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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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Beitrag
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2687 erstellt: 06. Dez 2009, 16:23

taubeOhren schrieb:
Danke - weil an dieser Antwort mal deutlich wird, das objektive Kriterien und subjektive Eindrücke einfach einhergehen, auch wenn das manch "Wissender" völlig anders sieht ...

Wenn also für Scope und Pelmazo alle CDP gleich klingen dann Glückwunsch, weil ja eure Entscheidung für irgend eines dieser techn. Geräte super leicht fällt, die andere Fraktion hat es da weitaus schwerer ...


Schönes Beispiel für eine audiophile Total-Denkblockade. Es wird deutlich daß Du nichts, aber auch gar nichts von dem verstanden hast was -scope- und ich, neben vielen weiteren Leuten, hier seit Anfang an vertreten. Und so wie Du Dich anstellst wirst Du's auch nicht verstehen wollen, und wenn's groß wie ein Scheunentor vor Dir steht.

Zum Beispiel Deine Behauptung für mich klängen alle CD-Spieler gleich. Vor ein paar Tagen habe ich hier in diesem Thread diesen Beitrag geschrieben, und der nächste Beitrag kommt praktischerweise von Dir. Jetzt erkläre mir mal wie Deine Behauptung zu dem paßt was ich dort geschrieben habe! Wie verbohrt muß man eigentlich sein um solche Behauptungen wie Deine Obige trockenen Auges hinschreiben zu können und sich dabei noch im Recht zu fühlen? Kann das noch etwas Anderes sein als eine trotzige Retourkutsche ohne Sinn und Verstand? Erwartest Du dafür etwa auch noch Akzeptanz oder Respekt wie malason?

Und wie oft wurde hier schon in allen Facetten ausgeführt, daß es bei der Anschaffung von Hifi-Geräten auch andere Kriterien gibt als die Klangqualität? Wie tief muß man mit dem Kopf im Sand stecken damit das an einem spurlos vorbei gehen kann? Guckt da überhaupt noch etwas aus dem Sand heraus? Wie kann man also da auf die Idee kommen daß einem die Kaufentscheidung bei gleichem Klang auf einmal "super leicht" fallen muß?

-scope- erzählt bei wirklich jeder Gelegenheit was für ihn die wichtigen Kriterien bei solchen Anschaffungen sind, und ich glaube nicht daß es einen Zweifel daran geben kann daß er das auch ehrlich so meint. Das sind nicht die gleichen Kriterien wie bei mir, das ist uns beiden wohl bewußt, aber das können wir problemlos gegenseitig respektieren, weil es ehrlich ist, und weil wir problemlos zwischen objektiven Fakten und unseren persönlichen Geschmäckern unterscheiden können, was Leute wie Dich offenbar heillos überfordert.

Und diese Kriterien haben auch wenig mit der Meßtechnik zu tun, obwohl wir beide "Meßtechnik-Fetischisten" sind. Die Meßtechnik hat eben gerade den Zweck, einem bei der Unterscheidung zwischen "objektiven Kriterien und subjektiven Eindrücken" zu helfen. Das ist wichtig gerade weil sie bei diesem Thema "einher gehen". Ich wüßte also nicht wieso wir "Wissende" das anders sehen sollten. Im Gegenteil, es bist hier doch eindeutig Du derjenige der sich mit der Unterscheidung zwischen subjektiv und objektiv schwer tut, was auch kein Wunder ist wenn man keinerlei Methode und Hilfsmittel dazu hat, das Eine vom Anderen zu unterscheiden.

Und zum Versuch, auch noch das Wissen verächtlich zu machen sag ich jetzt nichts, da soll sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2688 erstellt: 06. Dez 2009, 16:41

taubeOhren schrieb:
aber egal, die einen hören Unterschiede bei CDP (ähnlicher techn. Spezifikationen), die anderen kaufen CDP nach kg, für Dritte muss es ein bekannter Name sein und für Andere müssen sie einfach nur teuer sein ... und nun, jeder ist zufrieden ....

dafür das ich der Meinung bin, dies hier ist eine endlose, nichtsbringende Diskussion, bin ich schon viel zu lange hier


Bezüglich "nichtsbringende Diskussion" und "lange hier"...

Ich gebe mal nen Link auf Beitrag Nr. 8 dieses Threads...

Insgesamt weiß ich natürlich nicht, wie oft schon diese unterschiedlichen subjektiven Kriterien der Kaufentscheidungen in diesem Thread bzw. seit 2007 betont wurden. Gefühlt würde ich so auf ca. 143x tippen

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 06. Dez 2009, 16:45 bearbeitet]
kalia
Inventar
#2689 erstellt: 06. Dez 2009, 16:41
Moin taube Ohren


aber egal, die einen hören Unterschiede bei CDP (ähnlicher techn. Spezifikationen), die anderen kaufen CDP nach kg, für Dritte muss es ein bekannter Name sein und für Andere müssen sie einfach nur teuer sein ... und nun, jeder ist zufrieden ....


Du vergisst die Gruppe, und das dürfte fast die grösste sein, die aufgrund fehlendem Pegelabgleichs deutliche Unterschiede hört, die möglicherweise nach Pegelabgleich derart weg schnurzeln, dass man viel Zeit, Mühe (vor allem in der Auswahl der Sampels) und Training braucht, um sie überhaupt auch nur für sich selbst reproduzierbar raushören zu können

Das hat dann imho weniger mit Wissen oder Messhörigkeit als schlicht mit Erfahrung zu tun...
Warum sich gegen solche Erfahrungen so viele sperren bleibt mir ein Rätsel, denn als plausible Erklärung bleibt mir da nur der unbedingte Wille auf Biegen und Brechen beim Vergleichen Unterschiede hören zu wollen

Gruss
Franziska
Wu
Inventar
#2690 erstellt: 06. Dez 2009, 16:46

lia schrieb:

Warum sich gegen solche Erfahrungen so viele sperren bleibt mir ein Rätsel, denn als plausible Erklärung bleibt mir da nur der unbedingte Wille auf Biegen und Brechen beim Vergleichen Unterschiede hören zu wollen


Vermutlich, weil die Rechtfertigung allein über "Sekundäreigenschaften" wie Haptik und Optik als nicht ausreichend für die getätigten Investitionen erscheint. Zudem wird ja sowohl von den Herstellern als auch von den Zeitschriften immer primär über den Klang argumentiert. Das sitzt dann tief im (Unter-) Bewusstsein...;)
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2691 erstellt: 06. Dez 2009, 16:59

Wu schrieb:
Zudem wird ja sowohl von den Herstellern als auch von den Zeitschriften immer primär über den Klang argumentiert.


Das gehört zu den Dingen die mich bei solchen Zeitschriften am meisten abstößt. Sogar bei dicken, verchromten Frontplatten oder schweren Drehknöpfen entblödet man sich nicht, klangliche Gründe ins Feld zu führen. Wie oft ist da nicht von irgendeinem Resonanzen-Stuß die Rede!?

