Logitech Squeezebox Touch

OK, kann also kein richtiges Multiroom. Gehört ja auch nicht hierher. Bestimmt gibt es einen zugehörigen Thread und einen Admi, der das ganze verschiebt.

@Viridarium:

Die routines.sh scheint bei dir aus irgendeinem Grund immer wieder zurückgesetzt zu werden.

So, hab es heute nochmal nachgeprüft.
Nach dem simplen Update per Menü, das scheinbar erfolgreich verläuft, habe ich mir die routines.sh ansehen:
Sie ist OK, mit der von mir beim letzten Mal eingefügten '9'.
Musste ja auch so sein, denn ohne korrekte routines.sh würde das Update gar nicht durchlaufen.

Dann der Versuch, den LMS wieder zu starten: Jetzt erst Fehlanzeige.
Ich werde auf die Logdatei verwiesen, um nach Fehlern zu suchen. Das würde mich überfordern.
Aber da ich mittlerweile scripte fürs Backup und Restore meiner Einstellungen habe, dauert meine Methode auch nur fünf Minuten:
-Per putty mit dem QNAP verbinden
-Backupscrpt ausführen
-Deinstallation des LMS vom QNAP
-Sofort wieder Installation des LMS 7.7.2 auf den QNAP
-Putty ist ja noch verbunden, also einfach die routines.sh editieren
-Update des LMS per Menü
-Putty ist ja noch verbunden, also einfach das Restorescript ausführen
-Starten des LMS per Menü
Ich glaube, es dauert nicht mal ganz fünf Minuten, aber auch nur so lange, weil das Installieren des LMS 7.7.2 auf dem QNAP so lange (geschätzt ca. 3 Min.) dauert.

An meinem QNAP muss wohl irgendwas nicht stimmen, oder TS112 und TS119 unterscheiden sich einfach.
Aber wie gesagt, nicht so schlimm.

Bin gespannt wie es peter01 ergangen ist..

LG
Thomas

Wirklich blöd, auch wenn es nur 5 Minuten dauert. Ich bin aber wirklich froh, auf den Raspi umgestiegen zu sein. Ein Update wir da alle zwei Wochen automatisch heruntergeladen und installiert sich quasi von selbst.

Viridarium (Beitrag #8171) schrieb:

Wirklich blöd, auch wenn es nur 5 Minuten dauert. Ich bin aber wirklich froh, auf den Raspi umgestiegen zu sein. Ein Update wir da alle zwei Wochen automatisch heruntergeladen und installiert sich quasi von selbst.

Nun, bei Qnap wurde der Support vom LMS ja deaktiviert.
Aber (zumindest bei den größeren NAS) man kann sich entsprechende Container aufbauen (eigenes OS, welches unabhängig vom core läuft) bzw. fertige Abbilder herunterladen.
Dann ist ein Update vollkommen unproblematisch und man hat den großen Vorteil (gerade was Netzwerk betrifft ist eine Pi nicht unbedingt der Brüller) alles in einer Umgebung installiert zu haben.

burki111 (Beitrag #8173) schrieb:

man hat den großen Vorteil alles in einer Umgebung installiert zu haben.

Was meinst du damit? Bei mir läuft alles auf dem Raspi und ich bin dabei nicht auf die relativ kleine Auswahl an (meist total veralteten) Anwendungen beschränkt, die es für qnap gibt. Und Strom spare ich dabei auch noch. Von den ganzen angeblichen Problemen mit dem Netzwerk und mit USB-Festplatten habe ich in der Praxis noch nichts gemerkt.

Der Remote-Zugriff vom Pi ist für den Scan doch arg lahm, durch das lahme Netzwerk-Interface des Pi. Ist im normalen Betrieb kein Problem (zum Streamen), aber so ein Komplettscan einer größeren Sammlung kann dann schon mal ein paar Stunden brauchen.

Das Problem hast Du nicht, wenn der LMS auf dem selben Gerät läuft, auf dem auch die Musik liegt.

