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Oppo UDP-203 / 205 UHD-BD Player mit DolbyVision

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soundrealist
Gesperrt
#4418 erstellt: 18. Jun 2017, 22:36
Mal etwas ganz anderes zum Thema Oppo. Das hier sind die möglichen Filtereinstellungen:
P1110357
Die auf dem Foto angewählte Variante (mit dem Punkt) ist die werkseitig eingestellte, welche ich einfach mal so gelassen habe. Für die Praxis werde ich daraus allerdings leider nicht wirklich schlau: Welche Einstellung wählt man in welcher Situation ???


[Beitrag von soundrealist am 18. Jun 2017, 22:49 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#4419 erstellt: 18. Jun 2017, 22:43

BausHH (Beitrag #4417) schrieb:
Weshalb sollte man einen UHD Player via optischen oder koaxialen Anschluss verbinden? Nun gut, wenn man daran denkt, dass oftmals nur DD 5.1 auf den UHD's ist, hast du natürlich recht!


In diesem speziellen Fall: einfach um zu sehen, ob evtl. irgend etwas im HDMI-Weg nicht passt.


[Beitrag von soundrealist am 18. Jun 2017, 22:46 bearbeitet]
mweber1
Ist häufiger hier
#4420 erstellt: 18. Jun 2017, 22:48
Ehrlich gesagt hab ich nur ein HDMI-Eingang getestet, das der defekt sein könnte kam mir nicht in den Sinn (glaub ich aber auch nicht). Und HDMI muss sein wegen Master Audio/ HD und 5.1 SACD/ DVD-Audio
Ich wollte halt auch nur für mich testen ob der Oppo als vollwertiger Ersatz für den alten Player verwendet werden kann. Stereo ist dabei auch nicht mehr so wichtig da ich mittlerweile per separater Anlage streame.

Mittlerweile ist der Oppo aber auch schon wieder auf dem Rückweg zum Händler- mehr kann ich darum auch nicht testen.
Roendi
Inventar
#4421 erstellt: 19. Jun 2017, 09:54
Also ich hab das mal für mich beim alten 105er getestet. Eine Endstufe (Jeff Rowland 525) am AV Receifer angeschlossen. Test über den Oppo.
Der Oppo bei mir Standard über HDMI (Bitstream) angeschlossen. War schlechter über die Endstufe als über den AV Receiver.
Dann ultimativer Test. Ueber den Analogen Ausgang direkt auf den Jeff Rowland. Für mich nochmals schlechter als über den HDMI Ausgang.

Und nun der 205 eine Steigerung gegenüber dem 105er. Ganz klar und eindeutig besser via HDMI. Auch wenn die Analoge Sektion nicht gebraucht wird. Für mich der Knaller.

Das Beste. Ich wusste das gar nicht. Konnte es zuerst nicht glauben. Aber dann habe ich auf der Oppo Seite recherchiert und eben das gefunden.

HDMI Audio Jitter Reduction
The UDP-205 features a high-stability, high-precision HDMI clock and a special HDMI audio jitter reduction circuit. This unique design significantly reduces jitter and eliminates timing errors, allowing you to enjoy your music with increased accuracy when you use the audio-only HDMI output port for connecting the audio signal.

Es funktioniert!

Was auch besser wurde. Ich denke durch den Gigabit Adapter ist auch der Durchsatz besser geworden. Hatte manchmal komische Mikro Aussetzer. Die sind ganz weg mit dem neuen Oppo. Ich weiss, dass die Bandbreite auch für 100 MBit vollkommen ausreicht aber habe jetzt wirklich keine Aussetzer mehr.

PS: Den Jeff habe ich wieder zurückgegeben.


[Beitrag von Roendi am 19. Jun 2017, 09:56 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#4422 erstellt: 19. Jun 2017, 10:16
Mal ne Frage wegen Jitter usw...

Was ist wenn man zB ne flac Datei mittels USB direkt vom AVR abspielt, kommt es da auch zu jitter?
LJSilver
Inventar
#4423 erstellt: 19. Jun 2017, 10:41

soundrealist (Beitrag #4418) schrieb:

Die auf dem Foto angewählte Variante (mit dem Punkt) ist die werkseitig eingestellte, welche ich einfach mal so gelassen habe. Für die Praxis werde ich daraus allerdings leider nicht wirklich schlau: Welche Einstellung wählt man in welcher Situation ??? :?


Die DAC-Filter brauchst du nur, wenn du analog ausgibst, nicht bei digitaler Ausgabe.

Erläuterung z.B. hier:

https://hifiduino.wordpress.com/2014/12/07/akm-verita-4490-dac/
http://www.hi-fiworl...ters-.html?showall=1


[Beitrag von LJSilver am 19. Jun 2017, 10:42 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#4424 erstellt: 19. Jun 2017, 16:24

_jonny_ (Beitrag #4422) schrieb:
Was ist wenn man zB ne flac Datei mittels USB direkt vom AVR abspielt, kommt es da auch zu jitter?

es kommt nie zu (nachweisbaren) Jitter
das ist nur der einzige Strohhalm an dem sich die "digital gleich und klingt trotzdem anders" Fraktion festhält.

