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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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allnskloar
Hat sich gelöscht
#2536 erstellt: 27. Nov 2009, 21:44

Amperlite schrieb:
Ich wollte ausdrücken, dass die Frequenzen bei analogen Audioanwendungen im Vergleich (z.B. zur Antennentechnik) lächerlich gering sind. [...] auch die zehnfache Frequenz des Hörspektrums ginge noch (200 kHz). Bei Lautsprechern, also der elektromechanischen Seite, sieht es dagegen anders aus.


Is kein Ding nich. Gebe auch offen zu, daß ich mich von aller Messerei bewußt fernhalte. Ich will nur hören. Mich interessiert im Zusammenhang damit nur die menschliche Seite - die Psychoakustik.

Aber es handelt sich hier offensichtlich wirklich um das Mißverständnis, das ich vermutet habe: wenn ich über "Attack-" und "Sustain-Komponente" sinniere, dann beziehe ich mich nur auf Lautstärkesprünge des Klangs, und diese Lautstärkesprünge können natürlich bei jeder beliebigen wiedergegebenen Frequenz (oder dem Gemisch daraus) vorkommen.
Beim Frequnezgang der Player gibts schon lange keine (psycho)akustisch relevanten Unterschiede mehr, auch nicht bei den Neben- oder Störgeräuschen (Klirr und das ganze Gedöns). Aber sind die digitalen und analogen Komponenten der Player schnell genug, um auch sehr plötzlichen, harten Lautstärkeschwankungen der Musik wirklich präzise folgen zu können, und das sowohl in leisesten als auch in lautesten Passagen? Die Frage berührt auch, aber nicht nur, die Problematik der Feindynamik. Ich vermute, daß das psychoakustische Empfinden auf diese Eigenschaften der Musik (präzise Anstiegs-/Abfallsteilheit, Mikrodynamik) ziemlich empfindlich reagiert. Und das gilt dann natürlich auch, wenn jemand (z. B. altersbedingt) nur ein reduziertes Frequenzspektrum hören kann. Denn nicht die Frequenzen selbst, sondern deren höchst präzise Lautstärkeabbildung sind hier entscheidend.
Diesbezügliche Schwächen der Quelle sind immerhin denkbar. Und darin würden sich dann die Klangunterschiede auch von CDPs manifestieren. Diese mögen dann verhältnismäßig klein sein gegenüber denen z. B. von Boxen, aber vielleicht dennoch störend genug, um das Hörerlebnis (die so geschimpfte "Durchhörbarkeit", d. h. für mich die Leichtigkeit der Musikrezeption) negativ zu beeinflussen.
Oder gibt es irgendwelche stichhaltigen Argumente (messtechnisch, psychoakustisch), die diese Annahme widerlegen?
Amperlite
Inventar
#2537 erstellt: 27. Nov 2009, 22:23

allnskloar schrieb:
Diesbezügliche Schwächen der Quelle sind immerhin denkbar.

Da würde ich mir aber viel mehr Sorgen um die Endstufe machen. Die muss mit größeren Amplituden, höheren Strömen, komplexer Last und einer Gegen-EMK kämpfen. Da liegen Größenordnungen dazwischen.


Eigentlich ist das aber vergebene Mühe, denn:

allnskloar schrieb:
Und darin würden sich dann die Klangunterschiede auch von CDPs manifestieren

Zuerst sollte man jemanden finden, der unter kontrollierten Bedinungen reproduzierbar die Unterschiede hören kann. Vorher braucht man garnicht über theoretische Effekte nachdenken.
kölsche_jung
Moderator
#2538 erstellt: 27. Nov 2009, 22:37

Amperlite schrieb:
...
Zuerst sollte man jemanden finden, der unter kontrollierten Bedinungen reproduzierbar die Unterschiede hören kann. Vorher braucht man garnicht über theoretische Effekte nachdenken.


Du verstehst es nicht ... er will um jeden Preis Unterschiede haben.
Seien die "Herleitungen" noch so unsinnig ...
Soundy73
Inventar
#2539 erstellt: 27. Nov 2009, 22:44
Ist doch gar kein Problem!!

Im Zelt (schwankender Boden) klingen bei einer Fete nur die CD-Player gut und richtig, die einen vernünftigen Laufwerksaufbau haben, oder zumindest einen Puffer-Speicher von erklecklicher Dauer. Die anderen fallen gnadenlos durch - da geht in Sachen Musik dann gar nix!! - Ich (alter Sack) schwöre immer noch auf den Erfinder der CD, Philips!
Laufwerke von diesem (Holländer, wenn ich richtig weiß) werden u. a. auch bei Technics u.a. hochwertigeren Komponenten verwendet. - Glaubt der F(l)achpresse da lieber nichts!!!
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2540 erstellt: 27. Nov 2009, 22:59

allnskloar schrieb:
Diesbezügliche Schwächen der Quelle sind immerhin denkbar. Und darin würden sich dann die Klangunterschiede auch von CDPs manifestieren. Diese mögen dann verhältnismäßig klein sein gegenüber denen z. B. von Boxen, aber vielleicht dennoch störend genug, um das Hörerlebnis (die so geschimpfte "Durchhörbarkeit", d. h. für mich die Leichtigkeit der Musikrezeption) negativ zu beeinflussen.Oder gibt es irgendwelche stichhaltigen Argumente (messtechnisch, psychoakustisch), die diese Annahme widerlegen?


