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Umfrage
Beeinflussen Lautsprecherkabel den Klang?
1. Nein, das ist physikalisch ausgeschlossen. (33.1 %, 130 Stimmen)
2. Ja, aber die Klangunterschiede sind sehr gering. (55 %, 216 Stimmen)
3. Ja. Teure Kabel klingen stets besser. (8.9 %, 35 Stimmen)
4. Weiß nicht. (3.1 %, 12 Stimmen)
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Beeinflussen Lautsprecherkabel den Klang?

+A -A
Autor
Beitrag
c3pojs
Hat sich gelöscht
#401 erstellt: 20. Mai 2009, 16:54
...bei euch auch so heiß ?
cptnkuno
Inventar
#402 erstellt: 20. Mai 2009, 16:56

UweM schrieb:

Was ist denn ein Studiomonitor? Wo genau ziehst du die Grenze zwischen HiFi und Studio? Bei unterschiedlichen Vertriebswegen?

Ein in Studios sehr weit verbreiteter Lautsprecher wie die Yamaha NS10 wird von der genannten Dynaudio sicher in allen Punkten locker übertroffen.

Da hast natürlich recht. Ich meinte die, die als Hauptabhöre benutzt werden, die sind doch auf möglichst genaue Reproduktion ausgelegt.
Wobei ich eigentlich eine Antwort wollte, warum kein Kabelklanghörer auf die Idee kommt, das was das Kabel mehr oder weniger zufällig tut, mit einem Werkzeug zu machen, wo er weiß was passiert.


[Beitrag von cptnkuno am 20. Mai 2009, 16:58 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#403 erstellt: 20. Mai 2009, 17:00

Wobei ich eigentlich eine Antwort wollte, warum kein Kabelklanghörer auf die Idee kommt, das was das Kabel mehr oder weniger zufällig tut, mit einem Werkzeug zu machen, wo er weiß was passiert.

DAS wäre VIEL zu einfach...

Und außerdem: wo kämen wir denn da hin, wenn kein Raum mehr für gefühlsduselige, "unerklärbare" Esoterik bliebe?
TFJS
Inventar
#404 erstellt: 20. Mai 2009, 17:05

UweM schrieb:

TFJS schrieb:

Mag ja sein, dass in einem schalltoten Raum wie es Studios nun mal sind, Monitore gute Arbeit beim Abmischen und vergleichenden hören liefern.


Hallo,

KEIN Studio mischt in einem schalltoten (genauer: reflexionsarmen) Raum ab. Im Gegenteil, es gibt sogar definierte Empfehlungen für Nachhallzeiten.


Bin ich Stodiotechniker? Nein. Na also.

Jedenfalls hatte ich das gemeint und es wurde ja offensichtlich auch verstanden, was ich gemeint habe.


sealpin schrieb:
Wenn man fragen will: ob ein Kabeltausch subjketiv geeignet ist, die von einem Menschen EMPFUNDENE Musik in ihren EMPFUNDENEN Eigenschaften zu verändern.... dann lautet die Antwort: ja. Hast Du selber so bei Dir erfahren. Nur sind dann andere "Bauteile" dazu ebenso geeignet.

Nur ist das nicht die Frage des Threads...


Das wäre beim Themenersteller zu erfargen, wie er die Frage gemeint hat. Ich persönlich verstehe unter Klang das, was ich höre. Der Rest ist Schall. Bei der Frage, ob Kabel den abgegebene Schall beeinflussen können, muss ich passen, ich bin kein Fachmann, habe selbst noch nie Messungen durchgeführt. Die Frage nach der Klangänderung muss ich mit "Im Prinzip Nein", aber in Einzelfällen ja beantworten.
_ES_
Administrator
#405 erstellt: 20. Mai 2009, 17:09

Hüb' schrieb:

Und außerdem: wo kämen wir denn da hin, wenn kein Raum mehr für gefühlsduselige, "unerklärbare" Esoterik bliebe? ;)



Eben, sonst kann man sich gleich nur die Nachrichten aus dem Rundfunk anhören.

Gefühlsduselei muss sein, beim Musik hören.
TFJS
Inventar
#406 erstellt: 20. Mai 2009, 17:12

R-Type schrieb:

Gefühlsduselei muss sein, beim Musik hören.


UNTERSCHREIB

cptnkuno
Inventar
#407 erstellt: 20. Mai 2009, 17:14

TFJS schrieb:

Und was bitte verstehst Du unter "neutraler Wiedergabe"? Mag ja sein, dass in einem schalltoten Raum wie es Studios nun mal sind, Monitore gute Arbeit beim Abmischen und vergleichenden hören liefern. Aber zuhause will ich keinen "Technischen" Sound, sondern eben ein bisschen Emotion und Lebendihkeit in der Abbildung der Musik. Das ist so ähnlich wie bei einer Glühbirne (Monitor) und einem Kronleuchter(HiFi- Lautsprecher). Hell machen beide .....

Ideale neutrale Wiedergabe heißt für mich, daß bei mir am Hörplatz das gleiche passiert wie am Regiesessel im Studio beim Abmischen (ich weiß daß das in der Realität nicht funktioniert, aber eigentlich ist das doch laut Definition Hifi). Und für diese Anforderung sind Studiomonitore meist besser geeignet als Hifi Equipment. Wenn ich diesen Anspruch nicht habe, wieso das Klangbild nicht gleich ordentlich dorthin verbiegen, wo ich es haben möchte, anstatt mittels Kabel irgendwelche unvorherbestimmten Änderungen ausprobieren?


