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Umfrage
Beeinflussen Lautsprecherkabel den Klang?
1. Nein, das ist physikalisch ausgeschlossen. (33.1 %, 130 Stimmen)
2. Ja, aber die Klangunterschiede sind sehr gering. (55 %, 216 Stimmen)
3. Ja. Teure Kabel klingen stets besser. (8.9 %, 35 Stimmen)
4. Weiß nicht. (3.1 %, 12 Stimmen)
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Beeinflussen Lautsprecherkabel den Klang?

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Butze1979
Stammgast
#351 erstellt: 17. Mai 2009, 18:07

TFJS schrieb:

Wenn ich nämlich glaube, dass es mit einem Billigkabel schlecheter klingt, klingt es in meinen Ohren auch tatsächlich schlechter.
Ob das jemand anders außer mir selbst hört, ist mir dabei wurscht.


und genau das ist es was kabelklang ausmacht... ist doch schön wenn du lieber dein geld in kupfer steckst bei dem auf atomebene noch jeweils pro meter 2 silber atome eingepflanzt worden sind... aber naja dieses thema wird nie enden...


XploFreeman schrieb:
Ich habe mal so eine Steckerleiste an eine Lampe gehangen, sie leuchtete viel wärmer und heller


mein aquarium filer filtert auch besser seit er an einer 100€ steckdose hängt....

BMWDaniel
Inventar
#352 erstellt: 17. Mai 2009, 18:09
An netzleisten glaube ich auch nicht. Ich habe eine Sun Leiste geöffnet gesehen und es waren nur Kupfer Brücken drin und diese Leiste kostet 350€
0408SUSI
Gesperrt
#353 erstellt: 17. Mai 2009, 18:43

TFJS schrieb:
Einerseits kann man natürlich ein wohl recht problemlos Kabel so bauen, dass es den Klang negativ beeinflusst. In der Regel sind alle im Handel erhältlichen Kabel aber wohl so konstruiert, dass solche konstruktiven Fehler vermieden werden.

Irrtum.

Es ist nicht nur enorm schwierig, aus handelsüblichen Materialien ein Kabel in üblicher Länge und mit üblichen Querschnitten zu bauen, das den Klang hörbar beeinflusst, sondern so gut wie unmöglich! Das geht nur mit "Kästchenkabel".

Und den Herstellern fällt es absolut nicht schwer, konstruktive Fehler zu vermeiden, weil das Fehlermachpotential gegen Null geht.
Boettgenstone
Inventar
#354 erstellt: 18. Mai 2009, 06:44
Morgen,

BMWDaniel schrieb:

Boettgenstone schrieb:
Hallo,
@BMWDaniel
Ach komm du hast ein Paar Dynaudio Regalboxen (nicht von den großen Serien) an (guter) Großserienelektronik das ist jetzt eigentlich nix was so besonders ist.


Was ist denn dann eine Großen Serie? Es kommt nur noch die Confidence oder Evidence. der GRoserieelektronik folgt noch ein edler Vollverstärker Namens Unison Unico

schöner Verstärker.
Rechtfertigt in meinen Augen trotzdem nicht das Geschwof auf Vorschulniveau von wegen alle die keinen Kabelklang hören haben schlechtere Anlagen.

Zumal laut Quellentheorie der den Onkyo als Quelle sieht oh oh...
RoA
Inventar
#355 erstellt: 18. Mai 2009, 12:02

BMWDaniel schrieb:
Ich habe eine Sun Leiste geöffnet gesehen und es waren nur Kupfer Brücken drin und diese Leiste kostet 350€


Das ist High-End. Die Elektronik z.B. einer Vorstufe für mehrere 1000 Euro macht vielleicht 100-200 Euro aus. Das Gehäuse kostet dagegen ein Vielfaches, aber am teuersten ist die verbaute Luft.
-Euml-
Inventar
#356 erstellt: 18. Mai 2009, 14:07

aber am teuersten ist die verbaute Luft.

das gilt auch bei Billigzeug

TFJS
Inventar
#357 erstellt: 18. Mai 2009, 16:36

Butze1979 schrieb:

TFJS schrieb:

Wenn ich nämlich glaube, dass es mit einem Billigkabel schlecheter klingt, klingt es in meinen Ohren auch tatsächlich schlechter.
Ob das jemand anders außer mir selbst hört, ist mir dabei wurscht.


und genau das ist es was kabelklang ausmacht... ist doch schön wenn du lieber dein geld in kupfer steckst bei dem auf atomebene noch jeweils pro meter 2 silber atome eingepflanzt worden sind... aber naja dieses thema wird nie enden...



Richtig, Kabelklang als solchen gibt es nicht. Es gibt aber persönliche Befindlichkeiten, die Leute wie mich zum teuren Kabel greifen lassen. Nur versuche ich nicht, andere davon zu überzeugen, dass sie es mir gleichtun sollen. Ich wäre also wohl eher ein schlechter Verkäufer.
OliNrOne
Inventar
#358 erstellt: 19. Mai 2009, 04:25
Persönlich glaube ich nicht an Kabelklang, wundert mich aber schon wie viele dran glauben .....