Messtechnik kann ich nicht bieten.

Als Vergleich kann ich anbieten, dass du ein Auto auf einem mit Schlaglöchern garnierten Schotterweg fährst und einen Reifen-Luftdruckunterschied von plus/minus 0,05Bar "spüren" willst. Messen kann man das wohl ziemlich gut, schätze aber du wirst erst etwas spüren, wenn der Reifen nahezu platt ist...

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 27. Nov 2009, 23:05 bearbeitet]
allnskloar
Hat sich gelöscht
#2541 erstellt: 27. Nov 2009, 23:06

kölsche_jung schrieb:
Du verstehst es nicht ... er will um jeden Preis Unterschiede haben.
Seien die "Herleitungen" noch so unsinnig ...


Ach, kölsche Jung, vielleicht verstehst Du es nicht...
Amperlite liefert Argumente. Das hilft. Du bist offensichtlich schon durch mit allem. Glückwunsch! Warum antwortest Du nicht detailliert? Als Experte ist das doch ein Klacks für dich. Selbst, wenn alles sooooooo blöd ist...

Mag ja sein, daß es wirklich keine relevanten Unterschiede gibt. Und daß eine Mehrheit etwas glaubt (etwa, daß Unterschiede bestehen) heißt natürlich nicht, daß es stimmt (vielleicht ein bischen wie vor 60, 70 Jahren...).

Aber es gibt nun zwei Möglichkeiten: entweder wir reden hier über eine exakte Wissenschaft - dann muß es plausible präzise, reproduzierbare Erklärungen geben. Oder wir akzeptieren das, was wohl eine Mehrheit glaubt, nämlich daß HiFi keine exakte Wissenschaft ist (mit dem Boxenbau als Paradebeispiel), weil mit steigender Komplexität die Vorhersagbarkeit überproportional ab- und das Auftreten seltsamer Eigenschaften überproportional zunimmt (soetwas wird sogar mathematisch in der Chaostheorie beschrieben - und die begleitet uns auf Schritt und Tritt, ob Du/ich/wir es nun wollen oder nicht). Klingt abstrakt, ist aber realer als man denkt. Und ein CDP ist gewiß ein komplexes Gerät!

Egal, ich will die "Klangsozialisten" ja gar nicht überzeugen. Ich möchte aber Argumente für meine eigene Überzeugung sammeln. Leider sind die theorielastigen Hörer hier etwas überrepräsentiert, die intuitiven dagegen trauen sich nicht so richtig aus der Deckung. Warum eigentlich? Gehört ist gehört. Und auch Studienergebnisse können, wie wir wissen, in JEDE Richtung beliebig gepusht werden. Es geht um den Austausch von Argumenten. Das Endprodukt kann sich dann jeder selbst daraus basteln. DIE EINE Lösung existiert gewiß nicht!
Soundy73
Inventar
#2542 erstellt: 27. Nov 2009, 23:12
Vielleicht sollte ich mal einen eigenen Thread aufmachen, wo die Nicknames allgemein bekannter "nordischer Waldgeister" gesammelt werden? Der Kölner steht da z.B. auf der Hitliste weit vorne.

Nun bin ich nicht der I-Net-Crack, der sowas "automatisieren" kann, vielleicht übernimmt wer?
_ES_
Administrator
#2543 erstellt: 27. Nov 2009, 23:15

Gehört ist gehört.


Auch im Vergleich ?


Aber es gibt nun zwei Möglichkeiten: entweder wir reden hier über eine exakte Wissenschaft - dann muß es plausible präzise, reproduzierbare Erklärungen geben.


Gibt es. Andersrum bis dato nicht-oder habe ich was verpasst?


Oder wir akzeptieren das, was wohl eine Mehrheit glaubt, nämlich daß HiFi keine exakte Wissenschaft ist (mit dem Boxenbau als Paradebeispiel), weil mit steigender Komplexität die Vorhersagbarkeit überproportional ab- und das Auftreten seltsamer Eigenschaften überproportional zunimmt (soetwas wird sogar mathematisch in der Chaostheorie beschrieben - und die begleitet uns auf Schritt und Tritt, ob Du/ich/wir es nun wollen oder nicht). Klingt abstrakt, ist aber realer als man denkt


Ändert nix an der vorherigen Tatsache oben, dafür muss man nicht so ein Fass aufmachen..


Und ein CDP ist gewiß ein komplexes Gerät!


Nur wenn man nicht weiß, wie er funktioniert- ist aber auch mit anderen Dingen im Leben genauso.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2544 erstellt: 27. Nov 2009, 23:29
@ allnskloar

Was ist an einem CDP denn bitte komplex? Die gibt es schon seit den 80er Jahren. Und was tut jetzt die Chaostheorie zur Sache? Verstehe ich das richtig, dass du nun Wissenschaft forderst aber mit solchen Sätzen...