@Viridarium
Du weisst nicht was ein Container bei einer QNAP ist und eine Pi (habe ja auch drei Stück und noch diverse andere Kleinstrechner) mit angestöpselten USB-Platten (vorallem wenn dann noch das LAN benutzt wird) ersetzt niemals ein ordentlich aufgebautes NAS.

burki111 (Beitrag #8176) schrieb:

@Viridarium mit angestöpselten USB-Platten (vorallem wenn dann noch das LAN benutzt wird) ersetzt niemals ein ordentlich aufgebautes NAS.

Naja, also so ganz sehe ich das noch nicht so.
Wenn Du wirklich standardisierte Container auf dem Qnap laufen lassen kannst und das performed, dann ist das sicher prima.

Aber ich persönlich schätze die "über LAN"-Lösung (nicht die mit angestöpselten USB-Laufwerken) sehr, weil sie nämlich meinen Speicher, den ich als betriebskritisch sehe von meinem Applikationsserver trennt.

Mein NAS soll eine und genau eine Sache machen: nämlich möglichst schnell und zuverlässig Daten speichern. Dazu lasse ich das i.d.R. lange laufen, ändere aber nicht ständig die Software und ich habe auf dem Ding auch sonst keine Sachen laufen, die seine PErformance beeinträchtigen können. Das macht nur Daten.

Und Dienste wie den LMS habe ich dann auf anderen Geräten. OK, für Dinge, die Netzwerkperformance brauchen, habe ich da einen Mac, von dem bekomme ich fast das volle Gbps zu meinem NAS das ist locker mal das Vierfache dessen, was der Raspi schafft, aber für simplere Anwendungen und meine diversen Testserver finde ich so ein Pi-Setup super.
Du kannst die ständig updaten, auch mal das ganze OS, ohne dass jedesmal auf dem NAS was geändert werden muss, Du hast nicht das Risiko, Dir da evtl. Bugs oder Sicherheitsrisiken einzufangen (OK, das sollte ein Container auch isolieren) etc.
Es gibt halt auch so schöne, vorkonfigurierte Distributionen, die einem die ganze Arbeit abnehmen.

Wenn Du die volle Performance nicht brauchst, dann finde ich das für mich die bessere Lösung. Wenn mir die Performance so nicht reichen würde, dann würde ich vermutlich auch zu nem "größerem" Server als einem NAS greifen.

Sowas ist aber natürlich immer ein bisschen eine Momentaufnahme. NAS werden immer performanter, wenn die irgendwann Rechenleistung (und IO-Leitung) im Überfluss haben und es vielleicht auch mal standardisierte Container gibt, die mir das so simpel liefern, wie max2play oder piCorePlayer, dann sieht das vielleicht auch wieder anders aus....

Es ging mir bei meiner Antwort zunächst um die Pi, die leider auch in der aktuellsten Version einfach einen Designfehler (USB und NIC werden halt geshared) hat, so dass bei Verwendung von USB-Platten, LAN und wohlmöglich USB-DAC einfach massive Performanceeinbussen bzw. Tonaussetzer vorprogrammiert sind.
Container lassen sich bei einer QNAP innerhalb weniger Minuten aufsetzen und mit etwas RAM entstehen da für die üblichen Dienste (LMS, DNS, Webserver, DLNA-Server, Git, Wiki, Subversion, Domaincontroller,...) keinerlei Performanceeinbussen.
Beruflich entwickle ich größere Systeme in Bereich Zutrittskontrolle und Sicherheit z.B. für Fraport, KVB oder Orano, welche alle Vds zertifiziert sind und auch hier neigen sich die Zeiten der dedizierten Hardware dem Ende zu, d.h. es wird auf Teufel heraus virtualisiert, egal ob ein neues Testsystem aufgebaut oder nur ein neues Modul eingefügt wird.
Für den Heimgebrauch reicht mir dafür eben mein (mittelgroßes) NAS und ja, die Container bleiben von Firmwareupdates des Cores unberührt.
All meine dedizierten Rechner (z.B. für Datenbanken) habe ich seit geraumer Zeit erfolgreich ersetzen können und spare damit wirklich Strom.

