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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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Zweck0r
Moderator
#2989 erstellt: 12. Feb 2010, 13:37

uwe061 schrieb:
Wenn man trotz verschiedenen Klangs keine Unterschiede messen kann, kann es nur daran liegen, dass wir sie eben zur Zeit nicht messen können.


Was soll das Ablenkungsmanöver ?

Die Beweiskette hakt nicht bei der Messtechnik, sondern schon vorher bei den Hörern, die bei jedem Blindtest versagen.

Grüße,

Zweck
kyote
Inventar
#2990 erstellt: 12. Feb 2010, 13:42

uwe061 schrieb:

Früher gabs mal "Fachleute", die davon überzeugt waren, das die Erde eine Scheibe ist.

Du meinst, irgendwann vor tausenden von Jahren?
Denn seit den alten Griechen gab es bis auf wenigste Ausnahmen keinen Menschen mehr der an eine flache Erde glaubte.


uwe061 schrieb:
Wenn man trotz verschiedenen Klangs keine Unterschiede messen kann, kann es nur daran liegen, dass wir sie eben zur Zeit nicht messen können. Der Umkehrschluss - das es keine Klangunterschiede geben kann, weil man sie nicht messen kann - ist für mich eben leider keine akzeptable Betrachtungsweise.

Du hast durchaus recht. Wenn es denn wirklich so wär das es nachweislich Unterschiede gibt, so muss man wohl darüber nachdenken, das man entweder an der falschen Stelle misst, oder dem Grund noch nicht auf die Schliche gekommen ist.

Allerdings ist eben genau das Problem vorhanden, das dieser Nachweis in den hier erörterten Themen noch nicht erbracht wurde.

Wie soll man nach etwas forschen, von dem nichtmal sicher ist, das es tasächlich existiert?

Zumal es für die genannten Phänomene noch andere Erklärungen gibt, die durchaus plausibel sind und nicht ausgeschloßen werden können, denn wie Sherlock Holmes schon sagte:

"Wenn man alle logischen Lösungen eines Problems eliminiert, ist die unlogische Obwohl unmöglich unweigerlich richtig!"

Und solange man in Fällen wie diesen, z. B. die Möglichkeit der akustischen Täuschung (durch Wissen, Beeinlussung etc) nicht eleminiert, kann man nicht den Schluss ziehen, das die unlogische Lösung die Richtige sei.


[Beitrag von kyote am 12. Feb 2010, 14:03 bearbeitet]
Wu
Inventar
#2991 erstellt: 12. Feb 2010, 13:47
Wie ich oben schon schrieb: ein Anfang wäre schon mal, wenn einer der "Unterschiedhörer" zwei messtechnisch auffällige Player "blind" unterscheiden könnte. Danach können wir uns dann der Frage zuwenden, woher Unterschiede bei unauffälligen Playern kommen könnten.
cr
Inventar
#2992 erstellt: 12. Feb 2010, 13:57
Ja, die für die die Erde eine Scheibe ist, die gibts auch heute noch. Das sind genau die, welche die physiklischen Grundlagen der Elektrizität nicht verstanden haben und daher mit der Eso-Schiene auffahren.

Den Erde-Scheibe-Quatsch können wir schön langsam nicht mehr hören, zumal er auch noch falsch ist.
Ueli
Inventar
#2993 erstellt: 12. Feb 2010, 14:18
Ich habe mal einem Test unterschiedlich getunter Sony-CD Spieler beigewohnt (Stichwort Swoboda-Filter). Ich konnte zwischen Orginal und Swobada keinen Unterschied hören.

Aber als zum Spaß mal ein Pioneer PD91, den ich zum damaligen Zeitpunkt selber hatte, angeschlossen wurde, war ich verblüfft, um wieviel gedeckter, dunkler der Pioneer gegenüber den Sony-Modellen klang.

Angeschlossen waren alle Player über den Analogausgang.

Ueli
RoA
Inventar
#2994 erstellt: 12. Feb 2010, 14:28

Joachim Pfeifer schrieb:
Senioren, aufgepasst! Erinnert Ihr Euch noch an die Anfänge der CD Anfang der 1980er Jahre? Wir waren richtig heiß auf die digitalen Wunder-Maschinchen.

Staunend betrachteten wir die vorab veröffentlichten linealglatten Mess-Schriebe und verglichen sie mit den Berg- und Talfahrten unserer analogen Tonabnehmer. Als die ersten CD-Spieler in die Läden kamen, griffen wir zu. Die Marke war uns ziemlich schnuppe. Denn, konnten wir ja überall nachlesen, akustisch würden sie sich ohnehin nicht unterscheiden. Diese Einstellung hielt sich ein paar Jährchen. Sie war nicht richtig, richtig falsch war sie auch nicht.

Bis die ersten Hersteller mit Nobel-Playern die Magazine heimsuchten. Und tatsächlich, notierten die damaligen Tester, gäbe es kleine klangliche Unterschiede, die zwar nicht die Welt ausmachten, aber unter günstigen Bedingungen hörbar wären. Das muss so Mitte der 80er Jahre gewesen sein. Eine wunderschöne Zeit, eine Zeit der Wahrheit. Eine kurze Zeit.