[Beitrag von cptnkuno am 20. Mai 2009, 17:20 bearbeitet]
c3pojs
Hat sich gelöscht
#408 erstellt: 20. Mai 2009, 17:31

daß bei mir am Hörplatz das gleiche passiert wie am Regiesessel im Studio beim Abmischen


das sind grundlegend unterschíedliche anforderungen

im studio wird größtenteils im nahfeld gearbeitet-
dahingehend sind die monitore auch ausgelegt.

wenn man mit geringen abstand hört ok - aber für ein größeres wohnzimmer genauso ungeeignet als wenn man
sich in 1,5m vor seine hifistandlautsprecher setzt.

was? es geht um kabelklang? sorry...
gruß c3
cptnkuno
Inventar
#409 erstellt: 20. Mai 2009, 17:34

c3pojs schrieb:

im studio wird größtenteils im nahfeld gearbeitet-
dahingehend sind die monitore auch ausgelegt.

Die kleinen am Pult schon, die Großen vorne an der Wand sind durchaus 2-3 m weg.
Hüb'
Moderator
#410 erstellt: 20. Mai 2009, 17:37

wenn man mit geringen abstand hört ok - aber für ein größeres wohnzimmer genauso ungeeignet als wenn man

Eine alte Legend, die allenfalls in Bezug auf Pegelfestigkeitz und Tiefbass stimmen kann.

Gerade im Vergleich zu größenähnlichen Hifi-LS haben Studiomonitore mit Hinlick auf den Hörabstand rein akustisch aber keinerlei Nachteile.

Grüße
Frank
0408SUSI
Gesperrt
#411 erstellt: 20. Mai 2009, 17:58

Hüb' schrieb:
Eine alte Legend, die...

...wahrscheinlich von der Hausfrauenfraktion in die Welt gesetzt wurde. Frauen sind nämlich ganz schön schlau, wenn es um das Durchsetzen von Dekorations- bzw. NICHTdekorationsgegenständen geht.
c3pojs
Hat sich gelöscht
#412 erstellt: 20. Mai 2009, 18:01

Eine alte Legend

legenden interessieren mich wenig...

größenähnlichen Hifi-LS
davon sprach ich nicht.

ich spreche (schreibe) von meinen erfahrungen hinsichtlich
meiner hifi lautsprecher und den studio abhörmonis (yamaha 2.1) im studio der electricmaniacfoundation.

und..mit gegenteiligen meinungen hab ich schon mal gar kein problem... jedem das seine..

aber..euch allen
ein wunderschönes verlängertes wochende!
gruß c3
c3pojs
Hat sich gelöscht
#413 erstellt: 20. Mai 2009, 19:37

größenähnlichen Hifi-LS
davon sprach ich nicht


zu kurz geschrieben-möchte mich hierzu erklären..

ich finde studiomonitore in größeren wohnräumen
ebenso ungeeignet wie ´größenähnlichen Hifi-LS´
natürlich vorausgesetzt man will den ganzen
(oder größere teile)des raumes beschallen..

wenn man im kleinen stereodreieck sitzt ...klar..
dann gehts sicherlich


legenden interessieren mich wenig...

...weil ich eben nur von meinem persönlichen erfahrungen ausgehen kann

gruß c3
TFJS
Inventar
#414 erstellt: 20. Mai 2009, 20:00

cptnkuno schrieb:

TFJS schrieb:

Und was bitte verstehst Du unter "neutraler Wiedergabe"? Mag ja sein, dass in einem schalltoten Raum wie es Studios nun mal sind, Monitore gute Arbeit beim Abmischen und vergleichenden hören liefern. Aber zuhause will ich keinen "Technischen" Sound, sondern eben ein bisschen Emotion und Lebendihkeit in der Abbildung der Musik. Das ist so ähnlich wie bei einer Glühbirne (Monitor) und einem Kronleuchter(HiFi- Lautsprecher). Hell machen beide .....

Ideale neutrale Wiedergabe heißt für mich, daß bei mir am Hörplatz das gleiche passiert wie am Regiesessel im Studio beim Abmischen (ich weiß daß das in der Realität nicht funktioniert, aber eigentlich ist das doch laut Definition Hifi). Und für diese Anforderung sind Studiomonitore meist besser geeignet als Hifi Equipment. Wenn ich diesen Anspruch nicht habe, wieso das Klangbild nicht gleich ordentlich dorthin verbiegen, wo ich es haben möchte, anstatt mittels Kabel irgendwelche unvorherbestimmten Änderungen ausprobieren?