Als Verfechter von minimalistischen Lösungen möchte ich einwenden:

Design"fehler"? Designentscheidung aus Kostengründen halt.
Aber Tonaussetzer hatte nicht mal mein Setup mit einem ollen Raspi B, der die Daten per WLAN vom NAS holen musste.
Nur Scannen war höllenlangsam, genau wie coolio es beschreibt.
Hier ist doch nur die Rede vom PI als LMS Server und/oder Player.
Und Container auf z.B. 'nem TS112? Kennt der nicht.

Die Trennung von Daten und Anwendung ist sicher eine feine Sache.
Aber bei einer Einzel-Anwendung wie einem Home-Musikserver kann man die Kirche, meine Ansicht nach, ruhig mal im Dorf lassen.
Regelmäßiges Backup auf externe Platten und gut ist's.
Wenn mein NAS mit Daten und Server heute gestohlen wird/abfackelt/überschwemmt wird, habe ich morgen einen temporären Server auf 'nem PC laufen und am Montag irgendeine andere preiswerte Lösung am Start.
Beim LMS ist im Extremfall die Wiederherstellung doch mit relativ wenig Aufwand verbunden.

Gruß
Thomas

Raspberry 3, LAN, LMS, picoreplayer.
Scannen der Bibliothek, 9000 Titel, ca 9 Minuten.
Finde ich nicht sooooo lange.

Ja, der 3er ist wohl viel schneller geworden..
Wenn ich Mal etwas Zeit zum Spielen hab, bestell ich einfach mal einen.

Welcher DAC ist denn gerade empfehlenswert?
Mit meinem Hifiberry hadere ich etwas, weil der ab und zu vernehmbar knackst.
Deswegen hätte ich gern Mal was anderes als direkten Vergleich.
Wenn das neue Gespann auch knackst, hab ich ein anderes Problem, aber dann wüsste ich es wenigstens..

Gruß
Thomas

Nutze auch den hifiberry, bei mir knackt nichts......

Hallo,

ich nutze eine Squeezebox Touch mit angeschlossener USB-Festplatte. Sonst nix. Firmware-Version ist 7.7.3. Jetzt habe ich die Napster-App installiert, meine Zugangs-Daten eingegeben, ein schönes Lied ausgesucht und dann: "RAD format not supported".
Es wird nichts abgespielt. Weiß jemand, woran das liegt?

Zweitens habe ich in der Napster-App auf meinem Smartphone gelesen, dass man während des Anmeldeprozesses auf einem Drittgerät einen Aktivierungscode erhält, mit dem man das Gerät über die Smartphone-App freischalten kann. So einen Code
habe ich nicht gesehen, vllt. übersehen. Ich habe die App auf der Squeezebox wieder deinstalliert, um die Anmeldung nochmal durchzuführen. Allerdings kommt es dazu nicht. Es sind alle Daten von der ersten Anmeldung noch gespeichert. Wie kann ich mein Konto wieder abmelden? Ich habe anders als z.B. bei Deezer keinen entsprechenden Menüpunkt gefunden.

Grüße
jeremiah

Denke, das wird evtl. nicht gehen. Napster hat vor ein paar Jahren die Verschlüsselung geändert, da wirst Du eine neuere Serverversion brauchen. Die es für den Server auf der Touch nicht gibt.
Evtl. geht es, wenn Du direkt MySqueezebox.com verwendest, das solltest Du unter "Eigene Anwendungen" umschalten können.

Hi Coolio,

über MySqueezebox.com erhalte ich die Meldung, dass eine Übertragung hier nicht mehr möglich ist. Ich brauche demnach LMS 7.7.6 oder höher. Den gibt es für die Squeezebox nicht?

Gruß
jeremiah

Nein, für die Box macht Logitech keine Firmwareupdates mehr. Dann müsstest Du ihn wohl extern laufen lassen.

Hm, den Computer will ich nicht immer laufen lassen, NAS brauche ich eigtl. nicht. Was ist die günstigste Alternative: Raspberry Pi? Und: Sehe ich richtig, dass Spotify auch nicht mehr unterstützt wird? Bleiben Deezer und Tidal.

Raspi mit max2play oder picoreplayer. Dann geht LMS mit spotty (spotify).

