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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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pinoccio
Hat sich gelöscht
#2889 erstellt: 02. Feb 2010, 09:51
Moinsen Hörschnecke

Dachte, ich hätte dir schon min.2x eine Zusammenfassung oder Sammlung von diversen Blindtests (positive und negative*) verlinkt. Mein Mantra weiß gerade nicht, ob es das nochmal tun sollte...

* Wobei ichs ja eigentlich lustig finde, es geht bei vielen gar nicht darum, ob Probanden sie bestehen, sondern dass man mit ihnen in erster Linie hörfremde Beeinflussungen ausgeschließen kann, weil bekannt ist, dass... ok, das hatte Pelmazo und viele andere ja schon beschrieben. Wobei man es ja nicht beschreiben müsste, die Internetseiten von der TU-Berlin (mit Weinzierl) und Sean Olive sind schließlich lesbar.

Mein Hirn denkt gerade, dass du die Ausführungen von Pelmazo über Gehirn und dessen auditive Wahrnehmung etwas durcheinander gebracht hast. Ich würde mal davon ausgehen, dass im Blindtest mitnichten die auditive Wahrnehmung ausgeschaltet wird. Wozu sicher auch der Shepard-Effekt o. Skala gehört. Mir leuchtet gerade nicht ein, dass man diesen mit einem verblindeten Gerät o. ä. nicht mehr wahrnehmen könnte. Ist das bei deiner auditiven Wahrnehmung tatsächlich so?

@ Pelmazo

Bist du sicher mit den 90%. Hab mal nachgerechnet, selbst komme ich wirklich nur auf 95%. Ok.. du hast "in über 90% der Fälle" geschrieben...

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 02. Feb 2010, 10:02 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#2890 erstellt: 02. Feb 2010, 10:35
Morgen,

Hörschnecke schrieb:


... und was ist z.B. mit dem Shepard-Effekt, der Illusion einer unendlich ansteigenden oder abfallenden Tonleiter? Diese Illusion wird im Hirn mühelos erzeugt, ergo gehört, aber die üblichen simplen Meßgeräte oder Audioanalyzer zeigen dieses Klangmuster nicht an. Und wie ist es erst recht mit komplexeren Abkömmlingen des Shepard-Effekts, die nicht exakt der Modellierung dieses Effekts folgen? Wie soll ein Meßgerät dies alles sinnvoll analysieren? Das Gehirn hingegen kann sich daraus in Echtzeit einen Klangcharakter ableiten.

Die Shepard-Skala ist eine Idealisierung, in abgewandelter Form kommen die Frequenz- und Amplitudenmodulationen von Sinustönen aber auch in Musikmaterial vor, deshalb wird das Gehirn auch mehr aus dem Frequenzgemisch machen, als in ihm vorhanden ist. Unterscheiden sich zwei Verstärker leicht in den zeitlichen Abläufen, führen sie möglicherweise auch zu leicht unterschiedlichen akustischen Täuschungen, geringfügig anderen Klangeigenschaften eben.

diesen Effekt gibt es ja auch nicht, er ist in unserm Kopf er ist nicht die wirkliche Realität.
Um das auf messtechnischem Weg zu erkennen müsste man entsprechende Modelle für einen Analyzer entwickeln, möglich ist das sicher, arbeitsam auch...
Bei der Erfindung von mp3 hat man sich garantiert auch damit auseinandergesetzt.

Unterschiede im zeitlichen müsste man bei Verstärkern wie CD-Playern an Phasengang und Gruppenlaufzeit (hängt ja eh zusammen) erkennen. Was man machen muss um da was zu hören kannst du hier sehen, falls der Test deinen Ansprüchen genügt:Blindtest zu Gruppenlaufzeiten


[Beitrag von kptools am 02. Feb 2010, 10:58 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2891 erstellt: 02. Feb 2010, 11:42

pinoccio schrieb:
Bist du sicher mit den 90%. Hab mal nachgerechnet, selbst komme ich wirklich nur auf 95%. Ok.. du hast "in über 90% der Fälle" geschrieben... ;)


Ich wollte bewußt vorsichtig formulieren. Ich habe extra nochmal die Backspace-Taste betätigt, um die 5 durch eine 0 zu ersetzen.

Gut daß wenigstens Einer merkt wie maßvoll ich formuliere.

Es scheint immer noch zu reichen um Wirrköpfe dazu zu bringen, ihren Kopfsalat öffentlich zu demonstrieren. Wenn mich so jemand in Wirklichkeit argumentativ bestätigt, und dabei zugleich glaubt er hätte mich widerlegt (z.B. Shepard-Skala), und das ist für Jeden offen sichtbar, dann bin ich zufrieden.

-scope-
Hat sich gelöscht
#2892 erstellt: 02. Feb 2010, 18:02

Unterscheiden sich zwei Verstärker leicht in den zeitlichen Abläufen, führen sie möglicherweise auch zu leicht unterschiedlichen akustischen Täuschungen, geringfügig anderen Klangeigenschaften eben.