Das positivste an richtig teuren Kabeln sind meiner Meinung nach die Mwst-Einnahmen die doch irgendwann uns allen wieder zu gute kommen ....

oder ein paar armen notleidenden Banken ....

Mfg
kyote
Inventar
#359 erstellt: 19. Mai 2009, 09:02
@BMWDaniel:
Nur übersehen, oder ignoriert? Oder gar geschockt?

Butze1979 schrieb:
faketest

bonus
-Euml-
Inventar
#360 erstellt: 19. Mai 2009, 13:57
solche berichte gibt es einige und sind auch bekannt unter den "Kabelklang-Freaks" aber sie werden ignoriert und als ungaubwürdig bezeichnet dann werden die absurdesten günde gesucht und wenn dies nicht klapt dann war die Anlage halt Minderwertig ...

diese ignoranz ist bei vielen im VooDoo bereich zu beobachten ist wohl sowas wie eine Volskrankheit ...
Butze1979
Stammgast
#361 erstellt: 19. Mai 2009, 14:12
ich mag voodoofreaks so hat man immer was zu lachen;)
BMWDaniel
Inventar
#362 erstellt: 19. Mai 2009, 14:38
Komisch das andere Solche Test iN Zeitschirften immer kritisieren. Da steht nichts vom Equipment, gar Preisklasse oder sonst etwas genaus. Es wird nicht mal ein Studio,Besucherzahl oder sonst irgendwas aufgezählt. Für mich klingt es frei erfunden!
-Euml-
Inventar
#363 erstellt: 19. Mai 2009, 15:17
ach ja es bestätigt sich immer wieder ... schon lustig wie berechenbar das ist


solche berichte gibt es einige und sind auch bekannt unter den "Kabelklang-Freaks" aber sie werden ignoriert und als ungaubwürdig bezeichnet dann werden die absurdesten günde gesucht und wenn dies nicht klapt dann war die Anlage halt Minderwertig ...

diese ignoranz ist bei vielen im VooDoo bereich zu beobachten ist wohl sowas wie eine Volskrankheit ...


jetzt würde ich mir mal gedanken machen ...
und mal nebenbei, dann verurteile nicht solche berichte und wirf dann selbst mit solchen um dich

Komisch mir fällt auf das die Leute die den Kabelklang ablehnen meistens minderwärtige Anlagen besitzen. Da wundert mich sowas nicht.

Butze1979
Stammgast
#364 erstellt: 19. Mai 2009, 15:23
was wäre dann wenn man dich mal zu einem Faketest von dem du natürlich nicht weißt das es einer ist einladen würde, und du dann voll in deinem Element, nämlich dem ja-sagen, bist und sich auf einmal alles als schmu erweist?

die ausrede würde ich dann gern mal hören;)

ich sagst ja,ihr würdet auch einen luftmolekülausrichter kaufen bei dem einfach nur in gebürstetes alu ne grüne LED eingebaut is;)
casesdaily
Stammgast
#365 erstellt: 19. Mai 2009, 16:35

Komisch mir fällt auf das die Leute die den Kabelklang ablehnen meistens minderwärtige Anlagen besitzen. Da wundert mich sowas nicht.


Hängt die Wirklichkeitsrenitenz also von der Dicke des eigenen Geldbeutels ab?
BMWDaniel
Inventar
#366 erstellt: 19. Mai 2009, 19:57

Butze1979 schrieb:
was wäre dann wenn man dich mal zu einem Faketest von dem du natürlich nicht weißt das es einer ist einladen würde, und du dann voll in deinem Element, nämlich dem ja-sagen, bist und sich auf einmal alles als schmu erweist?

die ausrede würde ich dann gern mal hören;)



Würde mich mal interessieren um ehrlich zu sein. Was hilft mir eine fremde Anlage die ich nicht wirklich kenne. Stell dir vor die machen nix drehen lauter oder heben den Bass an bzw die Höhen. Dann hörst auch was. Wenn dann immer mit der selben Lautsärke!

Ich glaube nur bedinkt an kabelklang. Meine Erfahrung ist das man mit Lautsprecher Kabel seine Anlage den finalen Touch geben kann. Sind nur Nuancen.Mit HDMI Kabel habe ich keine Unterschiede feststellen können! Ausser bei meinem billih HDMI Kabel aus Ebay das funktionierte nicht mehr mit meinem HC6000. Da habe ich teure Audioquest, InAkustik udn das SLAC probiert immer das selbe Ergebniss.



casesdaily schrieb:

Komisch mir fällt auf das die Leute die den Kabelklang ablehnen meistens minderwärtige Anlagen besitzen. Da wundert mich sowas nicht.