Dem kann man wohl soweit beipflichten. Das gilt sogar heute noch, wobei die "kleinen klanglichen Unterschiede, die zwar nicht die Welt ausmachen, aber unter günstigen Bedingungen hörbar sind", inzwischen noch kleiner geworden sein dürften, aber das ist jetzt natürlich reine Spekulation.
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#2995 erstellt: 12. Feb 2010, 14:35
Moinsen!


uwe061 schrieb:
es ging mir darum, dass man verschiedene Höreindrücke akzeptiert und unterschiedliche Standpunkte toleriert.


Und was ich so langsam nicht mehr lesen kann, ist dieses bigotte Toleranzargument, das meistens von eloquent und gönnerhaft daherkommenden Unterschiedshörern mit den paarweise selektierten Silber/Gold – äh …ohren vorgebracht wird, die den Anwesenden im gleichen Atemzug jeglichen Schimmer von der Materie absprechen, während zu Hause Reader’s Digest und die Stereo speckiggeblättert auf dem Klo liegen. Hier zum Beispiel:


uwe061 schrieb:
Ich glaube mittlerweile, dass gerade von Studenten oder Berufsanfängern dieser "begrenzte" Standpunkt vertreten wird, dass alles erst durch Messbarkeit existent wird. Da ist man noch so stolz auf das frisch erworbene Fachwissen... ;-)

LG Uwe


Das ist doch eigentlich die Höhe.
Toleranz wäre, sich hier mit den vorgebrachten Argumenten auseinanderzusetzen und falls diese als falsch eingeschätzt werden, tauglichere entgegenzusetzen.
Das scheint mir aber zuweilen zu viel Mühe, mit dem Single-Malt in der Hand.

genauso gemeinte LG
Simon
cr
Inventar
#2996 erstellt: 12. Feb 2010, 14:39

Wu schrieb:
Wie ich oben schon schrieb: ein Anfang wäre schon mal, wenn einer der "Unterschiedhörer" zwei messtechnisch auffällige Player "blind" unterscheiden könnte. Danach können wir uns dann der Frage zuwenden, woher Unterschiede bei unauffälligen Playern kommen könnten.


Dazu wird es allerdings nie kommen, denn sobald es zur Sache gehen soll, wird gekniffen. Hatten wir doch schon oft in dem Thread.....
Wu
Inventar
#2997 erstellt: 12. Feb 2010, 14:41
Das vermute ich auch.
uwe061
Hat sich gelöscht
#2998 erstellt: 12. Feb 2010, 14:59
Ich wäre zum Blindtest bereit - mehr als blamieren kann ich mich ja nicht dabei. Und mit einem Single Malt oder Glas Rotwein machts dann noch mehr Spass. allerdings wohne ich in Berlin.

Ganz konkret: Mein über 10 Jahre alter Rotel (RCD 975) ging vor einiger Zeit kaputt und ich hörte seit dem CDs über meinen BR Player (Pioneer LX71, dem auch eine gute CD-Wiedergabe nachgesagt wird) - mit dem Ergebnis, dass ich kaum noch CDs hörte, da der Klang gegenüber dem Rotel einfach enttäuschend war (unsaubere Höhen, weniger Räumlichkeit, "steriler"). Nun kaufte ich mir einen neuen Rotel (RCD06SE) und war beim Hören von Scheiben, die ich schon ...zig mal gehört habe und ziemlich gut kenne, überrascht, wieviel neue Details, die ich noch nie gehört hatte, plötzlich zu hören sind. Allerdings klingt alles etwas spitzer, dünner, kühler. Nach einiger Zeit hatte ich mch an den neuen Klang gewöhnt.
Die Unterschiede wurden von Freundin und von der Tochter glatt bestätigt.

Ich verstehe diese ganze Diskussion auch nicht ganz - schon der Austausch von den OPAs oder von Kondensatoren in der analogen Ausgangsstufe kann zu verändertem Klang führen...
Und - um es noch mal zu sagen - wenn jemand keinen Unterschied hört, kann er froh drüber sein und sich einfach einen billigen Player kaufen!

Uwe
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#2999 erstellt: 12. Feb 2010, 15:38
Moinsen




uwe061 schrieb:
Ich verstehe diese ganze Diskussion auch nicht ganz -


Womit mehr gesagt ist, als Du wahrscheinlich wolltest.

Das liegt daran, dass Du nicht in Betracht ziehst, dass Deine Wahrnehmung nicht so funktioniert, wie Du und noch einige andere Stereoleser meinen, dass sie es tut.
Das hat zur Folge, dass Du zu Deiner oben von Dir beschriebenen verkürzten Logik kommst, gehörte Klangunterschiede seien zwangsläufig existent, weil sie ja gehört wurden.

Gleichzeitig hältst Du es für belächelnswert, wenn jemand aus der Nichtmeßbarkeit von Phänomenen auf deren Nichtexistenz schließt.

Wenn Dir hier nix auffällt…
uwe061
Hat sich gelöscht
#3000 erstellt: 12. Feb 2010, 16:06
Ich gebe es auf, hoffnungsloser Fall.
-scope-
Hat sich gelöscht
#3001 erstellt: 12. Feb 2010, 16:13

Ich verstehe diese ganze Diskussion auch nicht ganz - schon der Austausch von den OPAs oder von Kondensatoren in der analogen Ausgangsstufe kann zu verändertem Klang führen...


Wenn "ungeeignete Personen" blindlings irgendwelche Bauteile auswechseln, dann kann das durchaus so sein.
Ansonsten ist das nicht die Regel.