Warum kann man nicht einfach schreiben daß das ein schönes Gehäuse ist? Warum kann man sich nicht dazu bekennen daß auch klangneutrale Schönheit ihr Geld kosten darf? Wenigstens kann man da wegen der vielen Bilder als Leser problemlos seine eigene Meinung bilden, was einem bei der klanglichen Seite aus dem Geschwurbel nicht so leicht fällt.
kalia
Inventar
#2692 erstellt: 06. Dez 2009, 17:15
Moin Wu

Ja, das tun aber alle - sprich jeder Hersteller argumentiert damit, dass sein Gerät super klingt und in den Zeitschriften finden sich mW auch keine wirklichen Verisse

Wenn man zwei Player in zb der 2000.- Klasse vergleicht, sich dann aus klanglichen Gründen für einen entscheidet, müsste man ja den einen wie den anderen rechtfertigen

Vorgänge im Unterbewusstsein sollte man imho besser Leuten überlassen, die sich damit auskennen, da begibt man sich schnell auf das Niveau von Psychotests in Lifestylemagazinen bzw unterscheidet sich solche Erklärungen auch nicht vom Neidargument der "Gegenseite"

Gruss
Franziska


[Beitrag von kalia am 06. Dez 2009, 17:21 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#2693 erstellt: 06. Dez 2009, 17:55

Schönes Beispiel für eine audiophile Total-Denkblockade.


ist deine Meinung, ich habe das Wort audiophil hier nicht benutzt ... ich habe mich bisher nicht einmal wirklich auf irgendeine Seite geschlagen ...

Beweise, Beweise wofür denn nun eigentlich ... wenn z.B. Herr X und Y in einer Hörsitzung den CDP Z hören, kann es durchaus vorkommen, das der eine das so und andere das ganz anders empfindet, beweisen werden sie ihre unterschiedlichen Klangeindrücke nie ...


Und wie oft wurde hier schon in allen Facetten ausgeführt, daß es bei der Anschaffung von Hifi-Geräten auch andere Kriterien gibt als die Klangqualität


in diesem Thread aber nicht gefragt ...


Und diese Kriterien haben auch wenig mit der Meßtechnik zu tun, obwohl wir beide "Meßtechnik-Fetischisten" sind. Die Meßtechnik hat eben gerade den Zweck, einem bei der Unterscheidung zwischen "objektiven Kriterien und subjektiven Eindrücken" zu helfen


da bin ja sogar bei dir, aber in der Realität mißt wohl kaum ein Hörer Klirr und die Angaben von Herstellern sind auch nicht immer zweifelsfrei richtig ....



Vor ein paar Tagen habe ich hier in diesem Thread diesen Beitrag geschrieben, und der nächste Beitrag kommt praktischerweise von Dir. Jetzt erkläre mir mal wie Deine Behauptung zu dem paßt was ich dort geschrieben habe!


gar nichts, nur weil er zeitlich deinem Post folgte muss er ja nicht zwingend eine Antwort auf deinen Post sein, auch du scheinst nicht immer alles zu lesen ...


Erwartest Du dafür etwa auch noch Akzeptanz oder Respekt wie malason?



mmhh, ehrlich? - nicht wirklich ....

Ich akzeptiere durchaus andere Meinungen, teilen muss ich sie jedoch deshalb noch lange nicht ...

taubeOhren


[Beitrag von taubeOhren am 06. Dez 2009, 17:56 bearbeitet]
Wu
Inventar
#2694 erstellt: 06. Dez 2009, 18:14

lia schrieb:

Wenn man zwei Player in zb der 2000.- Klasse vergleicht, sich dann aus klanglichen Gründen für einen entscheidet, müsste man ja den einen wie den anderen rechtfertigen


Oder man lässt gleich den Pseudo-Klangvergleich, kauft das Gerät, das einem am besten gefällt und widmet sich dem eigentlichen Zweck - der Musikwiedergabe
kalia
Inventar
#2695 erstellt: 06. Dez 2009, 18:27

Wu schrieb:


Oder man lässt gleich den Pseudo-Klangvergleich, kauft das Gerät, das einem am besten gefällt und widmet sich dem eigentlichen Zweck - der Musikwiedergabe :)


So ähnlich handhabe ich das eh...mal davon ab, dass ich mir sicher keinen neuen CDP mehr kaufen würde
(das meinte ich mit der Bauchentscheidung)

Der eigentliche Zweck kann, aber muss nicht Musikwiedergabe bzw musikhören sein, der kann vielleicht auch Spass am Testen und an den Geräten sein, und da passt dann auch das Ignorieren von Grundvergleichsvoraussetzungen gut....

Gruss
Franziska
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2696 erstellt: 06. Dez 2009, 18:31

taubeOhren schrieb:
ist deine Meinung, ich habe das Wort audiophil hier nicht benutzt ... ich habe mich bisher nicht einmal wirklich auf irgendeine Seite geschlagen ...


Richtig. Ich habe das Wort benutzt und Dich auf diese Seite geschlagen. Die Ähnlichkeit mit dem Argumentationsverhalten dort ist einfach zu deutlich.


Beweise, Beweise wofür denn nun eigentlich ... wenn z.B. Herr X und Y in einer Hörsitzung den CDP Z hören, kann es durchaus vorkommen, das der eine das so und andere das ganz anders empfindet, beweisen werden sie ihre unterschiedlichen Klangeindrücke nie ...


Ist das eine Reaktion auf meinen Beitrag oder bloß allgemeines Lamentieren? Ich habe nirgends in meinem Beitrag von Beweisen geschrieben. Daß ich den Leuten unterschiedliche Klangeindrücke zugestehe und sogar selbst zugebe geht aus meinen Beiträgen hoffentlich zweifelsfrei hervor, z.B. hier. Ist es nicht sehr anstrengend die Augen vor dem springenden Punkt so feste zuzukneifen? Nämlich daß die unterschiedlichen Eindrücke nichts mit der Realität der CD-Spieler zu tun zu haben brauchen!


in diesem Thread aber nicht gefragt ...


Weshalb dann Dein völlig überflüssiges, unsinniges und abfälliges Lamento darüber wie leicht uns "Wissenden" die Kaufentscheidung fallen müsse? Das ist dann doch mindestens genauso wenig gefragt!


da bin ja sogar bei dir, aber in der Realität mißt wohl kaum ein Hörer Klirr und die Angaben von Herstellern sind auch nicht immer zweifelsfrei richtig ....


Und damit willst Du was genau sagen?


gar nichts, nur weil er zeitlich deinem Post folgte muss er ja nicht zwingend eine Antwort auf deinen Post sein, auch du scheinst nicht immer alles zu lesen ...


Ich habe auch gar nicht behauptet der damalige Beitrag sei eine Antwort darauf. Es ging darum zu zeigen daß Du Dich kaum darauf berufen kannst meinen damaligen Beitrag nicht zu kennen, nachdem Deiner direkt danach kam. Du kanntest meinen Beitrag #2521, und hast trotzdem danach (in #2677) behauptet für mich klängen alle CD-Spieler gleich, das wollte ich damit zeigen. Der Inhalt Deines Beitrags #2522 hat nichts damit zu tun.