Hängt die Wirklichkeitsrenitenz also von der Dicke des eigenen Geldbeutels ab?



Ne aber an einer 200€ Anlage von Magnat oder Heco wirst du nichts hören können. Weil die Wiedergabequlität nicht so gut ist wie ab einer Anlage von 1000€ und mehr. Das wollte ich damit sagen. Meine Kabel hatte ich an meiner alten Anlage mit Wharfedale Diamond8.4 und Denon AVR 2105. Da konnte ich nichts hören.
TFJS
Inventar
#367 erstellt: 19. Mai 2009, 21:29

Komisch mir fällt auf das die Leute die den Kabelklang ablehnen meistens minderwärtige Anlagen besitzen. Da wundert mich sowas nicht.



Wenn Du mit den Quellen und Boxen preislich schon sehr weit oben drin bist, kaufst Du eher mal Zubehör, weil das - auch wenn es absolut gesehen teuer ist - immer noch weniger kostet.
Und wenn Du dann ein paar Hunderter für Kabel ausgegegeben hast, musst Du aber dann ja glauben, dass es eine Verbesserung bringt.
Wenn Du aber eine "billige " Anlage und Geld übrig hast, kaufst Du bessere Quellen oder Boxen. Also kommst Du gar nich erst in Versuchung, an Kabelklang glauben zu müssen.


[Beitrag von TFJS am 19. Mai 2009, 21:30 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#368 erstellt: 19. Mai 2009, 22:11
einfach blos ausreden ... Geld hat man nie übrig ...
und wenn man mal wieder was neues will, wie währe es mal mit einem Fachbuch

und mal zum Tema, ich habe so ca. 18K Euro in der Anlage und Kabelklang bleibt für mich nicht Existent
TFJS
Inventar
#369 erstellt: 19. Mai 2009, 22:13

-Euml- schrieb:
und mal zum Tema, ich habe so ca. 18K Euro in der Anlage und Kabelklang bleibt für mich nicht Existent
:prost


Ja, weil Du kein Geld übrig hast
cptnkuno
Inventar
#370 erstellt: 19. Mai 2009, 23:55

BMWDaniel schrieb:

Würde mich mal interessieren um ehrlich zu sein. Was hilft mir eine fremde Anlage die ich nicht wirklich kenne. Stell dir vor die machen nix drehen lauter oder heben den Bass an bzw die Höhen. Dann hörst auch was. Wenn dann immer mit der selben Lautsärke!

Ich glaube nur bedinkt an kabelklang. Meine Erfahrung ist das man mit Lautsprecher Kabel seine Anlage den finalen Touch geben kann.


Warum hängst nicht einfach einen EQ in die Anlage, da kannst dir aussuchen was er tut, und brauchst nicht stundenlang sinnlos herumprobieren. Um neutrale Wiedergabe gehts dir ja nicht, sonst hättest keine Hifi Lautsprecher sondern gscheite Studiomonitore.
kyote
Inventar
#371 erstellt: 20. Mai 2009, 09:27

BMWDaniel schrieb:
Komisch das andere Solche Test iN Zeitschirften immer kritisieren. Da steht nichts vom Equipment, gar Preisklasse oder sonst etwas genaus. Es wird nicht mal ein Studio,Besucherzahl oder sonst irgendwas aufgezählt. Für mich klingt es frei erfunden!

Wofür muss da was vom Equpment stehen?
Immerhin haben die Hörer Unterschiede gehört wo definitiv keine da waren.


[Beitrag von kyote am 20. Mai 2009, 09:27 bearbeitet]
UweM
Moderator
#372 erstellt: 20. Mai 2009, 09:40

cptnkuno schrieb:

Um neutrale Wiedergabe gehts dir ja nicht, sonst hättest keine Hifi Lautsprecher sondern gscheite Studiomonitore.


Was genau gibt es an den Dynaudios denn auszusetzen?

Grüße,

Uwe
cptnkuno
Inventar
#373 erstellt: 20. Mai 2009, 09:45

UweM schrieb:

cptnkuno schrieb:

Um neutrale Wiedergabe gehts dir ja nicht, sonst hättest keine Hifi Lautsprecher sondern gscheite Studiomonitore.


Was genau gibt es an den Dynaudios denn auszusetzen?