Gebe auch offen zu, daß ich mich von aller Messerei bewußt fernhalte. Ich will nur hören. Mich interessiert im Zusammenhang damit nur die menschliche Seite - die Psychoakustik.


... hantierst?


Egal, ich will die "Klangsozialisten" ja gar nicht überzeugen. Ich möchte aber Argumente für meine eigene Überzeugung sammeln. Leider sind die theorielastigen Hörer hier etwas überrepräsentiert, die intuitiven dagegen trauen sich nicht so richtig aus der Deckung. Warum eigentlich? Gehört ist gehört. Und auch Studienergebnisse können, wie wir wissen, in JEDE Richtung beliebig gepusht werden. Es geht um den Austausch von Argumenten. Das Endprodukt kann sich dann jeder selbst daraus basteln. DIE EINE Lösung existiert gewiß nicht!


Es existiert schon eine Lösung.

Aber wie wäre es, wenn du nachvollziehbare Argumente für deine Überzeugungen lieferst und nicht von anderen erwartest, dass sie deine Überzeugungen stützen?

Mal eine konkrete Frage, weil du gerade das Theorisieren eingeworfen hast: Hast du schon einen (nachvollzihebaren) Blindtest mit CDPs gemacht? Oder beziehen sich deine Hörergebnisse nur auf den üblichen Testalltag eines Hifi-Hobbyisten, welcher nur die CDP-Geräte "offen" und "erkennbar" wechselt und dies auch noch, ohne auf Auspegelung der CDPs zu achten?

BTW: Psychoakustik findest du u.a. hier Aber ich glaube irgendwie nicht, dass du diese Psychoakustik gemeint hattest.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 27. Nov 2009, 23:33 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#2545 erstellt: 27. Nov 2009, 23:47
Den Begriff "Klangsozialist" finde ich nun allerdings ziemlich gut!
Soundy73
Inventar
#2546 erstellt: 28. Nov 2009, 00:03
@ allnskloar: Starker Post!! Bin bisweilen jetzt (nach über 30 Jahren fundierten lautsprecher-DIY) mit der Theorie am Ende.

Das sollte uns aber in keinem Falle aufhalten.
Ohne den Apfel wäre die Schwerkraft vielleicht immer noch nicht erfunden. (Isaac Newton)

HiFi/HiEnd ist leider immer noch nicht bis zum letzten Eckchen eine exakte Wissenschaft. Damit hier mehr Klarheit entsteht forschen diverse Institutionen, warum nicht auch wir?

Habe aus der Naturwissenschaft mitgenommen, dass so ziemlich alles "postuliert" werden soll. Gegenbeweise sind oft einfacher als Beweise! (Negativismus! - was war schlecht fällt oft leichter zu berichten, als was war gut).
taubeOhren
Inventar
#2547 erstellt: 28. Nov 2009, 00:32

Der Kölner steht da z.B. auf der Hitliste weit vorne






taubeOhren
allnskloar
Hat sich gelöscht
#2548 erstellt: 28. Nov 2009, 01:39

Soundy73 schrieb:

Das sollte uns aber in keinem Falle aufhalten.
Ohne den Apfel wäre die Schwerkraft vielleicht immer noch nicht erfunden. (Isaac Newton)

HiFi/HiEnd ist leider immer noch nicht bis zum letzten Eckchen eine exakte Wissenschaft. Damit hier mehr Klarheit entsteht forschen diverse Institutionen, warum nicht auch wir?


SHYCE Mann, Soundy - Jau!!! Jenau so isset! Whoooooohaaaa...!


@pinoccio:
Welche verdammten Überzeugungen? Ich versuch doch gerade erst, eine zu finden! Aber die Argumente waren bislang ziemlich einseitig. Ja mei, irgendwer von der anderen Seite muß doch mal den Kopf aus der Deckung nehmen, oder was!? Kann ich denn keinen Intuitivisten motivieren, sich mal richtig locker zu machen, und schööööön zu posten?

Und allgemein nochmal zum Thema 'Einpegelei': wenn ich über einen genügend langen Zeitraum zwei Player wiederholt mit denselben guten Tonkonserven höre, mal lauter, mal leiser, und gar nicht unbedingt immer im Stakkato-Direktvergleich, sondern auch jeweils längerfristig, um mein Befinden dabei zu erforschen, dann erhalte ich auch ein für mich verwertbares Ergebnis, welcher für MICH der Bessere ist. Das ist so ähnlich wie "Fuzzy Logic" und funzt in anderen (Technik)Bereichen auch recht gut - gerade beim Thema 'Problemlösung'! Und es entspricht effektiv hörbaren Unterschieden, besonders wenn man ein handfester Markenanarchist ist. Das ist zwar nicht wissenschaftlich exakt, aber es ist sehr "audiophil"... Sind wir nun Theoretiker oder Messtechniker oder Hörer, oder was?
-scope-
Hat sich gelöscht
#2549 erstellt: 28. Nov 2009, 02:17

...dann erhalte ich auch ein für mich verwertbares Ergebnis, welcher für MICH der Bessere ist



Da stellt sich aber sofort die Frage, wen DAS überhaupt interessiert?