Wenn mir das nicht (wiederholt) zu blöd wäre, würde ich dazu nähere Infos vom "Autor" begrüßen.
Allerdings ist es ja kein Geheimnis, dass er absolut keine hat.
RoA
Inventar
#2893 erstellt: 02. Feb 2010, 18:08
Du hast Dich im Thread verirrt oder worauf beziehst Du Dich?
jottklas
Hat sich gelöscht
#2894 erstellt: 02. Feb 2010, 18:18

RoA schrieb:
Du hast Dich im Thread verirrt oder worauf beziehst Du Dich?


Ich glaube,

hierauf ...

Gruß
Jürgen
Hörschnecke
Inventar
#2895 erstellt: 02. Feb 2010, 20:34
Was verstehst Du denn nicht, -scope-?
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#2896 erstellt: 02. Feb 2010, 23:39
Wir haben echt Luxusprobleme



Ein Blindtest macht unsere Sinnestäuschungen doch auch nicht wahrer, selbst wenn Messungen unser Hören als Trugschluss enttarnen. Everything you can think of is true. Es ist die ewige Frage nach der Möglichkeit einer Pluralität bzw. Parallelität von Wahrheiten. Das Hören wird durch einen Blindtest nur scheinbar gemaßregelt und zur Vernunft gebracht.

Man wird sich mancher Täuschungen durch Retrotäuschungen wie dem nachträglichen Wissen um Placebos bewusst, das mag zutreffen. Aber wir manipulieren dennoch alsbald weiter.


[Beitrag von M.Cremaster am 02. Feb 2010, 23:43 bearbeitet]
Wu
Inventar
#2897 erstellt: 02. Feb 2010, 23:55
Eigentlich geht es bei der Forderung nach einem Blindtest darum, dass einer der regelmäßig hier im die Ecke kommenden Unterschiedshörer dies auch mal unter definierten Rahmenbedingungen vorführt. Einwände gegen fortgesetzte Autosuggestion erhebt hier keiner
-scope-
Hat sich gelöscht
#2898 erstellt: 02. Feb 2010, 23:58

Ein Blindtest macht unsere Sinnestäuschungen doch auch nicht wahrer,


Anscheinend muss man immer wieder von vorne anfangen, da diverse Diskutanten kein Interesse daran haben, den Sinn und Zweck solcher Tests zu verstehen.

Bevor man in Zukunft derartige Threads startet, sollte man möglichst genau definieren, worum es überhaupt geht....Technik, reproduzierbare Fakten, Emotionen, Hirngespinste, subjektive Vorlieben....usw...usw.

Das erspart viele Missverständnisse und jede Menge unangenehme Wortwechsel.
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#2899 erstellt: 03. Feb 2010, 00:07
Scope, das ist quatsch, was du schreibst. Du willst, dass in diesem thread nur die Dinge besprochen werden, deren Argumentation du folgen kannst oder welche dir die Argumentation in eine bestimmte Richtung erleichtern.
Hier darf also weiterhin alles oder nichts zum Thema gesagt werden, was mit möglichen oder unmöglichen (oder irgendetwas dazwischen) Unterschieden im Klang von Wandlern, Quellen etc. zu tun hat. Psychoakustik, falsifikationeller Härtetest, alles.

Auch könnte man Kants synthetische Urteile apriori in angebrachter Weise zu diesem Thema zitieren.


Und noch etwas missverstehst Du, wenn es um womögliche Streitigkeiten geht:

Der Agressor hat Schuld, wenn er pöbelt, nicht jedoch der Provokateur.

Damit muss man als erwachsener Mensch umgehen.


[Beitrag von M.Cremaster am 03. Feb 2010, 02:12 bearbeitet]
sheckley666
Stammgast
#2900 erstellt: 03. Feb 2010, 00:14

M.Cremaster schrieb:
Wir haben echt Luxusprobleme



Ein Blindtest macht unsere Sinnestäuschungen doch auch nicht wahrer, selbst wenn Messungen unser Hören als Trugschluss enttarnen. Everything you can think of is true. Es ist die ewige Frage nach der Möglichkeit einer Pluralität bzw. Parallelität von Wahrheiten.

Also, meinetwegen gibt es mehrere Wahrheiten. Dann ist neben denen immer noch Platz neben unendlich mal mehr Unwahrheiten. Sogar, wenn ich mich nur auf das Denkbare beschränke, aus naheliegenden Gründen.


Das Hören wird durch einen Blindtest nur scheinbar gemaßregelt und zur Vernunft gebracht.

Wer sagt das? Wer will das?

