Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 40 . 50 . 60 . 70 . 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 . 90 . 100 . 110 . 120 .. Letzte |nächste|

Klingen wirklich alle CDP gleich?

+A -A
Autor
Beitrag
ingo74
Inventar
#3990 erstellt: 10. Mrz 2012, 14:12
unterschiede kann man viele hören, die frage ist immer woran es liegt
tomtiger
Administrator
#3991 erstellt: 10. Mrz 2012, 14:12
Hi,


zabelchen schrieb:
Deine Aussage hätte viel mehr Gewicht, wenn Du begründen würdest, weshalb das Blödsinn ist, anstatt es einfach mal in den Raum zu stellen.


der Dämpfungsfaktor ist das Verhältnis Ausgangswiderstand eines Gerätes zu dem Eingangswiderstand eines anderen Gerätes.

Also wenn Gerät A einen Ausgangswiderstand von 0,01 Ohm hat, und Gerät B einen Eingangswiderstand von 1 Ohm, beträgt der Dämpfungsfaktor 100.

Und es ist nuneinmal technisch nicht plausibel, dass eine Sicherung vor dem Netztrafo den Ausgangswiderstand beeinflussen kann.

Und es ist nuneinmal so, dass wenn Du das nicht weißt, Du allenfalls einen anderen Techniker fragen kannst, erklären kann man es Dir nicht, denn dann müsste man Dir die Grundlagen der Elektronik beibringen. Das würde den Rahmen hier sprengen.

LG Tom
pelmazo
Hat sich gelöscht
#3992 erstellt: 10. Mrz 2012, 14:16

zabelchen schrieb:
ne, das war die Stereo. es war auch kein Artikel, sondern nur ein kurzes Statement im Vorwort.


Dann haben die auch nichts gemessen. Die machen mit Sicherheit nicht den Aufwand, so etwas zu messen, finden dann eine derart sensationelle Änderung, und verwerten das dann bloß mit ein paar Sätzen im Vorwort.

Entweder sie haben die Geschichte aus dem Konkurrenzblatt abgekupfert, oder - was ich wahrscheinlicher finde - der Hersteller hat um die Zeit herum versucht, die Zeitschriften zu einem redaktionellen Bericht zu bringen. Ich denke ja (wie RobertKuhlmann) ohnehin, daß die sogenannten Messungen letztlich vom Hersteller der Sicherungen kommen (und da vermutlich frei erfunden wurden), und daß von den Zeitschriftenfuzzis keiner selber was gemessen hat.
tomtiger
Administrator
#3993 erstellt: 10. Mrz 2012, 14:19
Hi,


zabelchen schrieb:
sowohl ich als auch meine Frau haben die Unterschiede gehört. aber was nicht sein darf, kan nicht sein. andieser Stelle ist eine weitere Diskussion mit Dir sinnlos, weil Du dogmatisch argumentierst.


aber überhaupt nicht. Wenn Du Unterscheide gehört hast, kann eines der Geräte defekt gewesen sein, oder es war schräg konstruiert, oder (beim Kopfhörerverstärker) war der Unterschied tatsächlich systembedingt, oder aber Du hast Fehler bei dem Test gemacht, wie z.B. fehlenden Pegelabgleich oder fehlerhafte Alternierungsmuster etc.

Blindtest alleine reicht nicht, er muss schon korrekt gemacht sein.


LG Tom
Zweck0r
Moderator
#3994 erstellt: 10. Mrz 2012, 14:35

Buschel schrieb:
Naja, ich denke man kann durchaus den Vergleich zwischen Oversampling (bei Audio) und Upscaling (bei Video) ziehen. Bei beiden Verfahren werden zu den vorhandenen Abtastwerten neue durch Interpolation hinzugefügt. Bzgl. den Unterschieden bei Upscaling gibt es hier im Forum jede Menge Diskussionen. Dort gibt es weniger Diskussionen bzgl. Farben, aber sehr wohl bzgl. Ringing oder Schärfe.


Der entscheidende Unterschied ist, dass die tatsächliche Auflösung einer DVD bei 'heimkinoüblichen' Bildgrößen und Sichtabständen deutlich unter den Möglichkeiten des menschlichen Auges liegt. Die Filterung beim Hochskalieren liegt also voll im sichtbaren Bereich.

Eine ähnliche Situation kenne ich nur vom Soundchip des Amiga, da gab es ein abschaltbares Filter, das fest bei 7 kHz kappte. Bei vielen Spielen war es aus (erkennbar an der ausgeschalteten Power-LED), weil sich Treppenstufen oft besser anhören als gar keine Höhen.