Wie auch immer deine Wahl ausfallen wird, hat sie doch mit dem hier diskutierten Thema nichts, aber auch garnichts zu tun.


....Sind wir nun Theoretiker oder Messtechniker oder Hörer, oder was?


"Labertaschen"....hätte ich jetzt beinahe geschrieben.


PS: Ich habe beispielsweise eine ganz besondere Vorliebe für lustige Glanzbilder aus feinbeschichtetem Papier. Vorzugsweise mit lustigen Disneymotiven.

...wie? Das interessiert keine Seele?... Verstehe ich garnicht.


[Beitrag von -scope- am 28. Nov 2009, 02:25 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2550 erstellt: 28. Nov 2009, 02:19
Hätte ?

Du hast, pöser Pursche..
Wu
Inventar
#2551 erstellt: 28. Nov 2009, 02:28

allnskloar schrieb:
Leider sind die theorielastigen Hörer hier etwas überrepräsentiert


Was ist ein theorielastiger Hörer? Jemand, der aufgrund seiner technischen Kenntnisse seine Erfahrungen richtig einordnen kann? Oder eher jemand, der mangels Verständnis mit Krampf nach einer Begründung sucht, warum es Unterschiede geben muss? Ich glaube jedenfalls, der erste Typ kann deutlich entspannter einfach mal 'ne CD hören
_ES_
Administrator
#2552 erstellt: 28. Nov 2009, 02:30

Ich glaube jedenfalls, der erste Typ kann deutlich entspannter einfach mal 'ne CD hören


So ist es- oder auch einer, der sich seiner Einbildung bewusst ist.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2553 erstellt: 28. Nov 2009, 02:46

allnskloar schrieb:
Und allgemein nochmal zum Thema 'Einpegelei': wenn ich über einen genügend langen Zeitraum zwei Player wiederholt mit denselben guten Tonkonserven höre, mal lauter, mal leiser, und gar nicht unbedingt immer im Stakkato-Direktvergleich, sondern auch jeweils längerfristig, um mein Befinden dabei zu erforschen, dann erhalte ich auch ein für mich verwertbares Ergebnis, welcher für MICH der Bessere ist.


Du sagst es: Es ist ein Ergebnis nur für dich. Ich mache das vlt. auch so, wenn ich z.B. Kaffee kaufe aber ich käme nicht auf den Gedanken damit Marktforschung oder eine Rösterei betreiben zu können.

Trotzdem find ich es befremdlich, wie man mit deiner Praxis klangliche Unterschiede verifizieren möchte. Wenn ich so teste, höre ich sogar Unterschiede zwischen roten und blauem Umgebungslicht. Ich finde blaues Licht "klingt" besser.

Aber davon reden wir imho hier im Thread gar nicht.


Und es entspricht effektiv hörbaren Unterschieden, besonders wenn man ein handfester Markenanarchist ist. Das ist zwar nicht wissenschaftlich exakt, aber es ist sehr "audiophil"... Sind wir nun Theoretiker oder Messtechniker oder Hörer, oder was?


Ich kann nur für mich reden: Wenn ich etwas wissen will, dann will ich es genau wissen. Meist reicht mir aber schon graue Theorie um mir selbst nicht meine Zeit, mit mMn unnützem Zeugs, zu stehlen.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 28. Nov 2009, 02:47 bearbeitet]
allnskloar
Hat sich gelöscht
#2554 erstellt: 28. Nov 2009, 02:59

-scope- schrieb:

Da stellt sich aber sofort die Frage, wen DAS überhaupt interessiert?

Wie auch immer deine Wahl ausfallen wird, hat sie doch mit dem hier diskutierten Thema nichts, aber auch garnichts zu tun.


Tja, wen interessiert überhaupt irgendwas? Beispielsweise Deine (oder irgendwessen) Meinung ist genauso repräsentativ wie irgendeine andere - z. B. meine. Oder ist das hier Animal Farm?
Ach ja, es galt Argumente für oder gegen den Eigenklang von CDPs zu sammeln. Daß das einigen aus dem Blickfeld rutscht verstehe ich - wenn sie Polemik den überzeugenden Argumenten vorziehen.

Aber ist schon lustig zu beobachten, wie ihr audiophil Arrivierten auf all das anspringt.
Nun ja.
War lustig.
Vergeßt nicht, das Ohropax rauszunehmen.

Peace
_ES_
Administrator
#2555 erstellt: 28. Nov 2009, 03:19

Ach ja, es galt Argumente für oder gegen den Eigenklang von CDPs zu sammeln.


Falsch.

Die Eingangsfrage war, ob alle Player gleich klingen.


Daß das einigen aus dem Blickfeld rutscht verstehe ich - wenn sie Polemik den überzeugenden Argumenten vorziehen.


Sprichst Du jetzt von Dir ?

Überzeugende Argumente = Fakten.

Fakt ist, wenn alles "richtig" konstruiert, klingt alles gleich- logischerweise.