Grüße, Frank
-scope-
Hat sich gelöscht
#2901 erstellt: 03. Feb 2010, 00:24

Du willst, dass in diesem thread nur die Dinge besprochen werden, deren Argumentation du folgen kannst oder welche dir die Argumentation in eine bestimmte Richtung leichter machen.


Nein...Genau das will ich nicht. Was ich "will", habe ich doch klipp und klar beschrieben. Ich "will" dass man vorher klarstellt, worum es überhaupt geht.

Sollte es (wider Erwarten) in einem Thread darum gehen, welche emotionalen Ergüsse irgendwelche wildfremden Leute unter irgendwelchen Einflüssen überkommen, oder welche Botenstoffe deren Hirne dabei freisetzen, dann werden sich zweifellos sehr viele Leser erst garnicht zu Wort melden.


Hier darf.....


Hier darf man so ziemlich alles. Ich habe keinen Einfluss darauf, was man hier darf, und was man nicht darf. Ich habe lediglich einen Wunsch geäussert, der die Diskussionen um diese ewig wiederkehrenden Themen wesentlich angenehmer machen würde. Und zwar für beide "Seiten".


Und noch etwas missverstehst Du, wenn es um womögliche Streitigkeiten geht:


soso...


Der Agressor hat Schuld, wenn er pöbelt, nicht jedoch der Provokateur.


Dazu fällt mir nur ein Wort ein: Geschwätz.


[Beitrag von -scope- am 03. Feb 2010, 00:35 bearbeitet]
cr
Inventar
#2902 erstellt: 03. Feb 2010, 00:35
Ich verstehe nicht, was hier ständig herumgeredet wird.

Die Sache ist ganz simpel:

Etliche Leute hier im Thread haben behauptet, sie hörten Unterschiede zwischen 2 CDPs (oft sogar deutliche).

Warum um alles in der Welt kann dann das nicht einmal unter kontrollierten Bedingungen von so wem auch vorgeführt werden?

Seit es das Forum gibt, war KEINER dazu im Stande. Punkt.
Alles andere ist leeres Herumgerede.
Wu
Inventar
#2903 erstellt: 03. Feb 2010, 00:43
Allerdings. Und statt mal genau auf diesen Punkt zu kommen, wird die Debatte ständig auf irgendwelche emotionalen Metaebenen gebracht. Mit dem Thema hat das dann nicht mehr viel zu tun...
_ES_
Administrator
#2904 erstellt: 03. Feb 2010, 00:50

Der Agressor hat Schuld, wenn er pöbelt, nicht jedoch der Provokateur.


Zum Streiten gehören immer zwei.

Ich weiss gar nicht, warum das für manche, oder bald schon die meisten, so sonderlich tragisch ist, daß gehörte Unterschiede eher auf Fiktion denn auf Tatsachen fußen.
Was ist daran so tragisch ?
Uns wird zur jeder Zeit, an jeden Tag etwas vorgegaukelt- das ist sogar ein wissenschaftlicher Fakt..
Und ausgerechnet das Hören von Musik soll da eine Ausnahme bilden ?
Warum ?!
Es ist keine Schwäche, daß man sich was einbildet, das ist menschlich.
Aufgrund dieser Schwäche habe ich im moment für meine Anlage knapp 10000 Euro geblecht- habe ich kein Problem mit, das das auch mit einer für 1500 funktionieren würde- für mich täte es das nicht.
Aber in "echt" wäre es so..
Ein Blindtest ist schonungslos, jedoch doch nur ein "Nice to know"- damit will man keinen ärgern.
Und wenn immer wieder die Meinung auftaucht, ein BT könnte Unterschiede nicht ausloten..nun, dann zeigt Alternativen auf.
Selbst ein einfaches Auspegeln von Kontrahenten macht ja schon 95% der Illusionen zunichte.
Ich persönlích sehe es so:
Entweder steht man zu seinen Gelüsten und erfreut sich an der Musik, abgespielt von den Komponenten seiner Wahl.
Oder man will nichts anderes als die Wahrheit stehen haben.
Dann kauft euch bitte für 500 euro elektronik und für 1000 euro boxen, optimiert für 500 eure Räume und gut ist.
Die einzige Rechtfertigung für teuere CD-Spieler und Verstärker ist der persönliche Genuss und nix anderes.
georgy
Inventar
#2905 erstellt: 03. Feb 2010, 01:11

cr schrieb:
Ich verstehe nicht, was hier ständig herumgeredet wird.

Die Sache ist ganz simpel:

Etliche Leute hier im Thread haben behauptet, sie hörten Unterschiede zwischen 2 CDPs (oft sogar deutliche).

Warum um alles in der Welt kann dann das nicht einmal unter kontrollierten Bedingungen von so wem auch vorgeführt werden?

Seit es das Forum gibt, war KEINER dazu im Stande. Punkt.
Alles andere ist leeres Herumgerede.