Deine Position ist derart prekär, daß Du mir und Anderen auf Teufel komm raus Behauptungen unterschieben mußt, die wir nicht vertreten. Das ist so offensichtlich daß ich mich frage für wie blöd Du die Leser hier eigentlich hältst. Was hier wer geschrieben hat kann man nachlesen, es hilft nichts das verdrehen zu wollen!


Ich akzeptiere durchaus andere Meinungen, teilen muss ich sie jedoch deshalb noch lange nicht ...


Das erwartet auch keiner. Man sollte aber wenigstens ein Diskussionsverhalten erwarten können das ohne solche Winkelzüge auskommt, wie Du sie hier permanent vorführst. Das hat mit Meinungen nichts mehr zu tun, das sind Ressentiments, die Du auslebst. Echte Argumente sind Dir schon längst ausgegangen.
taubeOhren
Inventar
#2697 erstellt: 06. Dez 2009, 18:55

Nämlich daß die unterschiedlichen Eindrücke nichts mit der Realität der CD-Spieler zu tun zu haben brauchen






Echte Argumente sind Dir schon längst ausgegangen


das hast du sogar Recht, ich kann dir nicht beweisen, das CDP nicht alle gleich klingen ... ich will das auch gar nicht ...

Im Übrigen halte ich hier niemanden für blöd und trotzig bin ich auch nicht, auch wenn du es nicht glaubst ...


Thema beendet


Gruß
taubeOhren
Wu
Inventar
#2698 erstellt: 06. Dez 2009, 19:13

lia schrieb:
Der eigentliche Zweck kann, aber muss nicht Musikwiedergabe bzw musikhören sein, der kann vielleicht auch Spass am Testen und an den Geräten sein


Stimmt

Ich selbst tobe mich hierfür inzwischen bei Blu-ray-Playern aus, da gibt es wenigstens noch was zu entdecken
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2699 erstellt: 06. Dez 2009, 19:54

taubeOhren schrieb:
das hast du sogar Recht, ich kann dir nicht beweisen, das CDP nicht alle gleich klingen ... ich will das auch gar nicht ...




Du hast immer noch nichts verstanden. Ich will das auch gar nicht von Dir bewiesen haben. Ich habe ja im vorhin erwähnten Beitrag #2521 einen Fall erzählt, in dem ich selbst zwischen zwei CD-Spielern einen klanglichen Unterschied gefunden habe und diesen auch beschrieben habe.

Jetzt kommt die Preisfrage, und ich sehe ein daß sie für Dich ganz ganz schwierig sein könnte: Wie wahrscheinlich ist es da wohl, daß ich etwas, was ich selbst schon festgestellt habe, von Dir jetzt bewiesen haben will?

Kleine Hilfe, damit es nicht allzu hoffnungslos wird: Ich kann logisch denken.

Wie Du vielleicht nochmal nachlesen solltest wenn es Dir schon entfallen sein sollte habe ich in meinem Beitrag von "Argumenten" geschrieben, die Dir fehlen, nicht von "Beweisen". Da Du ein Fachmann für Unterschiede zu sein scheinst habe ich vielleicht zu optimistisch darauf vertraut, daß Dir der Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen nicht verborgen geblieben ist. Ich vermute aber jetzt daß Du vielleicht dazu nochmal in einem Wörterbuch nachsehen solltest. Aber vielleicht liegt es ja daran daß für Dich diese beiden Begriffe "emotional gleich" sind...

kalia
Inventar
#2700 erstellt: 06. Dez 2009, 20:31

pelmazo schrieb:


Wie Du vielleicht nochmal nachlesen solltest wenn es Dir schon entfallen sein sollte habe ich in meinem Beitrag von "Argumenten" geschrieben, die Dir fehlen, nicht von "Beweisen". Da Du ein Fachmann für Unterschiede zu sein scheinst habe ich vielleicht zu optimistisch darauf vertraut, daß Dir der Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen nicht verborgen geblieben ist. Ich vermute aber jetzt daß Du vielleicht dazu nochmal in einem Wörterbuch nachsehen solltest. Aber vielleicht liegt es ja daran daß für Dich diese beiden Begriffe "emotional gleich" sind...

;)


Na, das finde ich nun aber auch was albern, denn es ist eh klar, dass taube Ohren keine technischen Argumente hat nur das heisst ja nun auch erstmal gar nichts.

Er hat nicht behauptet Fachmann zu sein, das schiebst Du ihm unter und ein Laie kann halt nur durch einen kontrollierten Hörtest seinen Eindruck belegen/beweisen
"Du hast keine Argumente also hab ich Recht" ist bei derart ungleicher Ausgangsposition ein bissl schlicht, oder nicht ?

Das ändert sicher nichts an der verfahrenen Positionen bezüglich möglicherweise sehr trivialer Ursache von wahrgenommenen Unterschieden - wenn taube Ohren unbedingt Unterschiede hören möchte, dann sollte man ihn lassen, manchmal ist eben mit Argumenten nix zu reissen

Gruss
Franziska
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2701 erstellt: 06. Dez 2009, 21:01

lia schrieb:
Na, das finde ich nun aber auch was albern, denn es ist eh klar, dass taube Ohren keine technischen Argumente hat nur das heisst ja nun auch erstmal gar nichts.


Natürlich ist es albern. Mir geht's aber auch gar nicht um technische Argumente, sondern überhaupt um Argumente. Was er bisher gebracht hat war schließlich eine Mischung aus Ausweichen, Ignorieren, falschen Unterstellungen und ziellosem Nachtreten. Ich will einfach nicht daß er damit ungeschoren durchkommt.


Er hat nicht behauptet Fachmann zu sein, das schiebst Du ihm unter und ein Laie kann halt nur durch einen kontrollierten Hörtest seinen Eindruck belegen/beweisen
"Du hast keine Argumente also hab ich Recht" ist bei derart ungleicher Ausgangsposition ein bissl schlicht, oder nicht ? ;)


Wenn es schlicht ist, dann scheint es für taubeOhren noch nicht schlicht genug zu sein. Er hat die Sache nämlich anscheinend noch immer nicht begriffen. Ich versuche bloß dem Niveau meines Gegenüber gerecht zu werden.


Das ändert sicher nichts an der verfahrenen Positionen bezüglich möglicherweise sehr trivialer Ursache von wahrgenommenen Unterschieden - wenn taube Ohren unbedingt Unterschiede hören möchte, dann sollte man ihn lassen, manchmal ist eben mit Argumenten nix zu reissen ;)


Er darf meinetwegen Unterschiede hören bis der Arzt kommt. In dem Maße wie er anfängt damit aufrichtig umzugehen, und die Augen aufmacht und sich mit dem beschäftigt was die Leute hier tatsächlich ausdrücken wollen statt sich dauernd seine Vorurteile selbst zu kultivieren, wird er mit mir auch besser zurecht kommen.
taubeOhren
Inventar
#2702 erstellt: 06. Dez 2009, 21:23
Ob "Beweise" oder "Argumente" spielt für mich überhaupt keine Rolle .... Wortspielerei



Er darf meinetwegen Unterschiede hören bis der Arzt kommt.