Wo steckt darin die Polemik ?
taubeOhren
Inventar
#2556 erstellt: 28. Nov 2009, 11:01

Fakt ist, wenn alles "richtig" konstruiert, klingt alles gleich- logischerweise.


bla, bla, bla ....


wie schön ist es doch, ganz ohne CDP zu hören ....


taubeOhren
-scope-
Hat sich gelöscht
#2557 erstellt: 28. Nov 2009, 11:21

Ach ja, es galt Argumente für oder gegen den Eigenklang von CDPs zu sammeln


Möglicherweise hast du den Begriff Eigenklang missverstanden und daher auch...


...welcher für MICH


geschrieben.


wenn sie Polemik den überzeugenden Argumenten vorziehen.


Dein Emo-Gestammel bezeichnest du als "Argument" ? Dann ist meine feine Glannzbildsammlung auch eines.
kölsche_jung
Moderator
#2558 erstellt: 28. Nov 2009, 12:53

allnskloar schrieb:
.... Ach, kölsche Jung ... Warum antwortest Du nicht detailliert? ....


weil es dich ohnehin nicht interessiert ...



allnskloar schrieb:
...Leider sind die theorielastigen Hörer hier etwas überrepräsentiert...


ein schönes Beispiel unterschiedlicher Wahrnehmung, ich empfinde es genau andersrum, ich bin in etwas "praxisorientierteren" Foren unterwegs, da wird über die hiesigen Klangschwurbeleien nur noch mit dem Kopf geschüttelt.
Wenn ich klangschwurbeln wollte, würde ich ohnehin auf "Charlys Wildpferderanch" ziehen, da klingt absolut alles.



allnskloar schrieb:
... "Klangsozialisten" ...


klasse Begriff, konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen (ist tatsächlich ernstgemeint )
allerdings kann ich den Titel weit von mir weisen.
Ich höre Unterschiede ... zwar nicht bei ordentlichen CDPn. (Ich hatte auch schon mal nen Billig-DVDP, der klang tatsächlich nicht so dolle (bei CD-Wiedergabe, subjektiv, nicht eingepegelt) und irgendso ein Sony CDP portable ...auch nicht so das Gelbe vom Ei. Ansonsten ...)

Unterschiede höre ich allerdings zwischen den beiden Nadeln für mein V15III, zwischen dem V15III (auf Dual 704) und dem BenzGold (auf TD2001/TP90), bei verschiedenen Einstellungen meines PhonoPre, zwischen verschiedenen Pressungen von LPs, bei LS und deren Aufstellung ...
... bei so vielen subjektiv erhörten Unterschieden kann ich wohl kein "Klangsozialist" sein.

klaus

kann vielleicht mal irgendwer diesen quoting-kram reparieren ...

edit: passiert


[Beitrag von _ES_ am 28. Nov 2009, 14:54 bearbeitet]
kyote
Inventar
#2559 erstellt: 30. Nov 2009, 10:57

allnskloar schrieb:

Ach ja, es galt Argumente für oder gegen den Eigenklang von CDPs zu sammeln.

Wenn das Thema gewesen wäre, und auch für das Thema das im Titel steht, wäre es deinerseits hilfreich gewesen sich erst einmal die in diesem sehr langem Thread bislang aufgeführten Argumente und auch Fakten durchzulesen, bevor das Urteil kommt, das hier lediglich polemsiert würde.

In dem Fall würdest du vielleicht sogar verstehen, warum hier keiner mehr Lust hat sich auf erneutes Geplänkel einzulassen, das sehr wahrscheinlich eh wieder den Ausgang hat wie alle zuvor.
kyote
Inventar
#2560 erstellt: 30. Nov 2009, 15:22

allnskloar schrieb:

Mag ja sein, daß es wirklich keine relevanten Unterschiede gibt. Und daß eine Mehrheit etwas glaubt (etwa, daß Unterschiede bestehen) heißt natürlich nicht, daß es stimmt (vielleicht ein bischen wie vor 60, 70 Jahren...).

Welche Mehrheit eigentlich?
CrimsonKing
Ist häufiger hier
#2561 erstellt: 02. Dez 2009, 00:48
Heute habe ich mal folgenden Test durchgeführt:

An NAD C315BEE und Kef XQ20 wurde

1. ein (geliehener) Marantz CD6003 mit einem (geliehenen) 90-Euro-Cinch-Kabel an den CD-Eingang angeschlossen und mit einer Original-CD gefüttert

2. mein 20 Jahre alter JVC XL-V211 (damals 200 DM neu) mit einem Billig-Cinch-Kabel an den Tape-Eingang angeschlossen und mit einer 1:1-Kopie der Original-CD gefüttert

Die CDs wurden parallel bzw. im Abstand von 10 Sekunden abgespielt. Während des Abspielens wurde zwischen den Eingängen hin- und her gewechselt.

Ergebnis des Tests:
mit zwei unterschiedlichen CDs/Kopien konnte ich keine Unterschiede feststellen. Nicht mal in der Lautstärke.

Ggf. ist mein Gehör mies. Ggf braucht es einen größeren Qualitäts- und Preisunterschied zwischen den Playern. Aber selbst dann sehe ich keinen echten Sinn in einem Wechsel, es sei denn man hat viel zu viel Geld.