Jitter sagt ja nur, dass der Takt schwankt. Wenn der Oppo einen so schlechten Taktgenerator hat, dann kommen die Daten eben mit diesem Jitter beim Empfänger an. Jeder Empfänger versucht da aber mehr oder weniger effektiv gegen an zu steuern.
man müsste also schon eine extrem schlechte Geräte Paarung haben, damit da irgendwas hörbar wäre.

Und was die Leute vergessen: FALLS der Jitter hörbar wäre, dann würde es sich völlig anders anhören. Das ganze beruht ja auf Mathematik/Physik und man kann das berechnen. Jitter würde ein erhöhtes sehr hochfrequentes Rauschen bedeuten...
_jonny_
Inventar
#4425 erstellt: 19. Jun 2017, 17:07
Gab mal irgendwo gelesen jitter sei "der richtige Ton zur falschen Zeit"
Mickey_Mouse
Inventar
#4426 erstellt: 19. Jun 2017, 17:25
genau wegen solcher Sprüche kommen dann die Leute auf die Idee, dass Jitter sich sogar auf das Zusammenspiel der Stimmen & Instrumente auswirken würde, das ist natürlich kompletter Blödsinn!

wenn überhaupt müssen wir von (Sample) "Werten" (wenn es sich um PCM handelt, aber es gibt ja sogar Experten, die bei komprimierten Atmos Ton Unterschiede herbei dichten) reden und nicht "Tönen" (die erst aus zig tausenden Werten zusammen gesetzt werden). Und die sind nicht "zur falschen Zeit" da, sondern sie kommen nicht 100% im Gleichschritt anmarschiert sondern mal kommt einer minimal früher und mal minimal später, aber immer noch voll im Raster.
_jonny_
Inventar
#4427 erstellt: 19. Jun 2017, 17:32
Jitter hin oder her, was aber def. sich "klanglich" auswirkt bzw. auf die pers. Wahrnehmung, ist eine länger Auszeit. Nach 1,5 Wochen wieder mal Musik gehöhrt, als ob jemand die Anlage ausgetauscht hätte

Wenn ich schon bei mir höhre was sich "tonal" so "ändert" (auf die Wahrnehmung bezogen), obwohl nichts an der Anlage verändert wurde, dann wundert mich in Bezug auf die Jittergeschichte gar nichts mehr
Roendi
Inventar
#4428 erstellt: 20. Jun 2017, 08:27

Mickey_Mouse (Beitrag #4406) schrieb:

Bad-Boy (Beitrag #4405) schrieb:
Bei mir Klang der 203er auch schlecht über HDMI. Habe dann den 205er getestet. Der spielt hörbar besser als der 203er über HDMI.

an welchem Verstärker/AVR? DAS ist doch hier die Frage!
ich würde den an deiner Stelle auch wegschmeißen...


Also ich schmeiss meinen Pio nicht weg, obwohl der 205 besser tönt als der 105er. Erklärung von Oppo ist für mich schlüssig und nachvollziehbar.
Copythat
Stammgast
#4429 erstellt: 20. Jun 2017, 09:38
ich schmeiss meinen pio auch nicht weg.

aber ich werde bei einem upgrade wohl auf die analogen eingänge verzichten. weshlab: ich konnte bislang keine aussage dazu finden, ob pioneer in meinem avr (73er) die analogen Signale direkt ausgibt oder auch intern erst wandelt. nach 7 jahren kam ich auf die Idee, zu sehen, was passiert, wenn ich die verschiedenen MCACC profile ändere bei analoger zuspielung. und siehe da, der sound verändert sich. nach meinem Verständnis geschieht dies digital und somit sind die wandler im avr die entscheidene komponente - oder liege ich falsch?

wenn nicht, kann ich mir den 205er sparen, da ich nicht auch noch den avr ändern möchte.
Roendi
Inventar
#4430 erstellt: 20. Jun 2017, 16:40
Aus meiner Sicht ja. Der AV Receiver macht bei mir die ganze Arbeit. Uebergebe alles via Bitstream an den AV Receiver.
Drum war ich ja so überrascht, dass das plötzlich besser tönte. Habe überhaupt nicht damit gerechnet.


[Beitrag von Roendi am 20. Jun 2017, 16:41 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#4431 erstellt: 20. Jun 2017, 16:57

Roendi (Beitrag #4430) schrieb:
Habe überhaupt nicht damit gerechnet.

natürlich hast du (insgeheim) damit gerechnet, egal ob du dir das jetzt selber eingestehen willst oder nicht!
1) warum hast du sonst nicht den 203 genommen?
2) du sagst doch selber, dass die Erklärungen von Oppo für dich(!) nachvollziehbar sind

ich bleibe dabei, wenn man nach dem Wechsel einen deutlichen Unterschied hört, dann gehe ich von einem Defekt oder bewusstem Sounding aus.