Ähnlich ist es bei DVDs. Bauklötze oder Überschwinger (vergleichbar mit angehobenen Höhen) sehen subjektiv besser aus als eine optimale Interpolation. Aber nur deshalb, weil die Auflösung der Quelle nicht ausreicht.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 10. Mrz 2012, 14:43 bearbeitet]
cr
Inventar
#3995 erstellt: 10. Mrz 2012, 14:48
Wenn es sich um eine Gerätenetzsicherung handelt, ist das Ganze mit der Verbesserung des Dämpfungsfaktor ja noch absurder! Wie kann wer so einen Unsinn glauben, der selber KH-Verstärker baut (eigene Aussage)!
Ich habe angenommen, es ist eine Sicherung im Signalweg (Lautsprecherausgang!).
Einerseits den anderen wissenschaftliche Engstirnigkeit vorwerfen und selber leichtgläubig jeden Unsinn aus Marketingmagazinen für bare Münze nehmen!


[Beitrag von cr am 10. Mrz 2012, 15:04 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#3996 erstellt: 10. Mrz 2012, 15:37

eLw00d schrieb:

eLw00d schrieb:
Tach zusammen!

Ich hab grad auch ein kleines CD-Player Problem.
Habe mir NuWave 105 + passenden Verstärker gegönnt und jetzt fehlt noch ein CD-Player...
Die Anlage kommt in mein "Kinderzimmer".
In meiner Studentenbude habe ich einen Yamaha DVD-S 1800 mit Burr Brown Wandlern der an einem NuBox 5.1 System läuft.

Ich höre keinen Unterschied zwischen analoger oder digitaler Verbindung zu meinem AV-Receiver.
Das heißt für mich: Ich muss nicht zwingend wieder dieses Burr Brown Wandler haben.

Da ich einen titanfarbenden Yamaha Verstärker gekauft habe hätte ich auch gerne einen optisch passenden CD-Player und das natürlich möglichst schnell und möglichst günstig. ^^

Bei Ebay steht gerade ein CDX 450 von 1991 drin...
Ich habe oft gelesen, dass es bei neueren CD-Player quasi keine/kaum Klangunterschiede gibt.
Aber wie sieht es bei einem 20 Jahre alten Gerät im Vergleich zur heutigen Technik aus?


Kann mir niemand kurz helfen? :(


Doch !

Du solltest dir über klangliche Unterschiede, zumindest bei Markenplayern, keine Gedanken machen.
Wenn du hier liest, stellst du ja fest, daß die meisten "Unterschiede", und die Darstellungen von Fachpresse, Händlern und oftmals auch Besitzern, bloses Wunschdenken oder marketing-begründet sind.
Sprich, die Unterschiede werden herbeifabuliert !

Daher kannst du getrost zu einem Player greifen, der optisch, haptisch und auch in allen anderen Belangen, von denen Klang EBEN KEINER ist, deinen Vorstellungen entspricht !
eLw00d
Inventar
#3997 erstellt: 10. Mrz 2012, 16:08

Accuphase_Lover schrieb:

Daher kannst du getrost zu einem Player greifen, der optisch, haptisch und auch in allen anderen Belangen, von denen Klang EBEN KEINER ist, deinen Vorstellungen entspricht ! :)


Super, danke dir!

Hatte halt ein wenig Angst, dass die Technik vor 20 Jahren dann doch etwas anders war und man eventuell Unterschiede hören könnte.
Dann werd ich mal zuschlagen.
habitus
Stammgast
#3998 erstellt: 10. Mrz 2012, 16:20
was man hin und wieder durchhört, dass geräte um die jahrtausendwende herum +- ein paar jahre auf und ab (was den technischen stand der einzelnen bauteile betrifft) ausgereizt waren. aber es kann auch gut sein, dass das bereits vorher eintrat. trotzdem, nagel mich jetzt nicht darauf fest


[Beitrag von habitus am 10. Mrz 2012, 16:21 bearbeitet]
cr
Inventar
#3999 erstellt: 10. Mrz 2012, 17:39
Ab Anfang der 90er Jahre wars zumindest mit den etwas teuereren Geräten wohl ausgereizt, so ab Sony x333ES, 555ES etc. Später war dann dieser technische Stand einfach viel billiger zu bekommen, ohne dass messtechnisch und klanglich noch nennenswert etwas besser wurde, wenn man die CD als Ausgangspunkt nimmt. Auch ein Wandler mit 110 dB Rauschabstand nützt nichts, wenn die die CD max 97,7 dB zulässt. Es ergibt ja nur Sinn, mit Daten zu arbeiten, die auf CD vorliegen. Wie die Mess-Daten dann im günstigsten Fall sein können, ist mathematisch vorgegeben und ein guter Wandler erreicht dann diese Vorgaben mehr oder weniger.
Accuphase_Lover
Inventar
#4000 erstellt: 10. Mrz 2012, 18:02
Eher mehr als weniger.

Ein Spitzenwandler - egal ab Burr Brown, Analog Devices oder AKM - soll auch nur 25-30 Dollar kosten.
Das wäre auch bei einem 500 € - CDP wohl drin'.

Fettes Gehäuse, tolles (protziges ? ) Design, großes Gelabere drumherum (Null Ausstattung nicht vergessen ! ) und ein besseres Laufwerk - fertig ist das HighEnd-Produkt für 5000-50.000 € !