... tja, ich kann mich nicht erinnern hier geschrieben zu habe, daß ich Unterschiede höre oder auch nicht ...

soweit mal zu Unterstellungen!


In dem Maße wie er anfängt damit aufrichtig umzugehen, und die Augen aufmacht und sich mit dem beschäftigt was die Leute hier tatsächlich ausdrücken wollen statt sich dauernd seine Vorurteile selbst zu kultivieren, wird er mit mir auch besser zurecht kommen


was DU ausdrücken willst ...


Ich will einfach nicht daß er damit ungeschoren durchkommt.


was bist DU denn für einer ...



taubeOhren


[Beitrag von _ES_ am 06. Dez 2009, 21:27 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2703 erstellt: 06. Dez 2009, 21:52

Ob "Beweise" oder "Argumente" spielt für mich überhaupt keine Rolle .... Wortspielerei


Das ist genau der Punkt. Hier geht es aber um ein Thema, welches -so leid es mir für die Technikabstinenzler auch tut- zu genau 100% technischer Natur ist.

Ansonsten sollte man die Frage besser umformulieren.

Zum Beispiel:
"Empfinden alle Menschen in bestimmten Situationen gleich?"

...oder so ähnlich. Die Audiophilen wären dann automatisch unter sich und müssten sich vermutlich nicht mit irgendwelchen "Technikern" rumärgern.
Ich würde so einem Thread beispielsweise fern bleiben.

Aber nein...Das ist anscheinend garnicht gewollt. Man empfindet und nicht selten wird daraus eine angebliche "Wahrheit" konstruiert, die anscheinend für Jeden gelten soll, der ein geschultes Gehör, gesunde Ohren, und eine (nicht weiter definierte) hochwertige Abhöranlage besitzt.

So habe ich es in der Vergangenheit immer und immer wieder im Forum erlebt.
kalia
Inventar
#2704 erstellt: 06. Dez 2009, 21:53
Moin taube Ohren

Spielt der Inhalt der Diskussion hier für Dich überhaupt eine Rolle ?
Ich befürchte nein, denn Du hängst Dich immer nur an Nebensächlichkeiten auf - aufs eigentliche Thema gehst Du nicht ein, was allerdings schon klar war, als Du meinen Satz bezüglich lauter= besser, oder auch nicht als Argument für subjektive Eindrücke gewertet hast, die spielen in dem Fall ja nun wirklich keine Rolle

Möchtest Du hier ein Gegenpol zu den eher technisch orientierten Schreibern bilden, solltest Du Dir schon etwas mehr Mühe geben. So ist dein nur Sticheln wollen einfach zu offensichtlich

Gruss
Franziska
Z25
Hat sich gelöscht
#2705 erstellt: 06. Dez 2009, 22:32

-scope- schrieb:

Ob "Beweise" oder "Argumente" spielt für mich überhaupt keine Rolle .... Wortspielerei


Das ist genau der Punkt. Hier geht es aber um ein Thema, welches -so leid es mir für die Technikabstinenzler auch tut- zu genau 100% technischer Natur ist.




Ne scope, da bist Du genau wie Pelmazo ihm ziemlich auf den Leim gegangen.
Es geht nur um Stänkerei und das macht er erfolgreich, leider!
_ES_
Administrator
#2706 erstellt: 07. Dez 2009, 01:35
Mit Verlaub, das glaube ich nicht.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2707 erstellt: 07. Dez 2009, 01:55
Er hat gar keinen Leim
_ES_
Administrator
#2708 erstellt: 07. Dez 2009, 02:01
Jeder der nicht unisono ins gleiche Horn stösst, ist ein Stänkerer ?
Ach kommt Jungs ( und die Dame ), das kanns ja wohl nicht sein, oder?
Wobei ich allerdings zugestehen muss, daß er sich für einen "echten" Kombatanten wenig professionell verhalten hat...
kalia
Inventar
#2709 erstellt: 07. Dez 2009, 02:36

Wobei ich allerdings zugestehen muss, daß er sich für einen "echten" Kombatanten wenig professionell verhalten hat...
ist halt eher eine Komba-Tante als ein Kombattant


[Beitrag von kalia am 07. Dez 2009, 02:36 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2710 erstellt: 07. Dez 2009, 02:47

R-Type schrieb:
Jeder der nicht unisono ins gleiche Horn stösst, ist ein Stänkerer ?


Ich fände es wirklich toll wenn mal jemand auftauchen würde der nicht "ins gleiche Horn stößt", und trotzdem kein Stänkerer, Troll oder Verwirrter ist. Jemand der tatsächlich argumentiert und die Argumente des Gegenüber erkennbar zur Kenntnis nimmt und versteht, und nicht sein Heil in demonstrativer Ignoranz oder pampiger Verweigerung sucht.


Ach kommt Jungs ( und die Dame ), das kanns ja wohl nicht sein, oder?
Wobei ich allerdings zugestehen muss, daß er sich für einen "echten" Kombatanten wenig professionell verhalten hat... ;)


Eben. Kam denn irgendein Gegenargument das auch nur 5 Sekunden Nachdenken wert gewesen wäre? Habe ich etwas verpaßt?
Möller
Stammgast
#2711 erstellt: 07. Dez 2009, 09:49
Guten Morgen !

Dieses Argument, das die " gemessenen Werte " zu geringfügig sind, und deshalb irrrelevant für das Gehörte oder empfundene,
ist genaso damit nicht bewiesen, wie das alle Player dadurch gleich klingen müssen.

Dafür ist das zusammenspiel von Ohr und Gehirn nicht hinreichend erforscht worden, oder schlichtweg nicht möglich..

LG Möller
taubeOhren
Inventar
#2712 erstellt: 07. Dez 2009, 11:01
Moin, moin ...


Wobei ich allerdings zugestehen muss, daß er sich für einen "echten" Kombatanten wenig professionell verhalten hat...


naja, wenn ihr anfangt von "Krieg" oder ähnlichem zu schwafeln, dann tut das mal.

Wenn ich mich in euren Ohren zum Thema Gleichklang von CDP disqualifiziert habe, damit kann ich leben. Ihr, ihr habt es jetzt auf ganzer Linie getan ...


taubeOhren
kyote
Inventar
#2713 erstellt: 07. Dez 2009, 11:25

Möller schrieb:

Dafür ist das zusammenspiel von Ohr und Gehirn nicht hinreichend erforscht worden, oder schlichtweg nicht möglich..

Och ich weiss nich, die ein oder andere Hörschwelle ist durchaus untersucht worden und die Ergebnisse solcher Untersuchungen wurden auch schon erfolgreich in diversen Produkten umgesetzt (z. B. MP3)
-scope-
Hat sich gelöscht
#2714 erstellt: 07. Dez 2009, 15:14

Dieses Argument, das die " gemessenen Werte " zu geringfügig sind, und deshalb irrrelevant für das Gehörte oder empfundene,
ist genaso damit nicht bewiesen, wie das alle Player dadurch gleich klingen müssen.