Gutes Argment, muss man mal drüber nachdenekn.
cptnkuno
Inventar
#415 erstellt: 21. Mai 2009, 22:20

c3pojs schrieb:

größenähnlichen Hifi-LS
davon sprach ich nicht


zu kurz geschrieben-möchte mich hierzu erklären..

ich finde studiomonitore in größeren wohnräumen
ebenso ungeeignet wie ´größenähnlichen Hifi-LS´
natürlich vorausgesetzt man will den ganzen
(oder größere teile)des raumes beschallen..

wenn man im kleinen stereodreieck sitzt ...klar..
dann gehts sicherlich

Du sprichst noch immer von kleinen Nahfeldmonitoren, ich red von einer großen Studioabhöre. Mit der kann ich, wenn ich möchte bei zugemachten Fenstern bequem unten auf der Straße Musik hören. Das reicht sogar für eine kleine Livebeschallung und ist in jedem Wohnzimmer eigentlich unterfordert.
BMWDaniel
Inventar
#416 erstellt: 21. Mai 2009, 22:27
Komm bleibt beim Thema? Wenn ihr euch über Studiomonitore ausquatschen wollt, macht ein extra Thread auf!
cptnkuno
Inventar
#417 erstellt: 21. Mai 2009, 22:41

BMWDaniel schrieb:
Komm bleibt beim Thema? Wenn ihr euch über Studiomonitore ausquatschen wollt, macht ein extra Thread auf!

herumfeuln kannst, Fragen beantworten nicht.
BMWDaniel
Inventar
#418 erstellt: 21. Mai 2009, 22:47

cptnkuno schrieb:

BMWDaniel schrieb:
Komm bleibt beim Thema? Wenn ihr euch über Studiomonitore ausquatschen wollt, macht ein extra Thread auf!

herumfeuln kannst, Fragen beantworten nicht.



was soll ich beantworten?
cptnkuno
Inventar
#419 erstellt: 21. Mai 2009, 23:49
UweM
Moderator
#420 erstellt: 22. Mai 2009, 09:45
Interessant: Stand heute haben 85 Leute geschrieben, dass Klangeinflüsse physikalisch ausgeschlossen seien und damit zugegeben, von Physik keine Ahnung zu haben.

Grüße,

Uwe
Hüb'
Moderator
#421 erstellt: 22. Mai 2009, 09:49
Wobei die Frage unglücklich gewählt ist.

"Nein, da die Wahl des LS-Kabels in den allermeisten Anwendungsfällen keine praktisch-klangbeeinflußende Relevanz hat."

Wäre eine von mir favorisierte Auswahlmöglichkeit.

Mangels Alternative habe ich mich für die "Falschaussage" 1 entschieden.

Grüeß
Frank
Rattensack
Hat sich gelöscht
#422 erstellt: 22. Mai 2009, 10:02

UweM schrieb:
Interessant: Stand heute haben 85 Leute geschrieben, dass Klangeinflüsse physikalisch ausgeschlossen seien und damit zugegeben, von Physik keine Ahnung zu haben.



Hüb' schrieb:
Wobei die Frage unglücklich gewählt ist.

So siehts aus. Weil keine gescheite Antwort anklickbar ist, habe ich nix angeklickt.
sealpin
Inventar
#423 erstellt: 22. Mai 2009, 10:28
nun, wenn man ganz kleinlich ist, dann impliziert "Lautsprecherkabel" doch die Eignung des Kabels für den störungsfreien Betrieb mit (allen) Lautsprechern...
Und wenn man dem folgt KANN es keine andere Antwort als 1 geben - zumindest müssten dann alle die von Physik eine Ahnung haben diese Antwort wählen...

Kabel, deren Konstruktion oder deren Aufbau, Durchmesser, Länge etc. eine Änderung der Wiedergabe bei Passivlautsprechern bewirken sind KEINE Lautsprecherkabel sondern Fehlkonstruktionen - und das solche Fehlkonstruktionen die Wiedergabe beeinflussen KÖNNEN zweifeln wohl die wenigsten hier an...

Nur wurde hier nach Lautsprechekabeln und nicht nach Fehlkonstruktionen gefragt...


...oder wollte der Threadersteller nicht die physikalische Ebene abfragen sondern die emotionale?


ciao
sealpin
Butze1979
Stammgast
#424 erstellt: 22. Mai 2009, 12:15

UweM schrieb:
Interessant: Stand heute haben 85 Leute geschrieben, dass Klangeinflüsse physikalisch ausgeschlossen seien und damit zugegeben, von Physik keine Ahnung zu haben.

Grüße,

Uwe



ab da wo es etwas bringen würde ist es für HiFi net mehr relevant...
UweM
Moderator
#425 erstellt: 22. Mai 2009, 13:03
Die Physik wird schon von beiden Fraktionen des öfteren vergewaltigt...

Grüße,

Uwe
-Euml-
Inventar
#426 erstellt: 22. Mai 2009, 19:06

Kabel, deren Konstruktion oder deren Aufbau, Durchmesser, Länge etc. eine Änderung der Wiedergabe bei Passivlautsprechern bewirken sind KEINE Lautsprecherkabel sondern Fehlkonstruktionen - und das solche Fehlkonstruktionen die Wiedergabe beeinflussen KÖNNEN zweifeln wohl die wenigsten hier an...



den Text brauch ich für meine Signatur ...
darf ich den Text dafür benutzen "sealpin" ?
sealpin
Inventar
#427 erstellt: 22. Mai 2009, 21:10

-Euml- schrieb:

Kabel, deren Konstruktion oder deren Aufbau, Durchmesser, Länge etc. eine Änderung der Wiedergabe bei Passivlautsprechern bewirken sind KEINE Lautsprecherkabel sondern Fehlkonstruktionen - und das solche Fehlkonstruktionen die Wiedergabe beeinflussen KÖNNEN zweifeln wohl die wenigsten hier an...



den Text brauch ich für meine Signatur ...
darf ich den Text dafür benutzen "sealpin" ?
:prost


be my guest...

kyote
Inventar
#428 erstellt: 25. Mai 2009, 08:48

BMWDaniel schrieb:


kyote schrieb:

BMWDaniel schrieb:
Komisch das andere Solche Test in Zeitschirften immer kritisieren. Da steht nichts vom Equipment, gar Preisklasse oder sonst etwas genaus. Es wird nicht mal ein Studio,Besucherzahl oder sonst irgendwas aufgezählt. Für mich klingt es frei erfunden!