Ich liebe diese Geräte/Kabel/Sonstwas Klangthreads, sie führen immer im Forum zu Diskussionen die zu wahren Kriegsschauplätzen werden.
Im Sommer (ich weiss, ist noch lange hin) werde ich eine Vorführung verschiedener CD-Player, Lautsprecherkabel und Verstärker machen, den genauen Termin werde ich noch in einem extra Thread bekannt geben.
Jetzt schon kann ich versprechen, dass beide Seiten überrascht sein werden. Anschliessend solle es dann auch eine möglichst sachliche Unterhaltung geben über das, was man gehört hat oder eben nicht.

Das wollte ich nur mal kurz zwischenschreiben und hoffe, dass Unterschiedhörer und Nichthörer sich mal weniger bekämpfen.
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#2906 erstellt: 03. Feb 2010, 02:15
Hallo Scope, deine comments passen ja so gar nicht zu deinem freundlichen Erscheinungsbild im Avatar. Du siehst eigentlich ganz putzig aus!


Immer wiederkehrende Themen? Wenn sie wiederkehren, haben sie ja eine Daseinsberechtigung. Geh` doch einfach in die Schweiz, wenn du eine Basisdemokratie willst.
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#2907 erstellt: 03. Feb 2010, 02:21
Ja, am Streit sind immer mehrere beteiligt, stimmt. Solange man sich streitet und dem Druck Stand hält zu manipulieren, sich nicht bloß durchzusetzen, sondern einen Willen aufzuzwängen.


Ich bin kein Metaphysiker, sondern Materialist.

"Alles andere ist leeres Herumgerede". Nicht ganz. Es ist nicht nur eine Frage der Beweislast - nein, die Überzeugung bleibt bei den Leuten, die daran glauben, nach wie vor. Und mich interessiert, ob der Glauben tatsächlich mit einer gleichzeitig andersartigen Wahrnehmung einhergeht. Placeboeffekte haben Wirkung auf die Physis. Das ist lange bewiesen. Dann wäre es auch Fug und Recht zu behaupten, dass es anders klingt. Wobei der CD-Spieler dabei dann keine Rolle spielt. Das ist natürlich richtig aber es gehört auch zu dieser Diskussion und erklärt, warum sie so zäh ist.


[Beitrag von M.Cremaster am 03. Feb 2010, 02:26 bearbeitet]
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#2908 erstellt: 03. Feb 2010, 02:24

Dann kauft euch bitte für 500 euro elektronik und für 1000 euro boxen, optimiert für 500 eure Räume und gut ist.



Nein, er bezahlt maximal 500.- Euro für die Elektronik und 20000.- Euro in die Lautsprecher. Außerdem machen wir hier ja keine Kundenbetreuung, sondern wir dienen der Wahrheitsfindung. Und die ist eben nicht mit dem Beweis abgeschlossen, dass CD-Spieler keinen Eigenklang besitzen.
kyote
Inventar
#2909 erstellt: 03. Feb 2010, 10:25

M.Cremaster schrieb:
Placeboeffekte haben Wirkung auf die Physis. Das ist lange bewiesen. Dann wäre es auch Fug und Recht zu behaupten, dass es anders klingt. Wobei der CD-Spieler dabei dann keine Rolle spielt.


Äh...jetzt bin ich baff.

Wie oft wurde hier denn bitte betont, das genau das als absolut unstrittig angesehen wird?

Niemand (der Techniker und Holzohren) hier würde dir in diesem Punkt widersprechen wollen.
kyote
Inventar
#2910 erstellt: 03. Feb 2010, 10:43

M.Cremaster schrieb:
Außerdem machen wir hier ja keine Kundenbetreuung, sondern wir dienen der Wahrheitsfindung. Und die ist eben nicht mit dem Beweis abgeschlossen, dass CD-Spieler keinen Eigenklang besitzen.

Womit denn dann?
taubeOhren
Inventar
#2911 erstellt: 03. Feb 2010, 11:09

Im Sommer (ich weiss, ist noch lange hin) werde ich eine Vorführung ...


vorgeführt will aber niemand werden ...
georgy
Inventar
#2912 erstellt: 03. Feb 2010, 11:23
Wird nicht passieren, ich habe mehrere Jahre Hifikram verkauft und mich immer dagegen gewehrt mit falschen/voodoomässigen Argumenten zu verkaufen.
Das gab schon mal Probleme mit dem Chef, wenn ich einem Kunden weniger Geld aus der Tasche gezogen habe, weil ich Kunden die Entscheidungen selbst überlassen habe, ob das 10fach teurere Kabel nun besser klingt oder nicht.
Ich habe durchaus bei CDPs Klangunterschiede ausmachen können, nicht immer latürnich, doch diese Unterschiede haben nie einen Xfachen Preis gerechtfertigt.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2913 erstellt: 03. Feb 2010, 11:42

M.Cremaster schrieb:
Everything you can think of is true. Es ist die ewige Frage nach der Möglichkeit einer Pluralität bzw. Parallelität von Wahrheiten.