Dieses Argument war von mir ganz klar als Behauptung formuliert worden, die sich in einigen Versuchen bisher stets bestätigt hat.


Dafür ist das zusammenspiel von Ohr und Gehirn nicht hinreichend erforscht worden, oder schlichtweg nicht möglich..


Es geht eher darum, dass man mit der Messtechnik nicht zwingend alle Parameter zugleich erfasst. Selbst Differenzmessungen (z.B. mit Diffmaker) werden wierderum über ein Audiointerface digitalisiert und lassen daher wiederum Spielraum für die üblichen (praxisfremden) Kritiker.

Daher bevorzuge ich den Blindtest. Dazu verwendet man einfach zwei Geräte, deren Toleranzen im Bereich der klassischen Messmethoden nicht zu sehr abweichen und lässt diese Geräte einen der üblichen Pseudoaudiophilen erstmal unverblindet gegenhören. Ein Gerät der 4000 Euro Klasse und eines für z.B. 300 Euro.

Wenn nichts gehört wird, dann ist der Test hier schon vorbei.

Sollte der Hörer aber (wie üblich) Unterschiede vernehmen, dann beginnt die zweite Phase....AB-Test, verblindet mit fernbedienbarer Umschalteinheit.

Mehrmals so durchgeführt...immer das selbe Ergebnis, obwohl sie nicht aufgeregt waren und keinen Streß empfanden....Ich habe sie später danach gefragt.
Einige der "durchgefallenen" Extremisten vertreten bis heute die "Meinung", dass die Umschalthardware dafür verantwortlich war....Immerhin war der Rest der "Kette" (nebst Hörraum) ihr Eigentum und konnte somit nicht kritisiert werden.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2715 erstellt: 07. Dez 2009, 15:32

Möller schrieb:
Dieses Argument, das die " gemessenen Werte " zu geringfügig sind, und deshalb irrrelevant für das Gehörte oder empfundene,
ist genaso damit nicht bewiesen, wie das alle Player dadurch gleich klingen müssen.


Es ist auch nicht bewiesen daß es das Ungeheuer von Loch Ness nicht geben kann. Wenn das schon reicht um den Glauben daran zu rechtfertigen, dann steht dem Glauben an völlig beliebigen Unsinn nichts im Weg.

Mir reicht das nicht. Ich finde das Argument so armselig daß es schon peinlich wirkt.


Dafür ist das zusammenspiel von Ohr und Gehirn nicht hinreichend erforscht worden, oder schlichtweg nicht möglich..


Ich habe nicht den Eindruck daß Du über solche Forschungen auch nur annähernd genug Bescheid weißt um so eine Aussage zu treffen. Mir kommt es eher so vor als ob Du hier ein Glaubensdogma verkündest.


Wenn ich mich in euren Ohren zum Thema Gleichklang von CDP disqualifiziert habe, damit kann ich leben.


Mit meinen Ohren hat das nichts zu tun, die sind bei mir nicht für's Denken zuständig. Ich finde Du hast Dich insbesondere beim Thema "Diskussionsstil" disqualifiziert. Zum Thema Gleichklang hast Du ja nichts Nennenswertes beigetragen.


Ihr, ihr habt es jetzt auf ganzer Linie getan ...


Damit kann nun ich wiederum gut leben.


(P.S.: Yay!, 6000!)


[Beitrag von pelmazo am 07. Dez 2009, 15:33 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2716 erstellt: 07. Dez 2009, 20:04

(P.S.: Yay!, 6000!)


Glückwunsch..

Anlässlich dazu (Nein, Scherz..):

Wenn es jemanden interessiert, möchte ich wohl gerne meine persönlichen Gedanken zum Thema Klangunterschiede zum besten geben.
Trotz besseren Wissens ergebe ich mich gerne dem schönen Schein und bilde mir tatsächlich ein, mein zigteurer Marantz-Player spielt "besser" als das, was ich davor hatte.

Die Kiste sieht nicht nur wertig aus, sie ist es auch mit ihrer zentimeterdicken Armierung rundum.
Das sowas nicht genauso wie ein 300 Euro Player klingen kann, ist ja wohl klar, oder ?

Soweit, so gut, es ist dürfte wohl eher interessant sein zu wissen, warum der Knilch bewusst sagt, daß er sich selbst betrügt..

Eins vorweg: Wissen macht neugierig.

Vor meiner E-Technik Studienzeit habe ich meine empfundenen klanglichen Unterschiede als Tatsachen hingenommen.

Ich wusste zwar vorher schon als Teenie so halbwegs, wie was funktioniert, trotzdem war für mich der Fall klar, daß die und die Bauteile oder die und die Schaltung "besser" sein mussten, als anderes.

Nun kam aber die besagte Zeit, wo ich tiefer in die Materie eintauchen musste.
Das das nicht spurlos an meinen vorigen Überzeugungen vorbei ging, dürfte auf der Hand liegen.

Je mehr ich begriff, desto ernüchternder wurde es.
Ich kam mir vor wie ein Depp und war gleichzeitig froh, daß ich zu dem Zeitpunkt eh nicht so viel Geld auf der Tasche hatte, welches wohl in High-End aufgegangen wäre.

So kam meine "Sucht" nach klanglicher Steigerung zum Erliegen, Geräte wurden wieder veräussert, "kleinere" Geräte gekauft- weil reicht ja.

Und eben das nicht.images/smilies/insane.gif
Es gefiel mir nicht, was ich hörte und ich konnte mir durch meinen neuen Background bedingt keinen Reim daraus machen, warum nicht.

Ich fing an, mich mehr in die Hifi-Ecke einzulesen, las von Hörtests, wie sie sein sollten, mit Abgleich und unbekannten Umschalten.
Den Sinn konnte ich sofort nachvollziehen und ich begann, "interne" und sicherlich stümperhafte Tests mit mir selbst durchzuführen.
Bei jenen Tests merkte ich wiederum keinen Unterschied.

Habe ich die Geräte hintereinander und ohne Abgleich gehört, so wie ich sie sonst auch normal abhören würde, fing es wieder an, das Gefallen an Gerät A, "besser" als B..usw.

Also muss es der Unterschied im Pegel sein.
Und jetzt machte die Sache Sinn, warum verschiedene Leute aus verschiedenen Ecken des Erdballs die gleichen verschiedenen Eindrücke von verschiedenen Geräten hatten, wie ich.
Das Sony-Player z.B. "kühl und hart" klangen, Marantz eher "warm und weichgespült", etc..

Jeder hat ein unterschiedliches Hörvermögen, von daher wird wohl auch jeder unterschiedlich auf Differenzen verschiedener Ausgangspegel reagieren- über das Erdenrund verteilt, sinds dann wieder viele, die mehr oder weniger das gleiche empfinden, wie ich.

Sind die Differenzen nicht mehr gegeben, weil die Pegel angeglichen wurden- dann kann man auch nichts mehr hören, was vorher "anders" war.