O.K., beim Laufwerk sehe ich durchaus Vorteile bei großem Aufwand, die sich zumindest in Sachen Abtastsicherheit und Haltbarkeit auswirken können.
Ob man das dann aber auch wirklich hört ist eine andere Frage !
zabelchen
Inventar
#4001 erstellt: 10. Mrz 2012, 18:11

tomtiger schrieb:
Hi,


zabelchen schrieb:
sowohl ich als auch meine Frau haben die Unterschiede gehört. aber was nicht sein darf, kan nicht sein. andieser Stelle ist eine weitere Diskussion mit Dir sinnlos, weil Du dogmatisch argumentierst.


aber überhaupt nicht. Wenn Du Unterscheide gehört hast, kann eines der Geräte defekt gewesen sein, oder es war schräg konstruiert, oder (beim Kopfhörerverstärker) war der Unterschied tatsächlich systembedingt, oder aber Du hast Fehler bei dem Test gemacht, wie z.B. fehlenden Pegelabgleich oder fehlerhafte Alternierungsmuster etc.

Blindtest alleine reicht nicht, er muss schon korrekt gemacht sein.


LG Tom


Geschwätz, sorry. der Test war korrekt. ich muss da auch niemandem was beweisen. die Frage, ob derartige Klangunterschiede bestehen, treibt mich schon immer um und ich habe unter vielen Bedingungen mit unterschiedlichen Testpersonen verblindete Tests durchgeführt.

wie sagte Einstein schon: zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit der Menschen.

das meinte ich jetzt aber nicht persönlich auf Dich bezogen.

kauf Dir einen Player für 50 Euro und sei glücklich

LG



[Beitrag von zabelchen am 10. Mrz 2012, 18:25 bearbeitet]
cr
Inventar
#4002 erstellt: 10. Mrz 2012, 18:35
Komischerweise haben sich bisher immer die Unterschiede in nichts aufgelöst, sobald andere Leute anwesend sind. Wie bei spirituellen Sitzungen, da klappts auch nie, was man dann darauf schiebt, dass zuviele Leute mit negativer Energie im Raum sind.
Bei Hör-Sessions liegts dann meist am Stress, wenn plötzlich nichts mehr erkannt wird.
tomtiger
Administrator
#4003 erstellt: 10. Mrz 2012, 18:49
Hi,


cr schrieb:
Ich frage mich, was hier immer der 5 Euro-Baumarkt mp3-Player verloren hat. Der Thread lautet CD-Player!


ich finde das nicht ganz schlecht, das reduziert die Technik ja wesentlich.

Was macht denn den Klang des Medienabspielers aus? DAC, Ausgangsstufe. Was kann der Highendabspieler besser haben?

Statt eines 50Cent DAC einen um 2 Euro. Er kann mit 1 oder 2 zusätzlichen Spannungsreglern den Ausgang rauschfreier machen, kostet 20 Cent. Die Ausgangsstufe könnte besser mit hochohmigen Kopfhörern zurecht kommen, 2 Euro, kürzere Akkulaufzeiten.

Alles in allem nix, was den Preisunterschied rechtfertigen würde.

Was den Preis rechtfertigen kann sind z.B. bessere Akkus, die auch noch sicherer sind (erinnert Euch an die abgefackelten Notebook Akkus). Da kann man locker 30 Euro ausgeben.

Bessere Nutzeroberfläche, mehr Speicher, stabileres Gehäuse, bessere Anzeige.

Diese Dinge sind zwar an sich nicht klangrelevant, können aber durchaus Mehrkosten von 50 Euro verursachen.

Klanglich relevante Bauteile könnten allenfalls 3,70 Euro kosten, ist aber eher unwahrscheinlich, dass da wirklich wer eigene Platinen entwickelt, eher wahrscheinlich ist, dass einfach Standardteile zugekauft werden, und klanglich kein oder kaum ein Unterschied hörbar wäre.


LG Tom
zabelchen
Inventar
#4004 erstellt: 10. Mrz 2012, 18:57

cr schrieb:
Komischerweise haben sich bisher immer die Unterschiede in nichts aufgelöst, sobald andere Leute anwesend sind. Wie bei spirituellen Sitzungen, da klappts auch nie, was man dann darauf schiebt, dass zuviele Leute mit negativer Energie im Raum sind.
Bei Hör-Sessions liegts dann meist am Stress, wenn plötzlich nichts mehr erkannt wird.


ja, war das so bei Dir bzw. bei den Versuchen, wo Du dabei warst?
ist ja interessant.

tomtiger
Administrator
#4005 erstellt: 10. Mrz 2012, 18:59
Hi,


zabelchen schrieb:
ich muss da auch niemandem was beweisen.


wenn Du hier mitdiskutierst musst Du das sehr wohl!



ich habe unter vielen Bedingungen mit unterschiedlichen Testpersonen verblindete Tests durchgeführt.