Wenn jemand von den parallelen Wahrheiten anfängt dann ist mir endgültig klar daß vom Betreffenden kein sinnvoller und weiterführender Beitrag mehr zu erwarten ist. Im Grunde könnte er genausogut sagen daß er auf seiner Version der Realität besteht und ihm irgendwelche Fakten aus einer parallelen Realität den Buckel runterrutschen können. Da kann ich nur sagen: Tschüs und viel Spaß in Deiner Parallelwelt.

Mit der Welt in der ich lebe hat das zumindest mal nichts mehr zu tun.
audiophilanthrop
Inventar
#2914 erstellt: 03. Feb 2010, 14:45
Mir ist da letztens eine Stelle in The Audio Critic #23 aufgefallen (es geht um den Test das seinerzeit - 1995/96 - aktuellen CDP-XA7ES):

Actually, I couldn't measure any improvements,
period. That was no surprise because both the X779ES
and the X707ES measured within a hairsbreadth of theo­-
retical perfection, and so does the XA7ES. Sony has
achieved the highest level of CD playback performance
known to me. All other designs, CD players as well as
outboard D/A converters, show some gain­-related analog
distortion as the digital signal level is raised from -­30 dB
or ­-20 dB to full scale (0 dB). Only the Sony units ap­-
proach the theoretical 16­bit limit of ­-98.08 dB on full­
scale THD + N. The excess distortion produced by the
XA7ES at full scale is of the order of 1 to 2 dB across the
audio spectrum, pretty much the same as in the case of
the earlier Sony units but no others (not even the costliest
outboard processors, which never do better than 4 dB and
often do worse). At the -­24 dB level the excess distortion
is about 0.5 dB.

Ich finde das ganz interessant, da mir auch ein Mennjuell zum CDP-X779ES (und 505ES) vorliegt und die Ausgangsstufe im Prinzip auch nur mit Wsserkocher gestrickt ist. Die einzige Besonderheit ist ein mit einer recht aufwendigen MOSFET-Gegentakt-Treiberstufe unterstützter Opamp in der Ausgangsstufe, ansonsten gewöhnliche 5532er mit halbwegs niederohmiger Beschaltung.
Auch wenn ich nicht glaube, daß man das hören kann: Gibt es noch mehr Messungen in der Richtung?

Um einiges relevanter dürfte das Thema "Intersample-Overs" sein, denn da gibt es ja bekanntlich deutliche Unterschiede, und an viel zu lauten CDs mit reichlich Clipping herrscht ja leider kein Mangel. An Versuchsreihen mit vielen CD-Abspielgeräten (Testtöne sind ja seit Jahren bekannt) allerdings schon.

Hat eigentlich wer 'ne Ahnung, womit man am besten Filter-Grenzzyklen nachweisen könnte?


[Beitrag von audiophilanthrop am 03. Feb 2010, 14:50 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2915 erstellt: 03. Feb 2010, 17:03

audiophilanthrop schrieb:
Hat eigentlich wer 'ne Ahnung, womit man am besten Filter-Grenzzyklen nachweisen könnte?


Mit einer FFT-Spektrumanalyse ist das kein großes Problem, vorausgesetzt man kriegt das Teil erst einmal in den richtigen Zustand, in dem es Grenzzyklen durchläuft. Dafür gibt's leider keine generellen Regeln.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2916 erstellt: 03. Feb 2010, 19:16

Only the Sony units ap­-
proach the theoretical 16­bit limit of ­-98.08 dB on full­
scale THD + N.


Damit ist dann THD + Rauschen + Brumm + Aiasingreste bei 0 dBFS gemeint ? Bei welcher Messbandbreite hat er das gemessen? 22 KHz ? 80 KHz?
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#2917 erstellt: 03. Feb 2010, 23:58

Wenn jemand von den parallelen Wahrheiten anfängt dann ist mir endgültig klar daß vom Betreffenden kein sinnvoller und weiterführender Beitrag mehr zu erwarten ist. Im Grunde könnte er genausogut sagen daß er auf seiner Version der Realität besteht und ihm irgendwelche Fakten aus einer parallelen Realität den Buckel runterrutschen können. Da kann ich nur sagen: Tschüs und viel Spaß in Deiner Parallelwelt.



Jetzt hast Du Dir sozusagen konjugierend selbst widersprochen. Erste Aussage gegen Pluralität der Wahrheiten. Zweite Aussage gegen meine Engstirnigkeit und meine Version einer Wahrheit, die zuvor eben noch und zwar bedauernd in Abrede gestellt wurde, also für mehrere Wahrheiten und dritte Aussage wiederholt gegen die Diversifikation von Wahrheiten.
paga58
Inventar
#2918 erstellt: 04. Feb 2010, 00:22
Stimmt nur, wenn Du "deine" Wahrheit(en) mit Realität gleichsetzt und dein Gegenüber eigentlich auch bejaht, mehrere Wahrheiten und (mehrere) Realität(en) seien das selbe...