Danke für Eure Antworten. Ich habe jetzt erstmal Napster durch Deezer ersetzt. Problem erstmal (!!!, wer weiß, wie lange das gutgeht) gelöst. Die Möglichkeit mit der RaspPi behalte ich auf jeden Fall für die Zukunft im Hinterkopf. Gibt's da irgendwelche größeren Probleme? Meine Anforderungen sind Internetradio, Streamingdienst und eigene Musik von USB-Festplatte. Bedienung per Smartphone über WLAN? ,

Ausser einer Pi gibt es durchaus bessere Alternativen eie z.B. ein Allo Sparky oder
Odroid.
Auch musst du nicht die Touch ersetzen (gerade wenn du den IMHO recht guten internen DAC einsetzen tust), sondern kannst diese weiterhin als Abspielgerät, welches dann auf den externen LMS zugreift, benutzen.

jeremiah will ja nur den Server ersetzen, da ist ein Pi gut genug und das Schnellste, was Du für das geld bekommst (der Pi3). Plattenzugriff ist nicht meisterlich, aber immer noch schneller, als mit der Touch.

Bedienung etc. wird alles nur besser, weil Du ne aktuelle LMS-Version und alle möglichen Plugins verwenden kannst.
piCorePlayer oder max2play sind einfach Distributionen dafür, für nen Server eher max2play.

Einen Allo Sparky bekommt man aktuell für schlappe 20€, so dass ich da nicht lange mit einer Rasberry Pi herummachen würde.

burki111 (Beitrag #8192) schrieb:

Einen Allo Sparky bekommt man aktuell für schlappe 20€, so dass ich da nicht lange mit einer Rasberry Pi herummachen würde.

welches image macht man für den LMS da drauf?

DietPi oder Max2Play

burki111 (Beitrag #8192) schrieb:

Einen Allo Sparky bekommt man aktuell für schlappe 20€, so dass ich da nicht lange mit einer Rasberry Pi herummachen würde.

Oh, wow, OK, das ist ein Argument. Sind die Kompatibilitätsprobleme auch weg? Ich hatte anfangs Probleme, auf dem Ding irgendwas zum Laufen zu bekommen, ist aber auch lange her.

Ich bin seit einigen Jahren mit meiner Squeezebox Touch hochzufrieden und manchmal mache ich mir Gedanken, was ich machen würde, wenn die mal den Geist aufgibt.

Jetzt einfach aus Neugier die Frage:

Ist bei jemandem von euch schon mal eine ausgestiegen? Wenn ja, wie alt war die?

Ich hab gerade eine, die Ärger macht. Bin allerdings nicht ganz sicher, ob es nicht doch eher das Netzteil ist, muss ich mal prüfen.
Sie ist inzwischen mehr als 10 Jahre alt und war fast die komplette Zeit im Bad untergebracht, also nicht gerade ideale Bedingungen.
Die Dinger sind solide.

Wenn meine Backup-Touch auch mal den Geist aufgeben sollte, werde ich wohl einen Raspberry Pi mit 7"-Display stattdessen verwenden, aber dann muss ich die Wandhalterung umbauen...

Nun, bei mir sind sieben Squeezeboxen im Einsatz (die erste war noch ein Slimdevice). Bei diesen sind im Laufe der Jahre genau zwei Netzteile kaputt gegangen; die Squeezeboxen selbst funktionieren noch wie am ersten Tag.

Danke für eure Antworten.
Kann man die Netzteile ersetzen?

Klar, sind ja Standard-NTs, wobei manche aus klanglichen Gründen Booster-NTs einsetzen...

Ja, die NTs taugen nicht so viel, mir sind schon einige kaputt gegangen, deshalb habe ich auch noch Hoffnung mit der Touch.
Standardnetzteile gehen, ich hab ne Classic sogar an einem normalen USB-Netzteil hängen, die Touch braucht allerdings mehr Strom, glaube ich.