MfG
Crimson King
_ES_
Administrator
#2562 erstellt: 02. Dez 2009, 01:07
Das war jetzt aber kein "echter" BT...

Trotzdem dürfte er weitestgehend kommentarlos bleiben.

Weil passt.
CrimsonKing
Ist häufiger hier
#2563 erstellt: 02. Dez 2009, 11:11
Was besonders überrascht, ist, dass ich Unterschiede erwartet hatte. Ich bin aber recht skeptisch von Natur aus, weshalb ich mich mit gefühlten Unterschieden nicht zufrieden gebe.

MfG
Crimson King
-scope-
Hat sich gelöscht
#2564 erstellt: 02. Dez 2009, 17:57

Ich bin aber recht skeptisch von Natur aus


Eine der vielen "tollen" Eigenschaften, die heranwachsende Audiophile eigentlich immer mitbringen.

Anspruchsvoll, skeptisch, kritisch, guthörend, geschult und natürlich "überlegen".
CrimsonKing
Ist häufiger hier
#2565 erstellt: 02. Dez 2009, 19:13

-scope- schrieb:
Anspruchsvoll, skeptisch, kritisch, guthörend, geschult und natürlich "überlegen". ;)


Mit den ersten drei Adjektiven beschreibst du mich leidlich.

MfG
Crimson King
Wu
Inventar
#2566 erstellt: 03. Dez 2009, 15:38

-scope- schrieb:

Eine der vielen "tollen" Eigenschaften, die heranwachsende Audiophile eigentlich immer mitbringen.

Anspruchsvoll, skeptisch, kritisch, guthörend, geschult und natürlich "überlegen". ;)


Und üblicherweise haben auch nur sie die richtigen Lautsprecher / die richtige Anlage, um den Unterschied zu hören...


[Beitrag von Wu am 03. Dez 2009, 15:38 bearbeitet]
Möller
Stammgast
#2567 erstellt: 04. Dez 2009, 22:19
Die letzen Geräte die Ich verkauft habe war eine Mark Levinson Wandler Laufwerk Kombi , No.37 & No.360.

Der Wandler klang mir zu analytisch und das Laufwerk hat eine so dünne Metalllade das man echt beim CD einlegen aufpassen musste, das er Sie beim reinziehn nicht zerkratzt.

Bin dann auf Krell umgestiegen und siehe da, jetzt hören Sie auch nicht ganz so gut produzierte CD´s wieder annehmbar an.
Und der Bass ist phänomenal - keine Unterschiede bei CDP´s ?
***Schmunzel***

LG Möller
-scope-
Hat sich gelöscht
#2568 erstellt: 04. Dez 2009, 23:53

Und der Bass ist phänomenal - keine Unterschiede bei CDP´s ?
***Schmunzel***


Weniger "Schmunzeln", mehr "Fakten".

Ich habe erst gestern zwei nagelneue, baugleiche CDP verglichen, und sie klangen absolut verschieden.
Konnte man bereits durch verschlossene Türen bemerken.
War etwa wie Tag und Nacht.

Glaubt ihr nicht? Da kann ich nur schmunzeln.


[Beitrag von -scope- am 04. Dez 2009, 23:54 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2569 erstellt: 04. Dez 2009, 23:57
Wieso wird eigentlich immer davon ausgegangen, das solche "Schmunzelsachen" an die Allgemeinheit gerichtet sind ?

Ich habe sein Post gelesen- und musste auch schmunzeln..

Denn unabhängig von der "Wahrheit" kamen mir die ML-Player auch eher "kühl" vor.

Und das Jahre vor seinem Post.
Wu
Inventar
#2570 erstellt: 05. Dez 2009, 00:00
Warum sollte man es hier schreiben, wenn es nicht an die Allgemeinheit gerichtet ist?

Mir fällt dazu nur wieder ein Das Auge hört mit
Möller
Stammgast
#2571 erstellt: 05. Dez 2009, 00:00
Hi scope !

Ja CDP´s klingen auch 99,5%tig gleich. Geb ich dir recht.
Hab ja auch was zu den -"audiophilen"- Feinsicherungen geschrieben.

Nun habe ich zumindest über den Wandler weder Test noch irgendwelche Frequenzsmessungen gefunden, weil mich die Veränderung in solch dünner Preisklasse doch stutzig gemacht hat.

Ist bestimmt gesoundet der Krell, endlich mal !!!
Endlich mal ein Player, der so klingt wie ich es will, als ob man bisschen Bass reindreht, aber den ganz tiefen.
Ist ja bei meinem ML Amp nicht möglich, aber nach dem Umzug in ein altes Bauernhaus mit Holzdielen genau das was ich gesucht habe.

LG Möller
-scope-
Hat sich gelöscht
#2572 erstellt: 05. Dez 2009, 00:11

Denn unabhängig von der "Wahrheit" kamen mir die ML-Player auch eher "kühl" vor.


Mir kommt Leitungswasser immer ausserordentlich salzig vor....Wenn es direkt aus dem Kran kommt, dann empfinde die Brühe übrigens als relativ "kühl".

Ein Blick auf das ins Wasser getauchte Thermometer bestätigt mir das übrigens zusätzlich, denn Kälte kann man als Mensch nicht nur fühlen, sondern auch ziemlich genau messen. (Thermometer und so...du verstehst?)