Ich wäre zum Blindtest bereit - mehr als blamieren kann ich mich ja nicht dabei. Und mit einem Single Malt oder Glas Rotwein machts dann noch mehr Spass. allerdings wohne ich in Berlin.


Die Bereitschaft von "BT-Newcomern" ist hoher als die Bereitschaft derer, die in etwa wissen was auf sie zukommt. Zumindest habe ich es mehrmals so erfahren.
BT-Newcomer sind aber selbst mit der Unterscheidung ERHEBLICHER messtechnischer Differenzen völlig überfordert und verlieren nach spätestens einer halben Stunde die vorher noch übersprudelnde Bereitschaft zum testen.

Ich werde vielleicht demnächst noch einen CDP-BT zwischen einem 25 Jahre alten 16 Bit/44,1 KHz CDP mit Analogfilter 9ter Ordnung und lediglich einem(!) Dac durchführen. Das andere Gerät wird in der 2 bis 5 tausend € Klasse zu finden sein. Welches weiss ich noch nicht.

Das werde ich aber nur machen, wenn sich dafür in meinem relativ großen Hifi-Bekanntenkreis Leute finden, die sich bereiterklären den Test bis zum Ende mitzumachen.

Ich habe da bereits schlechte Erfahrungen machen müssen. Ich will keine Handtuchwerfer "beschäftigen".

Ausserdem wird es kein emotionsgeladener Single Malt oder Rotwein Saufabend werden. Sowas muss man m.E. trennen.


[Beitrag von -scope- am 12. Feb 2010, 16:37 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#3002 erstellt: 12. Feb 2010, 16:17
Hi


uwe061 schrieb:
Ich gebe es auf, hoffnungsloser Fall.


Was für (bisher) vorgetragene Gegen-Argumente auf deine Einlassungen meinst du mit "hoffnungsloser Fall" genau?

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 12. Feb 2010, 16:24 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#3003 erstellt: 12. Feb 2010, 16:23
Sechzig Seiten!

Wofür?

Natürlich klingt nicht jeder CDP gleich.
Schwachsinnige Frage, ebenso das Thema.

Ich besitze 5 CDPs, davon klingen zwei gleich, sind aber beide Technics, einmal aus der 400er und einmal aus der 800er Serie.

Wieviele Seiten sollen denn noch vollgesülzt werden? Führt doch zu nichts. Nur Speicherplatzverschwendung.


HB


[Beitrag von Fhtagn! am 12. Feb 2010, 16:23 bearbeitet]
Wu
Inventar
#3004 erstellt: 12. Feb 2010, 16:26
Na, dann hat uns doch Dein Beitrag zum "schwachsinnigen Thema" gerade noch gefehlt

Ich konter mal mit "Natürlich klingen alle gleich und ich kann das beweisen".


[Beitrag von Wu am 12. Feb 2010, 16:27 bearbeitet]
uwe061
Hat sich gelöscht
#3005 erstellt: 12. Feb 2010, 16:27
Pinnochio: Damit meine ich einzig und allein den User DamonDiG, der sich anmasst, in abschliessender Art und Weise über die Wahrnehmung von Menschen zu urteilen, die er nicht kennt. Das hat für mich schon psychotische Züge.
Alle anderen Beiträge fand ich eher konstruktiv.
Gruss Uwe


[Beitrag von uwe061 am 12. Feb 2010, 16:28 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#3006 erstellt: 12. Feb 2010, 16:33
Hallo!


uwe061 schrieb:

Für alle, die mal etwas üver ihren Tellerrand hinaus blicken wollen, hier etwas Lesestoff: http://www.phonosophie.de/deu/activator.pdf

Meyl hat ja Hochkonjunktur im Audio-Spinner-Sektor, erst Creaktiv mit ihren Chips nun also auch Ingo...

Selbst sein Arbeitgeber, die Fachhochschule Fur... -verzeihung- ...die "Furtwangen University of applied Blödsinn" ( ) hat sich ja von ihm mehr oder weniger distanziert.

Von der Tatsache abgesehen, dass seine Theorien jeder Basis entbehren und seine "Experimentiersets" auch mittlerweile auch hinreichend oft als Unfug herausgestellt haben.

@uwe061:
Du solltest dich dringend mal mit den Grundlagen der menschlichen Wahnehmung befassen.



[Beitrag von HinzKunz am 12. Feb 2010, 16:34 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#3007 erstellt: 12. Feb 2010, 16:36

Wu schrieb:
Na, dann hat uns doch Dein Beitrag zum "schwachsinnigen Thema" gerade noch gefehlt

Ich konter mal mit "Natürlich klingen alle gleich und ich kann das beweisen". ;)


Und wie?
Ich hatte schon einige (günstige) CDPs, die wirklich schlecht waren. Klang=Mies.

Das war nun reine Einbildung?

Nein. Bestätigt duch einige Freunde, darunter auch Musiker.

Also, was soll das? Dann lieber ein Thema über D/A Wandler in CDPs, das wäre schon genauer.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#3008 erstellt: 12. Feb 2010, 16:37
Hi


Fhtagn! schrieb:
Sechzig Seiten!

Wofür?

Natürlich klingt nicht jeder CDP gleich.
Schwachsinnige Frage, ebenso das Thema.

Ich besitze 5 CDPs, davon klingen zwei gleich, sind aber beide Technics, einmal aus der 400er und einmal aus der 800er Serie.