Wofür muss da was vom Equpment stehen?
Immerhin haben die Hörer Unterschiede gehört wo definitiv keine da waren.


Ja ich schreib auch so einen Fake Beitrag, dem glaubt dann keiner. Nur weil du was "neutrales" von einem Nichtuser gefunden hast ist es glaubwürdig oder wie? Wenn so ein Test geführt wird dann sollte man wenigstens die Rahmen Bedingungen dazu schreiben. Für mich klingt das alles frei erfunden

Selbst wenn dieser Fake-Test erfunden sein sollte, so basiert er doch auf bekannten Phänomenen der Psychoakustik, und die Frage nach dem Equip bleibt weiterhin irrelevant.
bampa
Stammgast
#429 erstellt: 21. Jan 2021, 23:14
Hi,

ich hatte ein nettes Gespräch mit jemanden der sich wohl Hobbymäßig mit Kabeln beschäftigt, und ich glaube Ihm das auch.

Lest Selbst....
Mag das wer bestätigen?

Winnie schrieb:
"Meine Anlage besteht aus einem NAD M3, einen weiteren Verstärker Marantz PM 8000, ist voll Revidiert, einen Shanling CD-S 100 MKII und dann spielen diese mit den Nubert Nuvero 11 + ATM 11 ganz wunderbar auf, es Harmoniert ein fein!
Dazu noch einen Multiplayer, einen Dreher, ein Tape und einen Tuner und noch ein paar andere, feine Zutaten.

Diese Woche habe ich mal wieder alles etwas umgestellt, neue Kabel angeschlossen und nun bin ich wieder zu Frieden!

Ich habe das Quadra Blue einfach so drin und wenn ich verkaufe dann hole ich mir wieder ein neues.
Es spielt unglaublich fein, hat eine tiefe Bühne und eine Durchzeichnung die seines gleichen sucht, die Stimmen, die ganze Musik kommt nicht aus den Boxen, sie steht im Raum, kein Instrument spielt such in den Vordergrund sondern spielt einfach da wo es hin gehört,echt unglaublich gut.

Ein Sommer Classique spielt sehr warm und homogen, ein Sommer Corona hat mehr drive, ist etwas Basslastig und ein sehr unterschätztes ist das Spirit XXL, eigentlich ein Gitarrenkabel, doch hat es etwas mehr Bühne, das Epilogue top das ganze aber um längen und holt alles heraus was drauf ist und kann feinste Nuancen herauskitzeln mit dem Quadra Blue ist es schon ein Hammer!
Wenn man nun das Inakustik NF 202 im Vergleich nimmt, so spielen beide extrem gut und das einzige was dabei anders ist das die gebotene Bühne etwas enger ist.
Ein Timbre 6, was meine absolute Referenz ist spielt da nochmal etwas besser auf, selbst nach Stunden nervig und es legt einfach bei allem ein Schippe drauf bleibt dabei aber sehr konstant und die Abbildung ist traumhaft schön! Ein Sommer Polaris zbsp. betont eher die Höhen, hat eine gut Abbildung kommt stellenweise auch etwas vorwitzig rüber. Ein Schulz SL, auch eigentlich ein Gitarrenkabel hat fast die gleichen Vorzüge wie ein Epilogue ist aber etwas dunkler, eher leicht Basslastig.
Bei den LS Kabeln sind die PR auch Basslastig bei guter Durchhörbarkeit, das VS wieder hat diese Basslastigkeit weniger und ein TC kommt dem Quadra Blue schon ziemlich nahe und das Allclaer ist auch eine Bank, gleich dem Quadra Blue vielleicht die Bühne etwas kleiner, aber nur minimal. Ein Nubert NuCable steht da weit zurück, es klingt manchmal etwas schal, also nicht schlecht doch für jemanden der von normaler Beipackstrippe auf das Kabel wechselt dem offenbart sich eine komplett neue Welt!

Wie aber immer gilt auch es entscheidet immer der persönliche Geschmack mit den eigenen Vorlieben. Es kommt auch immer auf die Kette an da nicht jedes Kabel mit den Komponenten Harmoniert!

Meine persönliche Einschätzung ist die Erfahrung welche ich mit meinen Komponenten gesammelt habe und ist von daher rein subjektiv.
Ein Test daheim mit verschiedenen Kabeln bleibt einfach unabdingbar. Empfehlungen können immer nur eine Tendenz wiedergeben man kommt um das selber Testen definitiv nicht herum und deshalb sollte man nur seinem eigenen Gehör vertrauen!" Zitat Ende

Würde mich interessieren ob es hier Menschen gibt die seine Ausführungen untermauern können!?