und wenn der AVR da so schlecht ist und auf solche Dinge so empfindlich reagiert, was machst du denn jetzt wenn du z.B. einen Film im TV siehst?!?
du weißt jetzt ja, dass das viel schlechter klingt als es könnte, wenn der AVR ein besseres Clock Recovery machen würde. Mich würde so etwas wahnsinnig nerven und ich würde das ändern!
_jonny_
Inventar
#4432 erstellt: 20. Jun 2017, 17:56
Und wenn der AVR nicht die Methode mit dem lokal generierten clock unterstützt?
Würde man dann theoretisch vom 205er (HDMI) profitieren
Rikibu
Inventar
#4433 erstellt: 20. Jun 2017, 19:13
Mal ne Frage wegen CD-Wiedergabe und quasi Zweitanschluss

Derzeit hab ich via HDMI an meinen AVR geknüppelt... funzt auch... aber gibt der audio only HDMI vielleicht höherwertiger Daten für Audio aus? oder sollte man ne analoge Strippe ziehen ?

AVR ist der Marantz Nr1608
mweber1
Ist häufiger hier
#4434 erstellt: 20. Jun 2017, 20:01
Ich gehe ja im Augenblick auch davon aus dass mein Receiver einfach "empfindlich" auf "schlechte" HDMI Signale reagiert und mit dem 205 über HDMI dann besser spielt (teste ich noch).

Warum ich aber nicht einfach den Receiver tausche (mal von den Kosten abgesehen) ist doch auch die Frage: kann ein aktueller Receiver (z.B. Yamaha 3070 für 2400 EUR mit sicherlich besserer Digitalsektion insgesamt besser klingen als ein älterer "Bolide" wie jetzt meinen Denon AVC A1 oder PioSusano von Roendi für damals 5-6000EUR mit höchst wahrscheinlich bessere Analogstufe (Netzteile/Endstufen). Das alles dann zu testen ist doch deutlich aufwendiger als einfach zwei UHD-Spieler an den Receiver zu hängen und umzuschalten und dann den hörbar besseren zu wählen.

Und das Argument wegen dem Digitalton von TV kann ich zumindest für mich sagen dass der gegenüber DVD zwar abfällt aber doch hauptsächlich wegen der sendeseitigen Dynamik-Komprimierung und ich damit absolut leben könnte.
Bad-Boy
Stammgast
#4435 erstellt: 20. Jun 2017, 20:33
Beim Oppo 205 fand ich den Klang über den zweiten HDMI Ausgang (Audio Only) besser. Mit dem HDMI 1 bin ich dann direkt zum Beamer gegangen.
Mickey_Mouse
Inventar
#4436 erstellt: 20. Jun 2017, 21:44

Rikibu (Beitrag #4433) schrieb:
Derzeit hab ich via HDMI an meinen AVR geknüppelt... funzt auch... aber gibt der audio only HDMI vielleicht höherwertiger Daten für Audio aus?

nein, das ist völliger Blödsinn den die Marketing-Abteilungen der Hersteller verbreiten um noch etwas mehr Plus-Punkte zu haben (Panasonic schreibt das in die BDA).
man kann per HDMI gar keinen Ton ohne Bild übertragen
also auch auf dem "Audio-Only" ist ein Bild dabei, da ist es dann auch völlig shice egal ob das das "echte" oder nur eine Grau/Schwarz Bild ist, digital ist das kein großer Unterschied.


oder sollte man ne analoge Strippe ziehen ?

wenn du keinen Pure-Direct Modus nutzt in dem dein AVR die analogen Daten ohne A/D-D/A Wandlung an die Endstufen weiter leitet, wäre das die dümmste aller Möglichkeiten.
skorpi1211
Stammgast
#4437 erstellt: 21. Jun 2017, 06:45

Mickey_Mouse (Beitrag #4436) schrieb:
verbreiten um noch etwas mehr Plus-Punkte zu haben (Panasonic schreibt das in die BDA).
man kann per HDMI gar keinen Ton ohne Bild übertragen
also auch auf dem "Audio-Only" ist ein Bild dabei, da ist es dann auch völlig shice egal ob das das "echte" oder nur eine Grau/Schwarz Bild ist, digital ist das kein großer Unterschied.

.


Ich verstehe eh nicht, wie sich das durchsetzen konnte!? Zwei vollwertige HDMI Ausgänge können doch nicht die Welt kosten.
einer geht direkt in den Beamer, der andere über den AV dann in den TV.

Lizenzrechtliche Hürden kann es da doch nicht geben, oder?

Skorpi1211
AusdemOff
Inventar
#4438 erstellt: 21. Jun 2017, 10:19

Zwei vollwertige HDMI Ausgänge können doch nicht die Welt kosten.


Im ersten Ansatz könnte man dem folgen. Tatsächlich steht hinter dieser Implementation aber eine ganz andere Idee.
Es galt das Problem zu lösen, wie versorgt man einen 4k TV mit Bild und einen nicht 4k-fähigen AVR mit Ton?