Wieviele Seiten sollen denn noch vollgesülzt werden? Führt doch zu nichts. Nur Speicherplatzverschwendung.


Da seit Bestehen dieses Threads in regelmäßigen Abständen immer wieder "Hörende" auftauchen, die die Frage und das Thema schwachsinnig finden, dabei gleichzeitig rausposaunen, dass sie ihre CDPs klanglich sicher/sofort und immer unterscheiden können, allerdings fast nie Notiz davon nehmen, dass seit Anbeginn des Threads, CDPs und deren Hörer gesucht werden, die die behaupteten klanglichen Unterschiede dokumentiert und kontrolliert* verifizieren könnten, damit man event. nachmessen/nachprüfen könnte woher die klanglichen Unterschiede kommen könnten, die "Hörenden", die Unterschiede zwischen CDPs hören, aber dann sofort den Rückzieher machen, wenn einfache Fragen auftauchen, wird der Thread sicher noch weitere 60 Seiten dauern.

(* BT schön umschrieben, oder? )

@ Uwe


Pinnochio: Damit meine ich einzig und allein den User DamonDiG, der sich anmasst, in abschliessender Art und Weise über die Wahrnehmung von Menschen zu urteilen, die er nicht kennt. Das hat für mich schon psychotische Züge.


Schätze, DamonDiG hat sich mit menschlicher Wahrnehmung schon gut befasst, denn _die_ ist nicht unbekannt. Gleiches wie er würde ich z.B. auch schreiben oder Fragen wollen. Ich finde auch, die Initiative liegt nun bei dir.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 12. Feb 2010, 16:42 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#3009 erstellt: 12. Feb 2010, 16:44
Da frage ich mich nur:
Wer bitte habilitiert solche Spinner?
Da treiben sich ja einige rum.
University of Liberia? University of the Cayman Islands?

Wu
Inventar
#3010 erstellt: 12. Feb 2010, 16:45

Fhtagn! schrieb:

Und wie?


Indem ich keinen Unterschied höre.


[Beitrag von Wu am 12. Feb 2010, 16:45 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#3011 erstellt: 12. Feb 2010, 16:57

Wer bitte habilitiert solche Spinner?

Keiner. Meyl ist ein FH-Professor, die benötigen keine Habilitation.

Fhtagn!
Inventar
#3012 erstellt: 12. Feb 2010, 17:00

pinoccio schrieb:
Hi

Da seit Bestehen dieses Threads in regelmäßigen Abständen immer wieder "Hörende" auftauchen, die die Frage und das Thema schwachsinnig finden, dabei gleichzeitig rausposaunen, dass sie ihre CDPs klanglich sicher/sofort und immer unterscheiden können, allerdings fast nie Notiz davon nehmen, dass seit Anbeginn des Threads, CDPs und deren Hörer gesucht werden, die die behaupteten klanglichen Unterschiede dokumentiert und kontrolliert* verifizieren könnten, damit man event. nachmessen/nachprüfen könnte woher die klanglichen Unterschiede kommen könnten, die "Hörenden", die Unterschiede zwischen CDPs hören, aber dann sofort den Rückzieher machen, wenn einfache Fragen auftauchen, wird der Thread sicher noch weitere 60 Seiten dauern.

(* BT schön umschrieben, oder? )


Klar geht das.
Willst du eidesstattliche Erklärungen meiner Hörer?

(Oben war übrigens ein Tippfehler, nicht Technics sondern Denon sollte da stehen.)
Ich bin weiss Gott kein Goldohr, ehrlich gesagt ist mir dieses Gelaber auch zuwieder. Schau dir meine Anlage an, dann siehst du das schon.

Warum macht ihr überhaupt so einen Wind um diesen Scheiss?

Ist das nicht vollkommen egal?
Fhtagn!
Inventar
#3013 erstellt: 12. Feb 2010, 17:05

HinzKunz schrieb:

Keiner. Meyl ist ein FH-Professor, die benötigen keine Habilitation.


Das Prof. (FH) bei ihrem Titel lassen die aber gepflegt aus.
Ist eigentlich nicht statthaft und auch strafbar.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#3014 erstellt: 12. Feb 2010, 17:15

Fhtagn! schrieb:

Willst du eidesstattliche Erklärungen meiner Hörer?


Nein. Wie kommstn jetzt darauf?


Ist das nicht vollkommen egal?


Warum schreibst du dann hier?

Gruss
Stefan
Fhtagn!
Inventar
#3015 erstellt: 12. Feb 2010, 17:18
Weil mich interessiert, wie 60 (!!) Seiten vollgetextet werden können, ohne auch nur ansatzweise zu einem Ergebniss zu kommen. Null komma Null.
Schon interessant.....


HB
pinoccio
Hat sich gelöscht
#3016 erstellt: 12. Feb 2010, 17:21
Hmm... über die psychologischen Zusammenhänge kann ich wenig sagen, aber wieso schreibst du, dass "man" nicht zu einem Ergebnis kommen würde? Wieso muss es überhaupt ein Ergebnis geben?