Grüße,

Uwe

gar nichts, ich kenne nur keinen Hifi Lautsprecher, der in Bezug auf Genauigkeit mit Studiomonitoren mitkann.
-Euml-
Inventar
#374 erstellt: 20. Mai 2009, 11:15
wenn man Geld für Kabel übrig hat sollte man mal lieber ein Akustik-Buch kaufen den der Raum macht gut die hälfte des Klangbildes und das ist eine tazache

wer das Geld hat und sich wirklich mal damit beschäftigt hat wird seinen Raum Akusisch verbessern anstat sinnbefreite Kabel zu kaufen den dafür kann kein Geld übrig bleiben den es gibt immer kleinichkeiten an der Akusik die man ändern kann

für mich sind Leute die an Kabelklang glauben einfach blos Halbwissende die versuchen ihr unwissen mit solchen Optimirungen weg zu bügeln ...

und BMWDaniel es ist nicht wichtig wie teuer die Boxen sind mit den wissen dahinter kann man auch mit ein Paar Hecos deine Dynaudios schlagen und das ohne einsatzt von einem EQ oder solchen sachen, und im passenden Raum sehen die Dynaudios kein Land gegen die Hecos(das selbe gilt für Studiomonitore) das ist simple Akusik und damit würde ich mich mal beschäftigen anstadt Kabel zu kaufen ... einfach mal ein, zwei Bücher

ich binn raus aus dem Trend da ich keine lust habe gegen habwissen an zu schreiben, deren verfasser einfach keine lust haben mal sich richtig in die Materie einzulesen


[Beitrag von -Euml- am 20. Mai 2009, 11:22 bearbeitet]
UweM
Moderator
#375 erstellt: 20. Mai 2009, 12:02

cptnkuno schrieb:


UweM schrieb:

Was genau gibt es an den Dynaudios denn auszusetzen?

gar nichts, ich kenne nur keinen Hifi Lautsprecher, der in Bezug auf Genauigkeit mit Studiomonitoren mitkann.


Was ist denn ein Studiomonitor? Wo genau ziehst du die Grenze zwischen HiFi und Studio? Bei unterschiedlichen Vertriebswegen?

Ein in Studios sehr weit verbreiteter Lautsprecher wie die Yamaha NS10 wird von der genannten Dynaudio sicher in allen Punkten locker übertroffen.

Grüße,

Uwe
c3pojs
Hat sich gelöscht
#376 erstellt: 20. Mai 2009, 12:35

-Euml- schrieb:
und mal zum Tema, ich habe so ca. 18K Euro in der Anlage und Kabelklang bleibt für mich nicht Existent



....WOW ... 1200 euro pro quadratmeter
gruß c3
TFJS
Inventar
#377 erstellt: 20. Mai 2009, 13:52

-Euml- schrieb:


für mich sind Leute die an Kabelklang glauben einfach blos Halbwissende die versuchen ihr unwissen mit solchen Optimirungen weg zu bügeln ...

ich binn raus aus dem Trend da ich keine lust habe gegen habwissen an zu schreiben, deren verfasser einfach keine lust haben mal sich richtig in die Materie einzulesen
:prost


"Kabelklang" hat nix mit Wissen und Lesen zu tun sondern mit HÖREN. Im Grunde ist es ganz einfach: wenn ich bei meiner Anlage Kabel tausche und hinterher klingt's anders aus den Boxen, hat das neue Kabel was am Klang verändert. Wenn ich nach dem Tausch der Kabel keinen Unterschied zu vorher höre, hat sich durch den Kabeltausch nix verändert.
Da brauch ich nix messen, nix blindtesten und nix wissen.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#378 erstellt: 20. Mai 2009, 14:07
schönen gruss von der psychoakustik
UweM
Moderator
#379 erstellt: 20. Mai 2009, 14:07

TFJS schrieb:

"Kabelklang" hat nix mit Wissen und Lesen zu tun sondern mit HÖREN. Im Grunde ist es ganz einfach: wenn ich bei meiner Anlage Kabel tausche und hinterher klingt's anders aus den Boxen, hat das neue Kabel was am Klang verändert. Wenn ich nach dem Tausch der Kabel keinen Unterschied zu vorher höre, hat sich durch den Kabeltausch nix verändert.
Da brauch ich nix messen, nix blindtesten und nix wissen.


Hallo,

ganz so einfach ist es nicht. Ich würde dir recht geben, wenn du "hören" gegen "empfinden" austauscht. In allen Kabeltest die bekannt geworden sind wurde massenhaft der Effekt der Autosuggestion dokumentiert. D.h. man glaubt sicher eine Veränderung zu hören auch wenn definitiv nichts geändert wurde.
Das Ohr ist wie die übrigen menschlichen Sinne super leicht zu täuschen. Während aber jeder die Existenz optischer Täuschungen akzeptiert sehen sich Tuningfreunde unverständlicherweise gegen jede akustische Täuschung resistent.