Ich habe leider nicht so viele Kabel zum testen....aber werde mit der Zeit einfach mal rein hören......

Kann jemand so wie er den Kabeln ähnliche Charakter geben?

Saludos
_ES_
Administrator
#430 erstellt: 22. Jan 2021, 01:16
Hi,


Kann jemand so wie er den Kabeln ähnliche Charakter geben?


Bestimmt wird es einige geben, die das können - Nur was es soll es bedeuteten ?
Das da was dran ist ?


Es spielt unglaublich fein, hat eine tiefe Bühne und eine Durchzeichnung die seines gleichen sucht, die Stimmen, die ganze Musik kommt nicht aus den Boxen, sie steht im Raum, kein Instrument spielt sich in den Vordergrund sondern spielt einfach da wo es hin gehört,echt unglaublich gut.


Erstmal spielen Kabel nicht, sie übertragen Signale.
Ich habe noch kein Kabel mit einer Geige gesehen..

Aber ein Teil der Lösung hat "er", der Freund..., schon vorab von sich gegeben:


Diese Woche habe ich mal wieder alles etwas umgestellt


Kein Kabel auf dieser Welt, kein Verstärker/Player kann mit zwei Zentimeter Boxen verrücken mithalten, überspitzt ausgedrückt.
Ich stelle mein Geraffel um und habe mehr räumliche Tiefe - Und das kann nur am Kabel liegen.

Aber es geht ja noch weiter..


Ein Sommer Classique spielt sehr warm und homogen


Was denn nun, homogen oder sehr warm ? Beides geht irgendwie nicht..
Entweder ist alles homogen oder es sticht was hervor - So oder so möge man mir ein Kabel zeigen, das den Frequenzgang derart verbiegt, das die Höhen gedämpft werden - Ebenso:


ein Sommer Corona hat mehr drive, ist etwas Basslastig


Ein basslastiges Kabel ?!
Im Teiftonbereich sind wir ziemlich unempfindlich, das muss schon ein deutlicher Pegelsprung her, wenn etwas im Vergleich "basslastig" überträgt.
Wie soll das mit einen Kabel gehen....


das Epilogue top das ganze aber um längen und holt alles heraus was drauf ist


Alles rausholen, was drauf ist ?
Wo drauf ?
Und woher weiß man, das es alles ist ?


Ein Sommer Polaris zbsp. betont eher die Höhen, hat eine gut Abbildung kommt stellenweise auch etwas vorwitzig rüber.


Wieder eine Betonung, die mit einen Kabel einfach nicht funktioniert.
Dazu "vorwitzig"...Scheint ein lustiger Leiter zu sein.

An der Stelle kann man es auch abkürzen um zu dem klassischen Schluss zu kommen:


Wie aber immer gilt auch es entscheidet immer der persönliche Geschmack mit den eigenen Vorlieben.


Ich kriege Hunger, muss da an Essen denken.


Es kommt auch immer auf die Kette an da nicht jedes Kabel mit den Komponenten Harmoniert!


Ja, die Kette...
Da quälen sich die Elektronen in den Platinen der Verstärker und Player durch µm starke Leiterbahnen - Aber die Verbindung zwischen ihnen und den Lautsprechern, die reißt es raus.

Und noch ein Klassiker:


Ein Test daheim mit verschiedenen Kabeln bleibt einfach unabdingbar. Empfehlungen können immer nur eine Tendenz wiedergeben man kommt um das selber Testen definitiv nicht herum und deshalb sollte man nur seinem eigenen Gehör vertrauen!


Immer selbst Testen, eigene "Erfahrungen" bei schnöden Kupferleitungen machen.
Es wird erstmal vorgeglüht, damit schon mal per se bestimmte Erwartungen geschürt werden und dann soll man selbst testen.
Und vor allem dem eigenen Gehör vertrauen.
Das ist so ziemlich das letzte, dem man vertrauen kann.
Wenn ich etwas hören will, dann tue ich das auch.
Wenn ich etwas vergleiche, dann wird es Unterschiede geben.

Das ganze "Gespräch" ist wie aus dem Bilderbuch, Homer im Schokoladen-Land....

Wenn man sich ernsthaft dafür interessiert, wie das Ganze gehen soll, mit basslastig, höhenlastig, mehr Raum, sehr warm spielend, alles rausholend....
Nein, ich gehe davon aus, das interessiert nicht.
Man fühlt sich wohler im Schokoladen Land.

_ES_
RobotHive_Exodus
Hat sich gelöscht
#431 erstellt: 22. Jan 2021, 10:13

bampa (Beitrag #429) schrieb:
Kann jemand so wie er den Kabeln ähnliche Charakter geben?


Klar, das eine Kabel ist ein echter Pillemann, macht nicht was es soll und ist generell sehr renitent.
Das andere Kabel hingegen tut was ich will, es hört auf Kommandos und kann mittlerweile sogar schon ein paar coole Tricks!

Dass es bei Kabeln verschiedene Charaktere gibt, kann ja wohl niemand ernsthaft bestreiten. Ich habe immer Kabel, die genau das machen, was ich gerade von ihm verlange.
8erberg
Inventar
#432 erstellt: 22. Jan 2021, 10:57
Hallo,

ein Kabel ist ein Kabel ist ein Kabel.