Für einige (für mich auch) steht schon ein Ergebnis seit oder vor Seite 1 fest

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 12. Feb 2010, 17:23 bearbeitet]
Wu
Inventar
#3017 erstellt: 12. Feb 2010, 17:26
Ja, und das Ergebnis wird immer wieder bestätigt bzw. konnte nicht widerlegt werden. Ist doch auch was
Fhtagn!
Inventar
#3018 erstellt: 12. Feb 2010, 17:26
Für mich auch, nachdem ich 1986 meinen ersten CDP bekam. Damals klangen die alle gleich, aber die Phillips Laufwerke waren doch die haptisch besten.
Ab dem ersten selbst gekauften war sowieso alles klar.

Das Getüdel heute ist doch nur eine Farce. 90% macht die Aufnahme aus, bei CD oder LP, ganz egal.
Und wer die Flöhe husten hört, der sollte sich mal zuerst neue LS kaufen.

Gruß
HB
kölsche_jung
Moderator
#3019 erstellt: 12. Feb 2010, 17:27

Fhtagn! schrieb:
Weil mich interessiert, wie 60 (!!) Seiten vollgetextet werden können, ohne auch nur ansatzweise zu einem Ergebniss zu kommen. Null komma Null.
Schon interessant.....


HB


das mag daran liegen, dass regelmäßig irgendwer hier auftaucht und großspurig seine "gehörten" unterschiede zum besten gibt ... natürlich ohne Pegelabgleich oder gar BT ...
aber im Regelfall können Freunde oder die Frau (aus der Küche) die Unterschiede bestätigen ... meist sind die Unterschiede so deutlich, dass ein Pegelausgleich oder BT völlig unnötig sind ...

Du erkennst dich in dieser Beschreibung?

Tja, wie kommts?
Ach, du hast die 60 Seiten nicht gelesen, sondern nur auf die Überschrift gepostet?
... wer hätte das gedacht ...

klaus
Wu
Inventar
#3020 erstellt: 12. Feb 2010, 17:28

Fhtagn! schrieb:
90% macht die Aufnahme aus, bei CD oder LP, ganz egal.


Leider setzt sich diese Erkenntnis nicht überall durch. Sonst müssten wir Debatten wie diese in der Tat nicht führen...;)
Argon50
Inventar
#3021 erstellt: 12. Feb 2010, 17:35
Hallo!

Fhtagn! schrieb:
Bestätigt duch einige Freunde, darunter auch Musiker.

Das Argument mit den Musikern ist so ziemlich eines der Schlechtesten die man in diesem Zusammenhang anbringen kann.

Ich kenne nun auch ziemlich viele Musiker und fast jeder davon der etwas länger Musik macht hat eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Beeinträchtigung seines Hörvermögens.

Trotzdem machen und produzieren sie weiterhin klasse Musik.

Das Musiker sein und tolles Hörvermögen sich nicht bedingen hat am eindrucksvollsten ein gewisser Ludwig van Beethoven bewiesen.


Grüße,
Ludwig





P.S.
Man merkt das die Faschingsferien angefangen haben.
Fhtagn!
Inventar
#3022 erstellt: 12. Feb 2010, 17:40

kölsche_jung schrieb:

Fhtagn! schrieb:
Weil mich interessiert, wie 60 (!!) Seiten vollgetextet werden können, ohne auch nur ansatzweise zu einem Ergebniss zu kommen. Null komma Null.
Schon interessant.....


HB


das mag daran liegen, dass regelmäßig irgendwer hier auftaucht und großspurig seine "gehörten" unterschiede zum besten gibt ... natürlich ohne Pegelabgleich oder gar BT ...
aber im Regelfall können Freunde oder die Frau (aus der Küche) die Unterschiede bestätigen ... meist sind die Unterschiede so deutlich, dass ein Pegelausgleich oder BT völlig unnötig sind ...

Du erkennst dich in dieser Beschreibung?

Tja, wie kommts?
Ach, du hast die 60 Seiten nicht gelesen, sondern nur auf die Überschrift gepostet?
... wer hätte das gedacht ...

klaus


Klar.
Nun, ich lasse mich hier auf keine Diskussionen mit unerfahrenen Benutzern ein, ich habe meine Kaufentscheidungen immer auf Hörerfahrungen gebaut.

Dabei kamen schon einige Überraschungen zutage. Zum Beispiel war der damals billigste Sony CDP (191?) ganz hervorragend, die teuren nur wenig besser. Phillips hatte die besten Laufwerke (die dann auch überall sonst verbaut wurden und werden).

Mich hier anzufallen, nur weil ich sage, dass CDPs nicht alle gleich sind und klingen, obwohl ich die Teile schon seit über 20 Jahren benutze, finde ich schon komisch.

Sorry.
Wu
Inventar
#3023 erstellt: 12. Feb 2010, 17:45

Fhtagn! schrieb:
Mich hier anzufallen, nur weil ich sage, dass CDPs nicht alle gleich sind und klingen, obwohl ich die Teile schon seit über 20 Jahren benutze, finde ich schon komisch.


Hättest Du Dich mit dem Thread intensiver beschäftigt, würdest Du es verstehen.

Ich sehe auch keinen Zusammenhang zur Nutzungsdauer. Viele haben über Jahre dem Gerede von Zeitschriften etc. geglaubt und die Unterschiede dann auch "gehört".

Mag ja sein, dass Deine Player unterschiedlich klingen - das schließt hier niemand aus. Deine Herangehensweise an diesen Thread lässt aber die Frage aufkommen, wie Deine Hörergebnisse zustande gekommen sind.
-scope-
Hat sich gelöscht
#3024 erstellt: 12. Feb 2010, 17:49

Nun, ich lasse mich hier auf keine Diskussionen mit unerfahrenen Benutzern ein


Worauf bezieht sich denn der "Vorwurf" fehlender Erfahrung?


ich habe meine Kaufentscheidungen immer auf Hörerfahrungen gebaut.