Grüße,

Uwe
sealpin
Inventar
#380 erstellt: 20. Mai 2009, 14:14

TFJS schrieb:

-Euml- schrieb:


für mich sind Leute die an Kabelklang glauben einfach blos Halbwissende die versuchen ihr unwissen mit solchen Optimirungen weg zu bügeln ...

ich binn raus aus dem Trend da ich keine lust habe gegen habwissen an zu schreiben, deren verfasser einfach keine lust haben mal sich richtig in die Materie einzulesen
:prost


"Kabelklang" hat nix mit Wissen und Lesen zu tun sondern mit HÖREN. Im Grunde ist es ganz einfach: wenn ich bei meiner Anlage Kabel tausche und hinterher klingt's anders aus den Boxen, hat das neue Kabel was am Klang verändert. Wenn ich nach dem Tausch der Kabel keinen Unterschied zu vorher höre, hat sich durch den Kabeltausch nix verändert.
Da brauch ich nix messen, nix blindtesten und nix wissen.
:prost



Sorry, muss Dich korrigieren bzw. die Bezeichnungen genauer definieren:

(Klang)HÖREN = physikalischer Vorgang, reicht bis zum Trommelfell, physikalisch vollständig erfassbar, Gehirn ist nicht involviert.

Was Du meinst, bzw. was ich glaube, was Du meinst, ist:

(Klang)EMPFINDEN = subjektiver Vorgang, nicht messbar allesfalls als statistische Vorliebe, nicht zu diskutieren da rein personenbezogen, nicht verallgemeinbar, Gehirn ist maßgeblich daran beteiligt etc. ...

Wenn Du Kabel (welche auch immer) wechselst und Dein KlangEMPFINDEN ändert sich, hat (darf) hier niemand etwas gegen zu sagen.

Der physikalische Vorgang HÖREN wird dadurch (i.d.R.) nicht verändert.

Also, wenn Du über Deine Empfindung schreibst wenn Du Kabel tauscht, bin ich bei Dir ... alles ok.

Ist diese Begriffsdefinition so ok?
Wenn nicht, andere Vorschläge?

ciao
sealpin
TFJS
Inventar
#381 erstellt: 20. Mai 2009, 14:14

UweM schrieb:

Hallo,

ganz so einfach ist es nicht. Ich würde dir recht geben, wenn du "hören" gegen "empfinden" austauscht. In allen Kabeltest die bekannt geworden sind wurde massenhaft der Effekt der Autosuggestion dokumentiert. D.h. man glaubt sicher eine Veränderung zu hören auch wenn definitiv nichts geändert wurde.
Das Ohr ist wie die übrigen menschlichen Sinne super leicht zu täuschen. Während aber jeder die Existenz optischer Täuschungen akzeptiert sehen sich Tuningfreunde unverständlicherweise gegen jede akustische Täuschung resistent.

Grüße,

Uwe


Grundsätzlich hast Du damit natürlich recht.
Warum aber sollte ich Kabel außerhalb meines Hörraumes testen? Mich interssiert ja nur, ob ein neues Kabel in meinem Hörraum an meiner Anlage eine Veränderung bewirkt. Alle anderen Hörräume und Anlagen dieser Welt sind mir dabei eher schnuppe.
sealpin
Inventar
#382 erstellt: 20. Mai 2009, 14:16

UweM schrieb:

TFJS schrieb:

"Kabelklang" hat nix mit Wissen und Lesen zu tun sondern mit HÖREN. Im Grunde ist es ganz einfach: wenn ich bei meiner Anlage Kabel tausche und hinterher klingt's anders aus den Boxen, hat das neue Kabel was am Klang verändert. Wenn ich nach dem Tausch der Kabel keinen Unterschied zu vorher höre, hat sich durch den Kabeltausch nix verändert.
Da brauch ich nix messen, nix blindtesten und nix wissen.


Hallo,

ganz so einfach ist es nicht. Ich würde dir recht geben, wenn du "hören" gegen "empfinden" austauscht. In allen Kabeltest die bekannt geworden sind wurde massenhaft der Effekt der Autosuggestion dokumentiert. D.h. man glaubt sicher eine Veränderung zu hören auch wenn definitiv nichts geändert wurde.
Das Ohr ist wie die übrigen menschlichen Sinne super leicht zu täuschen. Während aber jeder die Existenz optischer Täuschungen akzeptiert sehen sich Tuningfreunde unverständlicherweise gegen jede akustische Täuschung resistent.

Grüße,

Uwe



Mist
da war einer schneller...

ciao
sealpin
-Euml-
Inventar
#383 erstellt: 20. Mai 2009, 14:18
ein Licht am ende des Tunnels ... UweM

veränderungen am Klangbild endstehen in keiner weise und es gibt auch keine einzige Messung die das gegenteil beweisen würde und Mässgeräte sind mehrere hundert mal Endfundlicher als es dein Ohr sein könnte


Warum aber sollte ich Kabel außerhalb meines Hörraumes testen? Mich interssiert ja nur, ob ein neues Kabel in meinem Hörraum an meiner Anlage eine Veränderung bewirkt. Alle anderen Hörräume und Anlagen dieser Welt sind mir dabei eher schnuppe.

das tut kein Kabel an keiner Anlage


[Beitrag von -Euml- am 20. Mai 2009, 14:19 bearbeitet]
TFJS
Inventar
#384 erstellt: 20. Mai 2009, 14:20

sealpin schrieb:


Sorry, muss Dich korrigieren bzw. die Bezeichnungen genauer definieren:

(Klang)HÖREN = physikalischer Vorgang, reicht bis zum Trommelfell, physikalisch vollständig erfassbar, Gehirn ist nicht involviert.