Bei zwei vollwertigen HDMI-Ausgängen hätte man auch softwareseitig zwei Ausgänge unterstützen müssen. Den einen
zumindest umschaltbar von 4k auf HD und zusätzlich noch alle anderen einstelbaren Videoparameter. Man sieht, schaltungstechnisch
sowohl als auch softwareseitig hätte das Design des Players in weiten Teilen anders ausfallen müssen. Und das ganze für ein
paar wenige, die noch keinen 4k-fähigen TV oder Projektor haben. Zuviel Aufwand für den zu erwartenden Nutzen.
Rikibu
Inventar
#4439 erstellt: 21. Jun 2017, 11:59
Vielleicht wollte man aber auch verhindern, dass man während des Film guckens auf m tv, diesen quasi in Echtzeit per HDMI auf irgend ein Capture Device ausgibt um so den Kopierschutz zu umgehen. Ohne jetzt auf Kopierschutzdiskussionen aus zu sein... wir wissen, wie effektiv dieser tatsächlich ist...
soundrealist
Gesperrt
#4440 erstellt: 21. Jun 2017, 12:07

mweber1 (Beitrag #4434) schrieb:
Ich gehe ja im Augenblick auch davon aus dass mein Receiver einfach "empfindlich" auf "schlechte" HDMI Signale reagiert und mit dem 205 über HDMI dann besser spielt (teste ich noch).

Warum ich aber nicht einfach den Receiver tausche (mal von den Kosten abgesehen) ist doch auch die Frage: kann ein aktueller Receiver (z.B. Yamaha 3070 für 2400 EUR mit sicherlich besserer Digitalsektion insgesamt besser klingen als ein älterer "Bolide" wie jetzt meinen Denon AVC A1


Und genau das will mir einfach nicht in den Kopf. Gerade die Digital-Sektion müsste bei Denon sehr ordentlich sein, zumindest war speziell dieser Bereich n der Vergangenheit immer eine Domäne von Denon. Sollte wirklich kein Defekt vorliegen, gehe ich nach wie vor davon aus, daß das HDMI-Signal des Oppo das Alpha-Processing aus irgend einem Grund umgeht. Im Gegensatz zum Denon-Player. Oder geringfügige Pegelabweichungen das Ohr täuschen.


[Beitrag von soundrealist am 21. Jun 2017, 12:10 bearbeitet]
derdt
Stammgast
#4441 erstellt: 21. Jun 2017, 13:15
War ein paar Wochen weg daher die Frage: Ist es mittlerweile schon möglich HDR zu strippen um nur den farbmodus Bt.2020 zu bekommen? Ansich war es von anfang an möglich nur gab es anfangs fehler im Bild. Über den Panasonic (900) funktionierte das immer wunderbar.
Nero74
Inventar
#4442 erstellt: 21. Jun 2017, 16:44

derdt (Beitrag #4441) schrieb:
War ein paar Wochen weg daher die Frage: Ist es mittlerweile schon möglich HDR zu strippen um nur den farbmodus Bt.2020 zu bekommen? Ansich war es von anfang an möglich nur gab es anfangs fehler im Bild. Über den Panasonic (900) funktionierte das immer wunderbar.


Ist kein Problem, einfach im HDR-Setup die Metadaten entfernen und die Zielhelligkeit einstellen.

Dann erhält man BT2020 ohne HDR, aber die volle Auflösung.

CompEx
Stammgast
#4443 erstellt: 21. Jun 2017, 19:39

_jonny_ (Beitrag #4432) schrieb:
Und wenn der AVR nicht die Methode mit dem lokal generierten clock unterstützt?
Würde man dann theoretisch vom 205er (HDMI) profitieren :?


Eine interne Clock im AVR bringt nur dann etwas, wenn sie die Daten jitterfrei bekommt... Insofern kommt's dann doch auch wieder auf die Quelle an.


LG

CompEx
Mickey_Mouse
Inventar
#4444 erstellt: 21. Jun 2017, 19:45

CompEx (Beitrag #4443) schrieb:
Eine interne Clock im AVR bringt nur dann etwas, wenn sie die Daten jitterfrei bekommt... Insofern kommt's dann doch auch wieder auf die Quelle an.

das stimmt nicht!

du nimmst an, dass der Jitter so groß ist, dass die Daten nicht mehr bitgenau erkannt werden können, das tritt in der Praxis niemals auf.
dafür müsste der Jitter ja >50% der Periodendauer sein, erliegt aber im Promille-Bereich...
CompEx
Stammgast
#4445 erstellt: 21. Jun 2017, 20:51
Neenee Mickey Mouse, das ist nicht so einfach wie du es dir denkst. Ein einfacher Neuaufbau des Signals funktioniert eben nicht bitgenau. Es wäre auch zu schön, wenn es so wäre, wie du es dir denkst!

Ich zitiere da mal Charles Hanson, den Gründer und Entwickler bei Ayre, der das im AVSForum ausführlich erklärt hat (Quelle: Post #1455, http://www.avsforum....luray-player-49.html):

"The sad truth is that all of the new AVRs use asynchronous sample rate converters (ASRC) for all inputs. They measure wonderfully, and they sound absolutely wretched. We have tried this experiment at Ayre and I was shocked at the audible degradation introduced by an ASRC. In a way it is not surprising, as an ASRC literally throws away ALL of the original data and reconstructs what it thinks the data would have been if there had been no jitter. This "thinking" is called an "algorithm" to make it sound scientific, but it is actually just a guess.