Deswegen macht es auch keinen Sinn, nach anderen Tests als einen BT zu schreien.
Ein "anderer" Test heisst nichts anderes, als das es keinen Pegelabgleich geben darf.
Und das wäre Selbstverar..

So einfach ist das- und damit habe ich mich persönlich abgefunden, daß ich mich im Grunde selbst betrüge.(Bis auf einer Sache evtl., die ich mir aber selber noch herleiten muss.)

Ein schöner Schein in der kalten Techno-Welt.
Ich brauch das..

Ich habe Verständnis für jene, die das auch "brauchen".
Ich habe Verständnis für jene, die dem nix abgewinnen können.

Ich habe kein Verständnis für diejenigen über, die sich bewusst (?) den Tatsachen verschliessen und nahezu egoistisch-arrogant anmutend ihre Eindrücke als Realitäten verkaufen wollen.
Ich habe auch kein Verständnis für diejenigen über, die Andersdenkenden pauschal als Spinner behandeln.

Das wars.
So ein Statement wird von mir nie wieder kommen, versprochen.


[Beitrag von _ES_ am 08. Dez 2009, 00:02 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#2717 erstellt: 07. Dez 2009, 20:52

R-Type schrieb:
.....
So einfach ist das- und damit habe ich mich persönlich abgefunden, daß ich mich im Grunde selbst betrüge.....
Das wars.
So ein Statement wird von mir nie wieder kommen, versprochen. ;)


Respekt!

... übrigens mein Plattenspieler klingt mit frisch poliertem Teller auch direkt ne Klasse besser

Irgendwie sind wir halt doch sehr menschlich
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2718 erstellt: 07. Dez 2009, 21:53
@ R-type

Schöner Werdegang

Auch wenn ich nerv, aber ich finde an dieser Stelle nicht nur den Pegelabgleich wichtig, sondern auch den AB-Zeitfehler* (letzter akustischer Reiz wird in der Regel stärker gewichtet) Wenn nun eine dynamische Umschaltmöglichkeit ins Spiel kommt, kann man den beseitigen. Den wahrgenommen Unterschied beseitigt man dadurch vlt. gleich mit. Nun mögen einige dagegenhalten, dass dann die Umschaltung schuld sei, weil man nichts mehr hört... Natürlich ist sie in gewisser Weise "schuld", aber sie beseitigt "nur" einen (möglichen) menschlichen Wahrnehmungsfehler.

Allerdings empfinde ich eine dynamische Umschaltung auch sinnvoll, um etwaige Unterschiede überhaupt verifizieren zu können. Zumindest bei der Suche nach prägnanten Sequenzen ist und wird sie mE sehr hilfreich. Die Ablehnung einer dynamischen Umschaltmöglichkeit erschließt sich mir daher keinesfalls.

MMn braucht man nicht immer einen Blindtest, aber diese beiden Punkte (Umschaltmöglichkeit/Zeitfehler und Auspegelung) könnte man z.B. bei offenen Tests stärker beachten. Wird aber amS selten beachtet: Es wird kaum ein Pegelabgleich gemacht und meist sogar nur von A zu B gewechselt und B** ist besser, weil man vlt. andere Klangklassen hört bzw. sich auf andere konzentriert... Nicht nur bei Kabel, CDP oder AMP, sondern z.B. auch bei LS-Tests.

Gruss
Stefan

* MMn ist er durchaus auch "Mitschuld", dass Faketests oftmals funktionieren.

** Man stelle sich mal vor A müsste, objektiv betrachtet und bei unzweifelhaften (feinen) Klangunterschieden, eigentlich besser sein...


[Beitrag von pinoccio am 07. Dez 2009, 22:03 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2719 erstellt: 07. Dez 2009, 22:47

R-Type schrieb:
So einfach ist das- und damit habe ich mich persönlich abgefunden, daß ich mich im Grunde selbst betrüge.(Bis auf einer Sache evtl., die ich mir aber selber noch herleiten muss.)

Ein schöner Schein in der kalten Techno-Welt.
Ich brauch das..


Wunderbares Bekenntnis, das kann ich sehr gut nachvollziehen.

Eines ist mir aber wichtig:

Du betrügst Dich nicht mehr. Betrügen tut sich derjenige, der etwas in ein Gerät oder eine Anlage hineinprojiziert was sich in Wirklichkeit in ihm selber abspielt. In dem Augenblick in dem Du Dir über die Situation im Klaren bist, und die Eigenheiten Deiner eigenen Wahrnehmung akzeptierst, paßt es wieder. Du hast ein Stück von Dir selber erkannt.

Und wenn das Erkannte ein scheinbar irrationales und "unnötiges" Bedürfnis ist, dann paßt das auch. Wir sind emotionale Wesen, und die haben nicht bloß rationale Bedürfnisse. Sonst bräuchte es so etwas wie Musik überhaupt nicht.

Was mich stört ist nicht daß es solche irrationalen Bedürfnisse gibt, sondern daß man nicht zu ihnen stehen kann, und stattdessen äußerliche Dinge damit aufladen muß. Die sind aber nicht die Ursache, sondern können höchstens etwas auslösen was darauf wartet ausgelöst zu werden.


[Beitrag von pelmazo am 07. Dez 2009, 22:48 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2720 erstellt: 07. Dez 2009, 23:35

Betrügen tut sich derjenige, der etwas in ein Gerät oder eine Anlage hineinprojiziert was sich in Wirklichkeit in ihm selber abspielt. In dem Augenblick in dem Du Dir über die Situation im Klaren bist, und die Eigenheiten Deiner eigenen Wahrnehmung akzeptierst, paßt es wieder.


Ist ein interessanter Punkt.

Jedenfalls hat es mich gelassener gemacht, im Umgang zwischen den beiden Extrem(-isten )en..
hifi-zwerg
Stammgast
#2721 erstellt: 08. Dez 2009, 12:19
Hallo,


Also muss es der Unterschied im Pegel sein.
Und jetzt machte die Sache Sinn, warum verschiedene Leute aus verschiedenen Ecken des Erdballs die gleichen verschiedenen Eindrücke von verschiedenen Geräten hatten, wie ich.
Das Sony-Player z.B. "kühl und hart" klangen, Marantz eher "warm und weichgespült", etc..


Es ist leider noch schwieriger, ich kann sogar Unterschiede bei gleichem Pegel hören. Bei meinen ersten Versuchen ABx-Tests mit komprimierten Daten zu machen habe ich da erstaunliches Erfahren (ich habe das schon mal geschreiben, finde aber meinen alten Post nicht mehr, also in Kurzform nochmal):

Die ABX Vergleiche habe ich mit foobar gemacht, ich habe u. a. Lame -V2 mit Original verglichen (mit Pegelabgleich durch foobar) und folgendes erlebt:
A) klang dumpf wenig räumlich klar muß mp3 sein
B) brillian klar räumlich original
X) klang dumpf wenig räumlich klar muß mp3 sein
Y) brillian klar räumlich original

noch mal A mit X verglichen kein Unterschied
Gegenprobe A mit Y Unterschied war Welten also A=X eingetippt und ..... falsch!!!!!!!
Es hat eine Stunde und 20 ABX Vergleiche gedauert bis mein Gehin es akzeptiert hat das mp3 und original nicht unterschiedlich klingen und bis dahin hat es reproduzierbar
mir was vorgegaukelt (es war nicht immer A und X mp3 aber wenn ich mich erst mal festgelegt hatte konnte ich umschalten und vergleichen solange ich wollte, der Untershied blieb)

Dai ich statistisch bedingt bei etwa jedem 2.Versuch richtig lag vernebeln diese Erfolgserlebnisse die Erkenntnis, lag man 2 mal hintereinander richtig, dachte ich ah darauf mus ich achten.