Das mache ich ganz genauso. Allerdings NUR dann, wenn es um die Anschaffung von Lautsprecherboxen geht.
Absolut "zufrieden" bin ich mit dem "Klang" in meinem Wohnzimmer zurzeit übrigens nicht. Durch den Erwerb neuer Lautsprecher könnte ich das auch nur in geringem Maße verbessern. Durch den Erwerb anderer Geräte sogar -garnicht- während durch umfangreiche "Zerstörtung" der Wohnraumoptik große Erfolge erzielen erzielt werden könnten. Das will ich aber nicht.


Phillips hatte die besten Laufwerke (die dann auch überall sonst verbaut wurden und werden).


Was machen diese Laufwerke denn besser? Welches Laufwerk meinst du?


[Beitrag von -scope- am 12. Feb 2010, 17:57 bearbeitet]
anymouse
Inventar
#3025 erstellt: 12. Feb 2010, 17:50
Mal eine kurze Anmerkung von mir:

Ich habe zwei kleine Onkyo CDP -- DX 7110 und DX 7355. Kleinen Test gemacht -- ja, ich konnte beide unterscheiden, der 7110 klang immer etwas voller, ... deutlicher...

Allerdings habe ich auch vorher keinen Pegelausgleich gemacht -- als ich den DX 7110 etwas leiser einstellte, war der Unterschied dahin. Sprich: Der deutliche Klangunterschied war durch die Pegeldifferenz zu erklären.
kölsche_jung
Moderator
#3026 erstellt: 12. Feb 2010, 17:55

Fhtagn! schrieb:
...
Mich hier anzufallen, nur weil ich sage, dass CDPs nicht alle gleich sind und klingen, obwohl ich die Teile schon seit über 20 Jahren benutze, finde ich schon komisch.

Sorry.


wer bitte fällt dich an?

ich zB. wollte dich nur darauf hinweisen, dass es höflich wäre, einen Thread vollständig zu lesen, bevor du ihn als unsinnig darstellst...

Ludwig wies dich darauf hin, dass dieses Musiker-Argument kein vernünftiges ist.

was hat das bitte mit "Anfallen" zu tun?

__________


20 Jahre CDP ... also seit 1990?
soll ich jetzt schreiben, dass ich 1990 schon meinen dritten CDP hatte? Habe ich dann mehr Hörerfahrung und damit "mehr Recht"? Oder merkst du grad selber, dass auch das ein äußerst schlechtes Argument war

klaus


[Beitrag von kölsche_jung am 12. Feb 2010, 17:57 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#3027 erstellt: 12. Feb 2010, 18:16

Fhtagn! schrieb:
Mich hier anzufallen, nur weil ich sage, dass CDPs nicht alle gleich sind und klingen, obwohl ich die Teile schon seit über 20 Jahren benutze, finde ich schon komisch.


Denke, ich kann dich hier sogar etwas verstehen. Der Grund für den "Missmut" liegt mMn vlt. in der (salopp ausgedrückt) mangelnden Trennung, welche hier eigentlich gefordert ist...?

Benutzen tue ich CDPs seit ca. 1986. Bei meiner Hörpraxis (altes Gerät weg, neues aufstellen) meine ich durchaus auch klangliche Unterschiede feststellen zu können. Früher mehr als in der Neuzeit - jetzt ist mir das wirklich völlig wurscht.

Trotzdem käme ich nie auf den Gedanken, wenn ich mit meiner (einfachen) Test- oder Hörpraxis klangliche Unterschiede wahrnehme, zu behaupten, dass es klangliche Unterschiede immer und überall auch _wirklich_ gibt oder ich sie gehört hätte. Mir ist vollkommen klar, dass ich meine einfache Testpraxis _wesentlich_ ändern müsste, damit das/mein Hörergebnis eben unter kontrollierten und dokumentierten Bedingungen gewonnen werden könnte. Zudem ich auch damit meine (üblichen und sehr menschlichen...) Wahrnehmungsfehler eliminieren müsste. Hier trenne ich und finde das eigentlich auch ziemlich einfach.

Ich bin mir aber auch (fast...) relativ sicher, dass sich meine einfache Testpraxis nicht viel von den Testpraxen der "Hörenden" unterscheidet, die sich hier so gerne als besondere Empfindungswesen präsentieren und dabei felsenfest behaupten, dass es wirklich und überall Unterschiede gäbe. Tja, wenn ich will, kann ich sogar Kabelklang wahrnehmen. (aber eben nicht auditiv hören)

Also mMn eigentlich nur ein übliches Dilemma, für das aber keiner hier was kann.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 12. Feb 2010, 18:39 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#3028 erstellt: 12. Feb 2010, 18:21

uwe061 schrieb:
Pinnochio: Damit meine ich einzig und allein den User DamonDiG, der sich anmasst, in abschliessender Art und Weise über die Wahrnehmung von Menschen zu urteilen, die er nicht kennt. Das hat für mich schon psychotische Züge.
Alle anderen Beiträge fand ich eher konstruktiv.
Gruss Uwe



Aber genau darum geht es ihm doch! Um Deine Wahrnehmung. Du solltest zur Kenntnis nehmen, dass das etwas anderes ist als die tatsächliche Reproduktionsqualität von irgendwelchen Geräten.
Ist eigentlich nicht schwer zu verstehen. Man muss aber trennen und erkennen, dass die Musikwahrnehmung etwas anderes ist und im wesentlichen zwischen den Lauschlappen erfolgt und nicht von elektrischen Bauteilen so sehr beeinflusst wird.