Beschreib doch mal einen der Tests, inkl. Nennung der getesteten Geräte. Vielleicht haste ja was übersehen? Kann ja passieren.



kauf Dir einen Player für 50 Euro und sei glücklich


Neee, ich kauf mit einen Full Metal Loader und ein CD2Pro, dazu ein Gehäuse aus 1cm Aluplatten, die Frontplatte lasse ich mir extra fräsen. Kostet dann zwar um die 1.000 Euro, aber er sieht dann genauso aus, wie ich mir das vorstelle!

Und es gibt keinen zweiten davon.

Es hat halt jeder seinen Spleen ....

Derzeit habe ich den da: http://www.audio.de/...cd-e5-se-330490.html

Und ich will nicht wissen, was der Redakteur für CDs hört, wenn ihm bei dem Spieler die Erotik abgeht ....

LG Tom
zabelchen
Inventar
#4006 erstellt: 10. Mrz 2012, 19:03

Nein. Weil mein Wissen ausreicht, um zu beurteilen, dass das Blödsinn ist.


nein. ich habe nichts übersehen. ich habe das mehrfach durch und die Ergebnisse waren eindeutig. und vor allem bin ich schlau genug, das selbst zu beurteilen ;-).

lass mal, aber danke

jottklas
Hat sich gelöscht
#4007 erstellt: 10. Mrz 2012, 19:19

zabelchen schrieb:

nein. ich habe nichts übersehen. ich habe das mehrfach durch und die Ergebnisse waren eindeutig. und vor allem bin ich schlau genug, das selbst zu beurteilen ;-).
lass mal, aber danke
:prost


Und ich glaube dir kein Wort! Basta, aus...

Gruß
Jürgen
zabelchen
Inventar
#4008 erstellt: 10. Mrz 2012, 19:23

jottklas schrieb:


Und ich glaube dir kein Wort! Basta, aus...

Gruß
Jürgen


und wieso schreibst Du jetzt Basta? soll das Deinem Wort jetzt mehr Gewicht verleihen? liest sich aber eher wie ein kleines trotziges Kind, das mit den Füssen auf dem Boden aufstampft, weil es seinen Willen nicht bekommt.

es ist mir völlig egal, ob Du mir glaubst. ich höre in erster Linie für mich, weil es ein Hobby für mich ist.

viel Spass noch mit Deiner Schwarz-Weiss Meinung.

habitus
Stammgast
#4009 erstellt: 10. Mrz 2012, 19:27
@Tom, interessant, dein cdp. hab mal davon ein wenig gelesen. es hat auch ein user glaube ich hier im forum einen etwas ausladenden erfahrungsbericht dazu verfasst. was hat DICH zb zum kauf bewogen? war dir das modell bereits vor release des testberichtes bekannt? oder hat er auch ein wenig zum kauf angeregt, zumindest bis auf den erotischen teil?
verarbeitungsseitig schein er auf jeden fall einen guten eindruck zu machen. wär halt interessant zu wissen, ob die elektronik in irgendeine art vielleicht gesoundet ist? was ja bei cd playern auch vorkommt..
schöne grüße.
kölsche_jung
Moderator
#4010 erstellt: 10. Mrz 2012, 19:42

zabelchen schrieb:

jottklas schrieb:


Und ich glaube dir kein Wort! Basta, aus...

Gruß
Jürgen


und wieso schreibst Du jetzt Basta? soll das Deinem Wort jetzt mehr Gewicht verleihen? liest sich aber eher wie ein kleines trotziges Kind, das mit den Füssen auf dem Boden aufstampft, weil es seinen Willen nicht bekommt.

es ist mir völlig egal, ob Du mir glaubst. ich höre in erster Linie für mich, weil es ein Hobby für mich ist.

viel Spass noch mit Deiner Schwarz-Weiss Meinung.

:prost

wenn es wirklich ein Hobby wäre, verstehe ich nicht, warum du die ganze Zeit aufstampfst wie ein kleines Kind ...
sogar die "Frau" musste schon herhalten
lass mich raten ... "sie kam aus der Küche gelaufen ob des neuen Klanges, obwohl Sie sich sonst garnicht für die Musikanlage interessiert" ...

zabelchen
Inventar
#4011 erstellt: 10. Mrz 2012, 19:50

wenn es wirklich ein Hobby wäre, verstehe ich nicht, warum du die ganze Zeit aufstampfst wie ein kleines Kind ...
sogar die "Frau" musste schon herhalten
lass mich raten ... "sie kam aus der Küche gelaufen ob des neuen Klanges, obwohl Sie sich sonst garnicht für die Musikanlage interessiert" ...



nein. ich habe sie schlicht ergreifend darum gebeten, mit mir einen Blindtest durchzuführen. und das haben wir bereits mehrmals gemacht. so wie ich sie auch schon mehrfach gebeten habe, die Kabel umzustecken, etc., so dass ich verblindet vergleichen kann.