Naja....Das nur nebenher. Es gibt bekanntlich diverse "Emofans", die beim lesen emotional geprägter Erlebnisse fremder Menschen per Anhalter nur allzugerne auf deren Wolken mitschweben. Naja....Jedem das Seine.

Was aber von allgemeinem Interesse sein dürfte, ist die Frage danach, welche wiedergabetechnischen Eigenschaften ein Audiogerär mitbringen muss, damit es vom Menschen nachweisbar als "kühl" empfunden wird....Also nicht nur als Hirngespinst, sondern für den Fall, dass sich die Wiedergabe tatsächlich von einem "warmen" Gerät unterscheidet.

Mit einem Thermometer kam ich da nicht weiter....beide waren gleich warm....oder eben kühl.

Kann mir Jemand diese Frage in Bezug auf einen CD-Spieler beantworten? Immerhin sind das elektrisch arbeitende Geräte....Da muss dochj irgendetwas "anders" sein?...Was ist es? Hand auf´s Herz...Das wäre doch wirklich mal interessant....oder?

Fachleute vor!!
-scope-
Hat sich gelöscht
#2573 erstellt: 05. Dez 2009, 00:12

Frequenzsmessungen


Du meinst vermutlich Freckwentsmessungen? DIE sind es schonmal nicht.....Der Nächste bitte.

Jetzt komm ich....Ich will auch mitmachen!.. Das Klirrspektrum?

...Auch nicht ....6 setzen.

Weitere Vorschläge?


[Beitrag von -scope- am 05. Dez 2009, 00:16 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2574 erstellt: 05. Dez 2009, 00:13

Wu schrieb:
Warum sollte man es hier schreiben, wenn es nicht an die Allgemeinheit gerichtet ist?



Warum nicht ?

Wenn es mir danach gelüsten würde, würde ich es auch tun- ich sehe da überhaupt kein Problem drin.

Man wird ja wohl noch geistig soweit entwickelt sein, um Fiktion von Fakt zu unterscheiden, oder?

Das bedeutet final, entweder fühlt man sich durch solche Berichte gut unterhalten oder bestätigt, was die eigenen Eindrücke betrifft.
Oder eben nicht, aus welchen Gründen auch immer.

Nur weil es nicht "wahr" ist oder den eigenen Eindrücken/Verständnis nicht entspricht, wird sowas hier bestimmt nicht unterdrückt.
Die Leute bewegt sowas, sie möchten es loswerden.
Was ist daran tragisch ?

@Scope:

BEIDES ist interessant hier- Technobabbel und "sowas".

Akzeptiere es einfach...


[Beitrag von _ES_ am 05. Dez 2009, 00:14 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2575 erstellt: 05. Dez 2009, 00:21

BEIDES ist interessant hier- Technobabbel und "sowas".


Na...wenn DU das schreibst, dann wird das wohl stimmen.
Vielleicht sollte man mal eine Abstimmung machen?

Die Forensoftware bietet das doch an.

Emoträume vs. Realität oder so.....Wenn ich träumen will, dann geh´ich ins Bett oder schaue mir ne Vampir-Romanze (Twilight) oder sowas an..."schnief".......Das ist viel emotionaler.


Akzeptiere es einfach...


Falsch...falsch....völlig falsch. Du solltest endlich mal damit anfangen, es nicht zu akzeptieren.

So kommst du nicht weiter....und überhaupt....bla...


[Beitrag von -scope- am 05. Dez 2009, 00:23 bearbeitet]
Möller
Stammgast
#2576 erstellt: 05. Dez 2009, 00:22
Ey scope !

Glaubst Du das man eine ML Kombi bestehend aus, no.37 und 360 jemals freiwillig wieder her gegeben habe ?
Von den technichen Finessen über den Preis bis hin zur Verarbeitung dieser Geräte hätte ich mir alles einreden können und Sie behalten.
Ich habe mir die Krell Geräte geliehen, die älter sind und nicht in dem Neuzustand wie meine ML´s auch nicht so gut aussehend und schon garnicht in meine ML Restkette passend.
Linkkabel, Fernbedienbarkeit usw..

Trotzdem hab ich mich umentschieden, komisch oder ?
Also erzähl mir nix von emotionalen Geschwafel oder Klirrmist.

LG Möller


[Beitrag von Möller am 05. Dez 2009, 00:29 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2577 erstellt: 05. Dez 2009, 00:30

Glaubst Du das man eine ML Kombi bestehend aus, no.37 und 360 jemals freiwillig wieder her geben würde.


Ich glaube da eher an andere "Dinge". Wer was warum und weshalb wieder hergibt, ist mir eigentlich "schnuppe".

Aber selbst da gibt´s ja Menschen, die sich für sowas interessieren. Ich habe z.B. letzte Woche mein Klapprad "hergegeben" da ich mir ein Gazelle Hollandrad zugelegt habe...Auch nicht schlecht...oder? Diskussion darüber gefällig?


komisch oder ?


naja....ich habe schon komischere Dinge gehört. So komisch ist das nun auch wider nicht.