Weils grad um die Haltbarkeit geht...
Ich hab immerhin 8 Squeezeboxen im Haus verteilt.
Die Sache mit den Netzteilen kann ich bestätigen. Die gehen immer mal kaputt, kann man aber problemlos durch Standardnetzteile mit passender Spannung/Stecker ersetzen.
Ein wirkliches Problem ist aber die gummierte Oberfläche bei manchen der SBs u. auch der Fernbedienungen.
Diese werden klebrig, da die Weichmacher sich wohl verabschieden.
Das ist aktuell mein Problem bei einer Boom und einer Touch (Rückseite u. Fernbedienung).
Ausgelaufene Batterien bei ungenutzten Fernbedienungen sind auch ein Problem. Grade bei der Touch, da man die eigentlich nie braucht, besonders wenn man meist eine App als Steuerung nutzt. Tip: Lithiumbatterien. Die laufen nicht aus. Oder gleich ohne Batterie zur Seite legen.
Die VFDs der Boom sind auch etwas problematisch. Die werden schwach mit der Zeit.
Gibts Tips für die klebrigen Oberflächen?
Ich werde meine Squeezeboxen definitv noch SEHR lang behalten, da ich nach wie vor nichts mit vergleichbarem Leistungsumfang gesehen habe.

scirocco790 (Beitrag #8202) schrieb:

Gibts Tips für die klebrigen Oberflächen?

Mit Speisestärke einreiben. Kannst Du anschließend wieder runterwischen, bleibt ganz leicht grau aber hilft.
Ist nicht nur bei den Squeezeboxen ein Problem, ich habe z.B. so einen schättrigen PC-Speaker von Bose, da hat die Steuereinheit das auch.

Ja, die Fernbedienungen... Da hab ich inzwischen alle gehimmelt mit dem Batterieproblem
Aber gut - die braucht man ja nicht unbedingt.

Auch ich werd die Boxen wohl noch ein ganzes Weilchen behalten, weil ich eben auch nix vergleichbares gefunden hab (hab aber auch nicht wirklich gesucht).

Das einzige Problem an den Dingern:
Die Einbindung von Spotify bewegt sich wohl irgendwo zwischen "Wissenschaft für sich" und "völlig unmöglich"
Jedenfalls wenn man den LMS auf QNAP-NAS laufen hat und kein IT-Profi vor dem Herrn is

Bei 7.9.2 in Verbindung mit spotty ist das sehr einfach....Premium vorausgesetzt.
Ich nutze einen Raspberry 3 mit picoreplayer.

Tatsächlich?
Wäre es arg vermessen Dich zu bitten, dafür ne Anleitung zu erstellen und hier zu posten?
7.9.2 läuft bei mir, wie gesagt auf nem QNAP-NAS - das Spotty-Plugin zum laufen zu kriegen ist mir (und vielen anderen) jedoch bislang nicht gelungen.

ich hoffe mal nicht, daß das ein Qnap Problem ist......
andernfalls könnte man einen Rasperry zusätzlich als LMS einsetzen, aber das Qnap wird bestimmt leistungsfähiger sein.
ich weiß ja nicht an welcher Stelle ich dich abholen muss, aber anbei ein paar Bilder.

im LMS das aktuelle spotty plugin?



dann unter erweitert Spotty auswählen für die Anmeldung





dann erscheint unter mit einem Gerät verbinden die Anmeldung



dann erscheinen im LMS die Daten



dann kann ich den picoreplayer für spotify connect nutzen, aber spotty taucht dann auch im LMS auf und zB bei Jivelite

hier spotify und LMS

Vielen Dank für die Mühe!!

Denke aber das ist tatsächlich ein QNAP Problem:
Ich bekomm nämlich das Spotty-Plugin schon nicht aktiviert und demnach scheitert es dann bei dem Schritt unter "Erweitert" dann "Spotty" auszuwählen.

Im Log-File ist dann von einem fehlenden IO::Socket::SSL zu lesen und eben an der Installation von eben diesem auf QNAP scheitern dann viele - so auch ich...

Aber dennoch:
Danke für die Anleitung

soll über ssh machbar sein....

Seite evtl auf deutsch übersetzen, die Befehle lassen sich kopieren....

https://forums.slimd...QNAP-ARM-NAS-(219P-)

oder evtl doch mal über einen Raspberry im Netzwerk nachdenken....