meine Frau habe ich deswegen angeführt, weil man ohne eine weitere Person oder weitere Geräte oder software keine ernsthaften Blindtests durchführen kann. es hätte auch jemand Anderes sein können. ich habe derartige Blindtests auch schon mit Freunden durchgeführt oder mit Arbeitskollegen.

ich halte es übrigens deswegen auch für erwähnenswert, weil sich meine Frau eigentlich keinen Meter für den Klang meiner Komponenten interessiert und auch keine Ahnung davon hat. daraus resultiert einfach eine grössere Unbefangenheit im Urteil.

aufstampfen? ich nein. ich mache mir nur immer wieder einen Spass daraus, zu schauen, wie verbohrt man in manchen Threads manche Themen betrachtet. ein kleines bischen Lust an der Provokation ist sicher auch dabei, wenn ich ehrlich bin.

und natürlich ist es auch die Neugier, ob es hier jemanden gibt, der offen mit dem Thema umgeht.



jottklas
Hat sich gelöscht
#4012 erstellt: 10. Mrz 2012, 20:17

zabelchen schrieb:

und wieso schreibst Du jetzt Basta? soll das Deinem Wort jetzt mehr Gewicht verleihen?


Ich wollte dir einfach einmal demonstrieren, auf welchem Diskussionsniveau du bisher aufgetreten bist...
(deshalb auch der Smiley...)

Gruß
Jürgen
kölsche_jung
Moderator
#4013 erstellt: 10. Mrz 2012, 20:27

zabelchen schrieb:
... weil man ohne eine weitere Person oder weitere Geräte oder software keine ernsthaften Blindtests durchführen kann. ...

das heißt, es wurde kein Pegelabgleich durchgeführt?

... und das nennst du dann ernsthaft?

Stullen-Andy
Inventar
#4014 erstellt: 10. Mrz 2012, 20:46
vom technischen her ist der Digitalteil immer gleichklingend, und sollte der CD Player doch einen eigenklang haben, ist es egal ob teuer oder billig, er ist schrott!
zabelchen
Inventar
#4015 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:03

jottklas schrieb:
Ich wollte dir einfach einmal demonstrieren, auf welchem Diskussionsniveau du bisher aufgetreten bist...
(deshalb auch der Smiley...)


ist klar, mein Freund


kölsche_jung schrieb:

zabelchen schrieb:
... weil man ohne eine weitere Person oder weitere Geräte oder software keine ernsthaften Blindtests durchführen kann. ...

das heißt, es wurde kein Pegelabgleich durchgeführt?

... und das nennst du dann ernsthaft?

:D


zum Pegelabgleich habe ich mich nicht geäussert. von daher verstehe ich nicht genau, wie Du zu der Vermutung kommst.

wie schon gesagt: ich kann schon selbst einschätzen, ob die Tests, die ich durchführe, aussagekräftig sind oder nicht.

kölsche_jung
Moderator
#4016 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:10
ich komme vorerst zu keiner einschätzung, jedenfalls habe ich nicht eingeschätzt, sondern etwas gefragt ... um dies zu verdeutlichen habe ich so einen komischen Kringel ans Ende des Satzes gesetzt ... diesen Kringel "?" ...

Ich frage mich allerdings (und dich auch) wie du denn einen Pegelabgleich gemacht hast ... "ohne weitere Geräte" wie du schreibst ...
Buschel
Inventar
#4017 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:12

Stullen-Andy schrieb:
vom technischen her ist der Digitalteil immer gleichklingend

So pauschal würde ich das nicht sagen. Es gibt non-oversampling-Wandler und oversampling-Wandler, die auch noch mit verschiedenen digitalen Filtern. In den Veröffentlichungen zum Thema Filter, die ich den letzten Tagen durchgefräst habe -- weil mich das Thema einfach interessiert -- bin ich eher auf die offene Aussagen gestossen, dass die Wahrnehmbarkeit von Artefakten wie pre-ringing bei Anti-Alias-Filtern nicht abschließend geklärt ist.
Zweck0r
Moderator
#4018 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:18

Buschel schrieb:
In den Veröffentlichungen zum Thema Filter, die ich den letzten Tagen durchgefräst habe -- weil mich das Thema einfach interessiert -- bin ich eher auf die offene Aussagen gestossen, dass die Wahrnehmbarkeit von Artefakten wie pre-ringing bei Anti-Alias-Filtern nicht abschließend geklärt ist.


Will heißen: ein Blindtestnachweis ist bis jetzt nicht gelungen. Danke, das reicht mir
Buschel
Inventar
#4019 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:28

Zweck0r schrieb:
Will heißen: ein Blindtestnachweis ist bis jetzt nicht gelungen. Danke, das reicht mir ;)

Die Aussage ist: offen.
HIFIHobby
Stammgast
#4020 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:30

Accuphase_Lover schrieb:
Eher mehr als weniger.
O.K., beim Laufwerk sehe ich durchaus Vorteile bei großem Aufwand, die sich zumindest in Sachen Abtastsicherheit und Haltbarkeit auswirken können.
Ob man das dann aber auch wirklich hört ist eine andere Frage !