Beschäftige Dich doch mal mit Konstruktivismus. Vielleicht erkennst Du dann die Sinnhaftigkeit von Simons Einlassungen.
uwe061
Hat sich gelöscht
#3029 erstellt: 12. Feb 2010, 18:39
Hallo trotziger Teilnehmer :-)

ich habe mich in meinen 49 Jahren mit vielen Dingen beschäftigt, auch mit Konstruktivismus, habe Kunst und Industriedesign studiert und die Gesetzmässigkeiten der Wahrnehmung sind mir nicht fremd.

Ich gebe zu, dass ich mit meinem Beitrag (so etwa 3 Seiten zurück) provozieren wollte. Dieser Thread hier ist was GANZ BESONDERES und wird von vielen, die ich kenne, eher belustigt verfolgt ;-)

In keinem anderen Forum, das ich kenne, trifft man auf solch geballte Phalanx von Hardlinern, die mit Halbwissen um sich werfen und als Meinungspolizei keine andere Meinung zu lassen.

Zitat: "das mag daran liegen, dass regelmäßig irgendwer hier auftaucht und großspurig seine "gehörten" unterschiede zum besten gibt". Zitat Ende.

Hier hat man von vorn herein gar keine Chance, das die gepostete Meinung einfach mal als "Möglichkeit" stehen bleiben könnte.

Auf der anderen Seite mischen sich einige Stammgäste von diesem Thread regelmässig in andere Diskussionen ein und drücken den Leuten dort ihre Meinung auf.

Ich habe oben angeboten, dass ich für einen BT zur Verfügung stehe, darauf wurde gar nicht eingegangen.

Lasst es doch einfach stehen, dass es Leute gibt, die Unterschiede hören oder sehen oder von mir aus auch schmecken können und andere nicht. Wenn eine Seite jedoch ein absolutes-Rechthaben-Monopol ableitet, riecht es unangenehm.

Uwe
Argon50
Inventar
#3030 erstellt: 12. Feb 2010, 18:47
Hallo!

uwe061 schrieb:

Ich gebe zu, dass ich mit meinem Beitrag (so etwa 3 Seiten zurück) provozieren wollte.


uwe061 schrieb:

Hier hat man von vorn herein gar keine Chance, das die gepostete Meinung einfach mal als "Möglichkeit" stehen bleiben könnte.

Da ich diesen Thread von Anfang an kenne weiß ich um die Zusammenhänge der beiden oben zitierten Aussagen.

Es gab im Laufe dieses Threads sehr wohl sachliche, informative und kontroverse Diskussionen die aber nur dann entstanden sind wenn auf Provokation, Polemik und Allgemeinplätze verzichtet wurde.

Sich über andere und ihr Auftreten hier im Thread beschweren aber selbst mit einer Provokation hier einzusteigen ist nicht gerade das was man als glücklich oder konstruktiv bezeichnen könnte.


Grüße,
Ludwig

Zweck0r
Moderator
#3031 erstellt: 12. Feb 2010, 18:49

uwe061 schrieb:
Hier hat man von vorn herein gar keine Chance, das die gepostete Meinung einfach mal als "Möglichkeit" stehen bleiben könnte.


Das Problem ist, dass noch mehr Meinungen den Thread schlicht und einfach nicht weiterbringen.


uwe061 schrieb:
Ich habe oben angeboten, dass ich für einen BT zur Verfügung stehe, darauf wurde gar nicht eingegangen.


http://www.hifi-foru...909&postID=3001#3001

Grüße,

Zweck
Wu
Inventar
#3032 erstellt: 12. Feb 2010, 18:52
@uwe061

Das Problem sehe ich hier anders herum. In diesem und mehr noch in anderen Threads verbreiten Leute ihre Hör-Eindrücke in Form von Wahrheiten, ohne sich nur ansatzweise mit dem Problem der menschlichen Wahrnehmung zu beschäftigen. Auf dieser Grundlage entstehen dann ärgerliche Mythen über irgendwelche klanglichen Eigenschaften - gerne pauschal mit Marken verbunden - die dann völlig unkritisch weiterverbreitet werden.
uwe061
Hat sich gelöscht
#3033 erstellt: 12. Feb 2010, 18:52
Das Problem ist, dass noch mehr Meinungen den Thread schlicht und einfach nicht weiterbringen.

Da hast Du wahrscheinlich Recht. Ich verabschiede mich dann auch wieder. Nichts für ungut und ein schönes Wochenende.
Gruss Uwe
uwe061
Hat sich gelöscht
#3034 erstellt: 12. Feb 2010, 18:55
Wu, auch Dir gebe ich bezüglich des letzten Postings Recht. Es wird auch viel weiter erzählt, was man mal irgendwann in "Fachzeitschriften" gelesen hat. Trotzdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass ich Unterschiede bei CD-Playern raus hören kann und lass mich gern vom Gegenteil überzeugen.