Danke, da werd ich mich bei Gelegenheit mal dran machen.
Geht (Was man auf den ersten Blick so sieht) ans Eingemachte - mal sehen...

Rhaspberry wär dann für mich eher ein work-around - Ich glaub da wechsel ich vorher auf ein anderes NAS.

Das mit der Fernbedienung macht mir etwas Angst. Ich gehöre wohl zu den wenigen, welche die täglich benutzen.

Das Tablet brauche ich hauptsächlich, wenn ich Besuch habe, dann drücke ich denen das in die Hand, damit sie stöbern können.

buayadarat (Beitrag #8211) schrieb:

Das mit der Fernbedienung macht mir etwas Angst. Ich gehöre wohl zu den wenigen, welche die täglich benutzen. Das Tablet brauche ich hauptsächlich, wenn ich Besuch habe, dann drücke ich denen das in die Hand, damit sie stöbern können.

ich kenne mich mit den squeeze Boxen leider nicht aus.....die Touch zB hat ja einen USB Anschluß....kann man da eine USB Tastatur anschließen?
dann würde auch ein USB IR Empfänger funktionieren.
darüber steuer ich meinen picoreplayer über jivelite mit meiner Harmony.

Khayman (Beitrag #8210) schrieb:

Danke, da werd ich mich bei Gelegenheit mal dran machen. Geht (Was man auf den ersten Blick so sieht) ans Eingemachte - mal sehen... Rhaspberry wär dann für mich eher ein work-around - Ich glaub da wechsel ich vorher auf ein anderes NAS.

ein Raspberry kostet ca 50€....da würde ich mir kein neues NAS kaufen.
der Raspberry muss ja lediglich mit dem LMS in das Heimnetz, am besten per LAN.

buayadarat (Beitrag #8211) schrieb:

Das mit der Fernbedienung macht mir etwas Angst. Ich gehöre wohl zu den wenigen, welche die täglich benutzen. Das Tablet brauche ich hauptsächlich, wenn ich Besuch habe, dann drücke ich denen das in die Hand, damit sie stöbern können.

Schlimmstenfalls ein billige Logitech Harmony, die wird wohl die Geräte aus dem eigenen Haus kennen

Zum Thema Ersatzfernbedienung:
Die Logitech Squeezebox FBs verwenden wohl den gleichen Code wie JVC DVD Player.
Ich hab mir vor ein paar Wochen von einem Chinesen der Ersatzfernbedienungen verkauft diese hier zugelegt:
https://remotes-worl...i-squeezebox---touch
Geht tadellos mit jeder Squeezebox bei mir.
Versand dauerte 2 Wochen.
Einzig das Tastenlayout ist etwas anders, was aber okay ist. Alles notwendige ist drauf.

Gut zu wissen. Ist zwar nicht ganz so elegant wie das Original, aber immerhin gibt es ein Notlösungen.

Insgesamt ärgert mich es aber immer wieder, dass ausgerechnet die Squeezeboxes nicht mehr hergestellt werden. Olle Computer-Mäuse gibt es ja wie Sand am Meer, aber die Squeezebox-Touch ist einmalig. Und die wurde ausgerechnet in der Zeit aufgegeben, als ich Besitzer der Firma war.

Welch anderes digitale Produkt gibt es denn noch, welches nach Jahren noch so beliebt ist? Reissen sich die Leute heute noch um Smartphones von 2010?

Gut, ich gebe zu, ich hatte nie einen anderen Streamer in Betrieb, habe somit keinen Vergleich. Ich lese aber immer, dass der LMS immer noch am besten sei. Warum eigentlich? Was ist der Vorteil?

Für mich ist alleine die Hardware schon ein riesiges Plus. Wenn ich mir einen Streamer erträumen dürfte, würde der genauso aussehen, vom Material vielleicht noch etwas hochwertiger, dürfte auch aus Alu sein. Aber weil ja sowieso der Bildschirm den grössten Teil ausmacht, kann das vernachlässigt werden. Auch die Fernbedienung finde ich perfekt, abgesehen von den genannten Problemen mit der Gummioberfläche.
Der Bildschirm ist mir wichtig, daran würden bei mir die meisten anderen Streamer im Kleinformat scheitern.