If we take ASRC out of the equation, the master audio clock has to come from somewhere. If we want the audio to be synchronized with the video, the clock HAS to come from the transport. The problem with HDMI is there is NO audio master clock transmitted! HDMI only sends a video master clock, along with some information about how to derive an audio master clock from the (generally unrelated) video clock. The result is a massive amount of jitter, and a degradation of sound quality compared to even S/PDIF (which is already a poor method of sending the clock, as it is mixed in with the word clock, bit clock, and audio data).

But believe it or not, even the jitter from HDMI will sound better than the mangled audio that results from ASRC..."

(Hervorhebungen von mir)

Kurz gesagt: AVRs verwerfen alle Daten und bauen dann einen neuen Datenstrom auf. Das Problem ist, sie SCHÄTZEN, wie der Datenstrom aussehen würde, wenn es keinen Jitter gäbe. Die Versuche bei Ayre zeigten dabei sehr schlechte Klangergebnisse. Ergo: je besser die Daten ankommen, desto besser kann der AVR einen neuen Datenstrom aufbauen. Es kommt also auf die Qualität der Quelle an.


LG

CompEx


[Beitrag von CompEx am 21. Jun 2017, 20:53 bearbeitet]
derdt
Stammgast
#4446 erstellt: 21. Jun 2017, 20:59

Nero74 (Beitrag #4442) schrieb:
Ist kein Problem, einfach im HDR-Setup die Metadaten entfernen und die Zielhelligkeit einstellen.

Dann erhält man BT2020 ohne HDR, aber die volle Auflösung.

:prost


Geile sache danke
Damals gab es noch Probleme bei der saturation und ich glaub den schwarzwerten. Scheint jetzt gefixed zu sein.
Mickey_Mouse
Inventar
#4447 erstellt: 21. Jun 2017, 21:02

CompEx (Beitrag #4445) schrieb:
Neenee Mickey Mouse, das ist nicht so einfach wie du es dir denkst. Ein einfacher Neuaufbau des Signals funktioniert eben nicht bitgenau. Es wäre auch zu schön, wenn es so wäre, wie du es dir denkst!

du hast leider nicht ein bisschen von dem verstanden was du da zitierst...
CompEx
Stammgast
#4448 erstellt: 21. Jun 2017, 21:07
Dochdoch. Ist ja leicht nachzuvollziehen. Charles Hanson hat es ja schon auf die wesentlichen Dinge runtergebrochen. Aber deine zahlreichen Posts ohne Fachwissen und ohne Quellenangaben lassen von dir natürlich nicht mehr erwarten als einen Satz, der sich nicht mit den Inhalten auseinandersetzt...


LG

CompEx
astrolog
Inventar
#4449 erstellt: 21. Jun 2017, 21:29
Oh Mann, was für ein (Jitter-)Mumpitz hier!
Die Gerüchte die in der HiFi-Szene bzgl. Jitter und Hörbarkeit herumschwirren, haben mit der Wirklichkeit leider gar nichts zu tun.
Es ist aber immer wieder interessant, zu sehen, wie viele auf so einen spinnerten Zug aufspringen, um ihre Psychoakustik zu rechtfertigen.

Es hat in der Vergangenheit ausreicht "seriöse" Hörtest´s bzgl. Jitter gegeben, um herauszufinden, welche Mengen an Jitter man braucht, bis es hörbar wird, und auch feststellt welche Signale besonders empfindlich sind, also welche Testsignale man sich anhören muß um möglichst kleine Jittermengen noch heraushören zu können.

So hat z.B. eine Untersuchung darüber schon 1974 in den BBC-Labors stattgefunden, also 8 Jahre vor der CD. Umfangreicher noch ist die Arbeit von Benjamin/Gannon aus dem Jahr 1998, die sich dem Thema aus verschiedenen Richtungen nähert, sowohl theoretisch als auch praktisch. Erwähnenswert sind schließlich auch noch Ashihara et.al. mit einem Artikel aus 2005.

Diese Untersuchungen sprechen eine völlig andere und deutliche Sprache als es die "Erfahrungen" aus der HiFi-Szene vermuten lassen würden.
Denn die dort festgestellten tatsächlichen Hörschwellen liegen Lichtjahre weit von den Zahlen entfernt, die in Audiophilen-Kreisen wie selbstverständlich kursieren.

Die Welt seriöser Untersuchungen und die Welt audiophiler Einbildung und Eitelkeit stehen hir diametral gegenüber.
Denn das, was bisher schon untersucht wurde, läßt die audiophilen Vorstellungen und Größenordnungen ziemlich klar ins Reich der Phantasie verweisen.

Wenn etwas überrascht an den Studien, dann ist es wie wenig empfindlich das Gehör auf Jitter zu sein scheint. Man war eher überrascht, dass die Hörschwellen so hoch ausfielen.