Hallo
Ich finde das hört man schon,wenn der Player bei jedem Bass-Impuls erneut Abtasten muss.
Darum habe ich für meinen Player 2200Fr. ausgegeben der auch bei höheren Pegel seine Arbeit meistert.
Das nenn ich auch eine steigernde Klang-Qualität!!!
Gruss
Alex
zabelchen
Inventar
#4021 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:31

kölsche_jung schrieb:
ich komme vorerst zu keiner einschätzung, jedenfalls habe ich nicht eingeschätzt, sondern etwas gefragt ... um dies zu verdeutlichen habe ich so einen komischen Kringel ans Ende des Satzes gesetzt ... diesen Kringel "?" ...

Ich frage mich allerdings (und dich auch) wie du denn einen Pegelabgleich gemacht hast ... "ohne weitere Geräte" wie du schreibst ...


wenn Du meinst, auf primitive Suggestivfragen eine Antwort zu bekommen, kann man es natürlich auch Frage nennen
die weiteren Geräte bezogen sich übrigens vor allem auf Gerätschaften zum Umschalten des Verstärkers oder der Quelle, nicht zum Pegelabgleich, wie dem geneigtem Leser sicher aufgefallen sein dürfte.

das soll jetzt allerdings nicht heissen, dass ich einen Pegelabgleich durchgeführt habe. dazu möchte ich mich zunächst mal einfach nicht äussern .



[Beitrag von zabelchen am 10. Mrz 2012, 21:35 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#4022 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:34

HIFIHobby schrieb:

Ich finde das hört man schon,wenn der Player bei jedem Bass-Impuls erneut Abtasten muss.


Ähh,

woran merkt der Laser bzw. die Fehlerkorrektur, welche Daten auf der CD einen "Bassimpuls" darstellen?

Fragenden Gruß
Jürgen
DJ_Bummbumm
Inventar
#4023 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:37

kölsche_jung schrieb:
das heißt, es wurde kein Pegelabgleich durchgeführt?

Die Frage ist unfair, weil ein Pegelabgleich den Einsatz von "Sinusklängen" sowie eines sogenannten Multimeters erfordert. Beides ist in einem Durchschnittshaushalt kaum verfügbar.

BB
HIFIHobby
Stammgast
#4024 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:40

jottklas schrieb:

HIFIHobby schrieb:

Ich finde das hört man schon,wenn der Player bei jedem Bass-Impuls erneut Abtasten muss.


Ähh,

woran merkt der Laser bzw. die Fehlerkorrektur, welche Daten auf der CD einen "Bassimpuls" darstellen?

Fragenden Gruß
Jürgen

Ich meine die Bassimpulse von LS oder Subwoofer!!!! Vibrationen und Schalldruck können einen CD-Player in eine Schwingung versetzten.
Gruss
Alex
Stefanvde
Inventar
#4025 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:40
@Accuphase Lover:

Gerade beim Laufwerk lohnt sich ein höherer Aufwand,klanglich.

Denn wenn die Ingenieure gute Arbeit machen und mal etwas mehr Geld für Material pro LW in die Hand nehmen dürften kam schon mal ein LW heraus das sehr leise arbeitete.

Und Musikgenuss ohne nervige Laufwerksgeräusche im Hintergrund sehe ich durchaus als klangliche Steigerung an.
zabelchen
Inventar
#4026 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:45

DJ_Bummbumm schrieb:

kölsche_jung schrieb:
das heißt, es wurde kein Pegelabgleich durchgeführt?

Die Frage ist unfair, weil ein Pegelabgleich den Einsatz von "Sinusklängen" sowie eines sogenannten Multimeters erfordert. Beides ist in einem Durchschnittshaushalt kaum verfügbar.

BB


ich habe beides da. dennoch halte ich einen Pegelabgleich bei sehr deutlichen Klangunterschieden nicht immer für zwingend notwendig.
und es gibt übrigens Menschen, die den leiseren Klang als den besseren empfinden. das schreibe ich, da die Pegelabgleichsfanatiker immer darauf abzielen, dass das Lautere ja immer zwingend besser klingt.

DJ_Bummbumm
Inventar
#4027 erstellt: 10. Mrz 2012, 21:50

zabelchen schrieb:

ich habe beides da. dennoch halte ich einen Pegelabgleich bei sehr deutlichen Klangunterschieden nicht immer für zwingend notwendig.

Wenn die Klangunterschiede als so deutlich empfunden werden - pardon, natürlich: so deutlich sind, kann man sich theoretisch auch den ganzen Blindtest schenken.