Mit Schallabstrahlung und Hören hat das aber herzlich wenig zu tun, allenfalls mit ausschmückenden Interpretationen von "einfachen" Sinneswahrnehmungen durch das hörende Subjekt.

Gruß

Achim
taubeOhren
Inventar
#2919 erstellt: 04. Feb 2010, 10:08
... also trotz aller geistigen Ergüsse hier ... ...

"Klingen wirklich alle CDP gleich?" ... ich bleibe bei meinem Nein - und bitte, verschont mich mit weiteren
Erklärungsversuchen, seien sie noch so "wissenschaftlich" begründet ... und ja, ich gebe zu, hier schon lange nicht mehr folgen zu können ...



taubeOhren
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#2920 erstellt: 04. Feb 2010, 10:23
oder zu wollen. aber das ist auch ok
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#2921 erstellt: 04. Feb 2010, 21:30
Hehe. Ehrliche, dogmatisch gefestigte, unstreitbare Meinung.

So ist es schön.







Ach ja, ich habe vergangenes Wochenende einen doppelten Blindtest unternommen. Gut, das Gedächtnis wurde nicht arg beansprucht, es traten nur zwei Geräte gegeneinander an. Wobei dieser Konkurrenzgedanke macht keinen Sinn, denn ich wollte die Geräte ja nicht testen.

Es gab 20 Durchgänge. Ich wusste nie, welcher CDP lief. Eine modifizierte TET-Playstation und ein VIP2 von Audionet.

Es liefen auch nciht beide Gerät alternierend 10 mal. Nach dem Kreuzen habe ich erfahren (und seltsamerweise auch heraushören können), dass die PS 14 mal lief und der Audionet lediglich 6 mal. Ein Gerätewechsel wurde ebenfalls nicht angekündigt. Immer nur Pause von 5 Sekunden und der gleiche Track wurde nocheinmal 30 Sekunden abgespielt, bis 20 Vorgänge um waren.

Meine Trefferquote lag bei 100%


Dieser Test erhebt keine wissenschaftlichen Ansprüche und natürlich müsst ihr mir nicht glauben. Aber langsam werde ich doch skeptisch, ob ich mir die Unterschiede nicht nur eingeredet habe. Insbesondere weil ich mich selbst einmal ins Boxhorn gejagt habe, als ich meinen Subwoofer feinjustiert und ausgepegelt hatte, hernach eine deutlich straffere Basswiedergabe gehört haben wollte, mit mehr Druck und Pegel zumal, und ich hinterher feststellen musste, dass der aktive Sub nicht am Netz war.... Seit dieser Erfahrung war ich arg skeptisch.

Ich bezweifel allerdings nach wie vor, dass unter allen CD Spielern auf dem Markt Klang vom Hersteller manipuliert werden kann und ob es physikalisch möglich ist, dass CD Spieler hörbar unterschiedlich klingen können.
Preisliche Differenzen rechtfertigt dies - sofern möglich - überhaupt nicht, weil der Klang nur zufällig anders wäre.
Argon50
Inventar
#2922 erstellt: 04. Feb 2010, 21:40
Hallo!


M.Cremaster schrieb:
...weil der Klang nur zufällig anders wäre.

...und er resultierende Klang dann ebenfalls zufällig den Geschmack der Kunden treffen müsste.

Jeder Hersteller der einen klar von der Masse abweichend klingenden CD Spieler auf den Markt bringt/bringen würde hat ein 50/50 Chance damit einen Treffer zu landen oder sich ins Knie zu schießen.

Ziel eines jeden größeren Herstellers wird es also sein die klangliche Gestaltung den Lautsprechern und dem Raum zu überlassen. Nicht aus dem HiFi oder HighEnd Gedanken raus sondern rein aus finanziellem Interesse.


Grüße,
Ludwig




P.S.
Das und noch viel mehr wurde hier aber schon vor nem Jahr geschrieben.

P.P.S.
Der Thread Titel sollte endlich in "Klingt wirklich jeder CD-Spieler anders?" geändert werden denn das es Ausreißer gibt ist eigentlich keiner Diskussion wert.


[Beitrag von Argon50 am 04. Feb 2010, 21:43 bearbeitet]
Wu
Inventar
#2923 erstellt: 04. Feb 2010, 21:43

M.Cremaster schrieb:
Gut, das Gedächtnis wurde nicht arg beansprucht, es traten nur zwei Geräte gegeneinander an.


Ich wage ja kaum zu fragen: Waren die Ausgangspegel angeglichen?
-scope-
Hat sich gelöscht
#2924 erstellt: 04. Feb 2010, 22:26

und natürlich müsst ihr mir nicht glauben.