Was Du meinst, bzw. was ich glaube, was Du meinst, ist:

(Klang)EMPFINDEN = subjektiver Vorgang, nicht messbar allesfalls als statistische Vorliebe, nicht zu diskutieren da rein personenbezogen, nicht verallgemeinbar, Gehirn ist maßgeblich daran beteiligt etc. ...

Wenn Du Kabel (welche auch immer) wechselst und Dein KlangEMPFINDEN ändert sich, hat (darf) hier niemand etwas gegen zu sagen.

Der physikalische Vorgang HÖREN wird dadurch (i.d.R.) nicht verändert.

Also, wenn Du über Deine Empfindung schreibst wenn Du Kabel tauscht, bin ich bei Dir ... alles ok.

Ist diese Begriffsdefinition so ok?
Wenn nicht, andere Vorschläge?

ciao
sealpin


Problem: ohne Gehirn "Hörst" Du gar nix.
Das heißt, dass meiner Ansicht nach die rein physikalische Schallübertragung noch keine Musik macht. Also kann man diese beiden Faktoren nicht wirklich trennen, wenn es um die Frage des Klanges im Sinne des Erlebens des übetragenen Schalls geht.
Insoweit muss man eigentlich fragen, ob ein Kabeltausch subjketiv geeignet ist, die von einem Menschen gehörte Musik in ihren klanglichen EIgenschaften zu verändern. Nur ist "Kabelklang" da halt prägnanter.
TFJS
Inventar
#385 erstellt: 20. Mai 2009, 14:21

-Euml- schrieb:
ein Licht am ende des Tunnels ... UweM

veränderungen am Klangbild endstehen in keiner weise und es gibt auch keine einzige Messung die das gegenteil beweisen würde und Mässgeräte sind mehrere hundert mal Endfundlicher als es dein Ohr sein könnte


Warum aber sollte ich Kabel außerhalb meines Hörraumes testen? Mich interssiert ja nur, ob ein neues Kabel in meinem Hörraum an meiner Anlage eine Veränderung bewirkt. Alle anderen Hörräume und Anlagen dieser Welt sind mir dabei eher schnuppe.

das tut kein Kabel an keiner Anlage
:prost

Bei mir zuhause hat noch keiner was gemessen .....
BMWDaniel
Inventar
#386 erstellt: 20. Mai 2009, 14:21

cptnkuno schrieb:

BMWDaniel schrieb:

Würde mich mal interessieren um ehrlich zu sein. Was hilft mir eine fremde Anlage die ich nicht wirklich kenne. Stell dir vor die machen nix drehen lauter oder heben den Bass an bzw die Höhen. Dann hörst auch was. Wenn dann immer mit der selben Lautsärke!

Ich glaube nur bedinkt an kabelklang. Meine Erfahrung ist das man mit Lautsprecher Kabel seine Anlage den finalen Touch geben kann.


Warum hängst nicht einfach einen EQ in die Anlage, da kannst dir aussuchen was er tut, und brauchst nicht stundenlang sinnlos herumprobieren. Um neutrale Wiedergabe gehts dir ja nicht, sonst hättest keine Hifi Lautsprecher sondern gscheite Studiomonitore.



So ein Quatsch. Dann sind alle blöd die Hifi lautsprecher kaufen oder was? Ich warte nur darauf das du sagst die Raveland PA Boxen sind ein hit.



kyote schrieb:

BMWDaniel schrieb:
Komisch das andere Solche Test in Zeitschirften immer kritisieren. Da steht nichts vom Equipment, gar Preisklasse oder sonst etwas genaus. Es wird nicht mal ein Studio,Besucherzahl oder sonst irgendwas aufgezählt. Für mich klingt es frei erfunden!

Wofür muss da was vom Equpment stehen?
Immerhin haben die Hörer Unterschiede gehört wo definitiv keine da waren.


Ja ich schreib auch so einen Fake Beitrag, dem glaubt dann keiner. Nur weil du was "neutrales" von einem Nichtuser gefunden hast ist es glaubwürdig oder wie? Wenn so ein Test geführt wird dann sollte man wenigstens die Rahmen Bedingungen dazu schreiben. Für mich klingt das alles frei erfunden


[Beitrag von BMWDaniel am 20. Mai 2009, 14:26 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#387 erstellt: 20. Mai 2009, 14:26

TFJS schrieb:

UweM schrieb:

Hallo,

ganz so einfach ist es nicht. Ich würde dir recht geben, wenn du "hören" gegen "empfinden" austauscht. In allen Kabeltest die bekannt geworden sind wurde massenhaft der Effekt der Autosuggestion dokumentiert. D.h. man glaubt sicher eine Veränderung zu hören auch wenn definitiv nichts geändert wurde.
Das Ohr ist wie die übrigen menschlichen Sinne super leicht zu täuschen. Während aber jeder die Existenz optischer Täuschungen akzeptiert sehen sich Tuningfreunde unverständlicherweise gegen jede akustische Täuschung resistent.