BB
jottklas
Hat sich gelöscht
#4028 erstellt: 10. Mrz 2012, 22:00

DJ_Bummbumm schrieb:

Wenn die Klangunterschiede als so deutlich empfunden werden - pardon, natürlich: so deutlich sind, kann man sich theoretisch auch den ganzen Blindtest schenken.
BB


es könnte sich aber auch um eine außerordentliche Fantasiebegabung handeln...

Gruß
Jürgen
zabelchen
Inventar
#4029 erstellt: 10. Mrz 2012, 22:02

DJ_Bummbumm schrieb:

zabelchen schrieb:

ich habe beides da. dennoch halte ich einen Pegelabgleich bei sehr deutlichen Klangunterschieden nicht immer für zwingend notwendig.

Wenn die Klangunterschiede als so deutlich empfunden werden - pardon, natürlich: so deutlich sind, kann man sich theoretisch auch den ganzen Blindtest schenken.

BB


es ist schon korrekt, wenn Du von einer Empfindung schreibst, denn Klangqualität ist letzten Endes immer noch, trotz aller möglichen Messverfahren, immer noch eine subjektive Geschichte. de facto nicht 100%-ig objektivierbar.

einen Blindtest mache ich zur Verifizierung meiner Hörtests.

aber manchmal will man auch einfach mal ein wenig ohne Stress vergleichen und Musik hören. das muss ja nicht immer in einem Blindtest ausarten
das würde auch meine Frau nicht mitmachen



[Beitrag von zabelchen am 10. Mrz 2012, 22:02 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#4030 erstellt: 10. Mrz 2012, 22:16

zabelchen schrieb:

es ist schon korrekt, wenn Du von einer Empfindung schreibst, denn Klangqualität ist letzten Endes immer noch, trotz aller möglichen Messverfahren, immer noch eine subjektive Geschichte. de facto nicht 100%-ig objektivierbar.


Quatsch! Es geht bei einem Blindtest nicht um "Klangqualität" sondern einzig darum, zwei Geräte sicher unterscheiden zu können. Und da spielt subjektives Klangempfinden überhaupt keine Rolle!

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 10. Mrz 2012, 22:17 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#4031 erstellt: 10. Mrz 2012, 22:25

Buschel schrieb:
Die Aussage ist: offen.


Ein einziger korrekt durchgeführter und bestandener Blindtest würde den Status ändern von 'offen' auf 'In einem Fall erwiesenermaßen Unterschied gehört'.

Und für die Leute, die in der Materie drin sind, ist es die leichteste Übung, zwei unterschiedlich gefilterte WAVs mit Matlab zu berechnen und dann zu ABX-en. Keine analogen Dreckeffekte, keine Pegelabgleichprobleme oder sonst irgendwelche Komplikationen.

Liegen keine solchen Ergebnisse vor, dann gehe ich davon aus, dass kein Blindtest bestanden wurde.
zabelchen
Inventar
#4032 erstellt: 10. Mrz 2012, 22:27

jottklas schrieb:


Quatsch! Es geht bei einem Blindtest nicht um "Klangqualität" sondern einzig darum, zwei Geräte sicher unterscheiden zu können. Und da spielt subjektives Klangempfinden überhaupt keine Rolle!

Gruß
Jürgen


wer sagt, dass es beim Blindtest nur um das Auseinanderhalten der Geräte geht?
möglicherweise gibt es da unterschiedliche Auffassungen und Vorgehensweisen.

klar, zuerst muss man mal schauen, oder sagen wir besser hören, dass man überhaupt einen Unterschied hört.

wenn man den Unterschied gehört hat, würde es sich doch anbieten, dass man nun blind versucht heraus zu hören, welches der Geräte besser klingt.

insbesondere bei einem "Wettkampf", wo ein 200 € Gerät gegen ein erheblich teureres Gerät antritt, würde das doch Sinn machen, um zu sehen, ob finanzieller oder bauteiltechnischer Aufwand sich in der subjektiv wahrgenommenen Klangqualität widerspiegelt.

finde ich zumindest.

jottklas
Hat sich gelöscht
#4033 erstellt: 10. Mrz 2012, 22:48

zabelchen schrieb:
...
klar, zuerst muss man mal schauen, oder sagen wir besser hören, dass man überhaupt einen Unterschied hört.

wenn man den Unterschied gehört hat, würde es sich doch anbieten, dass man nun blind versucht heraus zu hören, welches der Geräte besser klingt.

insbesondere bei einem "Wettkampf", wo ein 200 € Gerät gegen ein erheblich teureres Gerät antritt, würde das doch Sinn machen, um zu sehen, ob finanzieller oder bauteiltechnischer Aufwand sich in der subjektiv wahrgenommenen Klangqualität widerspiegelt.


Leider hat es bisher niemand bis auf die 2. Stufe geschafft, da alle schon daran gescheitert sind, überhaupt sicher einen Unterschied zu detektieren...

Gruß
Jürgen
zabelchen
Inventar
#4034 erstellt: 10. Mrz 2012, 22:56

jottklas schrieb:


Leider hat es bisher niemand bis auf die 2. Stufe geschafft, da alle schon daran gescheitert sind, überhaupt sicher einen Unterschied zu detektieren...

