch nicht weiter.


[Beitrag von mroemer1 am 04. Jan 2009, 03:25 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#1519 erstellt: 04. Jan 2009, 03:24

mroemer1 schrieb:
Gut jetzt weiß ich etwas mehr, habe dich ja gefragt, weil ich deine Aussagen vielleicht nicht immer ganz verstanden habe, sie mich aber interessieren.

Es ist halt recht schwierig sich auf so viele Meinungen einzulassen und die Essenz daraus zu ziehen.

Und dann frage ich lieber jemanden persönlich als ihn misszuverstehen.

Kein Problem.

Was auch immer eine Rolle spielt sind persönliche Empfindungen/Emotionen aber die sind halt persönlich, nicht übertragbar und auch nicht diskutabel. Genau wie der persönliche Geschmack.

Ich hab auch meine Empfindungen/Emotionen und mag deshalb z.B. keine silbernen Geräte. Mein Unterbewustsein hat da immer den Eindruck von scharfen Höhen.
Das sind aber meine persönlichen Empfindungen/Emotionen, die z.B. in der Kaufberatung niemandem weiterhelfen.


Grüße,
Argon

rstorch
Inventar
#1520 erstellt: 04. Jan 2009, 03:31

cr schrieb:
I
4) Bei den Geräten, wo man Unterschiede hört gemäß Punkt 3) handelt es sich meist um bewußt gesoundete Geräte


Die Zusammenfassung finde ich gewagt, insbesondere den Punkt 4. Immer wenn man Unterschiede hört, wurde also gesoundet. Na, dann sind ja ziemlich viele gesoundete CDP auf dem Markt.

Wer hier in diesem Forum hat denn schon mal eine analog Quelle mit der AD-DA gewandelten verglichen? Man könnte dazu ein anaolges Band oder selbst eine LP nehmen und vergleiche deren Klang mit dem der von diesem Signal über einen AD und DA Wandler geführt wird.

Also, wer hier hat das schon mal gemacht? Wer hat das schon mal mit verschiednen AD und DA Wandlern gemacht und verglichen. Das würde mich doch mal interessieren.

Ich habe noch keine AD-DA Strecke gefunden, die absolut gleich klang zum anaolgen Originalsignal. Also wären die Wandler nach obigen Prinzip alles gesoundet?

Um der Frage vorzubeugen, Wandler waren
DAD
Mytek
Apogee
EMM Labs
Lake People
Manley
SPL
Sony
Yamaha
Grace Design
Tascam
Alesis
Presonus
M-Audio
und viele andere. Wobei sich die ersten 4 genannten schon sehr gut schlugen.
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