Wenn der Widerstand zu hoch wird wirds was leiser, thats all.

Wer sich von Kabeldrückern teures Zeuchs aufschwatzt sollte den Fehler nur bei sich selber suchen.

Es ist und bleibt eine verlotterte Branche bei denen Küchentischbastler noch bis zur Rente kommen wollen...

Peter
bampa
Stammgast
#433 erstellt: 22. Jan 2021, 11:33
Also das Ihr das alle auseinderpflückt war mir schon bewusst, nur nicht meine Frage.

Ich gehe davon aus das Ihr alle gerne Musik hört und euch einen Hörplatz erschaffen habt wo das auch möglich ist.

Da steht nun eine Analge im Stereo Dreieck, man kann sich vorstellen wo das Schlagzeug steht und die Sängerin sein muss, eher links angeordnet im Moment, Ihr hört den Hall und könnt euch vorstellen bei ner prima Aufnahme wie das alles läuft.

Ihr kennt eure Platten, ihr kennt euren Raum und die Umgebung.

Und jetzt aus Spass wisst Ihr das Kurt Cobain immer vorne leicht rechts etwas links angeordnet vom LS sitzt..

Und jetzt tauscht ihr die strippe aus, hört euch das wieder an.....was passiert.......sind diese Eindrücke von Winnie für irgendjemand von euch nachvollziehbar.....nicht aus technischer sicht......warum sich das gleich misst obwohl auch hier gibt es unterschiede und die konnten sogar von den jungs da unterschieden werden => Kabelklang

Winnie sagt die Bühne wird mal breiter oder enger, bedeutet auch wohl das Kurt vielleicht ein wenig wandert..... sowas halt.....
Habt Ihrs denn schon mal ausprobiert?

Könnte zum Beispiel jemand sagen, dem Sommer Classique die gleichen attribute zuzusetzen?
Messgeräte mal außen vor gelassen

Saludos


[Beitrag von bampa am 22. Jan 2021, 12:08 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#434 erstellt: 22. Jan 2021, 11:42
Wenn für dich Kabel den Klang in dem Maße beeinflussen, dann ist das für dich ein Fakt.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#435 erstellt: 22. Jan 2021, 11:44
Es ist faktisch nicht möglich, dass ein Kabel solche Veränderungen hervorruft.
Da kannst du noch 1.000 Mal nachfragen und bohren wie du willst.

Leute die so einen Bullsh*t verzapfen sind dem HiFi-Glauben und den Verkaufs-Mantras der Dealer "ihres Vertrauens" verfallen.
Die wollen dass es anders klingt - also tut es das in ihren Ohren auch.

Dass sie beim Kabel umstecken vllt. leicht an der Box gedreht haben und dass dadurch andere Reflexionen am Hörplatz ankommen, was durchaus für einen anderen Klang sorgen kann/wird, kommt für sie nicht als Grund in Frage.
n5pdimi
Inventar
#436 erstellt: 22. Jan 2021, 11:45
Die Diskussion dreht sich immer im Kreis und wird sich auch nie versachlichen lassen. Das Grundproblem bei Deinem Audiophilen Freund ist das gleiche wie immer: Im Gegensatz zu seinen Ausführungen hat er die Kabel eben nicht gegeneinander getestet! Also zumindest nicht nachvollziehbar. Was hat er gemacht? Er ist auf dem Boden lang gekrochen, hat das Kabel getauscht, und sich dann erwartungsfroh in den Sessel gesetzt. Das hat mit einem ernstzunehmenden Test gar nichts zu tun.
Aber auch das ist hier schon 9824544574125 mal diskuttiert worden.
Das einzig relevante wäre ein Doppelblindtest. Und noch nie, wirklich noch nie, konnte irgendwer bei so einem Test einzelne Kabel identifizieren.


[Beitrag von n5pdimi am 22. Jan 2021, 11:46 bearbeitet]
bampa
Stammgast
#437 erstellt: 22. Jan 2021, 12:11
Habt Ihr Euch das Video mal angeschaut was sagt Ihr dazu? Das ist ja quasi nen Blindtest digitalisiert.
Er konnte die Kabel benennen also 2 von den vieren.....das fande ich schon bemerkenswert.
Auch was Sie dabei gemessen haben war interessant....
jandus
Stammgast
#438 erstellt: 22. Jan 2021, 12:22
Hallo
na das Fazit der beiden im verlinkten Video ist doch, das sich teure Kabel nicht lohnen.

Gruß jandus
ingo74
Inventar
#439 erstellt: 22. Jan 2021, 12:47
Hier wird auf unterschiedlichen Ebenen diskutiert - subjektiv vs objektiv, Physik vs Psychologie.
Das, was man hört und was reproduziert wird, sind 2 Bereiche, zum einen der technische Bereich, dh alles das was mit der technischen Wiedergabe zu tun hat. Hier lässt sich sehr leicht messen, ob es eine Signalveränderung gibt. Zum anderen gibt es den Bereich der Wahrnehmung, dh das was man hört wird mit dem abgeglichen, was wir erwarten, was wir sehen, was wir fühlen, was wir mal erfahren haben, was wir empfinden etc. und je nachdem kann letzteres das Gehörte massiv beeinflussen.
Wenn man nun darüber diskutiert, sollte man klar sein, wo man sich gerade argumentativ befindet und nichr die einzelnen Bereiche vermischen.!
n5pdimi
Inventar
#440 erstellt: 22. Jan 2021, 12:54

bampa (Beitrag #437) schrieb:
Habt Ihr Euch das Video mal angeschaut was sagt Ihr dazu? Das ist ja quasi nen Blindtest digitalisiert.
Er konnte die Kabel benennen also 2 von den vieren.....das fande ich schon bemerkenswert.
Auch was Sie dabei gemessen haben war interessant....