Seit dem ist mir sehr klar, wenn ich erst mal weiß worauf ich achten muß, kann mir mein Gehirn viel vorgaukeln. Wenn ein Denon eben wärmer klingt als ein Yamaha dann wird mir jedes Vergleichshören genau das immer wieder bestätigen.

Für mich ist diese Ekenntnis zum Glück mit wenig Schmerz verbunden, zu dem zeitpunkt hatte ich noch nicht viel in mein Equipment investiert.

Man sollte bei dem gnzen auch nie vergessen wieviel das Gehirn beim Stereo leisetn muß. Es soll ja nicht die Realität hören 3 Schallquellen vorne links (Hoch Mittel, Tieftöner) 3 weitere vorne rechts sondern das Stereopanorama. Ergänzt um andere Erfahrungen interpretiert das Gehirn gleich noch mehr rein nicht nur eine liks rechts Orientierung sondern gleich noch vorne hinten oben unten. Ich bin da sehr anfällig Neulich saß ich mit geschlossenen Augen vor der Anlage und hörte Mozart Klavierkonzert 20 mit Clara Haskil (von CD) und plötzlich ärgerte ich mich daß die Bässe links saßen, da hat doch jemand an den Anschlüssen rumgefummelt und danach falschrum wieder angeschlossen. Ich wollte gerade meine Tochter zur Schnecke machen, da fiel mir ein, daß auf der CD die mono Einspieleung ist, die Stereoaufnahme habe ich auf Platte.

wie Ihr seht, ich bin wahrlich kein Goldohr, aber sicher in der Lage unverblindet die Empfehlungen des Verkäufers klar zu reproduzieren.

Gruß
Zwerg
Wu
Inventar
#2722 erstellt: 08. Dez 2009, 21:49

hifi-zwerg schrieb:

wie Ihr seht, ich bin wahrlich kein Goldohr, aber sicher in der Lage unverblindet die Empfehlungen des Verkäufers klar zu reproduzieren.


So ist es wohl bei den meisten Käufern Klasse, dass Du einen Weg gefunden hast, hinter die Kulissen Deines Hörempfindens zu blicken
Ralph_P
Stammgast
#2723 erstellt: 17. Dez 2009, 21:17
Warum sollte man sich einen teuren CD Player kaufen, wenn ja doch alle gleich klingen?


[Beitrag von kptools am 17. Dez 2009, 22:03 bearbeitet]
NikWin
Stammgast
#2724 erstellt: 17. Dez 2009, 21:19

Ralph_P schrieb:
Warum sollte man sich einen teuren CD Player kaufen, wenn ja doch alle gleich klingen?


Irgendwann fängt halt Hifi an, also ein Grundbetrag muss man ausgeben. Ich hab für 7€ einen Sony CDP 295 bekommen,
für mich ganz klar Hifi und Qualität.


[Beitrag von kptools am 17. Dez 2009, 22:10 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#2725 erstellt: 17. Dez 2009, 21:35

Ralph_P schrieb:
Warum sollte man sich einen teuren CD Player kaufen, wenn ja doch alle gleich klingen?

Warum sollte man sich einen Porsche kaufen, wenn man nur zum einkaufen fährt?
Warum sollte man sich einen Geländewagen kaufen, wenn man nur auf der Strasse fährt?

Warum kaufst du Kleidung, die dir optisch zusagt?
Eine olle Pferdedecke wärmt doch genauso.

Das Leben besteht aus ein wenig mehr als den absoluten Notwendigkeiten.
Ralph_P
Stammgast
#2726 erstellt: 17. Dez 2009, 21:54
Warum sollte man sich einen Porsche kaufen, wenn man nur zum einkaufen fährt?

Ein Porsche fährt ja wohl auch weit schneller als ein normales Auto. Ein teurer CDP klingt aber nicht bei weitem bessser.

Warum sollte man sich einen Geländewagen kaufen, wenn man nur auf der Strasse fährt?

Keine Ahnung, das frag ich mich auch. Ich kenn keinen vernünftigen Menschen, der das gemacht hat. Vielleicht sind sie besonders bequem und vermitteln ein besonderes Gefühl von Räumlichkeit.


Warum kaufst du Kleidung, die dir optisch zusagt?
Eine olle Pferdedecke wärmt doch genauso.

Ein wenig in die Optik investieren ist ja schön und gut, aber dafür hunderte von Euros ausgeben, ich weiß ja nicht. Es gibt auch optisch schöne CDP für wenig Geld.


Das Leben besteht aus ein wenig mehr als den absoluten Notwendigkeiten.

Hab ich ja auch nie behauptet. Einen billiegen CDP würd ich nie als absolute Nowendigkeit ansehen.
NikWin
Stammgast
#2727 erstellt: 17. Dez 2009, 21:58
Ist nicht untere Mittelklasse eine gute Wahl? Guter Klang und kein Schnickschnack, dazu gute Verarbeitung.
kptools
Hat sich gelöscht
#2728 erstellt: 17. Dez 2009, 22:03
Hallo,
NikWin schrieb:
Ist nicht untere Mittelklasse eine gute Wahl? Guter Klang und kein Schnickschnack, dazu gute Verarbeitung.

Das würde ich anders formulieren: Ist nicht untere Mittelklasse eine gute Wahl? Guter Klang und reichlich Ausstattung. "Schnickack" nimmt nämlich proportional zum Preis wieder ab .

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#2729 erstellt: 17. Dez 2009, 22:13
Wer vorwiegend Spass an der Musik hat, der schafft sich irgendein preiswertes Gerät an. Dabei ist der Begriff "Wertigkeit und Qualität" Auslegungssache.

Wer jedoch zusätzlich Spass an hochwertiger Technik und aussergewöhnlicher Machart hat, der muss (bei Neukauf unter Normalbedingungen) richtig tief in die Tasche greifen.

So ist das nunmal.


[Beitrag von -scope- am 17. Dez 2009, 22:14 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#2730 erstellt: 17. Dez 2009, 22:48
Hi,

ich denke (hoffe), dass jeder mündig genug ist, selbst zu entscheiden, was für ihn das Richtige ist und wofür er sein Geld ausgibt. Freude bringen soll es.

Gruß

A


[Beitrag von Audiodämon am 17. Dez 2009, 22:49 bearbeitet]
Möller
Stammgast
#2731 erstellt: 18. Dez 2009, 08:36
Guten Morgen zusammen !