Grüße,

Uwe


Grundsätzlich hast Du damit natürlich recht.
Warum aber sollte ich Kabel außerhalb meines Hörraumes testen? Mich interssiert ja nur, ob ein neues Kabel in meinem Hörraum an meiner Anlage eine Veränderung bewirkt. Alle anderen Hörräume und Anlagen dieser Welt sind mir dabei eher schnuppe.



Hallo Thomas,

offtopic:

ich kann Dir versichern, dass es bei der richtigen inneren Einstellung egal ist, ob Du dazu Kabel tauscht, Steinchen auf den Player legst, Kerzen anzündest, Klangschalen verwendest oder was sonst noch machst ... wenn Du dazu Kabel brauchst - no Problem.

Falls Du evtl. auch mal physikalisch messbare Klangänderungen ausprobieren willst, die evtl. sogar je nach Stimmung individuell programmierbar sein können, gibt es hier in Forum viele Anregungen dazu.


back to topic:
bei Akzeptanz des Begriffes "Hören" als physikalische Ebene, muss der Threadtiteil "Beeinflussen Lautsprecherkabel den Klang?" wohl mit "nein" beantwortet werden, solange die Kabel nicht "Kästchengepimpt" oder völlige Fehlkonstruktionen sind...aber das wurde ja schon mehrfach geschrieben.


ciao
sealpin
TFJS
Inventar
#388 erstellt: 20. Mai 2009, 14:27

cptnkuno schrieb:

Warum hängst nicht einfach einen EQ in die Anlage, da kannst dir aussuchen was er tut, und brauchst nicht stundenlang sinnlos herumprobieren. Um neutrale Wiedergabe gehts dir ja nicht, sonst hättest keine Hifi Lautsprecher sondern gscheite Studiomonitore.


Das mit dem EQ ist keine gute Idee, weil die Dinger mehr Störungen verursachen als sie gutes tun, so jedenfalls meine ERfahrung.

Und was bitte verstehst Du unter "neutraler Wiedergabe"? Mag ja sein, dass in einem schalltoten Raum wie es Studios nun mal sind, Monitore gute Arbeit beim Abmischen und vergleichenden hören liefern. Aber zuhause will ich keinen "Technischen" Sound, sondern eben ein bisschen Emotion und Lebendihkeit in der Abbildung der Musik. Das ist so ähnlich wie bei einer Glühbirne (Monitor) und einem Kronleuchter(HiFi- Lautsprecher). Hell machen beide .....
-Euml-
Inventar
#389 erstellt: 20. Mai 2009, 14:27

Bei mir zuhause hat noch keiner was gemessen .....

das dachte ich mir schon dann kann man auch nicht sagen das es mit dem und dem Kabel besser klingt
das bildest du dir blos ein
TFJS
Inventar
#390 erstellt: 20. Mai 2009, 14:31

sealpin schrieb:
... "Beeinflussen Lautsprecherkabel den Klang?" (muss) wohl mit "nein" beantwortet werden, solange die Kabel nicht "Kästchengepimpt" oder völlige Fehlkonstruktionen sind...aber das wurde ja schon mehrfach geschrieben.


ciao
sealpin


Genau das habe ich in meinem ersten postin in diesem Thread auch so geschrieben, also sind wir uns im Grunde einig!


[Beitrag von TFJS am 20. Mai 2009, 14:33 bearbeitet]
TFJS
Inventar
#391 erstellt: 20. Mai 2009, 14:32

-Euml- schrieb:

Bei mir zuhause hat noch keiner was gemessen .....

das dachte ich mir schon dann kann man auch nicht sagen das es mit dem und dem Kabel besser klingt
das bildest du dir blos ein
:prost



Na ja, dass Kabelkalng Einbildung sein kann (nicht muss), habe ich nie wirklich bestritten. Tatsache ist aber, dass wenn die EInbildung dauerhafter Natur wäre, es für mich Kabelklang gäbe.


[Beitrag von TFJS am 20. Mai 2009, 14:35 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#392 erstellt: 20. Mai 2009, 15:10

TFJS schrieb:


Problem: ohne Gehirn "Hörst" Du gar nix.
Das heißt, dass meiner Ansicht nach die rein physikalische Schallübertragung noch keine Musik macht. Also kann man diese beiden Faktoren nicht wirklich trennen, wenn es um die Frage des Klanges im Sinne des Erlebens des übetragenen Schalls geht.
Insoweit muss man eigentlich fragen, ob ein Kabeltausch subjketiv geeignet ist, die von einem Menschen gehörte Musik in ihren klanglichen EIgenschaften zu verändern. Nur ist "Kabelklang" da halt prägnanter.