Das sind aber auch alles keine "Lautsprecherkabel" über die WIR reden.
bampa
Stammgast
#441 erstellt: 22. Jan 2021, 13:02
Ja genau,

ich kenne Winnies Umgebung nicht, aber ich denke da ist nen schöner Hörplatz, sowie bei mir. Messen kann ich eh nicht aber ich denke das ich Instrumente gut und ortbar heraus hören kann. Da werde ich das für mich einfach mal testen....

Interessant fande ich den Test der Jungs da, dass sie heraus gefiltert haben das sich anscheinend im Frequenzgang gleiche Kabel sich klanglich aber im Blindtest dann doch unterscheiden lassen....ist es dann wohl das gleiche was ich subjectiv beim rum probieren war nehme ohne es beweisen zu können....

Den Beweis sehe ich eher bei den Jungs mit dem Studioequipment Blindtest.....

Also kann man Winnie glauben ......

Naja Du kannst ja auch welche zwischen Vor Endstufe packen zum Beispiel...das überträgt sich dannn denke ich ....


[Beitrag von bampa am 22. Jan 2021, 13:52 bearbeitet]
jandus
Stammgast
#442 erstellt: 22. Jan 2021, 13:49
Hallo
Schau dir mal die Kommentare zu dem Youtube Video an...
Die kommen zu einem ganz anderen Schluss,da brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren.

Gruß jandus
cptnkuno
Inventar
#443 erstellt: 22. Jan 2021, 14:00

n5pdimi (Beitrag #440) schrieb:

Das sind aber auch alles keine "Lautsprecherkabel" über die WIR reden.

wieso nicht?
StephanCOH
Stammgast
#444 erstellt: 22. Jan 2021, 14:10
Der beste Test wird leider im Video nicht gezeigt, aber in den Kommentaren nachgefragt. Und HOFA liefert freundlicherweise nach:
http://hofa.de/media/downloads/kabelvergleich_diff.wav

Das ist die Summe aus dem Stromkabel und dem Vovox-Kabel mit 180° gedrehter Phase. Der Phase-Flip wird im Studio gerne benutzt, wenn zwei Mikrofone mit passender Phase zueinander ausgerichtet werden sollen (z.B. bei Mics vor einem Speaker-Cab oder Drum OHs). Im Idealfall löschen sich die beiden Signal vollständig aus, ansonsten gilt, je weniger Signal am Ende übrig bleibt, desto besser.

HOFA kommentiert zu der WAV-Datei, dass das Restsignal ca. 40db unterhalb des Nutzsignals liegt. Das, was man dort hört, sind die Unterschiede zwischen einem Vovox-Kabel und dem Stromkabel (von dem leider noch die Angaben zu Stecker und Länge fehlen).
bampa
Stammgast
#445 erstellt: 22. Jan 2021, 14:24
@ Stephan COH
Cool Danke, dann ist das sowas wie ein Beweis dafür.....wenn ich das jetzt richtig deute.....
Reference_100_Mk_II
Inventar
#446 erstellt: 22. Jan 2021, 14:24
Die Auslöschung funktioniert aber nur zu 100%, wenn die Pegel der vereinigten Signale auch exakt übereinstimmen.
Dies war, wie im Video zu sehen, nicht der Fall.

Demnach haben wir eine Rechnung von z.B. 1V - 0,99V = 0,01V
Dies ist der Rest der Phasendrehung und Vereinigung.

Und da sich dieses Rest-Signal immer ziemlich nach dem Original anhört, ist damit lediglich "bewiesen", dass das eine Kabel ein winziges bisschen mehr Dämpfung hat, als das andere.
StephanCOH
Stammgast
#447 erstellt: 22. Jan 2021, 14:46
@bampa: ich weiss nicht, was du beweisen oder widerlegen willst, deswegen kann ich deine Frage nicht beantworten. Das kannst du nur selber, für deine eigene Situation.

Das ist halt einfach die Differenz, die sich bei den beiden getesteten Kabeln bietet.
Wobei wir nicht wissen, ob bei beiden die Länge identisch ist oder nicht.
Wie geschrieben, ca. 40db unterhalb des eigentlichen Signals.

Welchen Schluss man daraus zieht und ob die Differenz ausreichend erscheint, den Aufpreis für das Vovox-Kabel im Vergleich zum Stromkabel auszugeben, das kann nur jeder für sich selber entscheiden. Die Differenz hilft einfach dabei aufzuzeigen, worüber überhaupt diskutiert wird und welcher Art solche Unterschiede sein könnten. Das hilft vielleicht auch bei der Bewertung von so unscharfen ausdrücken wie "spielt musikalischer", "spritzig", "vorwitzig", "hat mehr Drive".