Gruß
Jürgen


hmmmm, ich kann mich gar nicht erinnern, dass Du bei uns dabei gewesen wärst.
Leute gibts......

jottklas
Hat sich gelöscht
#4035 erstellt: 10. Mrz 2012, 23:15

zabelchen schrieb:

hmmmm, ich kann mich gar nicht erinnern, dass Du bei uns dabei gewesen wärst.
Leute gibts......
:*


...Schwätzer gibts...

Gruß
Jürgen
zabelchen
Inventar
#4036 erstellt: 10. Mrz 2012, 23:21

jottklas schrieb:

...Schwätzer gibts...

Gruß
Jürgen


das war kein Geschwätz.
es ist nur ein wenig anmassend für ausnahmslos alle durchgeführten Blindtests zu sprechen.

jottklas
Hat sich gelöscht
#4037 erstellt: 10. Mrz 2012, 23:25

zabelchen schrieb:

das war kein Geschwätz.
es ist nur ein wenig anmassend für ausnahmslos alle durchgeführten Blindtests zu sprechen.


Mir ist zumindest kein dokumentierter reproduzierbarer Blindtest bekannt, der bestanden wurde!

Aber vielleicht kannst du da ja weiterhelfen...

Gruß
Jürgen
zabelchen
Inventar
#4038 erstellt: 10. Mrz 2012, 23:28
nein. ich kann und möchte da auch nicht weiterhelfen.

ich kann Dir nur eine Empfehlung geben. gib nicht auf und bleib am Ball und neugierig

cr
Inventar
#4039 erstellt: 11. Mrz 2012, 00:48

zabelchen schrieb:
wie schon gesagt: ich kann schon selbst einschätzen, ob die Tests, die ich durchführe, aussagekräftig sind oder nicht.


Und wieso kannst du dann nicht beurteilen, dass die Feinsicherung vor dem Netzteil den Dämpfungsfaktor nicht ändern kann, und schon gar nicht um eine Vielfaches? Das wundert mich jetzt schon etwas.
Buschel
Inventar
#4040 erstellt: 11. Mrz 2012, 01:25

Zweck0r schrieb:
Ein einziger korrekt durchgeführter und bestandener Blindtest würde den Status ändern von 'offen' auf 'In einem Fall erwiesenermaßen Unterschied gehört'.

Da stimme ich zu.


Zweck0r schrieb:
Und für die Leute, die in der Materie drin sind, ist es die leichteste Übung, zwei unterschiedlich gefilterte WAVs mit Matlab zu berechnen und dann zu ABX-en.

Stimmt auch. Leider hab ich selbst nicht die notwendige HW einen echten Oversamplingtest zu fahren (über meinen analogen Notebookausgang möchte ich so einen Test dann noch nicht machen). Ich werde aber versuchen wie weit ich mit einem FIR-TP-Filter unterschiedlicher Länge komme dessen Grenzfrequenz ich auf unter fs/2 setze. Das Einschwingen sollte vergleichbar sein...


Zweck0r schrieb:
Liegen keine solchen Ergebnisse vor, dann gehe ich davon aus, dass kein Blindtest bestanden wurde.

Oder es wurde noch keiner zu diesem Zweck ausgeführt.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 40 . 50 . 60 . 70 . 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 . 90 . 100 . 110 . 120 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Klingen wirklich alle CDP gleich?
zabelchen am 30.09.2012  –  Letzte Antwort am 30.09.2012  –  7 Beiträge
Da ja alle CDP (fast) gleich klingen.
Ralph_P am 17.12.2009  –  Letzte Antwort am 17.12.2009  –  7 Beiträge
Warum klingen alle gleich?
Mr.Snailhead am 19.08.2007  –  Letzte Antwort am 02.09.2007  –  66 Beiträge
Klingen alle CDs gleich?
robby01 am 26.12.2002  –  Letzte Antwort am 26.12.2002  –  8 Beiträge
CD Player klingen doch alle gleich!
Stefan90 am 26.03.2006  –  Letzte Antwort am 29.08.2006  –  386 Beiträge
CD-Player klingen nicht gleich
I.P. am 04.01.2003  –  Letzte Antwort am 13.08.2013  –  31 Beiträge
klingen CD-Player wirklich besser???
XinoX am 13.04.2004  –  Letzte Antwort am 22.04.2004  –  30 Beiträge
Neuer CDP oder gleich alles von Festplatte ?
goofy1969 am 21.01.2012  –  Letzte Antwort am 28.01.2012  –  7 Beiträge
erschütterungsempfindlicher CDP
Django8 am 23.04.2004  –  Letzte Antwort am 27.04.2004  –  7 Beiträge
CDP Blindtest
guycalledfrank am 09.07.2007  –  Letzte Antwort am 20.09.2007  –  136 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedPodcast_
  • Gesamtzahl an Themen1.550.901
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.487