Zudem wird schon aus physikalischen Gründen mit sinkender Signalfrequenz der Jittereinfluß geringer (wegen der geringeren Flankensteilheit der Signale), zum anderen kommt bei sinkender Jitterfrequenz das störende Mischsignal immer mehr in den Einfluß von Maskierungseffekten und wird dadurch schlicht unhörbar.

Und auch bei solchen Clock-Tuning-Geschichten, kann man bei den entsprechenden Tuning-Angeboten so gut wie sicher sein, dass die dort genannten Zahlen frei erfunden und nicht seriös nachgemessen sind.
Hier wird der Kunde einfach für blöd verkauft.
Leider fallen immer wieder genug darauf rein.
Mickey_Mouse
Inventar
#4450 erstellt: 21. Jun 2017, 21:39

astrolog (Beitrag #4449) schrieb:
Hier wird der Kunde einfach für blöd verkauft.
Leider fallen immer wieder genug darauf rein. :L

der_kottan
Inventar
#4451 erstellt: 21. Jun 2017, 21:43
Nur weil ihr es nicht hört?
Ich hör auch nichts von dem, deswegen aber anderen unterstellen dass sie es nicht hören können da es eh nur Psychoakustik ist...ewig altes Thema und sinnlos obendrein.


[Beitrag von der_kottan am 21. Jun 2017, 21:45 bearbeitet]
CompEx
Stammgast
#4452 erstellt: 21. Jun 2017, 22:49
Die Hörbarkeitsschwellen von Jitter heranzuziehen ist hier zu kurz gegriffen. Charles Hanson schreibt ja, dass das klangliche Ergebnis durch die Taktaufbereitung durch den AVR SCHLECHTER ist als das normale Signal mit Jitter.


LG

CompEx
Mickey_Mouse
Inventar
#4453 erstellt: 21. Jun 2017, 23:10
who the fuck is Charles Hanson?!?

ich bin selber Entwicklungsingenieur und habe "vergleichbare" Dinge schon selber konstruiert.
das ist haltloses Gefasel, oder wie kann denn ein AVR der das Eingangssignal nur "erahnt" und nicht bitgenau empfängt mit komprimierten und verschlüsselten Daten umgehen?!?
kannst du das erklären?
CompEx
Stammgast
#4454 erstellt: 21. Jun 2017, 23:25
Man erkennt, dass du keine Ahnung hast, aber gerne mal steile Thesen aufstellst. Und wer Charles Hanson ist, habe ich doch geschrieben.

Es ist schon verwunderlich, dass du zuerst Behauptungen aufstellst, ohne Fachwissen und Quellenangaben mitzuliefern und dann v. a Fragen stellst, weil du offenkundig doch keine Antworten hast. Aber gut ist natürlich, dass du jetzt erkennbar dazulernen willst!


LG

CompEx


P.S.: Und ob du zu Ayre-Geräten vergleichbare Dinge entwickelt hast, zweifel ich dann doch mal an. Muss aber zugeben, dass das lediglich eine Vermutung ist.


[Beitrag von CompEx am 21. Jun 2017, 23:27 bearbeitet]
swe
Stammgast
#4455 erstellt: 21. Jun 2017, 23:38

astrolog (Beitrag #4449) schrieb:
... So hat z.B. eine Untersuchung darüber schon 1974 in den BBC-Labors stattgefunden, also 8 Jahre vor der CD. Umfangreicher noch ist die Arbeit von Benjamin/Gannon aus dem Jahr 1998, ...


Siehe auch hier ...

Jitter-Verwirrungen
Mickey_Mouse
Inventar
#4456 erstellt: 21. Jun 2017, 23:41
was hast du an: "kannst du das erklären?" nicht verstanden?
Mickey_Mouse
Inventar
#4457 erstellt: 21. Jun 2017, 23:50
das ist ja mein Gerät die ganze Zeit...

1) kann man den Jitter nicht hören, er bildet wenn dann überhaupt einen Rausch-Teppich der a) weit, weit, weit unterhalb der Hörschwelle und b) weit, weit, weit oberhalb der hörbaren Frequenzen liegt (und damit eh weg gefiltert wird).

2) und selbst wenn er da ist, kann man ihn leicht mit einer PLL die sanft auf den Einganstakt ("Transport") nachgeregelt wird

3) das ist halt der letzte Strohhalm nachdem die Hersteller greifen um "dummen" Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, weil inzwischen selbst di begriffen haben, dass digitale Datenübertragung in diesem Zusammenhang bitgenau bedeutet, damit beginnt halt nur noch Jitter als Klang beeinflussende Größe über.

4) aber weil das alles ausgelatschte Pfade sind, kommen jetzt offensichtlich irgendwelche Spinner im AVS Forum (denen MUSS man glauben!!!) auf die Idee ihren Jüngern einzureden, dass durch den Jitter oder Behandlung der digitalen Daten im AVR kein bitgenauer Datenstrom zustande kommt, was für ein Schwachsinn. Und warum über diesen "geschätzten" Datenstrom dann trotzdem komprimierte Daten übertragen werden können, die eine (weitgehend) bitgenaue Übertragung voraussetzen wird nicht beantwortet.
AusdemOff
Inventar
#4458 erstellt: 22. Jun 2017, 00:46
Sehr geehrte Comic-Figur und Ingenieur

Durch das Aufstellen von Behauptungen die andere gar nicht getätigt haben und dann noch eine Antwort fordern
ist nicht eine Diskussionstaktik die zu einem sinnvollen Ergebnis führt.