Es geht ja auch nicht um den Empfindungsteil des "Hörens"...und mann MUSS die beiden Teile Physik-Empfindung trennen...aber das ist eine andere Baustelle.

Und ja, man muss auf der physikalischen Ebene hinterfragen, ob ein Kabeltausch OBJEKTIV geeignet ist, die von einem zu Menschen hörende (<- physikalischer Prozess) Musik in ihren klanglichen EIgenschaften zu verändern. Dies wird wohl verneint werden müssen...

Wenn man fragen will: ob ein Kabeltausch subjketiv geeignet ist, die von einem Menschen EMPFUNDENE Musik in ihren EMPFUNDENEN Eigenschaften zu verändern.... dann lautet die Antwort: ja. Hast Du selber so bei Dir erfahren. Nur sind dann andere "Bauteile" dazu ebenso geeignet.

Nur ist das nicht die Frage des Threads...

ciao
sealpin
c3pojs
Hat sich gelöscht
#393 erstellt: 20. Mai 2009, 15:20

Mag ja sein, dass in einem schalltoten Raum wie es Studios nun mal sind

hört hört... man lernt nie aus..
gruß c3
cptnkuno
Inventar
#394 erstellt: 20. Mai 2009, 15:33

BMWDaniel schrieb:

So ein Quatsch. Dann sind alle blöd die Hifi lautsprecher kaufen oder was? Ich warte nur darauf das du sagst die Raveland PA Boxen sind ein hit.

1. Raveland ist sicher kein Studiomonitor
2. hab ich nie behauptet, daß, wer Hifi Lautsprecher kauft blöd ist.
3. hast du meine Frage nicht beantwortet
UweM
Moderator
#395 erstellt: 20. Mai 2009, 15:48

TFJS schrieb:

Grundsätzlich hast Du damit natürlich recht.
Warum aber sollte ich Kabel außerhalb meines Hörraumes testen? Mich interssiert ja nur, ob ein neues Kabel in meinem Hörraum an meiner Anlage eine Veränderung bewirkt. Alle anderen Hörräume und Anlagen dieser Welt sind mir dabei eher schnuppe.


Hallo,

das widerspricht sich doch gar nicht, denn WO du hören willst ist letztlich dir selbst überlassen und dass man zu Hause in der gewohnten Umgebung evtl. Nuacen leichter erkennt, ist unbestritten.

Die Kernfrage bei allen Diskussione um Klangunterschiede ist jedoch, ob ein empfundener Unterschied tatsächlich reproduzierbar gehört wurde oder ob der Eindruck andere Gründe hat.
Ich höre z.B. lieber bei gedämpftem Licht. Der Klangunterschied ist dabei gleich Null aber meine Hörempfindung ist eine andere.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#396 erstellt: 20. Mai 2009, 15:52

-Euml- schrieb:

das tut kein Kabel an keiner Anlage


Hallo,

auch da wäre ich vorsichtig mit der Verallgemeinerung, denn es sind durchaus Kombinationen aus (extremeren) Parametern denkbar, bei denen auch aus rein technischer Sicht Unterschiede entstehen könnten die man u.U. hören kann.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#397 erstellt: 20. Mai 2009, 15:56

cptnkuno schrieb:

3. hast du meine Frage nicht beantwortet


...du meine auch nicht

Grüße,
Uwe
UweM
Moderator
#398 erstellt: 20. Mai 2009, 16:00

TFJS schrieb:

Mag ja sein, dass in einem schalltoten Raum wie es Studios nun mal sind, Monitore gute Arbeit beim Abmischen und vergleichenden hören liefern.


Hallo,

KEIN Studio mischt in einem schalltoten (genauer: reflexionsarmen) Raum ab. Im Gegenteil, es gibt sogar definierte Empfehlungen für Nachhallzeiten.
Der Aufenthalt in einem überbedämpften Raum ist ausgesprochen unangenehm, das wäre ein blöder Arbeitsplatz. Lautsprecher werden hier allenfalls vermessen.

Grüße,

Uwe
c3pojs
Hat sich gelöscht
#399 erstellt: 20. Mai 2009, 16:42


Mag ja sein, dass in einem schalltoten Raum wie es Studios nun mal sind

hört hört... man lernt nie aus..
gruß c3


schön das diese falsche aussage noch jemanden außer mir gestört hat.
gut erklärt
gruß c3
UweM
Moderator
#400 erstellt: 20. Mai 2009, 16:46

c3pojs schrieb:


Mag ja sein, dass in einem schalltoten Raum wie es Studios nun mal sind

hört hört... man lernt nie aus..
gruß c3


schön das diese falsche aussage noch jemanden außer mir gestört hat.
gut erklärt
gruß c3


hat es doch, siehe oben,

Grüße,

Uwe
c3pojs
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 20. Mai 2009, 16:54
...bei euch auch so heiß ?
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