Also....Ich glaube dir, denn bis jetzt gibt es für mich keinen Grund, dir das nicht zu glauben. Immerhin war ja...


Eine modifizierte TET-Playstation


...mit im Spiel.

Wenn ich beispielsweise zwei baugleiche CD-Spieler gegenhöre, von denen ich einen modifiziert habe, dann soll mich der Blitz treffen, wenn ich ihn auch nur ein einziges mal nicht erkenne.

Das verspreche ich, und HOFFE zugleich, dass man mir das ebenfalls glaubt


[Beitrag von -scope- am 04. Feb 2010, 22:40 bearbeitet]
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#2925 erstellt: 04. Feb 2010, 22:29
Jaja, klar waren sie

Die PS im Urzustand hat ja eine Ausgangsspannung von 47 MicroF. Da wäre es sowieso nötig, meine getunte hingegen ist etwas lauter als die meißten Spieler. Alle Hochpegeleingänge der Eingangsspannung angepasst, na klar!



Wenn Hersteller also wissen, dass der CD-Spieler keinen EIgenklang haben kann UND darf, ist es noch einmal ironisch, dass sie die klanglichen Vorzüge ihrer Geräte preisen.
HinzKunz
Inventar
#2926 erstellt: 04. Feb 2010, 22:34

Die PS im Urzustand hat ja eine Ausgangsspannung von 47 MicroF

aha


ist es noch einmal ironisch, dass sie die klanglichen Vorzüge ihrer Geräte preisen.

Nein, dass nennt sich Marketing.

Waschmittelhersteller sagen ja auch, dass gerade SIE besonders weiß waschen...



[Beitrag von HinzKunz am 04. Feb 2010, 22:35 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2927 erstellt: 04. Feb 2010, 22:37

Die PS im Urzustand hat ja eine Ausgangsspannung von 47 MicroF.


Nein, das stimmt nicht. Es sind exakt 54 Milligramm links und 55 Newton rechts. Zumindest beim Modell "5001-Knucklehead".


Alle Hochpegeleingänge der Eingangsspannung angepasst, na klar!


Nach deinem letzten Beitrag, glaube ich dir das natürlich auf´s Wort, denn immerhin hast du zur "Justage" ja eine Federwaage verwendet.


[Beitrag von -scope- am 04. Feb 2010, 22:38 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#2928 erstellt: 04. Feb 2010, 22:44
Ich glaub´, der will nur spielen.............
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#2929 erstellt: 05. Feb 2010, 02:19
Oh man.. Ich werde einen Antrag beim Familienministerium stellen, bevor ich hier demnächst erneut schreibe. Das hier ist eine Ausnahme!


Scope, schon ironisch; Du definierst hier die Bedingungen für einen Blindtest und der größte Unterschiede im Klang zwischen CDPS sind keine, nämlich die Ausgangsspannungen. Das ist mit das Einzige, was unterschiedliche Klänge in Kombinationen vschd. Vor- Endstufen etc. verursacht. Wie kann man das einzig Elementare des "Eigenklanges" eines CDPs als Vodoo abtun?! Du weißt anscheinend wirklich nicht, wovon Du redest, hast aber gelernt, dass Angriff die beste Verteidigung ist. Bravissimo!


Ich kann schon verstehen, warum Außenstehende schmunzeln müssen, wenn sie in solche Foren hineinlugen. Bestimmt nicht zuletzt wegen meiner Einträge. Aber so verbissen liest es sich nun einmal, wenn man Kommentare wie Deine Ernst nimmt.


[Beitrag von M.Cremaster am 05. Feb 2010, 04:26 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#2930 erstellt: 05. Feb 2010, 02:37
Hi,
ach komm,Spannungen misst man nunmal nicht in µF!

Klangunterschiede zwischen sonstwie unbekannt verbastelten Playstations und normalen Playern würden mich nicht wundern, Messungen würden hier weiter helfen.
M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#2931 erstellt: 05. Feb 2010, 03:07
Ich weiß. Es geht um Siebung und die hat etwas mit der Spannung der Augangsstufe zu tun. Verhältnis Ladungsmenge Q zur Spannung U. Schonmal etwas davon gehört? Nein? Das erklärt, warum Sie nicht wissen, wie Kapazität definiert ist.

Es ging mir um den Blindtest, die gemessenen Unterschiede (also die Anzahl der Nachkommastellen beim Klirr oder Jitter) sind sowieso nicht hörbar und irrelevant. Das Problem, um das sich der thread hier dreht, kann nur empirisch gelöst werden, was mich zugegebenermaßen auch ziemlich stört.


[Beitrag von M.Cremaster am 05. Feb 2010, 03:41 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#2932 erstellt: 05. Feb 2010, 04:13

M.Cremaster schrieb:
Ich weiß. Es geht um Siebung und die hat etwas mit der Spannung der Augangsstufe zu tun. Verhältnis Ladungsmenge Q zur Spannung U. Schonmal etwas davon gehört? Nein? Das erklärt, warum Sie nicht wissen, wie Kapazität definiert ist.