Damit der Ingenieur versteht was der andere Ingenieur, namens Hanson meinte, lässt sich z.B. hier nachlesen: ASRC

Ich mag aber bezweifeln (ohne Beweis), dass tatsächlich alle neuen AVRs grundsätzlich intern mit Sample Rate Convertern arbeiten.
Sicherlich werden es diese tun, welche sich im unteren Preissegment befinden, da vom Systemdesign her gesehen alles
auf eine Sample Rate "zu ziehen" das Gesamtsystem verbilligt.

Wo man aber Herrn Hanson ganz klar wiedersprechen muss, ist die Taktgenauigkeit, inklusive Jitter, der mit dem HDMI-Signal
mitgelieferrten Video Master clock. Erstens liegen die Specs im Videobereich höher als im Audiobereich und zweitens ist es
mit einfachen Mitteln möglich aus der Video Master Clock den Audio Takt abzuleiten. Dies ist eine gängige Technik im Profibereich
und somit nichts neues.

Nichtsdestotrotz lässt sich der Jitter in Digitalsystemen seltenst bis gar nicht "hören", wie durch mehrere Textbeiträge bereits schon
dargelegt wurde. Eine "bitgenaue" Verarbeitung in Digitalsystemen existiert generell nicht. Demzufolge gibt es viele Stellen innerhalb
eines Digitalsystems die klangbeeinflussend sind. Die einen nennen es Jitter, die anderen Gott weiß wie.
der_kottan
Inventar
#4459 erstellt: 22. Jun 2017, 05:31
Diese Komikfigur einfach ignorieren.
CompEx
Stammgast
#4460 erstellt: 22. Jun 2017, 07:48
Zu den PLLs schreibt Hanson in einem anderem Post des selben Threads (ich meine es war vorher), dass diese mehrfach eingesetzt gut wirken (den Jitter aber nicht vollends beseitigen), aber teuer sind und in AVRs leider (überwiegend) nicht eingesetzt werden. Die Beschreibung der Wirkung der PLLs ist schon die zweite Übereinstimmung mit Mickey Mouse, die mir auffällt. (Die erste ist der neue Takt innerhalb des AVRs, nur dass es dann zu gegensätzlichen Aussagen kommt, wie dies zustande kommt und was das klanglich bedeutet.)

Zur Video Clock hat Hanson genauso wie AusdemOff geschrieben, dass sich daraus die Audio Clock ableiten lässt. Für ihn ist das aber kein vollwertiges Vorgehen, sondern nur eine Krücke, auch wenn sie (halbwegs gut) funktioniert. Da muss man ihm also nicht widersprechen. Er schreibt es ja selber so.

Interessant, dass auch AusdemOff der Mär von bitgenau widerspricht.


LG

CompEx
jazz+blues
Stammgast
#4461 erstellt: 22. Jun 2017, 13:00
Wir sind seit einigen Tagen total begeistert, unsere SACD's und vor allem die Multi-Channel's mit unserem 203
am Denon AVR - X7200WA zu hören.

Ist auch jeden Tag, auch gestern Abend, ordentlich gelaufen, bis heute Vormittag, wo ich einem Freund diesen
sensationellen Sound mal vorspielen wollte...

Die SACD von gestern Abend wurde erkannt und auch abgespielt, aber in den Lautsprechern herrschte absolute Stille !!

Ich hab' wie immer gestern Abend alle Geräte ab- und heute wieder alles angeschaltet - aber nichts ging.

Dann hab' ich alle Geräte nochmal abgeschaltet bzw. in StandBy versetzt und dieses Mal den Denon ZUERST angeschaltet
und dann die anderen Geräte; und siehe da, es lief wieder alles ...

Meine Frage nun, war das Zufall oder gibt's da tatsächlich eine Reihenfolge, wie man die Geräte nacheinander anstellen muss ?
soundrealist
Gesperrt
#4462 erstellt: 22. Jun 2017, 15:47

jazz+blues (Beitrag #4461) schrieb:



Meine Frage nun, war das Zufall oder gibt's da tatsächlich eine Reihenfolge,


..... versuchs doch einfach noch mal andesrum. Wenn wieder nichts kommt, weißt Du es

Etwas ungewöhnlich finde ich das allerdings schon.
Roendi
Inventar
#4463 erstellt: 22. Jun 2017, 16:00

Mickey_Mouse (Beitrag #4450) schrieb:

astrolog (Beitrag #4449) schrieb:
Hier wird der Kunde einfach für blöd verkauft.
Leider fallen immer wieder genug darauf rein. :L

:prost


Ich geh mal stark davon aus, dass hier über etwas geschrieben wird dass man selber nicht besitzt aber dennoch weiss. Wie ich geschrieben habe. Hatte keine Ahnung wieso der neue Oppo um soviel besser an meiner Anlage spielt. Mich hat also niemand für blöd verkauft. Bin also auch nicht drauf reingefallen. Die Erklärung dafür habe ich dann halt auf der Webseite gefunden.