Da ist das hier schon komischer: "treffen sich zwei Blondinen----> Totalschaden" Hohohoho...
_ES_
Administrator
#2578 erstellt: 05. Dez 2009, 00:30

-scope- schrieb:

BEIDES ist interessant hier- Technobabbel und "sowas".


Na...wenn DU das schreibst, dann wird das wohl stimmen.
Vielleicht sollte man mal eine Abstimmung machen?

Die Forensoftware bietet das doch an.

Emoträume vs. Realität oder so.....Wenn ich träumen will, dann geh´ich ins Bett oder schaue mir ne Vampir-Romanze (Twilight) oder sowas an..."schnief".......Das ist viel emotionaler.


Akzeptiere es einfach...


Falsch...falsch....völlig falsch. Du solltest endlich mal damit anfangen, es nicht zu akzeptieren.

So kommst du nicht weiter....und überhaupt....bla... :D



Ich sehe, wir verstehen uns doch irgendwie..
Möller
Stammgast
#2579 erstellt: 05. Dez 2009, 00:33
endlich ist scope mal sprachlos...

Hollandrad ? Fährt bald besser als mein Audi Quattro RS2pro Mountainbike, aber nur bei bestimmten Geschwindigkeiten und Gelände.

Zum Citycruisen würd ich immer das Hollandbike vorziehn !


[Beitrag von Möller am 05. Dez 2009, 00:34 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#2580 erstellt: 05. Dez 2009, 00:34
Das hat mit sprachlos nichts zu tun- überlegen, nachdenken...
malason
Stammgast
#2581 erstellt: 05. Dez 2009, 00:35

-scope- schrieb:

Und der Bass ist phänomenal - keine Unterschiede bei CDP´s ?
***Schmunzel***


Weniger "Schmunzeln", mehr "Fakten".


was sind für dich fakten?
messergebnisse, eklärungen? von wem??? von dir?

scheiss auf deine fakten!
wenn er es so wahrnimmt dann ist es doch ok.
du und r-type kommentierst jeden beitrag von jedem user der eine andere meinung hat wie du.

bis du der HIFI-GOTT???
weißt du alles? kennst du dich mit jedem hersteller so gut aus, dass du behaupten kannst das alles quatsch ist?

wieso ist euer gehör so exakt und perfekt? wieso bilden sich die anderen diese "unterschiede" ein? vlt. hörst liegt es an euch das ihr keine unterschiede hört???
NEIN DAS KANN NICHT SEIN, die anderen bilden sich alles ein

es ist echt lächerlich das ganze sich durchzulesen...


[Beitrag von malason am 05. Dez 2009, 00:38 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2582 erstellt: 05. Dez 2009, 00:35

Das muss drücken im Gesicht !


...hatte aber offensichtlich böse gesundheitliche Nebenwirkungen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#2583 erstellt: 05. Dez 2009, 00:39

wieso bilden sich die anderen diese "unterschiede" ein?


Das ist eine interessante Frage. Und überhaupt...Wieso gibt es z.B. in den USA ganze "Vereine", deren Mitglieder allesamt mindestens ein mal von Ausserirdischen entführt wurden?

Wieso?
-scope-
Hat sich gelöscht
#2584 erstellt: 05. Dez 2009, 00:41

es ist echt lächerlich das ganze sich durchzulesen...


YODA?


bis du der HIFI-GOTT???


R-Type....Du warst gemeint!!


[Beitrag von -scope- am 05. Dez 2009, 00:42 bearbeitet]
malason
Stammgast
#2585 erstellt: 05. Dez 2009, 00:41

-scope- schrieb:

wieso bilden sich die anderen diese "unterschiede" ein?


Das ist eine interessante Frage. Und überhaupt...Wieso gibt es z.B. in den USA ganze "Vereine", deren Mitglieder allesamt mindestens ein mal von Ausserirdischen entführt wurden?

Wieso?


bleib doch mal sachlich!
gerade du wo immer nach FAKTEN und BEWEISE verlangt kommst mit so schwachsinnigen vergleiche die absolut 0 zum thema beibringen an.

verlangst von anderen hier dinge und tägst selber nur müll dazu bei.


-scope- schrieb:

es ist echt lächerlich das ganze sich durchzulesen...


YODA?


genau das...


[Beitrag von malason am 05. Dez 2009, 00:42 bearbeitet]
Möller
Stammgast
#2586 erstellt: 05. Dez 2009, 00:42
@R-Type - hinkt trozdem der Vergleich.
Ich weiß ja aus früheren Zeiten, wie viele Player scope unter der Lupe hatte.
Ich geb Ihm ja auch vollkommen Recht ! Aber warum sollte man Aussreisser, egal ob falsch konstruiert oder nicht, hier nicht posten.
Ich höre überwiegend Metal und bin Profimusiker, die Laufwerkwandlerkombi ist halt für die jenigen was, die diese Musik hören oder etwas Bass missen.
Ich finde es unheimlich wichtig hier, solche Entscheidunghilfen zu geben, wo man doch bei 99 % der Player das gleiche bekommt.
Wenn nicht hier wo dann ?

LG Möller
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