Viele Grüße,
Uwe
pinoccio
Hat sich gelöscht
#3035 erstellt: 12. Feb 2010, 18:55

uwe061 schrieb:
Ich gebe zu, dass ich mit meinem Beitrag (so etwa 3 Seiten zurück) provozieren wollte. Dieser Thread hier ist was GANZ BESONDERES und wird von vielen, die ich kenne, eher belustigt verfolgt ;-)


Kenn ich. Aber ich glaube, dass du und deine Bekannten über etwas anderes bzw. andere Leute lachen, als meine Bekannten und ich, oder?


Hier hat man von vorn herein gar keine Chance, das die gepostete Meinung einfach mal als "Möglichkeit" stehen bleiben könnte.


Also, wenn ich recht lese, stehen doch alle Meinungen noch lesbar in diesem Thread. Kann sein, dass das in anderen Hifi-Foren aber wieder anders ist. Mir sind da durchaus einige bekannt. Es gibt sogar welche, in denen darf man z.B. manchmal nicht nach der Basisbreite von Lautsprecheraufstellung fragen, weil das schließlich auch nur eine Messung bedeuten würde und man mit dieser ja Emotionen töten würde.


Ich habe oben angeboten, dass ich für einen BT zur Verfügung stehe, darauf wurde gar nicht eingegangen.


Hier hätte ich mal ne Frage: Hast schonmal einen Blindtest gemacht oder daran als Hörer teilgenommen?

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 12. Feb 2010, 19:01 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#3036 erstellt: 12. Feb 2010, 18:56

uwe061 schrieb:
Hallo trotziger Teilnehmer :-)

ich habe mich in meinen 49 Jahren mit vielen Dingen beschäftigt, auch mit Konstruktivismus, habe Kunst und Industriedesign studiert und die Gesetzmässigkeiten der Wahrnehmung sind mir nicht fremd.
ehörten" unterschiede zum besten gibt". Zitat Ende.

Ich habe oben angeboten, dass ich für einen BT zur Verfügung stehe, darauf wurde gar nicht eingegangen.


Uwe


Und wann machst Du den? Es gibt hier genug Hinweise zu finden, wie man so etwas aufzieht.
Oder erwartest Du, dass man es Dir besorgt? Du behauptest es doch und müsstest es demnach nachweisen...........
uwe061
Hat sich gelöscht
#3037 erstellt: 12. Feb 2010, 18:56
Hier hätte ich mal ne Frage: Hast schonmal einen Blindtest gemacht oder daran als Hörer teilgenommen?

Yepp, bei Hifi im Hinterhof in Berlin.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#3038 erstellt: 12. Feb 2010, 18:57

uwe061 schrieb:
In keinem anderen Forum, das ich kenne, trifft man auf solch geballte Phalanx von Hardlinern, die mit Halbwissen um sich werfen und als Meinungspolizei keine andere Meinung zu lassen.


Es gibt einen Haufen Leute die mit Halbwissen um sich werfen, aber ich kenne eine ganze Reihe von Leuten bei denen der Wissensstand noch bedeutend höher ist als bei mir selber oder auch bei Dir, und die genauso zu den "Hardlinern" gehören wie ich selber. Leute die ihr ganzes Leben lang Audio- und Wahrnehmung professionell untersucht haben. Was Du machst, nämlich pauschal als Halbwissen abzustempeln was Dir selber nicht in den Kram paßt, ist eine Unverfrorenheit, ebenso wie der Vorwurf der Meinungspolizei. Das ist meine Meinung (die ich bitteschön respektiert haben will, und die man gefälligst gelten lassen muß! )

20 oder 30 Jahre lang Stereo lesen und CD's bzw. LP's über verschiedene Anlagen hören ist dagegen genau das was Halbwissen erzeugt. Besonders ärgerlich ist daß Viele dieser Leute zugleich noch mit diesem "Leute ich weiß Bescheid" Duktus daher kommen. Stereo weglassen wäre schon ein Fortschritt. Seine eigene Wahrnehmung in Frage stellen, und besser noch seriös testen, wäre noch besser.


Hier hat man von vorn herein gar keine Chance, das die gepostete Meinung einfach mal als "Möglichkeit" stehen bleiben könnte.


Nein, weil Du meine (bzw. unsere) Meinung ebensowenig stehen lassen kannst. Warum also wir? Zumal wir gleich noch verunglimpft werden dabei


Lasst es doch einfach stehen, dass es Leute gibt, die Unterschiede hören oder sehen oder von mir aus auch schmecken können und andere nicht. Wenn eine Seite jedoch ein absolutes-Rechthaben-Monopol ableitet, riecht es unangenehm.


Mir ist egal ob es Leute gibt die Unterschiede hören. Die entscheidende Frage ist, ob es die Unterschiede gibt. Wenn Leute wie Du mal begreifen würden daß das zwei verschiedene Dinge sind, dann wären Threads wie dieser überflüssig.
uwe061
Hat sich gelöscht
#3039 erstellt: 12. Feb 2010, 18:58
"Und wann machst Du den? Es gibt hier genug Hinweise zu finden, wie man so etwas aufzieht.
Oder erwartest Du, dass man es Dir besorgt? Du behauptest es doch und müsstest es demnach nachweisen..........."

Und Du behauptest das Gegenteil, was ebenfalls zu beweisen wäre ;-)

Ist jemand von Euch aus Berlin?
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