Noch was dazu. Etwa 70 % von dem was ich getestet habe ist schlechter (Verstärker, Kabel, etc) als was im Moment bei mir zu Hause steht. Es ist also nicht so wie hier teilweise suggeriert wird. Alle die es ausprobieren möchten,werden das tun und staunen. Die es bereits wissen tja da denk ich mir meinen Teil.


[Beitrag von Roendi am 22. Jun 2017, 16:02 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#4464 erstellt: 22. Jun 2017, 18:31

jazz+blues (Beitrag #4461) schrieb:


Dann hab' ich alle Geräte nochmal abgeschaltet bzw. in StandBy versetzt und dieses Mal den Denon ZUERST angeschaltet
und dann die anderen Geräte; und siehe da, es lief wieder alles ...

Meine Frage nun, war das Zufall oder gibt's da tatsächlich eine Reihenfolge, wie man die Geräte nacheinander anstellen muss ?

Ja, die Denon (habe auch den 7200) sind da recht empfindlich was Handshakeprobleme betrifft.
Hier gibt es leider kein Patentrezept. Meist hilft es aber, wenn der AVR vor dem Player eingeschaltet wird.

Und nun wird es leider wieder vogelwild...:
Roendi schrieb:

Ich geh mal stark davon aus, dass hier über etwas geschrieben wird dass man selber nicht besitzt aber dennoch weiss

Hä, Rembrand? Was man weiß, aber nicht besitzt? Soll das irgendein mystisches Rätsel sein?

Hatte keine Ahnung wieso der neue Oppo um soviel besser an meiner Anlage spielt.

Ach, und deshalb stürzt man sich am besten gleich auf die erstebeste Voodooerklärung, anstelle (wenn es denn wirklich interessiert), ein paar Sachen durchzumessen bzw. auszuprobieren?
Insofern:

Mich hat also niemand für blöd verkauft.

Doch, Du Dich anscheinend selbst!

Die Erklärung dafür habe ich dann halt auf der Webseite gefunden.

Und es gibt noch zig weitere unsinnige Erklärungen, die man wahrscheinlich ebenfalls auf der Seite findet. Besseres Netzteil etc.

Etwa 70 % von dem was ich getestet habe ist schlechter (Verstärker, Kabel, etc) als was im Moment bei mir zu Hause steht.

Auch hier fehlt mir jegliche Phantasie, was Du damit aussagen möchtest?

Es ist also nicht so wie hier teilweise suggeriert wird.

Was wird denn hier suggeriert?
Man versucht lediglich aufzuklären und auch mal eine etwas wissenschaftlichere Sichtweise aufzuzeigen.

Alle die es ausprobieren möchten,werden das tun und staunen.

Allerdings!
Ich habe wahrscheinlich schon mehr Vergleichstest´s durchgeführt, als Du Dir ansatzweise vorstellen kannstt. U.a. auch den 105er gg. 103er, also die vergleichbare Vorgängerserie, und das Ergebnis bei HDMI-Verbindung war immer gleich.

Die es bereits wissen tja da denk ich mir meinen Teil.

Versuch es doch einfach einmal damit, Dich etwas in das Thema einzulesen. Ich habe gehört, so etwas soll bilden...
Dann must Du auch nicht mehr so wild rumspekulieren.
Roendi
Inventar
#4465 erstellt: 22. Jun 2017, 19:00
Also ich probiers mal ganz einfach.

Gehe davon aus, dass du keinen Oppo 205 besitzt aber doch deinen Senf dazu geben willst. Ich hoffe das kam jetzt bei dir an.
wucher
Stammgast
#4466 erstellt: 22. Jun 2017, 19:05

Roendi (Beitrag #4465) schrieb:
Also ich probiers mal ganz einfach.

Gehe davon aus, dass du keinen Oppo 205 besitzt aber doch deinen Senf dazu geben willst. Ich hoffe das kam jetzt bei dir an.



Muss dir da leider recht geben, hier schreiben leider viel zu viele Leute "Unsinn", die den 203er oder 205er nur von Bildern kennen.....
CompEx
Stammgast
#4467 erstellt: 22. Jun 2017, 19:11
Kommt hier im Forum öfter vor, dass jemand, der kein vergleichbares Setup hat, anderen erzählt, was die in ihrem Setup (nicht) gehört haben.

Kann man lange drüber diskutieren und/oder sich seinen Teil denken. Schön, dass sich hier einige nicht gleich entmutigen ließen, ihre Erfahrungen weiterhin zu posten. Soll in einem Forum manchmal ja auch wichtig sein.


LG

CompEx
Hörstoff
Inventar
#4468 erstellt: 22. Jun 2017, 19:23
Gibt es eigentlich schon echte Tests und Reviews zum Oppo UDP-205?

Audio, Audiovision, Stereoplay und Co. scheinen davor zurückzuscheuen.
Video hat getestet.


[Beitrag von Hörstoff am 22. Jun 2017, 19:23 bearbeitet]
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