Meine persönliche Meinung: im endgültigen Mix wird niemand einen Unterschied zwischen einer mit dem Vovox- und einer mit dem Stromkabel ausgestatteten Gitarre heraushören können. Da würde ich sagen: herausgeworfenes Geld.
Wenn das Kabel dazu führt, dass der Gitarrist sich besser fühlt und inspirierter spielt (und wenn es auch nur ist, weil er weiss, dass er da so ein teures Kabel am Start hat), dann mag das durchaus gut investiertes Geld sein. Hier ist aber die psycho-Wirkung des Equipments ganz offensichtlich und niemand bestreitet diese. Das Wichtigste bei der Gesangsaufnahme sind nicht der Preamp, das Mikro oder das Kabel, sondern dass der Sänger (oder die Sängerin) sich wohlfühlt und selbstbewusst singt.

Auf die Situation des Musikhörens in den eigenen vier Wänden bezogen, halte ich einen derartigen Unterschied für aberwitzig klein. 1cm versetzte Hörposition, die Box beim Umstecken des Kabels 2° verdreht, stressigen Tag im Büro gehabt, neuer Teppichläufer, Gardine nicht ganz vorgezogen, zweite Person im Hörraum, Füße hochgelegt usw. werden den Unterschied nivellieren. Und wir sprechen hier über den Worst-Case: Stromkabel vs. Edel-Kabel. Wenn des Edel-Kabel 1 vs. Edel-Kabel 2 geht würde ich (dem Preis und Anspruch nach zu urteilen), einen deutlich geringeren Unterschied erwarten.

Leider habe ich bisher nie derart phasengedrehte Aufnahmen von Hifi-Vergleichen gehört. Das wäre schon interessant und würde die Diskussion vielleicht erleichtern bzw. transparenter machen.
ingo74
Inventar
#448 erstellt: 22. Jan 2021, 14:52
Hier einfach mal die letzten 20 Seiten lesen:
http://www.hifi-foru...1715&back=&sort=&z=1
Marvin-the-Robot
Ist häufiger hier
#449 erstellt: 22. Jan 2021, 14:53
Da exhumiert jemand einen beinahe 20 Jahre alten Kabelklangthread - meiner schwachen Erinnerung nach vielleicht sogar nicht der einzige in diesem Forum - und ihr springt gleich über's Stöckchen...
Corona-Langeweile allenthalben?

Winnie(...) wird mal breiter (...)

Soll er einfach weniger schlucken. Dann hören die Engelchen gleich auf zu singen...

*erstaunlichst*
der Marv
bampa
Stammgast
#450 erstellt: 22. Jan 2021, 15:36
Hi,

also ich wollte weder was beweisen noch wiederlegen, alles fing an mit Winnie und seinen Ausführungen, ich fand das sehr interessant, habe hier ein wenig rum gelesen. Hier wirds aber immer gleich sehr technisch.... das ist langweilig zu lesen, deswegen habe ich mal bei Youtube geschaut und da die interssanten Tests gefunden....

Da ich selber weiss wie sich Bühne und Breite in einem Stereodreieck anhören kann, bin ich auch neugierig, damit rum zu spielen. Das werde ich auch mal tun.

Das Forum Voodoo war da für mich richtig da ich selber auch schon die Erfahrungen machen durfte das wenn sich was unterschiedlich anhört, man das auch messen kann. Und ich wollte eine Meinung der Fachleute......Naja das man dann gleich wieder unterstellt, Winnie säuft zu viel ...... naja kann sich ja jeder selbst zusammen reimen wie das gemeint ist.....

Aber genau aus dem Grund ist das mit den Kabeln ja auch so interessant, weil mann keine idealen Vorrausetzungen zuhause vorfindet.

Interessant für mich bei dem Test war das günstige Kabel auch unterschielich klingen können. Und auch mal lauter oder leiser waren. Aussagen der Jungs waren hört sich dumpfer an, hört sich klarer an etc. und....... Sie lagen richtig damit und konnten es raus filtern.....und es war nur nen einziges Instrument.

Für mich schliesse ich daraus, dass man das aus Hobby gründen ruhig mal ausprobieren darf...... und dann seine Erfahrungen lieber für sich behält, bringt ja eh nix hier darüber zu reden.....

Saludos.....


[Beitrag von bampa am 22. Jan 2021, 15:43 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#451 erstellt: 22. Jan 2021, 15:58

Hier wirds aber immer gleich sehr technisch....

Ein nicht unwesentlicher Grund könnte sein, dass es sich bei der Übertragung von Signalen um ein technisches Thema handelt.
Man kommt nicht drumherum, sich ein wenig mit den Grenzen und Möglichkeiten und den "Regeln" (= Physik) zu befassen, um fundiert mitreden zu können (was keineswegs heißen soll. dass bspw. ICH das könnte ; ist eine ganz allgemeine Betrachtung).
Meinung, Glaube, "jemand hat gesagt..." und "bei YT hören die aber" ersetzt halt keine ernsthafte Befassung mit dem Anspruch "will ich wissen und verstehen". Wie soll man (mit dir) da diskutieren?

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 22. Jan 2021, 16:03 bearbeitet]
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