Ein ziemlich peinlicher Versuch deinen wild zusammengewürfelten Text zu rechtfertigen.

Du solltest deine Arroganzschraube ("Schonmal etwas davon gehört? Nein?") mal deutlich herunter drehen, denn offensichtlich steht dir das nicht zu.

M.Cremaster
Hat sich gelöscht
#2933 erstellt: 05. Feb 2010, 04:24
Es hat nichts mit Arroganz zu tun, dass ich mich generell nicht gerne und erst recht nicht von Unbekannten wie Dir als arrogant bezeichnen lasse. Halt Dich doch einfach mal aus diesen Dingen raus, Du Weltenretter. Wenn Du meinst, dass ich gegen Forenregeln verstoße, dann lösche meinen Beitrag auf altbekannte phantasielose Weise und schreibe etwas zum Thema. Du musst nicht alle Kommentare nach Deinem Gusto überprüfen und gängeln, was das Zeug hält.

Ich habe erklärt, dass die Siebung der PS sehr gering ausfällt und die PS ohne weiteren Vorverstärker deutlich zu leise spielt. Peinlich ist daran nichts, auch nicht, dass ich mich präziser hätte ausdrücken können.

Anschließend ganz viele besoffene Emoticons, die Versöhnung und Verbrüderung symbolisieren sollen:
HinzKunz
Inventar
#2934 erstellt: 05. Feb 2010, 04:37

Wenn Du meinst, dass ich gegen Forenregeln verstoße, dann lösche meinen Beitrag auf altbekannte phantasielose Weise und schreibe etwas zum Thema. Du musst nicht alle Kommentare nach Deinem Gusto überprüfen und gängeln, was das Zeug hält.


Das ist eine glatte Lüge.

Zur Klarstellung: Ich habe dem User "M.Cremaster" weder einen Beitrag zurück gegeben, noch sonst irgendwie moderativ eingegriffen, noch habe ich einen solchen Eingriff erwirkt.


auch nicht, dass ich mich präziser hätte ausdrücken können.

Nicht präziser... Der Angesprochene Satz ist schlichtweg Unfug.
Boettgenstone
Inventar
#2935 erstellt: 05. Feb 2010, 10:47
Morgen,

M.Cremaster schrieb:

Es ging mir um den Blindtest, die gemessenen Unterschiede (also die Anzahl der Nachkommastellen beim Klirr oder Jitter) sind sowieso nicht hörbar und irrelevant. Das Problem, um das sich der thread hier dreht, kann nur empirisch gelöst werden, was mich zugegebenermaßen auch ziemlich stört.

Wenns um Nachkommastellen geht ist ja gut, bei verbastelten Geräten ohne Messungen zu kennen weiß man das aber eben nicht, man weiß auch nichts über eventuelle Eingriffe in den Frequenzgang, daher Messungen.

Der Rest ist eher putzig...
-scope-
Hat sich gelöscht
#2936 erstellt: 05. Feb 2010, 13:34

Ich weiß. Es geht um Siebung und die hat etwas mit der Spannung der Augangsstufe zu tun.


Nein, nein, und nochmal ....nein. Du weißt es offensichtlich nicht. Anhand deiner Beiträge muss man zwangsläufig erkennen, dass du diesbezüglich garnichts weißt.

Und so hat die mögliche Ausgangsspannung eines CD-Spielers auch nichts mit der verwendeten Kapazität zu tun, die man im Netzteil verwendet.

Die von dir irgendwo aufgeschnappten 47µF beziehen sich auf den HV-Elko im Primärkreis des SNT. Der Wert ist für ein Schaltnetzteil dieser Leistung absolut ausreichend und hat nichts mit der Analog-Ausgangsspannung zu tun.

Das müsste sogar jemandem klar werden, der sich für das Thema nur sehr begrenzt interessiert.
Z25
Hat sich gelöscht
#2937 erstellt: 05. Feb 2010, 16:45

M.Cremaster schrieb:

Ich habe erklärt, dass die Siebung der PS sehr gering ausfällt und die PS ohne weiteren Vorverstärker deutlich zu leise spielt. Peinlich ist daran nichts, auch nicht, dass ich mich präziser hätte ausdrücken können.



Ist es nicht so, dass beim BT auszupegeln ist?
Wu
Inventar
#2938 erstellt: 05. Feb 2010, 18:41
Manchmal scheint mir, dass eher ausgependelt als ausgepegelt wird
_ES_
Administrator
#2939 erstellt: 05. Feb 2010, 18:57
Ach was, Kollege..

Ich vermute sehr stark, daß zu 98% GAR NIX dergleichen passiert.
Real Life Situ halt.
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