Das gute Gefühl über höchstwertige & teure Komponenten zu hören, bleibt allerdings immer bestehen !

LG Möller


[Beitrag von Möller am 18. Dez 2009, 08:37 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#2732 erstellt: 18. Dez 2009, 10:04
Will jemand zur Abwechslung mal Unterschiede hören ?

http://www.youtube.com/watch?v=vqRXxPl6bXA

So klingen 4 Bit, Samplingraten im einstelligen kHz-Bereich bei überhaupt nicht vorhandenem Rekonstruktionsfilter, Jitter mit bis zu 43 µS und ein DAC, der eigentlich ein zweckentfremdeter digitaler Lautstärkesteller ist.

Trotzdem noch ein Ohrwurm

Grüße,

Zweck
Ralph_P
Stammgast
#2733 erstellt: 18. Dez 2009, 16:02
OK danke für eure Meinungen, wie ich sehe gibt es keine vernünftigen Gründe.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2734 erstellt: 18. Dez 2009, 17:17

OK danke für eure Meinungen, wie ich sehe gibt es keine vernünftigen Gründe.


Ansichtsache. Für Luxusartikel UND Extremsportarten gab es noch nie "vernünftige" Gründe.

Zuviel Vernunft empfinde ich übrigens beinahe schon als "abstoßend".
RoA
Inventar
#2735 erstellt: 18. Dez 2009, 17:22
Was für 'ne blöde Frage, ob das wirklich nötig ist.
Ich habe halt zwei Autos, weil mir eins zu wenig ist.
Sie passen beide in meine Garage, für mich ist das Grund genug.
Was soll ich sonst in diese Garage neben meiner Riesen-Villa tun?
Die Geräte für den Swimmingpool liegen schon im Gartenhaus
und die Spielzeugeisenbahn ist im Keller aufgebaut.
jakef
Inventar
#2736 erstellt: 24. Dez 2009, 00:01
Leute, ich denke, ich bekomme ein neues "Stereo" Abo geschenkt

Also allen schon einmal ein schönes und vor allem friedvolles Fest!!!!
petitrouge
Inventar
#2737 erstellt: 26. Dez 2009, 20:38

R-Type schrieb:

(P.S.: Yay!, 6000!)


Glückwunsch..

Anlässlich dazu (Nein, Scherz..):

Wenn es jemanden interessiert, möchte ich wohl gerne meine persönlichen Gedanken zum Thema Klangunterschiede zum besten geben.
Trotz besseren Wissens ergebe ich mich gerne dem schönen Schein und bilde mir tatsächlich ein, mein zigteurer Marantz-Player spielt "besser" als das, was ich davor hatte.

Die Kiste sieht nicht nur wertig aus, sie ist es auch mit ihrer zentimeterdicken Armierung rundum.
Das sowas nicht genauso wie ein 300 Euro Player klingen kann, ist ja wohl klar, oder ?

Soweit, so gut, es ist dürfte wohl eher interessant sein zu wissen, warum der Knilch bewusst sagt, daß er sich selbst betrügt..

Eins vorweg: Wissen macht neugierig.

Vor meiner E-Technik Studienzeit habe ich meine empfundenen klanglichen Unterschiede als Tatsachen hingenommen.

Ich wusste zwar vorher schon als Teenie so halbwegs, wie was funktioniert, trotzdem war für mich der Fall klar, daß die und die Bauteile oder die und die Schaltung "besser" sein mussten, als anderes.

Nun kam aber die besagte Zeit, wo ich tiefer in die Materie eintauchen musste.
Das das nicht spurlos an meinen vorigen Überzeugungen vorbei ging, dürfte auf der Hand liegen.

Je mehr ich begriff, desto ernüchternder wurde es.
Ich kam mir vor wie ein Depp und war gleichzeitig froh, daß ich zu dem Zeitpunkt eh nicht so viel Geld auf der Tasche hatte, welches wohl in High-End aufgegangen wäre.

So kam meine "Sucht" nach klanglicher Steigerung zum Erliegen, Geräte wurden wieder veräussert, "kleinere" Geräte gekauft- weil reicht ja.

Und eben das nicht.images/smilies/insane.gif
Es gefiel mir nicht, was ich hörte und ich konnte mir durch meinen neuen Background bedingt keinen Reim daraus machen, warum nicht.

Ich fing an, mich mehr in die Hifi-Ecke einzulesen, las von Hörtests, wie sie sein sollten, mit Abgleich und unbekannten Umschalten.
Den Sinn konnte ich sofort nachvollziehen und ich begann, "interne" und sicherlich stümperhafte Tests mit mir selbst durchzuführen.
Bei jenen Tests merkte ich wiederum keinen Unterschied.

Habe ich die Geräte hintereinander und ohne Abgleich gehört, so wie ich sie sonst auch normal abhören würde, fing es wieder an, das Gefallen an Gerät A, "besser" als B..usw.

Also muss es der Unterschied im Pegel sein.
Und jetzt machte die Sache Sinn, warum verschiedene Leute aus verschiedenen Ecken des Erdballs die gleichen verschiedenen Eindrücke von verschiedenen Geräten hatten, wie ich.
Das Sony-Player z.B. "kühl und hart" klangen, Marantz eher "warm und weichgespült", etc..

Jeder hat ein unterschiedliches Hörvermögen, von daher wird wohl auch jeder unterschiedlich auf Differenzen verschiedener Ausgangspegel reagieren- über das Erdenrund verteilt, sinds dann wieder viele, die mehr oder weniger das gleiche empfinden, wie ich.

Sind die Differenzen nicht mehr gegeben, weil die Pegel angeglichen wurden- dann kann man auch nichts mehr hören, was vorher "anders" war.

Deswegen macht es auch keinen Sinn, nach anderen Tests als einen BT zu schreien.
Ein "anderer" Test heisst nichts anderes, als das es keinen Pegelabgleich geben darf.
Und das wäre Selbstverar..

So einfach ist das- und damit habe ich mich persönlich abgefunden, daß ich mich im Grunde selbst betrüge.(Bis auf einer Sache evtl., die ich mir aber selber noch herleiten muss.)

Ein schöner Schein in der kalten Techno-Welt.
Ich brauch das..

Ich habe Verständnis für jene, die das auch "brauchen".
Ich habe Verständnis für jene, die dem nix abgewinnen können.

Ich habe kein Verständnis für diejenigen über, die sich bewusst (?) den Tatsachen verschliessen und nahezu egoistisch-arrogant anmutend ihre Eindrücke als Realitäten verkaufen wollen.
Ich habe auch kein Verständnis für diejenigen über, die Andersdenkenden pauschal als Spinner behandeln.

Das wars.
So ein Statement wird von mir nie wieder kommen, versprochen. ;)



Sehr schön geschrieben!
Das ist am Ende für mich eine überaus treffende Erklärung, der ich mich absolut anschliessen kann und die ich bestätigen kann bei einem Vergleich zwischen meinem jetzigen CDP und einem getunten (für gute 500,-€).

Vielen Dank dafür!



Grüsse Jens
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